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CH661408A5 - Schaedlingsbekaempfungsmittel. - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel. Download PDF

Info

Publication number
CH661408A5
CH661408A5 CH3700/84A CH370084A CH661408A5 CH 661408 A5 CH661408 A5 CH 661408A5 CH 3700/84 A CH3700/84 A CH 3700/84A CH 370084 A CH370084 A CH 370084A CH 661408 A5 CH661408 A5 CH 661408A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
active ingredient
ratio
mixture
pesticides
active
Prior art date
Application number
CH3700/84A
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Dr Dittrich
Original Assignee
Ciba Geigy Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy Ag filed Critical Ciba Geigy Ag
Priority to CH3700/84A priority Critical patent/CH661408A5/de
Priority to US06/757,700 priority patent/US4609649A/en
Priority to GB08519043A priority patent/GB2162749B/en
Priority to IL75945A priority patent/IL75945A/xx
Priority to AU45613/85A priority patent/AU585241B2/en
Priority to BR8503620A priority patent/BR8503620A/pt
Priority to ZA855725A priority patent/ZA855725B/xx
Publication of CH661408A5 publication Critical patent/CH661408A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/14Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing aromatic radicals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

15 Die vorliegende Erfindung betrifft Schädlingsbekämpfungsmittel, welche als aktive Komponente eine Kombination von Endosulfan, bekannt aus der USA Patentschrift Nr. 2 799 685 der Formel und der Verbindung der Formel
(n)C,H_S 0
3 7 \li
/
• =• -
/ \ p - 0 - • *-Br
\ /
(B),
C2H5°
/ Cl in einem Verhältnis von 1:1 bis 1: 100 enthält.
2. Ein Mittel gemäss Anspruch 1, welches die Wirkstoffe A und B in einem Verhältnis von 1 : 9 enthält.
3. Verfahren zur Bekämpfung von verschiedenartigen Schädlingen an Tieren und Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass man die aktiven Verbindungen der Formel
35
(A)
und Profenofos der Formel
Cl-C
Cl-C
40
45
(n)C,H,S O
3 7 MI
•r#
/ \
P - 0 - •
•-Br
/
W
\ / • — •
/
Cl
(B) ,
und der Formel
(n)C_H S O
3 7 \ll in •
C2H5°
/ \ P - 0 - • «-Br
/ \\ /
/
Cl bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2 249 462 vA) 50 in einem Verhältnis von 1 : 1 bis 1: 100 enthalten, deren Verwendung zur Bekämpfung von verschiedenartigen Schädlingen an Tieren und Pflanzen, sowie geeignete Bekämpfungsverfahren.
Mischungen von Substanzen verschiedener Klassen, wie 55 beispielsweise von Formamidinen, Harnstoffen, Carbama-ten, Phosphorsäureestern und Pyrethroiden sind als synergistisch wirksame Präparate auf dem Schädlingsbekämpfungsgebiet bereits beschrieben worden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die bekannten Kombinationspräparate die in der 60 Praxis an sie gestellten Forderungen vor allem betreffend Wirksamkeit, Toxizität und Wirtschaftlichkeit nicht in jedem Fall im gewünschten Masse erfüllen.
( 2) Es wurde nun gefunden, dass Kombinationen der Pestizi-
' de A und B in einem Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 100, vorzugs-65 weise 1 : 9, eine potenzierte Wirkung gegen verschiedenartige Schädlinge an Tieren und Pflanzen entfalten, welche die additive Wirkung dieser bekannten kombinierten Wirkstoffe überraschenderweise stark übertreffen. Die potenzierte Wir-
3
661 408
kung der Pestizide A und B gegen verschiedenartige Schädlinge an Tieren und Pflanzen tritt bei allen Bekämpfungsverfahren auf. So können Verfahren eingesetzt werden, wobei die Pestizide A und B vorgemischt aus einem Behälter oder einzeln zeitlich kurz nacheinander oder simultan aus verschiedenen Behältern in den Lebensraum der Schädlinge appliziert werden.
