**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Stützen von Büchern, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von aus einer Rückwand und zwei Sei tenwänden bestehenden Stützelementen mit mindestens ei ner auf der Aussenseite der Rückwand angeordneten Füh rung, vermittels welcher sie auf einer gemeinsamen Leitstan ge verschiebbar sind.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass längs des Ober- und des Unterrandes der
Rückwand nach hinten abstehende Flanschen vorgesehen sind, deren Breite mindestens der Höhe der Führung ent spricht.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führung aus mindestens einer, die Leit stange von oben und unten umfassenden, elastischen Klam mer besteht.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führung aus einer auf der Aussenseite der
Rückwand parallel zu deren Ober- und Unterrand verlau fenden und von der Leitstange unten und oben hintergrif fenen, mit der Rückwand fest verbundenen Schiene besteht.
Einrichtung dieser Art wurden schon in den mannigfal tigsten Ausführungen vorgeschlagen. Abgesehen von den be kannten seitlichen Buchstützen, die auf einer Unterlage ver schiebbar sind und einen Buchstapel beidseitig stützen, sind auch Einrichtungen bekannt geworden, bei welchen in die Offnungen einer Rückwand einhakbare Trennwände zur Bil dung von Stützfächern verwendet wurden, wobei eine gewis se Variationsbreite hinsichtlich der Fachbreite durch ein ent sprechendes Versetzen der Trennwände möglich war.
Die erstgenannte Einrichtung besass den Nachteil, dass die Anzahl Bücher zwischen zwei Buchstützen vergleichs weise gross sein konnte, so dass, wenn einzelne Bücher her ausgenommen wurden, die restlichen sich entweder schief stellten oder die Buchstützen verschoben werden mussten.
Dieser Mangel war bei der zweitgenannten Ausführung teil weise behoben, doch war eine stetige Veränderung der Fach breite nicht möglich, indem diese Fachbreite nur jeweils um den Abstand der betreffenden Einhaklöcher verändert wer den konnte. Abgesehen davon führte die mit den Einhak löchern versehene Rückwand zu einer aufwendigen und ästhetisch unbefriedigenden Konstruktion.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Stützen von Büchern zu schaffen, bei welcher die Fachbreite mit einfachsten Mitteln stetig verän derbar ist und welche der Ästhetik keinen Abbruch tut.
Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch eine Mehr zahl von aus einer Rückwand und zwei Seitenwänden be stehenden Stützelementen mit mindestens einer auf der Aus - senseite der Rückwand angeordneten Führung, vermittels welcher sie auf einer gemeinsamen Leitstange verschiebbar sind.
In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungs formen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Aus führungsform mit im Bereich der Führung gebrochener Füh rungsstange,
Fig. 2 eine Vorderansicht in verkleinertem Massstab in bezug auf eine Einrichtung mit drei Stützelementen,
Fig. 3 eine Vorderansicht von vier aneinandergeschobe nen Stützelementen, wobei die Schiene auf einer horizon talen Unterlage ruht,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Führung einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung entsprechend Fig. 1 eines dritten Ausführungsbeispieles.
Die Einrichtung weist eine Mehrzahl von vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellten Stützelementen 1 mit je einer Rückwand 2 und zwei Seitenwänden 3 auf.
Auf der Aussenseite der Rückwand 2 besitzt jedes Stützelement 1 eine Führung 4 sowie längs ihres Ober- und Unterrandes je eine nach aussen abstehende Flansche 5. Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis 3 besteht die Führung 4 aus drei steifen Klammern 6, durch welche eine C-förmige Führungsöffnung gebildet wird, in welche die Leitstange 7 eintritt. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, dass die Führungen beziehungsweise die Stützelemente 1 mit einigem Widerstand auf der Leitstange verschiebbar sind. Des weiteren ist die Höhe jeder Führung 4, d. h. der Abstand der Aussenseiten der aufgebogenen Klammerränder 6a von der Rückwand 2, etwas kleiner als die Breite der beiden Flanschen 5. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, auf der Aussenseite einer Rückwand eine Mehrzahl von Führungen vorzusehen, von denen jede mit einer Leitstange zusammenarbeitet.
