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CH596956A5 - Injection type blasting treatment gun - Google Patents

Injection type blasting treatment gun

Info

Publication number
CH596956A5
CH596956A5 CH1187776A CH1187776A CH596956A5 CH 596956 A5 CH596956 A5 CH 596956A5 CH 1187776 A CH1187776 A CH 1187776A CH 1187776 A CH1187776 A CH 1187776A CH 596956 A5 CH596956 A5 CH 596956A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
suction jet
treatment agent
mixing chamber
jet gun
treatment
Prior art date
Application number
CH1187776A
Other languages
German (de)
Inventor
Erwin Baiker
Original Assignee
Erwin Baiker
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erwin Baiker filed Critical Erwin Baiker
Priority to CH1187776A priority Critical patent/CH596956A5/en
Publication of CH596956A5 publication Critical patent/CH596956A5/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Abstract

Injection type blasting treatment gun has abrasive blasting material entrained centrally in channel to reduce gun abrasive wear

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Saugstrahlpistole für das Behandeln von Oberflächen durch Beschiessung von mittels eines flüssigen oder gasförmigen Treib-Mediums bewegtem, aus festen Teilchen bestehendem Behandlungsmittel, wobei das Treibmedium durch Erzeugung eines Unterdruckes das Behandlungsmittel ansaugt.



   Es sind derartige Strahlpistolen bekannt, bei welchen das Treibmedium zentral in die Mischkammer geleitet und durch Injektorwirkung seitlich in einen Ringspalt das Behandlungsmittel durch den durch das Treibmedium erzeugten Unterdruck angesaugt wird. Diese Saugstrahlpistolen weisen den grossen Nachteil kurzer Standzeiten und relativ schlechter Wirkungsgrade auf.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Saugstrahlpistole mit wesentlich längeren Standzeiten und erhöhten Wirkungsgraden. Es wurde nämlich erkannt, dass die geringen Standzeiten insbesondere durch die Führung des Behandlungsmittels bedingt sind und bei gleichen Einsatzmaterialien sehr grosser Härte das Problem dadurch gelöst werden kann, dass das Behandlungsmittel zentral in gestreckter Bahn in einen ringförmigen Treibstrahl eingesaugt wird.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Figur erläutert, welche einen Längsschnitt durch eine Saugstrahlpistole darstellt
Eine Saugstrahlpistole 1 mit einem Gehäuse 3 weist an ihrem vorderen Ende ein Aussengewinde 5 auf. Am gegen überliegenden hinteren Ende ist ein Boden mit einem Bode ninnengewinde 7 vorgesehen, welcher Boden in einen Seitenstutzen 9 übergeht. Dieser schliesst mit einem Anschlussnippel 11 ab. Das vordere Ende dient der Aufnahme einer Überwurfmutter 13, welche einen im Gehäuse 3 angeordneten Einsatzkonus 15 festhält. Der Einsatzkonus 15 ist mit einer Aussenringnut 17 versehen, in welche ein 0-Ring eingebracht ist.



  Eine Gehäuseschulter 19 ermöglicht das Abstützen des Einsatzkonus 15. Der Einsatzkonus 15 ist an seinem vorderen Ende mit einer Ausnehmung 21 versehen, in welche eine Innenringnut 23 zum Einlegen eines   Ringes    eingestochen ist.



  Diese Ausnehmung 21 dient der Aufnahme eines Mischkammereinsatzes 25, in den wiederum ein Düsenmantel 26 eingeschoben ist. Dadurch bildet sich eine Mischkammer 27.



  Der Mischkammereinsatz 25 ist mit einem Halteflanschring 29 versehen, mit dessen Hilfe die Überwurfmutter 13 den Mischkammereinsatz 25 gegen den Einsatzkonus 15 presst und die beiden Einsätze 15 und 25 auf diese Weise im Gehäuse 3 festhält. Der Mischkammereinsatz 25 ist an seinem hinteren Ende in Form eines inneren Konus 30 ausgebildet.



