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CH436366A - Road surface - Google Patents

Road surface

Info

Publication number
CH436366A
CH436366A CH643262A CH643262A CH436366A CH 436366 A CH436366 A CH 436366A CH 643262 A CH643262 A CH 643262A CH 643262 A CH643262 A CH 643262A CH 436366 A CH436366 A CH 436366A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaped
road surface
plate
width
plates
Prior art date
Application number
CH643262A
Other languages
German (de)
Inventor
Gaul Erwin
Original Assignee
Gaul Erwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gaul Erwin filed Critical Gaul Erwin
Priority to CH643262A priority Critical patent/CH436366A/en
Publication of CH436366A publication Critical patent/CH436366A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/12Paving elements vertically interlocking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  

      Strassendecke       Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine Strassen  decke, mindestens     vorwiegend    bestehend aus Form  körpern, die durch einen     mittigen    Ansatz auf einer Platte       T-förmigen    Querschnitt haben, so dass die Höhe der  Platte und des Ansatzes gleich sind und die Breite des  Ansatzes die halbe     Breite    der Platte beträgt, dadurch       gekennzeichnet,    dass die Strassendecke von zwei Lagen  von Formkörpern gebildet wird,

   deren grosse Platten  flächen nach oben und     unten        liegen    und deren     Ansätze     mit ihren Seitenflächen     aneinanderstossen,    wobei Nuten  und Federn in den Seitenflächen .der Platten     oder    mit     ge-          geläufiger    Abstufung     ineinandergreifen.     



  Die in der     erfindungsgemässen    Strassendecke ver  wendeten Formkörper sind mit Vorteil aus Beton ge  fertigt, können aber auch aus einem anderen formbaren  und nach der     Verformung    hart werdenden Material,  z. B. Kunststoffen     b-.stehen.     



  Die Vorteile der erfindungsgemässen Strassendecke  gegenüber bekannten, z. B. aus Asphalt, Teer oder  Gross- und     Kleinpflaster,    bestehen vor allem in der  Einfachheit ihrer Herstellung und :der grösseren Dauer  haftigkeit.  



  Wie bereits gesagt, sind die Formkörper miteinander  durch Feder und Nut verbunden, wobei man mit Vor  teil jeweilen zwei Seitenflächen eines     Formkörpers    mit  Feder und die anderen beiden mit Nut versieht. Zu  meist sind die     Formkörper    rechteckig.

   Neben den be  reits     genannten        T-förmigen    Querschnitt aufweisenden       Formkörpern        können    zur Bildung von     geradeflankigen     Rändern des Strassenbelages auch Formkörper in     Form          eines    U oder in Form durch     die    Teilung eines     T-fÖrmi-          gen    Formkörpers     entlang    des Aufsatzes     in    Form eines L  verwendet werden. Dadurch kann das Eindringen von  Wasser     weitgehend    vermieden werden.

   Durch das An  ordnen von     Rillen    in den Ansatz bzw. Aufsatz kann       das    Abfliessen des Wassers weiter begünstigt werden.  



  Wird bei den Formkörpern die Nut stärker als der  federartige überstand gemacht, so ist ein Verkanten  der     einzelnen    Platten     gegeneinander    gegeben und es  kann der erforderlichen Neigung der Strassendecke in         Kurven    usw. entsprochen werden.

   Die den     T-förmigen     Querschnitt bildenden     Ansätze    können mit Hohlräumen  und/oder     Aussparungen    beliebiger Form an der ge  samten     Auflagefläche    ausgestaltet werden, die zum  Durchführen von Rohren, elektrischen     Kabelny        beispiels-          weise    zum Durchziehen von     Heizleitungen,    gebraucht  werden.  



