Die Erfindung betrifft eine Abdeckungseinrichtung für einen Lastwagen oder einen Anhänger, mit mindestens zwei mit vertikal verlaufenden Gurten versehenen Seitenblachen, die an einem sich über der Ladebrücke des Lastwagens bzw.
des Anhängers befindlichen, ein Dach tragenden Gerippe seitlich verschiebbar angeordnet sind, und mit Spannvorrich- tungen zum horizontalen und vertikalen Spannen der Blachen, wobei der eine horizontale Rand jeder Seitenblache mit Roll- oder Gleitmitteln versehen ist, die im Eingriff mit einem Gerippenteil bzw. einem Ladebrückenprofil stehen, derart, dass die Mittel am letztgenannteh Rand auch bei durch Betätigung der Spannvorrichtung zum vertikalen Spannen entspannter Blache mit dem Gerippenteil bzw. dem Ladebrükkenprofil im Eingriff bleiben.
Damit das auf der Ladebrücken eines Lastwagens oder dessen Anhängers geladene Gut in Kurven oder beim Bremsen nicht herausfällt, müssen die das Gut umhüllenden Blachen, die mit Spanngurten versehen sind, mit einer Kraft von etwa 250 kg gespannt werden. Es ist üblich, die auf einem Gerippe eines Lastwagens oder Anhängers befindlichen Blachen, die mit Spanngurten versehen sind, von Hand zu spannen oder zu entspannen. Dies geschieht so, dass jeder Gurt- der Blache einzeln am Ladebrückenprofil bzw. dem Gerippe eingehängt oder ausgehängt wird. Es sind weiter Spannungsschlösser bekannt, die sowohl zum vertikalen als auch zum horizontalen Spannen oder Entspannen der Blachen dienen.
Beim Ein- oder Ausladen des Gutes müssen die Blachen zur Seite verschoben oder umgefaltet werden. Zu diesem Zweck werden die Gurten ausgehängt bzw. die Spannschlösser gelöst, um dann die frei hängenden Blachen zur Seite schieben oder umfalten zu können.
Eine solche Arbeit ist für den Fahrer oder seinen Mitfahrer ziemlich mühsam und anstrengend; dabei werden die Hände von Kot und öl beschmutzt, was mindestens einen Zeitverlust beim Auf- oder Entladen des Gutes bedeutet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Abdeckungseinrichtung für Lastwagen oder Anhänger zu schaffen, bei der keine Blachengurten einzeln ein- oder ausgehängt zu werden brauchen. Das Spannen und Entspannen der Blachen soll mühelos vor sich gehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die eingangs envähnte Abdeckungseinrichtung auf solche Weise gelöst, dass der andere horizontale Rand jeder Seitenblache mitje einer, über die ganze Länge der Ladebrücke bzw. des Daches verlaufenden Spannvorrichtung zum vertikalen Spannen verbunden ist.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten eines Kraftlastwagens mit über einem Gerippe verschiebbaren Blachen, wobei beim Kraftfahrzeug nach der Fig. 1 nur eine zu einer Seite verschiebbare Seitenblache und bei dem Kraftfahrzeug nach der Fig. 2 zwei von der Mitte desselben zu je einer Seite verschiebbare Seitenblachen vorhanden sind,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten einer Spannvorrichtung zum vertikalen Spannen der Gurten der Seitenblache,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht der Spannvorrichtung nach der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der einen Seitenblache mit der Spannvorrichtung zu ihrem vertikalen Spannen nach der Fig. 3 und einer Vorrichtung zum horizontalen Spannen derselben,
Fig. 6 eine Draufsicht auf dieselbe,
Fig.