  Ein zum Mischkammereinsatz 25 koaxiales Zufuhrrohr 32 ist mit einem Kragen 34 ausgerüstet, der ein in das Bodeninnengewinde 7 passendes Aussengewinde 35 aufweist. Eine Gegenmutter 37 ermöglicht das Fixieren des Zufuhrrohres 32 in achsialer Richtung. Das aussenkonische Ende des Zufuhrrohres 32 steht in einen ebenfalls konischen Ringkanal 39 vor, der über eine Kammer mit dem Seitenstutzen 9 verbunden ist Am Ende des Seitenstutzens 9 ist ein Schlauchanschluss 41 für das Zuführen des Treibmediums, normalerweise Luft oder Wasser, vorgesehen. Das Behandlungsmittel wird über einen   Anschlussnippet    43 dem zentralen Zufuhrrohr 32 zugeführt.



   Eine derartige Saugstrahlpistole dient dem Behandeln insbesondere metallischer Flächen, beispielsweise für deren Reinigung, wobei mineralische oder metallische Behandlungsmittel verwendet werden, beispielsweise Aluminiumoxyd, Siliciumkarbid, Stahlkugeln oder dergleichen, d. h. Behandlungsmittel, wie sie auch zum Reinigen in der Grossindustrie bekannt sind. Da diese Behandlungsmittel ausserordentlich abrasiv wirken, insbesondere bei den in der Saugstrahlpistole herrschenden Geschwindigkeiten, welche denen des Treibmittels nahe kommen und beispielsweise bei Luft Werte von 160 mlsec annehmen können, erfolgt naturgemäss eine starke Abrasionswirkung derjenigen Teile, welche diesen Behandlungsmitteln ausgesetzt sind.

   Aufgrund der Erkenntnis, dass in derartigen Umlenkorganen Sekundärströmungen auftreten, welche die Abrasivwirkung von Behandlungsmitteln zusätzlich wesentlich vergrössern, ist bei der vorbeschriebenen Saugstrahlpistole das Behandlungsmittel zentral durch das Zufuhrrohr 32 eingeleitet und in praktisch gestreckter Bahn der Mischkammer 27 zugeführt. Das flüssige oder gasförmige Treibmedium gelangt über den Schlauchanschluss 41 in den konischen Ringkanal 39, wo es durch Unterdruckbildung das Behandlungsmittel ansaugt. Es vermischt sich in diesem in einer relativ kurzen Mischkammer 27 infolge der grossen Turbulenz so innig, dass das Treibmedium-Behandlungsmittelgemisch mit praktisch einheitlicher Geschwindigkeit die Düse der Saugstrahlpistole verlässt.

   Dadurch wird auch eine gleichmässige Behandlung der Oberfläche sichergestellt, was ebenfalls durch die geradlinige Zuführung des Behandlungsmittels unterstützt wird.



   Um die Saugstrahlpistole den jeweiligen Verhältnissen, d. h. dem Treibmedium und der Struktur des Behandlungsmittels, anpassen zu können, ist es möglich, das Zufuhrrohr 32 in axialer Richtung von aussen zu verstellen und nach Einstellung der optimalen Lage zum Ringkanal 29 das Zufuhrrohr 32 mittels der Gegenmutter 37 zu fixieren. Ferner können die entsprechenden Einsätze einfach ausgewechselt werden und zwar ebenfalls in Abhängigkeit insbesondere des Behandlungsmittels, oder aber, wenn sie derart erodiert sind, beispielsweise nach 600stündigem Gebrauch, dass die Führung nicht mehr wunschgemäss sichergestellt ist oder die entsprechenden Wände den Festigkeitsanforderungen nicht mehr zu genügen scheinen.



   Der Mischkammereinsatz 25 besteht vorzugsweise aus Borkarbid, während das Zufuhrrohr 32 beispielsweise aus Wolframkarbid hergestellt werden kann. Es ist natürlich möglich, entsprechend den gewählten Behandlungsmethoden, die erosionsgefährdeten Bestandteile der Saugstrahlpistole mit diesen Mitteln optimal angepassten Düsenmaterialien und Zufuhrrohrmaterialien zu versehen.



   Versuche haben gezeigt, dass infolge der gestreckten Bahn der Behandlungsmittel in der Saugstrahlpistole deren Standzeiten bei Verwendung gleicher Materialien im Verhältnis 1:10 gegenüber den früher bekannten Saugstrahlpistolen vergrössert werden konnten, wobei erst noch die Treibleistung kleiner wurde.



