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CH531712A - Scale with digital weight display - Google Patents

Scale with digital weight display

Info

Publication number
CH531712A
CH531712A CH1357171A CH1357171A CH531712A CH 531712 A CH531712 A CH 531712A CH 1357171 A CH1357171 A CH 1357171A CH 1357171 A CH1357171 A CH 1357171A CH 531712 A CH531712 A CH 531712A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
graduation
pivoting
projection beam
range
scales according
Prior art date
Application number
CH1357171A
Other languages
German (de)
Inventor
Kammerer Manfred
Hauser Heinz
Original Assignee
Sauter Kg August
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19702046322 external-priority patent/DE2046322A1/en
Priority claimed from CH876571A external-priority patent/CH521577A/en
Application filed by Sauter Kg August filed Critical Sauter Kg August
Publication of CH531712A publication Critical patent/CH531712A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/361Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells using photoelectric cells
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  

  Waage mit digitaler Gewichtsanzeige    Der Patentanspruch des Hauptpatents betrifft eine  Waage, bei der die Zahlen und Teilstriche einer an  einem Waagebalken angeordneten Mikroskala mittels  einer optischen Vorrichtung     vergrössert    auf eine mit  einer festen Marke versehene Mattscheibe projiziert  werden, wobei die feste Marke zwischen zwei photo  elektrischen Wandlern angeordnet ist, welche in einer  Differenzschaltung betrieben werden, die in Abhängig  keit von der Lage eines Teilstriches der Skalenprojek  tion in bezug auf die feste Marke ein Signal abgibt, das  einer     Anzeigevorrichtung    zugeführt wird.  



  Bei einer im Hauptpatent     beschriebenen    Ausfüh  rungsform dieser Waage,     mit    digitaler Gewichtsanzeige,  erfolgt die Einstellung der letzten Gewichtsdezimalen  durch eine mit einem den Projektionsstrahl verschwen  denden Bauteil zusammenwirkende Feinstelleinrichtung,  wobei die Differenzschaltung bei Nicht-Kongruenz eines       Teilstriches    der Skalenprojektion     mit    der festen Marke  eine Spannung erzeugt, die einem elektromechanischen  Antriebselement zugeführt wird, welches das den Pro  jektionsstrahl verschwendende Bauteil so lange selbst  tätig verschwenkt, bis Kongruenz erreicht ist. Der dabei  zurückgelegte Verschwenkweg dient als Mass für die  letzte Gewichtsdezimale und kann in Gewichtseinheiten  digital zur Anzeige gebracht werden.  



  Bei dieser im Hauptpatent     beschriebenen    Ausfüh  rungsform der Waage ist eine Verschwendung des Pro  jektionsstrahls jedoch nur     gewährleistet,    wenn sich ein       Teilstrich    der Mikroskala im Wirkungsbereich der pho  toelektrischen Wandler     befindet.    Ist dies nicht der Fall,  kommt also das Wandlerpaar zwischen zwei Teilstriche  zu liegen, dann wird dem elektromechanischen Antriebs  element keine     Spannung        zugeführt,    so dass dasselbe in  Stillstand verharrt und somit keine Verschwendung des  Projektionsstrahles stattfindet.  



  Nach der vorliegenden Erfindung, die eine Waage  der oben erwähnten Ausführungsform zum Gegenstand    hat, wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass das  elektromechanische Antriebselement ein von einer Lo  gikschaltung erzeugtes einmaliges oder periodisches  Signal zur Verschwenkung des Projektionsstrahls erhält,  wenn ein projizierter Teilstrich ausserhalb des Wir  kungsbereiches der photoelektrischen     Wandler    abgebil  det wird, und dass die Verschwenkung des Projektions  strahls unter dem Einfluss dieses Signals so lange er  folgt, bis ein Teilstrich wieder in den Wirkungsbereich  der     photoelektrischen    Wandler kommt.  



  Vorteilhafterweise sind an den Enden des     Ver-          schwenkbereiches    Endschalter angeordnet, durch wel  che das Antriebselement gestoppt und die     Verschwenk-          richtung    umgekehrt wird. Die Anordnung der     Endschal-          ter    erfolgt am günstigsten im Bereich der oberen und  unteren Kante des strahlenverschwendenden Bauteiles,  wie z. B. eines Spiegels.  