  Durch die infolge des Nut- und Federverbandes der       Platte    sowie des     gegenseitigen        Eingriffs    benachbart lie  genden Platten wird eine Decke     erreicht,    die so     zusam-          menhält,        dass    sie     im        gesamten        anhebbar    ist und sich       somit        bei        Temperaturveränderungen    bewegen     kann,     ohne dass Risse und Sprünge entstehen.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des ist in den     Abbildungen    dargestellt und wird anhand  dieser beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt den Teil einer aus     einzelnen        Form-          körpern        gebildeten    Strassendecke in perspektivischer  Darstellung,     die    auf einen aus Sand,     Kalkspeis,    Splitt  beton oder Schotter bestehenden Unterbau aufgelegt ist.  Die Decke besteht aus zwei Plattenschichten A und B,  die aus den     einzelnen    gleichartig ausgebildeten Form  körpern 1 bestehen. Die Formkörper bestehen aus Plat  ten 2 mit einem solchen Ansatz 3,     dass    der Form  körper im     Schnitt    eine     T-förmige    Gestalt zeigt.

   Die An  sätze 3 des Formkörpers zeigen bei der oberen Schicht  nach unten und greifen in     .die        Zwischenräume    zwischen  den Ansätzen der unteren Formkörper ein und werden  somit gegenseitig verzahnt. Die Platten 2 sind an ihren  Seitenflächen in der gezeigten Ausführung mit einer  Nut 4 und einem federartigen     überstand    5 versehen.  



       Fig.    2 lässt eine Draufsicht auf eine     Strassendecke          erkennen,    wobei zum Teil die obere Deckschicht auf  die     untere    Plattenschicht aufgelegt und zum Teil auch  weggelassen ist. Bei der Draufsicht nach     Fig.    2 wird  auch eine Platte 6 gezeigt, die halb so     gross    wie der       Formkörper    1 bemessen ist, jedoch die gleiche Ausfüh  rung aufweist.

   Diese oder die zuvor     beschriebenen    Form  körper können auch als     Begrenzungskörper    herangezo  gen werden,     jedoch    ist     dann    eine     seitliche    Verbetonie-           rung    der verzahnten Körper vorzunehmen, um ein Ein  dringen von Wasser in die Decke zu verhindern.  



  Eine erfindungsgemässe Strassendecke bietet abge  sehen von ihrer grossen Festigkeit und dem einfachen  und schnellen Herstellen den Vorteil,     dass    bei Be  schädigung der     einzelnen        Platte    diese ohne weiteres  ausgewechselt werden kann. Dazu ist es erforderlich, die  defekte     Platte    zu zerkleinern und die Bruchstücke her  auszunehmen, wonach ,die in gleicher Ausrichtung lie  genden Platten nachgerückt werden. Die am Ende der  Reihe entstehende Lücke wird durch eine neue Platte  verschlossen. Sofern ein Ausfüllen der Fugen mit Teer  erforderlich ist,     kann    dies unmittelbar nach dem Ver  legen durch Befahren der Decke mit einem Teerwagen  mit entsprechender Spritzeinrichtung erfolgen.  



  In den     Fig.    3 und 4 sind zwei     zweischichtig,.    Platten  reihen gezeigt, wovon die eine aus übereinstimmenden,  im Querschnitt     T-förmigen    Körpern 1 gebildet ist, wäh  rend die in     Fig.    4 gezeigte Reihe aus im Querschnitt  U-förmigen     Körpern    7 für die untere Schicht und den in  die     Aussparung    der     U-förmig        eingreifenden        T-Körpem     für die obere Schicht besteht.

   Diese Ausbildung ist für       ,die    Ränder der     Strassendecke    zu     empfehlen,    da die     U-          förmigen,    auf den vorbereiteten     Unterbau    gelegten     Kör-          per    einen     seitlichen        Abschluss    der     belegten        Fläche    bieten  und ein Eindringen von Wasser westgehend verhindern,  ohne dass eine seitliche     Verbetonierung    erforderlich  wird.  



  In den     Fig.    5 bis 19 sind     einzelne    Formkörper in  Draufsicht, Seitenansicht und Schnitt     gezeigt.    Aus diesen  Figuren sind die verschiedenen schon     erwähnten    Form  körperarten 1, 7 und 5 in ihrer Konstruktion im     ein-          zeJnen    zu entnehmen. Dabei stellen     die        Fig.    5     bis    9     die     Platte     T-förmigen    Querschnitts aus dem Plattenteil 2  und dem sich     mittig    anschliessenden Ansatz 3 dar.

