CH458885A - Schleifwerkzeug - Google Patents
SchleifwerkzeugInfo
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Description
Schleifwerkzeug Die vorliegende Erfindung betrifft ein in Form min destens einer Schleifschnecke vorhandenes Schleifwerk- zeug und eine Verwendung desselben zum Schleifen von Stirnzahnrädern mit gerader oder Schraubenverzahnung durch Abwälzen mittels des Schleifwerkzeuges, das sich entweder in zwangsläufiger Abwälzbewegung mit der Drehbewegung des geschliffenen Rades dreht oder die Schleifschnecke .selbst das geschliffene Rad dreht, das frei drehbar um seine Achse ist. Beim bekannten Abwülzfräsen wälzen sich die Schleifschnecke und das geschliffene Rad gegeneinander wie eine Schnecke und' ein Schneckenrad ab, ausserdem kommt jedoch während des Schleifens eine Bewegung in Längsrichtung,der Achse -des geschliffenen Rades zu stande, wodurch die Zahnflanken entlang ihrer ganzen Länge geschliffen werden. Die Profilform der Schleif schnecke in senkrechtem Schnitt auf die Schnecken steigung äffst durch das Erzeugungsprofil des Kammes ge geben, der mit dem geschliffenen Rad eingreifen kann, d. h. die Zahnflankenneigung des Schneckenprofils ist gleich oder etwas kleiner als der Eingriffswinkel der Verzahnung, wobei die Teilung des Profils gleich oder etwas grösser ist als die Teilung der Verzahnung und durch<B>die</B> Bedingung gegeben ist, dass die Grundteilung t. der Verzahnung und die Grundteilung der Schleif- schnecke gleich .sind gemäss der bekannten Gleichung to = t - cos a = t1 - cos a1, wobei t die Teilung der ge schliffenen Verzahnu;g, a der Eingriffswinkel der Ver zahnung, t1 die Teilung der Schleifschnecke und a1 der Profilwinkel -der Schleifschnecke ist. Die gegenseitig genau gekoppelten Drehbewegungen der Schleifschnecke und des bearbeiteten Rades werden ,entweder durch Zahnradübersetzung oder auf elektri schem Wege erzielt, mittels der sogenannten elektrischen Welle edles mittels von Synchronmotoren. Diese Dreh kupplungen .sind verschiedener Bauart, jede beisitzt ihre Vorteile und Nachteile. Es sind auch Schleifmaschinen bekannt, wo d'i'e Schleifschnecke direkt das geschliffene Rad ohne feste Kopplung dreht. Hier ist die Genauigkeit des Schleifens der Zahnflanken wesentlich von der Eingriffslänge der Schleifschnecke und des geschliffenen Rades abhängig. Ein weiteres Verfahren kombiniert beide dieser Erzeu gungsverfahren, d. h. das Grobschleifen wird durch ge koppelte Bewegung erzielt und beim Feinschleifen dreht die Schleifschnecke das zwischen Spitzen gelagerte ge schliffene Rad, wodurch die Verzahnung durch gleich zeitiges Eingreifen einer grösseren Zahl von Zähnen aus- geglIchen wird. Die Tender zu. einem derartigen Aus gleichen wächst mit steigender gleichzeitig in Eingriff befindlicher Zahnzahl. Zwecks Beseitigen des Einflusses der Abnützung der Schleifschnecke wird diese manch mal in Richtung der Drehachse der Schleifschnecke vor geschoben, so dass jeweils die richtige Profilform in Ein- griff gelangt. Für verschiedene Modifikationen der Zahnform am Fuss und Kopf des Zahnes kann das Erzeugungsprofil der Schleifschnecke geändert werden, um das erwünschte Profil zu erzielen. .Die beschriebenen bekannten Schleifverfahren er zeugen zwar Räder hoher Genauigkeit, was die Teilung und allfällig auch das Schlagen betrifft, die Genauigkeit der Zahnflankenform, d. h. der Evolvente ist jedoch nicht befriedigend. Der Grund dafür ist folgender: Da das Trapezprofil der Schleifschnecke auch Beine gewisse Höhe besitzt, hat die Schleifschnecke an allen Stellen dies Erzeugungsprofils nicht dieselbe Geschwindigkeit. Ausserdem ist das Profil während des Schleifens in der ganzen Länge nicht in gleichmässigem Eingriff. Dadurch kommt es zu einem ungleichmäsisigen Ausbrechen der Schleifkörper und somit zu einer