CH660398A5 - Abstandhalterrahmen fuer isolierglasscheiben sowie verfahren zur herstellung desselben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben aus einer gewalzten oder stranggepressten Hohlprofilleiste, die im Bereich aller Ecken des Abstandhalterrahmens einstückig durchgehend ausgebildet ist, deren Querschnitt zwei den Glasscheiben zuzukehren bestimmte, benachbarte Seitenwände, eine den äusseren Umfang des Rahmens beschreibende Aussenwand sowie eine den inneren Umfang des Rahmens beschreibende Innenwand aufweist und die in den Rahmenecken derart abgebogen ist, dass die Seitenwände im wesentlichen parallel zueinander sind, ein Verfahren zur Herstellung desselben und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Neben Abstandhalterrahmen für Isolierglas, die aus geraden Hohlprofilleisten unter Verwendung von Eckwinkeln zusammengesezt sind, werden auch Abstandhalterrahmen verwendet, deren Ecken durch Biegen der Hohlprofilleisten hergestellt werden. Ein derartiger Abstandhalterrahmen ist aus der DE-AS 2 746 607 bekannt, hat aber die beiden folgenden Nachteile. Einmal ist der Krümmungsradius im Eckbereich relativ gross, so dass insbesondere die Innenkrümmung auch bei eingebautem Isolierglas störend sichtbar ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die bekannten, durch Biegen von Hohlprofilleisten hergestellten Ecken geschwächt sind, so dass sich die Rahmen bei ihrer Weiterbe- bzw. -Verarbeitung - Beschichten mit Dicht- bzw. Klebemittel und Ansetzen des Abstandhalterrahmens auf eine Glasscheibe bei der Herstellung von Isolierglas - verbiegen, wobei die Verbiegungen in erster Linie im Eckbereich stattfinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalterrahmen der eingangs genannten Gattung anzugeben, der in den Eckbereichen ohne Schwächung der Ecke mit kleinen Krümmungsradien abgebogen werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die
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Aussen- und die Innenwand in den Rahmenecken zur Längsachse der Hohlprofilleiste hin eingebuchtet sind, derart, dass in der Rahmenmittelebene der Krümmungsradius der Innenwand grösser ist als der Krümmungsradius der Innenkante der Seitenwände und der Krümmungsradius der Aussenwand grösser ist als der Krümmungsradius der Aussen-kante der Seitenwände und dass die Krümmungsradien von der Rahmenmittelebene zu den Kanten der Seitenflächen im wesentlichen kontinuierlich bis zum Krümmungsradius der jeweiligen Kante abnehmen.
Diese Lösung hat den Vorteil, dass sich insbesondere im Bereich der Innenecke ein kleiner Krümmungsradius ergibt, so dass der Abstandhalterrahmen nach dem Einbau der Isolierglasscheibe auch bei geringen Falzhöhen nicht störend sichtbar ist. Da die erfindungsgemässe Kombination unterschiedlicher Krümmungsradien so weit gehen kann, dass die Aussen- und die Innenwand sich in den Rahmenecken berühren, hat der Abstandhalterrahmen im Bereich seiner Ecken eine ausserordentlich hohe Steifheit.