   Die  umlaufende Nut 4 ist, wie aus den     Abbildungen    deut  lich erkennbar, in ihrer Höhe grösser als der Überstand  5 gehalten, so     dass,    wie schon beschrieben,     ein    gegen  seitiges Verkanten der     einzelnen        Platten    möglich ist.  Der Ansatz 3 erstreckt sich dabei in seiner Länge, nicht  aber in seiner Breite, wie aus     Fig.    9 ersichtlich, über  die gesamte Breite der Platte 2.  



  Die     Fig.    10 bis 14 zeigen die gleichen Ansichten  bzw. den gleichen Schnitt wie die     Fig.    5 und 9 für     U-          förmig    ausgebildete     Begrenzungsformkörper.    In den     Fig.     15 bis 19 ist ein Halbstein dargestellt, wobei sich der  Ansatz über die Schmalseite des Steins erstreckt.  



  Zum Durchführen von Leitungen     können    die Plat  ten mit durchlaufenden Hohlräumen 10 versehen sein.       Anstelle    der geschlossenen Hohlräume     können    auch  Rillen 12 an dem Ansatz (vgl.     Fig.    21 und 22) und/oder  an der Unterseite des     Plattenteils    2, also der gesamten  gegenseitigen     Auflagefläche,    vorgesehen sein, die mit  dem Unterbau bzw. den Rillen der damit verzahnten       Körper    entsprechende Aussparungen bilden.  



  Zur     Bildung    oder Verbesserung der Rutschfestigkeit  der Körper sind die befahr- und begehbaren Flächen  ebenfalls mit dazu geeigneter     Profilierung    13 versehen  (vgl.     Fig.    23 und 24). Zum besseren     Eingriff    der Platte  in die Unterlage aus Sand,     Kalkspeis,    Split oder mit  Sand ausgefülltem Schotter kann die     Plattenfläche    des       Formkörpers    profiliert werden. Die Profilierung wird  je nach der Wahl des Untergrundes klein- oder gross  flächiger ausgebildet sein.  



  Nach einer weiteren Ausführungsform .der Erfindung  wird vorgeschlagen, gemäss     Fig.    25 die Formkörper der  art auszubilden, dass sie sich in einfacher Weise über-    Tappen.     Es    ist     ferner    vorgesehen, den Formkörper,     wie     dies in     Fig.    26 und 27 dargestellt ist, in Gestalt eines  Rinnsteins     auszuführen.    Bekanntlich erfolgt die seitliche  Strassenbegrenzung im allgemeinen mit einer Bordstein  kante zum Fussgänger- oder Radfahrweg mittels eines  Hochbordsteines aus Schwerbeton, oder einer Pflaste  rung mittels zwei hoch- und vier tiefgestellten     Pflaster-          steinen.     



  Beide     Bordsteinkanten    haben sich bewährt, sind  aber in ihrer Erstellung sehr teuer, bilden keine     eigent-          ]iche        Rinne    zum Ablauf des Regenwassers und werden  beschädigt, sofern sie überfahren werden müssen.  



  Diese und weitere Nachteile werden ausgeschaltet,  wenn ein Rinnstein geschaffen ist, der sowohl Bordstein  kante,     Bordsteinfläche,    Strassenfläche, als auch Rinne  bildet und gegebenenfalls überfahren werden kann, ohne  beschädigt zu werden.  



  In den     Fig.    26 und 27, die gegenüber den bisherigen  Figuren eine eigene Bezifferung haben, ist ein Ausfüh  rungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    26 eine Seitenansicht in schematischer Darstel  lung mit anschliessender Darstellung des weiteren     Rinn-          7    in strichpunktierter Zeichnung und       Fig.    27 eine Draufsicht gemäss     Fig.    26 ebenfalls in  einer beispielsweisen Ausführungsform.  



  Der Rinnstein besteht im     Grundprinzip    aus zwei  Abschnitten, und zwar aus dem Strassenabschnitt und  dem     Bordsteinabschnitt,    ist natürlich aber aus einem  Stück gefertigt, vorzugsweise aus Schwerbeton.  