  Um     beim    Durchlauf der Mikroskala ein ständiges  Ein- und Ausschalten des     Antriebselementes    zu vermei  den, empfiehlt es sich, Mittel zur Bewegungskontrolle  vorzusehen, welche eine Betätigung des Antriebselemen  tes für die Feinstelleinrichtung erst dann ermöglichen,  wenn die Bewegung der Teilstriche eine vorbestimmbare       Grenzgeschwindigkeit    unterschreitet. Zur Bewegungs  kontrolle kann z. B. ein photosensitives Element vorge  sehen sein, das von den Teilstrichen überlaufen wird,  wobei jeder Teilstrich     am    Ausgang dieses photosensiti  ven Elementes einen elektrischen Impuls erzeugt, der  z. B. einem in der Zeitkonstante     variablen    Integrator  zugeführt wird.  



  Nach einer weiteren Ausführungsform     kann    das den  Projektionsstrahl verschwendende Bauteil in der Grund  stellung am einen Ende des     Verschwenkbereiches    an  einem gehäusefesten Anschlag verharren und die An  ordnung so getroffen sein, dass die Verschwendung des  Projektionsstrahles nach einem Freigabesignal von den       Bewegungskontrollmitteln    immer nur von der Grund-      stellung aus in Richtung zum anderen Bereichsende er  folgt und beim Durchlauf eines Teilstriches über die  feste Marke gestoppt wird und die erfolgte     Verschwen-          kung    von der Grundstellung aus zur Anzeige gebracht  wird.  



  Gemäss einer weiteren     Ausführungsform    kann auch  mit der Antriebsachse einer die letzte Gewichtsdezimale  anzeigenden Zahlenrolle ein elektrischer Messwertgeber  gekoppelt sein, welcher eine elektrische Ablesung der  Stellung der Zahlenrolle ermöglicht.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er  findung dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 schematisch den mechanisch-optischen Auf  bau der Anzeigeeinrichtung einer erfindungsgemässen  Waage;  Fig. 2 ein Blockschaltbild der zugehörigen Elek  tronik;  Fig. 3 die Lage eines Teilstriches ausserhalb des  Wirkungsbereiches der photoelektrischen Wandler;  Fig. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Ein  fangens eines Teilstriches.  



  Nach Fig. 1 liegt die am Waagebalken 40 ange  brachte, ausschnittsweise dargestellte Mikroskala 2 im  Projektionsstrahlengang 8 der aus einer Lampe 41,  einem Kondensor 42 und einem Objektiv 43 bestehen  den Optik. Auf der Mikroskala 2 sind die Masszahlen  16 und diesen einzeln zugeordnete Teilstriche 3 ange  ordnet. Die Masszahlen 16 und Teilstriche 3 werden  über ein strahlenverschwenkendes Bauteil, im vorliegen  den Beispiel einen Spiegel 17, auf eine Mattscheibe 18       projiziert.    Der Spiegel 17 ist um die Achse 19 drehbar  gelagert und wird durch ein elektromechanisches An  triebselement, z. B. einen Servomotor 20 mit Getriebe  21, verschwenkt.

   Die Verschwenkung wird durch ein  Getriebe 22 auf die Achse 23     übertragen,    welche die  Zahlenrolle 24 sowie einen     Schleifkontakt    25 antreibt.  Die Zahlenrolle 24 ist räumlich hinter der Mattscheibe  18 so angeordnet, dass neben den projizierten     Mass-          zahlen    16 die auf der Zahlenrolle 24 angeordneten Zif  fern 26 erscheinen. Die Mattscheibe 18 ist abgedeckt  und die Masszahlen 16 und Ziffern 26 erscheinen in  einem Fenster 27 der Abdeckung. Die Teilstriche 3  werden hinter der Mattscheibe 18 auf ein Paar photo  elektrischer Wandler 1 projiziert.

