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CH445800A - Device for fastening parts, in particular door and window frames, to a wall - Google Patents

Device for fastening parts, in particular door and window frames, to a wall

Info

Publication number
CH445800A
CH445800A CH1767466A CH1767466A CH445800A CH 445800 A CH445800 A CH 445800A CH 1767466 A CH1767466 A CH 1767466A CH 1767466 A CH1767466 A CH 1767466A CH 445800 A CH445800 A CH 445800A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lamellae
wall
fastening device
blind hole
core
Prior art date
Application number
CH1767466A
Other languages
German (de)
Inventor
Bucheli Josef
Original Assignee
Tuflex Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tuflex Ag filed Critical Tuflex Ag
Priority to CH1767466A priority Critical patent/CH445800A/en
Publication of CH445800A publication Critical patent/CH445800A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/084Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0875Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with elastic discs or spring washers anchoring in the hole

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  

      Vorrichtung        zum        Befestigen    von     Teilen,    insbesondere von Tür- und Fensterrahmen, an einer Wand    Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung ist eine  Vorrichtung zum Befestigen von Teilen, insbesondere  von Tür- und Fensterrahmen, an einer Wand. Es ist  üblich, den an der Wand zu befestigenden Teil mit  einer durchgehenden Bohrung zu versehen, durch wel  che dann ein     Befestigungsbolzen    gesteckt wird, der  einerseits in dieser Bohrung und anderseits in einem  entsprechenden Wandloch     verankert    wird.

   Da eine an  der von der Wand abgekehrten Seite des zu befestigen  den Teils sichtbare Bohrung in den wenigsten Fällen  erwünscht ist, muss diese Bohrung nachträglich von  der Aussenseite her wieder geschlossen werden, was zu  unschönen Flickstellen     führt.    Insbesondere zum Befe  stigen von Tür- und Fensterrahmen ist es üblich, den  Rahmen zu durchbohren; nach dem Durchführen einer  Hülsenschraube oder einer     Trockensteinschraube    mit  Metalldübel durch die Rahmenbohrung wird die letz  tere auf der Sichtseite des Rahmens wieder geschlos  sen.

   Die Verwendung von Hülsenschrauben mit ihren  relativ grossen Köpfen ergibt entsprechend grosse  Flickstellen an der     Rahmensichtseite.    Sowohl Hülsen  schrauben als auch     Trockensteinschrauben    mit Metall  hülsen bringen aber ausser der Notwendigkeit des       Durchbohrens    und nachträglichen Flickens des Rah  mens (bzw. eines andern zu befestigenden Teils) den  Nachteil, dass sie Kältebrücken bilden; oft bildet sich  im Bereich des Schraubenkopfes Kondenswasser und  Rost, was an den Flickstellen (Kitt- oder Holzpfrop  fen) der     Bohrung        zu    unschönen Verfärbungen und  Flecken führt.  



  Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung  vermeidet diese Nachteile; sie besitzt zu diesem Zweck  einen in ein Sackloch des zu befestigenden Teils     ein-          pressbaren    Kunststoffkern mit kleinerem als Sackloch  durchmesser, der mittels eines     Bolzens    in der Wand       verankerbar    ist und in dessen Umfang mit axialem  Abstand voneinander eine Mehrzahl von zum Zusam  menwirken mit der     Sacklochwand    bestimmten, sich       wenigstens        annähernd    in     Umfangsrichtung    erstrecken  den und in     Axialrichtung    elastisch nachgiebigen    Metallamellen eingesetzt ist,

   wobei der Radius der  Metallamellen bezüglich der Achse des Kunststoffkerns  grösser ist als der Radius des Sackloches. Die     Metall-          lamellen    können z. B. durch mehrere in     Axialabständen     angeordnete     ringscheibenartige        Stahlblecheinsätze    oder  durch einen oder mehrere     schraubenlinienförmig    ver  laufende     Stahlblecheinsätze    gebildet sein, wobei diese  Einsätze in Umfangsrichtung     durchgehend    oder unter  brochen sein können.

