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CH653229A5 - Arbeitsstuhl. - Google Patents

Arbeitsstuhl. Download PDF

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Publication number
CH653229A5
CH653229A5 CH22782A CH22782A CH653229A5 CH 653229 A5 CH653229 A5 CH 653229A5 CH 22782 A CH22782 A CH 22782A CH 22782 A CH22782 A CH 22782A CH 653229 A5 CH653229 A5 CH 653229A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
crank
backrest
seat
support
inclination
Prior art date
Application number
CH22782A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kratzer
Original Assignee
Wiesner Hager Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiesner Hager Kg filed Critical Wiesner Hager Kg
Publication of CH653229A5 publication Critical patent/CH653229A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03255Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest with a central column, e.g. rocking office chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03205Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/03216Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest having adjustable and lockable inclination by fluid means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitsstuhl mit einem Sitzträger, einem am Sitzträger schwenkbar abgestützten Sitz, der mit einer schwenkbaren Rückenlehne bzw. deren Träger gelenkig verbunden ist, und mit einer am Sitzträger abgestützten, steuerbaren Gasfeder, die über ein Kurbelgetriebe, dessen Kurbel im Sitzträger gelagert und über eine Koppel mit der Rückenlehne bzw. deren Träger verbunden ist, am Sitz und an der Rückenlehne bzw. deren Träger zur Neigungsverstellung von Sitz und Rückenlehne angreift.
Um den Sitz und die Rückenlehne eines Arbeitsstuhles voneinander abhängig in ihrer Neigung zu verstellen, ist es bekannt (DE-PS 2 733 322), den Sitz mit der Rückenlehne über ein Gelenk zu verbinden und den Sitz mittels eines ein Gelenkviereck bildenden Lenkersystems am Sitzträger abzustützen. Die Neigung des Sitzes und der Rückenlehne wird dabei über eine steuerbare Gasfeder festgelegt, die einerseits an einem der Stützlenker für den Sitz und anderseits an einer Achse angreift, an der ein mit der Rückenlehne verbundener Schwenkhebel und eine Stossstange angelenkt sind, die mit ihrem anderen Ende an dem über die Drehachse im Sitzträger verlängerten Arm des anderen Stützlenkers für den Sitz angreift. Die Länge der steuerbaren Gasfeder bestimmt daher sowohl die Neigung des Sitzes, als auch der Rückenlehne. Wird die Gasfeder über einen entsprechenden Steuerhebel durch ein Öffnen des Überströmventiles freigegeben, so wird zusätzlich eine Schaukelbewegung ermöglicht. Da die Verstellkraft einer Gasfeder bei geöffnetem Überströmventil wegunabhängig ist, verändert sich der Schwenkwiderstand der Rückenlehne nicht mit zunehmendem Neigungswinkel, was als unangenehm empfunden wird. Um eine entsprechende Änderung des Schwenkwiderstandes zu erreichen, wird der Gasfeder eine gleichwirkende Schraubenfeder zugeordnet, deren wegabhängige Federkraft die gewünschte Zunahme des Schwenkwiderstandes mit sich bringt. Nachteilig bei einer solchen Parallelschaltung einer Gasfeder und einer Schraubenfeder ist vor allem, dass wegen der über die Federn gemeinsam beaufschlagbaren, jedoch baulich getrennten Neigungsverstelleinrichtungen für die Rückenlehne und den Sitz ein vergleichsweise hoher Konstruktionsaufwand erforderlich ist, der die Unterbringung der einzelnen Konstruktionselemente in einem Sitzträger mit einer möglichst geringen Bauhöhe erschwert. Ausserdem besteht keine Möglichkeit, den Schwenkwiderstand der Rückenlehne an das Körpergewicht des Benützers eines solchen Arbeitsstuhles anzupassen, so dass trotz der zusätzlichen Schraubenfeder die angestrebte Wirkung bei unterschiedlichen Körpergewichten nicht voll zur Geltung kommen kann.
