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CH583650A5 - Sack with hose type valve insert - has filler opening sealed by glue layer activated after filling - Google Patents

Sack with hose type valve insert - has filler opening sealed by glue layer activated after filling

Info

Publication number
CH583650A5
CH583650A5 CH988775A CH988775A CH583650A5 CH 583650 A5 CH583650 A5 CH 583650A5 CH 988775 A CH988775 A CH 988775A CH 988775 A CH988775 A CH 988775A CH 583650 A5 CH583650 A5 CH 583650A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
valve insert
sack
bag
insert
Prior art date
Application number
CH988775A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Pavag Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pavag Ag filed Critical Pavag Ag
Priority to CH988775A priority Critical patent/CH583650A5/en
Publication of CH583650A5 publication Critical patent/CH583650A5/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Abstract

The sack has a hose-type valve insert (11), the filler opening (12) of which can be sealed by a layer of glue, activated after filling of the sack is complete. The glue can be associated on strips on the inside of the opening, joined together after activation. The strips can be of thermoplastic material, covered by removable protective layers. The valve insert can be of paper, plastic, or paper coated with plastic on the inside. The design effectively prevents any of the contents escaping from the sack when full.

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilsack mit einem schlauchförmigen Ventileinsatz.



   Es sind Ventilsäcke dieser Art bekannt, bei denen sich das Einfüllventil nach erfolgter Füllung des Sackes selbsttätig schliesst. Diese Einfüllventile weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie nicht immer genügend dicht sind und daher unter gewissen Umständen ein Austreten des Füllgutes erlauben.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteil zu beheben. Es stellt sich somit die Aufgabe, einen Ventilsack der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Austreten von Füllgut aus dem verschlossenen Ventil wirkungsvoll verhindert wird.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Einfüllöffnung des Ventilsatzes mittels einer auf der Innenseite desselben aufgebrachten Klebeschicht, die nach dem Füllen des Sackes aktivierbar ist, verschliessbar ist.



   Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Ventilsack mit geöffnetem, vorgefalzten Verschlussteilen und eingelegtem Ventileinsatz,
Fig. 2 schematisch den Ventilsack mit geschlossenen und miteinander verklebten Verschlussteilen und eingelegtem Ventileinsatz,
Fig. 3 in zur Fig. 1 entsprechender Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ventilsackes,
Fig. 4 in Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ventileinsatzes und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4 bzw.



  Fig. 5.



   Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ventilsack 1 dient zur Aufnahme von körnigem oder staubförmigem Füllgut und besteht aus einer oder mehreren Papierlagen oder aus Kunststoff. Bei einem Ventilsack aus Papier kann auch eine Innenauskleidung aus Kunststoff vorgesehen werden.



   Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der Sackrohling 2 an beiden Enden Verschlussteile 3, 4 bzw. 5 und 6 (gestaffelt oder im Gradschnitt) auf, die mit Seitenverschlussteilen 7, 8 bzw. 9, 10 verbunden sind, In der Fig. 1 sind die Verschlussteile 3, 4, 5 und 6 in geöffnetem Zustand und vor dem Verschliessen gezeigt. An einem Ende ist ein schlauchförmiger Ventileinsatz 11 angeordnet, der auf dem Seitenverschlussteil 8 aufliegt und eine Einfüllöffnung 12 und eine ins Sackinnere mündende Auslassöffnung 13 aufweist. Mit 14 ist die Stelle des Ventileinsatzes 11 bezeichnet, an der mittels einer auf der Innenseite des Ventileinsatzes 11 vorhandenen Klebeschicht die Einfüllöffnung 12 verschlossen wird.



   Zum Verschliessen der Enden des Sackes 1 werden die Verschlussteile 3, 4, 5 und 6 um die Falzlinien 15 (Fig. 1) umgelegt und miteinander verklebt. Auf diese Weise wird der in Fig. 2 gezeigte fertige Sack erhalten. Der Ventileinsatz 11 wird von den übereinanderliegenden Seitenteilen 3 und 4 teilweise überdeckt, wobei die Einfüllöffnung 12 von aussen zugänglich ist. Die Herstellung des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Sackes 1 erfolgt auf an sich bekannte Weise.