       Zweckmässig    ist der Befesti  gungsbolzen eine durch eine     Axialbohrung    des Kunst  stoffkerns gesteckte     Rundkopfschraube,    die z. B. mit  tels eines üblichen Spreizdübels aus Kunststoff im  Mauerloch verankert werden kann. Durch das Einpres  sen des mit elastischen Metallamellen versehenen  Kunststoffdübels in ein Sackloch des zu befestigenden  Teils, fällt ein Durchbohren mit nachträglichem     Flik-          ken    dieses Teils weg. Dabei ist aber festzuhalten, dass  nur durch die bezüglich des     Sacklochdurchmessers     grössere diametrale Erstreckung der Lamellen ein  sicheres Festsitzen des Dübels im Sackloch gewährlei  stet ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist die erfindungsge  mässe Befestigungsvorrichtung beispielsweise darge  stellt: in der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 im     Axialschnitt    den mit Metallamellen     verse-          henen    Kunststoffkern einer Vorrichtung zum Befesti  gen eines Tür- oder Fensterrahmens an einer Wand,       Fig.    la und     1b    je eine Variante der Lamellen des  Kunststoffkerns nach     Fig.    1,

       und          Fig.2    ebenfalls im     Axialschnitt    die Befestigungs  vorrichtung mit     lamellenbestücktem    Kunststoffkern  nach     Fig.    1, während der Montage des Rahmens.  



  Die gezeichnete Befestigungsvorrichtung besitzt  einen Kern 11 aus     zähem    Kunststoff, zweckmässig aus  einem Polyamid. Dieser Kern 11 ist mit einer durchge  henden     Axialbohrung    12 versehen, in welche gleich  mässig über den Innenumfang verteilte Längsrippen 13  ragen. Die Höhe der Rippen 13 entspricht etwa der  Gewindetiefe einer in die Kernbohrung 12 passenden       Rundkopfschraube    14     (Fig.    2), die zum Verankern des      Kerns 1 an der Wand 18 bestimmt ist.

   Die in     Einpress-          richtung    a     (Fig.    2) des Kerns 11 vorangehende Kopf  partie     lla    des     Dübelumfangs    ist konisch verjüngt,  während die hintere Kernpartie     llb    ebenso wie die  Hauptpartie des Kerns zylindrisch ist.

   Die Haupt- oder  Mittelpartie des Kerns 11 ist mit einer Mehrzahl von  in gleichen     Axialabständen    angeordneten ringscheiben  förmigen Stahllamellen 15 versehen; aus Gründen der       besseren    Übersicht sind gegenüber den     tatsächlichen     Verhältnissen zu wenige und in zu grossen Abständen  angeordnete Lamellen gezeichnet;     zweckmässig    sind  acht bis zehn solche Lamellen 15 vorgesehen, wobei  ihr axialer Abstand etwas grösser ist als ihre freie radi  ale Höhe und erheblich grösser als ihre axiale Dicke.  Die Umfangsfläche der dünnen Lamellen 15 ist beim  Beispiel nach     Fig.    1 und 2 zylindrisch und scharfkan  tig.

   Die elastisch nachgiebigen Lamellen 15 bestehen  aus ebenen, dünnen     Stahlblechringen,    die bei der z. B.  durch Spritzguss erfolgenden Herstellung des Kunst  stoffkerns 11 in den letzteren eingebettet werden.  



  Gemäss     Fig.    2 wird beim     Montieren    eines Holzrah  mens 17 am Mauerwerk 18 wie folgt vorgegangen:  Zuerst wird im Mauerwerk die zum Verankern der  Schraube 14 erforderliche Bohrung 19 angebracht. In  diese Bohrung 19 wird in nicht gezeichneter Weise ein  Bolzen mit     Markierspitze    eingesteckt, worauf der Holz  rahmen 17 in der gewünschten Befestigungsstellung       gegen        di searkierspitze        gedruckt    wird,     sodass    sich  an der Wandseite des Holzrahmens eine entsprechende  Markierung ergibt.

