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CH536913A - Lattice girders for room scaffolding, in particular ceiling scaffolding - Google Patents

Lattice girders for room scaffolding, in particular ceiling scaffolding

Info

Publication number
CH536913A
CH536913A CH1100269A CH1100269A CH536913A CH 536913 A CH536913 A CH 536913A CH 1100269 A CH1100269 A CH 1100269A CH 1100269 A CH1100269 A CH 1100269A CH 536913 A CH536913 A CH 536913A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
scaffolding
lattice girder
chord
girder according
lattice
Prior art date
Application number
CH1100269A
Other languages
German (de)
Inventor
Layher Eberhard
Original Assignee
Wilhelm Layher Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Layher Fa filed Critical Wilhelm Layher Fa
Priority to CH1100269A priority Critical patent/CH536913A/en
Publication of CH536913A publication Critical patent/CH536913A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen Gitterträger für Raumgerüste, insbesondere Deckengerüste, insbesondere für Winterbauarbeiten, der dazu bestimmt ist, vorzugsweise mit den Vertikalund Horizontalelementen üblicher Metallgerüste verwendet zu werden.



   Es ist bereits bekannt, im Gerüstbau und auch im Schalungsbau in grossem Umfang solche Parallel- oder Gitterträger einzusetzen. Diese bestehen üblicherweise aus einem Obergurt und einem Untergurt, die jeweils aus einem Rohr von im Gerüstbau üblichen Abmessungen - beispielsweise   lX/2i-Rohr    - hergestellt und durch Zwischenstreben miteinander verbunden sind; die Zwischenstreben können aus einem zickzackartig gebogenen, durch Schweissen mit den beiden Gurten verbundenen Schlangenrohr bestehen. Es ist auch bekannt, in geeigneten Abständen auf dem Obergurt solcher Gitterträger nach oben weisende Rohrverbinder vorzusehen, um einen zu dem verwendeten Gerüstsystem passenden Gerüstrahmen oder Gerüstrohre aufzustecken.

  Diese Gitterträger werden, vorzugsweise mit Hilfe von Gerüstkupplungen, beispielsweise zwischen zwei Vertikalrahmen angebracht, etwa in der Art, dass sich zwei normale parallel zueinander angeordnete Gerüste miteinander verbinden. Über die Obergurte werden alsdann etwa 3 bis 4 m lange Gerüstbohlen oder -bretter gelegt, die mit ihren beiden Enden über den Gitterträger überstehen und beispielsweise bei Aneinanderreihung mehrerer solcher Felder sich gegenseitig auf eine gewisse Länge überlappen. Die auf diese Weise entstehende Lauffläche, etwa eine Arbeitsplattform zur Durchführung von Deckenarbeiten in einer Halle, ist daher nicht durchgehend glatt, sondern hat an den Überlappungsstellen Stolperkanten, die die dort beschäftigten Arbeiter gefährden.

  Ausserdem erhöht sich hierdurch der Bedarf an Holz erheblich, so dass das Gesamtgewicht der von den Gerüstelementen zu tragenden Last unnötig vergrössert wird. Hinzu kommt, dass der Obergurt der Gitterträger, der auf Druck beansprucht wird, jeweils gegen seitliches Ausknikken durch Rohre oder ähnliche Elemente ausgesteift werden muss; hierdurch wird das Gewicht der Gesamtkonstruktion noch zusätzlich erhöht und diese schwerfällig und umständlich zu erstellen; diese Lösung muss daher als unbefriedigend bezeichnet werden.



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.



  Zu diesem Zweck wird gemäss der Erfindung ein Gitterträger für Raumgerüste, insbesondere Deckengerüste, der aus einem Ober- und einem Untergurt besteht, die durch Zwischenstreben miteinander verbunden sind, in der Weise ausgeführt, dass mindestens der Obergurt aus einem kantigen Profilstab besteht. Vorteilhaft ist der Obergurt ein U- oder I-förmiger Profilstab, dessen Steg horizontal verläuft und der mindestens nach oben offen ist.



   Zweckmässig weist der Obergurt nach oben herausragende Befestigungsmittel, wie Stifte oder Kippstifte auf. Auch können in seiner nach oben weisenden Fläche runde oder längliche Ausnehmungen vorgesehen sein. Für den Untergurt wird vorzugsweise ein Rohr, dessen Abmessungen denen der üblichen Gerüstrohre entsprechen, verwendet.