   Dieses Wandlerpaar 1  kann durch die beiden aktiven Flächen einer sogenann  ten Photowechseldiode (Prospekt der Fa.     Raytheon-          Elsi,    Palermo, Italien, z. B. Typ REP-11D) oder durch  zwei dicht übereinander angeordnete Photowiderstände  oder Phototransistoren gebildet sein, deren Ausgänge  28 und 29 an einen Differenzverstärker 4 führen, wie  Fig. 2 zeigt. Die Ausgangsspannung führt zu dem     Trig-          ger    5, welcher mit einer Logikschaltung 30 verbunden       ist.    Wenn beide photoelektrischen Wandler des     Wand-          lerpaares    1 gleich stark beleuchtet sind, so wird die  Ausgangsspannung am Differenzverstärker 4 Null sein.

    Bei ungleicher Beleuchtung der photoelektrischen  Wandler tritt entweder eine positive oder negative Span  nung am Ausgang des Differenzverstärkers 4 auf, wel  che beim überschreiten einer gewissen Höhe durch den  Trigger 5 ein Signal an die Logikschaltung 30 abgibt.  Die Logikschaltung 30 ist über einen elektronischen  Schalter 31 mit dem Servomotor 20 verbunden. Wird  z. B. ein Teilstrich 3 auf den oberen der photoelektri  schen Wandler abgebildet, dann wird mittels Differenz  verstärker 4, Trigger 5 und Logikschaltung 30 der Ser  vomotor 20 so     gesteuert,    dass sich der Spiegel 17 um    die Achse 19 so weit verschwenkt, dass der Teilstrich 3  zu der eine feste Marke darstellenden Mitte des photo  elektrischen Wandlerpaares 1 läuft.

   Beim Durchgang  durch die Mitte sind beide photoelektrischen Wandler  gleich stark beleuchtet, so dass der Servomotor 20 von  der Logikschaltung 30 keine Spannung mehr erhält und  der Spiegel 17 somit in einer solchen Stellung verharrt,  dass der Teilstrich 3 genau auf die feste Marke proji  ziert wird. Sollte die Verschwenkung des Spiegels 17  infolge einer gewissen Trägheit des mechanischen Sy  stems zu weit erfolgt sein, wäre der Teilstrich 3 über  die Mitte hinaus auf den unteren der photoelektrischen  Wandler 1 gewandelt, was automatisch zu einer Um  kehr der Ausgangsspannung am Differenzverstärker 4       führt    und bewirkt, dass der Servomotor 20 in umge  kehrter Richtung erregt wird.

   Der Spiegel 17 wird also  sofort seine Schwenkrichtung wieder umkehren, bis der  Teilstrich 3 genau in der Mitte zwischen den photo  elektrischen     Wandlern    1 liegt. Der Teilstrich 3 wird so  mit von den photoelektrischen Wandlern 1 eingefangen.  Gleichzeitig wird über das Getriebe 22 die Zahlenrolle  24 verstellt und die entsprechende Ziffer 26 der Zahlen  rolle im Fenster 27 angezeigt.  



  Der Einfangbereich für einen Teilstrich 3 erstreckt  sich aber nur über die Breite bzw. Höhe des photo  elektrischen Wandlerpaares 1. Wenn ein Teilstrich     aus-          serhalb    dieser Breite liegt, erhält der Servomotor 20  kein Signal. über die Leitung 32 wird nun mittels eines  Verstärkers 6 der Beleuchtungszustand des photoelek  trischen Wandlerpaares 1 abgefühlt und der Logikschal  tung 30 in Form eines weiteren Signals     zugeführt.    Die  volle Beleuchtung der photoelektrischen Wandler 1 be  wirkt über die Logikschaltung 30, dass der Servomotor  20 eine Spannung erhält, welche verursacht, dass der  Spiegel 17 den nächsten, werthöheren Teilstrich 3, im  Beispiel nach     Fig.    1 mit dem Wert 14 der Masszahl 16,  gegen die feste Marke bewegt.

   In dem Augenblick, in  dem der Teilstrich 3 mit dem     Wert    14 in den Wirkungs  bereich des oberen der photoelektrischen Wandler 1  kommt, wird der Teilstrich 3 wieder in der vorher be  schriebenen Weise eingefangen.  



