CH626833A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Falzeinrichtung für Buchdecken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Falzeinrichtungen der genannten Art bilden bekanntermas-sen einen Bestandteil von Buchbindemaschinen oder entsprechenden Systemen, die im allgemeinen eine Bindeklammer, kurz «Klammer» genannt, für die Halterung und den Transport eines Buchblockes durch eine Mehrzahl von Bearbeitungsstationen bzw. eine Mehrzahl solcher Klammern aufweisen. An diesen Bearbeitungsstationen wird jeder Buchblock an seinem Rücken mit Klebstoff versehen, worauf eine Buchdecke in Verbindung mit dem Rücken des Buchblockes gebracht wird. Die Falzeinrichtung hat beim Bindevorgang die Aufgabe, eine Formanpassung der Buchdecke an den Rückenabschnitt des sich bewegenden Buchblockes herbeizuführen.
Buchdeckenfalzeinrichtungen haben üblicherweise einen komplizierten Aufbau und umfassen eine Vielzahl von Kur-bel- und Lenkergetrieben für die Erzeugung der erforderlichen Arbeitsbewegungen in der notwendigen Genauigkeit und gegenseitigen Zuordnung. Dabei ist im allgemeinen eine Grundplatte vorgesehen, die an dem den Buchrücken bildenden Abschnitt der Buchdecke angreift, sowie ein Paar von Seitenlinealen oder Seitendrückern, die an zum Buchrücken benachbarten Abschnitten der Decke zu beiden Seiten des Buches angreifen. Grundplatte und Seitendrücker werden längs einer Bahn bewegt, die benachbart zur Bewegungsbahn der Buchblöcke und allgemein parallel zu dieser verläuft. Während
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dieser Bewegung der Falzeinrichtung längs der Bahn der Klammern mit den Buchblöcken werden die Grundplatte und die Seitendrücker aktiviert und bewirken die Formanpassung der Buchdecke an den Rücken des Buchblockes.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Buchdek-kenfalzeinrichtung, die sich durch einen einfachen Aufbau und insbesondere durch einfache Vorrichtungen für die Erzeugung der Bewegung der Seitendrücker und der Grundplatte in bezug auf die Bewegungsbahn der Buchblöcke auszeichnet. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2—10.
Der danach mit dem Tragglied verbundene Kurbeltrieb verleiht diesem eine Drehbewegung relativ zu dem Exzenter und bewirkt eine Bewegung der Tragvorrichtung in einer im wesentlichen zu der Bewegungsrichtung der Bindeklammern und der Buchblöcke parallelen Richtung. Der Exzenter wird mittels einer geeigneten Vorrichtung während mindestens eines Teils der Zeitdauer, in der das Tragglied durch den Kurbeltrieb bewegt wird, derart gedreht, dass die Bewegung des Traggliedes infolge der Kurbeltriebes entsprechend der Wirkung des Exzenters verändert wird.
Während der Bewegung längs des ersten Bahnabschnitts ist die Geschwindigkeit der Grundplatte und der Seitendrücker der Geschwindigkeit der Buchblöcke in ihren Bindeklammern angepasst. Grundplatte und Seitendrücker bewegen sich dabei während einer gewissen Zeitdauer in konstanter Höhenlage. Auf dem zweiten Bahnabschnitt kehrt die Falzeinrichtung dann mit Abstand von dem ersten Bahnabschnitt in ihre Ausgangslage zurück.
Die Seitendrücker können bei der vorliegenden Falzein-richtung mittels einer einfachen Lenkeranordnung, welche die Bewegung der Seitendrücker in Abhängigkeit von der Bewegung der Falzeinrichtung in ihrer zu der Bewegung der Buchblöcke im wesentlichen parallelen Richtung hervorruft, in Richtung zueinander und gegen die zum Buchrücken benachbarten Seitenabschnitte der Buchdecke bis zum Angriff an den letzteren angetrieben werden.