   Beim Ventilsack gemäss den Fig. 1 und 2 wird ein bereits fertiger, als Schlauch ausgebildeter Ventileinsatz 11 in den Sackrohling 2 eingelegt. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3, welches in einer zur Fig. 1 entsprechenden Darstellung einen Ventilsack 1 mit geöffneten, vorgefalzten Verschlussteilen 3, 4, 5 und 6 zeigt, wird anstelle eines bereits fertigen Ventileinsatzes ein rechteckiger Papierstreifen   11    auf den Seitenverschlussteil 8 und die Verschlussteile 3, 4 des Sackrohlings 2 aufgelegt. Dieser Papierstreifen 11 weist analog zum Ventileinsatz 11 der Fig. 1 und 2 eine mit 14 bezeichnete Verschlusstelle auf.



   Das Verschliessen des Sackes erfolgt auf die bereits anhand der Fig. 2 beschriebene Weise. Dabei wird der Papierstreifen
11 zu einem flachen Schlauch gefaltet. Durch Verkleben der übereinanderliegenden Seitenränder 19 und 20 wird ein dem Ventileinsatz 11 entsprechender schlauchförmiger Ventileinsatz gebildet, der eine verschliessbare Einfüllöffnung 12 und eine Auslassöffnung 13 besitzt.



   In den Fig. 4 und 5 sind zwei Ausführungsformen eines fertigen Ventileinsatzes 11 aus Papier dargestellt, wobei es unerheblich ist, ob der Ventileinsatz wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, vor dem Einlegen in den Sackrohling oder wie anhand der Fig. 3 dargestellt, erst beim Verschliessen der Sackenden fertiggestellt wird. Beide Ventileinsätze 11 sind schlauchartig ausgebildet und bestehen aus zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen   1 1a    und   1 1b    und weisen eine Einfüllöffnung 12 und eine Auslassöffnung 13 auf. Im Bereich der Einfüllöffnung 12 ist die Stelle 14 gezeigt, an welcher die beiden Wandteile   1 1a    und   1 1b    mittels einer nach dem Füllen des Sackes aktivierbaren Klebeschicht miteinander verbunden werden, um die Einfüllöffnung 12 dicht zu verschliessen.



   Am Wandteil   1 1b    ist eine Längsnaht 21 vorhanden, an welcher die beiden Seitenränder 19, 20 des Papierstreifens, aus dem die Ventileinsätze 11 gefertigt wurden, miteinander verklebt sind.



   Der Ventileinsatz 11 gemäss Fig. 4 ist als flaches Schlauchventil ausgebildet, während der Ventileinsatz 11 gemäss Fig. 5 als Taschenventil ausgebildet ist. Dieses Taschenventil 11, das in Fachkreisen unter der Bezeichnung NT-Ventil bekannt ist, weist auf der Seite der Auslassöffnung 13 eine Verstärkungsmanschette 16 auf, die den schlauchartigen Teil   1 1c    des Ventileinsatzes 11 umgibt und mit diesem Teil llc einstückig ist.



   In der Fig. 6 ist im Schnitt der Ventileinsatz gemäss den Fig. 4 und 5 gezeigt. Jeder Ventileinsatz 11 besteht aus einer äusseren Trägerschicht 17 aus Papier, welche mit einer Innenschicht 18 aus thermoplastischem Material belegt ist. Aus herstellungstechnischen Gründen ist die Trägerschicht 17 auf der ganzen Innenseite mit der Innenschicht 18 überdeckt. Es ist jedoch auch möglich, diese Innenschicht 18 nur an der Verschliesstelle 14 vorzusehen.



   Um nun die Einlassöffnung 12 nach erfolgtem Füllen zu verschliessen, werden die beiden Teile lla und   1 1b    aufeinandergelegt und der Verschliesstelle 14 Wärme zugeführt, so dass die Innenschicht 18 an dieser Verschliesstelle 14 plastisch wird, wodurch die beiden Teile   1 1a    und   1 1b    miteinander verklebt werden.