  In der     Fig.    3 ist der Fall dargestellt, wo die Projek  tion der Teilstriche 3 ausserhalb des Wirkungsbereiches  der photoelektrischen Wandler 1 erfolgt, diese also zwi  schen den Teilstrichen 3 mit den Masszahlen 13 und 14  liegen. Wieder wird über den Verstärker 6 und die  Logikschaltung 30 an den Servomotor 20 ein Signal  gegeben, welches bewirkt, dass der Projektionsstrahl 8'  so     verschwenkt    wird,     dass    er den     werthöheren    Teilstrich  3, im Beispiel den mit der Masszahl 14, in den Wir  kungsbereich des photoelektrischen Wandlers 1 schwen  ken möchte.

   Da nun der Spiegel 17 nur innerhalb eines  begrenzten Bereiches     verschwenkt    werden kann, der  durch die Linien 33, 34 angedeutet ist, kann die     Mass-          zahl    14 nur bis zu Linie 33     verschwenkt    werden, würde  also nicht in den Wirkungsbereich der photoelektrischen  Wandler 1 kommen. Mit der     Verschwenkung    wird  gleichzeitig der Schleifkontakt 25 auf der Achse 23 des  unbeweglichen     Messwertgebers    35     (Fig.    1) gegen den  Endkontakt 36 laufen, dessen Verbindung mit der  Logikschaltung 30 bewirkt, dass der Servomotor 20 in  seiner Drehrichtung     umgesteuert    wird.

   Der Spiegel 17  schwenkt dadurch in die andere Richtung, und der Teil  strich mit der Masszahl 13 bewegt sich gegen das pho  toelektrische     Wandlerpaar    1. Sobald dieser Teilstrich  mit der Masszahl 13 in den Wirkungsbereich der photo  elektrischen Wandler 1 kommt, wird dieser eingefangen      und mit der Zahlenrolle 24 die entsprechende     Ver-          schwenkung    des Spiegels 17 angezeigt.  



  Damit beim     Einschwingen    des Waagebalkens 40  und damit beim Ablauf der Masszahlen 16 und Teil  striche 3 der Servomotor 20 und somit der gesamte  Einstellmechanismus nicht ständig in Funktion ist, sind  Mittel zur Bewegungskontrolle (Fig. 2), bestehend aus  einem photosensitiven Element 37, einem Verstärker  38, einem Gleichrichter 39, einem Integrierer 44 und  einem Trigger 45, vorgesehen. Beim Bewegungsablauf  der Teilstriche 3 über das photosensitive Element 37  wird dieses abwechselnd beleuchtet und verdunkelt. Am  Ausgang des Verstärkers 38 entstehen somit Impulse,  die alle über den     Gleichrichter    39 gleichgerichtet in den  Integrierer 44 gegeben werden.

   Der Trigger 45 gibt ein  Signal an den elektronischen Schalter 31, wenn die Aus  gangsspannung am Integrierer 44 einen bestimmten Wert  unterschritten hat. Dies bedeutet, dass die Einschwing  zeit des Waagebalkens 40 gering oder Null ist. In die  sem Augenblick wird der elektronische Schalter 31 ge  schlossen und der Servomotor 20 mit der Logikschal  tung 30 verbunden. Der Servomotor 20 beginnt also  erst am Ende des Einschwingvorganges des Waagebal  kens 40 zu arbeiten.  



  Eine weitere mögliche Art des Einfangens der Teil  striche 3 zeigt die Fig. 4 im Schaltbild, wobei beschrie  bene Details in den anderen Figuren ersichtlich sind.  Dabei steht der Spiegel 17 und somit die Zahlenrolle 24  am unteren Ende des Verschwenkbereiches. Die Zahlen  rolle 24 wird also den Wert Null anzeigen. Nach dem  Einschwingen des Waagebalkens 40 und der Abgabe  eines Freigabesignals von den Bewegungskontrollmitteln  37, 38, 39, 44 und 45     beginnt    der Servomotor 20 zu  laufen und schwenkt den Spiegel 17 so, dass die Teil  striche 3 nach unten weglaufend verschoben werden.  Die Verschiebung geschieht so lange, bis ein Teilstrich 3  in den Wirkungsbereich der photoelektrischen Wandler  1 gelangt ist, was in diesem Fall durch den Verstärker  46, einen Trigger 47 und die Bremse 48, welche auf  der Achse 23 angeordnet ist, bewirkt wird.

