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CH429738A - Process for the production of new sulfonamides - Google Patents

Process for the production of new sulfonamides

Info

Publication number
CH429738A
CH429738A CH1278166A CH1278166A CH429738A CH 429738 A CH429738 A CH 429738A CH 1278166 A CH1278166 A CH 1278166A CH 1278166 A CH1278166 A CH 1278166A CH 429738 A CH429738 A CH 429738A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
compounds
radical
group
formula
radicals
Prior art date
Application number
CH1278166A
Other languages
German (de)
Inventor
Paul Dr Schmidt
Ernst Dr Schweizer
Kurt Dr Eichenberger
Max Dr Wilhelm
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Priority to CH1278166A priority Critical patent/CH429738A/en
Publication of CH429738A publication Critical patent/CH429738A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/69Benzenesulfonamido-pyrimidines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  

  



  Verfahren zur herstellung neuer Sulfonamide    Gelgenstand Ider vorliegenden Erfindung ist de Her-    stellung von 6-(p-Aminobenzolsulfonamido)-pyrimidinen der Formel
EMI1.1     
   worin eineir,    der   Reste Rt und R2 für    einen Niederalkoxyniederalkylrest   und Idler andere für einen Niederalkoxy-    rest oder einen   Niedenatlioxynirederalkoxyrest    steht und   Ra einen nie, deren    Alkylrest oder einen   nce, deren    Alkoxy  nest bedeutet, sowie gqgebenenfalls den    Salzen und   NAcyldleriv.

   aten    dieser Verbindugen
In   Iden neuen Verbindungen sind    niedere Alkylreste instesondere solche mit 1-5 Kohelsntfofatomen, wie Methyl-, Äthyl-, n-Propyl- oder Isopropylreste oder   ge-    rade der verzweigtye, in beilibger Stellung verbundene Butyl- oder Penylreste. Nieduralkoxygreste sind bei  -spielsweis, e solche, die    die oben genannten Alkylreste   Zenthlalten, insbesondere    Methoxy-, Äthoxy- oder Prop  oxyreste.   



   Die in den Niederalkoxyniederalkylresten entahltenen   Niederalkoxyrelste    sind   Ibeispielsweise Edie vorstehend    genannten. Die das Sauerstoff mit dem Pyrimidinkern verbindenden Alkylenreste stehen vorzugsweise für   Alkylenneste    mit 1-5, insbscondere 1-3 Kohlenstoffatomen, wie Methylenreste, in   beliebiger Sbell. ung ver-    bundene   Athylen-, Propylen-, Butylen-o. der    Pentylenreste. Niederalkoxyniederalkylreste sind insbesondere Reste der Formel RO-(CH2)n-, worin R einen   Alkyl-    rest mit 1-3   Ko. hlenstoffatomen    und n eine ganze Zahl von 1-3 bedeutet.



   Die in den   Nielderalkoxyniederalkoxyresten enthalte-      neu Alkoxygruppen sind beispielsweise die oben    ge  nannten.    Der diese Alkoxygruppen mit dem am Pyrimidinkern befindlichen Sauerstofaatomverbindende Alkyl ennest   besitzt. in.

   d, er Regel zwischen der    Alkoxygruppe und dem genannten Saurertoffatom mindestens zwei Kohelstoffatome und   enthlält vorzugsweise 25    Kohelenstoffatome und steht speziel für 1,   2-Äthylen,    ferner für 1, 2-, 2, 3- oder 1,   3qPropylen, gerades oder      v, erzweigtes,    in   beliebiger Stellung verbundenes,    jedoch die   benachbarGen    Sauerstoffatome   Idturch mindlestens    zwei Kohelsntoffatome trennendes Butylen oder Pent   ylen.   



     Als Salze Sind-z.    B.   MebalTsalze zu nennen, insbe-      sondere    solche mit Alkali-,   Endalkali-ader Erdmetallen,    wie Natrim. Kalium,   Calciassm, Magnesium    oder Aluminium.



