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CH626682A5 - Edge mechanism for a window or door - Google Patents

Edge mechanism for a window or door Download PDF

Info

Publication number
CH626682A5
CH626682A5 CH223278A CH223278A CH626682A5 CH 626682 A5 CH626682 A5 CH 626682A5 CH 223278 A CH223278 A CH 223278A CH 223278 A CH223278 A CH 223278A CH 626682 A5 CH626682 A5 CH 626682A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
faceplate
claw
housing
edge
flanks
Prior art date
Application number
CH223278A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Frank
Original Assignee
Frank Gmbh Wilh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frank Gmbh Wilh filed Critical Frank Gmbh Wilh
Publication of CH626682A5 publication Critical patent/CH626682A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

626 682
2

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Kantengetriebe für ein Fenster, oder eine Tür mit einer Stulpschiene, einer Stellstange und einem aus zwei Halbschalen bestehenden Gehäuse, in dem ein Ritzel gelagert ist, und die Seitenwandung jeder Halbschale eine aus einem Klauensteg und einem Klauenschenkel bestehende Klaue aufweist und die Stulpschiene zwei gegenüberliegende, von den Schmalseiten ausgehende Randaussparungen besitzt, an deren parallel zur Längsachse der Stulpschiene sich erstreckende Stirnfläche die Klauenstege anliegen und die Klauenschenkel die von der Stellstange abgewandte Breitseite der Stulpschiene übergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnfläche (22) mindestens eine Nase (18) angeordnet ist, die in eine korrespondierende Ausnehmung (11) des Klauensteges (9) eingreift.
2. Kantengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (21) der Nase (18) senkrecht zur Stirnfläche (22) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ein Kantengetriebe für ein Fenster oder eine Tür mit einer Stulpschiene, einer Stellstange und einem aus zwei Halbschalen bestehenden Gehäuse, in dem ein Ritzel gelagert ist, und die Seitenwandung jeder Halbschale eine aus einem Klauensteg und einem Klauenschenkel bestehende Klaue aufweist und die Stulpschiene zwei gegenüberliegende, von den Schmalseiten ausgehende Randaussparungen besitzt, an deren parallel zur Längsachse der Stulpschiene sich erstreckende Stirnfläche die Klauenstege anliegen und die Klauenschenkel die von der Stellstange abgewandte Breitseite der Stulpschiene übergreifen.
Ein Kantengetriebe dieser Art ist aus der DE-OS 23 44 971 bekannt. Das Gehäuse für das Ritzel besteht aus zwei Halbschalen, die im zusammengebauten Zustand des Kantengetriebes unlösbar miteinander vernietet sind. Die dabei sich in den Randaussparungen der Stulpschienen befindlichen Klauenstege sollen ein Verschieben verhindern. Da jedoch die Klauenstege aus Zinkdruckguss bestehen und ihre Wandstärke gering ist, besteht insbesondere bei einer Schwergängigkeit des Kantengetriebes die Gefahr, dass die sich an den schrägen Endflanken der Randaussparungen abstützenden Stirnwände der Klauenstege verformen oder gar ausbrechen.
Damit das Gehäuse in Richtung senkrecht zur Breitseite der Stulpschiene an letzterer gehalten ist, ist die Stulpschiene an beiden Breitseiten von äusseren und inneren Klauenschenkeln übergriffen. Durch die Anordnung der inneren Klauenschenkel zwischen der Stulpschiene und der Treibstange ergibt sich der Nachteil, dass der Abstand des Ritzels von der Stulpschiene vergrössert ist. Dadurch weist das Gehäuse in Richtung senkrecht zur Breitseite der Stulpschiene ebenfalls eine grössere Abmessung auf, und demzufolge ist für die verdeckte Einbringung des Gehäuses im Flügelrahmen eine grössere Ausnehmungstiefe erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein Kantengetriebe zu schaffen, dessen Gehäuse eine kleinere Abmessung in Richtung senkrecht zur Stulpschienenbreite und einen verbesserten Sitz aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an der Stirnfläche mindestens eine Nase angeordnet ist, die in eine korrespondierende Ausnehmung des Klauensteges eingreift.