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CH556664A - Face-masks for use in operating-theatres - is partly transparent, ventilated by battery driven fan and coupled to filter unit - Google Patents

Face-masks for use in operating-theatres - is partly transparent, ventilated by battery driven fan and coupled to filter unit

Info

Publication number
CH556664A
CH556664A CH1528972A CH1528972A CH556664A CH 556664 A CH556664 A CH 556664A CH 1528972 A CH1528972 A CH 1528972A CH 1528972 A CH1528972 A CH 1528972A CH 556664 A CH556664 A CH 556664A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
person
air
mask
face
fan
Prior art date
Application number
CH1528972A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Mathys Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mathys Robert filed Critical Mathys Robert
Priority to CH1528972A priority Critical patent/CH556664A/en
Priority to DE19737301382U priority patent/DE7301382U/en
Priority to IT67268/73A priority patent/IT977737B/en
Publication of CH556664A publication Critical patent/CH556664A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/006Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort with pumps for forced ventilation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

The face mask (1) is connected by a tube (3) to a filter unit (2) removably clipped to the back of the user's gown. A fan (6) draws air past the user's face, through holes (1a), slit (3a) and the tube (3) into the filter unit (2) from where it re-enters the operating theatre through filter (8). A battery (7) drives the fan. By use of this equipment contaminated air, breathed out by the attendants in an operating theatre, is kept away from the patient and is sterilised.

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sterilhalten von Operationssälen durch Filtrieren der Atemabluft einer darin befindlichen Person.



   Bis jetzt benützte man im allgemeinen Gesichtsmasken aus einem textilen Gewebe oder aus geeignet präpariertem Papier bzw. Karton. Diese als mechanische Filter wirkenden Masken sind einerseits wegen der auftretenden Wärmeentwicklung störend   ffir    die sie tragende Person und haben anderseits den Nachteil, dass die Atemabluft der Person immer noch direkt von deren Mund nach vorne weggeblasen wird. Im Falle des Chirurgen also direkt auf den Patienten zu. Dies kann unter Umständen den Sterilisationseffekt der üblichen Gesichtsmaske weitgehend illusorisch machen.



   Eine Verbesserung der Verhältnisse wurde schon erreicht, als man dazu überging, den eigentlichen Operationsplatz durch einen Luftvorhang vom übrigen Operationssaal abzutrennen. Ein weiterer Fortschritt wurde durch die Einführung von den gesamten Gesichtsraum verdeckenden, durchsichtigen Gesichtsmasken erzielt, wobei der Innenraum dieser Masken mittels einer flexiblen Leitung an eine zentrale Absaugvorrichtung im Operationssaal ausgeschlossen war. Die Abluft ging nun zwar nicht mehr zum Patienten, dafür waren aber der Chirurg und seine Mitarbeiter in ihrer Bewegungsfreiheit stark behindert.



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die unter Ausschluss möglichst vieler Nachteile der bekannten Einrichtungen dieser Art deren Vorteile in sich vereinigt.



   Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäss dadurch, dass die Einrichtung eine von der Person zu tragende, wenigstens teilweise durchsichtige Gesichtsmaske aufweist, die mittels wenigstens einer flexiblen Absaugleitung an eine am Körper der Person zu tragende Luftansaugvorrichtung angeschlossen ist, deren Ausblasöffnung mit einem Sterilfilter versehen ist.



   Zweckmässigerweise kann die Gesichtsmaske so geformt sein, dass sie den Gesichtsraum wenigstens annähernd dicht abschliesst, und dass sie mit Ventilklappen versehene Frischlufteintrittsöffnungen aufweist. Die Luftansaugvorrichtung kann einen Behälter aufweisen, in welchem ein elektrisch angetriebener Ventilator, ein Akkumulator oder eine Batterie und ein Schalter zum An- und Abschalten des Ventilators angeordnet sind, und dass der Sterilfilter in der Ausblasöffnung auswechselbar eingesetzt ist.



   Ein Ausführungbeispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.