Insbesondere eignen sich die Wirkstoffkombinationen der Pestizide A und B zur Bekämpfung aller Entwicklungsstadien von Insekten, z. B. der Ordnung Lepidoptera, Co-leoptera, Homoptera, Heteroptera, Diptera, Thysanoptera, Orthoptera, Anoplura, Siphonaptera, Mallophaga, Thysa-nura, Isoptera, Psocoptera und Hymenoptera, sowie von phytopathogenen und tierparasitären Milben und Zecken der Ordnung Acarina.
Vor allem eignen sich die Kombinationen der Pestizide A und B aber zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Insekten, insbesondere fressenden Insekten in Zier- und Nutzpflanzen, insbesondere in Baumwollkulturen (z.B. Spodo-ptera littoralis, Heliothis virescens und vor allem Bemisia ta-baci).
Die Kombinationen der Pestizide A und B werden zusammen mit den in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsmitteln als Formulierungen, wie z.B. Emulsionskonzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprühbare oder verdünnbare Lösungen, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, Stäubemittel, Granulate, auch Verkapselun-gen in polymeren Stoffen und dergleichen, in bekannter Weise eingesetzt. Die Anwendungsarten, wie Versprühen, Vernebeln, Verstäuben, Verstreuen oder Giessen, richten sich ganz nach den Verwendungszwecken. Dabei ist zu beachten, dass durch die Applikationsmethode sowie die Art und Menge der für die Zubereitung der Formulierung verwendeten Hilfsmaterialien das biologische Verhalten der Wirkstoffkombinationen nicht wesentlich beeinflusst wird.
Die Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermählen der Wirkstoffe A + B allein oder deren Kombinationen mit Lösungsmitteln, festen Trägerstoffen, und gegebenenfalls unter Verwendung oberflächenaktiver Substanzen (Tenside). Als Lösungsmittel können in Frage kommen: Aromatische Kohlenwasserstoffe, bevorzugt die Fraktionen C8 bis Ci2, d.h. Xylolgemische bis hin zu substituierten Naphthalinen, aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Cydohexan oder Paraffine, Alkohole und Glykole sowie deren Äther und Ester, stark polare Lösungsmittel wie Dimethylsulfoxid oder Di-methylformamid, sowie Wasser. Als feste Trägerstoffe, z. B. für Stäubemittel und dispergierbare Pulver, werden meist natürliche Gesteinsmehle verwendet. Chemisch kommen hier vor allem Calcit, Talkum, Kaolin, Montmorillonit oder Attapulgit in Frage. Zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften können auch hochdisperse Kieselsäuren oder hochdisperse saugfähige Polymere zugesetzt werden. Als gekörnte Granulatträger kommen poröse Typen wie z.B.
Bims, Ziegelbruch, Sepiolit und Bentonit, als nicht sorptive Träger Materialien wie z.B. Calcit oder Sand in Frage. Darüber hinaus kann eine Vielzahl von vorgranulierten Materialien anorganischer oder organischer Natur, wie insbesondere von Dolomit oder zerkleinerten Pflanzenrückständen verwendet werden.
Als obërflâchenaktive Substanzen kommen nichtionoge-ne, kation- und/oder anionaktive Tenside mit guten Emul-gier-, Dispergier- und Netzeigenschaften in Betracht.
Geeignete kationaktive Tenside sind beispielsweise qua-ternäre Ammoniumverbindungen, wie z.B. Cefyltrimethyl-ammonium-bromid. Geeignete anionaktive Tenside sind z.B. Seifen, Salze von aliphatischen Monoestern der Schwefelsäure, wie z.B. Natrium-laurylsulfat, Salze von sulfonier-
ten aromatischen Verbindungen, wie z. B. Natriumdodecyl-benzolsulfonat, Natrium-, Calcium- und Ammoniumlignin-sulfonat, Butylnaphthalinsulfonat und ein Gemisch aus den Natriumsalzen von Diisopropyl- und Triisopropylnaphtha-5 linsulfonat. Geeignete nichtionogene Tenside sind beispielsweise die Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit Fettalkoholen, wie z.B. Oleylalkohol oder Cetylalkohol, oder mit Alkylphenolen, wie z.B. Octylphenol. Nonylphenol und Octylresol. Andere nicht-ionische Mittel sind die Teilester, io die sich von langkettigen Fettsäuren und Hexitanhydriden ableiten, die Kondensationsprodukte dieser Teilester mit Äthylenoxid und die Lecithine.