   Es ist auch denkbar, die Klebstoffschicht auf der Innenseite des Ventileinsatzes 11 aus einem andern geeigneten Material herzustellen.



   Es ist auch möglich, nur an der Verschliesstelle 14 auf der Innenseite wenigstens eines der Teile   1 la,      1 1b    einen Klebstoffstreifen aus einem geeigneten Werkstoff, z. B. aus thermoplastischem Material, anzubringen. Die Klebstoffschicht, bzw.



  der Klebstoffstreifen muss so beschaffen, bzw. abgedeckt sein, dass bei leerem Sack kein Aneinanderhaften der Teile   1 1a    und   1 1b    erfolgen kann und dass die Klebeschicht, bzw. der Klebestreifen bei gefülltem Sack aktivierbar ist.

 

   Es ist z. B. möglich, einen Klebstoffstreifen an der Innenseite des einen oder beider Teile   lla,      1 ib    vorzusehen, der mit einem vor dem Verschliessen entfernbaren Schutzstreifen abgedeckt ist.



   Der Ventileinsatz 11 kann auch eine andere als die gezeigte Ausbildung haben und kann anstelle von Papier aus einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen, z. B. aus Kunststoff.



  Bei einem Ventileinsatz aus Kunststoff kann die in den Fig. 46 gezeigte Längsnaht auch wegfallen.



   PATENTANSPRUCH



   Ventilsack mit einem schlauchförmigen Ventileinsatz, 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The present invention relates to a valve bag with a tubular valve insert.



   Valve bags of this type are known in which the filling valve closes automatically after the bag has been filled. However, these filling valves have the disadvantage that they are not always sufficiently tight and therefore allow the filling material to escape under certain circumstances.



   The present invention now aims to remedy this disadvantage. The object is thus to create a valve bag of the type mentioned at the outset, in which the escape of filling material from the closed valve is effectively prevented.



   According to the invention, this object is achieved in that the filling opening of the valve set can be closed by means of an adhesive layer applied to the inside of the same, which can be activated after the bag has been filled.



   In the following, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail with reference to the drawing. It shows:
1 schematically shows a valve sack with opened, pre-folded closure parts and an inserted valve insert,
2 schematically shows the valve bag with closed and glued-together closure parts and an inserted valve insert,
3 shows a further exemplary embodiment of a valve sack in an illustration corresponding to FIG. 1,
Fig. 4 shows a first embodiment and
Fig. 5 shows a second embodiment of a valve insert and
6 shows a section along the line V-V of FIG.



  Fig. 5.



   The valve bag 1 shown in FIGS. 1 and 2 is used to hold granular or dusty filling material and consists of one or more layers of paper or plastic. In the case of a valve bag made of paper, an inner lining made of plastic can also be provided.



   As can be seen from FIGS. 1 and 2, the sack blank 2 has closure parts 3, 4 or 5 and 6 (staggered or in a straight section) at both ends, which are connected to side closure parts 7, 8 and 9, 10, respectively 1, the closure parts 3, 4, 5 and 6 are shown in the open state and before closure. At one end a tubular valve insert 11 is arranged, which rests on the side closure part 8 and has a filling opening 12 and an outlet opening 13 opening into the interior of the sack. The point 14 of the valve insert 11 is designated at which the filling opening 12 is closed by means of an adhesive layer present on the inside of the valve insert 11.



   To close the ends of the sack 1, the closure parts 3, 4, 5 and 6 are folded over around the fold lines 15 (FIG. 1) and glued together. In this way the finished sack shown in Fig. 2 is obtained. The valve insert 11 is partially covered by the side parts 3 and 4 lying one above the other, with the filling opening 12 being accessible from the outside. The sack 1 shown in FIGS. 1 and 2 is manufactured in a manner known per se.



