[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

CH628978A5 - Unterkalibriges pfeilgeschoss mit einem widerstandsstabilisierenden heckteil. - Google Patents

Unterkalibriges pfeilgeschoss mit einem widerstandsstabilisierenden heckteil. Download PDF

Info

Publication number
CH628978A5
CH628978A5 CH1052478A CH1052478A CH628978A5 CH 628978 A5 CH628978 A5 CH 628978A5 CH 1052478 A CH1052478 A CH 1052478A CH 1052478 A CH1052478 A CH 1052478A CH 628978 A5 CH628978 A5 CH 628978A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rear part
projectile
arrow
sub
caliber
Prior art date
Application number
CH1052478A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Leeker
Hansjoerg Becker
Rudolf Rombach
Original Assignee
Rheinmetall Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Gmbh filed Critical Rheinmetall Gmbh
Publication of CH628978A5 publication Critical patent/CH628978A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein unterkalibriges Pfeilgeschoss mit einem widerstandsstabilisierenden Heckteil grösseren Durchmessers als der des Geschosskörpers.
Ein derartiges Geschoss mit einem konischen Heckteil ist aus der US-PS 3 745 926 bekannt. Durch diese Formgebung wird eine ausreichende Stabilisierung des Pfeilgeschosses dadurch erreicht, dass das Heck des Geschosses aufgrund seines gegenüber dem Rest des Geschosskörpers grössseren Widerstandsbeiwert stets in Flugrichtung zurückgelenkt wird. Ein solches widerstandsstabilisiertes Geschoss benötigt, im Gegensatz zu einem flügelstabilisierten Geschoss, keinerlei Auslenkung, um ein Rückstellmoment zu erhalten. Es darf jedoch die Durchmesservergrösserung des konischen Heckteils Werte von etwa 40% nicht überschreiten, da sonst die Widerstandsvergrösserung durch das konische Heckteil zu stark ins Gewicht fällt und das Geschoss zu stark abgebremst wird. Hierdurch kann eine ungenügende Geschossta-bilisierung eintreten.
Da derartige unterkalibrige Pfeilgeschosse, die besonders zur Bekämpfung gepanzerter Ziele entwickelt wurden, eine sehr hohe Anfangsgeschwindigkeit, eine hohe Fluggeschwindigkeit und einen möglichst niedrigen Luftwiderstandsbeiwert aufweisen sollen, um den gestellten Anforderungen zu genügen, ergibt sich ferner, dass die für die Entwicklung solcher Geschosse notwendige Erprobung auf aus Sicherheitsgründen begrenzt ausgedehnten Schiessbahnen ausserordentlich erschwert wird, da diese Geschosse eine sehr grosse Reichweite haben. Auch können bei geringer Rohrerhöhung und sehr flacher Flugbahn Abpraller unerwünscht grosse Entfernungen erreichen und den begrenzten Raum der Schiessbahn verlassen. Dies gilt ebenso, wenn beim Schiessen das Ziel verfehlt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die angeführten Nachteile zu beheben. Dabei soll dieses Geschoss einfach aufgebaut sein und - daraus resultierend - in der Herstellung kostengünstig.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile des erfindungsgemässen unterkalibrigen Pfeilgeschosses sind darin zu sehen, dass der grösste Durchmesser des Heckteils erheblich grösser als der Durchmesser des Geschosskörpers ausgebildet werden kann, jedoch durch die Bohrungen der Widerstand nicht im gleichen Masse ansteigt. Vielmehr können die Bohrungen im hohen Machzahlbereich mit geringer Drosselung durchströmt werden, so dass sich das Geschoss in diesem Geschwindigkeitsbereich verhält, als hätte es ein konisches Heckteil, dessen Durchmesser den Geschosskörperdurchmesser nur um ein geringes übersteigt. Sinkt nun die Geschwindigkeit des Geschosses während des Fluges in niedrige Machzahlbereiche ab, so kann eine auffällige Widerstandsvergrösserung eintreten, fast so, als ob das Heckteil voll ausgebildet wäre und keine Bohrungen aufwiese. In diesem Machzahlbereich kann somit der Widerstand bei Verwendung eines konischen Heckteils praktisch dem grössten Durchmesser entsprechen, so dass eine sehr schnelle Verzögerung des Geschosses einsetzen kann,
welches auf diese Weise in seiner Reichweite begrenzt wird, wobei jedoch im Bereich normaler Kampfentfernungen eine weniger verzögerte, gestrecktere Geschossflugbahn erreicht werden kann, die dem Kampfgeschoss angepasst werden kann.
Das Geschoss kann sehr einfach hergestellt werden, da das Heckteil als einfaches Drehteil oder Pressteil ausgebildet und entweder einstückig mit dem Geschosskörper oder aber am Geschossheck angeschraubt hergestellt sein kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zur gegebenen Beschreibung, und es zeigen:
Fig. 1 eine Steitenansicht der erfindungsgemässen Pfeilgeschosses, teilweise geschnitten und
