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PATENTANSPRÜCHE
1. Trennwandkonstruktion zur Bildung von Verschlägen, vornehmlich zur Abtrennung von Kellerräumen, bestehend aus Stützen und Verschlagwänden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (4) aus Hohlprofilen bestehen, gegen Boden und Decke des Raumes verspannbar sind und mindestens eine ganz oder teilweise über die Höhe derselben sich erstrekkende und in der Höhe aufeinander abgestimmte Lochreihe (23) aufweisen.
2. Trennwandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (4) einen rechteckigen, bevorzugt einen quadratischen Hohlquerschnitt aufweisen, und dass die Stützen (4) ein- oder beidendig eine verstellbare Rosette (17) mit Stellspindel (18) und Kontermutter (20) besitzen.
3. Trennwandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) mit einem Höhen-Ausgleichstück (33) versehen ist.
4. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette (17), das Ausgleichstück (33) und eine Fussplatte (21) der Stütze (4) je an der freien Seite einen Belag (22) aus gummielastischem Material aufweisen.
5. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Verschlagwände (5, 12, 26) mit den Stützen (4) Klemmverankerungen (31) oder Krampen zum Zusammengreifen mit den Lochungen (23) vorgesehen sind.
6. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Querriegeln (29) und Latten (27) für die Verschlagwände (26) dünnwandige Kaltwalzprofile (27, 28) für die Querriegel und/oder Latten dienen, und dass die Kaltwalzprofile eine oder mehrere Versteifungssicken (29) und Längskantenrundungen (30) aufweisen.
7. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querriegel (7, 28) mindestens an einer Kopfseite zu einer Klemmverankerung (31) ausgebildet sind.
8. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlagwand (12) aus Drahtmaschengewebe (13) besteht, und dass die Maschen des Drahtmaschengewebes (13) mit Hilfe von Klemmverankerungen mit den Lochungen (23) der Stütze (4) verbunden sind.
9. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtmaschengewebe der Verschlagwand (12) einen mit den Lochungen (23) der Stützen (4) durch Klemmverankerungen verbundenen Rahmen (15) aufweist.
10. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlagwand aus einer Platte oder mehreren, gegebenenfalls in Abständen zueinander angeordneten Teilstücken gebildet ist.
11. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (4) aufjeder Seitenfläche mehr als eine Lochreihe (23) besitzen.
12. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Bauelemente der Trennwandkonstruktion aus Metall und/oder sonstigen feuerbeständigen Baustoffen bestehen.
13. Trennwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente der Trennwandkonstruktion mit einem Korrosionsschutzbelag versehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwandkonstruktion zur Bildung von Verschlägen, vornehmlich zur Abtrennung von Kellerräumen, bestehend aus Stützen und Verschlagwänden, wobei die letzteren aus Latten, Platten, Drahtgeweben u. dgl. gebildet sein können.
Kellerraumabtrennungen in Mehrfamilienhäusern werden hauptsächlich in handwerklicher Holzbauweise gestaltet. Es werden Stützen, Querriegel und Latten auf Gebrauchslängen zugeschnitten und im wesentlichen durch Nagelung zusammengefügt. Spätere räumliche Veränderungen sind durch diese feste Bauweise mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Die Einlagerung von Lebensmitteln und sonstigen Kellervorräten erfordert die Aufstellung von freistehenden, separat angefertigten oder handelsüblichen Regalen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trennwandkonstruktion aus vorfabrizierten Bauelementen zu schaffen, die eine sehr variable Raumaufteilung gestatten und auch von Laien aufgestellt und zusammengefügt werden können. Die Trennwandkonstruktion der anfangs genannten Art zeichnet sich gemäss der Erfindung dadurch aus, dass die Stützen aus Hohlprofilen bestehen, gegen Boden und Decke des Raumes verspannbar sind und mindestens eine ganz oder teilweise über die Höhe derselben sich erstreckende und in der Höhe aufeinander abgestimmte Lochreihe aufweisen.