Bei einem anderen bekannten Arbeitsstuhl (CH-PS 524 982) greift die Gasfeder über ein Kurbelgetriebe am Sitz und an der Rückenlehne an, das aus einer im Sitzträger gelagerten Kurbel und einer die Kurbel mit der'Rückenlehne verbindenden Koppel besteht. Auf Grund dieser Konstruktion kann eine gemeinsame Neigungsverstellung des Sitzes und der Rückenlehne unter Wahrung einer niedrigen Bauhöhe sichergestellt werden, wobei durch eine entsprechende Wahl der Hebelarmlängen ein sich mit zunehmendem Neigungswinkel der Rückenlehne erhöhender Schwenkwiderstand für die Rückenlehne erzielt wird. Nachteilig an diesem bekannten Arbeitsstuhl ist allerdings, dass die Gasfeder an der Koppel des Kurbelgetriebes angreift, da mit dem Antrieb über die Koppel zwangsläufig eine translatorische Verstellbewegung der Rückenlehne verbunden ist, was durch eine Anlenkung der Rückenlehne am Sitzträger über einen Zwischenlenker berücksichtigt werden muss. Damit wird die Konstruktion nicht nur aufwendig, sondern verliert auch an Stabilität, wodurch eine sich als Folge nicht vermeidbarer Spiele einstellende, schwimmende Lagerung der Rückenlehne erhalten wird, die als besonders unangenehm empfunden wird. Abgesehen davon ist auch bei diesem Arbeitsstuhl eine Anpassung des Schwenkwiderstandes der Rückenlehne an unterschiedliche Körpergewichte nicht möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Arbeitsstuhl der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln nicht nur eine stabile Lagerung der Rük-kenlehne sichergestellt, sondern auch eine Anpassung an verschiedene Körpergewichte gewährleistet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Rückenlehne bzw. deren Träger auf einer im Sitzträger angeordneten Achse schwenkbar gelagert ist, dass die Gasfeder an der Kurbel des Kurbelgetriebes angreift, und dass die Kurbel längenverstellbar ausgebildet ist.
Da die Gasfeder an der Kurbel des Kurbelgetriebes angelenkt ist, ergibt sich für die Koppel eine freie Bewegungsmöglichkeit, so dass die Rückenlehne auf einer Achse im Sitzträger gelagert werden kann. Damit ist jede schwimmende Lagerung ausgeschlossen und es wird eine stabile Konstruktion mit einer sehr geringen Bauhöhe erhalten, die die Voraussetzung für eine Anpassung der Neigungsverstellung der Rückenlehne für verschiedene Körpergewichte schafft. Zu diesem Zweck braucht nämlich lediglich die Kurbel des Kurbelgetriebes längenverstellbar ausgebildet zu werden, was mit einfachsten Mitteln bei einer gleichbleibenden Verstellkraft der Gasfeder auf Grund der geänderten Übersetzungsverhältnisse verschiedene Schwenkwiderstände für die Rückenlehne bedingt. Damit ist eine gute Abstimmung des Arbeitsstuhles hinsichtlich der Neigungsverstellung der Rük-kenlehne auf das Körpergewicht des Stuhlbenützers möglich, wobei die Abhängigkeit der gegebenen Hebelverhältnisse vom Neigungswinkel und damit die Zunahme des Schwenkwiderstandes der Rückenlehne mit grösser werdendem Neigungswinkel erhalten bleiben.