   Auf diese Weise ist es möglich, die für das betreffende Gerüstsystem üblichen Gerüstrahmentafeln auch zwischen zwei um eine Feldlänge voneinander entfernt parallel zueinander verlaufende Gitterträger einzusetzen. Diese beispielsweise als reine Hohlraumplatten aus Holz hergestellten Gerüstrahmentafeln können dann so verlegt werden, dass eine durchgehende Lauffläche oder Plattform entsteht, die keinerlei gefährdende Stolperkante aufweist und bei der der Aufwand an Holz und damit das Holzgewicht ein Minimum beträgt.

  Gleichzeitig wird durch das Einsetzen dieser auch bei den normalen Gerüsten als Versteifungselement dienenden Gerüstrahmentafeln eine Aussteifung der Obergurte der einzelnen Gitterträger gegen seitliches Ausknicken bewirkt, ohne dass irgendwelche   zusatzllcnen    Massnahmen notwendig wären, d.h. ohne dass beispielsweise Gerüstrohre als Versteifungen zwischen den einzelnen Gitterträgern eingesetzt werden müssen, da ja die als Versteifungselemente ausgebildeten und fest in den Obergurt eingehängten Gerüstrahmentafeln die auftretenden Horizontalschübe aufnehmen.



   Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung eingehend erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gitterträgers gemäss der Erfindung, in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 eine Stirnansicht desselben Gitterträgers in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 in schematischer Darstellung und in etwas grösserem Masstab einen Vertikalschnitt entsprechend der strichpunktierten Linie III-III in Fig. 4, in Pfeilrichtung gesehen, durch zwei parallel zueinander angeordnete, zwischen zwei Gerüsten befestigte Gitterträger;
Fig. 4 in sehr stark schematisierter Darstellung und in wesentlich kleinerem Masstab eine Seitenansicht eines zwischen zwei Gerüsten angebrachten Gitterträgers in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 gesehen;

  ;
Fig. 5 und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch einen Gitterträger in von den bisherigen Darstellungen abweichender Ausführung, in grösserem Masstab.



   In Fig. 1 besteht der Obergurt 11 des Gitterträgers 1 beispielsweise aus einem U-Profil, das mit dem rohrförmigen Untergurt 12 durch Zwischenstreben 13 verbunden ist. Die Zwischenstreben 13 bestehen im gewählten Beispiel aus einem zickzackartig gebogenen Schlangenrohr, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des den Untergurt bildenden Rohres 12, und das mit dem Obergurt 11 sowie mit dem Untergurt 12 durch Schweisstellen 15 starr verbunden ist.



  Selbstverständlich ist es möglich, diese Zwischenstreben 13 auch in anderer Weise herzustellen, beispielsweise aus einem entsprechend gebogenen T- oder   I-Profil,    oder sie auch aus einzelnen Rohrstücken oder Profilteilen zusammenzusetzen.



  An jedem der Enden des Gitterträgers ist jeweils ein rechtwinklig zum Obergurt und Untergurt verlaufendes sprossenartiges Abschlussteil 14 vorgesehen, das entweder aus einem Rohrstück oder aus einem Metallprofilstab besteht und mit den beiden Gurten durch Schweissen starr verbunden ist.



  Diese Sprosse 14 wird vorteilhafterweise so eingesetzt, dass die Enden   11    bzw. 12' des Ober- und Untergurtes um einen gewissen Betrag über die Sprosse 14 hinausragen. Sie können dann dazu verwendet werden, um den Gitterträger beispielsweise mit Hilfe von Gerüstkupplungen mit senkrechten oder waagerechten Gerüstelementen, vorzugsweise mit Vertikalrahmen eines Gerüstes zu verbinden. Es ist natürlich auch möglich, an diesen Enden 11, 12 direkt Verbindungselemente vorzusehen, je nach dem Gerüstsystem beispielsweise Haken, Klauen, Ösen oder starr mit den Enden der beiden Gurte verbundene Gerüsthalbkupplungen.

 

   Fig. 2 zeigt den Gitterträger von der Stirnseite her, also in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen.