   Als allfällige N1-Acylderivate seien insbesondere   solche genannt, in Idenen    der Acylrest ein niederer   aloi-      phatischler    oder ein aromatischer oder araliphatischer   Canbonsäurerest    ist, vorzugsweise der Rest einer Fett  saure,    z. B.   eine, r niederen Fettsäure, wie    ein Carbalkoxygrest, z. B. der   Carbäthoxyrest, Ider Propionyl-,      Butyryl-, Valeryl-oder Caproylres. t, ader    einer   höhleren    Fettsäure, z.

   B. der Lauroyl-,   Palmityl-oder Olëylrest,      einer Phenylfettsäure, wie.    der   Phenylessigsäure, oder      . einer Benzoësäure, wie    der Bezoeësäure, In erster Linie   ist-lder Acylrest jedoch    Acetylrest.



   Die neurn Sufalnlamiee, ihre Salze und N1-Acylderivate besitze gute antibakterille Eigenaschfaten. Beispielsweise weisen sie bei experimenteller Infektion an Tieren, wie z. B.   bei mit Str-qptokokken,    oder Staphylokokken infizierten Mäusen, eine sehr gute Heilwirkung auf. Sie weisen gegenüber vergleichebaren bekannten   Verbindungen Vor, teile    auf.   Sie können daher    als Chemotherapeutika, z. B. bei   bakteriellen Infektionen,    Verwendung finen. Sie sind aber audh als Zusätze zu Tierfuttemitteln geeignet und können als Zweischenprodukte für die herstellung anderer wertvoller   Che ; mo-    therapeuktia dienen.



     Besonders hervorzuheben    sind die Verbindungen der Formel 
EMI2.1     
 worin R5 einen niederen Alkoxyrest oder einen Rest der Formel -(CH2)n-OR'5 und R'5 und R6 niedere Alkylreste bedeuten, n   jeweiLs fiir    1, 2   oder 3. und    R,   suie fur    R3 angegebenen bedeutungen hat und insbesondere für Methyl, Äthyl, Methoxy, Äthoxy, methoxymethyl oder Äthoxymethyl steht, die ejsprecheden Verbindugen, bei denen die   Substitassuten    in 2-und   4$tellung ver-    tauscht sind, und insbesondere das 6-(p-Aminobenzolsulfonamido)-2,   4-di    (methoxymethyl)-5-methyl-pyr  imidin,    das 6-(p-Aminobenzolsufonamido)-2,4-di(methoxymethyl)-5-methoxy-pryimidin, das 6-(p-Aminobenzolsulfomaido)

  -2-metoxymetyl-4-metoxy-5-äthylyrimiden, das 6-(p-Aminobenolsulfinido-2-methoxymethyl-4-methoxy-5-methylprimidin, sowei die Salze und N1-Acyslerivate dieser Verbindungen    Das erfindungsgemässe Vedahren zw    Herstellung   der    neuen Verbindungen ist dadruch gekennzichnet, dass man in einer Verbindung der Fomel
EMI2.2     
 worin R3 die oben gegeben Bedeuteng hat, Z die friee Aminogruppe oder einen durch Reduktion oder Hydrolyse in die Amiogrupp eüberführbaren Substituent Z1 darstellt und einer der Reste R1, und R2' eine Niederalkoxyniederalkylrest und der   andere    einen gegen einen Niederalkoxy- oder Niederalkoxyniederalkoxyrest austauchbaren Substituenten X danstellt, X gegen eien Niederalkoxy- ode Niederalkoxyniederalkoxyrest austrauscht und in beliebiger Reihenfolge in erhaltenen Ver  bin,

   dungen,    die   den Re, st ZX    enthalten, diesen durch Reduktion oder Hydrolyse in die freie Aminogruppe überführt und gebenenfalls zur herstellung von N1-Acylverbindungen erhaltene   Verbindungen Nt-acyliert.   



   Die Umsetzung erfolt in an   sich bekanater    Weise.



   X ist   z.    B. eine Ammoniumgruppe, wie besonders eine Trialkylammoniumguppe, oder ein Halogenatom,   : vie    vor allem ein Chlor-oder   Brcnatos Der Austausch    von X gege ein Niederalkoxy- oder Niederalkoxyniederalkoxygruppe kann z. B. druch Umsetzung mit einem Niederalkoxyniederalknaloat, wie vor allem   d, en    Alkalimetallverbindungen, erfogen.