unerwünschten Form korrektion. Das richtige Erzeugungsprofil ist lediglich mit einem Schnitt senkrecht zur Steigung vorhanden, und da die Schnecke einen endlichen Krümmungsradäus be sitzt, entsteht ein weiterer Fehler. Die Schleifschnecke ist nicht nur im Eingriff in einer Normalebene, sondern mit Rücksicht auf die Änderung des Steigungswinkels tdar Schnecke mit der Profilhöhe berührt die Schnecke die Zahnflanke des Rades nicht genau in der Normal- ebene. Zwecks Erzielung deiner ,genauen Form müsste eine Evolventenschnecke benützt werden, die jedoch Er zeugungsschwierigkeiten mit sich bringt und so für Schleifschnecken nicht Anwendung findet. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung soll den Nachteil des Formfehlers der bestehenden Schleifwerk zeuge, beheben, wobei die erfindungsgemässe Verwen dung des Werkzeuges, das einen. Eingriffswinkel der Zahnflanke gleich Null aufweisen kann, ermöglicht, auch Zähne mit grossem Modul zu schleifen. Das erfindungs- gemässe Schleifwerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfläche, die die Form der Zahnflanke bestimmt, an einem Zylinderkörper durch Schrauben- bewegung einer geraden Linie erzeugt ist, die entweder radial zur Drehachse der Schleifschnecke steht und einen Winkel von 90 mit ihr einschliesst oder gemäss dem Hinterschliffwinkel gegen diese Radiallinie geneigt ist, wobei sich diese gerade Linie um die Drehachse der Schleifschnecke dreht und in zwangsläufiger Bewegung gemäss der erwünschten Steigung entlang dieser Achse verschiebt, dass die Schleifschnecke an ihrem Umfang durch eine Zylinderfläche begrenzt ist, dass die das Schleifen ausführende Fläche auf eine Schraubenkreis ringfläche begrenzt ist und dass die nicht aktive Fläche der Schleifschnecke derart ausgeführt ist, um das Ein drängen der Zähne des geschliffenen Rades beire. Ab wälzen in die Schleifschnecke ohne Berührung zu er möglichen. Sonnt wird die Schraubenfläche dies Profils, die mit der Zahnflanke des Rades in Eingriff steht, auf eine reine Schraubenlinie begrenzt. Dadurch entfällt praktisch die Grösse, die dien eingangs erwähnten Evol- ventenformfehler verursacht hat, nämlich die Höhe der Zahnflanke der Schnecke. Gemäss der erfindungsgemäs- sen Verwendung dies Schleifwerkzeuges steht die Dreh achse der Schleifschnecke parallel zur Eingriffslinie der Schleifschnecke mit dem zu schleifenden Rad. In den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungs- gegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 de Eingriffsverhältnisse beten. bekannten und erfindungsgemässen Schleifen, Fig. 2 ein Schleifen reit zwei Schleifschnecken auf gemeinsamer Welle, Fig. 3 eine vorteilhafte Form der Zähne der Schleif schnecke, Fig. 4 eine Anordnung zum Einstellen der richtigen gegenseitigen Lage beider Schleifschnecken, Fig. 5 und 6 verschiedene gegenseitige Lagen beider Schleifschnecken, Fig.7 und 8 ein Schleifen mittels einer einzigen Schleifschnecke, Fig. 9 und 10 zwei verschiedene Schleifmethoden, Fig. 11 ein Schleifen von geraden Zähnen und Fig. l1b ein Schleifen von fassförmigen Zähnen. In Fig. 1 ist das geschliffene Rad 1 dargestellt, mit dem Grundkreis Do, dem Teilkreis Dt, dem Fusskreis Dp und' dem Kopfkreis D,. Die Eingriffslinie, entlang welcher Riss Zahnrad mit dem Erzeugungsprofil 2 ein greift, das derzeit üblich bei Schleifschnecken verwendet wird, ist mit f bezeichnet und schliesst mit der Schnek- kenachse den Eingriffswinkel ah 'ein. Die Eingriffshänge ist durch die Strecke a-b gegeben. Die Länge der Zahn flanke der Schnecke, die ein Eingriff .steht, ist durch die Strecke c-d bestimmt. Falls man nun. die Drehachse der Schleifschnecke -e geigen, die Eingriffslinie derart ver dreht, dass die Drehachse 3 (3) parallel zur Eingriffs linie f steht, sieht man, dass auch diese neue Schnecke, die