Grundsätzlich könnte die Längenverstellung der Kurbel unterschiedlich gelöst werden, weil es ja nur auf den Kurbelradius ankommt. Trotzdem ergeben sich vor allem hinsichtlich des Platzbedarfes und der Zugänglichkeit besondere Vorteile, wenn die Kurbel des Kurbelgetriebes zur Längenverstellung mittels eines gegenüber der Kurbel drehverstellbaren Exzenters auf der Kurbeldrehachse gelagert ist. Zur
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Längenänderung braucht nur der Exzenter verdreht zu werden, wobei wegen der Drehverstellung gegenüber der Kurbel die Kurbeldrehachse unverändert bleibt. Die Betätigung des Exzenters kann über eine seitliche Öffnung im Sitzträger erfolgen, was für eine einmalige Anpassung ausreicht. Wird der Arbeitsstuhl jedoch von mehreren Personen benützt, und soll daher eine wiederholte Umstellung genützt werden, so kann der Exzenter mit einem Triebling verbunden werden, an dem ein von einem Stellknopf betätigbarer Bowdenzug angreift. Die Betätigung über einen Bowdenzug wird gewählt, um zu verhindern, dass sich der Exzenter bei der Drehbewegung der Kurbel selbständig verstellen kann. Der an einer entsprechenden Stützfläche der Kurbel oder eines Gehäuses für den Triebling abgestützte Bowdenzug macht nämlich die Schwenkbewegung der Kurbel ohne Verstellung des Trieblings mit, wobei die Lagerstelle für den Stellknopf frei gewählt werden kann.
In der Zeichnung ist der Anmeldungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Arbeitsstuhl in Draufsicht auf den Sitzträger bei abgenommenem Sitz,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1. Der Sitzträger 1 eines Arbeitsstuhles ist in üblicher Weise drehbar und höhenverstellbar auf einer Fusssäule 2 gelagert, wobei zur Höhenverstellung ein Betätigungshebel 3 vorgesehen ist. Zur Lagerung der Rückenlehne ist ein Träger 4 vorhanden der drehbar auf einer im Sitzträger 1 gehaltenen Achse 5 schwenkbar abgestützt ist. Zur Neigungsverstellung der Rückenlehne ist ein Kurbelgetriebe 6 vorgesehen, dessen Kurbel 7 auf einer Drehachse 8 im Bereich des hinteren Endes des Sitzträgers 1 gelagert ist. An dieser Kurbel 7 ist über eine Gelenkachse 9 eine Koppel 10 angelenkt, die über die Achse 11 gelenkig mit dem Rückenlehnenträger 4 verbunden ist. Eine über eine Achse 12 am Sitzträger 1 schwenkbar abgestützte Gasfeder 13 greift ebenfalls an der Gelenkhülse 9 zwischen der Kurbel 7 und der Koppel 10 an, so dass das Kurbelgetriebe 6 und damit die Neigung des Rückenlehnenträgers 4 über die Gasfeder 13 festgelegt wird. Zur Betätigung des Überströmventiles ist ein feststellbarer Betätigungshebel 14 vorgesehen, der über ein Gestänge 15 das Uberströmventil der Gasfeder 13 steuert. Ist das Überströmventil geöffnet, so kann die Rückenlehne mit ihrem Träger 4 um die Achse 5 verschwenkt werden. Bei geschlossenem
Überströmventil wird die jeweilige Lage der Kurbel 7 und damit die Neigung der Rückenlehne festgehalten.
Um mit der Neigungsverstellung der Rückenlehne eine entsprechende Neigungsverstellung des Sitzes 16 zu erhalten, ist der Sitz 16 einerseits auf einer Schwenkachse 17 im vorderen Bereich des Sitzträgers 1 drehbar gelagert und anderseits über einen Stützbügel 18 auf der Anlenkachse 11 der Koppel 10 am Rückenlehnenträger 4 gelenkig abgestützt. Der Sitz 16 wird folglich bei jeder Schwenkbewegung der Rückenlehne über den Stützbügel 18 mitverschwenkt. Um die Relativdrehung zwischen dem Bügel 18 und dem Sitz 16 nicht in einem Drehgelenk zwischen diesen Teilen auffangen zu müssen, ist zwischen dem Sitz 16 und dem Stützbügel 18 ein elastischer Körper 19 zwischengeschaltet.