Eine solche Lenkeranordnung kann mit wenigstens einem Lenker aufgebaut werden, der für jeden der Seitendrücker vorgesehen und mit diesem durch ein Kugelgelenk oder ein allseitig schwenkbares Gelenk anderer Art an einem seiner Enden sowie an seinem anderen Ende durch ein ebensolches Gelenk mit dem Maschinengestell verbunden ist. Infolge der Schwenkbarkeit der Lenker können sich die Seitendrücker somit in Richtung zueinander und gegen den Buchrücken bewegen, während die Falzeinrichtung auf ihrer Bahn vorrückt. Die allseitige Schwenkbarkeit der Verbindungen ermöglicht femer eine gewisse Vertikalbewegung der Seitendrücker. Weitere Vorteile der Erfindung werden an dem folgenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Hierin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Buchbindemaschine mit einer Deckenfalzeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Deckenfalzeinrichtung nach Fig. 1, gesehen in Blickrichtung 2-2 in Fig. 1, zur Veranschaulichung der Funktion dieser Falzeinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Falzeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Falzeinrichtung nach Fig. 3 gemäss der in Fig. 3 angedeuteten Schnittansicht 4—4,
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht der Falzeinrichtung nach der Erfindung gemäss Schnittebene 5—5 in Fig. 3 und
Fig. 6 eine Draufsicht der Falzeinrichtung gemäss Blickrichtung 6-6 in Fig. 4.
Wie erwähnt bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Deckenfalzeinrichtung, hier auch kurz «Falzeinrichtung»
genannt, zur Verwendung in einer Buchbindemaschine oder in einem entsprechenden Maschinensystem. Ein solches System kann für die Anwendung der Falzeinrichtung verschiedene Ausbildungen aufweisen. Fig. 1 zeigt schematisch eine solche Buchbindemaschine 10 lediglich als ein mögliches Anwendungsbeispiel.
Die Buchbindemaschine 10 umfasst (schematisch bei 11 angedeutete) Bindeklammern, die von einer Transporteinrichtung 12 getragen werden. Diese Klammern, von an sich bekannter Art, greifen an entgegengesetzten Seiten eines Buchblockes B an und bewegen je einen Buchblock längs einer Mehrzahl von Bearbeitungsstationen. In einer dieser Stationen (schematisch bei 13 angedeutet) wird in bekannter Weise iüebstoff auf den Buchrücken aufgebracht. Eine Buchdecke, im folgenden auch kurz «Decke» genannt, mit dem Bezugszeichen 14 wird jeweils durch einen Förderer 15 in zeitlicher Übereinstimmung mit der Bewegung eines Buchblockes in eine Stellung unterhalb dieses bereits mit Klebstoff versehenen Buchblockes und sodann in Verbindung mit dem Buchrücken gebracht. Hierauf tritt eine Falzeinrichtung 16 in Tätigkeit und bewirkt eine Formanpassung der Decke an den Buchrücken 18.
Die Falzeinrichtung umfasst einen Rahmen 19, der in vorbestimmter Lage bezüglich der Bewegungsbahn der Buchblöcke angeordnet ist, sowie eine Reihe von in bezug auf diesen Rahmen beweglichen Elementen, welche die Formanpassung der Decke bewirken. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, gehören zu diesen Elementen eine Grundplatte 20, die an dem den Buchrücken 18 bedeckenden Abschnitt der Decke angreift, und Seitendrücker 21 sowie 22, die von entgegengesetzten Seiten des Buchblockes an zum Buchrücken benachbarten Seitenabschnitten der Decke angreifen.