  In der Zeichnung zeigen: die Fig. 1 eine komplette erfindungsgemässe Einrichtung und die Fig. 2 einen Schnitt durch die Luftansaugvorrichtung.



   Eine erfindungsgemässe Einrichtung zum Sterilhalten von Operationssälen besteht im wesentlichen aus drei Elementen, nämlich einer den gesamten Gesichtsraum der sie tragenden Person abdeckenden Gesichtsmaske 1, einer am Rücken derselben Person zu befestigenden Luftansaugvorrichtung 2 und aus einem oder zwei die Ansaugvorrichtung 2 mit der Maske 1 verbindenden Saugschläuchen 3.



   Die Gesichtsmaske 1 ist aus einem durchsichtigen Kunststoff und so geformt, dass sie am Kopf der sie tragenden Person ziemlich dicht anliegt, ohne dabei natürlich unangenehm fest zu sitzen. Sie schliesst so den Gesichtsraum der Person vollständig ab. Als flexible Absaugleitungen dient ein Kunststoffschlauch 3, der am unteren inneren Maskenrand anliegt und dort einen Schlitz 3a aufweist, durch welchen die Atemabluft der Person in ihn eingesogen wird. Zur Frischluftzufuhr in den Maskeninnenraum dienen am oberen Maskenrand angeordnete Frischlufteintrittsöffnungen la, die mit Ventilklappen versehen sind, sodass zwar Frischluft in die Maske gelangen, aber keine Atemabluft auf diesem Weg in die Umgebung austreten kann.



   Zur Halterung der Maske können die üblichen Mittel benutzt werden, wobei es nicht nötig ist, eine genaue Dichtung am Kopf des Trägers zu erreichen, da durch den beim Absaugen der Atemluft entstehenden leichten Unterdruck ein Entweichen der Atemluft verhindert wird.



   Die beiden Enden des Schlauches 3 münden in den oberen Teil der in der Fig. 2 im Längsschnitt dargestellten Luftansaugvorrichtung 2, welche mittels zweier Haken 2a z. B. an einem über die Schultern der Person gelegten und mit einem Hüftgürtel 4a fixierten Tragband 4 am Rücken der betreffenden Person befestigt ist.



   Die Luftansaugvorrichtung 2 ist im wesentlichen als ein   flaschenähnliches    Gefäss 5 aus Kunststoff ausgebildet, in welchem ein über einen Elektromotor 6a betriebener Ventilator 6, eine Stromquelle 7 zu dessen Speisung und ein Filter 8 angeordnet sind.



   Der in einem zylindrischen Schutzmantel 6b koaxial untergebrachte Ventilator 6 ragt aus dem verengten Halsteil 5a des Kunststoffgefässes 5. Auf seinen aus dem Halsteil 5a ragenden Schutzmantel 6b ist eine Abschlusskappe 9 satt aufgesetzt, welche zwei Anschlussstutzen 9a für die beiden Schläuche 3 aufweist.



   Das Gefäss 5 weist einen Zwischenboden 5b auf, so dass zwischen diesem und dem eigentlichen Gefässboden ein Hohlraum zur Aufnahme der als Batterien oder als Akkumulatoren ausgebildeten Stromquelle 7 bleibt. Letztere ist über nicht dargestellte Leitungen und einen in der Fig. 1 gezeigten Schalter 7a mit dem Motor 6a des Ventilators so verbunden, dass dieser die Abluft aus der Gesichtsmaske ansaugen und in das Gefäss drücken kann, aus welchem sie dann durch den in der Ausblasöffnung 10 sitzenden Filter 8 gereinigt entweicht. Dieser Filter 8 bildet eine in sich geschlossene Einheit von etwa zylindrischer Gestalt und ist in der entsprechend geformten Ausblasöffnung 10 des Gefässes 5 derart eingesetzt, dass er leicht auswechselbar ist. Je nach Art des zur Verwendung gelangenden Filters kann die Befestigungsart verschieden sein.



  Im vorliegenden Fall handelt es sich wegen seiner Einfachheit um einen elastischen Klemmsitz.