   In the case of the valve sack according to FIGS. 1 and 2, an already finished valve insert 11 designed as a tube is inserted into the sack blank 2. In the embodiment according to FIG. 3, which shows a valve bag 1 with opened, pre-folded closure parts 3, 4, 5 and 6 in a representation corresponding to FIG. 1, a rectangular paper strip 11 is placed on the side closure part 8 and the closure parts instead of an already finished valve insert 3, 4 of the sack blank 2 is placed. Analogous to the valve insert 11 of FIGS. 1 and 2, this paper strip 11 has a closure point designated by 14.



   The bag is closed in the manner already described with reference to FIG. Thereby the paper strip
11 folded into a flat tube. By gluing the superimposed side edges 19 and 20, a tubular valve insert corresponding to the valve insert 11 is formed, which has a closable filler opening 12 and an outlet opening 13.



   4 and 5 show two embodiments of a finished valve insert 11 made of paper, it being irrelevant whether the valve insert as described with reference to FIGS. 1 and 2, before it is inserted into the sack blank or as shown with reference to FIG , is only completed when the bag ends are closed. Both valve inserts 11 are designed like tubes and consist of two opposing wall parts 1 1a and 1 1b and have a filling opening 12 and an outlet opening 13. In the area of the filling opening 12, the point 14 is shown at which the two wall parts 1 1a and 1 1b are connected to one another by means of an adhesive layer that can be activated after the bag has been filled in order to seal the filling opening 12 tightly.



   On the wall part 11b there is a longitudinal seam 21 on which the two side edges 19, 20 of the paper strip from which the valve inserts 11 were made are glued together.



   The valve insert 11 according to FIG. 4 is designed as a flat hose valve, while the valve insert 11 according to FIG. 5 is designed as a pocket valve. This pocket valve 11, which is known in the art as NT valve, has on the side of the outlet opening 13 a reinforcing collar 16 which surrounds the hose-like part 11c of the valve insert 11 and is integral with this part 11c.



   In FIG. 6, the valve insert according to FIGS. 4 and 5 is shown in section. Each valve insert 11 consists of an outer carrier layer 17 made of paper, which is covered with an inner layer 18 made of thermoplastic material. For manufacturing reasons, the carrier layer 17 is covered over the entire inside with the inner layer 18. However, it is also possible to provide this inner layer 18 only at the sealing point 14.



   In order to close the inlet opening 12 after filling, the two parts 11a and 11b are placed on top of each other and heat is supplied to the closure point 14 so that the inner layer 18 becomes plastic at this closure point 14, whereby the two parts 11a and 11b are glued together will.



   It is also conceivable to produce the adhesive layer on the inside of the valve insert 11 from another suitable material.



   It is also possible to apply an adhesive strip made of a suitable material, eg. B. of thermoplastic material to attach. The adhesive layer or



  the adhesive strip must be designed or covered in such a way that when the sack is empty, the parts 1 1a and 1 1b cannot stick to one another and that the adhesive layer or the adhesive strip can be activated when the sack is full.

 

   It is Z. B. possible to provide an adhesive strip on the inside of one or both parts 11a, 1ib, which is covered with a protective strip which can be removed before closing.



   The valve insert 11 can also have a different design than that shown and can consist of another suitable material instead of paper, e.g. B. made of plastic.



  In the case of a valve insert made of plastic, the longitudinal seam shown in FIG. 46 can also be omitted.