7 eine Ansicht von hinten einer anderen Ausführungsform der Spannvorrichtung zum vertikalen Spannen der Gurten der Seitenblache,
Fig. 8 eine Ansicht von hinten einer dritten Ausführungs iorm der Spannvorrichtung zum vertikalen Spannen der Gurten der Seitenblache,
Fig. 9 eine Teilseitenansicht der Spannvorrichtung nach der Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht der einen Seitenblache mit der Spannvorrichtung nach der Fig. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht auf dieselbe,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung zum horizontalen und derjenigen zum vertikalen Spannen,
Fig. 13 eine Ansicht von hinten auf dieselben, und
Fig. 14 eine Draufsicht auf dieselben.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kraftlastwagen weisen ein über der Ladebrücke aufgestelltes Gerippe 1 auf, durch welches ein Dach 3 gehalten wird. Über dem Gerippe 1 sind auf beiden Längsseiten des Lastwagens horizontal verschiebbare Blachen 2 angeordnet, auf welchen vertikal verlaufende Spanngurten 4 gleitbar angebracht sind. Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Kraftlastfahrzeug ist auf einer Längsseite nurje eine Blache 2 angeordnet, die zu einer Seite verschiebbar ist, wobei bei dem Kraftlastfahrzeug nach der Fig. 2, das eine grössere Länge aufweist, das Dach 3 in der Mitte durch eine Gerippenstütze unterstützt ist, wobei auf beiden Längsseiten des Wagens je zwei Seitenblachen angeordnet sind, die von der Gerippenstütze aufje eine Seite verschiebbar sind.
Die Seitenblachen 2 werden horizontal und vertikal gespannt, damit das geladene Gut in Kurven oder beim Bremsen nicht herausfällt. Zu diesem Zweck dient eine Spannvorrichtung für das horizontale Spannen sowie eine Spannvorrichtung für das vertikale Spannen der Blachen 2.
Die in den Fig. 3-6 dargestellte Abdeckungseinrichtung umfasst eine Spannvorrichtung zum vertikalen Spannen der auf der einen Seite sich befindlichen Blache 2 mit Gurten 4, welche Vorrichtung mit dem einen horizontalen Rand der Blache verbunden ist, zwei an einem Ende jedes Gurtes 4 am anderen horizontalen Rand der Blache 2 befestigte Rollen 7, die in einer Rollenbahn 6 verfahrbar sind, und eine Spannvorrichtung zum horizontalen Spannen der Seitenblache 2 (Fig. 5 und 6), die an sich bekannt ist.
Die Spannvorrichtung zum vertikalen Spannen der Seitenblache 2 enthält ein sich über die ganze Länge der Ladebrücke 22 erstreckendes Rohr 10, in welchem mehrere Führungsstücke 12 verschiebbar untergebracht sind. Für jeden Gurt 4 gehört ein Führungsstück 12, wobei das Ende jedes auf der Blache 2 angenähten Gurtes 4 an einem Winkelstück 13 mittels Nieten 14 befestigt ist, welches Winkelstück mit dem Führungsstück 12 verschweisst ist. Das Rohr 10 ist in einem Halterohr 9 lose gelagert, welches Halterohr an einem Ladebrükkenprofil 9 von unten angeschweisst ist. Das Rohr 10 ist im Halterohr 9, von welchem es grösstenteils bis auf einen Ausschnitt umgeben ist, um die Achse des Halterohres 9 teilweise drehbar.
Die Rollenbahn 6, in welcher mehrere Rollen 7 verfahrbar sind, erstreckt sich über die ganze Länge des Daches 3, an welchem sie angeschweisst ist. Das andere Ende jedes Gurtes 4 ist am Schenkel eines Laufwagens 5 mittels Nieten 14 befestigt, in welchem Wagen die Achsen der Rollen 7 angeordnet sind.
Das vertikale Spannen wird mittels einer mit einem Sperrad 25 verbundenen Kurbel 15 erzielt, welches Sperrad durch eine Sperrklinke 17 arretierbar ist. Diese Einrichtung ist aus den Fig. 12-14 ersichtlich. Beim Entspannen der Blache 2 kann dieselbe zur Seite verschoben werden, wobei die Rollen 7 in der Rollenbahn 6 und die Führungsstücke 12, die eine Länge von etwa 10 cm aufweisen, auf an der Aussenfläche derselben vorgesehenen Rollen 11 im Rohr 10 laufen, so dass sich die Seitenblache 2 gut falten kann.
In der zweiten Ausführungsform nach der Fig. 7 ist die pannvorrichtung zum vertikalen Spannen der Seitenblache 2 mit Gurten 4 anstatt von unten am Ladebrückenprofil 8, wie es der Fall bei der Ausführungsform nach den Fig. 3-6 ist, oben in der Nähe des Daches am Gerippenteil angeordnet.