   Die Vorteile der erfindungsgemässen Einrichtung sind evident. Die Atemluft der betreffenden Person kann nicht mehr direkt vom Mund wegströmen, sondern wird unmittelbar nach dem Austritt aus den Atemorganen auf einfachste Weise auf den Rücken der Person umgeleitet und dort filtriert. Dabei wird aber die Bewegungsfreiheit der Person im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dieser Art sozusagen überhaupt nicht eingeschränkt. Die Einrichtung ist leicht, einfach und praktisch wartungsfrei. Auch wenn man Akkumulatoren als Stromquelle vorsieht, sind ihre Unterhaltungskosten sehr gering. Hingegen ist ihre Wirksamkeit zur Sterilhaltung von Operationssälen äusserst hoch.

 

   PATENTANSPRUCH



   Einrichtung zum Sterilhalten von Operationssälen durch Filtration der Atemluft einer darin befindlichen Person, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine von der Person zu tragende, wenigstens teilweise durchsichtige Gesichtsmaske aufweist, die mittels wenigstens einer flexiblen Absaugleitung an eine am Körper der Person zu tragende Luftansaugvorrichtung angeschlossen ist, deren Ausblasöffnung mit einem Sterilfilter versehen ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesichtsmaske so geformt ist, dass sie den Gesichtsraum wenigstens annähernd dicht abschliesst, und dass sie mit Ventilklappen versehene Frischlufteintrittsöffnungen aufweist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The present invention relates to a device for keeping operating theaters sterile by filtering the exhaust air of a person located therein.



   Up to now, face masks made of a textile fabric or of suitably prepared paper or cardboard have generally been used. These masks, which act as mechanical filters, are bothersome to the person wearing them because of the heat development that occurs and, on the other hand, have the disadvantage that the person's breath is still blown forward directly from the person's mouth. In the case of the surgeon, this means directly to the patient. Under certain circumstances, this can make the sterilization effect of the usual face mask largely illusory.



   An improvement in conditions was already achieved when the actual operating theater was separated from the rest of the operating room by an air curtain. A further advance was achieved with the introduction of transparent face masks covering the entire face space, the interior of these masks being excluded by means of a flexible line to a central suction device in the operating room. The exhaust air no longer went to the patient, but the surgeon and his staff were severely restricted in their freedom of movement.



   The aim of the present invention is therefore to create a device of the type mentioned at the outset which combines the advantages of the known devices of this type while excluding as many disadvantages as possible.



   This goal is achieved according to the invention in that the device has an at least partially transparent face mask to be worn by the person, which is connected by means of at least one flexible suction line to an air intake device to be worn on the person's body, the blow-out opening of which is provided with a sterile filter.



   The face mask can expediently be shaped such that it closes off the face space at least approximately tightly and that it has fresh air inlet openings provided with valve flaps. The air intake device can have a container in which an electrically driven fan, an accumulator or a battery and a switch for switching the fan on and off are arranged, and in which the sterile filter is replaceably inserted in the exhaust opening.



   An exemplary embodiment of a device according to the invention is explained in more detail below with reference to the drawing.



  In the drawing: FIG. 1 shows a complete device according to the invention and FIG. 2 shows a section through the air intake device.



   A device according to the invention for keeping operating theaters sterile consists essentially of three elements, namely a face mask 1 covering the entire facial space of the person wearing it, an air suction device 2 to be attached to the back of the same person, and one or two suction hoses connecting the suction device 2 to the mask 1 3.



   The face mask 1 is made of a transparent plastic and is shaped in such a way that it lies fairly close to the head of the person wearing it without, of course, being uncomfortably tight. It completely closes off the face of the person. A plastic tube 3, which rests on the lower inner edge of the mask and there has a slot 3a through which the person's exhaled air is sucked into it, serves as flexible suction lines. Fresh air inlet openings la, which are arranged on the upper edge of the mask and are provided with valve flaps, are used to supply fresh air into the interior of the mask, so that although fresh air can get into the mask, no exhaust air can escape into the environment in this way.