Fig. 2 eine Heckansicht des Geschosses gemäss Fig. 1.
Wie man erkennen kann, ist ein unterkalibriger Geschosskörper 1 mit gegenüber dem Durchmesser sehr grosser Länge vorgesehen, der in seinem mittleren Bereich mit einem Treibspiegel 2 versehen ist, der mittels einer Verzahnung 2a die Beschleunigungskräfte der Pulvergase auf das Pfeilgeschoss überträgt. Dieser Treibspiegel 2 ist in bekannter Weise geteilt ausgeführt und löst sich unmittelbar nach Verlassen des Waffenrohres vom Geschosskörper. Am Heck des Geschosskörpers ist ein konisches Heckteil 3 vorgesehen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel einen grössten Aussendurch-messer als der Geschosskörper aufweist, der gleich dem Durchmesser des Treibspiegels 2 ist und somit mit dem Waffenrohr kalibergleich ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Führung des Pfeilgeschosses im Waffenrohr durch einen sehr kurz ausgebildeten Treibspiegel 2 und durch das konische Heckteil 3 zu erreichen.
Das konische Heclcteil kann auch unterkalibrig ausgeführt sein, was dann die Verwendung gebräuchlicher Treibkäfige, wie z.B. aus der DT-PS 1 703 507 bekannt, ermöglicht bzw. erforderlich macht.
Das konische Heckteil 3 kann einstückig mit dem Geschosskörper hergestellt sein, oder aber es kann als getrenntes Teil, z.B. aus Aluminium gedreht sein und an das Heck des Geschosskörpers angeschraubt sein.
Auf dem Umfang des konischen Heckteils 3 ausserhalb des Geschosskörperdurchmessers sind Bohrungen 4 angeordnet, die im hohen Machzahlbereich von der anströmenden Luft durchströmt werden. Im dargestellten Beispiel sind sechs Bohrungen 4 gleichmässig auf dem Umfang verteilt angeordnet. Die Bohrungen 4 sind dabei parallel zur Geschossachse ausgeführt. Das konische Heckteil 3 ist mit einer Ausnehmung 5 versehen, deren Kontur im wesentlichen der Aussenkontur des konischen Heckteils 3 entspricht und
2
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
dazu dient, das konische Heckteil 3 möglichst leicht auszuführen, so dass der Schwerpunkt des gesamten Pfeilgeschosses möglichst weit vorne liegt. Dieses konische Heckteil 3 kann jedoch auch voll ausgeführt sein, insbesondere, wenn es aus einem spezifisch leichtem Material gebildet ist.
Da Pfeilgeschosse zur Stabilisierung ihrer Flugbahn einen geringen Drall aufweisen sollten, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, die Achsen der Bohrungen 4 mit einem gewissen Winkel gegenüber der Geschossachse anzuordnen. Die in Umfangsrichtung gerichtete Komponente der in den Bohrungen 4 wirkenden Luftkraft erzeugt dann den gewünschten Drall. Ebenso können die Bohrungen gegenüber der Geschossachse geneigt angeordnet sein, so dass sich ihre Achsen vor oder hinter dem konischen Heckteil 3 auf der Geschossachse schneiden. Diese Anordnung kann zu einer fertigungstechnischen Vereinfachung führen bzw.
gibt die Möglichkeit, die Durchströmung der Bohrungen 4 in gewünschter Weise zu beeinflussen. Um die Widerstandsvergrösserung des konischen Heckteils 3 im Bereich kleiner Machzahlen besonders steil ansteigend zu erreichen, können die Bohrungen in nicht dargestellter Weise konvergent-divergent als Überschalldiffusor ausgebildet sein, derart wie in der
3 628 978
DT-OS 2 454 584 offenbart ist. Die Bohrungen 4 haben dabei die Gestalt zweier aufeinander gesetzter Kegelstümpfe, die mit ihren kleineren Grundflächen aneinander grenzen. Die jeweils kegelförmigen Teile der Bohrungen 4 haben dabei s vorzugsweise die gleiche Länge, so dass sich auf halber Länge der Bohrungen 4 ein in die Bohrungen hervorspringender Innenkeil ergibt. Dieser Innenkeil stellt eine begrenzte aerodynamische Unstetigkeitsstelle dar, die folgende Wirkungen verursacht. Im hohen Machzahlbereich werden die derart io ausgebildeten Bohrungen 4 mit geringer Drosselung durchströmt, da nahezu ideale Strömungsverhältnisse herrschen und das Geschoss verlangsamende Kräfte sich weitgehend kompensieren. Sinkt nun während des Fluges die Geschossgeschwindigkeit unter eine bestimmte kritische Geschwindig-ls keit und Machzahl ab, so treten Strömungsverhältnisse auf, die vor der Bohrung 4 eine Normalstosswelle erzeugen, mit der Folge, dass auf das Heckteil des Geschosses beträchtlich vergrösserte Luftwiderstandskräfte ausgeübt werden. Der Übergang von den kleinen Widerstandskräften zu den 20 beträchtlich vergrösserten Luftwiderstandskräften erfolgt dabei nach Unterschreiten der kritischen Geschwindigkeit in abrupter Form.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