mit 3 bezeichnet ist, müdem. ;geschliffenen Rad auf gleiche Weise eint wie ein normales Erzeugungs profil; edier Radius der Berührungsstelle beider Zähne ändert sich jedoch nicht gegenüber der Schneckenachse. Dadurch ist die Länge der Schneckenflanke, die zur Bil dung des Längsprofils erforderlich ist, gleich Null. Das bedeutet, dass durch Abwälzen. einer zur Eislinie dies Rades oder zur Eingriffsfläche geeignet gewählten reinen Schraubenlinie es möglich ist, eine richtige Zahn- flanke zu bilden und Formfehler des Erzeugungsprofils auszuscheiden. Dadurch wird die Erzeugung wesentlich vereinfacht und die Genauigkeit erhöht. Eine derartige Schleifschnecke mit einem Eingriffswinkel gleich Null behebt dien Fehler der Archimedesschnecke und das Ergebnis ist einte ,genaue Evolvente des geschliffenen Zahnes wie bei Anwendung einer Evolventenschnecke. Um eine grösstmögliche Neigung zum Ausgleich beim Schleifen durch freies Drehen des geschliffenen Rades durch die Schleifschnecke zu erzielen, muss eine womöglich grosse Eingriffslänge der Schnecke und des geschliffenen Rades erzielt werden. Aus Fig. 1 ist er sichtlich, dass bei der Nullschleifschnecke gegenüber allen anderen Verfahren die grösste Zahnzahl in Ein griff steht. Ein Nachteil dies erfindungsgemässen Verfahrens ist, dass zum Schleifen von zwei Zahnflanken zwei Schleif schnecken erforderlich sind, diene eine Schleifschnecke kann lediglich eine Flanke schleifen. Dia Schleifschnecke halt lediglich einte aktive Fläche (siehe Fig. 2). In dieser Abbildung ist wieder das geschliffene Rad mit dem Grunddurchmesser Do und :die anderen Durchmesser analog wie in Fig. 1 bezeichnet. Die Eingriffslinie der Schnecke mit dem geschliffenen Rad ist mit f bezeich- net und die Eingriffslänge an der Schleifschnecke A für leine Flanke ist f1 Ibis f2 und für die zweite Flanke an der Schleifschnecke B f3 bis f4. Beide Schleifschnecken müssen jedoch nicht eine gemeinsame Drehachse haben. Die aktive Schleifschraubenfläche -der Schleif schnecke A und B wird durch eine schraubenförmige Bewegung der geraden Linie p (Fig. 2) erzeugt, .die ent weder radial, das heisst senkrecht zur Drehachse e (Fig. 2) der Schnecke, oder um den Hinterschliffwinkel 0 (Fig. 2) gegen die Radiallinie ;geneigt ist und die Linie p sich gleichzeitig und gemäss der erforderlichen Steigung s (Fig.2) in zwangsläufiger Bewegung ver schiebt. Die Steigung s der Schraubenfläche ist gleich der Grundteilung to des Zahnes des geschliffenen Rades. Das ;gilt nur für eine Verzahnung ohne Profilmodifika- tion. Da derzeit die Form der Zähne oft gegenüber der richtigen Evolvente abgeändert wind, äst zum Erzielen dieses Profils eine Schraubenfläche mit veränderlicher Steigung s1 ,erforderlich, und zwar in Abhängigkeit von den vorgeschriebenen Flankenmodifikationen. Das kann , leicht durch eine weitere zusätzliche Bewegung beim Ab- richten erzielt werden. Da ,u nicht nötig äst, dass :die ganze durch die Linie p gebildete Schraubenfläche genau ist, denn theoretisch ;genügt lediglich eine Schraubenlinie, de die Eingriffs linie f berührt, verwenden: wir nur eine enge Schrauben- kmeisrirogPläche k, -die durch die Zylinder V1 und V@ mit Iden Halbmessern R1 und R2 begrenzt ist. Die Breite RTI ID="0002.0201" WI="9" HE="4" LX="1134" LY="2440"> dieser .schraubenförmigen Krelsriingflächen ist wesentlich geringer als,die Zahnhöhe h (Fig. 2). Dabei ist der Halb- messür R2 nur etwas grösser a% ,der Halbmesser R, des Zylinders V", der idie Eingriffslinie f berührt. Die Schlieifschnecke,emtnimrnt das Material lediglich durch -den Umfang und dIe Flanke kalibriert nur die Form, @es wird isomit vor allem die Kantle j (FÜg. 2) ab- genützt, das heisst sie wird abgerundet. Es ist deshalb vorteilhaft, an der Schleifschnecke im vornherein zu sätzhches Material anzuordnen