   The usual means can be used to hold the mask, whereby it is not necessary to achieve a precise seal on the head of the wearer, since the slight negative pressure produced when the breathing air is sucked out prevents the breathing air from escaping.



   The two ends of the hose 3 open into the upper part of the air suction device 2 shown in longitudinal section in FIG. 2, which by means of two hooks 2a z. B. is attached to a placed over the shoulders of the person and fixed with a hip belt 4a strap 4 on the back of the person concerned.



   The air intake device 2 is essentially designed as a bottle-like vessel 5 made of plastic, in which a fan 6 operated by an electric motor 6a, a power source 7 for its supply and a filter 8 are arranged.



   The fan 6, housed coaxially in a cylindrical protective jacket 6b, protrudes from the narrowed neck part 5a of the plastic vessel 5.



   The vessel 5 has an intermediate base 5b, so that a cavity remains between this and the actual vessel base for receiving the power source 7, which is designed as batteries or accumulators. The latter is connected via lines (not shown) and a switch 7a shown in FIG. 1 to the motor 6a of the fan in such a way that it can suck in the exhaust air from the face mask and press it into the vessel, from which it then passes through the blowout opening 10 seated filter 8 escapes cleaned. This filter 8 forms a self-contained unit of approximately cylindrical shape and is inserted in the correspondingly shaped blow-out opening 10 of the vessel 5 in such a way that it can be easily replaced. The type of attachment can be different depending on the type of filter used.



  In the present case, because of its simplicity, it is an elastic press fit.



   The advantages of the device according to the invention are evident. The respiratory air of the person in question can no longer flow directly away from the mouth, but is instead diverted in the simplest way to the person's back immediately after exiting the respiratory organs and filtered there. In contrast to the known devices of this type, however, the freedom of movement of the person is not restricted at all. The setup is easy, simple and practically maintenance-free. Even if batteries are used as a power source, their maintenance costs are very low. In contrast, their effectiveness in keeping operating theaters sterile is extremely high.

 

   PATENT CLAIM



   Device for keeping operating theaters sterile by filtering the breathing air of a person located therein, characterized in that it has an at least partially transparent face mask to be worn by the person, which is connected by means of at least one flexible suction line to an air intake device to be worn on the person's body, the outlet opening is provided with a sterile filter.