   Die nachträgliche allfällige Umwandlung des Restes   Zt    in   die Aminogruppe eròlgt    in an sich bekanter Weise.



   Druch Hydrolyse in der   Amincgruppe umwandel-      bare Reste sind z.    B.   Acylanxnogwppen,    vor allem aliphatische Acylaminogruppen, wie Carbalkoxyamino  , grupen,    z. B. die Carbäthoxyaminogupee. Alkanoylaminogruppen, wie die Propionyl-, Butyryl- oder Caproyalminogruppe, vor allen aber die Acetylaminogruppe, Dihalogenpahsophralmigrppen, z. B. die Diechlprosphroyamigorupe, oder Methylidemainogruppen, wie z. B. Alkylden- oder Bezylidenaminogruppen, vor allem die Isopropyliden- oder Benzylidenaminogruppe. So kann man auch Ausgangsstoffe der Formel
EMI2.3     
 worin   R, den    Acylrest einer zweibasischen Säure, vor allem der Kohlensäure, oder z. B. auch einer Alkandicarbonsäure darstellt und R1, R2' und R3 die oben gegebenen Bedeutungen haben.



   Ein durch Reduktio in die- Amingruppe umwandelbarer Rest ist geispielsweise eine druch Hydrogenolyse spaltbare Acylaminogurppe, wie die Carbobenz  oxyaminogiruppe Mer    die   Nitrogruppe, oder    eine   Azo-    gruppe, wie Aryl-, vor allem Phenylazogruppe, sobei im letzteren Fall besonders eine Verbindung der Formel
EMI2.4     
 als Ausgansgmaterila verwendet wird, vorin R1', R2' und R3 die oben gegebenen Behdeutngen haben.



   Die Hydrlyse bzw. Reduktion der gendnnten Gruppen wird in an sich bekannter Weise drugeführt.



   Die N1-Acylerung kann in üblicher Weise unter Verwendung N1-acylierender Mittel druchgeführt werden. Soche wind vor allem Säureahydriede oder -halogeine, wie -chloride. Die Reaktiton wird zweickmässig   in GeagenwaIt basischer Mittel,    wie   lanorganischer oder      orgamscher Basen,    z. B. Alkalicarbaonaten oder tertiären Aminen, wie Pyridin, Picolin, Liutidn, Collidin, Trimthylamin, Träthylamin, Tributylamin oder 1, 6-Bis-dimethylamno-hexan, und in Gegenwart inerter Verdünndungsmttel, insbsonderer organischer Lösungsmittel, wie Dioxan, Benzol, Toluol, Halgoenierter Kohlenswasserstofe, z. B. Methylenchorid oder Chorofm, Dmiethyflrmai, niederer aliphatischer Ketone, wie Aceton oder Methyläthylketon, oder gegebenenfalls der bassischen Mittel   selbst, wtie    z. B.

   Pyridin, oder Mischungen davon, wie besonders Pyridin-Aceton, druchgefhrt, Vorteilhaft arbeitet man in möglicst wasserfreinem Me  dium.    Wird ein Säurehalogenid verwendet, so kann man auch   ein Metansalz des Sulfonamids,    z. B.   eín Alkali-    salz oder besser das Silberalz, verwenden, wodurch sich die oben empfohe Beifügung basischer Mittel erüb rigt.   IhLrer zusätzlichen Verwendung,    z. B. als   Verdiin-    nungsmittel. steht aber nichts im Weg.



   Bei der N1-Acylierung von Verbindugen, in denen Z die   Aminogruppe bedeutet, ist darauf zu achten,    dass die Reaktion unter   milden Bedingungen unsd    unter Verwendung etwas   äqusmolekularer Mengen    der REaktions  teilnehlmer durchgeführt wirtd,    um zu vermeiden, dass N1,N4-Bis-acylverbindugen oder druch Acylwaneung N4-Acylverbindugen entstehen. Vorteilhaft arbeitet   man deshalb bei niederer Temperatur, z.    B. unter   4 ; 0 ,    wie   zwgisehen    10   und 30', und    in wasserfreinem Medium. Bei Verwendung der Säurehalgoenide empfeidlt es sich, von   den Metailsalzen    des   Sulfonamids,    wie dem   Silbersalz, auszugehen.   