  Der     Bordsteinabschnitt    1 ist auf der gemeinsamen  Grundfläche 2 erhöht ausgebildet und erreicht gegen  über dem Strassenabschnitt 3 eine Erhöhung von etwa  4 bis 15 cm, als beispielsweise Angabe. Die     Oberfläche     4 .des     Bordsteinabschnittes    1 ist in Richtung auf die  Strassenmitte zu etwas abfallend abgeschrägt, jedoch  nur soviel, dass das anfallende Regenwasser oder andere  Flüssigkeiten nach :der Rinne in Richtung auf die Stras  senmitte ablaufen und nicht in die unvermeidliche Fuge  zwischen     Betonrinnsteinrücken    5 und .dem     anschliessen-          den    Bürgersteig oder Radfahrweg 6 versickert.

   Der       Rinnsteinrücken    5 ist nach unten und aussen weisend  ebenfalls abgeschrägt, um ein einwandfreies Verlegen zu  ermöglichen, und ist gleichzeitig eine besondere     Kipp-          sicherung.    Hierbei kann diese     Abschrägung    5 eine  Fläche bilden, wie gezeichnet, sie kann aber auch abge  setzt mit dem gleichen oder annähernd gleichen Schräg  winkel ausgebildet werden (nicht gezeichnet).  



  In Richtung auf die Strassenmitte ist der Bord  steinabschnitt 1 ab der     Innenlängskante    7 schräg ab  fallend ausgebildet und bildet damit die eigentliche       Bordsteinkante    B. Diese     Bordsteinkante    7 hat einen  Neigungswinkel von etwa 45-55  und gestattet ein  überfahren mit jeglichen Fahrzeugen, ohne Beschädi  gungen an dem Rinnstein oder an den Fahrzeugen be  fürchten zu müssen. Im     Gegensatz    zu den herkömm  lichen     Bordsteinkanten    werden dadurch Beschädigungen  an Autos und anderen Fahrzeugen, insbesondere an  deren Felgen und Reifen, verhindert. Ausserdem wird  die Lenkung geschont.

   Bekanntlich ist das Einfahren  in Parklücken bei den herkömmlichen Bordsteinen  häufig mit einer Beschädigung von     Weisswandreifen    mit  der Verursachung von einer     schädlichen        Seitenwan:d-          steuerung    und     gegebenenfalls    grossen     Karkassbrüchen     und     Kantbrüchen,    jedenfalls mit einer starken Reifen  abnutzung verbunden. Alle diese Nachteile werden  durch den genannten Bordstein vermieden. Umfang  reiche Versuche haben diese Angabe bereits bestätigt.

        Die     Abschrägung    der     Bordsteinkante    8 hat aber noch  den weiteren Vorteil der Verstärkung des     überganges     von der Rinne zur     überhöhung,    so dass der Strassen  schmutz, z. B. Laub oder dgl. bei weitem nicht so liegen  bleibt, wie in einer Rinne, bei welcher der Bordstein in  einem Winkel von 90      zur    Strassenfläche steht, sondern  bereits bei leichtem Wind     fortgefegt    wird.  



  Darüber hinaus wird der Rinnstein, der in den ver  schiedensten Längen ausgeführt werden kann, auf seiner       Rinnsteinkantenfläche    8 mit ein oder mehreren Rück  strahlern, Leuchtplättchen 9 oder dgl. ausgestattet, die  auf der schräggestellten Fläche besonders gut wirksam  werden, da sie von den Fahrzeugscheinwerfern besser       erfasst    werden, als wenn sie senkrecht oder waagerecht  angeordnet sind.  



  Die     Rinnsteinkante    8 läuft mit ihrer unteren Be  grenzungslinie 10 aus an der     Schmalrinnfläche    11, die  nach der Strassenmitte zu     etwas    abfallend ,angeordnet  ist und ausläuft in der anschliessenden und     eigentlichen     Rinne 12, die in Richtung auf die Strassenmitte anstei  gend ausläuft in der     Breitrinnfläche    13. Der eigentliche       Rinnverlauf    ist also nicht unmittelbar an der Rinn  steinkante 8, sondern etwas nach der Strassenmitte ver  legt.