   Obschon in der Figur der Ausgang der Mischkammer zylindrisch dargestellt ist, kann es in gewissen Fällen vorteilhafter sein, diesen Ausgang mit sich in Strömungsrichtung vergrösserndem Querschnitt auszuführen.



   PATENTANSPRUCH



   Saugstrahlpistole für das Behandeln von Oberflächen durch Beschiessung von mittels eines flüssigen oder gasförmigen Treib-Mediums bewegtem, aus festen Teilchen bestehendem Behandlungsmittel, wobei das Treibmedium durch Erzeugung eines Unterdruckes das Behandlungsmittel ansaugt, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmittel zentral in gestreckter Bahn in einen ringförmigen Treibstrahl eingesaugt wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Saugstrahlpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige axiale Lage der ringförmigen Treibmediumdüse und der koaxialen Behandlungsmitteldüse einstellbar ist.



   2. Saugstrahlpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine, z. B. auswechselbare, Mischkammer vorgesehen ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The present invention relates to a suction jet gun for the treatment of surfaces by bombarding treatment agent consisting of solid particles and moving by means of a liquid or gaseous propellant medium, the propellant medium sucking in the treatment agent by generating a negative pressure.



   Such jet guns are known in which the propellant medium is fed centrally into the mixing chamber and the treatment agent is sucked into an annular gap laterally through the injector effect by the negative pressure generated by the propellant medium. These suction jet guns have the major disadvantage of short service lives and relatively poor efficiencies.



   The present invention aims to create a suction jet gun with a significantly longer service life and increased efficiency. It was recognized that the short service life is due in particular to the guidance of the treatment agent and, with the same input materials of very great hardness, the problem can be solved by sucking the treatment agent centrally in a stretched path into an annular propulsion jet.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention will then be explained with reference to a figure which shows a longitudinal section through a suction jet gun
A suction jet gun 1 with a housing 3 has an external thread 5 at its front end. At the opposite rear end, a floor with a Bode ninnengewinde 7 is provided, which floor merges into a side socket 9. This ends with a connection nipple 11. The front end serves to receive a union nut 13, which holds an insert cone 15 arranged in the housing 3. The insert cone 15 is provided with an outer ring groove 17 into which an O-ring is introduced.



  A housing shoulder 19 enables the insert cone 15 to be supported. The insert cone 15 is provided at its front end with a recess 21 into which an inner ring groove 23 is pierced for inserting a ring.



  This recess 21 serves to receive a mixing chamber insert 25 into which a nozzle jacket 26 is in turn inserted. A mixing chamber 27 is thereby formed.



  The mixing chamber insert 25 is provided with a retaining flange ring 29, with the aid of which the union nut 13 presses the mixing chamber insert 25 against the insert cone 15 and in this way holds the two inserts 15 and 25 in the housing 3. The mixing chamber insert 25 is designed in the form of an inner cone 30 at its rear end.



  A feed pipe 32 coaxial with the mixing chamber insert 25 is equipped with a collar 34 which has an external thread 35 that fits into the bottom internal thread 7. A lock nut 37 enables the supply pipe 32 to be fixed in the axial direction. The outer conical end of the supply pipe 32 protrudes into a likewise conical annular channel 39 which is connected to the side connector 9 via a chamber. At the end of the side connector 9, a hose connection 41 is provided for the supply of the propellant medium, normally air or water. The treatment agent is fed to the central feed pipe 32 via a connection nipple 43.



   Such a suction jet gun is used to treat metallic surfaces in particular, for example for their cleaning, with mineral or metallic treatment agents being used, for example aluminum oxide, silicon carbide, steel balls or the like, i.e. H. Treatment agents, as they are also known for cleaning in large-scale industry. Since these treatment agents have an extremely abrasive effect, especially at the speeds prevailing in the suction jet gun, which come close to those of the propellant and can, for example, assume values of 160 mlsec in air, there is naturally a strong abrasive effect on those parts that are exposed to these treatment agents.