     Führt man den Acylrest    in das N1-Stickstoffatom einer Verbindung ein, in der Z nicht   finir    die   Aminagmppe    steht, so geht man vorzugsweise von Verbindugen aus, in denen Z eine durch Reuktion in die Amingoruppe überführbare Gruppe bedeutet. Diese wird dann in an sich bekannter Weise   reduziert, zweckmässilg unter    Vermeidkug hydrolysierender Beidigungen und höherer Temperaturen, um Abspaltung   o, der Umlagerung    des N1-Acylrestes an das n4-Stickstfootom zu vermeiden.



     Besonders geeiignet    ist   die Reduktion mXit Wasserstoff    in   Gegenwart    von Katalysatoren, z. B. Edlmethalkatlaystoren, wie   Palladium    auf Kohle,    man kans    aber auch von einer Verbindung ausgehen, in   der Z    einen druch Hydroblyse unter milden Be  dingungen    verseift   werden, lohae Idass    die   Nt   Acylpppe    dabei abgespalten wird.



   Von den neuen Aminobenzolsufonamieden, welche am N1-Stickstoffatom noch eine Wasserstoffatom enthalten, lassen sich in   üblicher Weise    Salze gewinnen, so z. B. druch Umsetzung mit Basen, insbesondere mit   therapeutisch verwendlbaren    Basen, wie Hydroxyden von   Alkali-,      Erdlalkali-oder    Erdmetllen,   z.    B.   Natrum-,    Kalium- oder CValciumhydroxyden, oder organischen Basen, wie Amine.



   Die Salze der Sulfonamideverindungen können auch zur Reinigung der erhaltenen Sulfonamidv3erbaungen dienen, indem man die Sulfonamidverbindugen in die Salze   überführt, dielse    abtrennt und aus den Salzen wiederum die   Sulfonannidverbindungen freisetzt.   



   Die Ausgangsstoffe sind zum Teil bekannt oder können, sofern sie neu sind, nach : an sich bekannten Me  thoden erhalten werden.   



   Die erfindugsgemässen Ausgangsstoffe können auch unter den Reaktionsbedingungen gebildet oder in   FoIm    ihrer Salze verwendet w3erden.



   Die neuen   Verbindurngen können    als Heilmttel, z. B. in   Form pharmazeutischer Präparate,    Verwendung finden,   welche, das    aktive Material in Mischung mit einem für die enterale, parentenale oder topiche Appliation geeigenten pahramzeutische, organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägermaterial enthalten.



   In den folgenden Beispielen sind die Temperaturen in   Celsiusgraden angageben.   



   Beispiel 1
Im Bombenorohr werden 17, 9 g 6(p-Aminobazolsulfonamido)-2-methoxymethyl-4-chlor-5-methoxpyr  imidin Imit    13, 5 g   Natriummethylat    in 250   cm Meth-      anol    12 Stunden bei 120  umgsetzt. Die Lösung wird eingeegnt, der Rückstand in Wasser gelöst, Druch Neutralsieren mit Essigsäure erhält man das   6-(p-Amino-    benzolsulfonamido)-2-(metoxymethyl)-4,5-dimdethoxy  pyrimidin Ider    Formel
EMI3.1     

DAs Ausgangamaterial wird auf folgende Weise hergestellt :    62    g Metoxhyaetamidn-hyrochorid und 95 g Metoxymalonsäureäthylester werden in 200   canes    abos  hltem Methanol gelöst.

   Dazu lässt man    eine   Methylat-    lösung aus 34, 5 g Natrim und 800 cm3 absolutem Meth  an-ol    bei 10-20  zutropfen und rührt 24 Studen bei Zimmertemperatur. Darauf wird das   Méthanol    abgezogen,   der Rückstanid    in wenig   Wlasser aufigenommen,      diese Lösurhg    mit Eisessig auf   pH    6 gestellt und dann mit Äther extrahiert. Nach   Abdestillieren    des   Äthers    erhält man das 2-(Metoxymethyl)-4,6-dihoxyr-5metoxypyrimidin, das nach   UmkristaEisieren iaus    Eisessig bei 213-214  schmilzt.