628978 PATENTANSPRÜCHE
1. Unterkalibriges, reichweitenbegrenztes Pfeilgeschoss mit einem widerstandstabilisierenden Heckteil grösseren Durchmessers als der des Geschosskörpers, gekennzeichnet durch mindestens zwei im Heckteil (3), ausserhalb des Geschosskörper-Durchmessers angeordnete Bohrungen (4).
2. Unterkalibriges Pfeilgeschoss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (4) parallel zur Geschossachse angeordnet sind.
3. Unterkalibriges Pfeilgeschoss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (4) gegenüber der Geschossachse schräg angeordnet sind.
4. Unterkalibriges Pfeilgeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (4) konvergentdivergent als Überschalldiffusor ausgebildet sind.
5. Unterkalibriges Pfeilgeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (3) konisch ausgebildet und dass der grösste Durchmesser des konischen Heckteils (3) kalibergleich ist.
6. Unterkalibriges Pfeilgeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das konische Heckteil (3) mit einer kegelstumpfförmigen Ausnehmung (5) versehen ist, deren Kontur im wesentlichen derjenigen des konischen Heckteils (3) entspricht.
CH1052478A 1977-10-21 1978-10-10 Unterkalibriges pfeilgeschoss mit einem widerstandsstabilisierenden heckteil. CH628978A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2747313A DE2747313C2 (de) 1977-10-21 1977-10-21 Unterkalibriges Pfeilgeschoß mit einem widerstandsstabilisierenden konischen Heckteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH628978A5 true CH628978A5 (de) 1982-03-31

Family

ID=6021956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1052478A CH628978A5 (de) 1977-10-21 1978-10-10 Unterkalibriges pfeilgeschoss mit einem widerstandsstabilisierenden heckteil.