Die Erfindung sieht weiters ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemässen Abstandhalterrahmens vor, bei welchem zunächst die Hohlprofilleiste durch zweimaliges Abbiegen zu einem U geformt wird und dann die Hohlprofilleiste nochmals zweimal abgebogen wird, so dass ein rechteckiger Rahmen entsteht. Verfahren zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Abstandhalterrahmen sind verschiedentlich bekannt. Beispielsweise ist in der DE-OS 2 128 717 ein Verfahren beschrieben, bei welchem metallische Hohlprofilleisten gleichzeitig mit ihrer Befestigung auf einer Glasscheibe zu einem Abstandhalterrahmen gebogen werden. Dabei wird so vorgegangen, dass die Hohlprofilleiste nacheinander viermal abgebogen wird, wozu sie schrittweise in dem Bereich einer Biegestelle gefördert wird. Ein anderes Verfahren ist aus der AT-PS 360 311 (EU-OS 0 009 703) bekannt, bei welchem ebenfalls nacheinander die vier Ecken des Abstandhalterrahmens gebogen werden, wozu bei der AT-PS 360 311 in den Innenwänden der Hohlprofilleisten Schlitze eingefräst werden. Ein Verfahren zum Biegen von Rohren mit den weiter oben genannten Merkmalen ist aus der US-PS 2 510 183 bekannt. Dieses Verfahren arbeitet mit vier Biegevorrichtungen und ergibt mit grossen Krümmungsradien gebogene Ecken. Hinweise darauf, wie Hohlprofilleisten mit ebenen Seitenwänden mit kleinen Radien abgebogen werden können, sind aus der US-PS 2 510 183 nicht bekannt. Der Erfindung liegt daher weiters die Aufgabe zugrunde, dass aus der US-PS 2 510 183 bekannte Biegeverfahren derart weiterzubilden, dass Hohlprofilleisten rascher als bisher und mit geringerem Aufwand zu Abstandhalterrahmen für Isolierglas gebogen werden können, wobei möglichst scharfe Ecken angestrebt werden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die dritte und die vierte Biegestelle zwischen der ersten und zweiten Biegestelle liegen, wobei vor dem Biegevorgang an den Biegestellen die Innenwand der Hohlprofilleiste muldenartig nach innen verformt wird sowie in die Aussenwand zu beiden Seiten jeder Biegestelle Kerben eingeprägt werden und während des Biegevorganges die Seitenwände der Hohlprofilleiste im wesentlichen parallel gehalten werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens liegt darin, dass nicht nur Innenecken mit sehr kleinen Krümmungsradien hergestellt werden können, sondern dass auch die Neigung der Seitenwangen des Abstandhalterprofil-rohres, bei Biegevorgang aus ihrer parallelen Lage auszuweichen, erheblich kleiner ist als bisher. Dieser Umstand bewirkt, dass zum Führen der Seitenwangen des Abstand-halterprofilrohres beim Biegevorgang ausserordentlich geringe Kräfte notwendig sind, die wiederum zur Folge haben, dass wenig Reibung auftritt. Auch dieser Umstand trägt dazu bei, dass eine Eckausbildung mit ausserordentlich kleinem Krümmungsradius, insbesondere im Bereich der Innenecke, hergestellt werden kann.
Darüber hinaus ist es beim erfindungsgemässen Biegeverfahren nicht mehr notwendig, die Hohlprofilleiste nach den ersten Biegevorgängen in ihrer Lage zu ändern, so dass die hiermit verbundenen Ausrichtarbeiten entfallen können. Darüber hinaus ist es gleichgültig, wo die beiden ersten Biegestellen in der Hohlprofilleiste liegen, da es lediglich auf den Abstand der beiden zuerst hergestellten Biegestellen voneinander ankommt. Sinngemässes gilt für die zweiten Biegestellen, die lediglich symmetrisch zur Mitte des zwischen den beiden ersten Biegestellen liegenden Abschnittes der Hohlprofilleiste angeordnet sein sollen.
Eine weitere Zeiteinsparung ergibt sich beim erfindungsgemässen Verfahren, wenn man zunächst gleichzeitig die beiden ersten Biegevorgänge und hernach gleichzeitig die beiden zweiten Biegevorgänge durchführt.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens die, wie aus der US-PS 2 510 183 bekannt, mit einer Halterung und Biegeköpfen auf einer Platte versehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung am Rand der Platte angeordnet ist und dass zwei entlang der Kante der Platte relativ zueinander verschiebbar angeordnete Biegeköpfe vorgesehen sind, die einen zwei-zinkig ausgebildeten Prägestempel zum Eindrücken der Kerben in die Aussenwand und einen Stempel zum Eindrücken der Einbuchtungen in die Innenwand aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. In der nachstehenden Beschreibung, in welcher auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht eine Biegevorrichtung,
Fig. 2 einen der Biegeköpfe der Vorrichtung aus Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den Biegekopf aus Fig. 2 in Seitenansicht und
Fig. 4 verschiedene Phasen beim Abbiegen von Hohlprofilleisten,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Biegestelle entlang der Linie V-V in Fig. 4c und
Fig. 6 einen Abstandhalterrahmen.
Die in Fig. 1 im Prinzip gezeigte Vorrichtung umfasst eine Platte 1, die zur Horizontalen um etwa 10 bis 15° geneigt ist, wobei die in Fig. 1 untere Kante der Platte 1 tiefer liegt als die obere Kante 2.