   Die Zahlen  rolle 24 und die Verschwenkung des Spiegels 17 werden  dadurch gestoppt, die durchlaufene Strecke entspricht  dem durch die Zahlenrolle 24 angezeigten     Wert.    Wenn  die Waagebalkenstellung sich während des     Verschwen-          kens    des Spiegels 17 so ändert, dass innerhalb des  Schwenkbereiches kein Teilstrich 3 in den Wirkungs  bereich der photoelektrischen Wandler 1 fällt, dann  wird am Bereichsende durch den Schleifkontakt 25,  den Endkontakt 36' und der Logikschaltung 30 der  Servomotor 20 in     seiner    Drehrichtung wieder umge  kehrt, so dass die Teilstriche 3 nach oben     verschoben     werden.

   Da der Schwenkbereich des Spiegels 17 einer  Intervallbreite, d. h. dem Abstand von einem Teilstrich  3 zum nächsten Teilstrich 3 entspricht, wird gewähr  leistet, dass in jedem Fall ein Teilstrich 3 vom photo  elektrischen Wandlerpaar 1 eingefangen wird. Vorteil  hafterweise sind auf dem Messwertgeber 35 weitere  Kontakte 360 angeordnet, die eine elektrische Ablesung  jeder Stellung der Zahlenrolle 24 ermöglichen.



  Scales with digital weight display The claim of the main patent relates to a scale in which the numbers and graduation marks of a microscale arranged on a balance beam are enlarged by means of an optical device and projected onto a matt screen provided with a fixed mark, the fixed mark being arranged between two photoelectric converters is, which are operated in a differential circuit, which emits a signal depending on the position of a graduation of the Skalenprojek tion with respect to the fixed mark, which is fed to a display device.



  In an embodiment of this scale described in the main patent, with a digital weight display, the last decimals are set by a fine-tuning device that interacts with a component that wastes the projection beam, the differential circuit generating a voltage if a division of the scale projection does not match the fixed mark , which is fed to an electromechanical drive element, which actively pivots the component wasting the Pro jection beam until congruence is reached. The pivoting path covered here serves as a measure for the last decimal weight and can be digitally displayed in weight units.



  In this embodiment of the balance described in the main patent, a waste of the projection beam is only guaranteed if a graduation of the microscale is in the range of action of the photoelectric converter. If this is not the case, so the transducer pair comes to lie between two graduation lines, then the electromechanical drive element is not supplied with any voltage, so that the same remains in a standstill and thus there is no waste of the projection beam.



  According to the present invention, which relates to a balance of the above-mentioned embodiment, this disadvantage is avoided in that the electromechanical drive element receives a one-time or periodic signal generated by a logic circuit for pivoting the projection beam when a projected division is outside the range of action the photoelectric converter is mapped, and that the pivoting of the projection beam under the influence of this signal he follows until a graduation comes back into the range of the photoelectric converter.



  Limit switches are advantageously arranged at the ends of the pivoting range, by means of which the drive element is stopped and the pivoting direction is reversed. The arrangement of the limit switches is most favorable in the area of the upper and lower edge of the radiation-wasting component, such as B. a mirror.



  In order to avoid constant switching on and off of the drive element when passing through the microscale, it is advisable to provide means for movement control, which only enable actuation of the drive elements for the fine adjustment device when the movement of the graduation marks falls below a predeterminable limit speed. To control movement, for. B. a photosensitive element be easily seen that is overrun by the graduation marks, each graduation line at the output of this photosensiti ven element generates an electrical pulse that z. B. is fed to an integrator variable in the time constant.



  According to a further embodiment, the component wasting the projection beam can remain in the basic position at one end of the pivoting range on a stop fixed to the housing and the arrangement can be made so that the waste of the projection beam only from the basic position after a release signal from the movement control means from in the direction of the other end of the range and is stopped when a graduation is passed over the fixed mark and the swiveling that has taken place is displayed from the basic position.



  According to a further embodiment, an electrical measuring transducer can also be coupled to the drive shaft of a number roller that displays the last decimal weight, which enables an electrical reading of the position of the number roller.



  In the drawing, exemplary embodiments of the invention are shown, namely: FIG. 1 schematically shows the mechanical-optical structure of the display device of a scale according to the invention; Fig. 2 is a block diagram of the associated electronics; 3 shows the position of a graduation outside the effective range of the photoelectric converter; Fig. 4 shows a further possible embodiment of a catch of a division.