und an der Kante j einen Radiusübergang vom Halbmesser r (Fig. 3) zu bil den, dessen Mittelpunkt am Zylinder V2 oder Vo liegt. Dadurch erhöht sich der endgültige äussere Halbmesser der Schleifschnecke auf einen Zylinder V3 mit dem Halb messer R3 (Fig. 3). Ein anderer Übergang kann zwi- schen den Zylindern V3 und V, durch Abschrägen der Kante am Übergang unter einem Winkel 9p ausgeführt werden, der etwa 10 bis 30 beträgt und durch den Materialzusatz und das Spiel am Zahnfuss des geschlif- fenen Rades gegeben isst. Nach Abnützung wird die Schleifschnecke am Um fang abgerichtet, das heisst man verkleinert den Halb messer des Zylinders V3, schafft -einen neuen Halbmes ser r und nähert die Schleifschnecke mehr dem Rad mittelpunkt. Die, Abnützung der Flanke der Schleif- sschnvcke, die die genaue Zahnform des geschliffenen Rades bestimmt und die durch eine enge, innerhalb der Halbmesser R, und R2 liegenden Fläche vorgestellt wird, deren Breite durch die Elastizität -der Schleifschnecke bestimmt 'i's't, ist somit minimal, -da das Abnehmen wesentlich nur durch den Umfang der Schleifschnecke und durch den durch dien Halbmesser r oder durch die Abschrägung unter dem Winkel 9p ausgeführten über- gang vom Umfang zur Zahnflanke der Schleifschnecke vorgenommen wird. ,Die Schraübenfläche vom inneren Zylinder V, bis zum Zahnfuss der Schnecke ist ausser Einsgriff und wird vorteilhaft als Schraubenfläche mit grösserer Neigung der Erzeugungsgerade p, ausgeführt (Fig. 2 und 3). Der Zahnrücken der Schleifschnecke m (Fig. 2 und 3) ist gleichfalls ausser Eingriff mit der zweiten Zahn- flanke des Rades und wird deshalb nur mit Rücksicht auf Festigkeit geformt, sodass ein genügendes Spiel u <B>(Mg.</B> 2) zwischen diesem Rücken und er zweiten Zahn- flanke vorliegt. Falls man mit zwei Schleifschnecken A und B (Fig. 2) auf gemeinsamer Achse schleift, liegen die Flan ken der Schleifschraubenflächen gegeneinander, sind je- ,doch um den Wert i ;s (Fig. 2) gegenseitig versetzt. Da bei haben sie jedoch dieselbe Richtung der Schrauben fläche. Die Steigungen beider Schraubenflächen müssen nicht gleich sein, für symmetrische Zähne sind sie je doch gleich. Zwecks Einstellung der Schleifschnecken auf die erwünschte Zahndicke sind sie in Richtung der Schneckenachse verstellbar (Fig.4). Das Verschieben kam entweder nur in Stillstand oder auch während. .des Betriebes vorgenommen werden, und zwar kontinuierlich oder diskontinuierlich nach eignem Durchgang der Schleifschnecke entlang der Zahnflanke des Rades. Die Schleifschnecken müssen nicht immer eine ge meinsame Drehachse haben. Zum Schleifen von Schrau benrädern grosser Abmessungen und grossem Neigungs winkel der Zähne entsprechen besser zwei Schleifspin deln mit parallelen Achsen, die jedoch in Richtung der Achse des geschliffenen Radces einstellbar sind. Gleich zeitig :sind beide Schleifschnecken gegeneinander in Rich tung der Drehachse der Schleifschnecken verschiebbar. So kann man: den Eingriff beider Schnecken auf den selben Anfang y (Fig. 5) -einstellen. Ansonst können die Wellen der Schleifscheiben gegenüber dem geschliffenen Rad in beliebiger Lage angeordnet werden, jedoch je weils so, dass die Achse der Schleifschnecke um die Achse o des ,ges i f fersen Radier in die erwünschte Lage verdreht wird und dabei die Achse der Schleifschnecke einen Kreis eines Halbmessers berührt, der gleich ist <I>der</I> Summe des Halbmessers des Grundkreises des ge- schliffenen Rades und des Halbmessers des Mittelkreises der Schleifschnecke R" in Fig. 6. Ein anderes Schleifverfahren verwendet nur eine Schleifschnecke, siehe Fig. 7, und nach dem Schleifen einer Flanke wird das Rad gedreht und es wird die zweite Flanke des Radzahnes geschliffen oder es wird die Welle in die in Fig. 8 strichliert angedeutete Lage gedreht. Beim Schleifen