   Dann wird an der Stelle dieser  Markierung im Holzrahmen 17 ein Sackloch 20 ge  bohrt, dessen Durchmesser etwas kleiner ist, als der  grösste Durchmesser des     lamellenbestückten    Kunst  stoffkerns (Aussendurchmesser der Lamellen 15). Der       Markierbolzen    wird dann aus dem Mauerloch 19 wie  der entfernt. Dann wird die     Rundkopfschraube    14 in  dir gerippte     Kernbohrung    12 bis zum     Anliegen    des  Schraubenkopfes an der vorderen Stirnfläche des  Kerns 11 eingeschraubt, wobei sich die Schraube 14  ihr Gewinde selbst in die Rippen 13 schneidet.

   Auf das  aus dem Kern 11 vorstehende     Schraubenende    wird  dann in üblicher Weise ein     Kunststoff-Spreizdübel    21  aufgesetzt. wonach dieser Spreizdübel 21 in das Mau  erloch 19 eingesetzt und die Kopfschraube 14 bis zum  Anliegen     d_s    Kerns 11 am Mauerwerk 18 festgezogen  wird. Dann wird der     Holzrahmen    17 wieder an seine  Befestigungsstelle gebracht und dabei der Kern 11  (z. B. mittels am Holzrahmen angreifender Zwingen) in  das vorbereitete     Sachloch    20 eingepresst (üblicher  Weise bis zum Anschlag des Holzrahmens 17 gegen  die Wand 18).

   Es versteht sich, dass in der Praxis  jeweils eine Mehrzahl von in gleicher Weise an der  Mauer 18 verankerten Kernen 11 in die zugeordneten  Sacklöcher 20 des Rahmens eingepresst werden. Mit  dem Eindringen des     lamellenbestückten    Kerns 11 in  das Sackloch 20 werden die gegen die engere Sack  lochwand stossenden Lamellen 15 elastisch nach hin  ten gebogen. Dies hat zur Folge, dass die in     Einpress-          richtung    vorangehende     Lamellenkante    fest gegen die       Sacklochwand    anliegt und ein Lösen d     --s    Rahmens 17  von der Mauer 18 einwandfrei verhindert.

   Die ela  stisch     defcrmiertrn    Lamellen 15 bilden bei     eingepress-          tem        Kz-rn    11 eine     Art        #,Vidrhak;    n, die     einem    Lösen  des Kerns 11 aus dem Sackloch 20 entgegenwirken.  



  Obwohl in den meisten Fällen der zu befestigende  Teil bis zum Anschlag an. der Wand auf den Kern 11       aufgepresst    wird, kann zwischen Wand und zu befesti-         gendem    Teil auch ein Abstand eingehalten werden,  entweder indem der Kern nicht vollständig in das  Sackloch eingepresst wird (wie z. B. in     Fig.    2 ersicht  lich) oder indem unter Verwendung einer entsprechend  langen Kopfschraube zwischen Kernende und Wand  ein geeignetes Distanzstück eingesetzt wird.  



  Anstelle von ringförmigen Lamellen wie beim ge  zeichneten Beispiel, könnten auch eine oder mehrere       schraubenlinienförmig    verlaufende Lamellen in den  Kunststoffkern eingesetzt sein. Es versteht sich, dass  die Metallamellen anstatt vollständig umlaufend auch  unterbrochen sein könnten, wobei die     Lamellenstücke     in axialer Flucht miteinander oder versetzt zueinander  angeordnet sein können.  



  Beim Beispiel nach den     Fig.    1 und 2 sind ring  scheibenförmige     Lamellen    mit zylindrischer, scharfkan  tiger Aussenfläche vorgesehen; der äussere Umfangs  rand der Lamellen     könnte    aber auch unter Bildung  einer in     Einpressrichtung    des Kerns vorangehenden  Schneide 15a geschärft sein, wie dies in     Fig.    1a gezeigt  ist.

   Anstelle von ebenen Ringscheiben können auch  leicht konische     Lamellenringe    15b vorgesehen sein       (Fig.        1b);    der Neigungswinkel zur     Radialrichtung    der in       Einpressrichtung    des Kerns 11 steil ansteigenden       Lamellenringe    15b ist kleiner als 45  und liegt     zweck-          mässig    zwischen 5  und 20 .  



