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PATENTANSPRÜCHE
1. Leiter mit tafelförmigen Trittstufen (1), die beidseits von Holmen (7) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trittstufe (1) um eine senkrecht zu den Holmen (7) verlaufende Achse (46) drehbar in diesen gelagert sind, und dass die Trittstufen (1) jeweils gruppenweise mit einem gemeinsamen, in Holmlängsrichtung verschiebbaren Stellglied (12) derart verbunden sind, dass eine Längsverschiebung des Stellgliedes (12) eine Drehung gleichen Ausmasses jeder Trittstufe (1) der Gruppe zur Folge hat.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trittstufe (1) drehfest mit mindestens einem seitlich davon angeordneten Zahnrad (2,3) verbunden ist, dass das Stellglied (12) eine an einem Holm geführte, mit jedem Zahnrad (2, 3) kämmende Zahnstange (12) ist, und dass eine zwischen Zahnstange (12) und Holm (7) wirkende Arretiervorrichtung (15, 16; 40-43) zum Arretieren der Zahnstange (12) angeordnet ist.
3. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trittstufe (1) beidseits ein abstehendes Tragglied (4) aufweist, das ein Führungsglied (5) trägt, welches in einer entlang des jeweiligen Holms (7) verlaufenden Führungsschiene (6) geführt ist.
4. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Holm (7) mindestens zwei mittels eines arretierbaren Schwenkgelenkes (33) verbundene Längsabschnitte aufweist, wobei jedem Längsabschnitt eine Trittstufengruppe zugeordnet ist.
5. Leiter nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine mit den Holmen (7) lösbar verbundene Bodenstütze (38) mit mindestens zwei Stützschenkelanordnungen mit jeweils einem Stützschenkel (17, 18), wobei mindestens einer der Stützschenkel (18) mit einem dazu längsverschiebbaren Zusatzteil (25) versehen ist, der dazu dient, die Längsausdehnung der einen Stützschenkelanordnung relativ zur Längsausdehnung der anderen Stützschenkelanordnung zu ändern.
6. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (15, 16) eine an der Zahnstange (12) angelenkte Klinke (15) aufweist, die mit einem Vorsprung (44) in eine Ausnehmung (16) in einer weiteren Führungsschiene (13) eingreift.
7. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (40-43) eine die Holme (7) durchsetzende Welle (40) mit endständigen Handgriffen (43) aufweist, von welcher Welle (40) Sperrklinken (41) zum Eingriff in die Zahnstange (12) abstehen.
Die Erfindung betrifft eine Leiter mit tafelförmigen Trittstufen, die beidseits von Holmen begrenzt sind.
Solche Leitern sind beispielsweise als Bockleitern ausgebildet.
Dabei schliessen in Betriebsstellung die Holme der Leitern mit der sie tragenden Bodenfläche immer denselben Winkel ein, da offensichtlich die Trittfläche der mit den Holmen fest verbundenen Trittstufen horizontal verlaufen müssen.
Daraus ergibt sich, dass solche Leitern mit tafelförmigen Trittstufen für auf geneigt verlaufende Flächen, beispielsweise Hausdächer, nicht verwendbar sind. Für Dacharbeiten werden daher Sprossenleitern verwendet, die jedoch insofern nachteilig sind, indem die eigentliche Trittfläche der Sprossen äusserst klein ist, so dass ein Handwerker zur Beibehaltung eines sicheren Standes sich entweder mit einer Hand an einer Sprosse oder einem Holm festhalten muss, oder gegen die Leiter liegen muss.
Offensichtlich beeinträchtigt eine solche Körperstellung die zur jeweiligen Arbeit notwendige Körperfreiheit.
Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.
Die erfindungsgemässe Leiter ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Trittstufe um eine senkrecht zu den Holmen verlau fende Achse drehbar in diesen gelagert ist, und dass die Trittstufen jeweils gruppenweise mit einem gemeinsamen, in Holmlängsrichtung verschiebbaren Stellglied derart verbunden sind, dass eine Längsverschiebung des Stellgliedes eine Drehung gleichen Ausmasses jeder Trittstufe der Gruppe zur Folge hat.