Eine Mehrzahl solcher Stützelemente, welche durch eine Leitstange 7 beziehungsweise zwei durch ein Verbindungsstück 8 aneinandergekuppelte Leitstangen 7 (vgl. Fig. 2) miteinander verbunden sind, werden auf einer Unterlage 9, beispielsweise einem Tablar, aufgestellt und können nun in beliebiger Weise gegenüber der Leitstange 7 hin und her verschoben werden. Sobald die Stützelemente 1 auf Abstand voneinander geschoben sind, bilden sich zwischen den einzelnen Stützelementen 1 Stützfächer, deren Breite durch ein entsprechendes Verschieben der Stützelemente 1 beliebig variiert werden kann. Die gesamte Einrichtung besitzt demzufolge Fächer von fester Breite, welche durch die Stützelemente gebildet werden, sowie Fächer variabler Breite, welche seitlich durch benachbarte Stützelemente begrenzt sind.
Auf diese Weise gelingt es, auch eine lange Reihe von Büchern, aus der gelegentlich Bücher entfernt oder in welche neue Bücher eingestellt werden, ordentlich zu stützen, ohne dass innerhalb der Fächer variabler Breite die Bücher sich schiefstellen.
Die Einrichtung kann auch so verwendet werden, dass die Leitstange 7 auf eine horizontale Unterlage gelegt wird.
In diesem Falle bilden die beiden Flanschen 5 Abstützrippen für die Stützelemente 1, welche verhindern, dass diese letzten eine Kippbewegung ausführen.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen gemäss den Fig. 1 bis 3 durch eine etwas andere Ausbildung der Führung 4a. So bestehen bei diesem zweiteri Ausführungsbeispiel die Klammern 6a aus elastischem Material, wobei die beiden gegeneinandergerichteten Klammerenden 10 sowohl innen als auch aussen mit einer Schrägfläche versehen sind. Eine solche Führung besitzt den Vorteil, dass ein mittleres Stützelement aus einer Reihe herausgenommen werden kann, ohne dass es notwendig wäre, die seitlich von ihm sich befindenden Stützelemente vorerst so weit zu verschieben, bis ihre Führungen 4 aus der Leitstange ausgetreten sind. Die betreffende Ausgestaltung der Führung erlaubt natürlich auch, ein Stützelement zwischen andern Stützelementen mit der Leitstange 7 zu verbinden, ohne dass diese andern Stützelemente verschoben werden müssten.
Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von den beiden andern durch eine noch andere Ausgestaltung der Führung. So ist auf der Aussenseite der Rückwand 2 jedes
Behälters 1 auf einem Trägerband 11 geringerer Breite eine Schiene 12 grösserer Breite befestigt, welche letzte von der Leitstange 7a entsprechenden Profils unten und oben hintergriffen wird. Des weiteren ist die Rückwand 2 gegenüber den Seitenwänden 3 etwas zurückversetzt, so dass die Flanschen 5a zusammen mit dem hinteren Teil der Seitenwände 3 eine Art Rahmen bilden, der im Bereich des Trägerbandes 11 und der Schiene 12 zum Durchschieben der Leitstange 7a durchbrochen ist.
Auch auf diese Weise gelingt es natürlich, die einzelnen Behälter verschiebbar auf einer Leitstange anzuordnen, wobei auch in diesem letzten Fall durchaus die Möglichkeit bestünde, statt nur der einzigen Schiene und nur eines Trägerbandes 11 samt Schiene 12 eine Mehrzahl davon vorzusehen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel, resp. diesem Profil der Leitstange, kann ein Verbindungsstück 8a vorgesehen sein, mittels welchem zwei Leitstangen zusammensteckbar sind.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. A device for supporting books, characterized by a plurality of existing from a rear wall and two side walls existing support elements with at least one ner on the outside of the rear wall arranged guide, by means of which they can be moved on a common guide post.
2. Device according to claim 1, characterized in that along the top and bottom of the
Rear flanges projecting to the rear are provided, the width of which speaks at least the height of the guide ent.
3. Device according to claim 1, characterized in that the guide consists of at least one, the guide rod from above and below comprising elastic clamp mer.
4. Device according to claim 1, characterized in that the guide from one on the outside of the
The rear wall runs parallel to the upper and lower edge of the rail and is behind the guide bar at the top and bottom and is firmly connected to the rear wall.
This type of facility has been proposed in the most varied versions. In addition to the known bookends on the side, which are slidable on a base and support a book stack on both sides, devices have also become known in which hook-in partitions in the openings of a rear wall were used to form support compartments, with a certain range of variation with regard the compartment width was possible by moving the dividers accordingly.