Zur Anpassung des Schwenkwiderstandes bei der Neigungsverstellung der Rückenlehne ist die Kurbel 7 längenverstellbar ausgebildet. Zu diesem Zweck ist ein Exzenter 20 vorgesehen, der gegenüber der Kurbel 7 drehverstellbar gelagert ist und über den die Kurbel 7 auf der Drehachse 8 abgestützt wird. Bei einer Verdrehung des Exzenters 20 wird demnach der Kurbelradius und damit das Übersetzungsverhältnis des Kurbelgetriebes 6 verändert, was zwangsläufig zu einer Veränderung des Schwenkwiderstandes bei der Neigungsverstellung der Rückenlehne 4 und des Sitzes 16 führt, so dass der Arbeitsstuhl bezüglich der bei geöffnetem Überströmventil der Gasfeder 13 möglichen Schaukelbewegung von Sitz und Rückenlehne an unterschiedliche Körpergewichte angepasst werden kann.
Obwohl zur Verstellung des Exzenters 20 verschiedene konstruktive Lösungen denkbar und möglich sind, können besonders einfache Verhältnisse dadurch erreicht werden, dass der Exzenter 20 mit einem Triebling 21 verbunden wird, der vom Seil 22 eines Bowdenzuges 23 umschlossen wird. Der Exzenter 20 kann bei einer solchen Konstruktion über einen auf der Unterseite des Sitzträgers 1 angeordneten Stellknopf 24 betätigt werden, der mit einer Rolle 25 für das Seil 22 des Bowdenzuges drehverbunden ist. Da sich der Bowdenzug 23 einerseits an einem sitzträgerfesten Anschlag 26 und anderseits an einem Anschlag 27 abstützt, der mit der Kurbel 7 drehfest verbunden ist, ergibt sich bei einer Kurbelbewegung während der Neigungsverstellung keine ungewollte Verstellung des Exzenters 20, weil der Bowdenzug 23 die Schwenkbewegung der Kurbel 7 mitmachen kann.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Arbeitsstuhl mit einem Sitzträger, einem am Sitzträger schwenkbar abgestützten Sitz, der mit einer schwenkbaren Rückenlehne bzw. deren Träger gelenkig verbunden ist, und mit einer am Sitzträger abgestützten, steuerbaren Gasfeder, die über ein Kurbelgetriebe, dessen Kurbel im Sitzträger gelagert und über eine Koppel mit der Rückenlehne bzw. deren Träger verbunden ist, am Sitz und an der Rückenlehne bzw. deren Träger zur Neigungsverstellung von Sitz und Rückenlehne angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne bzw. deren Träger (4) auf einer im Sitzträger (1) angeordneten Achse (5) schwenkbar gelagert ist, dass die Gasfeder (13) an der Kurbel (7) des Kurbelgetriebes (6) angreift und dass die Kurbel (7) längen verstellbar ausgebildet ist.
2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel (7) des Kurbelgetriebes (6) mittels eines gegenüber der Kurbel (7) drehverstellbaren Exzenters (20) auf der Kurbeldrehachse (8) gelagert ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (20) mit einem Triebling (21) verbunden ist, an dem ein von einem Stellknopf (24) betätigbarer Bowdenzug (23) angreift.
CH22782A 1981-01-19 1982-01-15 Arbeitsstuhl. CH653229A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17681A AT374357B (de) 1981-01-19 1981-01-19 Arbeitsstuhl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH653229A5 true CH653229A5 (de) 1985-12-31

Family

ID=3483569

Family Applications (1)

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CH22782A CH653229A5 (de) 1981-01-19 1982-01-15 Arbeitsstuhl.

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AT (1) AT374357B (de)
CH (1) CH653229A5 (de)
DE (1) DE3200360C2 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE3200360C2 (de) 1984-04-26
AT374357B (de) 1984-04-10
ATA17681A (de) 1983-09-15
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