   Dies gestattet einen besseren Anschluss an den       Senkkasteneinlauf    und bleibt die Rinne auch besser sau  ber von leichten     Verunreinigungen,    wie Laub oder     d-gl.,          welches    von geringem Wind     bereits        fortgefe@gt    wird.  



  Die erwiesene besonders gute Standfestigkeit des  Rinnsteines, insbesondere durch seine Kippsicherung,  die durch den schräg gestellten     Betonsteinrücken    5 er  reicht wird, wird noch erhöht durch die auf der Unter  fläche 2 angeordneten ein oder mehreren     Rutschsiche-          rungsrillen    14, die in ihrem Querschnitt verschiedenartig  ausgebildet sein können, vorzugsweise aber nach unten  sich     erweiternd        trapezförmig.    Durch diese     Rutschsiche-          rungsrillen    14 erhält die     Betonsteinanordnung    einen  ausserordentlich festen und unverrückbaren Halt auf  dem Unterboden.

   Selbst     härteste    Benutzung durch Be  fahren mit Kettenfahrzeugen machen dieser Rinnstein  anordnung nichts aus.  



  Darüber hinaus sind .aber noch die Stirnseiten des  Rinnsteines mit einer Nut- und     Federverklammerung     15, 16 ausgestattet, die auf der     ganzen    oder teilweisen  Höhe der Stirnseiten ausgeführt werden kann, vorzugs  weise aber nur auf teilweiser Höhe (wie     gezeichnet).     Zweckmässig ist es hierbei, die Nut 16 flacher auszu  bilden, also auch mit einem grösseren Radius,     und    die  Feder etwas höher mit einem kleineren Radius,

   so dass  beim Zusammenstossen von zwei Stirnseiten die beiden  Steine in einem     hierdurch        bestimmten    Abstand vonein  ander stehen und .damit eine gleichmässige Fuge zuein  ander     bilden.        Hierdurch        ssit    trotz Fuge     eine        Verklamme-          rung    von Stein zu Stein erreicht.  



  Ebenso, wie     in        Fig.    1 in der gezeigten Ausführung    kann der     Betonrinnstein    an seinen Seitenflächen mit  einer Nut 4 und einem federartigen     überstand    5 ver  sehen werden (nicht gezeichnet). Die ganze Betonstein  rinne hat somit einen festen Halt und bildet     eine        gleich-          mässige,    unverrückbare Flucht.  



  Der     Rinnstein    kann     selbstverständlich,    soweit es die       Eigenfestigkeit        zulässt,    auch als     Hohlstein    mit     und    ohne  Rohr- oder Eiseneinlagen sowie mit Rohrgeflecht aus  gebildet werden.  



  Der     Rinnstein    kann aber auch an seinen Seiten  kanten abgeschrägt sein     (strichpunktierte    Linie 17), und  zwar vorzugsweise von der Nut- und Federanordnung  15, 16 ausgehend     in        Richtung    auf die     Steinimdtte        mehr     oder weniger zunehmend oder aber auch in     umgekehrter          Richtung,

      so     dass    mit     diesem        Stein    auch Kurven     jeg-          licher    Art     verlegt        werden        können.  



      Road surface The present invention relates to a road surface, at least predominantly consisting of shaped bodies that have a central approach on a plate T-shaped cross-section so that the height of the plate and the approach are the same and the width of the approach is half the width of the Slab, characterized in that the road surface is formed by two layers of molded bodies,

   the large plate surfaces of which lie upwards and downwards and their approaches abut with their side surfaces, with grooves and tongues interlocking in the side surfaces of the plates or with a common gradation.



  The moldings used in the road surface according to the invention are advantageously made of concrete, but can also be made of another malleable material that hardens after deformation, eg. B. plastics b.



  The advantages of the inventive road surface over known, z. B. from asphalt, tar or large and small pavement, consist primarily in the simplicity of their manufacture and: the greater durability.



  As already said, the moldings are connected to each other by a tongue and groove, with each two side surfaces of a molding being provided with a tongue and the other two with a groove. The moldings are mostly rectangular.