   On the basis of the knowledge that secondary currents occur in such deflecting organs, which also significantly increase the abrasive effect of treatment agents, the treatment agent is introduced centrally through the supply pipe 32 in the suction jet gun described above and fed to the mixing chamber 27 in a practically elongated path. The liquid or gaseous propellant reaches the conical ring channel 39 via the hose connection 41, where it sucks in the treatment agent by creating a vacuum. In this, in a relatively short mixing chamber 27, due to the great turbulence, it mixes so intimately that the propellant-treatment agent mixture leaves the nozzle of the suction jet gun at a practically uniform speed.

   This also ensures a uniform treatment of the surface, which is also supported by the straight feed of the treatment agent.



   To the suction jet gun the respective conditions, d. H. To be able to adapt the propellant medium and the structure of the treatment agent, it is possible to adjust the supply pipe 32 in the axial direction from the outside and, after setting the optimal position relative to the annular channel 29, to fix the supply pipe 32 by means of the counter nut 37. Furthermore, the corresponding inserts can be easily exchanged, also depending in particular on the treatment agent, or, if they are eroded in such a way, for example after 600 hours of use that the guidance is no longer ensured as desired or the corresponding walls no longer seem to meet the strength requirements .



   The mixing chamber insert 25 is preferably made of boron carbide, while the feed tube 32 can be made of tungsten carbide, for example. It is of course possible, according to the selected treatment methods, to provide the components of the suction jet gun that are at risk of erosion with nozzle materials and feed pipe materials that are optimally adapted to these means.



   Tests have shown that as a result of the stretched path of the treatment agents in the suction jet gun, the service life of the same materials could be increased in a ratio of 1:10 compared to the previously known suction jet guns, with the drift power becoming smaller.



   Although the outlet of the mixing chamber is shown as cylindrical in the figure, it can be more advantageous in certain cases to design this outlet with a cross-section that increases in the direction of flow.



   PATENT CLAIM



   Suction jet gun for the treatment of surfaces by bombarding treatment agent consisting of solid particles moved by means of a liquid or gaseous propellant medium, the propellant medium sucking in the treatment agent by generating a negative pressure, characterized in that the treatment agent is centered in a stretched path in an annular propulsion jet is sucked in.



   SUBCLAIMS
1. Suction jet gun according to claim, characterized in that the mutual axial position of the annular propellant nozzle and the coaxial treatment agent nozzle is adjustable.