Im Bereich der oberen Kante 2 der Platte 1 sind entlang dieser Kante 2 in Richtung der Doppelpfeile 3 verschiebbar zwei Biegeköpfe 4, 5 vorgesehen. Die Biegeköpfe 4,5 besitzen jeweils eine Grundplatte 6, die auf Schienen 7, 8 parallel zur oberen Kante 2 der Platte 1 verschiebbar geführt ist. Zur Bewegung der beiden Biegeköpfe 4, 5 ist eine endlose Förderkette 9 vorgesehen, die um Umlenkräder 10, 11 mit vertikalen Achsen läuft. Die Biegeköpfe 4, 5 sind an verschiedenen Trumen der Förderkette 9 befestigt, beispielsweise ist der Biegekopf 4 am plattenseitigen Trum und der Biegekopf 5 am in Fig. 1 oben liegenden Trum der Förderkette 9 befestigt. Dadurch wird erreicht, dass die Biegeköpfe 4, 5, bezogen auf die Mittelebene 12 der Biegevorrichtung, um gleiche Wegstrecken gegengleich verschiebbar sind. Genau in der Mitte zwischen den beiden Biegeköpfen 4, 5 ist eine ortsfeste Klemmeinrichtung 13, bestehend aus Klemmbacken 14 und einem Druckmittelzylinder 15, zur Betätigung einer der beiden Klemmbacken 14 in Richtung des Doppelpfeiles 16 vorgesehen. In der in Fig. 1 strichliert eingezeichneten Stellung wird eine durch eine strichpunktierte Linie symbolisierte Hohlprofilleiste 17 gehalten, so dass eine Verschiebung der
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Hohlprofilleiste 17 in Richtung der Kante 2 der Platte 1 nicht mehr möglich ist.
Zur Abstützung der Hohlprofilleiste 17 im Bereich zwischen den Biegeköpfen 4, 5 sind hakenförmige Auflagewinkel 18 vorgesehen. Die Auflagewinkel 18 sind ausschliesslich im Bereich zwischen den beiden Biegeköpfen 4,5 vorgesehen. Im Bereich ausserhalb der beiden Biegeköpfe 4, 5 sind flache Leitbügel 19 vorgesehen, die mit ihren freien Enden zur Oberfläche der Platte 1 reichen. Sowohl die Auflagewinkel 18 als auch die Leitbügel 19 sind an endlosen Ketten 20 befestigt, die mit dem jeweils zugeordneten Biegekopf 4 bzw. 5 gekuppelt sind und über Umlenkräder 21,22 mit horizontalen Achsen laufen. Wie Fig. 1 zeigt, sind an jeder der beiden Ketten 20 im Bereich zwischen den beiden Biegeköpfen 4,5 die Auflagewinkel 18 befestigt, wogegen die Leitbügel 19 an den Ketten 20 im Bereich ausserhalb der beiden Biegeköpfe 4,5 befestigt sind.
Da die Ketten 20 mit den Biegeköpfen 4 bzw. 5 gekuppelt sind, werden beim Verschieben der Biegeköpfe 4,5 nach aussen im Bereich zwischen den beiden Biegeköpfen 4, 5 nach und nach weitere, an den Ketten 20 befestigte Auflagewinkel 18 nach oben gelangen und dienen dort als Abstützung für die Hohlprofilleiste 17. Werden die Biegeköpfe 4,5 hingegen aufeinander zu bewegt, dann werden zusätzliche Leitbügel 19 von den Ketten 20 nach oben bewegt, so dass die ausserhalb der Biegeköpfe 4,5 liegenden Abschnitte der Hohlprofilleiste 17 bei der Ausführung des Biegevorganges sicher auf die Oberfläche der Platte 1 geführt werden.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind Führungsmittel 23 mit Backen 24,25 vorgesehen, wobei die obere Backe 24 als Niederhalter ausgebildet ist und durch einen nicht näher gezeigten Antrieb absenkbar ist, so dass die Hohlpofilleiste 17 zwischen den beiden Backen 24,25 während der Ausführung der Biegearbeit geführt ist. Zur Ausführung der Biegearbeit ist auf der Grundplatte 6 verschwenkbar ein Kniehebel 26 gelagert, der an seinem freien Ende eine Druckrolle 27 trägt und an dessen Knie die Kolbenstange 28 eines Druckmittelzylinders 29 angreift. Durch Betätigen des Druckmittelzylinders 29 kann die Druckrolle 27 in die in Fig. 2 strich-liert gezeichnete Stellung 27' vorgeschoben werden, so dass die von den Führungsmitteln 23 geführte Hohlprofilleiste 17 abgebogen wird. Bei der Ausführung dieser Biegearbeit dienen die Führungsmittel 23 gleichzeitig als Biegewiderlager.