  Der Hauptvorteil der beschriebenen Vorrichtung  liegt darin, dass im zu befestigenden Teil keine durch  gehenden Bohrungen notwendig sind, da das Fixieren  des Teils an der Wand durch     Aufpressen    auf in der  Wand verankerte Kerne und nicht durch Durchstecken  von Befestigungsbolzen durch den Teil hindurch er  folgt. Da der     lamellenbestückte    Kunststoffkern 11  schon bei relativ kleiner     AxiaMnge    sich einwandfrei  im Sackloch 20 festklemmt, genügen schon Sacklöcher  relativ geringer Tiefe.

   Da die Metallamellen 15 nicht  am Boden, sondern an der Umfangswand des Sacklo  ches 20 anliegen, und da ausserdem die metallische  Kopfschraube 14 mit dem zu befestigenden Teil 17  überhaupt nicht in     Berührung    kommt, können auch bei       Kondenswasserbildung    an den Lamellen     bzw.    am  Schraubenkopf keine Verfärbungen bzw. Rostflecken  an der Sichtseite des zu befestigenden Teils entstehen,  auch wenn dessen Wandstärke nur gering ist. Es ver  steht sich, dass der Kunststoffkern 11 anstelle der In  nenrippen 13 auch ein Innengewinde aufweisen oder  glattwandig sein kann. Der Kopf der Befestigungs  schraube 14 könnte anstatt stirnseitig am Kern 11 an  zuliegen auch in dessen Bohrung versenkt angeordnet  sein.



      Device for fastening parts, in particular door and window frames, to a wall. The subject of the present invention is a device for fastening parts, in particular door and window frames, to a wall. It is customary to provide the part to be attached to the wall with a through hole through which a fastening bolt is inserted, which is anchored on the one hand in this hole and on the other hand in a corresponding wall hole.

   Since a hole visible on the side facing away from the wall of the part to be fastened is rarely desired, this hole has to be closed again from the outside afterwards, which leads to unsightly patches. In particular to fasten door and window frames, it is common to pierce the frame; after passing a sleeve screw or a dry stone screw with metal dowel through the frame hole, the latter is closed again sen on the visible side of the frame.

   The use of sleeve screws with their relatively large heads results in correspondingly large patches on the visible side of the frame. Both screw sleeves and dry stone screws with metal sleeves but apart from the need to drill through and subsequently patch the frame (or another part to be attached) the disadvantage that they form cold bridges; often condensation and rust form in the area of the screw head, which leads to unsightly discolouration and stains at the patches (putty or wooden plugs) of the hole.



  The fastening device according to the invention avoids these disadvantages; For this purpose it has a plastic core which can be pressed into a blind hole of the part to be fastened and has a smaller than blind hole diameter, which can be anchored in the wall by means of a bolt and in the circumference of which, axially spaced from each other, a plurality of elements intended to interact with the blind hole wall , extend at least approximately in the circumferential direction and inserted elastically flexible metal lamellae in the axial direction,

   wherein the radius of the metal lamellae with respect to the axis of the plastic core is greater than the radius of the blind hole. The metal lamellae can z. B. be formed by several axially spaced annular disk-like sheet steel inserts or by one or more helically ver running sheet steel inserts, these inserts can be continuously or interrupted in the circumferential direction.

       Appropriately, the fastening bolt is a plugged through an axial bore of the plastic core round head screw z. B. can be anchored by means of a conventional expansion anchor made of plastic in the wall hole. By pressing the plastic dowel provided with elastic metal lamellae into a blind hole in the part to be fastened, drilling through and subsequent patching of this part is no longer necessary. It should be noted, however, that a secure fit of the dowel in the blind hole is only guaranteed by the diametrical extension of the lamellae which is larger with respect to the blind hole diameter.



  In the accompanying drawing, the fastening device according to the invention is illustrated, for example: in the drawing: FIG. 1 shows in axial section the plastic core provided with metal slats of a device for fastening a door or window frame to a wall, FIGS. 1 a and 1 b each a variant of the lamellae of the plastic core according to FIG. 1,

       and FIG. 2, also in axial section, the fastening device with a plastic core fitted with lamellae according to FIG. 1, during the assembly of the frame.