Durch eine solche Ausbildung der Trennwandkonstruktion ist es ermöglicht, auf einfache und praktische Weise einen Verschlag in einem Kellerraum od. dgl. vorsehen zu können. Das Verspannen der Stützen kann an jeder beliebigen Stelle des Raumes erfolgen. Zur Durchführung der Verspannung der Stützen sind keine Spezialwerkzeuge erforderlich. Die Stützen sind zugleich durch die Lochreihen so vorbereitet, dass die Verschlagwände an diesen ebenfalls ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen befestigt werden können. Die Verschlagwände sind zweckmässig in der Grösse rastermässig vorgesehen, so dass der Abstand der Stützen voneinander vorgegeben ist. So einfach wie das Aufstellen der Trennwandkonstruktion ist auch das Abnehmen derselben. Veränderungen in der Raumaufteilung können leicht durchgeführt werden.
Alle Bauelemente können aus Metall oder sonstigen feuerbeständigen Baustoffen bestehen und gewährleisten damit eine hohe Brandsicherheit.
Die Stützen weisen bevorzugt einen rechteckigen, vornehmlich einen quadratischen Hohlquerschnitt auf und erhalten ein- und/oder beidseitig eine verstellbare Rosette mit Stellspindel und Kontermutter. Vorteilhaft sind die Fussund Deckenrosetten sehr grossflächig ausgeführt, damit ein Kippen auch bei grossen Querkräften vermieden wird. In den seltenen Fällen, in denen grössere Höhendifferenzen auszugleichen sind, können zusätzlich einfache Ausgleichstücke verwendet werden. Hierbei können die Rosette, das Ausgleichstück und die Fussplatte der Stütze an der freien Seite einen Kunststoffbelag aufweisen.
Die Lochreihen an den zwischen Boden und Decke des Raumes verspannbaren Stützen dienen mindestens zwei Zwecken. Einerseits werden die Lochreihen an den Stützen zur Verbindung der Verschlagwände mit den Stützen benutzt.
Dies kann mittels Klemmverankerungen oder Krampen erfolgen. Andererseits können in diesen Lochungen Tragarme, I(onsolen od. dgl. zur Aufnahme von Regalböden oder Regalen in beliebigen Abständen eingehängt werden. Es können auch Körbe oder Behälter für Obst, Kartoffeln und sonstige Kellervorräte unmittelbar in diesen Lochungen befestigt werden.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung können zwischen den Stützen im wesentlichen ein oberer und unterer Querriegel angeordnet sein, die an den Stützen durch die Klemmverankerung so befestigt werden können, dass sie in horizontaler Richtung kräftig verspannt sind und damit ein Durchbiegen ausgeschlossen ist.
Zur eigentlichen Raumabtrennung kann in einer sehr ein
fachen und demzufolge billigen Ausführung lediglich ein Maschengewebe zwischen die Stützen verspannt werden.
Das Maschengewebe kann hierbei in die Lochungen der Stützen eingreifen. Man kann aber auch an den Stützen entsprechende Ösen od. dgl. zur Verbindung mit dem Drahtgewebe vorsehen.
Bei Verwendung von Querriegeln und Latten für die Wandelemente können dünnwandige Kaltwalzprofile für die Querriegel und/oder Latten angeordnet sein, wobei die Kaltwalzprofile eine oder mehrere Versteifungssicken und/oder Längskantenrundungen aufweisen können. Die der Ausfachung zwischen den Stützen dienenden Querriegel und Latten bzw. Platten sind zweckmässig in standardisierten Abmessungen vorfabriziert. Die Befestigung kann durch die erwähnten Klemmverankerungen erfolgen.
Die Trennwandkonstruktion gemäss der Erfindung erlaubt es ferner, dass an den Stützen wahlweise Türen befestigt werden können, wobei die Aufnahme für die Türscharniere sowie die Schlossarretierung bereits serienmässig an den Türen zur Befestigung an den Stützen vorgesehen sein kann. Die Tür selbst kann in Anpassung zu den Elementen aus Maschengewebe, Latten oder plattenförmigen Bauelementen gebildet sein.