   SUBCLAIMS
1. Device according to claim, characterized in that the face mask is shaped in such a way that it seals off the face space at least approximately tightly, and that it has fresh air inlet openings provided with valve flaps.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sterilhalten von Operationssälen durch Filtrieren der Atemabluft einer darin befindlichen Person. The present invention relates to a device for keeping operating theaters sterile by filtering the exhaust air of a person located therein. Bis jetzt benützte man im allgemeinen Gesichtsmasken aus einem textilen Gewebe oder aus geeignet präpariertem Papier bzw. Karton. Diese als mechanische Filter wirkenden Masken sind einerseits wegen der auftretenden Wärmeentwicklung störend ffir die sie tragende Person und haben anderseits den Nachteil, dass die Atemabluft der Person immer noch direkt von deren Mund nach vorne weggeblasen wird. Im Falle des Chirurgen also direkt auf den Patienten zu. Dies kann unter Umständen den Sterilisationseffekt der üblichen Gesichtsmaske weitgehend illusorisch machen. Up to now, face masks made of a textile fabric or of suitably prepared paper or cardboard have generally been used. These masks, which act as mechanical filters, are bothersome to the person wearing them because of the heat development that occurs and, on the other hand, have the disadvantage that the person's breath is still blown forward directly from the person's mouth. In the case of the surgeon, this means directly to the patient. Under certain circumstances, this can make the sterilization effect of the usual face mask largely illusory. Eine Verbesserung der Verhältnisse wurde schon erreicht, als man dazu überging, den eigentlichen Operationsplatz durch einen Luftvorhang vom übrigen Operationssaal abzutrennen. Ein weiterer Fortschritt wurde durch die Einführung von den gesamten Gesichtsraum verdeckenden, durchsichtigen Gesichtsmasken erzielt, wobei der Innenraum dieser Masken mittels einer flexiblen Leitung an eine zentrale Absaugvorrichtung im Operationssaal ausgeschlossen war. Die Abluft ging nun zwar nicht mehr zum Patienten, dafür waren aber der Chirurg und seine Mitarbeiter in ihrer Bewegungsfreiheit stark behindert. An improvement in conditions was already achieved when the actual operating theater was separated from the rest of the operating room by an air curtain. A further advance was achieved with the introduction of transparent face masks covering the entire face space, the interior of these masks being excluded by means of a flexible line to a central suction device in the operating room. The exhaust air no longer went to the patient, but the surgeon and his staff were severely restricted in their freedom of movement. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die unter Ausschluss möglichst vieler Nachteile der bekannten Einrichtungen dieser Art deren Vorteile in sich vereinigt. The aim of the present invention is therefore to create a device of the type mentioned at the outset which combines the advantages of the known devices of this type while excluding as many disadvantages as possible. Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäss dadurch, dass die Einrichtung eine von der Person zu tragende, wenigstens teilweise durchsichtige Gesichtsmaske aufweist, die mittels wenigstens einer flexiblen Absaugleitung an eine am Körper der Person zu tragende Luftansaugvorrichtung angeschlossen ist, deren Ausblasöffnung mit einem Sterilfilter versehen ist. This goal is achieved according to the invention in that the device has an at least partially transparent face mask to be worn by the person, which is connected by means of at least one flexible suction line to an air intake device to be worn on the person's body, the blow-out opening of which is provided with a sterile filter. Zweckmässigerweise kann die Gesichtsmaske so geformt sein, dass sie den Gesichtsraum wenigstens annähernd dicht abschliesst, und dass sie mit Ventilklappen versehene Frischlufteintrittsöffnungen aufweist. Die Luftansaugvorrichtung kann einen Behälter aufweisen, in welchem ein elektrisch angetriebener Ventilator, ein Akkumulator oder eine Batterie und ein Schalter zum An- und Abschalten des Ventilators angeordnet sind, und dass der Sterilfilter in der Ausblasöffnung auswechselbar eingesetzt ist. The face mask can expediently be shaped such that it closes off the face space at least approximately tightly and that it has fresh air inlet openings provided with valve flaps. The air intake device can have a container in which an electrically driven fan, an accumulator or a battery and a switch for switching the fan on and off are arranged, and in which the sterile filter is replaceably inserted in the exhaust opening. Ein Ausführungbeispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. An exemplary embodiment of a device according to the invention