des Zahnrades kann man zum Unter schied gegenüber dem bisherigen Verfahren nach zwei Methoden schleifen. Die erste ist dem bisherigen Ver fahren ähnlich. Man stellt die Schleifschnecken vorher auf die vorgeschriebene Entfernung L, ein, Fig. 9, die durch die Zahndicke bestimmt ist. Mit derart eingestell ten Schleifschnecken fährt man radial durch Schnellvor schub gegen das geschliffene Rad, so dass die Zähne ,einander noch nicht berühren. Dann schiebt man wieder werter radial langsam vor, entweder diskontinuierlich oder kontinuierlich bis in die endliche Radiallage, die durch die Eingriffslinie f und durch den Halbmesser Ro gegeben ist. Bei der zweiten Methode stellt man die Schleifschnecken auf eine Weite L2 ein, die grösser ist als die Zahnweite L. Durch Schnellvorschub wird bis auf die vorgeschriebene Entfernung von der Radachse rangefahren (siehe Fig. 10). Von dieser Weite an werden die Schleifschnecken langsam gegeneinander entweder diskontinuierlich oder kontinuierlich genähert, bis die ganze Zahnform auf die vorgeschriebene Dicke L abge- schliffen wird. ,Beim Schleifen von Stirnrädern mit geraden Zähnen kann man eine wertvolle Eigenschaft der Nullschnecke ausnützen, das heisst, man kann lediglich durch Ein stechen auf eine Tiefe inmitten der Breite der Zahn flanke ohne längliches Überführen de Schleifschnecken in Richtung der Radachse schleifen (Fig. 11). Dabei wird entweder die erste oder zweite früher beschriebene Methode des Anfahrens an das geschliffene Rad ver wendet. Es ist lediglich erforderlich, dass die Schleif- ischnecken A, B einen genügenden Durchmesser mit Rücksicht auf die Breite des Rades 1 besitzen, denn es ist nötig, dass die Schleifschraubenlinie, das heisst, die Schraubenkreisringfläche, die durch die gerade Linie p erzeugt wird, die für gerade Zähne des Rades 1 ohne Längsmodifikation radial ist, eine durch die Höhe n des Bogens des Kreises vom Halbmesser Ro der Schleif tschnecken A und B und die Breite H des geschliffenen Rades 1 bestimmte minimale Breite besitzt. Beim Schlei- fen wird der Zahnfuss bogenförmig geschliffen, was nicht unzulänglich ist, die Zahnflanke des geschliffenen Rades 1 ist jedoch eine richtige Evolvente. Zwecks Erzielung einer höheren Schleifgüte beim Feinschleifen könnenRTI ID="0003.0206"WI="5" HE="4" LX="1925" LY="2116"> die Schleifschnecken A und B eine feine Oszillationsbewe gung in Richtung der Achse des geschliffenen Rades 1 ausführen, das Grobschleifen geschieht jedoch mit den .Schnecken gegen Bewegung in Richturig der Radachse gesichert. Falls man ein in Längsrichtung der Zähne modifiziertes Rad schleifen will, das heisst, eine soge nannte Fassverzahnung erzielen will, wird eine Sch'leif- sohraubenkreis 'nngfläche einer früher bestimmten Breite n gebildet, die unter dem Winkel a7, geneigt ist, das heisst, die Erzeugungsgerade p ist ,gegen die Radial gerade um diesen Winkel geneigt. Die Neigung 27, ist durch den Durchmesser der Schleifschnecken A, B, die Breite H des Rades 1 und die Grösse z der Modifikation gegeben (Fig. 11b). Bei Zahnrädern mit Schraubenverzahnung oder bei langen Ritzeln müssen die Schleifschnecken noch eine Vorschubbewegung entlang der Achse o des geschliffe nen. Rades 1 ausführen, wobei bei Schraubenrädern die Drehbewegung des geschliffenen Rades eine weitere zu- sä'tzfche Bewegung ausführt, die von der Länge des Vorschubes und der Grösse dies Neigungswinkels des Zahnes abhängt. Ausser üblich verwendeten eingängigem Schleif- schnecken können auch mehrgängige Schnecken in allen beschriebenen Fällen verwendet werden. Die Steigung ist dann ein. Vielfaches der Grundzahnteilung multipli- ziert mit der Gangzahl.