Bei der bevorzugten Ausführung der Trennwandkonstruktion weisen die Stützen an vier gegenüberliegenden Längsseiten die gleiche, über die Gesamtlänge durchgehende Lochreihe auf. Damit sind die Stützen universell anwendbar, gleichgültig, an welcher Stelle sie innerhalb der Konstruktion angewendet werden, nämlich ob sie zur Aufnahme von Wand elementen, Türen u. dgl. und/oder zur variablen Anordnung von Regalbauteilen dienen. Dadurch wird die Aufstellung und auch die Montage der Trennwandkonstruktion - auch für den Laien - sehr erleichtert. Vor allem wird in Verbindung mit den vorfabrizierten Wandelementen die Lagerhaltung beim Hersteller und beim Handel besonders übersichtlich und vereinfacht.
Bei der Verwendung von Stahl als Baustoff für die Stützen und die anderen Bauelemente kann zur Vermeidung von Korrosion ein der korrosiven Beanspruchung gemässer Korrosionsschutz, z.B. Anstrich und/oder Feuerverzinkung od.
dgl., vorgesehen sein.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Trennwandkonstruktion mit Tür und einer Stahllattenausfachung;
Fig. 2 den gleichen Ausschnitt wie Fig. 1, jedoch mit einem Drahtmaschengewebe;
Fig. 3 eine Stütze mit Fuss, Verstellspindel, Kontermutter, Deckenrosette und Höhenausgleichstück in Vorderansicht;
Fig. 4 die gleiche Stütze in ihrer Funktion als Wandregal in Seitenansicht;
Fig. 5 einen Stahlquerriegel im Querschnitt.
Fig. 6 einen Abschnitt des Profils der Fig. 5 als Querriegel mit einer Klemmverankerung.
Fig. 7 ein vorgefertigtes Wandelement in Lattenbauweise.
Die Trennwandkonstruktion 1 der Fig. 1 weist zwischen Boden 2 und Decke 3 des Raumes verspannbare Stützen 4 und dazwischen angeordnete Verschlagwände 5 auf. Diese Verschlagwände 5 sind aus Querriegeln 7 und Latten 6 zusammengesetzt. Die Tür 8 ist hierbei in der gleichen Bauweise wie die Verschlagwand 5 gestaltet, jedoch zusätzlich mit einer Diagonalversteifung 9 verstärkt.
Die Türscharniere 10 und eine Schlossarretierung 11 sind in geeigneter Weise an den Stützen 4 befestigt, was nachstehend noch erläutert wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind für die Ausfachung der Trennwandkonstruktion Verschlagwände 12 vorgesehen, die aus einem Drahtmaschengewebe 13 bestehen, das unmittelbar an den Stützen 4 mittels Krampen od. dgl.
befestigt sein kann. Auch die Tür 14 weist ein Drahtgewebe auf, das in einem Rahmen 15 eingespannt sein kann. Der Rahmen 15 ist mittels der Scharniere 10 mit einer Stütze 4 verbunden. Zweckmässig weist die Tür 14 ebenfalls Diagonalversteifungen 16 auf.
Die Stütze 4 als Hohlprofil von vorteilhaft rechteckigem, vornehmlich quadratischem Querschnitt weist mindestens an dem zur Decke weisenden Ende eine verstellbare Rosette 17 auf, die sich an einer Stellspindel 18 befindet, die mit einem Gewinde eines Stopfens 19 der Stütze 4 zusammengreift. Die Stellspindel 18 kann durch eine Kontermutter 20 gesichert werden. Am unteren Ende befindet sich ein tellerartiger Fuss 21. Statt desselben kann auch eine Verstellvorrichtung 17 bis 20 vorgesehen sein. Mittels der verstellbaren Rosette 17 werden Höhendifferenzen zwischen Boden und Decke des Raumes ausgeglichen. Mittels der Stellspindel 18 erfolgt ein Abspannen der Stütze 4 zwischen Boden und Decke. Zum Ausgleich von Unebenheiten und zur besseren Haftung können Rosette 17 und Fuss 21 mit einem Belag 22 aus elastischem Werkstoff, z.B. Kunststoff od. dgl., versehen sein.