Die Spannvorrichtung entspricht in diesem Falle genau der jenigen der ersten Ausführungsform. Das der Spannvorrichtung entfernte Endejedes Gurtes 4, das an der Blache angenäht ist, ist mit einem Haken 20 versehen, der am Ladebrükkenprofil 8 gleitbar geführt wird. Durch die Anordnung der Spannvorrichtung unter dem Dach ist sie vor Wasser, Schmutz und Einfrieren geschützt, also auch bei harten Winterverhältnissen einsatzfähig.
Das vertikale Spannen der Seitenblache 2 geschieht hier auf gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform, lediglich mit dem Unterschied, dass das Drehen des Rohres 10 mit den Führungsstücken 12 durch die Kurbel 15 mit dem Sperrad 25 über ein Gestänge 16 erfolgt. Beim Entspannen der Spannvorrichtung können die Haken 20 beim zur Seite schieben der Blache 2 auf dem Ladebrückenprofil 8 gleiten, so dass die Seitenblache 2 gut gefaltet werden kann. Auch in diesem Falle bleiben beim Entspannen die Haken 20 im Eingriff mit dem
Ladebrückenprofil 8, sie werden also aus dem Profil nicht ausgehängt.
In der dritten Ausführungsform, die in den Fig. 8 - 11 dargestellt ist, weist die Spannvorrichtung zum vertikalen Spannen der Seitenblache 2 der Gurten 4 mehrere am Rippenteil in derNähe des Daches 3 befestigte Doppelhebel 18 auf, die über eine Zuglatte 21 miteinander verbunden sind. Die beiden Glieder des Doppelhebels 18 sind miteinander und mit derLatte2l gelenkig verbunden. Die Latte 21 verläuft über die ganze Länge des Daches 3 und ist mit einem Zugseildraht 23 verbunden, der über eine Führungsrolle 19 läuft und an einem von unten an der Ladebrücke 22 angeordneten Rohr aufwindbar ist. Das untere Glied des Doppelhebels 18 ist mit der Rollenbahn 6 gelenkig verbunden.
Die Rollenbahn 6 wird beim Aufheben oder Absenken der unteren Glieder der Doppelhebel 18 aufgehoben oder gesenkt, je nachdem wie die Doppelhebel 18 durch die sie verbindende Zuglatte 21 seitlich gezogen werden.
Das eine Ende jedes Gurtes 4, der auf Seitenblache 2 glei tend angebracht ist, ist mittels Nieten 14 an dem Laufwagen 5 mit Rollen 7 befestigt, die in der Rollenbahn 6 laufen.
Das andere Ende jedes Gurtes 4 ist mit einem Haken 20 versehen, der am Ladebrückenprofil 8 gleitbar geführt wird.
Beim vertikalen Spannen wird der Doppelhebel 18 durch das seitliche Ziehen der Zuglatte 21 zur Seite ausgeschwenkt, sc; dass das untere Ende des unteren Gliedes nach oben gerät und mit ihm auch die Rollenbahn 6, in welcher die Rollen 7 mit den Laufwagen 5 laufen. Beim Entspannen der Blache bleibt der Haken 20 immer in Eingriff mit dem Ladebrücken profil, er wird also nicht ausgehängt.
Die oben beschriebene Abdeckungseinrichtung kann für alle Transportmittel verwendet werden, wie z.B. Anhänger, die über der Ladebrücke ein Gerippe mit einem Dach aufwei sen, auf welchem Gerippe Seitenblachen verschiebbar ange ordnet sind. Diese Einrichtung erleichtert wesentlich die Ar beit beim Auf- oder Entladen des Gutes und trägt auch zu einer besseren Sicherheit bei der Fahrt bei, weil die Gurten der Blache aus den Gerippenteilen bzw. Ladebrückenprofilen nie ausgehängt werden.