  According to Fig. 1, the attached to the balance beam 40, partially shown microscale 2 in the projection beam path 8 consists of a lamp 41, a condenser 42 and a lens 43 the optics. On the microscale 2, the dimensions 16 and these individually assigned graduation marks 3 are arranged. The dimensions 16 and graduation marks 3 are projected onto a ground glass 18 via a beam-pivoting component, in the present example a mirror 17. The mirror 17 is rotatably mounted about the axis 19 and is driven by an electromechanical to drive element, for. B. a servo motor 20 with gear 21 pivoted.

   The pivoting is transmitted by a gear 22 to the axle 23, which drives the number roller 24 and a sliding contact 25. The number roll 24 is arranged spatially behind the ground glass 18 in such a way that the numbers 26 arranged on the number roll 24 appear next to the projected measurement numbers 16. The ground glass 18 is covered and the dimensions 16 and digits 26 appear in a window 27 of the cover. The graduation marks 3 are projected onto a pair of photoelectric converters 1 behind the ground glass.

   This transducer pair 1 can be formed by the two active surfaces of a so-called photochromic diode (prospectus from Raytheon-Elsi, Palermo, Italy, e.g. type REP-11D) or by two photoresistors or phototransistors arranged closely one above the other, the outputs of which are 28 and 29 lead to a differential amplifier 4, as FIG. 2 shows. The output voltage leads to the trigger 5, which is connected to a logic circuit 30. If both photoelectric converters of the converter pair 1 are illuminated with the same intensity, the output voltage at the differential amplifier 4 will be zero.

    If the photoelectric converter is unevenly illuminated, either a positive or negative voltage occurs at the output of the differential amplifier 4, which sends a signal to the logic circuit 30 when the trigger 5 exceeds a certain level. The logic circuit 30 is connected to the servomotor 20 via an electronic switch 31. Is z. B. a graduation 3 is mapped to the top of the photoelectric converter, then by means of differential amplifier 4, trigger 5 and logic circuit 30 of the servo motor 20 is controlled so that the mirror 17 pivots about the axis 19 so far that the graduation 3 runs to the center of the photo-electric converter pair 1 representing a fixed mark.

   When passing through the middle, both photoelectric converters are equally illuminated, so that the servomotor 20 no longer receives any voltage from the logic circuit 30 and the mirror 17 thus remains in such a position that the graduation 3 is projected exactly onto the fixed mark. Should the pivoting of the mirror 17 be too far due to a certain inertia of the mechanical Sy stems, the graduation 3 would be converted over the middle to the lower of the photoelectric converter 1, which automatically leads to a reversal of the output voltage at the differential amplifier 4 and causes that the servo motor 20 is energized in the opposite direction.

   The mirror 17 will therefore immediately reverse its pivoting direction again until the graduation 3 is exactly in the middle between the photoelectric converters 1. The graduation 3 is thus captured by the photoelectric converters 1. At the same time the number roller 24 is adjusted via the gear 22 and the corresponding digit 26 of the number roll in the window 27 is displayed.



  The capture area for a division 3 only extends over the width or height of the photoelectric transducer pair 1. If a division is outside this width, the servomotor 20 receives no signal. Via line 32, the lighting state of the photoelectric transducer pair 1 is now sensed by means of an amplifier 6 and the logic circuit 30 is supplied in the form of a further signal. The full illumination of the photoelectric converter 1 acts via the logic circuit 30 that the servo motor 20 receives a voltage which causes the mirror 17 to move to the next, higher graduation 3, in the example according to FIG. 1 with the value 14 of the dimension number 16, moved against the firm mark.

   At the moment when the division 3 with the value 14 comes into the range of action of the upper photoelectric converter 1, the division 3 is captured again in the manner previously described.



  In Fig. 3, the case is shown where the Projek tion of the graduation lines 3 is outside the effective range of the photoelectric converter 1, so these are between tween the graduation marks 3 with the dimensions 13 and 14. Again, via the amplifier 6 and the logic circuit 30, a signal is sent to the servo motor 20, which causes the projection beam 8 'to be pivoted so that it moves the higher-value graduation 3, in the example the one with the dimension number 14, into the action area of the photoelectric converter 1 would like to pivot.