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. In. Form mindestens einer Schleifschnecke vor handenes Schleifwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfläche, die die Form der Zahnflanke be- stimmte an einem Zylinderkörper (A, B) durch Schrau benbewegung einer geraden Linde (p) erzeugt ist,die entweder radial zurr Drehachse, (e) der Schleifschnecke (c) steht und einen Winkel von 90 mit ihr einschliesst oder gemäss dem.Hinterschliffwinkel (e) gegen diese Radiallinie geneigt ist, wobei sich diese gerade Linie um die Drehachse der Schleifschnecke (c) dreht und in zwangsläufiger Bewegung gemäss der erwünschten Steigung (s) entlang dieser Achse verschiebt, dass die Schleifschnecke an ihrem Umfang durch eine Zylinder- fläche (V3) begrenzt Mist,dass die das Schleifen ausfüh rende Fläche auf eine Schraubenkreisringfläche begrenzt ist und dass die nicht aktive Fläche der Schliessschnecke derart ,ausgeführt isst, um das Eindringen .der Zähne des (geschliffenen Rades beim Abwälzen. in die Schleif schnecke ohne Berührung zu ermöglichen. II.Verwendung des Schleifwerkzeuges nach Patent- anspruch I zum Schleifen von Stirnzahnrädern mit ge rader oder Schraubenverzahnung durch Abwälzen mit tels -des Schleifwerkzeuges, das 'sich entweder in zwangs läufiger Abwälzbewegung mit der Drehbewegung des ,geschliffenen Rades dreht oder die Schleifschnecke selbst das geschliffene Rad dreht, das frei drehbar um seine Achse ist, dadurch gekennzeichnet,dass die Drehachse der Schleifschnecke parallel zur Eingriffslinie der Schleifschnecke mit dem zu schleifenden Rad steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I, ,dadurch ,gekennzeichnet, dass die schraubenförmige Schleiffläche durch einen engen Schraubenkreisring gebildet wird, dessen Breite wesentlich geringer als die Tiefe der Schnecke ist,am Umfang durch einen Zylinder (V2) und innen durch einen Zylinder (V1) begrenzt ist und von dieser innerem Zylinderfläche zum Fass der Schleif schnecke durch eine Schraubenfläche mit grösserem Neigungswinkel (y) gegenüber Mief Drehachse der Schleif schnecke geneigt ist als ,der Neigungswinkel der Erzeu gungsgeraden (p) der Schleifschnecke. 2.Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmige Kreisringschnecke in die Umfangs zylinderfläche (V3) der Schleifschnecke unter einem Halbmesser (r) übergeht, mit dem Mittelpunkt an der Zylinderfläche (V2), die die Eingriffsfläche: der Ver zahnung berührt oder spie in einer geringen Höhe (k) schneidet. 3. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmage Kreisringfläche in die Umfangszylin derfläche (V3) Meer Schleifschnecke durch Abschrägung vom Durchmesser der Zylinderfläche (V2) an übergeht.4. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige Zahnflanke (m) derart geformt isst, um mit dem geschliffenen Rad ausser Eingriff zu stehen, und eine Lücke (u) gegen. die zweite Zahnflanke des geschlif- fenem Rades vorgesehen lt. 5.Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (s1) derSchraubenfläche der Schleifschnecke der Grundzahnteilung (s) des geschliffenen Rades am Grundkreis (Do) gleich isst. 6. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (s) einer modifizierten Schraubenfläche der Schleifschnecke veränderlich ausgeführt ist gegenüber der Grundsteigung (s) der Schleiffläche ,gemäss der ge wünschten Modifikation Meer Zahnflankenform.7. Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schleif schnecken für beide Zahnflanken schraubenförmige Schleifflächen gleicher Richtung haben, die jedoch ge geneinander in Richtung der Schneckenachse derart ver setzt sind, dass jede nur eine Flanke des geschliffenen Rades berührt. B.Schleifwerkzeug nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schleifschnecken (A, B) auf einer Drehachse vorgesehen sind, sich übereinstimmend drehen, jedoch gegenein ander axial, mit Rücksicht auf die Drehachse des ge- schliffenen Rades verstellbar sind. 9.Schleifwerkzeug zum Schleifen von Stirnzahn rädern nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schleifschnecke (A, B) ihre eigene Welle besitzt, die miteinander parallel sind, sich ritt gleicher Drehzahl drehen, axial gegen ,einander und gegenüber der Drehachse des Rades ein- sbellbar sind und ausserdem in Achsrichtung des ge schliffenen Rades beliebig einstellbar sind. 10.Schleifwerkzeug zum Schleifen von Stirnzahn rädern nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Schleifschnecken eine grössere Gangzahl als eins besitzen. 