  The fastening device shown has a core 11 made of tough plastic, suitably made of a polyamide. This core 11 is provided with a continuous axial bore 12 into which longitudinal ribs 13 uniformly distributed over the inner circumference protrude. The height of the ribs 13 corresponds approximately to the thread depth of a round head screw 14 (FIG. 2) which fits into the core bore 12 and is intended for anchoring the core 1 to the wall 18.

   The head part 11a of the dowel circumference which is preceding in the press-in direction a (FIG. 2) of the core 11 is conically tapered, while the rear core part 11b, like the main part of the core, is cylindrical.

   The main or central part of the core 11 is provided with a plurality of annular disk-shaped steel lamellae 15 arranged at the same axial intervals; for the sake of a better overview, too few lamellae, which are arranged too far apart, are drawn compared to the actual conditions; eight to ten such lamellae 15 are expediently provided, their axial spacing being somewhat greater than their free radial height and considerably greater than their axial thickness. The circumferential surface of the thin lamellae 15 is cylindrical in the example of FIGS. 1 and 2 and sharp-edged.

   The elastically resilient lamellae 15 consist of flat, thin sheet steel rings, which in the z. B. be embedded by injection molding production of the plastic core 11 in the latter.



  2, when installing a Holzrah mens 17 on the masonry 18, the procedure is as follows: First, the hole 19 required for anchoring the screw 14 is made in the masonry. In this hole 19 a bolt with a marker tip is inserted in a manner not shown, whereupon the wooden frame 17 is printed in the desired mounting position against di searkierspitze, so that a corresponding marking results on the wall side of the wooden frame.

   Then a blind hole 20 is drilled at the point of this marking in the wooden frame 17, the diameter of which is slightly smaller than the largest diameter of the lamellar-equipped plastic core (outer diameter of the lamellas 15). The marking bolt is then removed from the wall hole 19 like that. Then the round head screw 14 is screwed into the ribbed core bore 12 until the screw head rests against the front face of the core 11, the screw 14 cutting its thread into the ribs 13.

   A plastic expansion plug 21 is then placed on the screw end protruding from the core 11 in the usual manner. after which this expansion plug 21 is inserted into the wall hole 19 and the head screw 14 is tightened until the core 11 rests on the masonry 18. Then the wooden frame 17 is brought back to its attachment point and the core 11 (e.g. by means of clamps engaging the wooden frame) is pressed into the prepared hole 20 (usually up to the stop of the wooden frame 17 against the wall 18).

   It goes without saying that in practice a plurality of cores 11 anchored in the same way on the wall 18 are pressed into the associated blind holes 20 of the frame. With the penetration of the lamellar core 11 into the blind hole 20, the lamellae 15 abutting against the narrower blind wall are elastically bent towards the back th. As a result, the leading edge of the lamellae in the press-fit direction rests firmly against the blind hole wall and prevents the frame 17 from becoming detached from the wall 18.

   The elastically defrmiertrn lamellae 15 form a type of #, Vidrhak when the Kz-rn 11 is pressed in; n, which counteract a loosening of the core 11 from the blind hole 20.



  Although in most cases the part to be fastened to the stop. the wall is pressed onto the core 11, a distance can also be maintained between the wall and the part to be fastened, either by not pressing the core completely into the blind hole (as can be seen, for example, in FIG. 2) or by A suitable spacer is inserted between the end of the core and the wall using an appropriately long head screw.



  Instead of ring-shaped lamellae as in the example shown, one or more helically extending lamellae could also be inserted into the plastic core. It goes without saying that the metal lamellae could also be interrupted instead of being completely circumferential, the lamella pieces being able to be arranged in axial alignment with one another or offset from one another.



  In the example of FIGS. 1 and 2, ring disc-shaped lamellae are provided with a cylindrical, sharp-edged outer surface; the outer peripheral edge of the lamellas could, however, also be sharpened to form a cutting edge 15a which precedes the core in the press-in direction, as shown in FIG. 1a.

   Instead of flat annular disks, slightly conical lamellar rings 15b can also be provided (FIG. 1b); the angle of inclination to the radial direction of the lamellar rings 15b, which rise steeply in the press-in direction of the core 11, is less than 45 and is expediently between 5 and 20.