Somit kann nun die Trittfläche der Trittstufen unabhängig vom Winkel, den die Holme mit der Waagrechten einschliessen, immer waagrecht gehalten werden.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Leiter;
Fig. 2 die Darstellung der Arretierung zwischen Zahnstange und Holm;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Bodenstütze;
Fig. 4 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels im Einsatz;
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführung der Arretierung zwischen Zahnstange und Holm, und
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Trittstufe.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Leiter mit verstellbaren Trittstufen, wobei eine Trittstufe 1 ersichtlich ist.
Mit dieser Trittstufe 1 ist beidseitig je ein Zahnrad 2 bzw. 3 drehfest verbunden. Weil die linke und rechte Seite der Leiter identisch zueinander ausgebildet sind, wird nun in der nachfolgenden Beschreibung die in der Figur rechts liegende Seite beschrieben. Das Zahnrad 3 ist mit einem Tragglied in Form einer Stummelwelle 4 verbunden. Diese Stummelwelle 4 trägt an ihrem distalen Ende eine frei drehbare Rolle 5. Diese Rolle 5 ist in einer U-förmigen Schiene 6 geführt, die längs des Holms 7 der Leiter verläuft. Die Schiene 6 ist mittels Schweissungen mit dem Holm 7 verbunden. Unter dem Holm 7 schliesst ein in Holmlängsrichtung verlaufender Stützträger 10 an. Weiter sind am oberen Aussenrand des Holms 7 mehrere hohlzylindrische Hal- terungen 11 angeordnet, wovon eine bzw. zwei in der Fig. 1 dargestellt sind.
In diesen Halterungen 11 sind bügelförmige Handgriffe 9 eingesetzt, deren Ausbildung aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Das Zahnrad 3 kämmt mit einer darunter in Holmlängsrichtung verlaufenden Zahnstange 12. Diese Zahnstange 12 ist in einer Führungsschiene 13 längsverschiebbar angeordnet, welche Führungsschiene 13 ebenfalls mit dem Holm 7 verbunden ist. Mit 14 sind in regelmässigen Abständen vorhandene Versteifungsrippen oder Träger bezeichnet. Die gesamte Anordnung, bestehend aus Zahnrad 3, Zahnstange 12, Rolle 5 und Schiene 6 ist in einem längs des Holms verlaufenden Gehäuse 47 angeordnet. In der Figur ist dieses Gehäuse 47 mit dem Holm 7 einstückig verschweisst dargestellt. Dieses Gehäuse 47 kann offensichtlich als einstückiger, tragender Teil des Holms 7 ausgebildet sein, derart, dass die Wandstärke des Gehäuses gleich der Dicke des Holms 7 ist.
In der Fig. 6 ist eine vereinfachte Aufsicht auf eine Trittfläche 37 einer Trittstufe 1 gezeigt. Die Drehachse 46 der Trittstufe fällt nicht mit ihrer Quermittellinie zusammen. Der Grund dafür ist unter anderem, dass, falls die Leiter auf einem Hausdach verwendet wird, die Trittstufen 1 nicht über die Stützträger 10 hervorstehen, so dass die Leiter sich nicht etwa fälschlicherweise auf den Trittstufen 1 anstatt der Stützträgr abstützt.
Aus dem bis jetzt Offenbarten ist es ersichtlich, dass eine Längsverschiebung der Zahnstange 12 eine Drehung jedes der damit kämmenden Zahnrades 3 bewirkt. Offensichtlich kann nun diese Längsverschiebung der Zahnstange durch ein Drehen jeder beliebigen Trittstufe 1 erzeugt werden, so dass durch Betätigung irgendwelcherTrittstufe alle Trittstufen zwangsläufig eine gleichsinnige Bewegung durchführen und somit können die Trittflächen 37 gesteuert jeden beliebigen Winkel mit der Holmlängsrichtung einschliessen. Zur Erleichterung der Bewegung sind bei der untersten Trittstufe, der sogenannten Auftrittsstufe (nicht gezeigt) Griffe angebracht.
Um die Zahnstange 12 und damit die Trittstufen 1 in der jeweiligen Stellung zu arretieren, ist eine in der Fig. 2 gezeigte Klinkenanordnung vorhanden.