   In addition to the already mentioned T-shaped cross-section shaped bodies, shaped bodies in the form of a U or in the form of a T-shaped body divided along the top in the form of an L can also be used to form straight-flanked edges of the road surface. In this way, the ingress of water can largely be avoided.

   By arranging grooves in the approach or essay, the drainage of the water can be further promoted.



  If the groove is made stronger than the feather-like protrusion in the moldings, the individual plates tilt against each other and the required inclination of the road surface in curves etc. can be met.

   The approaches forming the T-shaped cross-section can be designed with cavities and / or recesses of any shape on the entire support surface, which are used to pass through pipes, electrical cables, for example for pulling heating cables through.



  Due to the adjacent panels due to the tongue and groove association of the panel and the mutual engagement, a ceiling is achieved which holds together in such a way that it can be lifted as a whole and can therefore move when the temperature changes without cracks and cracks occurring.



  An embodiment of the subject of the invention is shown in the figures and will be described with reference to them.



       1 shows the part of a road surface formed from individual molded bodies in a perspective representation, which is placed on a substructure consisting of sand, lime, grit concrete or gravel. The ceiling consists of two plate layers A and B, which bodies 1 consist of the individual similarly designed shaped bodies. The shaped bodies consist of Plat th 2 with such a projection 3 that the shaped body shows a T-shaped shape in section.

   The sets 3 of the shaped body point downwards in the upper layer and engage in .die spaces between the approaches of the lower shaped body and are thus mutually interlocked. In the embodiment shown, the plates 2 are provided with a groove 4 and a spring-like protrusion 5 on their side surfaces.



       FIG. 2 shows a plan view of a road surface, with the upper cover layer being partly placed on the lower plate layer and partly also being omitted. In the plan view of FIG. 2, a plate 6 is shown, which is half the size of the molded body 1, but has the same Ausfüh tion.

   These or the previously described shaped bodies can also be used as delimitation bodies, but then the toothed bodies must be laterally concreted in order to prevent water from penetrating the ceiling.



  A road surface according to the invention offers apart from its great strength and the simple and quick manufacture the advantage that if the individual plate is damaged, it can be easily replaced. To do this, it is necessary to crush the defective plate and remove the fragments, after which the plates lying in the same orientation are moved up. The gap at the end of the row is closed by a new plate. If it is necessary to fill the joints with tar, this can be done immediately after laying by driving over the ceiling with a tar trolley with an appropriate spray device.



  In Figs. 3 and 4, two are two-layered. Rows of plates shown, one of which is formed from matching, in cross-section T-shaped bodies 1, while rend the row shown in Fig. 4 from in cross-section U-shaped bodies 7 for the lower layer and in the recess of the U-shaped engaging T-bodies for the upper layer.

   This training is recommended for the edges of the road surface, as the U-shaped bodies placed on the prepared substructure provide a lateral closure of the occupied area and prevent water from penetrating westward, without the need for lateral concreting.



  In FIGS. 5 to 19, individual molded bodies are shown in plan view, side view and section. From these figures, the various already mentioned types of shapes 1, 7 and 5 can be seen in their construction in detail. 5 to 9 show the plate with a T-shaped cross section made up of the plate part 2 and the extension 3 adjoining it in the center.

   As can be clearly seen from the figures, the circumferential groove 4 is kept greater in height than the protrusion 5, so that, as already described, the individual plates can tilt against each other. The extension 3 extends in its length, but not in its width, as can be seen from FIG. 9, over the entire width of the plate 2.



  10 to 14 show the same views or the same section as FIGS. 5 and 9 for U-shaped delimitation moldings. A half-stone is shown in FIGS. 15 to 19, the approach extending over the narrow side of the stone.



  For the passage of lines, the plat can be provided with continuous cavities 10 th. Instead of the closed cavities, grooves 12 can also be provided on the attachment (cf. FIGS. 21 and 22) and / or on the underside of the plate part 2, i.e. the entire mutual support surface, which are interlocked with the substructure or the grooves of the Form body corresponding recesses.