   PATENT CLAIM



   Valve bag with a tubular valve insert,

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilsack mit einem schlauchförmigen Ventileinsatz. The present invention relates to a valve bag with a tubular valve insert. Es sind Ventilsäcke dieser Art bekannt, bei denen sich das Einfüllventil nach erfolgter Füllung des Sackes selbsttätig schliesst. Diese Einfüllventile weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie nicht immer genügend dicht sind und daher unter gewissen Umständen ein Austreten des Füllgutes erlauben. Valve bags of this type are known in which the filling valve closes automatically after the bag has been filled. However, these filling valves have the disadvantage that they are not always sufficiently tight and therefore allow the filling material to escape under certain circumstances. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteil zu beheben. Es stellt sich somit die Aufgabe, einen Ventilsack der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Austreten von Füllgut aus dem verschlossenen Ventil wirkungsvoll verhindert wird. The present invention now aims to remedy this disadvantage. The object is thus to create a valve bag of the type mentioned at the outset, in which the escape of filling material from the closed valve is effectively prevented. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Einfüllöffnung des Ventilsatzes mittels einer auf der Innenseite desselben aufgebrachten Klebeschicht, die nach dem Füllen des Sackes aktivierbar ist, verschliessbar ist. According to the invention, this object is achieved in that the filling opening of the valve set can be closed by means of an adhesive layer applied to the inside of the same, which can be activated after the bag has been filled. Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch einen Ventilsack mit geöffnetem, vorgefalzten Verschlussteilen und eingelegtem Ventileinsatz, Fig. 2 schematisch den Ventilsack mit geschlossenen und miteinander verklebten Verschlussteilen und eingelegtem Ventileinsatz, Fig. 3 in zur Fig. 1 entsprechender Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ventilsackes, Fig. 4 in Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ventileinsatzes und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4 bzw. In the following, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail with reference to the drawing. It shows: 1 schematically shows a valve sack with opened, pre-folded closure parts and an inserted valve insert, 2 schematically shows the valve bag with closed and glued-together closure parts and an inserted valve insert, 3 shows a further exemplary embodiment of a valve sack in an illustration corresponding to FIG. 1, Fig. 4 shows a first embodiment and Fig. 5 shows a second embodiment of a valve insert and 6 shows a section along the line V-V of FIG. Fig. 5. Fig. 5. Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ventilsack 1 dient zur Aufnahme von körnigem oder staubförmigem Füllgut und besteht aus einer oder mehreren Papierlagen oder aus Kunststoff. Bei einem Ventilsack aus Papier kann auch eine Innenauskleidung aus Kunststoff vorgesehen werden. The valve bag 1 shown in FIGS. 1 and 2 is used to hold granular or dusty filling material and consists of one or more layers of paper or plastic. In the case of a valve bag made of paper, an inner lining made of plastic can also be provided. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der Sackrohling 2 an beiden Enden Verschlussteile 3, 4 bzw. 5 und 6 (gestaffelt oder im Gradschnitt) auf, die mit Seitenverschlussteilen 7, 8 bzw. 9, 10 verbunden sind, In der Fig. 1 sind die Verschlussteile 3, 4, 5 und 6 in geöffnetem Zustand und vor dem Verschliessen gezeigt. An einem Ende ist ein schlauchförmiger Ventileinsatz 11 angeordnet, der auf dem Seitenverschlussteil 8 aufliegt und eine Einfüllöffnung 12 und eine ins Sackinnere mündende Auslassöffnung 13 aufweist. Mit 14 ist die Stelle des Ventileinsatzes 11 bezeichnet, an der mittels einer auf der Innenseite des Ventileinsatzes 11 vorhandenen Klebeschicht die Einfüllöffnung 12 verschlossen wird. As can be seen from FIGS. 1 and 2, the sack blank 2 has closure parts 3, 4 or 5 and 6 (staggered or in a straight section) at both ends, which are