Dazu ist beim untersten Ende der Zahnstange 12 eine Klinke
15 angelenkt. Der darunter verlaufende Endabschnitt der Führungsschiene 13 ist mit einer Anzahl Ausnehmungen 16 versehen. in welche die Klinke 15 eingreift und somit die Zahnstange
12 und damit die damit verbundenen Trittstufen 1 arretiert.
Eine weitere Ausführung der Arretierung ist in der Fig. 5 gezeichnet. Eine Welle 40 durchsetzt beide Holme 7 und ist in Löchern 42 gelagert. die in jedem Holm 7 ausgebildet sind. Von den zwei äusseren Seitenflächen der Holme 7 steht von der Welle 40 je ein parallel zum Holm 7 verlaufender Handgriff 43 ab. Bei der Innenseite des Holms 7 steht von der Welle 40 jeweils eine Sperrklinke 41 zum Eingriff in jeweils eine Zahnstange 12 ab.
Durch ein Schwenken des Handgriffes 43 wird die Welle 40 gedreht und damit die Sperrklinken 41 in oder ausser Eingriff mit der ihnen zugeordneten Zahnstange geschwenkt.
Somit ist ersichtlich, dass die Leiter jeden beliebigen Neigungswinkel einnehmen kann und dennoch die Trittstufen 1 in eine begehbare Stellung gebracht werden können.
Zur Leiter gehört auch eine mit den Holmen 7 lösbar verbundene Bodenstütze 38, die in der Fig. 3 dargestellt ist.
Diese Bodenstütze 38 kommt dann zum Einsatz, wenn die Leiter auf einer nicht waagrecht verlaufenden Bodenfläche oder auf einer Treppe abgestützt werden muss, wobei zwischen den unteren Enden der Holme ein Höhenunterschied vorhanden ist.
Die Bodenstütze weist einen ersten Stützschenkel 17 und einen zweiten Stützschenkel 18 auf, welche Stützschenkel rohrförmige Bauelemente sind. In den oberen Endabschnitten der Stützschenkel ist jeweils ein Holm 7 eingesetzt, der auf einer Innenumfangsrippe 19 des jeweiligen Stützschenkels 17, 18 abgestützt ist.
Zur Sicherung der Verbindung zwischen Stützschenkel 17,18 und Holm 7 ist ein Wandabschnitt jedes Stützschenkels 17, 18 von einem federbelasteten Bolzen 20 mit Kopf 21 durchsetzt. Der Bolzen 20 ragt in eine Durchbohrung 22 im Holm 7 und ist mittels einer Feder 23 in seine Schliessstellung vorgespannt, d. h. die Feder 23 spannt den Kopf 21 gegen den Stützschenkel 17, 18 vor.
Die Stützschenkel 17,18 sind weiter mit einem Steg 24 zum Erreichen der notwendigen Festigkeit miteinander verbunden.
Im Stützschenkel 18 ist ein rohrförmiger Zusatzteil 25 eingesetzt.
Dabei weist der unterste Abschnitt des Stützschenkels 18 eine Durchbohrung 26 auf. Der Zusatzteil 25 weist eine Reihe weiterer Durchbohrungen 27 auf. Ein Bolzen 28 durchsetzt die Durchbohrung 26 des Stützschenkels und eine der Durchbohrungen 27. je nach dem zu überwindenden Höhenunterschied der die Leiter tragenden Bodenfläche zwischen dem Bereich der Tragplatte 29 des Stützschenkels 17 und dem Bereich derTragplatte 30 des Stützschenkels 18. Dieser Bolzen 28 ist mittels eines ihn durchsetzenden und mittels einer Kette 32 verbundenen Keils 31 gesichert.
Dazu ist noch zu bemerken, dass an Stelle des Bolzens 28 und dessen Zubehör des Zusatzteils 25 der holmseitige Bolzen 20 samt Zubehör verwendet werden kann und umgekehrt. Diese Ausbildungen sind lediglich mögliche Ausführungsbeispiele.
Offensichtlich weist die vorzuziehende Ausführung aus Kostengründen an jeder Stelle dieselbe Bolzenanordnung auf.
Zur Leiter gehören des weiteren arretierbare Schwenkgelenke 33 handelsüblicher Ausbildung. Weil solche arretierbare Schwenkgelenke bekannt sind, ist auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet worden. Jedoch ist ihre Anwendung und Anordnung aus der Fig. 3 ersichtlich.