  In order to create or improve the slip resistance of the body, the surfaces that can be driven on and walked on are likewise provided with suitable profiling 13 (cf. FIGS. 23 and 24). For better engagement of the plate in the base of sand, lime food, split or gravel filled with sand, the plate surface of the molded body can be profiled. The profiling is designed to be small or large, depending on the choice of the subsurface.



  According to a further embodiment of the invention, it is proposed, according to FIG. 25, to design the shaped bodies in such a way that they overlap in a simple manner. It is also provided that the shaped body, as shown in FIGS. 26 and 27, be designed in the form of a gutter. As is known, the lateral road delimitation is generally carried out with a curb to the pedestrian or cycle path by means of a high kerbstone made of heavy concrete, or a paving with two raised and four lowered paving stones.



  Both curbs have proven their worth, but are very expensive to create, do not form an actual channel for the rainwater to run off and are damaged if they have to be driven over.



  These and other disadvantages are eliminated when a gutter is created that forms both curb, curb surface, road surface, and gutter and can be driven over, if necessary, without being damaged.



  In Figs. 26 and 27, which have their own numbering compared to the previous figures, an exemplary embodiment is shown, namely: Fig. 26 is a side view in a schematic representation with subsequent representation of the further channel 7 in dash-dotted drawing and Fig 27 shows a plan view according to FIG. 26 also in an exemplary embodiment.



  The gutter basically consists of two sections, namely the street section and the curb section, but is of course made from one piece, preferably from heavy concrete.



  The curb section 1 is raised on the common base area 2 and, compared to the road section 3, reaches an elevation of approximately 4 to 15 cm, as an example. The surface 4 of the curb section 1 is sloping slightly towards the middle of the street, but only so much that the rainwater or other liquids run down the channel towards the middle of the street and not into the inevitable joint between concrete gutter backs 5 and .the adjoining sidewalk or cycle path 6 seeps away.

   The gutter back 5 is also bevelled downwards and outwards in order to enable perfect laying, and is at the same time a special anti-tipping device. Here, this bevel 5 can form a surface, as drawn, but it can also be formed abge sets with the same or approximately the same oblique angle (not shown).



  In the direction of the middle of the street, the curb section 1 is formed from the inner longitudinal edge 7 sloping at an angle and thus forms the actual curb B. This curb 7 has an angle of inclination of about 45-55 and allows any vehicle to be driven over without damage to the To fear gutter or on the vehicles. In contrast to conventional curbs, this prevents damage to cars and other vehicles, especially their rims and tires. In addition, the steering is spared.

   It is well known that driving into parking spaces with conventional curbs is often associated with damage to white wall tires, causing a damaging side wall control and possibly large carcass breaks and edge breaks, at least with heavy tire wear. All these disadvantages are avoided by the curb mentioned. Extensive trials have already confirmed this information.

        The bevel of the curb 8 but has the further advantage of reinforcing the transition from the gutter to the cant, so that the streets dirt, z. B. leaves or the like. Far from being as in a channel in which the curb is at an angle of 90 to the road surface, but is swept away in a light wind.



  In addition, the gutter, which can be carried out in various lengths, on its gutter edge surface 8 with one or more rear radiators, light plates 9 or the like. Equipped, which are particularly effective on the inclined surface, as they are better from the vehicle headlights as if they are arranged vertically or horizontally.



  The gutter edge 8 runs with its lower boundary line 10 from the narrow channel surface 11, which is arranged sloping slightly towards the middle of the street and ends in the adjoining and actual channel 12, which expires in the direction of the middle of the street rising in the wide channel surface 13. The actual course of the gutter is not directly at the gutter stone edge 8, but rather a bit after the middle of the street.

   This allows a better connection to the caisson inlet and the channel also remains better clean of light contamination, such as leaves or similar, which is already blown away by a slight wind.



  The proven particularly good stability of the gutter, in particular through its tilt protection, which is achieved by the inclined concrete stone back 5, is increased by the one or more anti-slip grooves 14 arranged on the lower surface 2, which are designed differently in their cross-section can, but preferably widening downwards trapezoidal. These anti-slip grooves 14 give the concrete block arrangement an extraordinarily firm and immovable hold on the sub-floor.