connected to side closure parts 7, 8 and 9, 10, respectively 1, the closure parts 3, 4, 5 and 6 are shown in the open state and before closure. At one end a tubular valve insert 11 is arranged, which rests on the side closure part 8 and has a filling opening 12 and an outlet opening 13 opening into the interior of the sack. The point 14 of the valve insert 11 is designated at which the filling opening 12 is closed by means of an adhesive layer present on the inside of the valve insert 11. Zum Verschliessen der Enden des Sackes 1 werden die Verschlussteile 3, 4, 5 und 6 um die Falzlinien 15 (Fig. 1) umgelegt und miteinander verklebt. Auf diese Weise wird der in Fig. 2 gezeigte fertige Sack erhalten. Der Ventileinsatz 11 wird von den übereinanderliegenden Seitenteilen 3 und 4 teilweise überdeckt, wobei die Einfüllöffnung 12 von aussen zugänglich ist. Die Herstellung des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Sackes 1 erfolgt auf an sich bekannte Weise. To close the ends of the sack 1, the closure parts 3, 4, 5 and 6 are folded over around the fold lines 15 (FIG. 1) and glued together. In this way the finished sack shown in Fig. 2 is obtained. The valve insert 11 is partially covered by the side parts 3 and 4 lying one above the other, with the filling opening 12 being accessible from the outside. The sack 1 shown in FIGS. 1 and 2 is manufactured in a manner known per se. Beim Ventilsack gemäss den Fig. 1 und 2 wird ein bereits fertiger, als Schlauch ausgebildeter Ventileinsatz 11 in den Sackrohling 2 eingelegt. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3, welches in einer zur Fig. 1 entsprechenden Darstellung einen Ventilsack 1 mit geöffneten, vorgefalzten Verschlussteilen 3, 4, 5 und 6 zeigt, wird anstelle eines bereits fertigen Ventileinsatzes ein rechteckiger Papierstreifen 11 auf den Seitenverschlussteil 8 und die Verschlussteile 3, 4 des Sackrohlings 2 aufgelegt. Dieser Papierstreifen 11 weist analog zum Ventileinsatz 11 der Fig. 1 und 2 eine mit 14 bezeichnete Verschlusstelle auf. In the case of the valve sack according to FIGS. 1 and 2, an already finished valve insert 11 designed as a tube is inserted into the sack blank 2. In the embodiment according to FIG. 3, which shows a valve bag 1 with opened, pre-folded closure parts 3, 4, 5 and 6 in a representation corresponding to FIG. 1, a rectangular paper strip 11 is placed on the side closure part 8 and the closure parts instead of an already finished valve insert 3, 4 of the sack blank 2 is placed. Analogous to the valve insert 11 of FIGS. 1 and 2, this paper strip 11 has a closure point designated by 14. Das Verschliessen des Sackes erfolgt auf die bereits anhand der Fig. 2 beschriebene Weise. Dabei wird der Papierstreifen 11 zu einem flachen Schlauch gefaltet. Durch Verkleben der übereinanderliegenden Seitenränder 19 und 20 wird ein dem Ventileinsatz 11 entsprechender schlauchförmiger Ventileinsatz gebildet, der eine verschliessbare Einfüllöffnung 12 und eine Auslassöffnung 13 besitzt. The bag is closed in the manner already described with reference to FIG. Thereby the paper strip 11 folded into a flat tube. By gluing the superimposed side edges 19 and 20, a tubular valve insert corresponding to the valve insert 11 is formed, which has a closable filler opening 12 and an outlet opening 13. In den Fig. 4 und 5 sind zwei Ausführungsformen eines fertigen Ventileinsatzes 11 aus Papier dargestellt, wobei es unerheblich ist, ob der Ventileinsatz wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, vor dem Einlegen in den Sackrohling oder wie anhand der Fig. 3 dargestellt, erst beim Verschliessen der Sackenden fertiggestellt wird. Beide Ventileinsätze 11 sind schlauchartig ausgebildet und bestehen aus zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen 1 1a und 1 1b und weisen eine Einfüllöffnung 12 und eine Auslassöffnung 13 auf. Im Bereich der Einfüllöffnung 12 ist die Stelle 14 gezeigt, an welcher die beiden Wandteile 1 1a und 1 1b mittels einer nach dem Füllen des Sackes aktivierbaren Klebeschicht miteinander verbunden werden, um die Einfüllöffnung 12 dicht zu verschliessen. 