   An einem solchen Gitterträger ist es nun ohne weiteres möglich, Gerüstrahmenplatten 2, z.B. in der in Fig. 3 angedeuteten Weise mittels ihrer beispielsweise klauenartigen Befestigungsmittel 21, einzuhängen, derart, dass sie jeweils zwei parallel zueinander verlegte, zwischen zwei in Längsrichtung zueinander verlaufenden normalen Baugerüsten senkrecht zu deren Längsrichtung angebrachte Gitterträger   1 ,    1 miteinander verbinden. In der rein schematischen Darstellung der Fig. 3 sind die Gitterträger 1, 1 jeweils im Querschnitt gezeigt, während das eine der beiden längs verlaufenden Baugerüste lediglich durch seine den Vertikalrahmen zugehörigen  senkrechten Stiele 3 angedeutet ist, an denen die Enden der Gitterträger in nicht näher dargestellter Weise befestigt sind.



   Fig. 4 zeigt die gleiche Anordnung, jedoch in Längsrichtung der beiden parallel zueinander verlaufenden Gerüste gesehen, in verkleinertem Masstab. Die aus den Stielen 3 und den mit diesen über Knotenbleche 5 verbundenen Querriegeln 4 bestehenden Vertikalrahmen 6 sind in ihrer Längsrichtung durch Gerüstrahmentafeln 2 verbunden, die mit ihren klauenartigen Befestigungselementen 21 in die beispielsweise U-förmig profilierten Querriegel 4 eingehängt sind. Zwischen den beiden Vertikalrahmen 6 ist ein Gitterträger 1 gemäss der Erfindung befestigt. In dem gewählten Beispiel ist nun angenommen, dass jeweils an der unteren Fläche des Steges des Uförmig profilierten Obergurtes 11 eine Gerüsthalbkupplung 25 angeschweisst und die Schweisstelle durch Laschen 27 verstärkt ist.

  Ferner ist angenommen, dass die Enden des Untergurtes 12 gleichfalls mit einer starr mit ihnen verbundenen Gerüsthalbkupplung 26 versehen sind. Die beiden Kupplungen 25, 26 werden jeweils an den Stielen 3 der Gerüstrahmen 6 befestigt, wobei die oberen Kupplungen 25 durch die in den Knotenblechen 5 vorgesehenen rechteckigen Aussparungen 5' greifen. Zwischen den in Richtung senkrecht zur Zeichenebene aufeinanderfolgenden Gitterträgern sind Gerüstrahmentafeln 2 in der gleichen Weise eingehängt wie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vertikalrahmen 6 der beiden parallel zueinander verlaufenden Gerüste.

  Selbstverständlich können anstelle der starr mit dem Gitterträger verbundenen Halbkupplungen 25, 26 auch aus zwei gegeneinander verdrehbaren Halbkupplungen bestehende Gerüstkupplungen verwendet werden; in diesem Falle sind an den Enden der beiden Gurten keine Halbkupplungen vorgesehen, doch ist es in diesem Falle zweckmässig, an den beiden Enden des Obergurtes kurze Rohrstücke anzuschweissen, an denen die Kupplungen angreifen können.



   Statt eines U-Profiles kann für die Herstellung des Obergurtes selbstverständlich auch jeder andere geeignete kantige Profilstab verwendet werden, insbesondere unter Berücksichtigung des jeweiligen Gerüstsystems. Vorzugsweise ist der Obergurt ähnlich geformt und ausgebildet wie die Querriegel 4 der Vertikalrahmen, um das einwandfreie Einsetzen der Gerüstrahmentafeln 2 zu ermöglichen. Anstatt eines U-Profiles kann auch ein I-Profil oder gegebenenfalls ein T-Profil verwendet werden. Auch ist es möglich, den Obergurt aus einem Profilstab herzustellen, der mit einer ebenen Fläche nach oben weist, etwa einem Kastenprofil von rechteckigem Querschnitt, oder einem mit dem Steg nach unten weisenden T-Profil.