The invention relates to a cover device for a truck or a trailer, with at least two side panels provided with vertically extending straps, which are attached to a deck above the loading bridge of the truck or trailer.
of the trailer located, a roof-supporting framework are arranged laterally displaceable, and with tensioning devices for horizontal and vertical tensioning of the tarpaulin, the one horizontal edge of each side tarpaulin is provided with rolling or sliding means that engage with a skeleton part or a Loading bridge profile are in such a way that the means on the latter edge remain in engagement with the frame part or the loading bridge profile even when the tarpaulin is relaxed by actuating the tensioning device for vertical tensioning.
So that the goods loaded on the loading bridge of a truck or its trailer do not fall out in curves or when braking, the sheets surrounding the goods, which are provided with tensioning straps, must be tensioned with a force of about 250 kg. It is common practice to tension or relax the tarpaulins provided with tensioning straps on the frame of a truck or trailer by hand. This is done in such a way that each belt of the tarpaulin is individually attached or detached from the dock leveler profile or the frame. There are also tension locks known, which are used both for vertical and horizontal tensioning or relaxing of the tarpaulin.
When loading or unloading the goods, the tarpaulins must be moved to the side or folded over. For this purpose, the belts are unhooked or the turnbuckles loosened so that the freely hanging sheets can then be pushed to the side or folded over.
Such work is quite tedious and arduous for the driver or his passenger; the hands are soiled with excrement and oil, which means at least a loss of time when loading or unloading the goods.
It is the object of the invention to eliminate the above-mentioned disadvantages and to provide a covering device for trucks or trailers in which no tarpaulin straps need to be individually attached or detached. The tensioning and relaxing of the tarpaulin should be effortless.
This object is achieved according to the invention by the cover device mentioned at the outset in such a way that the other horizontal edge of each side panel is connected to a vertical tensioning device running over the entire length of the loading bridge or roof.
The subject of the invention is explained in more detail below with reference to drawings, for example. Show it:
1 and 2 are side views of a truck with panels that can be displaced over a frame, with only one side panel displaceable to one side in the motor vehicle according to FIG. 1 and two side panels displaceable from the center of the same to one side each in the motor vehicle according to FIG available,
3 shows a view from behind of a tensioning device for vertically tensioning the straps of the side sheet,
FIG. 4 is a partial side view of the clamping device according to FIG. 3,
FIG. 5 shows a side view of one side sheet with the clamping device for its vertical clamping according to FIG. 3 and a device for horizontal clamping of the same;
6 is a plan view of the same,
Fig.
7 is a rear view of another embodiment of the tensioning device for vertically tensioning the straps of the side sheet;
8 is a rear view of a third embodiment of the tensioning device for vertically tensioning the straps of the side sheet,
FIG. 9 is a partial side view of the clamping device according to FIG. 8,
FIG. 10 is a side view of one side sheet with the clamping device according to FIG. 8,
11 is a plan view of the same,
12 shows a side view of the clamping device for horizontal and that for vertical clamping,
13 is a rear view of the same, and FIG
14 is a plan view of the same.
The motor vehicles shown in FIGS. 1 and 2 have a frame 1 set up above the loading bridge, through which a roof 3 is held. Above the framework 1, horizontally displaceable tarpaulins 2 are arranged on both longitudinal sides of the truck, on which vertically extending tensioning straps 4 are slidably attached. In the motor vehicle shown in Fig. 1, only one tarpaulin 2 is arranged on a longitudinal side, which is displaceable to one side, wherein in the motor vehicle according to FIG. 2, which has a greater length, the roof 3 in the middle by a Skeleton support is supported, with two side panels being arranged on each of the two longitudinal sides of the car, which can be displaced from the skeleton support on one side.
The side panels 2 are stretched horizontally and vertically so that the loaded goods do not fall out when cornering or when braking. A clamping device for horizontal clamping and a clamping device for vertical clamping of the sheets 2 are used for this purpose.
The cover device shown in FIGS. 3-6 comprises a tensioning device for vertically tensioning the tarpaulin 2 located on one side with straps 4, which device is connected to one horizontal edge of the tarpaulin, two at one end of each strap 4 on the other horizontal edge of the tarpaulin 2 fixed rollers 7, which can be moved in a roller conveyor 6, and a tensioning device for horizontal tensioning of the side sheet 2 (Fig. 5 and 6), which is known per se.
The clamping device for vertically clamping the side sheet 2 contains a tube 10 which extends over the entire length of the loading bridge 22 and in which a plurality of guide pieces 12 are slidably housed. For each strap 4 there is a guide piece 12, the end of each strap 4 sewn onto the tarpaulin 2 being fastened to an angle piece 13 by means of rivets 14, which angle piece is welded to the guide piece 12. The tube 10 is loosely mounted in a holding tube 9, which holding tube is welded to a loading bridge profile 9 from below. The tube 10 is partially rotatable about the axis of the holding tube 9 in the holding tube 9, by which it is for the most part surrounded except for a cutout.
The roller conveyor 6, in which several rollers 7 can be moved, extends over the entire length of the roof 3 to which it is welded. The other end of each belt 4 is attached to the leg of a carriage 5 by means of rivets 14, in which carriage the axes of the rollers 7 are arranged.
The vertical tensioning is achieved by means of a crank 15 connected to a ratchet wheel 25, which ratchet wheel can be locked by a pawl 17. This device can be seen in Figs. 12-14. When the tarpaulin 2 is relaxed, it can be moved to the side, the rollers 7 in the roller conveyor 6 and the guide pieces 12, which have a length of about 10 cm, running on rollers 11 provided on the outer surface of the same in the tube 10, so that the side sheet 2 can fold well.
In the second embodiment according to FIG. 7, the clamping device for vertically clamping the side sheet 2 with straps 4 instead of from below on the dock leveler profile 8, as is the case with the embodiment according to FIGS. 3-6, is above near the roof arranged on the frame part.
The jig corresponds exactly to that of the first embodiment in this case. The end of each strap 4, which is remote from the tensioning device and which is sewn to the tarpaulin, is provided with a hook 20 which is slidably guided on the loading bridge profile 8. The arrangement of the tensioning device under the roof protects it from water, dirt and freezing, so it can also be used in harsh winter conditions.
The vertical tensioning of the side sheet 2 takes place here in the same way as in the first embodiment, with the only difference that the tube 10 with the guide pieces 12 is rotated by the crank 15 with the ratchet wheel 25 via a linkage 16. When the tensioning device is released, the hooks 20 can slide on the loading bridge profile 8 when the tarpaulin 2 is pushed aside, so that the side tarpaulin 2 can be easily folded. In this case, too, the hooks 20 remain in engagement with the relaxant
Dock leveler profile 8, so they are not unhooked from the profile.
In the third embodiment, which is shown in Figs. 8-11, the tensioning device for vertically tensioning the side panel 2 of the belts 4 has a plurality of double levers 18 attached to the rib part in the vicinity of the roof 3, which are connected to one another via a tension bar 21. The two links of the double lever 18 are articulated to one another and to the slat 21. The lath 21 runs over the entire length of the roof 3 and is connected to a pulling cable 23 which runs over a guide roller 19 and can be wound up on a tube arranged on the loading bridge 22 from below. The lower link of the double lever 18 is connected to the roller conveyor 6 in an articulated manner.
The roller conveyor 6 is lifted or lowered when the lower links of the double levers 18 are lifted or lowered, depending on how the double levers 18 are pulled laterally by the tie bar 21 connecting them.
One end of each belt 4, which is attached sliding tend on Seitenblache 2, is attached by means of rivets 14 to the carriage 5 with rollers 7 which run in the roller conveyor 6.
The other end of each strap 4 is provided with a hook 20 which is slidably guided on the loading bridge profile 8.
During vertical tensioning, the double lever 18 is pivoted to the side by pulling the pulling bar 21 sideways, sc; that the lower end of the lower link goes up and with it the roller conveyor 6, in which the rollers 7 run with the carriages 5. When relaxing the tarpaulin, the hook 20 always remains in engagement with the loading bridge profile, so it is not unhooked.
The covering device described above can be used for all means of transport, e.g. Trailers that aufwei sen a framework with a roof above the loading bridge, on which framework side panels are slidably arranged. This facility makes work much easier when loading or unloading the goods and also contributes to better safety when driving, because the straps of the tarpaulin are never unhooked from the frame parts or loading bridge profiles.