   Since the mirror 17 can now only be swiveled within a limited area, which is indicated by the lines 33, 34, the dimension number 14 can only be swiveled up to line 33, so it would not come into the effective range of the photoelectric converter 1. With the pivoting, the sliding contact 25 on the axis 23 of the immovable transducer 35 (FIG. 1) runs against the end contact 36, the connection of which with the logic circuit 30 causes the servomotor 20 to be reversed in its direction of rotation.

   The mirror 17 pivots in the other direction, and the part line with the measure number 13 moves against the photo toelectric transducer pair 1. As soon as this graduation line with the measure number 13 comes into the range of the photoelectric converter 1, it is captured and with the Numeral roller 24 shows the corresponding pivoting of the mirror 17.



  So that the servomotor 20 and thus the entire adjustment mechanism is not constantly in function when the balance beam 40 swings and thus when the dimensions 16 and sub-strokes 3 run out, means for movement control (Fig. 2), consisting of a photosensitive element 37, an amplifier 38, a rectifier 39, an integrator 44 and a trigger 45 are provided. When the graduation marks 3 move over the photosensitive element 37, the latter is alternately illuminated and darkened. At the output of the amplifier 38 there are thus pulses which are all rectified via the rectifier 39 and fed to the integrator 44.

   The trigger 45 sends a signal to the electronic switch 31 when the output voltage from the integrator 44 has fallen below a certain value. This means that the settling time of the balance beam 40 is low or zero. At this moment the electronic switch 31 is closed and the servomotor 20 is connected to the logic circuit 30. The servomotor 20 begins to work only at the end of the transient process of the Waagebal kens 40.



  Another possible way of capturing the partial strokes 3 is shown in FIG. 4 in the circuit diagram, with details being described in the other figures. The mirror 17 and thus the number roller 24 are at the lower end of the pivoting range. The numbers reel 24 will show the value zero. After the balance beam 40 has settled and a release signal has been issued by the movement control means 37, 38, 39, 44 and 45, the servomotor 20 starts to run and swivels the mirror 17 so that the partial strokes 3 are moved away running downwards. The shift takes place until a graduation 3 has reached the effective range of the photoelectric converter 1, which in this case is effected by the amplifier 46, a trigger 47 and the brake 48, which is arranged on the axis 23.

   The numbers roll 24 and the pivoting of the mirror 17 are stopped, the distance traveled corresponds to the value indicated by the number roll 24. If the balance beam position changes during the pivoting of the mirror 17 so that no graduation 3 falls within the pivoting range in the range of action of the photoelectric converter 1, then at the end of the range through the sliding contact 25, the end contact 36 'and the logic circuit 30 of the Servomotor 20 reverses in its direction of rotation again, so that the graduation marks 3 are shifted upwards.