  In der nach oben weisenden ebenen Fläche eines solchen Profilstabes können dann Löcher oder Schlitze eingebracht sein, in die entsprechende Haken oder Stifte der Gerüstrahmentafeln eingreifen. Auch ist es möglich, entweder an derart angeordneten Profilstäben oder auch längs der oberen Kanten eines mit seinen Flanschen nach oben weisenden U-Profiles oder des nach oben weisenden Steges eines T-Profiles Stifte oder Kipp stifte vorzusehen, in die mit Löchern versehene Laschen oder  Ösen der Gerüstrahmentafeln eingehängt werden können. Bei den zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es unter
Umständen sogar möglich, dass auch der Obergurt eine gekrümmte Fläche aufweist, auf der die Befestigungselemente aufgeschweisst sind.



   In den Fig. 5 und 6 sind zwei Beispiele für solche Ausfüh rungsformen dargestellt. Fig. 5 zeigt beispielsweise einen
Obergurt 11, der aus einem T-förmigen Profilstab besteht, dessen Steg nach unten weist. Auf seiner nach oben gerichte ten Fläche sind in geeigneten Abständen Stifte 31 vorgesehen.



   Die Gerüstrahmentafeln 2 sind an ihren Ecken mit Laschen 32 versehen, die derart ausgebildet sind, dass eine parallel zu ihrer Lauffläche verlaufende Auflagefläche entsteht, in der Löcher vorgesehen sind, durch die die Stifte 31 hindurchgreifen können. Die Sprossen 14 an den Enden des Gitterträgers bestehen in diesem Beispiel aus dem gleichen T-Profil wie der Obergurt.



   In Fig. 6 ist angenommen, dass der Obergurt 11 aus einem kastenförmigen Profilstab besteht, in dessen nach oben weisende Fläche Schlitze 35 eingebracht sind. Die Gerüstrahmentafeln 2 sind bei diesem Beispiel an ihren beiden Schmalseiten mit über die Stirnfläche verlaufenden, auf die beiden Längskanten der Platte übergreifenden Bügeln 36 versehen, an denen Haken 37 angeschweisst sind, die in die Schlitze 35 eingesetzt werden können.



   Es besteht natürlich ohne weiteres die Möglichkeit, in der bereits von den bisherigen Gitterträgern her bekannten Weise an verschiedenen geeigneten Stellen, z.B. in der Mitte eines solchen Gitterträgers, nach oben weisende Rohrverbinder auf dem Obergurt vorzusehen, um von dort aus mit senkrechten Gerüstelementen nach oben weiterbauen zu können.

 

   Ein besonderer Vorteil der Gitterträger besteht neben der Gewichtsersparnis und der leichten Handhabung noch darin, dass zur Herstellung der Lauffläche und gleichzeitigen Aussteifung gegen seitliches Ausknicken die gleichen Elemente nämlich normale Gerüstrahmentafeln - verwendet werden können, wie für die Baugerüste selbst, wodurch eine wesentliche Vereinfachung hinsichtlich der Ausstattung und eine Verbesserung in der Vereinheitlichung und Normung der Konstruktionselemente erreicht wird.



   Selbstverständlich stellen die vorbeschriebenen Ausführungsmöglichkeiten nur Beispiele dar, die die Anwendbarkeit des Erfindungsgedankens in keiner Weise einschränken sollen. 



  
 



   The invention relates to a lattice girder for room scaffolding, in particular ceiling scaffolding, in particular for winter construction work, which is intended to be used preferably with the vertical and horizontal elements of conventional metal scaffolding.



   It is already known to use such parallel or lattice girders on a large scale in scaffolding and also in formwork. These usually consist of an upper chord and a lower chord, each of which is made from a tube of dimensions customary in scaffolding - for example 1X / 2i tube - and connected to one another by intermediate struts; the intermediate struts can consist of a serpentine tube, bent in a zigzag shape and connected to the two belts by welding. It is also known to provide upwardly pointing pipe connectors on the top chord of such lattice girders in order to attach a scaffolding frame or scaffolding tubes that match the scaffolding system used.

  These lattice girders are attached, for example, between two vertical frames, preferably with the aid of scaffolding couplings, for example in such a way that two normal scaffolding arranged parallel to one another are connected to one another. About 3 to 4 m long scaffolding planks or boards are then placed over the upper chords, both ends of which protrude over the lattice girder and, for example, when several such fields are lined up, overlap each other over a certain length. The running surface created in this way, for example a work platform for performing ceiling work in a hall, is therefore not continuously smooth, but has stumbling edges at the overlapping points that endanger the workers employed there.