Die in der Formulierungstechnik gebräuchlichen nichtio-nogenen, anion- und kationaktiven Tenside sind u.a. in fol-15 genden Publikationen beschrieben:
«Mc Cutcheon's Detergents and Emulsifiers Annual» MC Publishing Corp., Ridgewood, New Jersey (1979); Dr. Helmut Stäche «Tensid-Taschenbuch», Carl Hanser Verlag, München/Wien, 1981.
20 Die Formulierungen enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoffkombination A + B (Verhältnis 1 : 1 bis 1 : 100) und 0 bis 25% eines Tensides sowie 1 bis 99,9% eines festen oder flüssigen Zusatzstoffes. Die Formulierungen können auch Mittel wie Stabilisato-25 ren, Entschäumer, Viskositätsregulatoren, Bindemittel, Haftmittel oder auch Düngerzusätze zur Erzeugung spezieller Effekte enthalten.
Die Wirkstoffkombinationen der Pestizide A + B können beispielsweise wie folgt formuliert werden: (Angaben in 30 Gewichtsprozenten)
Formulierungsbeispiele für die Wirkstoffkombinationen der Pestizide A + B
1. Emulsionskonzentrat a)
b)
c)
35
Wirkstoffkombination A + B Ca-Dodecylbenzolsulfonat Ricinusöl-polyäthylenglykoläther (36 Mol AeO) 40 Tributylphenol-polyäthylenglykol-äther (36 Mol AeO)
Cyclohexanon Xylolgemisch
45 Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
25%
40%
50%
5%
8%
6%
5%
-
-
_
12%
4%
-
15%
20%
65%
25%
20%
50
2. Lösungen a) b) c) d)
Wirkstoffkombination A + B 80% 10% 5% 95% Aethylenglykol-monomethyl-
äther 20% -
Polyäthylenglykol MG 400 - 70% -
55 N-Methyl-2-pyrrolidon - 20% -
Epoxidiertes Kokosnussöl - - 1 % 5 %
Benzin (Siedegrenze
160-190 °C) - - 94% -
60 Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
3. Granulate a)
b)
65 Wirkstoffkombination A + B 5% 10%
Kaolin 94% Hochdisperse Kieselsäure 1 %
Attapulgit - 90%
661408
Die Wirkstoffkombination wird in Methylenchlorid gelöst, auf den Träger aufgesprüht und das Lösungsmittel anschliessend im Vakuum abgedampft.
4. Stäubemittel a)
b)
Wirkstoffkombination A + B
2%
5%
Hochdisperse Kieselsäure
1%
5%
Talkum
97%
-
Kaolin
-
90%
Durch inniges Vermischen der Trägerstoffe mit der Wirkstoffkombination A + B erhält man gebrauchsfertige Stäubemittel.
Testbeispiel
Fras/kontaktwirkung gegen Adulte von Bemisia tabaci (weisse Fliegen).
Testpflanzen Baumwolle, 4-Blattstadium (ca. 20 cm hoch).
Testbedingungen Lagerung der Baumwollpflanzen bei 30 °C; 60% relativer Luftfeuchtigkeit.
Test bei 28 °C; 60% relativer Luftfeuchtigkeit.