Die Grundplatte 20 und die Seitendrücker 21, 22 werden von einer Tragvorrichtung 23 in Berührung mit der Decke gebracht. Hierzu bewegt sich die Tragvorrichtung 23 längs eines ersten Abschnitts 25 seiner Bewegungsbahn in der allgemeinen Bewegungsrichtung der Buchblöcke durch die Transporteinrichtung 12 (siehe Fig. 1). Die Falzeinrichtung kehrt dann längs eines zweiten Abschnitts der Bewegungsbahn, der mit 26 bezeichnet und mit Abstand unterhalb des ersten Bahnabschnitts 25 angeordnet ist, in eine Anfangsstellung 24 zurück. Die Falzeinrichtung vollführt somit eine geschlossene Bewegung, wobei Grundplatte und Seitendrücker innerhalb des ersten Bahnabschnitts in ihre Arbeitsstellung für die Formanpassung des Buchrückens sowie längs des zweiten Bahnabschnitts zurück in die Anfangsstellung gebracht werden. Innerhalb des ersten Bahnabschnitts bewegt sich die Tragvorrichtung 23 aufwärts und befördert die Grundplatte 20 gegen die Unterseite des Buchblockes, während sich die Seitendrücker zur gleichen Zeit gegen die entgegengesetzten Seiten des Buchrük-kens bewegen. Wenn sich die Falzeinrichtung längs des zweiten Bahnabschnitts bewegt, wird die Tragvorrichtung 23 zunächst abgesenkt, um gegen Ende der Bewegungsbahn 22 wieder in die Anfangsstellung angehoben zu werden.
Die Falzeinrichtung bewegt sich längs des Bahnabschnitts 25 mit einer Geschwindigkeit, die derjenigen der von den Bindeklammern 11 getragenen Buchblöcke B angepasst ist. Die Bewegung der Falzeinrichtung längs des Bahnabschnitts 25 erfolgt ferner mit einer konstanten Höhenstellung, und zwar in einer bestimmten Zeitdauer, die als «Verweilzeit» bezeichnet wird.
Die Bewegung der Falzeinrichtung längs der geschlossenen Bahn erfolgt unter der Wirkung einer Antriebseinrichtung 30, die ein Paar von sich allgemein vertikal erstreckenden Armen 31, 32 umfasst. Die oberen Enden dieser Arme werden von je einem auf einer Achse 34 sitzenden Lager 33 getragen. Jede Achse 34 ist in Blöcken 35 drehbar gelagert. Die unteren Enden der Arme 32 und 31 sind auf je einem Exzenter 36 bzw.
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37 gelagert, die ihrerseits mit je einer Welle 38 bzw. 39 in Antriebsverbindung stehen.
Die Arme 31 und 32 führen unter der Wirkung eines Kurbeltriebes 40 ein Umlaufbewegung längs des Umfanges der Exzenter 36 bzw. 37 aus. Der Kurbeltrieb 40 umfasst einen Lenker 41, der bei 42 an den Arm 31 angelenkt ist. Das andere Ende 43 dieses Lenkers ist drehbar mit einer Achse 45 verbunden (Fig. 5), und zwar mittels eines auf dieser Achse sitzenden Lagers 46. Die beiden Enden der Achse 45 sind in Kurbelscheiben 47 bzw. 48 gelagert. Die Kurbelscheibe 48 ist drehfest mit einer Welle 50 verbunden, die ihrerseits in geeigneter Weise mit der Hauptantriebswelle der Bindemaschine gekuppelt ist, hier z.B. über eine Kardanwelle 51 mit Kreuzgelenken 52, 53 und eine synchron zu der Bewegung der Bindeklammern rotierende Antriebswelle 54.
Mit der Welle 50 rotieren nach Vorstehendem also die Kurbelscheiben 47 und 48. Das Ende 43 des Lenkers 41 umkreist die Achse der Welle 50 und rotiert bezüglich der Achse 45. Infolge der Verbindung zwischen dem Lenker 41 und den Armen 31, 32 führen letztere eine gleichzeitige Schwingbewegung aus.