  In addition, this increases the need for wood considerably, so that the total weight of the load to be borne by the scaffolding elements is unnecessarily increased. In addition, the top chord of the lattice girder, which is subjected to pressure, must be stiffened against lateral kinking by means of pipes or similar elements; this increases the weight of the overall construction and makes it cumbersome and difficult to create; this solution must therefore be described as unsatisfactory.



   The object of the invention is to eliminate these disadvantages.



  For this purpose, according to the invention, a lattice girder for room scaffolding, in particular ceiling scaffolding, which consists of an upper and a lower chord, which are connected to one another by intermediate struts, is designed in such a way that at least the upper chord consists of an angular profile bar. The top chord is advantageously a U- or I-shaped profile bar, the web of which runs horizontally and which is open at least at the top.



   The upper belt expediently has fastening means, such as pins or tilting pins, protruding upwards. Round or elongated recesses can also be provided in its upwardly facing surface. A tube whose dimensions correspond to those of conventional scaffolding tubes is preferably used for the lower chord.



   In this way it is possible to use the scaffolding frame panels customary for the relevant scaffolding system between two lattice girders which run parallel to one another by one field length apart. These scaffolding frame panels, made for example as pure cavity panels made of wood, can then be laid in such a way that a continuous running surface or platform is created that does not have any dangerous trip hazard and where the amount of wood and thus the wood weight is a minimum.

  At the same time, the use of these frame panels, which also serve as a stiffening element for normal scaffolding, stiffen the upper chords of the individual lattice girders against lateral buckling, without any additional measures being necessary, i.e. without, for example, scaffolding tubes having to be used as stiffeners between the individual lattice girders, since the scaffolding frame panels, which are designed as stiffening elements and firmly attached to the upper chord, accommodate the horizontal thrusts that occur.



   In the following, exemplary embodiments of the invention are explained in detail with reference to the accompanying drawings. In the drawing show:
1 shows a side view of the lattice girder according to the invention, seen in the direction of arrow I in FIG. 2;
FIG. 2 shows an end view of the same lattice girder in the direction of arrow II in FIG. 1; FIG.
3 in a schematic representation and on a somewhat larger scale, a vertical section corresponding to the dash-dotted line III-III in FIG. 4, seen in the direction of the arrow, through two lattice girders arranged parallel to one another and fastened between two scaffolding;
FIG. 4 shows, in a very highly schematic representation and on a significantly smaller scale, a side view of a lattice girder attached between two scaffolding, seen in the direction of arrow IV in FIG. 3;

  ;
Fig. 5 and
6 shows a vertical section through a lattice girder in an embodiment differing from the previous representations, on a larger scale.



   In FIG. 1, the upper chord 11 of the lattice girder 1 consists, for example, of a U-profile that is connected to the tubular lower chord 12 by intermediate struts 13. In the example chosen, the intermediate struts 13 consist of a zigzag curved tube, the diameter of which is smaller than the diameter of the tube 12 forming the lower chord, and which is rigidly connected to the upper chord 11 and to the lower chord 12 by welds 15.



  Of course, it is also possible to manufacture these intermediate struts 13 in a different way, for example from a correspondingly curved T or I profile, or to assemble them from individual pipe pieces or profile parts.



  At each of the ends of the lattice girder there is provided a rung-like end part 14 running at right angles to the upper chord and lower chord, which consists either of a pipe section or of a metal profile rod and is rigidly connected to the two chords by welding.



  This rung 14 is advantageously used in such a way that the ends 11 and 12 'of the upper and lower chords protrude beyond the rung 14 by a certain amount. They can then be used to connect the lattice girder, for example with the aid of scaffolding couplings, to vertical or horizontal scaffolding elements, preferably to the vertical frame of a scaffolding. It is of course also possible to provide connecting elements directly at these ends 11, 12, depending on the scaffolding system, for example hooks, claws, eyes or scaffolding half-couplings rigidly connected to the ends of the two straps.

 

   FIG. 2 shows the lattice girder from the front side, that is to say seen in the direction of arrow II in FIG.