   Von dieser Verbindung werden 27, 9 g zusammen mit 100 cm3 Toluol, 50 cm3 Triäthylamin 2 Stunden bei 120  erhitzt. Anschliessend wird das überschüssige Phosphoroxychlorid abdestilliert. der Rüsckstand auf Eis ausgetragen und mit Ammoniak neutraliert. Der Niedersclag wrid in   Methylenchlorid iau%enommen,    die Lösung getrocknet und dann fraktioniert. Das 2-(Methoxymethyl)-4,6-dichlor-5-metoxypyrimidin siedet bei   92-93 /0,    22 mm   und schmilzt Ibei 40 .   



   14, 5   g 2i (Methoxymethyl)-4, 6 dichlor-5 methoxy-    pyrimidin werden bei 130  zu einer Schmelze von 22, 4 g   Sulfanilamid,    18, 2, g   waslserfreier Pottasche    und 9, 8 g Acetamid gegeben. Die Mischung wird 2 Studen bei
150  weitergrührt, nach Abkühlen mit 100 cm3 Was  . ser    versetzt   und der pH-Werlt    auf 8, 2-8, 5 eingestellt.



  Vom überschüssigen Suflanilamie wird abfilteriet und das Filtrat mit Eisessig neutralisiert, wobei das 6-(p Aminobenzolsulfonamido)-2-(methoxymethyl)-4-chlor-5  mothoxypyrimlidin ausfällt.    Nach Umkristallisation aus Äthanol schmitzt es bei 167-168 .



   Auf analoge Weise wenden folgende Verbindugen   hemgestellt    : 6(p-AminabenDalsulfonamida)2(menihoxymethyl)
4-methoxy-5-methyprimdiin ; F. 206-207 C.



  6-(p-Amoinobenzolsulfonamido)-2-(methoxymethyl)
4-metoxy-5-äthyl-pyrimidin ; F. 180-181   (nach Umkrisallisation aus   wässrigem Athanol).   



   Beispiel 2
3, 4 g 6-(p-Aminobenolaufljamido)-2-(metoxymetyl)-4-methoxy-5-methylpyrimdin werden in 20   CM3      Sithanol gelost und 2,    1 g   Benzaldehyld    in   der Wärme    zugeben. Nach 10stündigem Kochen unter   RücHluss    wird der alkohol abgezogen. Der viskoe Rückstand dirstallisiert almählich durch, er wird mit Äther digeriert und abgenustcht. 2, 4 g   deser Suibstanz werdlen    bei 40  zu einer Mischung von 8   cm3    Pyridin und 1, 33 g Acetanhydrid gegeben und 2   Stunden Ibei tdieser Tempenatur    gerührt. dann bei   20'weitere 15, 0 cm3 Wasser    zugegeben.

   Das ausfallende Proukt ist N1-Acetyl-6-(p-amino benzolksulfonaido-2-(metoxymethyl)-4-methoxy-5methylpyrimidin der Formel 
EMI4.1     
    iEschuiilztbea21-224 .



   PATENTAN9RUCH    verfahren zur Herstellung von 6-(p-Aminobenzolsulfoamido)-pyrimidienen der   Formel   
EMI4.2     
   fworin-eer der Reste Rt    und   R 2 für    einen Nieder  alkoxyniederalkylrest und Ider    andere für einen Niederalkoxyrest oder einen Niedralkoxyniederalkoxyrest   steht und R, einen niederen    Alkylrest   Qdereiuenniede-    ren Alkoxyrest bedeutet, dadruch gekennzeichnet, dass amn in einer Verbindug der Formel
EMI4.3     
   worin R3 ldie    oben gegebene Bedeutung hat,

   Z die freie   Aminogruppe oder einen    durch Reduktion oder Hydrolyse in die Amingoruppe überführbaren Substituenten   Z3 darstellt    und einer der Reste R1' und R2' einen Nie  deralkoxyniederalkylrest    und der   andere einen gegen    einen   Niederalkoxy-oder Niederalkoxymederalkoxyrest    austauschbaren Substuenten X darstellt, X gegen einen   Niedera1koxy-oder NiederalZnoxyniedeálioxyrest    austauscht und in erhaltenen Verbindungen, die den Rest Z1 enthalten Z1 druch Redktuion oder Hydrolyse in die Aminogruppe überfhrt.