   Even the toughest use by driving with tracked vehicles do not affect this gutter arrangement.



  In addition, the front sides of the gutter are .aber equipped with a tongue and groove clamp 15, 16, which can be carried out on the whole or partial height of the front sides, but preferably only on partial height (as shown). It is useful here to form the groove 16 flatter, so also with a larger radius, and the tongue a little higher with a smaller radius,

   so that when two end faces meet, the two stones stand at a certain distance from one another and thus form a uniform joint with one another. In this way, despite the joint, a jamming of stone to stone is achieved.



  As in Fig. 1 in the embodiment shown, the concrete gutter can be seen on its side surfaces with a groove 4 and a spring-like protrusion 5 ver (not shown). The entire concrete stone channel has a firm hold and forms an even, immovable line.



  The gutter can, of course, be made as a hollow stone with and without pipe or iron inlays, as well as with cane braiding, insofar as its inherent strength allows it.



  However, the gutter can also be beveled on its side edges (dash-dotted line 17), preferably starting from the tongue and groove arrangement 15, 16 in the direction of the stone imdtte more or less increasingly or in the opposite direction,

      so that curves of any kind can also be laid with this stone.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Strassendecke, mindestens vorwiegend bestehend aus Formkörpern, die durch einen mittigen Ansatz auf einer Platte T-förmigen Querschnitt haben, so dass die Höhe der Platte und des\ Ansatzes gleich sind und die Breite des Ansatzes die halbe Breite der Platte beträgt, da durch gekennzeichnet, dass die Strassendecke von zwei Lagen von Formkörpern gebildet wird, deren grosse Plattenflächen nach oben und unten liegen und deren Ansätze mit ihren Seitenflächen aneinanderstossen, PATENT CLAIM Street pavement, at least predominantly consisting of shaped bodies that have a T-shaped cross-section due to a central attachment on a plate, so that the height of the plate and the attachment are the same and the width of the attachment is half the width of the plate, as indicated by that the road surface is formed by two layers of shaped bodies, the large plate surfaces of which are upwards and downwards and the approaches of which abut with their side surfaces, wo bei Nuten und Federn in :den Seitenflächen der Platten oder mit gegenläufiger Abstufung ineinandergreifen. UNTERANSPRüCHE 1. Strassendecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie von einem Bordstein begrenzt ist, : where in the case of grooves and tongues in: the side surfaces of the plates or with opposing graduation. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Street surface according to claim, characterized in that it is bounded by a curb: der sich teils aus Formkörpern mit U-Profil zusam mensetzt, das durch Ansätze an den Rändern einer Platte entsteht, deren Breite die Viertelbreite der Platte beträgt und deren Höhe gleich der Höhe des Ansatzes der T-förmigen Formkörper beträgt, which is partly composed of shaped bodies with a U-profile, which is created by approaches at the edges of a plate, the width of which is the quarter width of the plate and whose height is equal to the height of the approach of the T-shaped shaped body, welch letztere mit ihrem Ansatz in das U-Profil eingreifen. 2. Strassendecke nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Ansatzes halbierte T-förmige Platten bei Versetzung der T-förmigen Formkörper der Strassendecke, um die Hälfte, zur Herstellung einer gradlinigen Abschlusskante in die Strassendecke eingesetzt sind. 3. which latter intervene with their approach in the U-profile. 2. Road surface according to claim and sub-claim 1, characterized in that along the approach halved T-shaped plates are used when the T-shaped body of the road surface is offset by half to produce a straight end edge in the road surface. 3. Strassendecke nach Patentanspruch und den Un- teransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Aus stattung der U-förmigen und der halbierten T-förmigen Formstücke mit Nuten und Federn entlang den Rändern der Platten. Road surface according to patent claim and the dependent claims 1 and 2, characterized by equipping the U-shaped and the halved T-shaped shaped pieces with grooves and tongues along the edges of the plates.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114960334A (en) * 2022-05-19 2022-08-30 中建科技集团有限公司 Assembled airport pavement structure and construction method thereof

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