Auf der Grundplatte 6 ist weiters ein Prägestempel 30 vorgesehen, der durch einen Druckmittelzylinder 31 betätigt werden kann. Der Prägestempel 30 trägt an seinem vorderen Ende zwei Zinken 32, mit welchen die ihm zugekehrte Wand der Hohlprofilleiste 17, d.h. die im fertig gebogenen Abstandhalterrahmen 51 aussen liegende Wand 58' gekerbt bzw. eingedrückt werden kann.
Der Druckmittelzylinder 31 für den Prägestempel 30 ist auf der Grundplatte 6 fix montiert, wogegen der Druckmittelzylinder 29 für die Betätigung der Druckrolle 27 um eine Achse 33 verschwenkbar auf der Grundplatte 6 befestigt ist.
An jedem Biegekopf 4,5 ist weiters ein Auswerferbügel 34 vorgesehen, der mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 35 zum Auswerfen fertig gebogener Abstandhalterrahmen 51 anhebbar ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, liegt der Auswerferbügel 34 in seiner Ruhestellung unterhalb der zum Abstandhalterrahmen 51 gebogenen Hohlprofilleiste 17, so dass er bei seinem Anheben den Abstandhalter rahmen 51 mit anhebt. Damit der parallel zur Kante 2 der Platte 1 verlaufende Schenkel des Abstandhalterrahmens 51 beim Ausheben nicht an der Niederhaltebacke 24 ausläuft, ist ein beispielsweise an der unteren Führungsbacke 25 befestigter Abweiser 36 vorgesehen. Sobald der Abstandhalterrahmen 51 vom Auswerferbügel 34 über die Führungsmittel 23 angehoben wurde, rutscht er auf Grund der Neigung der Platte 1 auf dieser nach unten und kann dann zur weiteren Bearbeitung von dort abgenommen werden.
Fig. 3 zeigt noch, dass im Bereich der Führungsmittel 23 ein Leitblech montiert ist, welches das richtige Einlegen der Hohlprofilleiste 17 im Bereich der Biegeköpfe 4,5 erleichtert.
Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet wir folgt:
Eine Hohlprofilleiste 17 mit der dem Umfang des herzustellenden Abstandhalterrahmens 51 entsprechenden Länge wird in die Vorrichtung eingelegt, so dass sie zwischen den Backen 14 der Klemmeinrichtung 13 angeordnet ist und im Bereich zwischen den beiden Biegeköpfen 4, 5 auf den Auflagewinkeln 18 aufliegt. Nach dem Schliessen der Klemmeinrichtung 13 und dem Positionieren der Biegeköpfe 4, 5 im Bereich der zuerst zu erzeugenden Biegestellen A (hierzu sind an den Biegeköpfen 4,5 Wegmesseinrichtungen 38 vorgesehen, die z.B. über Zahnräder 39 in Zahnstangen 40 eingreifen und somit die jeweilige Lage bzw. den Verschiebeweg der Biegeköpfe 4,5 erfassen) werden die beiden ersten Biegevorgänge ausgeführt. Hierzu wird zunächst der Prägestempel 30 vorgeschoben, so dass, wie aus Fig. 4b ersichtlich, in der Aussenwand 58' der Hohlprofilleiste 17 Kerben 59 entstehen und diese etwas nach innen gewölbt wird. Gleichzeitig mit dem Vorschieben des Prägestempels 30 kann ein im Bereich der Führungsmittel 23 vorgesehener Stempel 41 vorgeschoben werden (Fig. 4a und b), der die im fertigen Abstandhalterrahmen 51 innen liegende Wand 57' der Hohlprofilleiste 17 nach innen wölbt (der Stempel 41 ist in den Fig. 2 und 3 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt). Durch Betätigen des Druckmittelzylinders 29 wird dann die Hohlprofilleiste 17 abgebogen, wobei sich eine Eckausbildung, wie in Fig. 4c und 5 gezeigt, ergibt.
Nachdem diese Biegevorgänge ausgeführt wurden, werden die Druckrollen 27 wieder zurückgeholt und nach dem Lösen der Führungsmittel 23 die Biegeköpfe 4,5 aufeinander zu bewegt, bis sie die für die Ausführung der zweiten Biegevorgänge (Ecken B) entsprechende Stellung einnehmen. Die zweiten Biegevorgänge werden so wie die ersten beiden Biegevorgänge und auch gleichzeitig ausgeführt.
