CH651705A5 - Wickelvorrichtung zum bewickeln von mit wickelkopfabstuetzungen versehenen statoren elektrischer maschinen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung zum Bewik-keln von mit Wickelkopfabstützungen versehenen Statoren elektrischer Maschinen mit einem in eine intermittierend drehbare und axial verschiebbare hohle Wickelstange einschraubbaren und eine Axialbohrung aufweisenden Drahtführungskopf.
Bei den bekannten Statorwickeimaschinen sind für die Bewicklung der Spulen Wickelformen erforderlich, über welche die einzelnen Windungen der Spule zur Wickelkopfbildung gleitend geführt werden. Die Wickelformen müssen in das Blechpaket eingeführt, positioniert und darin verriegelt und nach Fertigstellung der Wicklung wieder entriegelt und aus dem Stator entnommen werden. Vor dem Herausnehmen des bewickelten Stators aus der Wickelmaschine müssen die Windungen der Spulen an den Spulenköpfen, beispielsweise durch Klebestreifen, von Hand fixiert werden. Um eine Integrierung derartiger Statorwickelmaschinen in Transferstrassen zu ermöglichen, wurden beispielsweise zum Festlegen der Wickelköpfe des Feldspulenpakets an den Statoren Wickelkopfabstützungen angebracht, die jeweils im Bereich der Pole von der Stirnseite des Blechpaketes als Ringsegmente ausgebildete Wandungen aus den Statoren herausragen. Dadurch können die bewickelten Statoren aus der Statorwickelmaschine unmittelbar nach dem Wickelvorgang und Entfernen der Wickelformen ohne zusätzliche Handgriffe entnommen werden.
Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass für jede Statorbohrung aufwendige, genau angepasste Wickelformen erforderlich sind.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass über die Wickelformen eine kreuzungsfreie Drahtverlegung der Wik-kelköpfe nicht gewährleistet werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wickelvorrichtung zu schaffen, mit welcher Statoren mit unterschiedlichen Durchmessern auf einfache und sichere Art und kreuzungsfrei bewickelt werden können.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung gelöst.
Durch die erfindungsgemässe Wickelvorrichtung mit axial beweglichem Drahtführungskopf mit drehbaren Wickeldüsen erübrigen sich bei der Bewicklung von Statoren die bisher benötigten aufwendigen Wickelformen einschliesslich der entsprechenden Einspann-, Ausspann- und Verriegelungselemente, wodurch die Fertigungszeit reduziert werden kann.
Durch den Wegfall der zum Stand der Technik zu zählenden Verriegelungselemente sind die dafür vorgesehenen Abstände zwischen dem Blechpaket und der Innenseite der Wickelköpfe nicht mehr erforderlich, wodurch der Wickelkopf flacher ausgebildet werden kann und somit die gesamte Bauhöhe des Elektromotors geringer und der Kupferverbrauch für die Wicklung reduziert werden kann.
Die erfindungsgemässe Wickelvorrichtung gewährleistet eine genaue, lagenweise Drahtverlegung der Wicklung unmittelbar auf die Wandungen der Wickelkopfabstützungen, wodurch ein höherer Füllfaktor bei gleichem Nutenquerschnitt erzielt wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigt
Figur I eine perspektivische Darstellung der erfindungs-gemässen Wickelvorrichtung während des Bewicklungsvorganges eines Stators, und
Figur 2 einen Längsschnitt der Wickelvorrichtung und des Stators, bei aus dem Stator herausgezogenem Drahtführungskopf.