Die Kurbelscheibe 47 ist drehfest mit einer zur Welle 50 koaxialen Welle 60 verbunden, die mittels von Lagern 61 im Maschinengestell gelagert ist und an ihrem äusseren Ende eine Nockenscheibe 62 trägt (siehe Fig. 3). Letztere ist vorzugsweise als Kapselnocken mit sich innen längs des Nockenum-fangs erstreckender Kurvennut 63 ausgebildet. Eine Folgerolle 64 ist in dieser Nut angeordnet und bewegt sich entsprechend dem Nockenprofil. Die Rolle 64 ist an einem Hebelglied 65 gelagert, das seinerseits drehfest mit der Welle 38 und über diese mit dem Exzenter 36 verbunden ist. Bei Drehung der Nockenscheibe 62 bewirkt das Hebelglied 65 mit Folgerolle 64 also eine Drehung des Exzenters 36 entsprechend dem Profil der Kurvennut 63 der Nockenscheibe.
Das Hebelglied 65 ist ferner über einen Lenker 71 mit einem drehfest auf der Welle 39 des Exzenters 37 sitzenden Arm 70 verbunden. Die Exzenter 36 und 37 sowie das Hebelglied 65 und der Arm 70 nehmen jeweils zueinander ähnliche Stellungen ein. Bei Drehung der Nockenscheibe 62 bewirken das Hebelglied 65 mit dem Lenker 71 und dem Arm 70 eine synchrone Drehung der Exzenter 36 und 37, die auch synchron zu der Schwingbewegung der Arme 31 und 32 erfolgt. Die Bewegungen sind derart abgestimmt, dass die Arme 31, 32 bei ihrer Schwingbewegung in einer Richtung vertikal angehoben werden und die Grundplatte 20 aufwärts bewegen, so dass diese an einer Decke 14 angreift und sie gegen den Rük-ken 18 des in Bewegung befindlichen Buchblockes presst. Bei der Schwingbewegung der Arme 31, 32 in einer zweiten Richtung werden sie vertikal abgesenkt, so dass die Grundplatte 20 und die Seitendrücker 21, 22 von der Decke 14 freikommen. Die Bewegungen der Arme 31, 32 und der Grundplatte 20 sowie der Seitendrücker 21, 22 (diese werden in noch zu erläuternder Weise ebenfalls von den Armen 31, 32 getragen) werden durch das Zusammenwirken des Kurbeltriebes 40 und der Exzenter 36, 37 bestimmt, und zwar bewirkt ein einziger solcher Kurbeltrieb zusammen mit den genannten Exzentern die Bewegung der Falzeinrichtung längs der erwähnten, geschlossenen Bahn.
Die erfindungsgemässe Falzeinrichtung kann ferner leicht für Bindemaschinen mit unterschiedlichen Klammerabständen eingestellt werden. Wenn sich der Klammerabstand ändert, muss sich bekanntlich der zeitliche Abstand der Bewegungsspiele der Falzeinrichtung längs der Bewegungsbahn der Klammern entsprechend ändern. Eine solche Anpassung kann hier rasch durch Lageänderung der Gelenkverbindung 42 erreicht werden. Hierzu ist der Arm 31 mit einer Mehrzahl von vertikal mit gegenseitigem Abstand angeordneten Ausnehmungen versehen (in Fig. 3 sind drei dieser Ausnehmungen angedeutet). In eine dieser Ausnehmungen wird ein Gelenkstift 42a eingesetzt. Die mittlere der drei angedeuteten Ausnehmungen nimmt im dargestellten Fall den Gelenkstift 42 a auf, während darüber und darunter je eine Ausnehmung 42b bzw. 42c frei ist.