   2. Suction jet gun according to claim, characterized in that one, for. B. replaceable, mixing chamber is provided.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Saugstrahlpistole für das Behandeln von Oberflächen durch Beschiessung von mittels eines flüssigen oder gasförmigen Treib-Mediums bewegtem, aus festen Teilchen bestehendem Behandlungsmittel, wobei das Treibmedium durch Erzeugung eines Unterdruckes das Behandlungsmittel ansaugt. The present invention relates to a suction jet gun for the treatment of surfaces by bombarding treatment agent consisting of solid particles and moving by means of a liquid or gaseous propellant medium, the propellant medium sucking in the treatment agent by generating a negative pressure. Es sind derartige Strahlpistolen bekannt, bei welchen das Treibmedium zentral in die Mischkammer geleitet und durch Injektorwirkung seitlich in einen Ringspalt das Behandlungsmittel durch den durch das Treibmedium erzeugten Unterdruck angesaugt wird. Diese Saugstrahlpistolen weisen den grossen Nachteil kurzer Standzeiten und relativ schlechter Wirkungsgrade auf. Such jet guns are known in which the propellant medium is fed centrally into the mixing chamber and the treatment agent is sucked into an annular gap laterally through the injector effect by the negative pressure generated by the propellant medium. These suction jet guns have the major disadvantage of short service lives and relatively poor efficiencies. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Saugstrahlpistole mit wesentlich längeren Standzeiten und erhöhten Wirkungsgraden. Es wurde nämlich erkannt, dass die geringen Standzeiten insbesondere durch die Führung des Behandlungsmittels bedingt sind und bei gleichen Einsatzmaterialien sehr grosser Härte das Problem dadurch gelöst werden kann, dass das Behandlungsmittel zentral in gestreckter Bahn in einen ringförmigen Treibstrahl eingesaugt wird. The present invention aims to create a suction jet gun with a significantly longer service life and increased efficiency. It was recognized that the short service life is due in particular to the guidance of the treatment agent and, with the same input materials of very great hardness, the problem can be solved by sucking the treatment agent centrally in a stretched path into an annular propulsion jet. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Figur erläutert, welche einen Längsschnitt durch eine Saugstrahlpistole darstellt Eine Saugstrahlpistole 1 mit einem Gehäuse 3 weist an ihrem vorderen Ende ein Aussengewinde 5 auf. Am gegen überliegenden hinteren Ende ist ein Boden mit einem Bode ninnengewinde 7 vorgesehen, welcher Boden in einen Seitenstutzen 9 übergeht. Dieser schliesst mit einem Anschlussnippel 11 ab. Das vordere Ende dient der Aufnahme einer Überwurfmutter 13, welche einen im Gehäuse 3 angeordneten Einsatzkonus 15 festhält. Der Einsatzkonus 15 ist mit einer Aussenringnut 17 versehen, in welche ein 0-Ring eingebracht ist. An exemplary embodiment of the subject matter of the invention will then be explained with reference to a figure which shows a longitudinal section through a suction jet gun A suction jet gun 1 with a housing 3 has an external thread 5 at its front end. At the opposite rear end, a floor with a Bode ninnengewinde 7 is provided, which floor merges into a side socket 9. This ends with a connection nipple 11. The front end serves to receive a union nut 13, which holds an insert cone 15 arranged in the housing 3. The insert cone 15 is provided with an outer ring groove 17 into which an O-ring is introduced. Eine Gehäuseschulter 19 ermöglicht das Abstützen des Einsatzkonus 15. Der Einsatzkonus 15 ist an seinem vorderen Ende mit einer Ausnehmung 21 versehen, in welche eine Innenringnut 23 zum Einlegen eines Ringes eingestochen ist. A housing shoulder 19 enables the insert cone 15 to be supported. The insert cone 15 is provided at its front end with a recess 21 into which an inner ring groove 23 is pierced for inserting a ring. Diese Ausnehmung 21 dient der Aufnahme eines Mischkammereinsatzes 25, in den wiederum ein Düsenmantel 26 eingeschoben ist. Dadurch bildet sich eine Mischkammer 27. This recess 21 serves to receive a mixing chamber insert 25 into which a nozzle jacket 26 is in turn inserted. A mixing chamber 27 is thereby formed. Der Mischkammereinsatz 25 ist mit einem Halteflanschring 29 versehen, mit dessen Hilfe die Überwurfmutter 13 den Mischkammereinsatz 25 gegen den Einsatzkonus 15 presst und die beiden Einsätze 15 und 25 auf diese Weise im Gehäuse 3 festhält. Der Mischkammereinsatz 25 ist an seinem hinteren Ende in Form eines inneren Konus 30 ausgebildet. The mixing chamber insert 25 is provided with a retaining flange ring 29, with the aid of which the union nut 13 presses the mixing chamber insert 25 against the insert cone 15 and in this way holds the two inserts 15 and 25 in the housing 3. The mixing chamber