Durch die zweiten Biegevorgänge wird die nach der Ausführung der ersten Biegevorgänge etwa U-förmig abgebogene Hohlprofilleiste 17 zu dem fertigen Abstandhalterrahmen 51 gebogen, wobei sich die freien Enden der Hohlprofilleiste 17 berühren (Stossstelle 52').
Durch Betätigen des Auswerferbügels 34 wird der somit fertig gebogene Abstandhalterrahmen 51 aus den Biegeköpfen 4,5 sowie aus der inzwischen gelösten Klemmeinrichtung 13 ausgehoben und rutscht entlang der Platte 1 nach unten.
Der Abstand der beiden ersten Biegestellen A voneinander - und damit auch der wirksame Abstand der Biegewiderlager (Führungsmittel 23) - entspricht der Summe der Längen b der beiden senkrecht zur Kante 2 der Platte 1 ausgerichteten Schenkel des fertigen Abstandhalterrahmens 51 und der Länge a des in der Klemmeinrichtung 13 aufgenommenen Rahmenschenkels. Da die Länge der Hohlprofilleiste 17 dem Umfang des Abstandhalterrahmens 51 entspricht und der Abstand der ersten Biegestellen A, wie beschrieben gewählt wurde, ist die Summe der Längen der beiden nach den ersten Biegevorgängen abgebogenen Teile gleich der Länge a des parallel zur Kante 2 verlaufenden Rahmenschenkels.
Bei den zweiten Biegevorgängen B entspricht der wirksame Abstand der Biegewiderlager und damit jener der zweiten Biegestellen B der Länge a des parallel zur Kante 2 verlaufenden Rahmenschenkels. Es wird also unabhängig davon, ob die Hohlprofilleiste 17 symmetrisch zur Klemmeinrichtung 13 oder der Mittelebene 12 der Vorrichtung aus4
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gerichtet wird, ein geschlossener Abstandhalterrahmen 51 erhalten, wenn die zuvor beschriebenen Verhältnisse eingehalten werden.
Wenn man wünscht, dass die Stossstelle 52' der Abstandhalterrahmen 51 in der Mitte des betreffenden Rahmenschenkels zu liegen kommt, wird man die Hohlprofilleiste 17 so einlegen, dass die Klemmeinrichtung 13, die in der Mitte zwischen den Biegeköpfen 4,5 angeordnet ist, in der Mitte der Hohlprofilleiste 17 angreift. Dieses symmetrische Einlegen kann dadurch erleichtert werden, dass man ausserhalb der Biegeköpfe 4,5 verstellbare Anschläge 42 vorsieht. Der Abstand der Anschläge 42 wird so eingestellt, dass er jeweils der Länge der Hohlprofilleiste 17 und damit dem Umfang des herzustellenden Abstandhalterrahmens 51 entspricht. Derartige Anschläge 42 haben noch den Vorteil, dass jederzeit erkennbar ist, ob die in die Vorrichtung eingelegte Hohlprofilleiste 17 die richtige Länge besitzt.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, mit der man einen Abstandhalterrahmen 51 aus einem Stück herstellen kann, wobei insbesondere auf Grund der Anwendung der Stempel 30 und 41 die Biegeradien klein sind und die Ausbildung der Rahmen 51 so kantig wird, so dass sich die so hergestellten Abstandhalterrahmen 51 von einem Abstandhalterrahmen mit geschweissten oder gesteckten Ecken kaum unterscheiden und somit die Konstruktion eines Fensters, in dem Isolierglaselemente mit dem unter Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung hergestellten Abstandhalterrahmen 51 eingebaut werden, nicht negativ beeinträchtigt wird.
Auf Grund der besonderen Eckenausbildung des in Fig. 6 gezeigten Abstandhalterrahmens 51 der aus einer einzigen Hohlprofilleiste 17 besteht und dessen Stossstelle 52' durch einen nicht gezeigten, eingesteckten Verbinder zusammengehalten wird, sind beim erfindungsgemäss ausgebildeten Abstandhalterrahmen 51 keine störend sichtbaren Ecken vorhanden. Diese Eckenausbildung wird nachstehend unter Bezug auf die Fig. 4c, 5 und 6 näher beschrieben.