is explained in more detail below with reference to the drawing. In der Zeichnung zeigen: die Fig. 1 eine komplette erfindungsgemässe Einrichtung und die Fig. 2 einen Schnitt durch die Luftansaugvorrichtung. In the drawing: FIG. 1 shows a complete device according to the invention and FIG. 2 shows a section through the air intake device. Eine erfindungsgemässe Einrichtung zum Sterilhalten von Operationssälen besteht im wesentlichen aus drei Elementen, nämlich einer den gesamten Gesichtsraum der sie tragenden Person abdeckenden Gesichtsmaske 1, einer am Rücken derselben Person zu befestigenden Luftansaugvorrichtung 2 und aus einem oder zwei die Ansaugvorrichtung 2 mit der Maske 1 verbindenden Saugschläuchen 3. A device according to the invention for keeping operating theaters sterile consists essentially of three elements, namely a face mask 1 covering the entire facial space of the person wearing it, an air suction device 2 to be attached to the back of the same person, and one or two suction hoses connecting the suction device 2 to the mask 1 3. Die Gesichtsmaske 1 ist aus einem durchsichtigen Kunststoff und so geformt, dass sie am Kopf der sie tragenden Person ziemlich dicht anliegt, ohne dabei natürlich unangenehm fest zu sitzen. Sie schliesst so den Gesichtsraum der Person vollständig ab. Als flexible Absaugleitungen dient ein Kunststoffschlauch 3, der am unteren inneren Maskenrand anliegt und dort einen Schlitz 3a aufweist, durch welchen die Atemabluft der Person in ihn eingesogen wird. Zur Frischluftzufuhr in den Maskeninnenraum dienen am oberen Maskenrand angeordnete Frischlufteintrittsöffnungen la, die mit Ventilklappen versehen sind, sodass zwar Frischluft in die Maske gelangen, aber keine Atemabluft auf diesem Weg in die Umgebung austreten kann. The face mask 1 is made of a transparent plastic and is shaped in such a way that it lies fairly close to the head of the person wearing it without, of course, being uncomfortably tight. It completely closes off the face of the person. A plastic tube 3, which rests on the lower inner edge of the mask and there has a slot 3a through which the person's exhaled air is sucked into it, serves as flexible suction lines. Fresh air inlet openings la, which are arranged on the upper edge of the mask and are provided with valve flaps, are used to supply fresh air into the interior of the mask, so that although fresh air can get into the mask, no exhaust air can escape into the environment in this way. Zur Halterung der Maske können die üblichen Mittel benutzt werden, wobei es nicht nötig ist, eine genaue Dichtung am Kopf des Trägers zu erreichen, da durch den beim Absaugen der Atemluft entstehenden leichten Unterdruck ein Entweichen der Atemluft verhindert wird. The usual means can be used to hold the mask, whereby it is not necessary to achieve a precise seal on the head of the wearer, since the slight negative pressure produced when the breathing air is drawn off prevents the breathing air from escaping. Die beiden Enden des Schlauches 3 münden in den oberen Teil der in der Fig. 2 im Längsschnitt dargestellten Luftansaugvorrichtung 2, welche mittels zweier Haken 2a z. B. an einem über die Schultern der Person gelegten und mit einem Hüftgürtel 4a fixierten Tragband 4 am Rücken der betreffenden Person befestigt ist. The two ends of the hose 3 open into the upper part of the air suction device 2 shown in longitudinal section in FIG. 2, which by means of two hooks 2a z. B. is attached to a placed over the shoulders of the person and fixed with a hip belt 4a strap 4 on the back of the person concerned. Die Luftansaugvorrichtung 2 ist im wesentlichen als ein flaschenähnliches Gefäss 5 aus Kunststoff ausgebildet, in welchem ein über einen Elektromotor 6a betriebener Ventilator 6, eine Stromquelle 7 zu dessen Speisung und ein Filter 8 angeordnet sind. The air intake device 2 is essentially designed as a bottle-like vessel 5 made of plastic, in which a fan 6 operated by an electric motor 6a, a power source 7 for its supply and a filter 8 are arranged. Der in einem zylindrischen Schutzmantel 6b koaxial untergebrachte Ventilator 6 ragt aus dem verengten Halsteil 5a des Kunststoffgefässes 5. Auf seinen aus dem Halsteil 5a ragenden Schutzmantel 6b ist eine Abschlusskappe 9 satt aufgesetzt, welche zwei Anschlussstutzen 9a für die beiden Schläuche 3 aufweist. The fan 6, housed coaxially in a cylindrical protective jacket 6b, protrudes from the narrowed neck part 5a of the plastic vessel 5. Das Gefäss 5 weist einen Zwischenboden 5b auf, so dass zwischen diesem und dem eigentlichen Gefässboden ein Hohlraum zur Aufnahme der als Batterien oder als Akkumulatoren ausgebildeten Stromquelle 7 bleibt. Letztere ist über nicht dargestellte Leitungen und einen in der Fig. 1 gezeigten Schalter 7a mit dem Motor 6a des Ventilators so verbunden, dass dieser die Abluft aus der Gesichtsmaske ansaugen und