   On such a lattice girder it is now easily possible to attach scaffolding frame panels 2, e.g. in the manner indicated in FIG. 3 by means of their claw-like fastening means 21, for example, in such a way that they connect two lattice girders 1, 1, which are laid parallel to one another and are attached between two normal scaffolding perpendicular to their longitudinal direction, between two longitudinally extending normal scaffolding. In the purely schematic representation of Fig. 3, the lattice girders 1, 1 are each shown in cross section, while one of the two longitudinal scaffolding is only indicated by its vertical stems 3 associated with the vertical frame, on which the ends of the lattice girders in not shown Way are attached.



   4 shows the same arrangement, but seen in the longitudinal direction of the two frames running parallel to one another, on a reduced scale. The vertical frames 6 consisting of the stems 3 and the crossbars 4 connected to them via gusset plates 5 are connected in their longitudinal direction by scaffolding frame panels 2, which are hung with their claw-like fastening elements 21 in the crossbars 4, which have a U-shaped profile, for example. A lattice girder 1 according to the invention is attached between the two vertical frames 6. In the example chosen, it is now assumed that a scaffold half-coupling 25 is welded to the lower surface of the web of the U-shaped profiled upper chord 11 and the welding point is reinforced by tabs 27.

  It is also assumed that the ends of the lower chord 12 are also provided with a scaffold half-coupler 26 rigidly connected to them. The two couplings 25, 26 are each fastened to the posts 3 of the scaffolding frame 6, the upper couplings 25 reaching through the rectangular recesses 5 ′ provided in the gusset plates 5. Between the lattice girders following one another in the direction perpendicular to the plane of the drawing, scaffolding frame panels 2 are suspended in the same way as between two consecutive vertical frames 6 of the two scaffolding that run parallel to one another.

  Of course, instead of the half-couplings 25, 26 rigidly connected to the lattice girder, scaffold couplings consisting of two half-couplings which can be rotated relative to one another can also be used; In this case, no half-couplings are provided at the ends of the two chords, but in this case it is advisable to weld short pieces of pipe to the two ends of the upper chord, on which the couplings can engage.



   Instead of a U-profile, any other suitable angular profile bar can of course also be used for the production of the top flange, in particular taking into account the respective scaffolding system. The upper chord is preferably shaped and designed similarly to the crossbars 4 of the vertical frames in order to enable the scaffolding frame panels 2 to be inserted properly. Instead of a U-profile, an I-profile or, if necessary, a T-profile can also be used. It is also possible to manufacture the upper chord from a profile rod which points upwards with a flat surface, for example a box profile with a rectangular cross-section, or a T-profile with the web facing downwards.

  In the upwardly facing flat surface of such a profile bar, holes or slots can then be made, into which corresponding hooks or pins of the scaffolding frame panels engage. It is also possible to provide pins or tilting pins either on profiled rods arranged in this way or along the upper edges of a U-profile with its flanges pointing upwards or the upward-pointing web of a T-profile, in which tabs or eyelets are provided with holes the scaffolding frame panels can be attached. In the embodiments described last, it is under
In some circumstances, it is even possible that the top chord also has a curved surface on which the fastening elements are welded.



   In Figs. 5 and 6, two examples of such Ausfüh are shown approximately. For example, Fig. 5 shows one
Upper chord 11, which consists of a T-shaped profile bar, the web of which points downwards. On its upward facing surface, pins 31 are provided at suitable intervals.



   The scaffolding frame panels 2 are provided at their corners with tabs 32 which are designed in such a way that a support surface is created which runs parallel to their running surface and in which holes are provided through which the pins 31 can reach. The rungs 14 at the ends of the lattice girder consist in this example of the same T-profile as the top chord.



   In FIG. 6 it is assumed that the upper chord 11 consists of a box-shaped profile bar, in the upward-facing surface of which slots 35 are made. In this example, the two narrow sides of the scaffolding frame panels 2 are provided with brackets 36 which extend over the end face and extend over the two longitudinal edges of the plate and to which hooks 37 are welded that can be inserted into the slots 35.



   There is of course the possibility, in the manner already known from the previous lattice girders, at various suitable locations, e.g. in the middle of such a lattice girder, pipe connectors pointing upwards to be provided on the upper chord in order to be able to continue building upwards from there with vertical scaffolding elements.