Gemäss der Figur 1 ist der Wickelvorgang eines Stators 8 so dargestellt, dass ein Drahtführungskopf 20 die Statorbohrung durchdringt, wobei durch eine hohle Wickelstange 1 Wickeldrähte 14,14' (Fig. 2) durch den Drahtführungskopf 20 paarweise angeordneten Wickeldüsen 7, 7' zugeführt werden. Der Drahtführungskopf 20 wird gemäss Figur 2 mit einem hohlen Befestigungsflansch 2 in die hohle Wickelstange 1 eingeschraubt und ist mit seiner Stirnseite an ein eine Lagerhal-terung 5 aufweisendes Zwischenstück 3 angeflanscht. An der Lagerhalterung 5 sind vorzugsweise zwei, einander gegenüberliegende Lagerungen 6,6' angeordnet, welche von hohlen Wickeldüsen 7,7' radial durchdrungen werden. An der Stirnseite der Lagerungen 6,6' sind Permanentmagnete 12, 12' vorgesehen, deren radial äussere Enden aus den Lagerungen 6,6' herausragen. Die Wickeldüsen 7, 7' sind ausserhalb der Lagerungen 6,6' axial um etwa 90° abgebogen und in den Lagerungen 6,6' mittels Führungsbüchsen 11,11' drehbar gelagert. Am Austritt der Wickeldüsen 7, T aus den Lagerungen 6, 6' sind Rückstellstücke 13, 13' fahnenartig angeordnet, wobei jeweils ein Teil der Rückstellstücke 13,13' die Permanentmagnete 12, 12' mit Luftspalt überdeckt.
Zum besseren Verständnis wird darauf hingewiesen, dass in der Figur 2 der Eindruck entstehen könnte, dass der Abstand der beiden Wickeldüsen 7, 7' zueinander mit dem Innendurchmesser des Blechpaketes 9 nicht übereinstimmt. Dem ist jedoch nicht so, da das Innenprofil des Blechpaketes 9 so ausgebildet ist, dass die Distanz «a» kleiner ist als die Distanz «b» (Fig. 1) und der Statorkern nach Einführung eines (nicht dargestellten) Rotors, diesen mit Luftspalt nur teilweise überdeckt. Dadurch ist es möglich, den Drahtführungskopf 20 mit den Wickeldüsen 7,7' in der Aussparung entsprechend der Distanz «b» durch das Statorblechpaket hindurchzuführen. Während der Axialbewegung durch das Blechpaket 9 und nach Durchtritt durch dasselbe erfolgt jeweils eine intermittierende Drehbewegung des Drahtführungskopfes 20. Durch die Kombination der Axialbewegung und der intermittierenden Drehbewegung der beiden Wickeldüsen 7, 7' können gleichzeitig die obere und untere Wicklung 15,15' auf Wickelkopfabstützungen 10,10' lagenweise und formgerecht aufgelegt werden.
Bei einem eventuell auftretenden Wickeldrahtbruch wird durch den jeweiligen Permanentmagnet 12, 12'das jeweilige Rückstellstück 13, 13' in die entsprechende genaue axiale Lage gezogen, so dass bei der nächsten Axialbewegung des
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Drahtführungskopfes 20, d.h. Hindurchschieben oder Herausziehen desselben durch das Blechpaket 9 eine Beschädigung der in eine sonst unvorhergesehene Position gelangte Wickeldüse 7, T verhindert wird.
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Beim normalen Wickelbetrieb erfolgt die intermittierende Drehbewegung der Wickeldüsen 7, T durch die diese durchdringende Wickeldrähte 14, 14' und deren Zwangsführung in den Wickelkopfabstützungen 10, 10'.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wickelvorrichtung zum Bewickeln von mit Wickelkopf-abstützungen versehenen Statoren elektrischer Maschinen mit einem in eine intermittierend drehbare und axial verschiebbare hohle Wickelstange (1) einschraubbaren und eine Axialbohrung (2') aufweisenden Drahtführungskopf (20), dadurch gekennzeichnet, dass am Stirnende des Drahtführungskopfes (20) eine Lagerhaltung (5) vorgesehen ist, an welche mindestens zwei Lagerungen (6,6') mit darin beweglich gelagerten, als Wickeldrahtführungen ausgebildeten Wickeldüsen (7,7') mit Rückstellstücken (13,13') angeordnet sind, und dass stirnseitig an den Lagerungen (6, 6') Permanentmagnete (12, 12') vorgesehen sind.
2.Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussenden der Wickeldüsen (7, T) als Führungsbuchsen (11, 11') ausgebildet und die Rückstellstücke (13, 13') am Austrittsende aus den Lagerungen (6,6') so angeordnet sind, dass je ein Ende derselben die Permanentmagnete (12,12') in Ruhestellung mit einem Luftspalt überdeckt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Führungsbuchsen (11, 11') gelagerten Wickeldüsen (7,7') ausserhalb der Lagerungen (6,6') um etwa 90° in Axialrichtung abgebogen sind.
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