T estverbindungen A Endosulfan der Formel als 50%iges Emulsionskonzentrat
B Profenofos der Formel
(n)C-H S 0
3 7 \I1
/ \
P - 0 -
•-Br
/
C2H5°
\ /
/
Cl
Test
Material und Methoden: Die toxikologischen Versuche zur Bestimmung der Potenzierung zwischen Endosulfan und Profenofos wurden an adulten weissen Fliegen durchgeführt, s die von befallener Baumwolle eingefangen wurden. Unter C02-Narkose wurden ungefähr je 50 Individuen in kleine Versuchskäfige überführt, deren Grundfläche aus einem mit der Testlösung behandelten Baumwollblatt bestand. Durch logarithmische Abstufung der Konzentration der Testlösun-io gen, in die die Blätter eingetaucht worden waren, ergaben sich abgestufte Abtötungswerte, aus denen sich mit Hilfe der Probit-Analyse Dosis-Mortalitätsgeraden berechnen Hessen. Pro Konzentration wurden 2 x 50 Tiere getestet bei 4—5 Konzentrationen für eine D.M.-Linie.
15 Anhand der LCso-Werte für beide Insektizide und einer LCso für die Mischung beider im Verhältnis ihrer LC50-Werte wurde das Isobologramm in Fig. 1 erstellt. Auf den beiden Achsen sind die LC50-Werte in ppm aufgetragen. Die 100% Punkte (= LC50) sind durch eine Gerade verbunden, 20 die die additive Wirkung der Mischungspartner darstellt. Eine Abweichung der empirisch gefundenen Isobole von der Geraden gegen den Nullpunkt des Systems bedeutet Potenzierung, in entgegengesetzter Richtung Antagonismus.
Wie in zahlreichen Experimenten nachgewiesen, sind Iso-25 bolen symmetrische Kurven, und somit sind sie bestimmt durch ihre Schnittpunkte mit den Achsen des Koordinatensystems und dem Scheitelpunkt (N) der Kurve. Der Punkt der maximalen Potenzierung (PRma*) ist in der Graphik gegeben durch das Verhältnis OM/ON.
30 Im vorliegenden Beispiel sind die LC50-Werte für die Mischungspartner Endosulfan 10 ppm (100%), Profenofos 110 ppm (100%) und für die Mischung im Verhältnis 1:9 = 12 ppm dargestellt.
35
Ergebnisse: Aus beigefügter graphischer Darstellung ergibt sich die maximale Potenzierung
PR
max
OM
ON
= 4.6
PR-Werte > 1 zeigen Potenzierung an, PR < 1 Antagonismus. PR = 1 bedeutet additive Wirkung der Mischungskomponenten, wie aus der Zeichnung ersichtlich. 45 Rechnerisch lässt sich PR aus der Formel von Banki (1978) erhalten. #
PR =
LC
50
LC
'50
(erwarteter additiver Effekt für die Mischung A + B) 55 (exp. gefundener Effekt für die Mischung A + B)
LC
60
65
50
pA
LC50ä LC50B
als 50%iges Emulsionskonzentrat
|i A und (iB stellen die Anteile von A und B in der Mischung dar; |xA + |iB = 1
66 i 4u8
Unter Verwendung oben genannter LC50-Werte für die Insektizide und ihre Mischung im Verhältnis 1 : 9 ergibt sich eine erwartete LC50
LC,. (1:9) = = 55
2A + £JL
10 110
PR = 55
max 12
4.58
20
40
50
60
S
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. 661408
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Ein Schädlingsbekämpfungsmittel, welches als Komponente eine Kombination der Verbindung der aktive Formel in einem Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 100 in deren Lebensraum appliziert.
  2. 4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die beiden aktiven Verbindungen vorgemischt aus einem Behälter oder einzeln zeitlich kurz nacheinander oder simultan aus verschiedenen Behältern appliziert.
  3. 5. Verfahren gemäss Anspruch 3 zur Bekämpfung von Insekten, phytopathogenen und tierparasitären Milben sowie von Zecken.
    (A)
CH3700/84A 1984-07-31 1984-07-31 Schaedlingsbekaempfungsmittel. CH661408A5 (de)

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