Die beispielsweise verwendete Hohlprofilleiste 17 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden 53, die im Isolierglas den Glasscheiben zugewendet sind. Die Seitenwände 53 werden über eine Innenwand 57' und eine Aussenwand 58' miteinander verbunden, wobei im Bereich der Innenwand 57' bei gewalzten Hohlprofilleisten 17 eine Längsnaht 56 liegt. Die Längsnaht 56 kann beliebig ausgebildet sein. So sind stufenfalzartige Längsnähte 56 ebenso möglich wie Längsnähte 56 mit Mitteln zum Verhaken der beiden Hälften der Innenwand 57'.
Insbesondere aus Fig. 4c ist ersichtlich, dass die Innenwand 57' eine Ecke 57 bildet, deren Krümmungsradius grösser ist als jener der Innenkante 57" der Seitenwände 53.
Ähnliche Verhältnisse liegen im Bereich der äusseren Ecke 58 der Hohlprofilleiste 17 vor. Dort ist die Ecke 58 der Aussenwand 58' mit grösserem Krümmungsradius gebogen als 5 die Aussenkante 58" der Seitenwände 53.
Durch diese Auswahl der Krümmungsradien im Eckbereich wird eine ausserordentlich biegesteife Ecke erreicht. Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn der Krümmungsradius der Innenwand 57' von einem Maximum im Bereich der Längsmittelebene der Hohlprofilleite 17 (Radius der Krümmung im Bereich der inneren Ecke 57) kontinuierlich bis zum Krümmungsradius der Innenkante 57" der Seitenwände 53 abnimmt. Im gleichen Sinne wirkt die Ausbildung der Aussenecke, bei welcher der Krümmungsradius der Aussen-fläche 58' von einem Maximum im Bereich der Längsmittelebene der Hohlprofilleiste 17 (Krümmung im Bereich der äusseren Ecke 58) kontinuierlich auf den Krümmungsradius der Aussenkante 58" der Seitenwände 53 der Hohlprofilleiste 17 abnimmt.
Die wesentlichen Schritte zur Herstellung einer derartigen Eckausbildung sind die folgenden:
Zunächst wird im Bereich der auszubildenden Ecke die Innenwandung 57' der Hohlprofilleiste 17 z.B. mit Hilfe des Stempels 41 nach innen gedrückt, so dass sich im Eckbereich eine muldenartige Vertiefung bildet. Hierauf wird die Hohlprofilleiste 17 in einer zu den, durch die Seitenwände 53 definierten Ebenen, parallelen Ebene rechtwinklig abgebogen, wobei die zuvor in der Innenwandung 57' erzeugte Mulde symmetrisch zur gebildeten Ecke liegt. Beim Biegevorgang werden die Seitenwände 53 der Hohlprofilleiste 17 z.B. mittels der Führungsbacken 24 geführt, wobei dank der vor dem Biegevorgang in der Innenwandung 57' erzeugten muldenartigen Vertiefung ein Pressen der Seitenwände 53 beim Biegevorgang nicht notwendig ist, so dass auch keine grossen Reibungskräfte zwischen den Seitenwänden 53 und den Führungsbacken 24 auftreten. Dank der geringen auftretenden Reibung ist der Biegevorgang leicht auszubilden und man erhält die angestrebten scharfen Ecken.