Die Schwenkgelenke 33 dienen zur Verbindung der Längsabschnitte der Holme 7 der Leiter, wovon jeder eine der eingangs genannten Gruppe von Trittstufen aufweist. Die zwei Enden jedes Längsabschnittes der Holme 7 weisen bekanntlich eine in der Fig. 3 gezeigte Durchbohrung 22 auf. Die Rohrstutzen 34 der Schwenkgelenke 33 sind gleich den Endabschnitten der in der Fig. 3 gezeigten Stützschenkel 17,18 ausgebildet, wobei die Verbindung zwischen Schwenkgelenken 33 und den Längsabschnitten der Holme 7 wieder mittels einer Ausführungsform der Bolzen gebildet ist, wie in der Fig. 4 mittels der Bezugsziffer 20 angedeutet.
Folglich kann durch ein Verbinden mehrerer Längsabschnitte, die jeweils einer Trittstufengruppe zugeordnet sind, eine Leiter zusammengestellt werden, die dem Verlauf der Fallinie eines Hausdacwhes 35, siehe Fig. 4, genau angepasst werden kann. Weil beide Enden der Holme 7 gleich ausgebildet sind, ist es bedeutungslos, ob zwei aufeinanderfolgende Längsabschnitte Fuss an Kopf miteinander verbunden sind, oder wie es beim Hausgiebel 36 der Fall ist, Kopf an Kopf verbunden sind.
Sind die Trittstufen 1 derart angeordnet, dass sie mit der von den Holmen 7 beschriebenen Ebene einen Winkel von 90 einschliessen, ist die Leiter als Stableiter verwendbar. Umgekehrt, werden die Trittstufen 1 in eine Stellung gebracht, in welcher sie parallel zu der von den Holmen 7 beschriebenen Ebene verlaufen, oder je nach Ausführung in dieser Ebene liegen, lassen sich behelfsweise ein Gerüstbrett, eine Notbrücke oder eine Rutsche, eine Notrutsche bilden.
Da die Trittstufen 1 gemäss Fig. 6 aussermittig abgestützt sind, ist vorteilhaft eine noch weitere Stützanordnung vorhanden, welche den Trittstufen 1 in der soeben beschriebenen Flachstellung einen noch sicheren Halt gibt. Dazu ist, wie aus den Fig. 1 und 6 ersichtlich, bei jeder Trittstufe 1 jeweils ein mit dem jeweiligen Holm 7 fest verbundener, davon abstehender Zapfen 39 vorhanden, der die Trittstufe 1 untergreift und diese in der erwähnten Stellung stützt.
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PATENT CLAIMS
1. ladder with tabular steps (1) which are delimited on both sides by spars (7), characterized in that each step (1) is rotatably mounted about an axis (46) extending perpendicular to the spars (7), and that the treads (1) are each connected in groups to a common actuator (12) which is displaceable in the longitudinal direction of the bar in such a way that a longitudinal displacement of the actuator (12) results in a rotation of the same extent for each tread (1) of the group.
2. Ladder according to claim 1, characterized in that each step (1) is connected in a rotationally fixed manner to at least one gear wheel (2, 3) arranged laterally therefrom, that the actuator (12) is guided on a spar with each gear wheel (2, 3) intermeshing rack (12), and that a locking device (15, 16; 40-43) acting between rack (12) and spar (7) is arranged for locking the rack (12).
3. Ladder according to claim 1, characterized in that each step (1) on both sides has a projecting support member (4) which carries a guide member (5) which is guided in a along the respective spar (7) extending guide rail (6) .
4. Ladder according to claim 1, characterized in that each spar (7) has at least two longitudinal sections connected by means of a lockable swivel joint (33), each longitudinal section being assigned a step group.
5. Ladder according to claim 1, characterized by a base support (38) detachably connected to the spars (7) with at least two support leg arrangements, each with one support leg (17, 18), at least one of the support legs (18) having an additional part (25 ) is provided, which serves to change the longitudinal extent of one support leg arrangement relative to the longitudinal extent of the other support leg arrangement.
6. Ladder according to claim 2, characterized in that the locking device (15, 16) on the rack (12) articulated pawl (15) which with a projection (44) in a recess (16) in a further guide rail ( 13) engages.