Wenn grössere Höhendifferenzen auszugleichen sind, ist es vorteilhaft, anstelle von sehr langen und damit aufwendigen Stellspindeln einfache zylindrische Ausgleichstücke 33 zu verwenden, die ebenfalls mit einem Kunststoffbelag 22 od.
dgl. versehen sind. Die Stützen 4 sind mit mindestens einer Lochreihe 23 versehen, die in doppelter Reihe aufjeder Seite des Vierkantprofils angebracht sein kann. Diese Lochreihe kann zur unmittelbaren Befestigung des Drahtmaschengewebes 13 dienen, indem die Enden der Maschendrähte hakenförmig in die Lochungen eingreifen. Man kann aber auch dabei zusätzliche Befestigungskrampen verwenden. Die Lochungen können ferner dazu dienen, Regalträger 24 oder Behälter 25 mittels entsprechender Einhak-Elemente aufzunehmen. Das gleiche gilt für die Türscharniere 10 und die Schlossarretierung 11.
Bei Verwendung einer Verschlagwand 26 mit Latten 27 und Querriegeln 28 können die Latten 27 aus dünnwandigen Kaltwalzprofilen bestehen, die einen Querschnitt gemäss der Fig. 5 erhalten können. Diese Profile weisen zweckmässig eine oder mehrere Versteifungssicken 29 und Kantenrunden 30 auf. Die gleichen Kaltwalzprofile können auch als Querriegel 28 benutzt werden, wie dies aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht. Hierbei können Klemmverankerungen 31 an den beiden Kopfseiten des Querriegels 28 angeordnet werden, welche in die Lochung 23 der Stützen 4 einrasten. Eine solche Gestaltung ist durch einen einfachen Stanz- und Prägevorgang herstellbar. Die Verschlagwände 26 werden beispielsweise in standardisierten Abmessungen aus den Profilen 27 und 28 zusammengesetzt, wobei die Verbindungen an den Knotenpunkten 32 zweckmässig durch eine Schweissung, insbesondere eine Punktschweissung, erfolgt.
Die Kantenrundungen 30 verhindern Verletzungen sowohl bei der Montage als auch bei der späteren Benutzung der Trennwandkonstruktion.
Die Wandelemente können auch unter Verwendung von Querriegeln aus Platten unterschiedlichster Baustoffe bestehen, wobei je nach Anwendungsart und optischen Erfordernissen die Platten aus einem einzigen, den Abstand zwischen zwei Stützen ausfüllenden Stück oder auch aus mehreren, gegebenenfalls in Abständen zueinander angeordneten Teilstücken bestehen können.
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PATENT CLAIMS
1. Partition construction for the formation of crates, primarily for the separation of basement rooms, consisting of supports and partition walls, characterized in that the supports (4) consist of hollow profiles, can be braced against the floor and ceiling of the room and at least one in whole or in part over the height the same extending and height-coordinated row of holes (23).
2. partition structure according to claim 1, characterized in that the supports (4) have a rectangular, preferably a square hollow cross-section, and that the supports (4) one or both ends of an adjustable rosette (17) with adjusting spindle (18) and lock nut ( 20) have.
3. Partition structure according to claim 1 or 2, characterized in that the support (4) is provided with a height compensation piece (33).
4. partition structure according to one of claims 1 to 3, characterized in that the rosette (17), the compensating piece (33) and a foot plate (21) of the support (4) each have a covering (22) made of rubber-elastic material on the free side exhibit.
5. partition structure according to one of claims 1 to 4, characterized in that for connecting the crate walls (5, 12, 26) with the supports (4) clamping anchors (31) or staples for engaging with the perforations (23) are provided.
6. partition structure according to one of claims 1 to 5, characterized in that when using crossbars (29) and slats (27) for the partition walls (26) thin-walled cold-rolled profiles (27, 28) serve for the crossbars and / or slats, and that the cold rolled profiles have one or more stiffening beads (29) and longitudinal edge curves (30).
7. partition structure according to one of claims 1 to 6, characterized in that the crossbars (7, 28) are formed at least on one head side to a clamping anchor (31).
8. Partition construction according to one of claims 1 to 5, characterized in that the partition wall (12) consists of wire mesh (13), and that the mesh of the wire mesh (13) with the aid of clamping anchors with the perforations (23) of the support (4th ) are connected.