insert 25 is designed in the form of an inner cone 30 at its rear end. Ein zum Mischkammereinsatz 25 koaxiales Zufuhrrohr 32 ist mit einem Kragen 34 ausgerüstet, der ein in das Bodeninnengewinde 7 passendes Aussengewinde 35 aufweist. Eine Gegenmutter 37 ermöglicht das Fixieren des Zufuhrrohres 32 in achsialer Richtung. Das aussenkonische Ende des Zufuhrrohres 32 steht in einen ebenfalls konischen Ringkanal 39 vor, der über eine Kammer mit dem Seitenstutzen 9 verbunden ist Am Ende des Seitenstutzens 9 ist ein Schlauchanschluss 41 für das Zuführen des Treibmediums, normalerweise Luft oder Wasser, vorgesehen. Das Behandlungsmittel wird über einen Anschlussnippet 43 dem zentralen Zufuhrrohr 32 zugeführt. A feed pipe 32 coaxial with the mixing chamber insert 25 is equipped with a collar 34 which has an external thread 35 that fits into the bottom internal thread 7. A lock nut 37 enables the supply pipe 32 to be fixed in the axial direction. The outer conical end of the supply pipe 32 protrudes into a likewise conical annular channel 39 which is connected to the side connector 9 via a chamber. At the end of the side connector 9, a hose connection 41 is provided for the supply of the propellant medium, normally air or water. The treatment agent is fed to the central feed pipe 32 via a connection nipple 43. Eine derartige Saugstrahlpistole dient dem Behandeln insbesondere metallischer Flächen, beispielsweise für deren Reinigung, wobei mineralische oder metallische Behandlungsmittel verwendet werden, beispielsweise Aluminiumoxyd, Siliciumkarbid, Stahlkugeln oder dergleichen, d. h. Behandlungsmittel, wie sie auch zum Reinigen in der Grossindustrie bekannt sind. Da diese Behandlungsmittel ausserordentlich abrasiv wirken, insbesondere bei den in der Saugstrahlpistole herrschenden Geschwindigkeiten, welche denen des Treibmittels nahe kommen und beispielsweise bei Luft Werte von 160 mlsec annehmen können, erfolgt naturgemäss eine starke Abrasionswirkung derjenigen Teile, welche diesen Behandlungsmitteln ausgesetzt sind. Such a suction jet gun is used to treat metallic surfaces in particular, for example for their cleaning, with mineral or metallic treatment agents being used, for example aluminum oxide, silicon carbide, steel balls or the like, i.e. H. Treatment agents, as they are also known for cleaning in large-scale industry. Since these treatment agents have an extremely abrasive effect, especially at the speeds prevailing in the suction jet gun, which come close to those of the propellant and can, for example, assume values of 160 mlsec in air, there is naturally a strong abrasive effect on those parts that are exposed to these treatment agents. Aufgrund der Erkenntnis, dass in derartigen Umlenkorganen Sekundärströmungen auftreten, welche die Abrasivwirkung von Behandlungsmitteln zusätzlich wesentlich vergrössern, ist bei der vorbeschriebenen Saugstrahlpistole das Behandlungsmittel zentral durch das Zufuhrrohr 32 eingeleitet und in praktisch gestreckter Bahn der Mischkammer 27 zugeführt. Das flüssige oder gasförmige Treibmedium gelangt über den Schlauchanschluss 41 in den konischen Ringkanal 39, wo es durch Unterdruckbildung das Behandlungsmittel ansaugt. Es vermischt sich in diesem in einer relativ kurzen Mischkammer 27 infolge der grossen Turbulenz so innig, dass das Treibmedium-Behandlungsmittelgemisch mit praktisch einheitlicher Geschwindigkeit die Düse der Saugstrahlpistole verlässt. On the basis of the knowledge that secondary currents occur in such deflecting organs, which also significantly increase the abrasive effect of treatment agents, the treatment agent is introduced centrally through the supply pipe 32 in the suction jet gun described above and fed to the mixing chamber 27 in a practically elongated path. The liquid or gaseous propellant reaches the conical ring channel 39 via the hose connection 41, where it sucks in the treatment agent by creating a vacuum. In this, in a relatively short mixing chamber 27, due to the great turbulence, it mixes so intimately that the propellant-treatment agent mixture leaves the nozzle of the suction jet gun at a practically uniform speed. Dadurch wird auch eine gleichmässige Behandlung der Oberfläche sichergestellt, was ebenfalls durch die geradlinige Zuführung des Behandlungsmittels unterstützt wird. This also ensures a uniform treatment of the surface, which is also supported by the straight feed of the treatment agent. Um die Saugstrahlpistole den jeweiligen Verhältnissen, d. h. dem Treibmedium und der Struktur des Behandlungsmittels, anpassen zu können, ist es möglich, das Zufuhrrohr 32 in axialer Richtung von aussen zu verstellen und nach Einstellung der optimalen Lage zum Ringkanal 29 das Zufuhrrohr 32 mittels der Gegenmutter 37 zu fixieren. Ferner können die entsprechenden Einsätze einfach ausgewechselt werden und zwar ebenfalls in Abhängigkeit insbesondere des Behandlungsmittels, oder aber, wenn