Erfindungsgemäss werden die Seitendrücker 21 und 22 bei der Aufwärtsbewegung der Grundplatte 20 gegen die Unterseite eines Buchblockes für die Formanpassung des Bodenabschnitts der Decke an den Buchblock gleichzeitig auch die Seitendrücker 21, 22 in Richtung gegeneinander bewegt. Diese Einwärtsbewegung der Seitendrücker wird durch mit ihnen verbundene Lenker herbeigeführt. Der Seitendrücker 21 ist einstellbar auf einer Tragvorrichtung 74, der Seitendrücker 22 fest auf einer Tragvorrichtung 76 befestigt. An der Tragvorrichtung 74 sind mit gegenseitigem Abstand Lenker 90 und 91, an der Tragvorrichtung 76 in gleicher Weise Lenker 92 und 93 angebracht. Erste Endabschnitte 90a, 91a, 92a, 93a der Lenker 90 bis 93 sind mit Kugelgelenken an Gestellabschnitten 94, 96 der Maschine befestigt. Die anderen Endabschnitte 90b, 91b, 92b, 93b dieser Lenker sind ebenfalls mit Kugelgelenken an den zugehörigen Seitendrückern befestigt.
Der Seitendrücker 21 und die zugehörige Tragvorrichtung 74 sind zwischen Führungsgliedern 78, 79 gelagert, die sich quer zur Bewegungsbahn der Buchblöcke erstrecken. Entsprechend ist der Seitendrücker 22 mit seiner Tragvorrichtung 76 zwischen quer zu der genannten Bewegungsbahn angeordneten Führungsgliedern 80, 81 gelagert. Die Blöcke 35, welche die Grundplatte 20 tragen, sind ebenfalls fest mit den Führungsgliedern 78, 79, 80, 81 verbunden, so dass die die schwingende Kurbelbewegung auch zu entsprechenden Schwingungen der Führungsglieder führt. Dabei ermöglichen die Kugelgelenke eine ausreichende Schwenkbewegung zwischen den erwähnten Lenkern und dem Maschinengestell einerseits sowie den zugehörigen Seitendrückern anderseits. Auf diese Weise werden die Seitendrücker in Richtung gegeneinander bzw. gegen die Buchblöcke sowie voneinander bzw. den Buchblöcken fort bewegt, während die Buchblöcke in ihren Klammern 11 transportiert werden. Ausserdem ermöglichen die Kugelgelenke und Kardangelenke eine Vertikalbewegung beider Seitendrük-ker ohne Beschränkung durch eine starre Verbindung zwischen letzteren und den Lenkern. Dadurch kann sich die Bewegung der Seitendrücker der Vertikalkomponente der Grundplattenbewegung anpassen. In Fig. 6 sind die Seitendrücker 21 und 22 in ihrer zueinander engsten Stellung angedeutet, ausserdem strichpunktiert in ihrer Ausgangsstellung mit Abstand von den sich bewegenden Buchblöcken.
Der Seitendrücker 21 kann erfindungsgemäss mittels einer Stellvorrichtung 100 für die Bearbeitung von Buchblöcken unterschiedlicher Dicke eingestellt werden. Diese Einstellvorrich-tung umfasst ein Handrad 101, dessen Drehung über ein Kegelradpaar 102, 103 eine parallel zur Bewegungsrichtung der Buchblöcke angeordnete Gewindespindel antreibt (Fig. 6). Auf dieser Gewindespindel sitzen Blockmuttern 105 und 107, die in Schlitzen 106 bzw. 108 des Seitendriickers 21 gleiten. Diese Schlitze sind parallel zueinander und unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Buchblöcke angeordnet, so dass eine Drehung des Handrades 101 und damit der erwähnten Gewindespindel zu einer Längsverschiebung der Blockmuttern 105, 107 bezüglich des Seitendrückers 21 innerhalb des Schlitzes 106 bzw. 108 und damit zu einer Querverstellung dieses Seitendrückers bezüglich der Tragvorrichtung 74 führt. Damit verändert sich die Ausgangsstellung und somit auch die Endstellung des Seitendrückers 21 bezüglich der Buchbewegungsbahn entsprechend unterschiedlich dicken Buchblöcken. Diese Querverstellung des Seitendrückers wird in ihrer Richtung durch einen Querschlitz 83 bestimmt, in dem ein an der Tragvorrichtung 74 befestigter Stift 82 gleitet.