  The main advantage of the device described is that no through holes are necessary in the part to be fastened, since the part is fixed to the wall by pressing onto cores anchored in the wall and not by pushing fastening bolts through the part. Since the plastic core 11 fitted with lamellas is clamped properly in the blind hole 20 even with a relatively small axial length, blind holes of a relatively small depth are sufficient.

   Since the metal lamellas 15 do not rest on the ground, but on the circumferential wall of the blind hole 20, and since the metal head screw 14 does not come into contact with the part 17 to be attached, no discoloration can occur even if condensation forms on the lamellas or the screw head or rust spots arise on the visible side of the part to be fastened, even if its wall thickness is only small. It is understood that the plastic core 11 instead of the inner ribs 13 also have an internal thread or can be smooth-walled. The head of the fastening screw 14 could be arranged sunk in the bore instead of the end face of the core 11 to lie.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Befestigen von Teilen, insbeson dere von Tür- und Fensterrahmen, an einer Wand, gekennzeichnet durch einen in ein Sackloch des zu be festigenden Teils einpressbaren Kunststoffkern mit kleinerem als Sacklochdurchmesser, der mittels eines Bolzens in der Wand verankerbar ist und in dessen Umfang mit axialem Abstand voneinander eine Mehr zahl von zum Zusammenwirken mit der Sacklochwand bestimmten, sich wenigstens annähernd in Umfangs richtung erstreckenden und in Axialrichtung elastisch nachgiebigen Metallamellen eingesetzt ist, PATENT CLAIM Device for fastening parts, in particular door and window frames, to a wall, characterized by a plastic core which can be pressed into a blind hole of the part to be fastened and has a smaller than blind hole diameter, which can be anchored in the wall by means of a bolt and in its scope at an axial distance from each other a plurality of intended to interact with the blind hole wall, extending at least approximately in the circumferential direction and elastically flexible in the axial direction metal lamellae is used, wobei der Radius der Metallamellen bezüglich der Achse des Kunststoffkerns grösser ist als der Radius des Sacklo ches. UNTERANSPRÜCHE 1. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallamellen (15) Stahlbleche sind, die bei in das Sackloch (20) einge- presstem Kern (11) über ihre Radiallage hinaus ela stisch nach hinten gestülpt sind. z. Befestigungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Lamel len grösser ist als ihre freie radiale Höhe. 3. wherein the radius of the metal lamellae with respect to the axis of the plastic core is greater than the radius of the blind hole. SUBClaims 1. Fastening device according to patent claim, characterized in that the metal lamellae (15) are steel sheets which, when the core (11) is pressed into the blind hole (20), are pushed elastically backwards beyond their radial position. z. Fastening device according to dependent claim 1, characterized in that the distance between the lamellae is greater than their free radial height. 3. Befestigungsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen ebene Ringscheiben (15) sind. 4. Befestigungsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen in Ein- pressrichtung (a) ansteigende, konische Ringe (15b) mit einem Neigungswinkel zur Radialrichtung zwischen 5 und 20 sind. 5. Befestigungsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umfangsrand der Lam--llen unter Bildung einer in Einpressrichtung (a) vorangehenden Schneide (15a) geschärft ist. 6. Fastening device according to dependent claim 2, characterized in that the lamellae are flat annular disks (15). 4. Fastening device according to dependent claim 2, characterized in that the lamellae are conical rings (15b) rising in the press-in direction (a) with an angle of inclination between 5 and 20 to the radial direction. 5. Fastening device according to dependent claim 2, characterized in that the outer peripheral edge of the lamellae is sharpened to form a cutting edge (15a) leading in the press-in direction (a). 6th Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkern (11) eine Axialbohrung (12) mit Längsrippen (13) zur Auf nahme einer in der Wand (18) zu verankernden Rund kopfschraube (14) aufweist. 7. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkern (11) aus einem Polvamid besteht. Fastening device according to patent claim, characterized in that the plastic core (11) has an axial bore (12) with longitudinal ribs (13) for receiving a round head screw (14) to be anchored in the wall (18). 7. Fastening device according to claim, characterized in that the plastic core (11) consists of a Polvamid.
CH1767466A 1966-12-08 1966-12-08 Device for fastening parts, in particular door and window frames, to a wall CH445800A (en)

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