7. Ladder according to claim 2, characterized in that the locking device (40-43) has a shaft (7) passing through the shaft (40) with terminal handles (43), of which shaft (40) pawls (41) for engagement in the rack (12) protrude.
The invention relates to a ladder with tabular steps that are delimited on both sides by spars.
Such conductors are designed, for example, as fixed ladders.
In the operating position, the stiles of the ladder always enclose the same angle with the base surface that supports them, since the tread of the treads firmly connected to the stiles must obviously run horizontally.
The result of this is that such ladders with tabular steps cannot be used for surfaces that run on an incline, for example house roofs. Rung ladders are therefore used for roof work.However, they are disadvantageous in that the actual tread area of the rungs is extremely small, so that a craftsman has to hold onto a rung or a spar either with one hand or against the ladder in order to maintain a secure footing must lie.
Obviously, such a body position affects the body freedom necessary for the respective work.
The aim of the invention is to remedy the disadvantages mentioned.
The ladder according to the invention is characterized in that each step is rotatably mounted about an axis perpendicular to the spars, and that the steps are each connected in groups with a common, longitudinally displaceable actuator in such a way that a longitudinal displacement of the actuator causes a rotation each step of the group.
This means that the tread of the steps can always be kept horizontal regardless of the angle that the spars make with the horizontal.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings, for example. It shows:
1 shows a cross section through an embodiment of the ladder.
Figure 2 is the representation of the locking between the rack and spar.
3 shows a section through a floor support.
4 shows an illustration of an exemplary embodiment in use;
Fig. 5 is a diagrammatic representation of a further embodiment of the locking between the rack and the spar, and
Fig. 6 is a plan view of a step.
Fig. 1 shows a cross section through a ladder with adjustable steps, a step 1 can be seen.
With this step 1 a gear 2 or 3 is rotatably connected on both sides. Because the left and right sides of the conductors are identical to one another, the side on the right in the figure will now be described in the following description. The gear 3 is connected to a support member in the form of a stub shaft 4. This stub shaft 4 carries at its distal end a freely rotatable roller 5. This roller 5 is guided in a U-shaped rail 6, which runs along the spar 7 of the ladder. The rail 6 is connected to the spar 7 by means of welds. A support beam 10 running in the longitudinal direction of the bar adjoins the bar 7. Furthermore, several hollow cylindrical holders 11 are arranged on the upper outer edge of the spar 7, one or two of which are shown in FIG. 1.
In these brackets 11 bow-shaped handles 9 are used, the design of which can be seen from FIG. 4. The toothed wheel 3 meshes with a toothed rack 12 extending underneath in the longitudinal direction of the rail. This toothed rack 12 is arranged in a longitudinally displaceable manner in a guide rail 13, which guide rail 13 is also connected to the rail 7. At 14, existing stiffening ribs or beams are designated at regular intervals. The entire arrangement, consisting of gear 3, rack 12, roller 5 and rail 6 is arranged in a housing 47 running along the spar. In the figure, this housing 47 is shown integrally welded to the spar 7. This housing 47 can obviously be designed as a one-piece, supporting part of the spar 7, such that the wall thickness of the housing is equal to the thickness of the spar 7.
6 shows a simplified top view of a step surface 37 of a step 1. The axis of rotation 46 of the step does not coincide with its transverse center line. The reason for this is, among other things, that if the ladder is used on a house roof, the steps 1 do not protrude above the support brackets 10, so that the ladder is not incorrectly supported on the step 1 instead of the support bracket.
From what has been disclosed so far, it can be seen that a longitudinal displacement of the rack 12 causes each of the gearwheels 3 meshing therewith. Obviously, this longitudinal displacement of the toothed rack can now be produced by turning any step 1, so that by actuating any step all steps inevitably carry out a movement in the same direction and thus the stepped surfaces 37 can control any angle with the longitudinal direction of the bar. To facilitate movement, handles are attached to the lowest step, the so-called step (not shown).
In order to lock the rack 12 and thus the treads 1 in the respective position, a pawl arrangement shown in FIG. 2 is present.