in das Gefäss drücken kann, aus welchem sie dann durch den in der Ausblasöffnung 10 sitzenden Filter 8 gereinigt entweicht. Dieser Filter 8 bildet eine in sich geschlossene Einheit von etwa zylindrischer Gestalt und ist in der entsprechend geformten Ausblasöffnung 10 des Gefässes 5 derart eingesetzt, dass er leicht auswechselbar ist. Je nach Art des zur Verwendung gelangenden Filters kann die Befestigungsart verschieden sein. The vessel 5 has an intermediate base 5b, so that a cavity remains between this and the actual vessel base for receiving the power source 7, which is designed as batteries or accumulators. The latter is connected via lines (not shown) and a switch 7a shown in FIG. 1 to the motor 6a of the fan in such a way that it can suck in the exhaust air from the face mask and press it into the vessel, from which it then passes through the blowout opening 10 seated filter 8 escapes cleaned. This filter 8 forms a self-contained unit of approximately cylindrical shape and is inserted in the correspondingly shaped blow-out opening 10 of the vessel 5 in such a way that it can be easily replaced. The type of attachment can be different depending on the type of filter used. Im vorliegenden Fall handelt es sich wegen seiner Einfachheit um einen elastischen Klemmsitz. In the present case, because of its simplicity, it is an elastic press fit. Die Vorteile der erfindungsgemässen Einrichtung sind evident. Die Atemluft der betreffenden Person kann nicht mehr direkt vom Mund wegströmen, sondern wird unmittelbar nach dem Austritt aus den Atemorganen auf einfachste Weise auf den Rücken der Person umgeleitet und dort filtriert. Dabei wird aber die Bewegungsfreiheit der Person im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dieser Art sozusagen überhaupt nicht eingeschränkt. Die Einrichtung ist leicht, einfach und praktisch wartungsfrei. Auch wenn man Akkumulatoren als Stromquelle vorsieht, sind ihre Unterhaltungskosten sehr gering. Hingegen ist ihre Wirksamkeit zur Sterilhaltung von Operationssälen äusserst hoch. The advantages of the device according to the invention are evident. The respiratory air of the person in question can no longer flow directly away from the mouth, but is instead diverted in the simplest way to the person's back immediately after exiting the respiratory organs and filtered there. In contrast to the known devices of this type, however, the freedom of movement of the person is not restricted at all. The setup is easy, simple and practically maintenance-free. Even if batteries are used as a power source, their maintenance costs are very low. In contrast, their effectiveness in keeping operating theaters sterile is extremely high. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Einrichtung zum Sterilhalten von Operationssälen durch Filtration der Atemluft einer darin befindlichen Person, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine von der Person zu tragende, wenigstens teilweise durchsichtige Gesichtsmaske aufweist, die mittels wenigstens einer flexiblen Absaugleitung an eine am Körper der Person zu tragende Luftansaugvorrichtung angeschlossen ist, deren Ausblasöffnung mit einem Sterilfilter versehen ist. Device for keeping operating theaters sterile by filtering the breathing air of a person located therein, characterized in that it has an at least partially transparent face mask to be worn by the person, which is connected by means of at least one flexible suction line to an air intake device to be worn on the person's body, the outlet opening is provided with a sterile filter. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesichtsmaske so geformt ist, dass sie den Gesichtsraum wenigstens annähernd dicht abschliesst, und dass sie mit Ventilklappen versehene Frischlufteintrittsöffnungen aufweist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the face mask is shaped in such a way that it seals off the face space at least approximately tightly, and that it has fresh air inlet openings provided with valve flaps. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugvorrichtung einen Behälter aufweist, in welchem ein elektrisch angetriebener Ventilator, ein Akkumulator oder eine Batterie und ein Schalter zum An- und Abstellen des Ventilators angeordnet sind, und dass der Sterilfilter in der Ausblasöffnung auswechselbar eingesetzt ist. 2. Device according to patent claim, characterized in that the air intake device has a container in which an electrically driven fan, an accumulator or a battery and a switch for switching the fan on and off are arranged, and that the sterile filter is inserted in the exhaust opening in an exchangeable manner is.
CH1528972A 1972-10-19 1972-10-19 Face-masks for use in operating-theatres - is partly transparent, ventilated by battery driven fan and coupled to filter unit CH556664A (en)

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