 

   A particular advantage of the lattice girders, in addition to the weight savings and easy handling, is that the same elements, namely normal scaffolding frame panels, can be used to create the running surface and at the same time stiffen it against lateral buckling, as for the scaffolding itself, which significantly simplifies the Equipment and an improvement in the unification and standardization of the construction elements is achieved.



   Of course, the possible embodiments described above are only examples that are not intended to limit the applicability of the inventive concept in any way.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Gitterträger für Raumgerüste, insbesondere Deckengerüste, der aus einem Ober- und einem Untergurt besteht, die durch Zwischenstreben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Obergurt (11) aus einem kantigen Profilstab besteht. Lattice girders for room scaffolding, especially ceiling scaffolding, which consists of an upper and a lower chord, which through Intermediate struts are connected to one another, characterized in that at least the upper flange (11) consists of an angular profile bar. UNTERANSPRÜCHE 1. Gitterträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Obergurt ein Stab mit U- oder I-förmigem Profil ist, dessen Steg horizontal angeordnet ist und das nach oben bzw. nach oben und unten offen ist. SUBCLAIMS 1. Lattice girder according to claim, characterized in that the upper chord is a rod with a U- or I-shaped profile, the web of which is arranged horizontally and which is open at the top or at the top and bottom. 2. Gitterträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass am Obergurt nach oben weisende Befestigungsmittel, z.B. Stifte oder Kippstifte, vorgesehen sind. 2. Lattice girder according to claim, characterized in that fastening means, e.g. Pins or toggle pins, are provided. 3. Gitterträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Obergurt eine nach oben weisende Fläche auf weist, in der runde oder längliche Ausnehmungen vorgesehen sind. 3. Lattice girder according to claim, characterized in that the upper chord has an upwardly facing surface in which round or elongated recesses are provided. 4. Gitterträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Zwischenstreben (13) aus einem zickzackartig gebogenen, jeweils an den Biegestellen mit dem Obergurt (11) bzw. dem Untergurt (12) starr verbundenen Profilstab gebildet sind. 4. Lattice girder according to claim, characterized in that the intermediate struts (13) are formed from a zigzag curved, each at the bending points with the upper chord (11) and the lower chord (12) rigidly connected profile bar. 5. Gitterträger nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass an jedem seiner beiden Enden zwischen dem Ober gurt (11) und dem Untergurt (12) eine rechtwinklig zu diesen beiden angeordnete Sprosse (14) vorgesehen ist. 5. Lattice girder according to dependent claim 4, characterized in that a rung (14) arranged at right angles to these two is provided at each of its two ends between the upper chord (11) and the lower chord (12). 6. Gitterträger nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die Enden (11', 12') des Obergurtes (11) und/oder des Untergurtes (12) über die Sprossen (14) herausragen. 6. Lattice girder according to dependent claim 5, characterized in that the ends (11 ', 12') of the upper chord (11) and / or the lower chord (12) protrude beyond the rungs (14). 7. Gitterträger nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass an den überstehenden Enden (11', 12') des Obergur tes (11) und/oder des Untergurtes (12) Gerüsthalbkupplungen (25, 26) starr befestigt sind. 7. Lattice girder according to dependent claim 6, characterized in that at the protruding ends (11 ', 12') of the upper chord (11) and / or the lower chord (12) scaffold half-couplings (25, 26) are rigidly attached. 8. Gitterträger nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den überstehenden Enden (11 ) des Obergurtes (11) ein Rohrstück angeschweisst ist. 8. Lattice girder according to dependent claim 6, characterized in that a piece of pipe is welded to the protruding ends (11) of the upper chord (11). 9. Gitterträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder mehreren Stellen des Obergurtes (11) nach oben weisende Rohrverbinder vorgesehen sind. 9. Lattice girder according to claim, characterized in that upwardly pointing pipe connectors are provided at one or more points of the upper flange (11).
CH1100269A 1969-07-19 1969-07-19 Lattice girders for room scaffolding, in particular ceiling scaffolding CH536913A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014155A1 (en) * 1979-01-23 1980-08-06 SOMEFRAN Société d'Exploitation des BREVETS MEFRAN Platform element for scaffolds and means for mounting such element on a scaffold
FR2502671A1 (en) * 1981-03-30 1982-10-01 Floby Durk Ab CONNECTION DEVICE FOR SCAFFOLDING BOARDS
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