sie derart erodiert sind, beispielsweise nach 600stündigem Gebrauch, dass die Führung nicht mehr wunschgemäss sichergestellt ist oder die entsprechenden Wände den Festigkeitsanforderungen nicht mehr zu genügen scheinen. To the suction jet gun the respective conditions, d. H. To be able to adapt the propellant medium and the structure of the treatment agent, it is possible to adjust the supply pipe 32 in the axial direction from the outside and, after setting the optimal position relative to the annular channel 29, to fix the supply pipe 32 by means of the counter nut 37. Furthermore, the corresponding inserts can be easily exchanged, also depending in particular on the treatment agent, or, if they are eroded in such a way, for example after 600 hours of use that the guidance is no longer ensured as desired or the corresponding walls no longer seem to meet the strength requirements . Der Mischkammereinsatz 25 besteht vorzugsweise aus Borkarbid, während das Zufuhrrohr 32 beispielsweise aus Wolframkarbid hergestellt werden kann. Es ist natürlich möglich, entsprechend den gewählten Behandlungsmethoden, die erosionsgefährdeten Bestandteile der Saugstrahlpistole mit diesen Mitteln optimal angepassten Düsenmaterialien und Zufuhrrohrmaterialien zu versehen. The mixing chamber insert 25 is preferably made of boron carbide, while the feed tube 32 can be made of tungsten carbide, for example. It is of course possible, according to the selected treatment methods, to provide the components of the suction jet gun that are at risk of erosion with nozzle materials and feed pipe materials that are optimally adapted to these means. Versuche haben gezeigt, dass infolge der gestreckten Bahn der Behandlungsmittel in der Saugstrahlpistole deren Standzeiten bei Verwendung gleicher Materialien im Verhältnis 1:10 gegenüber den früher bekannten Saugstrahlpistolen vergrössert werden konnten, wobei erst noch die Treibleistung kleiner wurde. Tests have shown that as a result of the stretched path of the treatment agents in the suction jet gun, the service life of the same materials could be increased in a ratio of 1:10 compared to the previously known suction jet guns, with the drift power becoming smaller. Obschon in der Figur der Ausgang der Mischkammer zylindrisch dargestellt ist, kann es in gewissen Fällen vorteilhafter sein, diesen Ausgang mit sich in Strömungsrichtung vergrösserndem Querschnitt auszuführen. Although the outlet of the mixing chamber is shown as cylindrical in the figure, it can be more advantageous in certain cases to design this outlet with a cross-section that increases in the direction of flow. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Saugstrahlpistole für das Behandeln von Oberflächen durch Beschiessung von mittels eines flüssigen oder gasförmigen Treib-Mediums bewegtem, aus festen Teilchen bestehendem Behandlungsmittel, wobei das Treibmedium durch Erzeugung eines Unterdruckes das Behandlungsmittel ansaugt, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmittel zentral in gestreckter Bahn in einen ringförmigen Treibstrahl eingesaugt wird. Suction jet gun for treating surfaces by bombarding treatment agent consisting of solid particles and moving by means of a liquid or gaseous propellant medium, the propellant medium sucking in the treatment agent by generating a negative pressure, characterized in that the treatment agent is centered in a stretched path in an annular propulsion jet is sucked in. UNTERANSPRÜCHE 1. Saugstrahlpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige axiale Lage der ringförmigen Treibmediumdüse und der koaxialen Behandlungsmitteldüse einstellbar ist. SUBCLAIMS 1. Suction jet gun according to claim, characterized in that the mutual axial position of the annular propellant nozzle and the coaxial treatment agent nozzle is adjustable. 2. Saugstrahlpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine, z. B. auswechselbare, Mischkammer vorgesehen ist. 2. Suction jet gun according to claim, characterized in that one, for. B. replaceable, mixing chamber is provided. 3. Saugstrahlpistole nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich unmittelbar vor der Mischkammer mindestens eine der Düsen nach vorne verjüngt. 3. Suction jet gun according to dependent claim 2, characterized in that at least one of the nozzles tapers towards the front immediately in front of the mixing chamber. 4. Saugstrahlpistole nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer an ihrem Ausgang zylindrisch ist oder sich in Strömungsrichtung erweitert. 4. Suction jet gun according to dependent claim 2, characterized in that the mixing chamber is cylindrical at its outlet or widens in the direction of flow.
CH1187776A 1976-09-20 1976-09-20 Injection type blasting treatment gun CH596956A5 (en)

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Cited By (4)

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