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Gehäuse mit der Stulpschiene verzahnt ist, wodurch ein Kraft- und Formschluss in Längs- und Querrichtung gegeben ist. Bei in Längsrichtung des Kantengetriebes auftretenden Kräften erfolgt eine zusätzliche Abstützung des Gehäuses an der Stulpschiene durch die quer zur Längsrichtung des Kantengetriebes angeordneten Flanken der Nasen. Durch das Mittragen der Nasenflanken wird die spezifische Flächenbeanspruchung bei der Kraftübertragung herabgesetzt, so dass eine Beschädigung des Gehäuses durch Überbeanspruchung vermieden ist. In Richtung senkrecht zur Breitseite der Stulpschiene wird über die Breitseitenflächen der Nasen ebenfalls eine Abstützung für die Kraftaufnahme erreicht, so dass auch in dieser Richtung zwischen der Stulpschiene und dem Gehäuse eine sichere Verbindung besteht. Hierdurch kann auf die beim bekannten Kantengetriebe im Inneren des Gehäuses angeordneten Klauenschenkel, welche die der Stellstange zugewandte Breitseite der Stulpschiene übergreifen, verzichtet werden. Dadurch wird der Abstand des Ritzels von der Stulpschiene verringert, wodurch ein kleineres Gehäuse erzielt wird, das eine entsprechend kleinere Ausnehmungstiefe im Flügelrahmen erfordert.
Dabei ist es günstig, dass die Flanken der Nase senkrecht zur Stirnfläche angeordnet sind. Durch die rechtwinklige Anordnung der Flanken werden bei den in Längsrichtung des Kantengetriebes auftretenden Kräften Querbeanspruchungen, wie sie bei zur Stirnfläche schräg verlaufenden Flanken auftreten, ausgeschaltet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in einer Sprengdarstellung eine bevorzugre Ausführungsform in schematischer Darstellung als Beispiel zeigt.
Das Kantengetriebe besteht aus der Stulpschiene 1, der Stellstange 2 und dem aus den Halbschalen 3, 4 gebildeten Gehäuse 5, in dem ein Ritzel 6 mit Zähnen 7 drehbar gelagert ist. Die Halbschalen 3,4 besitzen winkelförmige Klauen 8, die aus einem Klauensteg 9 und einem Klauenschenkel 10 bestehen. In den Klauenstegen 9 sind Ausnehmungen 11 angeordnet, deren Tiefe etwas geringer ist als die Stärke der Klauenstege 9, so dass letztere eine geschlossene Aussenfläche 12 aufweisen. Parallel zu den Klauenschenkelm 10 befinden sich in einem Abstand zu diesen an den Halbschalen 3,4 Stützflächen 13, und an der Halbschale 3 sind Nietbolzen 14 angeformt, die in Löcher 15 der Halbschale 4 eingesteckt werden. Die Stellstange 2 besitzt eine Lochreihe 16 für den Eingriff der Zähne 7 des Ritzels 6. An der Stulpschiene 1 sind Randaussparungen 17 und Nasen 18 angeordnet, deren Stirnseite 19 gegenüber der Schmalseite 20 etwas zurückgesetzt ist. Die Flanken 21 der Nasen 18 sind senkrecht zur Stirnfläche 22 der Randaussparungen 17 angeordnet, und auch die Endflanken 23 verlaufen senkrecht zur Stirnfläche 22. In Längsrichtung der Stulpschiene 1 ist die Linie der Nasen 18 gleich der Länge der Randaussparungen 17, und die Höhe der Nasen 18 ist gleich der Tiefe der Ausnehmungen 11 in den Halbschalen 3, 4.
Im zusammengebauten Zustand des Kantengetriebes sind die Halbschalen 3,4 durch die Nietbolzen 14 miteinander verbunden. Dabei greifen die Zähne 7 in die Lochreihe 16 ein, so dass die Stellstange 2 durch Drehen des Ritzels 6 längsverschoben werden kann. Die Stellstange 2 liegt hierbei mit einer Breitseite an den Stützflächen 13 und mit der anderen Breitseite an der Stulpschiene 1 an. Die Klauenschenkel 10 übergreifen die Stulpschiene 1 an der äusseren Breitseite, und die Nasen 18 befinden sich in den Ausnehmungen 11, so dass eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse 5 und der Stulpschiene 1 besteht. Die Aussenflächen 12 sind mit den Schmalseiten 20 in einer Ebene, so dass das Kantengetriebe auch im Befestigungsbereich des Gehäuses 5 eine dem Breitenmass der Stulpschiene 1 entsprechende gleichmässige Breite besitzt.
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1 Blatt Zeichnungen
CH223278A 1977-03-03 1978-03-01 Edge mechanism for a window or door CH626682A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2709213A DE2709213C2 (de) 1977-03-03 1977-03-03 Kantengetriebe für ein Fenster, eine Tür o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH626682A5 true CH626682A5 (en) 1981-11-30

Family

ID=6002677

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH223278A CH626682A5 (en) 1977-03-03 1978-03-01 Edge mechanism for a window or door

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT367847B (de)
CH (1) CH626682A5 (de)
DE (1) DE2709213C2 (de)
FR (1) FR2382570A1 (de)
IT (1) IT1092826B (de)
YU (1) YU39098B (de)

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Also Published As

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FR2382570A1 (fr) 1978-09-29
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DE2709213C2 (de) 1984-02-02
AT367847B (de) 1982-08-10
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IT7820574A0 (it) 1978-02-24

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