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Die erfindungsgemässe Falzeinrichtung umfasst ferner eine Vertikaleinstellvorrichtung mit einem Gestellabschnitt 120,
der an zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Stellen auf Exzentern 121 und 122 gelagert ist. Der Exzenter 121 ist auf einer Welle 123 befestigt, die über ein Schneckengetriebe s 124,125 mit einer Welle 126 verbunden ist. Ähnlich ist der Exzenter 122 auf einer Welle 129 befestigt, die über ein Schneckengetriebe 127,128 ebenfalls mit der Welle 126 verbunden ist. Eine Drehung der Welle 126 bewirkt also über die genannten Schneckengetriebe eine Drehung der Exzenter 121 io und 122, wodurch die Falzeinrichtung angehoben oder abgesenkt und entsprechend bezüglich der Bewegungsbahn der Buchblöcke eingestellt wird. Diese Einstellung wird mittels eines auf der Welle 126 sitzenden Handrades 130 vorgenommen.
Zwecks Höheneinstellung eines Endes der Falzeinrichtung bezüglich des anderen Endes, d.h. für eine Nivellierung der Falzeinrichtung, sitzen auf der Gewindespindel 126 beiderseits der Schnecke 125 Stellmuttern 131 und 132, die eine Längsverstellung dieser Schnecke auf der Gewindespindel 126 und damit eine Drehung des Exzenters 122 unabhängig von der Drehung der Gewindespindel ermöglichen. Damit ergibt sich die gewünschte Nivellierung. Ohne Drehung der Gewindespindel behält die Falzeinrichtung eine fest vorgegebene Stellung bezüglich der Bewegungsbahn der Buchblöcke bzw. Bücher bei.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Falzeinrichtung für Buchdecken, mittel deren jeweils eine Buchdecke einer Formanpassung an den Rücken eines in einer Richtung längs der Falzeinrichtung transportierten Buchblockes unterzogen wird, umfassend eine Grundplatte, die an dem den Buchrücken bildenden Abschnitt der Buchdecke angreift, sowie ein Paar von an den zum Buchrücken benachbarten Buchdeckenabschnitten von entgegengesetzten Seiten des Buches aus angreifenden Seitendrückern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragvorrichtung (23) für die Grundplatte (20) und die Seitendrücker (21, 22) sowie eine Vorrichtung (30) für den Bewegungsantrieb der Tragvorrichtung von einer Ausgangsstellung längs eines ersten Bewegungsbahnabschnitts (25) in einer ersten Richtung und für den Angriff der Grundplatte (20) und der Seitendrücker (21, 22) am Buch sowie für die Zurückführung der Grundplatte und der Seitendrücker in die Ausgangsstellung auf einem mit Abstand von dem ersten Bewegungsabschnitt angeordneten zweiten Bewegungsabschnitt (26) vorgesehen ist.
2. Falzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (30) für den Bewegungsantrieb der Tragvorrichtung (23) wenigstens ein die Tragvorrichtung abstützendes Tragglied (31) aufweist, welches auf einem mit einer Welle (39) drehbaren Exzenter (37) gelagert ist, dass ferner ein Kurbeltrieb (40) für den Drehantrieb des Traggliedes in bezug auf diese Welle vorgesehen ist und dass Mittel (62) für eine Drehung des Exzenters in bezug auf das Tragglied während wenigstens eines Teiles der Zeitdauer vorgesehen sind, in welcher der Kurbeltrieb das Tragglied bewegt und damit die Tragvorrichtung in dem ersten und zweiten Bewegungsbahnabschnitt (25,26) befördert.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Falzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (30) für den Bewegungsantrieb der Tragvorrichtung (23) zwei mit dieser drehbar verbundene und an verschiedenen Stellen angeordnete Tragglieder (31, 32) aufweist, deren jedes auf einem zugehörigen Exzenter (36, 37) gelagert ist, und dass die Mittel (62, 65) für die Drehung des dem einen Tragglied (32) zugeordneten Exzenters (36) Mittel (71) für eine synchrone Drehung des anderen Exzenters (37) während wenigstens eines Teiles der Zeitdauer aufweisen, in welcher der Kurbeltrieb (40) im Sinne einer Vertikalbewegung der Grundplatte (20) und der Seitendrücker (21, 22) in Bewegung ist, welche Vertikalbewegung gleichzeitig mit der Bewegung der Grundplatte und der Seitendrücker unter der Wirkung des Kurbeltriebes erfolgt.
4. Falzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbeltrieb (40) einen Lenker (41) aufweist, der an einem Ende mit dem Tragglied (31) und am anderen Ende (43) mit einem drehbaren Element (50, 60) an einer mit Abstand von dessen Drehachse befindlichen Stelle (45) verbunden ist, und dass der Kurbeltrieb ferner Mittel aufweist, welche eine Verbindung des einen Endes des Lenkers (41) mit verschiedenen Stellen (42a-42c) des Traggliedes (31) und damit eine unterschiedliche Abstandseinstellung zwischen den längs der Falzeinrichtung beförderten Buchblöcken ermöglichen.
5. Falzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (90-93) für einen Bewegungsantrieb der Seitendrücker (21, 22) in Richtung zueinander bei der Bewegung der Tragvorrichtung (23) längs des ersten Bewegungsbahnabschnittes (25) vorgesehen sind.
6. Falzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für den Drehantrieb des dem Tragglied zugeordneten Exzenters (37) ein Nockenelement (62) sowie ein Hebel- bzw. Lenkergetriebe (65, 71) aufweisen, welch letzteres durch das Nockenelement (62) aktivierbar ist und bei dessen Drehung eine solche des Exzenters bewirkt.
7. Falzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel für eine Vertikaleinstellung der Falzeinrichtung mit einer weiteren Exzentervorrichtung (121) vorgesehen sind, welch letztere das Gestell (19) der Falzeinrichtung trägt und die durch eine Exzenterdrehung eine Höheneinstellung des Gestells in vorgegebener Lage bezüglich der sich bewegenden Bücher ermöglicht.
8. Falzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel für einen Bewegungsantrieb der Seitendrücker (21, 22) zum Angriff an den zum Buchrücken benachbarten Abschnitten der Buchdecke von entgegengesetzten Seiten des Buches aus in Abhängigkeit von der Bewegung der Tragvorrichtung längs des ersten Bewegungsbahnabschnittes (25) vorgesehen sind, dass ferner die letztgenannten Mittel für den Bewegungsantrieb der Seitendrücker wenigstens einen mit einem Seitendrücker sowie mit einem benachbarten Gestellabschnitt verbundenen Lenker (90 bzw. 91 bzw. 92 bzw. 93) sowie allseitig bewegliche Verbindungsmittel für den Anschluss entgegengesetzter Endabschnitte des Lenkers an das Gestell und an den Seitendrücker aufweist, derart, dass eine Vertikalbeweglichkeit des Seitendrückers sowie eine Beweglichkeit in eine Richtung gegeben ist, welche eine erste, im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Bücher angeordnete Komponente und eine zweite, im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der Bücher angeordnete Komponente aufweist.
9. Falzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (100) für eine Einstellung wenigstens eines Seitendrückers (21) in bezug auf das Gestell in der Anfangsstellung des Bewegungsablaufes vorgesehen sind, derart, dass der Bewegungsbereich des Seitendrückers in bezug auf die Bewegungsbahn der Bücher im Sinne einer Einwirkung auf Bücher unterschiedlicher Dicke veränderbar ist.
10. Falzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30) für den Bewegungsantrieb der Tragvorrichtung eine Vorrichtung zum Bewegen der Tragvorrichtung, der Seitendrücker und der Grundplatte innerhalb eines Teiles des ersten Bewegungsbahnabschnittes mit einer der Transportgeschwindigkeit der Buchblöcke wenigstens annähernd gleichen Geschwindigkeit und in einer konstanten Höhenstellung aufweisen.
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