Zur weiteren Erleichterung des Biegevorganges können vor dem Abbiegen der Hohlprofilleiste 17 in deren Aussen-wandung 58' zu beiden Seiten der in der Innenwandung 57' erzeugten muldenartigen Vertiefung Kerben 59 eingeformt werden. Diese Kerben 59 können auch gleichzeitig mit der Einleitung des Biegevorganges erzeugt werden. Durch diese Kerben 59 kann die Aussenwand 58' leichter die erfindungs-gemässe in Fig. 4c gezeigte Lage (Ecke 58) einnehmen. Dies selbst dann, wenn der Abstandhalterrahmen 51 aus relativ harten Legierungen (Magnesium-Aluminium-Legierungen) besteht.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben aus einer gewalzten oder stranggepressten Hohlprofilleiste, die im Bereich aller Ecken des Abstandhalterrahmens einstückig durchgehend ausgebildet ist, deren Querschnitt zwei den Glasscheiben zuzukehren bestimmte, benachbarte Seitenwände, eine den äusseren Umfang des Rahmens beschreibende Aussenwand sowie eine den inneren Umfang des Rahmens beschreibende Innenwand aufweist und die in den Rahmenecken derart abgebogen ist, dass die Seitenwände im wesentlichen parallel zueinander sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen- und die Innenwand (57', 58') in den Rahmenecken (57) zur Längsachse der Hohlprofilleiste
( 17) hin eingebuchtet sind, derart, dass in der Rahmenmittelebene der Krümmungsradius der Innenwand (57') grösser ist als der Krümmungsradius der Innenkante (57") der Seitenwände (53) und der Krümmungsradius der Aussenwand (58') grösser ist als der Krümmungsradius der Aussenkante (58") der Seitenwände (53), und dass die Krümmungsradien von der Rahmenmittelebene zu den Kanten (57", 58") der Seitenflächen (53) im wesentlichen kontinuierlich bis zum Krümmungsradius der jeweiligen Kante (57", 58") abnehmen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Abstandhalterrahmens gemäss Anspruch 1, bei welchem zunächst die Hohlprofilleiste (17) durch zweimaliges Abbiegen zu einem U geformt wird und dann die Hohlprofilleiste (17) nochmals zweimal abgebogen wird, so dass ein rechteckiger Rahmen (1,51) entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte und vierte Biegestelle zwischen der ersten und zweiten Biegestelle liegen, wobei vor dem Biegevorgang an den Biegestellen die Innenwand (57') der Hohlprofilleiste (17) muldenartig nach innen verformt wird sowie in die Aussenwand (58') zu beiden Seiten jeder Biegestelle Kerben (59) eingeprägt werden und während des Biegevorgangs die Seitenwände (53) der Hohlprofilleiste (17) im wesentlichen parallel gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst gleichzeitig die beiden ersten Biegevorgänge und hernach gleichzeitig die beiden zweiten Biegevorgänge durchführt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, die mit einer Halterung und Biegeköpfen auf eine Platte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13,18) am Rand der Platte ( 1 ) angeordnet ist und dass zwei entlang der Kante (2) der Platte ( 1 ) relativ zueinander verschiebbar angeordnete Biegeköpfe (4,5) vorgesehen sind, die einen zweizinkig ausgebildeten Prägestempel (30) zum Eindrücken der Kerben (59) in die Aussenwand (58') und einen Stempel (41) zum Eindrücken der Einbuchtung in die Innenwand (57') aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13,18) für die Hohlprofilleiste (17) im Bereich zwischen den beiden Biegeköpfen (4, 5) eine Klemmeinrichtung (13) und Auflagewinkel (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Biegekopf (4,5) eine endlose Kette (20) zugeordnet ist, an der die Auf lagewinkel ( 18) für die Hohlprofilleiste (17) befestigt sind, die mit dem jeweils zugeordneten Biegekopf (4,5) gekuppelt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) von ihrer die Halterung (13,18) und die Biegeköpfe (4,5) aufweisenden Kante (2) weg abfallend ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeköpfe (4, 5) symmetrisch zur Klemmeinrichtung (13) um gleiche Wegstrecken gegengleich verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Biegekopf (4,5) Führungsbacken (24,25) aufweist, welche als Biegewiderlager die Hohlprofilleiste (17) zwischen sich aufnehmen, und dass eine am ausserhalb der Führungsbacken (24,25) liegenden Abschnitt der Hohlprofilleiste (17) angreifende Druckrolle (27), die zum Ausführen der Biegearbeit vorschiebbar ist, vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (30,41) zum Eindrücken der Innen- bzw. Aussenwand der Hohlprofilleiste (17) vor dem Biegevorgang gleichzeitig verschiebbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Biegekopf (4,5) ein anhebbarer Auswerferbügel (34) vorgesehen ist, der zum Ausheben der gebogenen Hohlprofilleisten (17) am abgewinkelten Schenkel des Rahmens (51) angreift und dass z.B. an den unteren Führungsbacken (25) ein Abweiser (36) vorgesehen ist, der den parallel zur oberen Kante (2) der Platte ( 1 ) verlaufenden Schenkel des Rahmens (51) an der oberen, als Niederhalter ausgebildeten Führungsbacke (24) vorbeilenkt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass den Biegeköpfen (4,5) Wegmesseinrichtungen (38,39,40) zugeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verschiebung der auf Führungsschienen (7, 8) geführten Biegeköpfe (4,5) endlose Fördermittel, wie eine Kette (9), vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen Ketten (20), an welchen die Auflagewinkel (18) befestigt sind, über Umlenkräder (21,22) mit horizontalen Achsen laufen.
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