Country Status (20)

Country Link
US (1) US4195573A (de)
JP (1) JPS5470700A (de)
BE (1) BE871305A (de)
BR (1) BR7806935A (de)
CA (1) CA1090313A (de)
CH (1) CH628978A5 (de)
DE (1) DE2747313C2 (de)
DK (1) DK147982C (de)
ES (1) ES238498Y (de)
FR (1) FR2406799B1 (de)
GB (1) GB2006396B (de)
GR (1) GR65958B (de)
IL (1) IL55473A (de)
IN (1) IN150889B (de)
IT (1) IT1099240B (de)
NL (1) NL179758C (de)
NO (1) NO143771C (de)
PT (1) PT68559A (de)
SE (1) SE438038B (de)
TR (1) TR20787A (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836963A1 (de) * 1978-08-24 1984-03-08 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Munition-einheit fuer rohrwaffen
DE2844870C2 (de) * 1978-10-14 1984-10-18 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Unterkalibriges Übungsgeschoß
DE3122356C2 (de) * 1981-06-05 1986-02-13 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister der Verteidigung, dieser vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, 5400 Koblenz Leitwerk für KE - Übungsgeschoß
DE3146645A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum kontrollierten begrenzen der letalen reichweite eines ein ziel verfehlenden fluggeschosses mit einem stabilisierenden element und einem leuchtspursatz
ATE31365T1 (de) * 1983-05-20 1987-12-15 Rheinmetall Gmbh Lochkegelleitwerk fuer ein geschoss, insbesondere ein uebungsgeschoss.
DE3613866A1 (de) * 1986-04-24 1987-10-29 Rheinmetall Gmbh Reichweitenbegrenztes, pfeilstabilisiertes unterkalibergeschoss fuer eine rohrwaffe
DE3737232A1 (de) * 1987-11-03 1989-05-18 Rheinmetall Gmbh Uebungsgeschoss mit verkuerzter reichweite
DE3843289A1 (de) * 1988-12-22 1990-06-28 Diehl Gmbh & Co Treibspiegelmunition
DE4018385C2 (de) * 1990-06-08 1996-03-28 Rheinmetall Ind Gmbh Unterkalibriges Wuchtgeschoß für Übungszwecke
DE4028410C2 (de) * 1990-09-07 1995-09-07 Rheinmetall Ind Gmbh Verfahren zum Umarbeiten unterkalibriger Wuchtgeschosse
DE4330418A1 (de) * 1993-09-08 1995-03-09 Rheinmetall Gmbh Unterkalibriges Pfeilgeschoß
US5498160A (en) * 1994-07-07 1996-03-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Training projectile
US6085660A (en) * 1998-09-10 2000-07-11 Primex Technologies, Inc. Low spin sabot
DE102005036574A1 (de) * 2005-08-01 2007-02-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Projektil mit einem Kegelleitwerk
SE529751C2 (sv) * 2006-05-08 2007-11-13 Bae Systems Bofors Ab Gördelförsedda projektiler, användning och framställning av dessa
DE102009009772A1 (de) 2009-02-20 2010-09-02 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Verfahren zum Einbringen von Sollbruchstellen in ein ringförmiges Halte- und Dichtungsband eines Treibkäfiggeschosses und Laborierwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE102009009776A1 (de) 2009-02-20 2010-08-26 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Patrone
US9846017B1 (en) * 2014-04-17 2017-12-19 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army High pressure obturators and method of making

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR20752E (fr) * 1918-04-12 1919-06-14 Placide Marius Auguste Mounier Un nouveau projectile
US1794141A (en) * 1928-08-04 1931-02-24 Bloch-Jorgensen Christ Laurits Cartridge with projectile for smooth-bore firearms
US2145508A (en) * 1937-01-04 1939-01-31 Sageb Sa Bladed projectile
FR844987A (fr) * 1938-10-21 1939-08-07 Perfectionnements aux projectiles des pièces à feu
FR1300922A (fr) * 1961-06-29 1962-08-10 Hotchkiss Brandt Procédé et dispositif permettant de faire varier la portée des roquettes
CH495547A (de) * 1968-05-31 1970-08-31 Rheinmetall Gmbh Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoss
US3745926A (en) * 1971-06-21 1973-07-17 Us Army Sabot spin-stabilized projectile
AU7519774A (en) * 1973-11-16 1976-05-13 Ca Minister Nat Defence Tubular projectile
SE400373B (sv) * 1974-08-21 1978-03-20 Bofors Ab Drivspegel for underkalibrig projektil