The first-mentioned facility had the disadvantage that the number of books between two bookends could be comparatively large, so that if individual books were excluded, the rest would either be wrong or the bookends would have to be moved.
This deficiency was partially remedied in the second-mentioned version, but a constant change in the compartment width was not possible by changing this compartment width only by the distance between the relevant hook holes. Apart from that, the rear wall provided with the hook holes led to a complex and aesthetically unsatisfactory construction.
The present invention had for its object to provide a device for supporting books, in which the compartment width is continuously changeable with the simplest means and which does not detract from the aesthetics.
This is achieved according to the invention by a plurality of support elements consisting of a rear wall and two side walls with at least one guide arranged on the outer side of the rear wall, by means of which they can be displaced on a common guide rod.
In the drawing, three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely:
1 is a perspective view of a first imple mentation form with broken guide rod in the area of the guide,
2 is a front view on a reduced scale with respect to a device with three support elements,
3 is a front view of four mutually pushed supporting elements, the rail resting on a horizon tal base,
Fig. 4 shows a section through the leadership of a second embodiment and
Fig. 5 is a diagrammatic representation corresponding to Fig. 1 of a third embodiment.
The device has a plurality of support elements 1, preferably made of a suitable plastic, each with a rear wall 2 and two side walls 3.
On the outside of the rear wall 2, each support element 1 has a guide 4 and along its upper and lower edge one outwardly projecting flange 5. In the first exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 3, the guide 4 consists of three rigid brackets 6, through which a C-shaped guide opening is formed, into which the guide rod 7 enters. The dimensions are chosen so that the guides or the support elements 1 can be displaced on the guide rod with some resistance. Furthermore, the height of each guide 4, d. H. the distance between the outer sides of the bent-up clamp edges 6a and the rear wall 2 is somewhat smaller than the width of the two flanges 5. Of course, there is also the possibility of providing a plurality of guides on the outer side of a rear wall, each of which cooperates with a guide rod.
A plurality of such support elements, which are connected to one another by a guide rod 7 or two guide rods 7 coupled to one another by a connecting piece 8 (see FIG. 2), are set up on a support 9, for example a tray, and can now be positioned in any way relative to the guide rod 7 are moved back and forth. As soon as the support elements 1 are pushed apart from one another, support compartments are formed between the individual support elements 1, the width of which can be varied as desired by a corresponding displacement of the support elements 1. The entire device accordingly has compartments of fixed width, which are formed by the support elements, and compartments of variable width, which are laterally delimited by adjacent support elements.
In this way, it is possible to properly support a long row of books, from which books are occasionally removed or in which new books are placed, without the books being misaligned within the compartments of variable width.
The device can also be used so that the guide rod 7 is placed on a horizontal surface.
In this case, the two flanges 5 form support ribs for the support elements 1, which prevent the latter from performing a tilting movement.
The embodiment according to FIG. 4 differs from that according to FIGS. 1 to 3 by a slightly different design of the guide 4a. In this second exemplary embodiment, the clips 6a are made of elastic material, the two mutually opposing clip ends 10 being provided with an inclined surface both inside and outside. Such a guide has the advantage that a middle support element can be removed from a row without it being necessary to initially shift the support elements located laterally from it until their guides 4 have emerged from the guide rod. The relevant configuration of the guide naturally also allows a support element to be connected to the guide rod 7 between other support elements without these other support elements having to be moved.
The third embodiment differs from the other two by a still different design of the guide. So is on the outside of the back wall 2 each
Container 1 is fastened on a carrier tape 11 of smaller width, a rail 12 of greater width, which is gripped by the guide bar 7a corresponding profile below and above. Furthermore, the rear wall 2 is set back somewhat from the side walls 3, so that the flanges 5a together with the rear part of the side walls 3 form a type of frame which is broken through in the region of the carrier tape 11 and the rail 12 for pushing the guide rod 7a through.
In this way, too, it is of course possible to arrange the individual containers so as to be displaceable on a guide rod, and in this last case there would also be the possibility of providing a plurality of them instead of only the single rail and only one carrier tape 11 together with rail 12.
Also in this embodiment, respectively. this profile of the guide rod, a connecting piece 8a can be provided, by means of which two guide rods can be plugged together.