4 and 5 show two embodiments of a finished valve insert 11 made of paper, it being irrelevant whether the valve insert as described with reference to FIGS. 1 and 2, before it is inserted into the sack blank or as shown with reference to FIG , is only completed when the bag ends are closed. Both valve inserts 11 are designed like tubes and consist of two opposing wall parts 1 1a and 1 1b and have a filling opening 12 and an outlet opening 13. In the area of the filling opening 12, the point 14 is shown at which the two wall parts 1 1a and 1 1b are connected to one another by means of an adhesive layer that can be activated after the bag has been filled in order to seal the filling opening 12 tightly. Am Wandteil 1 1b ist eine Längsnaht 21 vorhanden, an welcher die beiden Seitenränder 19, 20 des Papierstreifens, aus dem die Ventileinsätze 11 gefertigt wurden, miteinander verklebt sind. On the wall part 11b there is a longitudinal seam 21 on which the two side edges 19, 20 of the paper strip from which the valve inserts 11 were made are glued together. Der Ventileinsatz 11 gemäss Fig. 4 ist als flaches Schlauchventil ausgebildet, während der Ventileinsatz 11 gemäss Fig. 5 als Taschenventil ausgebildet ist. Dieses Taschenventil 11, das in Fachkreisen unter der Bezeichnung NT-Ventil bekannt ist, weist auf der Seite der Auslassöffnung 13 eine Verstärkungsmanschette 16 auf, die den schlauchartigen Teil 1 1c des Ventileinsatzes 11 umgibt und mit diesem Teil llc einstückig ist. The valve insert 11 according to FIG. 4 is designed as a flat hose valve, while the valve insert 11 according to FIG. 5 is designed as a pocket valve. This pocket valve 11, which is known in the art as NT valve, has on the side of the outlet opening 13 a reinforcing collar 16 which surrounds the hose-like part 11c of the valve insert 11 and is integral with this part 11c. In der Fig. 6 ist im Schnitt der Ventileinsatz gemäss den Fig. 4 und 5 gezeigt. Jeder Ventileinsatz 11 besteht aus einer äusseren Trägerschicht 17 aus Papier, welche mit einer Innenschicht 18 aus thermoplastischem Material belegt ist. Aus herstellungstechnischen Gründen ist die Trägerschicht 17 auf der ganzen Innenseite mit der Innenschicht 18 überdeckt. Es ist jedoch auch möglich, diese Innenschicht 18 nur an der Verschliesstelle 14 vorzusehen. In FIG. 6, the valve insert according to FIGS. 4 and 5 is shown in section. Each valve insert 11 consists of an outer carrier layer 17 made of paper, which is covered with an inner layer 18 made of thermoplastic material. For manufacturing reasons, the carrier layer 17 is covered over the entire inside with the inner layer 18. However, it is also possible to provide this inner layer 18 only at the sealing point 14. Um nun die Einlassöffnung 12 nach erfolgtem Füllen zu verschliessen, werden die beiden Teile lla und 1 1b aufeinandergelegt und der Verschliesstelle 14 Wärme zugeführt, so dass die Innenschicht 18 an dieser Verschliesstelle 14 plastisch wird, wodurch die beiden Teile 1 1a und 1 1b miteinander verklebt werden. In order to close the inlet opening 12 after filling, the two parts 11a and 11b are placed on top of each other and heat is supplied to the closure point 14 so that the inner layer 18 becomes plastic at this closure point 14, whereby the two parts 11a and 11b are glued together will. Es ist auch denkbar, die Klebstoffschicht auf der Innenseite des Ventileinsatzes 11 aus einem andern geeigneten Material herzustellen. It is also conceivable to produce the adhesive layer on the inside of the valve insert 11 from another suitable material. Es ist auch möglich, nur an der Verschliesstelle 14 auf der Innenseite wenigstens eines der Teile 1 la, 1 1b einen Klebstoffstreifen aus einem geeigneten Werkstoff, z. B. aus thermoplastischem Material, anzubringen. Die Klebstoffschicht, bzw. It is also possible to apply an adhesive strip made of a suitable material, eg. B. of thermoplastic material to attach. The adhesive layer or der Klebstoffstreifen muss so beschaffen, bzw. abgedeckt sein, dass bei leerem Sack kein Aneinanderhaften der Teile 1 1a und 1 1b erfolgen kann und dass die Klebeschicht, bzw. der Klebestreifen bei gefülltem Sack aktivierbar ist. the adhesive strip must be designed or covered in such a way that when the sack is empty, the parts 1 1a and 1 1b cannot stick to one another and that the adhesive layer or the adhesive strip can be activated when