There is a pawl at the bottom end of the rack 12
15 hinged. The end section of the guide rail 13 running underneath is provided with a number of recesses 16. in which the pawl 15 engages and thus the rack
12 and thus the associated steps 1 locked.
Another embodiment of the locking device is shown in FIG. 5. A shaft 40 passes through both spars 7 and is supported in holes 42. which are formed in each spar 7. From the two outer side surfaces of the spars 7, a handle 43 extending parallel to the spar 7 projects from the shaft 40. On the inside of the spar 7, a pawl 41 protrudes from the shaft 40 for engagement in a rack 12.
By pivoting the handle 43, the shaft 40 is rotated and the pawls 41 are pivoted into or out of engagement with the rack assigned to them.
It can thus be seen that the ladder can take any angle of inclination and nevertheless the steps 1 can be brought into an accessible position.
The ladder also includes a floor support 38 detachably connected to the spars 7, which is shown in FIG. 3.
This floor support 38 is used when the ladder has to be supported on a non-horizontal floor surface or on a staircase, there being a height difference between the lower ends of the bars.
The floor support has a first support leg 17 and a second support leg 18, which support legs are tubular components. In the upper end sections of the support legs, a spar 7 is used, which is supported on an inner circumferential rib 19 of the respective support leg 17, 18.
To secure the connection between support leg 17, 18 and spar 7, a wall section of each support leg 17, 18 is penetrated by a spring-loaded bolt 20 with head 21. The bolt 20 protrudes into a bore 22 in the spar 7 and is biased into its closed position by means of a spring 23, i. H. the spring 23 biases the head 21 against the support leg 17, 18.
The support legs 17, 18 are further connected to one another by a web 24 to achieve the necessary strength.
A tubular additional part 25 is inserted in the support leg 18.
The lowermost section of the support leg 18 has a through hole 26. The additional part 25 has a number of further through holes 27. A bolt 28 passes through the through-hole 26 of the support leg and one of the through-holes 27. Depending on the height difference to be overcome in the bottom surface carrying the conductors, between the region of the support plate 29 of the support leg 17 and the region of the support plate 30 of the support leg 18. This bolt 28 is by means of a it passing through and secured by means of a chain 32 wedge 31.
It should also be noted that instead of the bolt 28 and its accessories of the additional part 25, the spar-side bolt 20 and accessories can be used and vice versa. These designs are only possible exemplary embodiments.
Obviously, the preferred embodiment has the same bolt arrangement at every point for cost reasons.
The ladder also includes lockable swivel joints 33 of conventional design. Because such lockable swivel joints are known, a detailed description thereof has been omitted. However, their application and arrangement can be seen in FIG. 3.
The swivel joints 33 serve to connect the longitudinal sections of the bars 7 of the ladder, each of which has one of the group of steps mentioned at the beginning. As is known, the two ends of each longitudinal section of the spars 7 have a through bore 22 shown in FIG. 3. The pipe sockets 34 of the swivel joints 33 are designed in the same way as the end sections of the support legs 17, 18 shown in FIG. 3, the connection between swivel joints 33 and the longitudinal sections of the spars 7 again being formed by means of an embodiment of the bolts, as in FIG. 4 indicated by reference numeral 20.
Consequently, by connecting a plurality of longitudinal sections, each of which is assigned to a step group, a ladder can be put together, which can be adapted exactly to the course of the fall line of a house roof 35, see FIG. 4. Because both ends of the spars 7 are of the same design, it makes no difference whether two successive longitudinal sections are connected to one another foot to head or, as is the case with the house gable 36, are connected head to head.
If the steps 1 are arranged such that they enclose an angle of 90 with the plane described by the spars 7, the ladder can be used as a rod ladder. Conversely, the steps 1 are brought into a position in which they run parallel to the plane described by the spars 7 or, depending on the design, lie in this plane, a scaffold board, an emergency bridge or a slide, an emergency slide can be formed as a makeshift.
Since the steps 1 are eccentrically supported according to FIG. 6, a further support arrangement is advantageously present which gives the steps 1 an even more secure hold in the flat position just described. For this purpose, as can be seen from FIGS. 1 and 6, in each step 1 there is in each case a pin 39 which is firmly connected to the respective spar 7 and projects therefrom and which engages under the step 1 and supports it in the position mentioned.