  



  Process for the preparation of new sulfonamides The subject matter of the present invention is the preparation of 6- (p-aminobenzenesulfonamido) -pyrimidines of the formula
EMI1.1
   wherein one of the radicals Rt and R2 stands for a Niederalkoxyniederalkylrest and Idler another for a Niederalkoxyrest or a Niedenatlioxynirederalkoxyrest and Ra a nie, their alkyl radical or an nce, whose alkoxy nest means, as well as optionally the salts and NAcyldleriv.

   of these compounds
In the new compounds, lower alkyl radicals are, in particular, those with 1-5 carbon atoms, such as methyl, ethyl, n-propyl or isopropyl radicals, or the branched butyl or penyl radicals connected in any other position. Lower alkoxy radicals are, for example, those which have the above-mentioned alkyl radicals, in particular methoxy, ethoxy or propoxy radicals.



   The lower alkoxy groups contained in the lower alkoxy lower alkyl groups are, for example, those mentioned above. The alkylene radicals connecting the oxygen to the pyrimidine nucleus are preferably alkylene radicals with 1-5, in particular 1-3, carbon atoms, such as methylene radicals, in any Sbell. unconnected ethylene, propylene, butylene o. the pentylene radicals. Lower alkoxy-lower alkyl radicals are, in particular, radicals of the formula RO- (CH2) n-, where R is an alkyl radical with 1-3 Ko. carbon atoms and n is an integer from 1-3.



   The alkoxy groups contained in the Nielderalkoxy-lower alkoxy radicals are, for example, those mentioned above. The alkyl group which connects these alkoxy groups with the oxygen atom on the pyrimidine nucleus. in.

   d, the rule between the alkoxy group and the said acid atom contains at least two carbon atoms and preferably contains 25 carbon atoms and stands specifically for 1,2-ethylene, further for 1,2-, 2, 3- or 1,3q-propylene, straight or branched , connected in any position, but the adjacent oxygen atoms Idt by at least two carbon atoms separating butylene or pentylene.



     As salts are z. B. MebalTsalze to name, especially those with alkali, terminal alkali or earth metals, such as natrim. Potassium, Calciassm, Magnesium or Aluminum.



   Possible N1-acyl derivatives that may be mentioned are in particular those in which the acyl radical in idene is a lower aloiphatic or an aromatic or araliphatic canboxylic acid radical, preferably the radical of a fatty acid, e.g. B. a, r lower fatty acid such as a Carbalkoxygrest, z. B. the carbethoxy radical, Ider propionyl, butyryl, valeryl or caproylres. t, or a higher fatty acid, e.g.

   B. the lauroyl, palmityl or oleyl radical, a phenyl fatty acid, such as. of phenylacetic acid, or. of a benzoic acid, such as bezoic acid, but primarily the acyl radical is acetyl radical.



   The new Sufalnlamiee, its salts and N1-acyl derivatives have good antibacterial properties. For example, in the case of experimental infection on animals, such as. B. in mice infected with Str-qptococci, or staphylococci, a very good healing effect. They have advantages over comparable known compounds. They can therefore be used as chemotherapeutic agents, e.g. B. in bacterial infections, use finen. But they are also suitable as additives to animal feed and can be used as two-part products for the production of other valuable Che; mo- therapeuktia serve.



     Particularly noteworthy are the compounds of the formula
EMI2.1
 where R5 is a lower alkoxy radical or a radical of the formula - (CH2) n-OR'5 and R'5 and R6 are lower alkyl radicals, n is for 1, 2 or 3, and R has the meanings given for R3 and in particular for Methyl, ethyl, methoxy, ethoxy, methoxymethyl or ethoxymethyl, the respective compounds in which the substitutes in the 2- and 4-position are interchanged, and in particular 6- (p-aminobenzene sulfonamido) -2, 4-di ( methoxymethyl) -5-methyl-pyrimidine, 6- (p-aminobenzenesulfonamido) -2,4-di (methoxymethyl) -5-methoxy-pyrimidine, 6- (p-aminobenzenesulfomaido)