9. partition structure according to one of claims 1 to 5 and 8, characterized in that the wire mesh fabric of the cradle wall (12) has a frame (15) connected to the perforations (23) of the supports (4) by means of clamping anchors.
10. Partition structure according to one of claims 1 to 9, characterized in that the partition wall is formed from a plate or a plurality, optionally arranged at intervals from each other.
Partition construction according to one of claims 1 to 10, characterized in that the supports (4) have more than one row of holes (23) on each side surface.
12. Partition structure according to one of claims 1 to 11, characterized in that all components of the partition structure consist of metal and / or other fire-resistant building materials.
13. Partition structure according to one of claims 1 to 12, characterized in that the components of the partition structure are provided with a corrosion protection coating.
The invention relates to a partition structure for the formation of crates, primarily for the separation of basements, consisting of supports and crates, the latter of slats, plates, wire mesh and. Like. Can be formed.
Basement partitions in multi-family houses are mainly designed using traditional wooden construction methods. Supports, crossbeams and slats are cut to lengths of use and essentially joined together by nailing. Subsequent spatial changes are associated with considerable difficulties due to this solid construction. The storage of food and other cellar supplies requires the installation of free-standing, separately manufactured or commercially available shelves.
The object of the invention is to provide a partition structure made of prefabricated components that allow a very variable division of space and can also be set up and assembled by lay people. The partition construction of the type mentioned at the outset is characterized in accordance with the invention in that the supports consist of hollow profiles, can be braced against the floor and ceiling of the room and have at least one row of holes which extend wholly or partly over the height thereof and are coordinated with one another in height.
Such a design of the partition construction makes it possible to provide a shed in a basement or the like in a simple and practical manner. The supports can be braced anywhere in the room. No special tools are required to brace the supports. The columns are also prepared by the rows of holes so that the crate walls can also be attached to them without the use of tools. The crate walls are expediently provided in terms of size, so that the distance between the supports is predetermined. Removing the partition construction is as easy as setting it up. Changes in the room layout can be made easily.
All components can consist of metal or other fire-resistant building materials and thus ensure a high level of fire safety.
The supports preferably have a rectangular, primarily a square, hollow cross-section and are provided with an adjustable rosette with adjusting spindle and lock nut on one or both sides. Advantageously, the base and ceiling rosettes are designed to be very large, so that tipping is avoided even with high transverse forces. In the rare cases in which larger height differences have to be compensated, simple compensation pieces can also be used. The rosette, the compensation piece and the footplate of the support can have a plastic covering on the free side.
The rows of holes on the supports that can be tensioned between the floor and ceiling of the room serve at least two purposes. On the one hand, the rows of holes on the supports are used to connect the crate walls to the supports.
This can be done using clamp anchors or staples. On the other hand, support arms, insoles or the like can be hung in these perforations to accommodate shelves or shelves at any distance. Baskets or containers for fruit, potatoes and other cellar supplies can also be attached directly in these perforations.
According to a further feature of the invention, essentially an upper and lower cross bar can be arranged between the supports, which can be attached to the supports by the clamp anchorage in such a way that they are strongly tensioned in the horizontal direction and thus prevent bending.
The actual room partitioning can be done in a very
fold and therefore cheap design only a mesh fabric can be braced between the supports.
The mesh fabric can engage in the perforations of the supports. However, corresponding eyelets or the like can also be provided on the supports for connection to the wire mesh.
When using crossbars and slats for the wall elements, thin-walled cold-rolled profiles can be arranged for the crossbars and / or slats, wherein the cold-rolled profiles can have one or more stiffening beads and / or rounded edges. The crossbeams and slats or plates used for the infill between the supports are suitably prefabricated in standardized dimensions. The attachment can be done by the mentioned anchorages.
The partition construction according to the invention also allows doors to be optionally fastened to the supports, the receptacle for the door hinges and the lock locking device being able to be provided as standard on the doors for fastening to the supports. The door itself can be formed from mesh, slats or plate-shaped components to match the elements.
