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CH579230A5 - T-Branch joining chamber for drainage systems - has internal baffle plate to create water free entry zone for side drains - Google Patents

T-Branch joining chamber for drainage systems - has internal baffle plate to create water free entry zone for side drains

Info

Publication number
CH579230A5
CH579230A5 CH393374A CH393374A CH579230A5 CH 579230 A5 CH579230 A5 CH 579230A5 CH 393374 A CH393374 A CH 393374A CH 393374 A CH393374 A CH 393374A CH 579230 A5 CH579230 A5 CH 579230A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chamber
branch
piece according
branch piece
mixing chamber
Prior art date
Application number
CH393374A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Ciba Geigy Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy Ag filed Critical Ciba Geigy Ag
Priority to CH393374A priority Critical patent/CH579230A5/en
Priority to FR7508619A priority patent/FR2264927A1/en
Priority to DE19752512074 priority patent/DE2512074A1/en
Publication of CH579230A5 publication Critical patent/CH579230A5/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Abstract

A T-joint design to permit improved drainage of a secondary drain into a main drain has a circular baffle plate covering pref. 2/3 - 5/6 of the diameter of the inflow and outflow pipes. The baffle plate is angled at up to 70 deg. to the mixing chamber wall. Water entering the mixing chamber from the input pipe impinges on the baffle plate and is deflected onto the angled wall of the chamber thus leaving a clear water-free space for the secondary drain to empty into the main drain system. Input and output pipes are fixed eccentrically to the mixing chamber as the secondary drain input.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft ein Zweigstück für Abwasser Falleitungen, mit einer Mischkammer, einem Einlaufstutzen und einem Auslaufstutzen zum Anschluss der Falleitung und mindestens einem seitlichen Zweigleitungsanschluss.



   Infolge mangelhafter Lüftung im Mündungsbereich von Zweigleitungen treten in Abwassersammelfallsträngen, insbesondere mit zunehmender Belastung oftmals Unter- bzw.



  Überdrucke auf, die zum Leersaugen bzw. Durchstossen der Geruchverschlüsse in den Zweigleitungen führen können.



   Es hat bisher nicht an Versuchen gefehlt, diese   Ubel-    stände zu beseitigen. So sind unter anderem bereits spezielle Zweigstücke zum Anschluss der   Zweigleitungen    an den Fallstrang bekannt geworden, welche eine bessere Lüftung im Mündungsbereich der Zweigleitung bewirken sollen. Zu den besten Zweigstücken dieser Art zählen die in den Schweizer Patenten Nr. 386 788, 418 067 und 419 746 beschriebenen.



  Trotz erheblichen konstruktiven Aufwandes ist aber auch durch diese Zweigstücke insbesondere bei industriellen Abwassersystemen keine ausreichende Lüftung der Zweigleitungen gewährleistet.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Zweigstück zu schaffen, welches nicht nur den strömungstechnischen Anforderungen besser entspricht, sondern zudem auch noch konstruktiv möglichst einfach sein soll.



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Mischkammer zumindest im Bereich des Zweigleitungsanschlusses im wesentlichen zylindrisch ist, dass die Einmündung des Einlauf- und des Auslaufstutzens bezüglich der Mischkammer exzentrisch liegen, dass in der Mischkammer ein Umlenkelement angeordnet ist, welches einen in der Querschnittsprojektion der Einlaufstutzenmündung in Richtung der Kammerachse liegenden Kammerbereich mindestens zur Hälfte überdacht, wobei es dem Einlaufstutzen eine im wesentlichen segmentförmige, bezüglich der Vertikalen um   einen Winkel von etwa 45 70     ins Kammerinnere nach unten geneigte Prallfläche darbietet, dass der Einmündungsquerschnitt des Zweigleitungsanschlusses mindestens zur Hälfte im überdachten Bereich liegt und seine Einmündungsrichtung die Kammerachse in einem Winkel von   800-900    kreuzt.



   Eine Reihe von Versuchen hat erwiesen, dass das erfindungsgemässe Zweigstück allen bisher bekannten Zweigstükken dieser Art weit überlegen ist.



   Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemässen Zweigstücks anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 3 je einen Längsschnitt durch und
Fig. 2 und 4 je eine Draufsicht auf je eines der beiden Ausführungsbeispiele.



   Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zweigstück umfasst eine im wesentlichen zylindrische Mischkammer 2 mit einem schiefkegelstumpfförmigen   Übergangsstück    8 am auslaufseitigen Ende. Der Durchmesser der Kammer 2 beträgt zumindest das etwa 1,Sfache des Durchmessers von zwei zueinander koaxialen Stutzen 1 und 9, welche an den beiden Stirnseiten der Kammer in dieselbe einmünden und zum Anschluss des Zweigstücks an einen Fallstrang dienen. Die Höhe des zylindrischen Kammerabschnitts beträgt mindestens etwa das   2t/2fache    des Einlaufstutzendurchmessers. An ihrem einlaufseitigen Ende ist die Kammer durch eine ebene Stirnfläche 5 abgeschlossen.



   Die beiden Stutzen 1 und 9 münden bezüglich der Kammerachse exzentrisch in die Kammer ein und zwar vorzugsweise möglichst nahe am Rand der Kammer, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.



   Unterhalb der Mündung des Anschlussstutzens 1 ist in der Kammer 2 eine segmentförmige Prallplatte 3 angeordnet.



  Diese erstreckt sich im wesentlichen symmetrisch zu beiden Seiten der durch die I(ammerachse und die Achse der beiden Stutzen 1 und 9 definierte Ebene in das Kammerinnere hinein und ist unter einem Winkel a von etwa 450 bis 700 zur Kammerachse bzw. zur Vertikalen geneigt, und zwar so, dass ihr höchster Punkt auf derjenigen Kammerseite liegt, nach welcher hin die Stutzen exzentrisch versetzt sind. Der Winkel von 450 hat sich als optimal erwiesen. Die Prallplatte 3 ragt soweit in die Kammer hinein, dass sie, in Achsenrichtung auf die Mündung des Einlaufstutzens projiziert, flächenmässig wenigstens die Hälfte, vorzugsweise etwa   2/3    bis   5/6    dessen   Mündungsquerschnitts    abdeckt.

  Mit anderen Worten, die Prallplatte 3 überdacht einen durch die gestrichelte Linie 11 begrenzten Bereich 12 der Mischkammer, welcher in einer parallel zur Kammerachse gerichteten Projektion des Mündungsquerschnitts des Einlaufstutzens liegt. Der Abstand der Prallplatte von der Mündungsebene des Einlaufstutzens beträgt, gemessen in der Stutzenachse, etwa einen Stutzendurchmesser.



   Unterhalb der Prallplatte 3 ist ein Leitungsanschluss 7 angeordnet, welcher seitlich in die Mischkammer 2 innerhalb deren zylindrischen Teils einmündet. Die Mündung befindet sich dabei im wesentlichen, das heisst, zu mindestens der Hälfte oder vorzugsweise 2/3 bis   /6    in dem von der Prallplatte 3 überdachten Bereich der Kammer. Die Sohle des seitlichen Leitungsanschlusses liegt im Mündungsbereich um wenigstens etwa ein bis zwei Zehntel des Kammerdurchmessers über dem unteren Rand des zylindrischen Kammerabschnitts. Die Einmündung des Leitungsanschlusses 7 ist ferner bezüglich der Kammerachse exzentrisch, und zwar derart, dass das aus der Zweigleitung ankommende Wasser möglichst tangential in die Kammer einströmt.

  Die Achse des seitlichen Leitungsanschlusses kreuzt die der Mischkammer im wesentlichen senkrecht, das heisst, der Leitungsanschluss mündet wie bei einem ganz gewöhnlichen T-Stück quer zum Fallstrang in diesen ein. Es sind auch spitzere Winkel möglich, wenn dies aufgrund besonderer Einbauverhältnisse erforderlich sein sollte. Das Zweigstück ist auch nicht auf einen einzigen seitlichen Leitungsanschluss beschränkt, sondern es können ohne weiteres auch zwei oder mehrere Anschlüsse vorgesehen sein. Diese müssen dann alle im wesentlichen innerhalb des von der Prallplatte überdachten Bereichs in die Kammer münden. Dieser Bereich umfasst den in Fig. 1 links der Kammerachse liegenden Raum. In Fig. 2 ist ein zweiter seitlicher Anschluss 7' strichliert dargestellt.



   Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Zweigstückes ist wie folgt: Der aus dem   Fallstrang    ankommende Wasserschwall tritt durch den Stutzen 1 in die Mischkammer 2 ein und wird dort von der Prallplatte 3 gegen die dieser gegenüberliegende Kammerwand umgelenkt. Dadurch scheidet sich die im Schwall mitgerissene Luft ab und gelangt um den Wasserschwall herum unter die Prallplatte in den von ihr überdachten wasserfreien Raum 6. Das aus der Zweigleitung ankommende Wasser kann im wesentlichen ungehindert in die Mischkammer einströmen, sich dort mit dem von der mitgerissenen Luft befreiten Wasser aus dem Fallstrang vermischen und in einer spiralähnlichen Bahn in den Ablaufstutzen 9 abfliessen. 

  Die Schräge des Übergangsstücks 8 bewirkt dabei eine neuerliche Umlenkung auf die gegen überliegende Seite des Ablaufstutzens, wodurch die Fliessge   schwindigkeit    des Abwassers reduziert und die Lüftung nochmals verbessert wird.



   Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Zweigstücks entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig.



  1 und 2. Einander entsprechende Teile der beiden Ausführungsbeispiele sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.



  Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Mischkammer 2 an ihrer oberen Einlaufseite nicht durch eine ebene     Stirnfläche    abgeschlossen ist, sondern ähnlich wie an ihrem unteren Ende mittels eines schiefkegelstumpfförmigen   Über-      gangsstücks    13 in den Einlaufstutzen 1 übergeht. Die Wirkungsweise dieses Zweigstücks ist der des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zweigstücks gleich.



   Bei beiden der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lässt sich um den Preis einer etwas komplizierteren Konstruktion noch eine gewisse Leistungsverbesserung erzielen, und zwar wenn der Einlaufstutzen schräg, also zur Kammerachse geneigt, in Richtung auf die Prallplatte zu einmündend ausgebildet und unterhalb der Einmündung des seitlichen Leitungsanschlusses eine weitere Prallplatte der ersten Prallplatte gegenüberliegend angeordnet ist. Der Einlauf- und der Auslaufstutzen haben dabei mit Vorteil einander entgegengesetzte Exzentrizitäten.



   Es versteht sich, dass die in der Zeichnung und in der vorstehenden Beschreibung angegebenen Spezifikationen der erfindungsgemässen Zweigstücke nur beispielhaften Charakter haben und in diesem Rahmen zahlreiche Variationen möglich sind. Beispielsweise könnten die Mischkammern anstelle eines kreisrunden auch einen elliptischen oder sonstwie gestalteten Querschnitt besitzen oder die Übergangsstücke statt kegelstumpfförmig zu sein, irgendeine andere geeignete Gestalt aufweisen. Ebenso könnte anstelle der Prallplatten irgendein anderes in die Kammer vorspringendes Umlenkelement mit einer entsprechend geformten Prallfläche vorgesehen sein.

 

   Das erfindungsgemässe Zweigstück hat gegenüber allen bekannten vergleichbaren Zweigstücken zwei wesentliche Vorteile. Es ist einerseits in konstruktiver Hinsicht äusserst einfach und daher relativ billig und es reduziert den Unter- bzw.



  den Überdruck in der Zweigleitung.



   Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Zweigstücks besteht auch darin, dass es ohne eine wesentliche konstruktive Änderung auch als Bremselement in längeren Falleitungen verwendbar ist. Bei diesem Anwendungsfall muss nur der seitliche Leitungsanschluss verschlossen werden. 



  
 



   The invention relates to a branch piece for waste water downpipes, with a mixing chamber, an inlet connection and an outlet connection for connecting the downpipe and at least one lateral branch connection.



   As a result of inadequate ventilation in the area of the mouth of branch lines, in sewage collection pipes, especially with increasing pollution, under- or



  Overpressures that can lead to emptying or piercing of the odor traps in the branch lines.



   So far there has been no lack of attempts to remedy this problem. Thus, among other things, special branch pieces for connecting the branch lines to the downpipe have already become known, which are intended to bring about better ventilation in the mouth area of the branch line. Among the best branches of this type are those described in Swiss Patents Nos. 386,788, 418,067 and 419,746.



  In spite of considerable construction effort, however, even these branch pieces do not ensure adequate ventilation of the branch lines, particularly in the case of industrial sewage systems.



   The invention is based on the object of creating an improved branch piece which not only better meets the flow requirements, but also should also be as simple as possible in terms of construction.



  According to the invention, this object is achieved in that the mixing chamber is essentially cylindrical at least in the area of the branch line connection, that the confluence of the inlet and outlet connections are eccentric with respect to the mixing chamber, that a deflecting element is arranged in the mixing chamber which has a cross-sectional projection of the The inlet nozzle opening in the direction of the chamber axis is roofed at least halfway, whereby the inlet nozzle has an essentially segment-shaped impact surface which is inclined downwards into the chamber interior at an angle of about 45 70 relative to the vertical, so that the opening cross-section of the branch line connection is at least half in the covered area and its direction of confluence crosses the chamber axis at an angle of 800-900.



   A number of experiments have shown that the branch piece according to the invention is far superior to all previously known branch pieces of this type.



   In the following two exemplary embodiments of a branch piece according to the invention are explained in more detail with reference to the drawing. Show it:
Fig. 1 and 3 each have a longitudinal section through and
2 and 4 each show a plan view of one of the two exemplary embodiments.



   The branch piece shown in FIGS. 1 and 2 comprises an essentially cylindrical mixing chamber 2 with a frustoconical transition piece 8 at the outlet end. The diameter of the chamber 2 is at least about 1.5 times the diameter of two mutually coaxial nozzles 1 and 9, which open into the chamber at the two end faces and serve to connect the branch piece to a downpipe. The height of the cylindrical chamber section is at least approximately 2t / 2 times the inlet connection diameter. At its inlet end, the chamber is closed by a flat end face 5.



   The two nozzles 1 and 9 open into the chamber eccentrically with respect to the chamber axis, preferably as close as possible to the edge of the chamber, as can be seen from the drawing.



   A segment-shaped baffle plate 3 is arranged in the chamber 2 below the mouth of the connecting piece 1.



  This extends essentially symmetrically on both sides of the plane defined by the I (ammer axis and the axis of the two connecting pieces 1 and 9 into the interior of the chamber and is inclined at an angle a of approximately 450 to 700 to the chamber axis or to the vertical, and in such a way that its highest point is on the side of the chamber towards which the nozzles are eccentrically offset. The angle of 450 has proven to be optimal. The baffle plate 3 protrudes far enough into the chamber that it, in the axial direction, onto the mouth of the Inlet nozzle projected, in terms of area at least half, preferably about 2/3 to 5/6, covers its mouth cross section.

  In other words, the baffle plate 3 covers an area 12 of the mixing chamber which is delimited by the dashed line 11 and which lies in a projection of the mouth cross-section of the inlet connection parallel to the chamber axis. The distance between the baffle plate and the mouth plane of the inlet nozzle, measured in the nozzle axis, is approximately one nozzle diameter.



   A line connection 7 is arranged below the baffle plate 3, which laterally opens into the mixing chamber 2 within its cylindrical part. The mouth is located essentially, that is, at least half or preferably 2/3 to / 6 in the area of the chamber covered by the baffle plate 3. The bottom of the lateral line connection lies in the mouth area by at least about one to two tenths of the chamber diameter above the lower edge of the cylindrical chamber section. The confluence of the line connection 7 is also eccentric with respect to the chamber axis, specifically in such a way that the water arriving from the branch line flows into the chamber as tangentially as possible.

  The axis of the lateral line connection crosses that of the mixing chamber essentially vertically, that is to say, the line connection opens into the downpipe, as with a completely normal T-piece, transversely to the downpipe. More acute angles are also possible if this should be necessary due to special installation conditions. The branch piece is also not limited to a single lateral line connection, but two or more connections can easily be provided. These must then all open into the chamber essentially within the area covered by the baffle plate. This area comprises the space lying to the left of the chamber axis in FIG. 1. In Fig. 2, a second lateral connection 7 'is shown in dashed lines.



   The operation of the branch piece described above is as follows: The surge of water arriving from the downpipe enters the mixing chamber 2 through the nozzle 1 and is deflected there by the baffle plate 3 against the chamber wall opposite this. As a result, the air entrained in the gush separates out and passes around the gush of water under the baffle plate in the water-free space 6 covered by it. The water arriving from the branch line can flow essentially unhindered into the mixing chamber, where it mixes with the air carried along Mix the freed water from the downpipe and flow off in a spiral-like path into the outlet connection 9.

  The slope of the transition piece 8 causes a renewed redirection to the opposite side of the drain port, whereby the Fliessge speed of the waste water is reduced and the ventilation is improved again.



   The embodiment of a branch piece according to the invention shown in FIGS. 3 and 4 essentially corresponds in its construction to the embodiment of FIG.



  1 and 2. Corresponding parts of the two exemplary embodiments are provided with the same reference symbols.



  The only difference is that the upper inlet side of the mixing chamber 2 is not closed by a flat end face, but rather, similar to its lower end, merges into the inlet nozzle 1 by means of a frustoconical transition piece 13. The operation of this branch piece is the same as that of the branch piece shown in FIGS. 1 and 2.



   In both of the embodiments described above, a certain improvement in performance can be achieved at the price of a somewhat more complicated construction, namely if the inlet connection is designed to open at an angle, i.e. inclined to the chamber axis, in the direction of the baffle plate and a further one below the junction of the lateral line connection Impact plate of the first impact plate is arranged opposite. The inlet and outlet connections advantageously have opposite eccentricities.



   It goes without saying that the specifications of the branch pieces according to the invention given in the drawing and in the above description are only exemplary and numerous variations are possible within this framework. For example, instead of being circular, the mixing chambers could also have an elliptical or otherwise shaped cross section, or the transition pieces could have any other suitable shape instead of being frustoconical. Likewise, instead of the baffle plates, any other deflecting element projecting into the chamber with a correspondingly shaped baffle surface could be provided.

 

   The branch piece according to the invention has two essential advantages over all known, comparable branch pieces. On the one hand, it is extremely simple in terms of construction and therefore relatively cheap and it reduces the under- or



  the overpressure in the branch line.



   Another advantage of the branch piece according to the invention is that it can also be used as a braking element in longer downpipes without a substantial structural change. In this application, only the side line connection needs to be closed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Zweigstück für Abwasser-Falleitungen, mit einer Mischkammer, einem Einlaufstutzen und einem Auslaufstutzen zum Anschluss der Falleitung und mindestens einem seitlichen Zweigleitungsanschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer zumindest im Bereich des Zweigleitungsanschlusses im wesentlichen zylindrisch ist, dass die Einmündungen des Einlauf- und des Auslaufstutzens bezüglich der Mischkammer exzentrisch liegen, dass in der Mischkammer ein Umlenkelement angeordnet ist, welches einen in der Querschnittsproj ektion der Einlaufstutzenmündung in Richtung der Kammerachse liegenden Kammerbereich mindestens zur Hälfte überdacht, wobei es dem Einlaufstutzen eine im wesentlichen segmentförmige, bezüglich der Vertikalen um einen Winkel von etwa 45 70 ins Kammerinnere nach unten geneigte Prallfläche darbietet, Branch piece for waste water downpipes, with a mixing chamber, an inlet connection and an outlet connection for the connection of the downpipe and at least one lateral branch line connection, characterized in that the mixing chamber is essentially cylindrical at least in the area of the branch line connection, that the confluences of the inlet and the outlet connection are eccentric with respect to the mixing chamber that a deflecting element is arranged in the mixing chamber, which covers at least half of a chamber area lying in the cross-sectional projection of the inlet nozzle mouth in the direction of the chamber axis, whereby the inlet nozzle has a substantially segment-shaped, with respect to the vertical at an angle of presents about 45 70 baffle surface inclined downwards into the chamber interior, dass der Einmündungsquerschnitt des Zweigleitungsanschlusses mindestens zur Hälfte im überdachten Bereich liegt und seine Einmündungsrichtung die Kammerachse in einem Winkel von 800-900 kreuzt. that the confluence cross-section of the branch line connection is at least halfway in the covered area and its confluence direction crosses the chamber axis at an angle of 800-900. UNTERANSPRÜCHE 1. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer über ein im wesentlichen schiefkegelstumpfförmiges Übergangsstück in den Auslaufstutzen übergeht. SUBCLAIMS 1. Branch piece according to claim, characterized in that the mixing chamber merges into the outlet nozzle via an essentially oblique frustoconical transition piece. 2. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement den genannten Kammerbereich nicht vollständig überdacht. 2. Branch piece according to claim, characterized in that the deflecting element does not completely cover said chamber area. 3. Zweigstück nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement den genannten Kammerbereich zu etwa 2/8 bis 5/6 überdacht. 3. Branch piece according to dependent claim 2, characterized in that the deflecting element covers about 2/8 to 5/6 of said chamber area. 4. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einmündungsquerschnitt des Zweigleitungsanschlusses zu etwa 2/9 bis 5/6 im überdachten Bereich liegt. 4. Branch piece according to claim, characterized in that the confluence cross-section of the branch line connection is approximately 2/9 to 5/6 in the covered area. 5. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stutzen tangential in die Mischkammer einmünden. 5. Branch piece according to claim, characterized in that the two connecting pieces open tangentially into the mixing chamber. 6. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Leitungsanschluss tangential in die Mischkammer einmündet. 6. Branch piece according to claim, characterized in that the lateral line connection opens tangentially into the mixing chamber. 7. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle des Zweigleitungsanschlusses um wenigstens 3/in, vorzugsweise wenigstens 1/5 des Kammerdurchmessers über dem unteren Kammerrand liegt. 7. Branch piece according to claim, characterized in that the base of the branch line connection is at least 3 / in, preferably at least 1/5 of the chamber diameter above the lower chamber edge. 8. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter Zweigleitungsanschluss unter den gleichen räumlichen Bedingungen wie der erstgenannte in die Kammer einmündet. 8. Branch piece according to claim, characterized in that at least one second branch line connection opens into the chamber under the same spatial conditions as the former. 9. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser jedes Zweigleitungsanschlusses gleich ist dem der Stutzen. 9. Branch piece according to claim, characterized in that the diameter of each branch line connection is the same as that of the nozzle. 10. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zweigleitungsanschluss senkrecht zur Richtung der Exzentrizität der Stutzen in die Mischkammer einmündet. 10. Branch piece according to claim, characterized in that each branch line connection opens into the mixing chamber perpendicular to the direction of the eccentricity of the nozzle. 11. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Mischkammer wenigstens etwa 1,5 mal so gross ist wie der der beiden Stutzen. 11. Branch piece according to claim, characterized in that the diameter of the mixing chamber is at least about 1.5 times as large as that of the two nozzles. 12. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement als ebene Prallplatte ausgebildet ist. 12. Branch piece according to claim, characterized in that the deflecting element is designed as a flat baffle plate. 13. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des zylindrischen Bereichs der Mischkammer wenigstens etwa das 21/2fach des Einlaufstutzendurchmessers beträgt. 13. Branch piece according to claim, characterized in that the height of the cylindrical region of the mixing chamber is at least approximately 21/2 times the inlet connection diameter. 14. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmündungen des Einlauf- und des Auslaufstutzens zueinander koaxial sind. 14. Branch piece according to claim, characterized in that the junctions of the inlet and outlet connections are coaxial with one another. 15. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Prallfläche vom Mittelpunkt der Mündungsebene des Einlaufstutzens, gemessen parallel zur Kammerachse, wenigstens einen Stutzendurchmesser beträgt. 15. Branch piece according to claim, characterized in that the distance of the baffle from the center point of the mouth plane of the inlet nozzle, measured parallel to the chamber axis, is at least one nozzle diameter. 16. Zweigstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Prallfläche 450 beträgt. 16. Branch piece according to claim, characterized in that the angle of inclination of the impact surface is 450.
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