11.Verwendung des Schleifwerkzeuges nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich eine Schleifschnecke vorgesehen ist, die vorerst eine Zahn flanke des geschliffenen Radas schleift, dann das Rad )gedreht wird, um die zweite Flanke zu schleifen., oder .es wird die, Schleifschnecke zwecks Schleifen der zwei ten Zahnflanke verdreht. 12.Verwendung des Schleifwerkzeuges nach Patent ,anspruc'h II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif schnecken beim Schleifen des Zahnradeis radial auf eine vorbestimmte Entfernung genähert werden, wobei die Schleifschnecken nicht mit den Zahnflanken des ge- schfiffemen Radeis eingreifen und dann durch konti nuierlichen oder RTIID="0004.0206" WI="29" HE="3" LX="1428" LY="2376"> dieonfüüuierhchen Vorschub dieSchleifschnecken remander genähert werden, biss sie die Zahnflanken .auf die geforderte Dicke abschleifen. 13. Verwendung des Schleifwerkzeuges nach Patent- anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schle;if- sChneCken. vonemst auf eine voraus bestimmte Öffnung und auf die voraus bestimmte Entfernung vom Nhae(1- punkt des geschliffenen. Radces eingestellt werden, wor auf säe radial schnell den Zahnflanken des,Rades genähert werden und ferner langsam radial ent weder kontinuierlich oder diskontinuierlich auf die er- forderliche Entfernung gegen die Achse des geschliffe- nen Rades vorgeschoben werden. 14.Verwendung des Schleifwerkzeuges nach Patent anspruch II oder einem der Unteransprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach Annähern 'der Schleifschnecken. auf die bestimmte Entfernung von der Achsre des geschliffenen Rades dem geschliffenen Rad oder den Schleifschnecken eine Hin- und Herbewegung in Richtung der Achse des geschliffenen Radeiserteilt wird, so dass die ganze Zahnbreite .geschliffen wird,wo bei diese Bewegung bei Schraubenrädern zwangsläufig mit der Drehbewegung des geschliffenen Rades nach der Neigung der Zahnschraubenlinie des geschliffenen Rades gekoppelt ist. 15.Verwendung dies Schleifwerkzeuges nach Patent anspruch II oder einem der Unteransprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schleifen einer ge raden Stirnverzahnung nach Annähern der Schleif schnecken auf eine voraus bestimmte Entfernung vom Mittelpunkt des geschliffenen Rades dem .geschliffenen Rad oder der Schleifschnecke eine Oszillationsbewegung in beschränktem Mass in Achsrichtung des ge'schlif'fenen Rades enteilt wird,wobei die Mittelpunkte der Schleif schnecken etwa in der Mitte der Radbreite gelegen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS117966 | 1966-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH458885A true CH458885A (de) | 1968-06-30 |
Family
ID=5345517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH245367A CH458885A (de) | 1966-02-23 | 1967-02-20 | Schleifwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH458885A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0278512A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-17 | Liebherr-Verzahntechnik GmbH | Verfahren zur Bearbeitung von Zahnrädern |
EP2823924A3 (de) * | 2013-07-02 | 2015-10-21 | Liebherr-Verzahntechnik GmbH | Doppelabrichter |
-
1967
- 1967-02-20 CH CH245367A patent/CH458885A/de unknown
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