Also Published As

Publication number Publication date
ES238498U (es) 1978-11-16
GB2006396B (en) 1982-05-06
SE438038B (sv) 1985-03-25
CA1090313A (en) 1980-11-25
DK147982C (da) 1985-07-08
DE2747313A1 (de) 1979-04-26
GB2006396A (en) 1979-05-02
NO143771C (no) 1981-04-08
IT7828447A0 (it) 1978-10-05
IN150889B (de) 1983-01-08
US4195573A (en) 1980-04-01
PT68559A (pt) 1978-10-01
IT1099240B (it) 1985-09-18
NL179758C (nl) 1986-11-03
SE7810961L (sv) 1979-04-22
NO143771B (no) 1980-12-29
ES238498Y (es) 1979-04-01
DK447378A (da) 1979-04-22
FR2406799B1 (fr) 1985-10-25
JPS5470700A (en) 1979-06-06
JPH0411798B2 (de) 1992-03-02
TR20787A (tr) 1982-07-30
NL179758B (nl) 1986-06-02
DK147982B (da) 1985-01-21
BR7806935A (pt) 1979-05-08
IL55473A (en) 1981-03-31
FR2406799A1 (fr) 1979-05-18
NL7808172A (nl) 1979-04-24
DE2747313C2 (de) 1983-01-20
NO783336L (no) 1979-04-24
GR65958B (de) 1981-01-09
BE871305A (fr) 1979-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH628978A5 (de) Unterkalibriges pfeilgeschoss mit einem widerstandsstabilisierenden heckteil.
DE69714834T2 (de) Munitionshülle mit Pfeilgeschossen und Verfahren zum Füllen dieser Hülle
DE2624524C2 (de) Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß
DE3317352C2 (de) Einlage für eine projektilbildende Ladung
DE3840581A1 (de) Geschoss
DE3209594A1 (de) Panzerbrechendes wuchtgeschoss insbesondere zum bekaempfen von mehrplattenzielen
DE4206217C2 (de) Unterkalibriges Wuchtgeschoß
DE1808955A1 (de) Muendungsstueck fuer Flinten,insbesondere Schrotflinten
EP0066715A2 (de) Drallstabilisierter Übungsflugkörper
DE3643293A1 (de) Drallstabilisiertes traegergeschoss mit mindestens zwei submunitionsgeschossen
EP0214197B1 (de) Wuchtgeschoss
DE3737997A1 (de) Drallgedämpftes Übungsgeschoß mit wählbarer Sicherheitsflugweite
CH628977A5 (de) Flossenstabilisierter flugkoerper mit aufweitbaren steuerflossen.
DE3201629C2 (de) Drallstabilisiertes Übungsgeschoß
DE2229443A1 (de) Rohrfoermiges geschoss
DE69727518T2 (de) Geschoss mit hohem Verformungsgrad beim Aufschlag
DE69401794T2 (de) Reduzierung des Geschwindigkeitzerfalls eines flügelstabilisierten Unterkalibergeschosses
DE3785844T2 (de) Loesbarer treibkaefig.
DE2712807A1 (de) Geschoss mit niedrigem luftwiderstand im ueberschallbereich
CH658905A5 (de) Drallstabilisiertes uebungsgeschoss.
DE3919631C2 (de) Überschallgeschoß
DE3643291A1 (de) Drallstabilisiertes traegergeschoss
DE69607554T2 (de) Unterkalibriges Flechette-Übungsgeschoss vom kinetischen Energietyp
DE4220176A1 (de) Kernerzeugungsladung
DE4018385C2 (de) Unterkalibriges Wuchtgeschoß für Übungszwecke

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased