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CH551338A - THREAD BRAKE FOR TEXTILE MACHINERY. - Google Patents

THREAD BRAKE FOR TEXTILE MACHINERY.

Info

Publication number
CH551338A
CH551338A CH655472A CH655472A CH551338A CH 551338 A CH551338 A CH 551338A CH 655472 A CH655472 A CH 655472A CH 655472 A CH655472 A CH 655472A CH 551338 A CH551338 A CH 551338A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
brake
relay
hinged
bracket
Prior art date
Application number
CH655472A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Wachter Bruno
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wachter Bruno filed Critical Wachter Bruno
Priority to CH655472A priority Critical patent/CH551338A/en
Priority to CH226673A priority patent/CH559695A5/de
Priority to IT2322773A priority patent/IT984012B/en
Priority to JP4523573A priority patent/JPS4920466A/ja
Publication of CH551338A publication Critical patent/CH551338A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • B65H59/225Tension discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2555/00Actuating means
    • B65H2555/10Actuating means linear
    • B65H2555/13Actuating means linear magnetic, e.g. induction motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/05Magnetic devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenbremse für Textilmaschinen, insbesondere Stickmaschinen.



   Das Einstellen und Regulieren der Spannung des von der Vorratsspule ablaufenden Fadens an Textilmaschinen, beispielsweise Stickmaschinen, stellt ein wesentliches Problem dar, welches bisher nicht befriedigend gelöst werden konnte.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Fadenbremse, welche gestattet, eine für alle Fadenmaterialien gleich wirksame und konstante Fadenspannung zu erzeugen.



   Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch mindestens einen unter der Wirkung eines Magnetfeldes bewegbar gelagerten, zur regelbaren Anlage an einen von einer Vorratsspule abziehbaren Faden bestimmten Fadenbügel.



   Vergleichsweise der bisher beispielsweise an Stickmaschinen geübten Technik. bei welcher der Faden jeweils mehrfach um einen Bremskörper geschlungen wird. gestatten diese Massnahmen nunmehr eine wirksame Erzeugung einer konstanten Fadenspannung ohne Rücksicht auf die Materialbeschaffenheit. die Fadendurchlaufgeschwindigkeit usw., da lediglich der Fadenbügel unter der Wirkung des Magnetfeldes entsprechend mehr oder weniger an den Faden anzustellen ist. Ferner gestatten diese Massnahmen ein wesentlich leichteres Einbringen des Fadens in den Bereich des Fadenbügels. da hier der Faden nur gering aus seiner Normallaufstrecke auszulenken ist vergleichsweise der vorbekannten Art. wo der Faden mehrfach um einen Bremskörper gewickelt werden muss.

  Weiter kann der Anlagebereich des Fadens an der Bremsfläche nunmehr um ein Mehrfaches reduziert werden, was eine wesentliche Verringerung des Fadenwiderstandes bedeutet. wodurch die Gefahr von Fadenbrüchen entscheidend herabgesetzt wird.



   Vorzugsweise kann der Fadenbügel an einem Klappanker eines klappankerförmigen Relais angeordnet sein. wobei, bei etwa einer Stickmaschine, der Relaiskörper eine der verarbeiteten Fadenanzahl entsprechende Mehrzahl nebeneinander in Reihe angeordnete, je einen Fadenbügel umfassende Klappanker tragen kann. welche sich dann gemeinsam steuern lassen.



  Für eine gesicherte Führung des Fadens kann ferner am Fadenbügel fadenein- und -auslaufseitig ein Fadenleitschlitz angeordnet sein.



   Zur weiteren Verringerung des vorgenannten Fadenwiderstandes und zur Erzielung eines definierten Berührungspunktes zwischen Bremsfläche und Faden kann sowohl die Fadenführungsfläche am Fadenbügel zwischen den Fadenleitschlitzen als auch die Stirnfläche des Relaiskernes gewölbt sein.



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung, welche schematisch in perspektivischer Darstellung eine Fadenbremse mit durchlaufendem Faden zeigt. näher erläutert.



   In der Darstellung befindet sich die Fadenbremse in der Laufstrecke eines Fadens F von einer nicht näher gezeigten Ablaufspule zu beispielsweise einer Nadel einer Stickmaschine zwischen einer Fadenleitöse 1 und einer Fadenumlenkrolle 2.