   Since the pivoting range of the mirror 17 is an interval width, i. H. corresponds to the distance from one division 3 to the next division 3, it is ensured that a division 3 is captured by the photoelectric transducer pair 1 in each case. Advantageously, further contacts 360 are arranged on the transducer 35, which enable an electrical reading of each position of the number roller 24.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Waage nach Patentanspruch des Hauptpatentes, mit digitaler Gewichtsanzeige, bei der die Einstellung der letzten Gewichtsdezimalen durch eine mit einem den Projektionsstrahl verschwenkenden Bauteil zusammen wirkende Feinstelleinrichtung erfolgt, wobei die Diffe renzschaltung bei Nicht-Kongruenz eines Teilstrichs der Skalenprojektion mit der festen Marke eine Spannung erzeugt, die einem elektromechanischen Antriebselement zugeführt wird, welches das den Projektionsstrahl ver- schwenkende Bauteil so lange selbsttätig verschwenkt, bis Kongruenz erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromechanische Antriebselement (20) ein von einer Logikschaltung (30) erzeugtes einmaliges oder periodisches Signal zur Verschwenkung des Projektions strahls (8') erhält, PATENT CLAIM Scales according to patent claim of the main patent, with digital weight display, in which the setting of the last decimal weight is done by a fine adjustment device that works together with a component that swivels the projection beam, the differential circuit generating a voltage if a division of the scale projection does not match the fixed mark , which is fed to an electromechanical drive element which automatically swivels the component swiveling the projection beam until congruence is reached, characterized in that the electromechanical drive element (20) generates a unique or periodic signal for swiveling generated by a logic circuit (30) of the projection beam (8 ') receives, wenn ein projizierter Teilstrich (3) ausserhalb des Wirkungsbereiches der photoelektrischen Wandler (1) abgebildet wird, und dass die Verschwen- kung des Projektionsstrahls (8') unter dem Einfluss die ses Signals so lange erfolgt, bis ein Teilstrich (3) wieder in den Wirkungsbereich der photoelektrischen Wandler (1) kommt. UNTERANSPRÜCHE 1. Waage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an den Enden des Verschwenkbereiches Endschalter angeordnet sind, durch welche das An triebselement gestoppt und die Verschwenkrichtung um gekehrt wird. 2. if a projected graduation (3) is mapped outside the effective range of the photoelectric converter (1) and that the projection beam (8 ') is pivoted under the influence of this signal until a graduation (3) returns to the The range of action of the photoelectric converter (1) comes. SUBClaims 1. Scales according to claim, characterized in that limit switches are arranged at the ends of the pivoting range, through which the drive element is stopped and the pivoting direction is reversed. 2. Waage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel zur Bewegungskontrolle (37, 38, 39, 44, 45) vorgesehen sind, welche eine Betätigung des Antriebselementes (20) für die Feinstelleinrichtung erst dann ermöglichen, wenn die Bewegung der Teilstriche (3) eine voreinstellbare Grenzgeschwindigkeit unter schreitet. 3. Waage nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Bewegungskontrolle ein photosensiti ves Element (37) vorgesehen ist, das von den Teilstri chen (3) überlaufen wird, wobei jeder Teilstrich (3) am Ausgang des photosensitiven Elementes (37) einen elek trischen Impuls erzeugt, der einem in der Zeitkonstante einstellbaren Integrator (44) zugeführt wird. 4. Scales according to patent claim, characterized in that means for movement control (37, 38, 39, 44, 45) are provided which enable the drive element (20) for the fine adjustment device to be actuated only when the movement of the graduation marks (3) has a Pre-settable limit speed falls below. 3. Scales according to dependent claim 2, characterized in that a photosensitive element (37) is provided for movement control, which is overrun by the partial lines (3), each graduation (3) at the output of the photosensitive element (37) one Electric pulse generated, which is fed to an integrator adjustable in the time constant (44). 4th Waage nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Projektionsstrahl (8') verschwen- kende Bauteil in der Grundstellung am einen Ende des Verschwenkbereiches an einem gehäusefesten Anschlag verharrt und die Verschwenkung des Projektionsstrah les (8') nach einem Freigabesignal von den Bewegungs- kontrollmitteln (37, 38, 39, 44, 45) in Richtung zum anderen Bereichsende angelassen und beim Durchlauf eines Teilstriches (3) über die feste Marke gestoppt wird und die erfolgte Verschwenkung von der Grundstellung aus zur Anzeige gebracht wird. 5. Scales according to dependent claim 3, characterized in that the component pivoting the projection beam (8 ') remains in the basic position at one end of the pivoting range on a stop fixed to the housing and the pivoting of the projection beam (8') after a release signal of the movement - control means (37, 38, 39, 44, 45) are started in the direction of the other end of the range and is stopped when a graduation (3) passes over the fixed mark and the swiveling that has taken place is displayed from the basic position. 5. Waage nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass mit der Antriebsachse (23) einer die letzte Gewichtsdezimale anzeigenden Zahlenrolle (24) ein elektrischer Messwertgeber (35) gekoppelt ist, welcher mittels Kontakten (360) eine elektrische Ablesung jeder Stellung der Zahlenrolle (24) ermöglicht. Scales according to dependent claim 4, characterized in that an electrical measuring transducer (35) is coupled to the drive shaft (23) of a number roller (24) showing the last decimal weight, which by means of contacts (360) provides an electrical reading of each position of the number roller (24) enables.
CH1357171A 1970-09-19 1971-09-17 Scale with digital weight display CH531712A (en)

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