In the preferred embodiment of the partition construction, the supports on four opposite longitudinal sides have the same row of holes extending over the entire length. This makes the supports universally applicable, regardless of where they are used within the construction, namely whether they are used to hold wall elements, doors and the like. Like. And / or serve for the variable arrangement of shelf components. This will make the installation and assembly of the partition construction much easier - even for the layperson. Above all, in connection with the prefabricated wall elements, the storage at the manufacturer and in the trade is particularly clear and simplified.
When using steel as a building material for the supports and the other components, a corrosion protection according to the corrosive stress, e.g. Painting and / or hot-dip galvanizing or
Like., Be provided.
The invention is explained below using the exemplary embodiments shown in the drawing. Show it:
Figure 1 shows a section of a partition structure with a door and a steel slat infill.
FIG. 2 shows the same detail as FIG. 1, but with a wire mesh fabric;
Figure 3 is a support with foot, adjusting spindle, lock nut, ceiling rose and height adjustment piece in front view.
Figure 4 shows the same support in its function as a wall shelf in side view.
Fig. 5 shows a steel cross bar in cross section.
Fig. 6 shows a section of the profile of Fig. 5 as a crossbar with a clamp anchor.
Fig. 7 shows a prefabricated wall element in slatted construction.
The partition structure 1 of FIG. 1 has supports 4 which can be braced between the floor 2 and ceiling 3 of the room and shed walls 5 arranged therebetween. These partition walls 5 are composed of crossbars 7 and 6 slats. The door 8 is designed in the same way as the partition 5, but additionally reinforced with a diagonal reinforcement 9.
The door hinges 10 and a lock lock 11 are attached to the supports 4 in a suitable manner, which will be explained below.
In the embodiment of FIG. 2, partition walls 12 are provided for the infill of the partition construction, which consist of a wire mesh fabric 13 or the like directly on the supports 4 by means of staples.
can be attached. The door 14 also has a wire mesh, which can be clamped in a frame 15. The frame 15 is connected to a support 4 by means of the hinges 10. The door 14 also expediently has diagonal stiffeners 16.
The support 4 as a hollow profile of advantageously rectangular, primarily square cross-section has at least at the end facing the ceiling an adjustable rosette 17 which is located on an adjusting spindle 18 which engages with a thread of a stopper 19 of the support 4. The adjusting spindle 18 can be secured by a lock nut 20. At the lower end there is a plate-like foot 21. Instead of the same, an adjusting device 17 to 20 can also be provided. The adjustable rosette 17 compensates for height differences between the floor and ceiling of the room. The support 4 is braced between the floor and ceiling by means of the adjusting spindle 18. To compensate for unevenness and for better adhesion, rosette 17 and foot 21 can be covered with a covering 22 made of elastic material, e.g. Plastic or the like.
If larger differences in height are to be compensated, it is advantageous to use simple cylindrical compensating pieces 33 instead of very long and thus expensive adjusting spindles, which are also provided with a plastic covering 22 or
Like. Are provided. The supports 4 are provided with at least one row of holes 23 which can be fitted in a double row on either side of the square profile. This row of holes can be used for the direct fastening of the wire mesh fabric 13 by the ends of the wire mesh engaging hook-like in the perforations. But you can also use additional fastening staples. The perforations can also serve to accommodate shelf supports 24 or containers 25 by means of corresponding hooking elements. The same applies to the door hinges 10 and the lock 11.
When using a crate wall 26 with slats 27 and crossbars 28, the slats 27 can consist of thin-walled cold-rolled profiles, which can have a cross section according to FIG. 5. These profiles expediently have one or more stiffening beads 29 and rounded edges 30. The same cold rolled profiles can also be used as cross bars 28, as can be seen from FIGS. 6 and 7. Here, clamping anchors 31 can be arranged on the two head sides of the cross bar 28, which snap into the perforations 23 of the supports 4. Such a design can be produced by a simple stamping and embossing process. The crate walls 26 are assembled, for example, in standardized dimensions from the profiles 27 and 28, the connections at the nodes 32 expediently being carried out by welding, in particular spot welding.
The rounded edges 30 prevent injuries both during assembly and during later use of the partition construction.
The wall elements can also consist of crossbars made of panels of different building materials, depending on the type of application and optical requirements, the panels can consist of a single piece filling the distance between two supports or of several, possibly spaced sections.