   Letztere kann beispielsweise ein Teil einer Kompensationseinrichtung für die Fadenlänge sein.



   Die dargestellte Fadenbremse umfasst nun einen Relaiskörper 3, der hier aus einem E-Profil besteht, wobei der Mittelsteg 4 den Relaiskern bildet und eine Spule 5 trägt. Der magnetische Kreis wird von einem Klappanker 6 geschlossen, der in geeigneter Form über Lagermittel 7 am Relaiskörper in Richtung der Pfeile 8 und 9 verschwenkbar gelagert ist.



   Vom Klappanker 6 ragt seitlich ein sogenannter Fadenbügel 10   ab,    welcher fadeneinlaufseitig mit einem Fadenleitschlitz 11 und fadenauslaufseitig mit einem Fadenleitschlitz 12 versehen ist.



   Im Betrieb der vorbeschriebenen Fadenbremse wird der Faden F in den Luftspalt zwischen dem Kern   i    des Relaiskörpers 3 und der Innenfläche des Fadenbügels 10 eingelegt, wobei der Faden F leicht aus seiner Laufstrecke zwischen Öse 1 und Rolle 2 ausgelenkt und durch die Fadenleitschlitze 11 und 12 seitlich geführt wird. Durch Erhöhung des Magnetfeldes wird dann der Fadenbügel 10 über den Klappanker 6 gegen den Kern 4 bewegt und der Faden F entsprechend gespannt. Hierbei kann der Faden F zu Anlage an der Stirnfläche 13 des Kernes 4 gelangen. Um für den Faden F eine definierte, möglichst kleine Bremsfläche zu bilden, ist die Stirnfläche 13 zweckmässig konvex gewölbt. Zusätzlich kann auch die Fadenführungsfläche am Fadenbügel 10 zwischen den beiden Fadenleitschlitzen 11 und 12 eine Krümmung aufweisen.



   Für Textilmaschinen, beispielsweise Stickmaschinen, wo eine ganze Anzahl Fäden nebeneinander verarbeitet werden, kann der Relaiskörper 3 von länglicher, schienenförmiger Gestalt sein und dann gleichzeitig eine der Fadenzahl entsprechende Anzahl nebeneinander in Reihe angeordnete, je einen Fadenbügel 10 umfassende Klappanker 6 tragen. Hierbei können beispielsweise die Klappanker 6 paarweise einander zugeordnet sein und den betreffenden Fadenbügel 10 einmal an ihrer rechten und einmal an ihrer linken Seite tragen.



  Ebenso ist es denkbar, dass jeder Klappanker 6 auf jeder Seite einen Fadenbügel 6 trägt.



   Zur Regelung des Magnetfeldes und somit der Fadenspannung ist zweckmässig im Stromkreis der Relaiswicklung 5 ein handgesteuerter Regeltranspformator eingeschaltet. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, den Regeltransformer doer andere Regelglieder durch einen die Spannung am Faden abtastenden Fühler zu steuern.



   Eine weitere Regelgrösse für die Fadenbremse lässt sich durch Verschwenken des Relaiskörpers 3 gewinnen, wofür eine Abragung 14 an der Rückseite des Relaiskörpers 3 von einer Achse 15 durchsetzt ist, welche gestattet, den Relaiskörper 3 in Richtung des Pfeiles 16 zu verschwenken. Bei einer Verschwenkung im Uhrzeigersinn beispielsweise wird infolge Eigengewicht des Klappankers 6 und des Fadenbügels 10 ein die Magnetfeldwirkung unterstützendes Drehmoment am Fadenbügel 10 im Gegenuhrzeigersinn erzeugt. Bei einer Verschwenkung des Relaiskörpers 3 in Gegenuhrzeigersinn hingegen wirkt das genannte Eigengesicht der Magnetfeldwirkung entgegen.



   Aus dem Vorstehenden ergibt sich eine Fadenbremse, welche unter Vermeidung von bisher übermässigem Fadenwiderstand eine äusserst sensible Regulierung und Abstimmbarkeit der Fadenspannung auf jedes Garnmaterial und auf jede Garnnummer gestattet. Hierbei besteht neben den bereits genannten Vorteilen zudem die Möglichkeit, diese Fadenbremse an jeder bestehenden Maschine nachträglich ohne grossen Aufwand anzubauen.