the sack is full. Es ist z. B. möglich, einen Klebstoffstreifen an der Innenseite des einen oder beider Teile lla, 1 ib vorzusehen, der mit einem vor dem Verschliessen entfernbaren Schutzstreifen abgedeckt ist. It is Z. B. possible to provide an adhesive strip on the inside of one or both parts 11a, 1ib, which is covered with a protective strip which can be removed before closing. Der Ventileinsatz 11 kann auch eine andere als die gezeigte Ausbildung haben und kann anstelle von Papier aus einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen, z. B. aus Kunststoff. The valve insert 11 can also have a different design than that shown and can consist of another suitable material instead of paper, e.g. B. made of plastic. Bei einem Ventileinsatz aus Kunststoff kann die in den Fig. 46 gezeigte Längsnaht auch wegfallen. In the case of a valve insert made of plastic, the longitudinal seam shown in FIG. 46 can also be omitted. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Ventilsack mit einem schlauchförmigen Ventileinsatz, Valve bag with a tubular valve insert, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (12) des Ventileinsatzes (11) mittels einer auf der Innenseite desselben aufgebrachten Klebeschicht (18), die nach dem Füllen des Sackes (1) aktivierbar ist, verschliessbar ist. characterized in that the filling opening (12) of the valve insert (11) can be closed by means of an adhesive layer (18) applied to the inside of the same, which can be activated after the bag (1) has been filled. UNTERANSPRÜCHE 1. Ventilsack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht durch mindestens einen, eine Verschliess stelle (14) bestimmenden Streifen aus einem Klebstoff gebildet ist, der wenigstens an der Innenseite der einen Hälfte (1 1a oder llb) des Ventileinsatzes (11) angeordnet ist, wobei nach Aktivieren der Klebstoffschicht die beiden Hälften (1 1a, llb) miteinander verbindbar sind. SUBCLAIMS 1. Valve bag according to claim, characterized in that the adhesive layer is formed by at least one, a closure point (14) determining strip of an adhesive which is arranged at least on the inside of one half (1 1a or 11b) of the valve insert (11) is, wherein after activating the adhesive layer, the two halves (1 1a, 11b) can be connected to one another. 2. Ventilsack nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz (11) aus einer äusseren Trägerschicht (17) gebildet ist, welche auf der Innenseite eine die Klebschicht bildende Innenschicht (18) aus einem Klebstoff trägt. 2. Valve bag according to claim or dependent claim 1, characterized in that the valve insert (11) is formed from an outer carrier layer (17) which carries an adhesive layer forming the inner layer (18) on the inside. 3. Ventilsack nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoffstreifen aus thermoplastischem Material besteht. 3. Valve bag according to dependent claim 1, characterized in that the adhesive strip consists of thermoplastic material. 4. Ventilsack nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoffstreifen durch einen entfernbaren Schutzstreifen abgedeckt ist. 4. Valve bag according to dependent claim 1, characterized in that the adhesive strip is covered by a removable protective strip. 5. Ventilsack nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (18) aus thermoplastischem Material besteht. 5. Valve bag according to dependent claim 2, characterized in that the inner layer (18) consists of thermoplastic material. 6. Ventilsack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz aus Papier oder Kunststoff besteht. 6. Valve bag according to claim, characterized in that the valve insert is made of paper or plastic. 7. Ventilsack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Papier besteht. 7. Valve bag according to claim, characterized in that it consists of paper. 8. Ventilsack nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Innenauskleidung aus Kunststoff aufweist. 8. Valve bag according to dependent claim 7, characterized in that it has an inner lining made of plastic. 9. Ventilsack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff besteht. 9. valve bag according to claim, characterized in that it consists of plastic.
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