 

   PATENTANSPRUCH



   Fadenbremse für Textilmaschinen, insbesondere Stickmaschinen, gekennzeichnet durch mindestens einen unter der Wirkung eines Magnetfeldes bewegbar gelagerten, zur regelbaren Anlage an einen von einer Vorratsspule abziehbaren Faden bestimmten Fadenbügel.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Fadenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenbügel an einem Klappanker eines klappankerförmigen Relais angeordnet ist.



   2. Fadenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Fadenbügel fadenein- und -auslaufseitig ein Fadenleitschlitz angeordnet ist.



   3. Fadenbremse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführungsfläche am Fadenbügel zwischen den Fadenleitschlitzen gekrümmt ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The present invention relates to a thread brake for textile machines, in particular embroidery machines.



   Setting and regulating the tension of the thread running off the supply spool on textile machines, for example embroidery machines, represents an essential problem which it has not yet been possible to solve in a satisfactory manner.



   The present invention aims to create a thread brake which allows a thread tension that is equally effective and constant to be generated for all thread materials.



   According to the invention, this is achieved by at least one thread clip which is mounted movably under the action of a magnetic field and is intended for controllable contact with a thread which can be drawn off from a supply spool.



   Compared to the technology previously used on embroidery machines, for example. in which the thread is looped around a brake body several times. These measures now allow an effective generation of a constant thread tension regardless of the nature of the material. the thread passage speed, etc., since only the thread bow under the effect of the magnetic field has to be adjusted more or less to the thread. Furthermore, these measures allow a much easier introduction of the thread into the area of the thread bow. since here the thread can only be deflected slightly from its normal travel distance, compared to the previously known type, where the thread has to be wrapped around a braking body several times.

  Furthermore, the contact area of the thread on the braking surface can now be reduced by a multiple, which means a significant reduction in the thread resistance. whereby the risk of thread breaks is significantly reduced.



   The suture clip can preferably be arranged on a hinged armature of a hinged armature-shaped relay. wherein, in the case of an embroidery machine, for example, the relay body can carry a plurality of hinged armatures that correspond to the number of threads processed and are arranged next to one another in a row and each include a thread clip. which can then be controlled together.



  For a secure guidance of the thread, a thread guide slot can also be arranged on the thread bow on the thread inlet and outlet side.



   To further reduce the aforementioned thread resistance and to achieve a defined point of contact between braking surface and thread, both the thread guide surface on the thread bracket between the thread guide slots and the end face of the relay core can be curved.



   An example embodiment of the subject matter of the invention is shown below with reference to the drawing, which schematically shows a thread brake with a thread running through in perspective. explained in more detail.



   In the illustration, the thread brake is located in the path of a thread F from a pay-off bobbin, not shown in detail, to, for example, a needle of an embroidery machine between a thread guide eyelet 1 and a thread deflection roller 2.



   The latter can for example be part of a compensation device for the thread length.



   The thread brake shown now includes a relay body 3, which here consists of an E-profile, the central web 4 forming the relay core and carrying a coil 5. The magnetic circuit is closed by a hinged armature 6, which is pivotably mounted in a suitable form via bearing means 7 on the relay body in the direction of arrows 8 and 9.



   A so-called thread bow 10 protrudes laterally from the hinged armature 6 and is provided with a thread guide slot 11 on the thread inlet side and a thread guide slot 12 on the thread outlet side.



   In operation of the thread brake described above, the thread F is inserted into the air gap between the core i of the relay body 3 and the inner surface of the thread bracket 10, the thread F being slightly deflected from its path between the eyelet 1 and roller 2 and laterally through the thread guide slots 11 and 12 to be led. By increasing the magnetic field, the thread bow 10 is then moved via the hinged armature 6 against the core 4 and the thread F is tensioned accordingly. Here, the thread F can come to rest against the end face 13 of the core 4. In order to form a defined braking surface which is as small as possible for the thread F, the end surface 13 is expediently curved in a convex manner. In addition, the thread guide surface on the thread bow 10 between the two thread guide slots 11 and 12 can also have a curvature.



   For textile machines, for example embroidery machines, where a large number of threads are processed next to each other, the relay body 3 can be elongated, rail-shaped and then at the same time carry a number of hinged anchors 6 corresponding to the number of threads, arranged next to one another in a row, each comprising a thread bracket 10. Here, for example, the hinged anchors 6 can be assigned to one another in pairs and carry the relevant suture clip 10 once on its right and once on its left side.



  It is also conceivable that each hinged anchor 6 carries a suture bracket 6 on each side.



   To regulate the magnetic field and thus the thread tension, a hand-controlled regulating transformer is expediently switched on in the circuit of the relay winding 5. Of course, it is also conceivable to control the regulating transformer or other regulating elements by a sensor which scans the tension on the thread.



   Another controlled variable for the thread brake can be obtained by pivoting the relay body 3, for which a projection 14 on the rear side of the relay body 3 is penetrated by an axis 15, which allows the relay body 3 to be pivoted in the direction of arrow 16. When pivoting clockwise, for example, due to the dead weight of the hinged armature 6 and the suture bracket 10, a torque supporting the magnetic field effect is generated on the suture bracket 10 in a counterclockwise direction. When the relay body 3 is pivoted counterclockwise, on the other hand, the face mentioned counteracts the magnetic field effect.



   The above results in a thread brake which, while avoiding previously excessive thread resistance, allows extremely sensitive regulation and adaptability of the thread tension to each yarn material and to each yarn number. In addition to the advantages already mentioned, there is also the possibility of retrofitting this thread brake to any existing machine without great effort.

 

   PATENT CLAIM



   Thread brake for textile machines, in particular embroidery machines, characterized by at least one thread bracket which is mounted movably under the action of a magnetic field and is intended for controllable contact with a thread that can be drawn off from a supply spool.



   SUBCLAIMS
1. Thread brake according to claim, characterized in that the thread clip is arranged on a hinged armature of a hinged armature-shaped relay.



   2. Thread brake according to claim, characterized in that a thread guide slot is arranged on the thread bow on the thread inlet and outlet side.



   3. Thread brake according to dependent claim 2, characterized in that the thread guide surface is curved on the thread bracket between the thread guide slots.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenbremse für Textilmaschinen, insbesondere Stickmaschinen. The present invention relates to a thread brake for textile machines, in particular embroidery machines. Das Einstellen und Regulieren der Spannung des von der Vorratsspule ablaufenden Fadens an Textilmaschinen, beispielsweise Stickmaschinen, stellt ein wesentliches Problem dar, welches bisher nicht befriedigend gelöst werden konnte. Setting and regulating the tension of the thread running off the supply spool on textile machines, for example embroidery machines, represents an essential problem which it has not yet been possible to solve in a satisfactory manner. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Fadenbremse, welche gestattet, eine für alle Fadenmaterialien gleich wirksame und konstante Fadenspannung zu erzeugen. The present invention aims to create a thread brake which allows a thread tension that is equally effective and constant to be generated for all thread materials. Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch mindestens einen unter der Wirkung eines Magnetfeldes bewegbar gelagerten, zur regelbaren Anlage an einen von einer Vorratsspule abziehbaren Faden bestimmten Fadenbügel. According to the invention, this is achieved by at least one thread clip which is mounted movably under the action of a magnetic field and is intended for controllable contact with a thread which can be drawn off from a supply spool. Vergleichsweise der bisher beispielsweise an Stickmaschinen geübten Technik. bei welcher der Faden jeweils mehrfach um einen Bremskörper geschlungen wird. gestatten diese Massnahmen nunmehr eine wirksame Erzeugung einer konstanten Fadenspannung ohne Rücksicht auf die Materialbeschaffenheit. die Fadendurchlaufgeschwindigkeit usw., da lediglich der Fadenbügel unter der Wirkung des Magnetfeldes entsprechend mehr oder weniger an den Faden anzustellen ist. Ferner gestatten diese Massnahmen ein wesentlich leichteres Einbringen des Fadens in den Bereich des Fadenbügels. da hier der Faden nur gering aus seiner Normallaufstrecke auszulenken ist vergleichsweise der vorbekannten Art. wo der Faden mehrfach um einen Bremskörper gewickelt werden muss. Compared to the technology previously used on embroidery machines, for example. in which the thread is looped around a brake body several times. These measures now allow an effective generation of a constant thread tension regardless of the nature of the material. the thread passage speed, etc., since only the thread bow under the effect of the magnetic field has to be adjusted more or less to the thread. Furthermore, these measures allow a much easier introduction of the thread into the area of the thread bow. since here the thread can only be deflected slightly from its normal travel distance, compared to the previously known type, where the thread has to be wrapped around a braking body several times. Weiter kann der Anlagebereich des Fadens an der Bremsfläche nunmehr um ein Mehrfaches reduziert werden, was eine wesentliche Verringerung des Fadenwiderstandes bedeutet. wodurch die Gefahr von Fadenbrüchen entscheidend herabgesetzt wird. Furthermore, the contact area of the thread on the braking surface can now be reduced by a multiple, which means a significant reduction in the thread resistance. whereby the risk of thread breaks is significantly reduced. Vorzugsweise kann der Fadenbügel an einem Klappanker eines klappankerförmigen Relais angeordnet sein. wobei, bei etwa einer Stickmaschine, der Relaiskörper eine der verarbeiteten Fadenanzahl entsprechende Mehrzahl nebeneinander in Reihe angeordnete, je einen Fadenbügel umfassende Klappanker tragen kann. welche sich dann gemeinsam steuern lassen. The suture clip can preferably be arranged on a hinged armature of a hinged armature-shaped relay. wherein, in the case of an embroidery machine, for example, the relay body can carry a plurality of hinged armatures that correspond to the number of threads processed and are arranged next to one another in a row and each include a thread clip. which can then be controlled together. Für eine gesicherte Führung des Fadens kann ferner am Fadenbügel fadenein- und -auslaufseitig ein Fadenleitschlitz angeordnet sein. For a secure guidance of the thread, a thread guide slot can also be arranged on the thread bow on the thread inlet and outlet side. Zur weiteren Verringerung des vorgenannten Fadenwiderstandes und zur Erzielung eines definierten Berührungspunktes zwischen Bremsfläche und Faden kann sowohl die Fadenführungsfläche am Fadenbügel zwischen den Fadenleitschlitzen als auch die Stirnfläche des Relaiskernes gewölbt sein. To further reduce the aforementioned thread resistance and to achieve a defined point of contact between braking surface and thread, both the thread guide surface on the thread bracket between the thread guide slots and the end face of the relay core can be curved. Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung, welche schematisch in perspektivischer Darstellung eine Fadenbremse mit durchlaufendem Faden zeigt. näher erläutert. An example embodiment of the subject matter of the invention is shown below with reference to the drawing, which schematically shows a thread brake with a thread running through in perspective. explained in more detail. In der Darstellung befindet sich die Fadenbremse in der Laufstrecke eines Fadens F von einer nicht näher gezeigten Ablaufspule zu beispielsweise einer Nadel einer Stickmaschine zwischen einer Fadenleitöse 1 und einer Fadenumlenkrolle 2. In the illustration, the thread brake is located in the path of a thread F from a pay-off bobbin, not shown in detail, to, for example, a needle of an embroidery machine between a thread guide eyelet 1 and a thread deflection roller 2. Letztere kann beispielsweise ein Teil einer Kompensationseinrichtung für die Fadenlänge sein. The latter can for example be part of a compensation device for the thread length. Die dargestellte Fadenbremse umfasst nun einen Relaiskörper 3, der hier aus einem E-Profil besteht, wobei der Mittelsteg 4 den Relaiskern bildet und eine Spule 5 trägt. Der magnetische Kreis wird von einem Klappanker 6 geschlossen, der in geeigneter Form über Lagermittel 7 am Relaiskörper in Richtung der Pfeile 8 und 9 verschwenkbar gelagert ist. The thread brake shown now includes a relay body 3, which here consists of an E-profile, the central web 4 forming the relay core and carrying a coil 5. The magnetic circuit is closed by a hinged armature 6, which is pivotably mounted in a suitable form via bearing means 7 on the relay body in the direction of arrows 8 and 9. Vom Klappanker 6 ragt seitlich ein sogenannter Fadenbügel 10 ab, welcher fadeneinlaufseitig mit einem Fadenleitschlitz 11 und fadenauslaufseitig mit einem Fadenleitschlitz 12 versehen ist. A so-called thread bow 10 protrudes laterally from the hinged armature 6 and is provided with a thread guide slot 11 on the thread inlet side and a thread guide slot 12 on the thread outlet side. Im Betrieb der vorbeschriebenen Fadenbremse wird der Faden F in den Luftspalt zwischen dem Kern i des Relaiskörpers 3 und der Innenfläche des Fadenbügels 10 eingelegt, wobei der Faden F leicht aus seiner Laufstrecke zwischen Öse 1 und Rolle 2 ausgelenkt und durch die Fadenleitschlitze 11 und 12 seitlich geführt wird. Durch Erhöhung des Magnetfeldes wird dann der Fadenbügel 10 über den Klappanker 6 gegen den Kern 4 bewegt und der Faden F entsprechend gespannt. Hierbei kann der Faden F zu Anlage an der Stirnfläche 13 des Kernes 4 gelangen. Um für den Faden F eine definierte, möglichst kleine Bremsfläche zu bilden, ist die Stirnfläche 13 zweckmässig konvex gewölbt. Zusätzlich kann auch die Fadenführungsfläche am Fadenbügel 10 zwischen den beiden Fadenleitschlitzen 11 und 12 eine Krümmung aufweisen. In operation of the thread brake described above, the thread F is inserted into the air gap between the core i of the relay body 3 and the inner surface of the thread bracket 10, the thread F being slightly deflected from its path between the eyelet 1 and roller 2 and laterally through the thread guide slots 11 and 12 to be led. By increasing the magnetic field, the thread bow 10 is then moved via the hinged armature 6 against the core 4 and the thread F is tensioned accordingly. Here, the thread F can come to rest against the end face 13 of the core 4. In order to form a defined braking surface which is as small as possible for the thread F, the end surface 13 is expediently curved in a convex manner. In addition, the thread guide surface on the thread bow 10 between the two thread guide slots 11 and 12 can also have a curvature. Für Textilmaschinen, beispielsweise Stickmaschinen, wo eine ganze Anzahl Fäden nebeneinander verarbeitet werden, kann der Relaiskörper 3 von länglicher, schienenförmiger Gestalt sein und dann gleichzeitig eine der Fadenzahl entsprechende Anzahl nebeneinander in Reihe angeordnete, je einen Fadenbügel 10 umfassende Klappanker 6 tragen. Hierbei können beispielsweise die Klappanker 6 paarweise einander zugeordnet sein und den betreffenden Fadenbügel 10 einmal an ihrer rechten und einmal an ihrer linken Seite tragen. For textile machines, for example embroidery machines, where a large number of threads are processed next to each other, the relay body 3 can be elongated, rail-shaped and then at the same time carry a number of hinged anchors 6 corresponding to the number of threads, arranged next to one another in a row, each comprising a thread bracket 10. Here, for example, the hinged anchors 6 can be assigned to one another in pairs and carry the relevant suture clip 10 once on its right and once on its left side. Ebenso ist es denkbar, dass jeder Klappanker 6 auf jeder Seite einen Fadenbügel 6 trägt. It is also conceivable that each hinged anchor 6 carries a suture bracket 6 on each side. Zur Regelung des Magnetfeldes und somit der Fadenspannung ist zweckmässig im Stromkreis der Relaiswicklung 5 ein handgesteuerter Regeltranspformator eingeschaltet. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, den Regeltransformer doer andere Regelglieder durch einen die Spannung am Faden abtastenden Fühler zu steuern. To regulate the magnetic field and thus the thread tension, a hand-controlled regulating transformer is expediently switched on in the circuit of the relay winding 5. Of course, it is also conceivable to control the regulating transformer or other regulating elements by a sensor which scans the tension on the thread. Eine weitere Regelgrösse für die Fadenbremse lässt sich durch Verschwenken des Relaiskörpers 3 gewinnen, wofür eine Abragung 14 an der Rückseite des Relaiskörpers 3 von einer Achse 15 durchsetzt ist, welche gestattet, den Relaiskörper 3 in Richtung des Pfeiles 16 zu verschwenken. Bei einer Verschwenkung im Uhrzeigersinn beispielsweise wird infolge Eigengewicht des Klappankers 6 und des Fadenbügels 10 ein die Magnetfeldwirkung unterstützendes Drehmoment am Fadenbügel 10 im Gegenuhrzeigersinn erzeugt. Bei einer Verschwenkung des Relaiskörpers 3 in Gegenuhrzeigersinn hingegen wirkt das genannte Eigengesicht der Magnetfeldwirkung entgegen. Another controlled variable for the thread brake can be obtained by pivoting the relay body 3, for which a projection 14 on the rear side of the relay body 3 is penetrated by an axis 15, which allows the relay body 3 to be pivoted in the direction of arrow 16. When pivoting clockwise, for example, due to the dead weight of the hinged armature 6 and the suture bracket 10, a torque supporting the magnetic field effect is generated on the suture bracket 10 in a counterclockwise direction. When the relay body 3 is pivoted counterclockwise, on the other hand, the face mentioned counteracts the magnetic field effect. Aus dem Vorstehenden ergibt sich eine Fadenbremse, welche unter Vermeidung von bisher übermässigem Fadenwiderstand eine äusserst sensible Regulierung und Abstimmbarkeit der Fadenspannung auf jedes Garnmaterial und auf jede Garnnummer gestattet. Hierbei besteht neben den bereits genannten Vorteilen zudem die Möglichkeit, diese Fadenbremse an jeder bestehenden Maschine nachträglich ohne grossen Aufwand anzubauen. The above results in a thread brake which, while avoiding previously excessive thread resistance, allows extremely sensitive regulation and adaptability of the thread tension to each yarn material and to each yarn number. In addition to the advantages already mentioned, there is also the possibility of retrofitting this thread brake to any existing machine without great effort. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Fadenbremse für Textilmaschinen, insbesondere Stickmaschinen, gekennzeichnet durch mindestens einen unter der Wirkung eines Magnetfeldes bewegbar gelagerten, zur regelbaren Anlage an einen von einer Vorratsspule abziehbaren Faden bestimmten Fadenbügel. Thread brake for textile machines, in particular embroidery machines, characterized by at least one thread bracket which is mounted movably under the action of a magnetic field and is intended for controllable contact with a thread that can be drawn off from a supply spool. UNTERANSPRÜCHE 1. Fadenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenbügel an einem Klappanker eines klappankerförmigen Relais angeordnet ist. SUBCLAIMS 1. Thread brake according to claim, characterized in that the thread clip is arranged on a hinged armature of a hinged armature-shaped relay. 2. Fadenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Fadenbügel fadenein- und -auslaufseitig ein Fadenleitschlitz angeordnet ist. 2. Thread brake according to claim, characterized in that a thread guide slot is arranged on the thread bow on the thread inlet and outlet side. 3. Fadenbremse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführungsfläche am Fadenbügel zwischen den Fadenleitschlitzen gekrümmt ist. 3. Thread brake according to dependent claim 2, characterized in that the thread guide surface is curved on the thread bracket between the thread guide slots. 4. Fadenbremse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Relaiskerns gewölbt ist und eine punktförmige Anlagefläche für den durch den Fadenbügel angepressten Faden bildet. 4. Thread brake according to dependent claim 2, characterized in that the end face of the relay core is arched and forms a punctiform contact surface for the thread pressed by the thread bracket. 5. Fadenbremse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Relaiskörper eine Mehrzahl nebeneinander in Reihe angeordnete, je einen Fadenbügel umfassende Klappanker trägt. 5. Thread brake according to dependent claim 1, characterized in that the relay body carries a plurality of hinged armatures arranged next to one another in a row and each comprising a thread clip. 6. Fadenbremse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Stromkreis des Relais ein Regeltransformator zur Veränderung des auf den Klappanker einwirkenden Magnetfeldes befindet. 6. Thread brake according to claim and dependent claim 1, characterized in that there is a control transformer in the circuit of the relay for changing the magnetic field acting on the hinged armature. 7. Fadenbremse nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Regeltransformator durch einen die Fadenspannung abtastenden Fühler steuerbar ist. 7. Thread brake according to dependent claim 6, characterized in that the regulating transformer can be controlled by a sensor which scans the thread tension. 8. Fadenbremse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Relaiskörper um eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Achse schwenkbar gelagert ist. 8. Thread brake according to dependent claim 1, characterized in that the relay body is mounted pivotably about an axis extending in its longitudinal direction.
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WO2004000709A1 (en) * 2002-06-19 2003-12-31 Texkimp Limited Compensating disk tension controller

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