  -2-metoxymethyl-4-metoxy-5-äthylyrimiden, 6- (p-aminobenolsulfinido-2-methoxymethyl-4-methoxy-5-methylprimidine, and the salts and N1-acyslerivate of these compounds. The process according to the invention for the preparation of the new compounds is marked by the fact that in a connection the formula
EMI2.2
 wherein R3 has the meanings given above, Z represents the free amino group or a substituent Z1 which can be converted into the amino group by reduction or hydrolysis and one of the radicals R1 and R2 'represents a lower alkoxy lower alkyl radical and the other represents a substituent X which can be exchanged for a lower alkoxy or lower alkoxy lower alkoxy radical , X against a Niederalkoxy- ode Niederalkoxyniederalkoxyrest and in any order in obtained combination,

   compounds which contain the Re, st ZX, which are converted into the free amino group by reduction or hydrolysis and, if necessary, compounds obtained for the preparation of N1-acyl compounds are Nt-acylated.



   The implementation takes place in a manner known per se.



   X is e.g. B. an ammonium group, such as a trialkylammonium group, or a halogen atom, vie especially a chlorine or Brcnatos. The replacement of X against a lower alkoxy or lower alkoxy lower alkoxy group can be, for. B. by reaction with a Niederalkoxyniederalknaloat, such as especially d, en alkali metal compounds, erfogen.



   Any subsequent conversion of the radical Zt into the amino group takes place in a manner known per se.



   By hydrolysis in the amine group convertible residues are z. B. Acylanxnogwppen, especially aliphatic acylamino groups such as Carbalkoxyamino, groups, z. B. the carbethoxyaminogupee. Alkanoylamino groups, such as the propionyl, butyryl or caproyalmino group, but above all the acetylamino group, Dihalogenpahsophralmigrppen, z. B. Diechlprosphroyamigorupe, or Methylidemainogruppen, such as. B. alkyldene or bezylidene amino groups, especially the isopropylidene or benzylidene amino group. So you can also use starting materials of the formula
EMI2.3
 wherein R, the acyl radical of a dibasic acid, especially carbonic acid, or z. B. also represents an alkanedicarboxylic acid and R1, R2 'and R3 have the meanings given above.



   A radical that can be converted into the amine group by reduction is, for example, an acylamino group which can be cleaved by hydrogenolysis, such as the carbobenzoxyamino group mer the nitro group, or an azo group such as aryl, especially phenylazo group, and in the latter case especially a compound of the formula
EMI2.4
 is used as a starting material, before R1 ', R2' and R3 have the above given instructions.



   The hydrlysis or reduction of the specified groups is carried out in a manner known per se.



   The N1 acylation can be carried out in the customary manner using N1 acylating agents. Acid ahydrides or halogeins, such as chlorides, are particularly prevalent. The reaction is carried out in a quantity of basic agents such as inorganic or organic bases, e.g. B. Alkalicarbaonaten or tertiary amines such as pyridine, picoline, Liutidn, collidine, trimthylamine, triethylamine, tributylamine or 1, 6-bis-dimethylamno-hexane, and in the presence of inert diluents, in particular organic solvents such as dioxane, benzene, toluene, halogenated Hydrocarbons, e.g. B. methylene chloride or Chorofm, Dmiethyflrmai, lower aliphatic ketones such as acetone or methyl ethyl ketone, or optionally the bassic agents themselves, wtie z. B.

   Pyridine, or mixtures thereof, such as especially pyridine-acetone, carried out, it is advantageous to work in a medium which is as anhydrous as possible. If an acid halide is used, a metane salt of the sulfonamide, e.g. For example, use an alkali salt or, better, the silver salt, which eliminates the need to add basic agents as recommended above. Your additional use, e.g. B. as a thinning agent. but nothing stands in the way.



   In the N1-acylation of compounds in which Z denotes the amino group, care must be taken that the reaction is carried out under mild conditions and using somewhat equimolar amounts of the reaction participants, in order to avoid N1, N4-bis-acyl compounds from forming or N4 acyl compounds arise through acyl walling. It is therefore advantageous to work at a low temperature, e.g. B. below 4; 0, as between 10 and 30 ', and in an anhydrous medium. When using the acid haloids, it is advisable to start from the metal salts of the sulfonamide, such as the silver salt.



     If the acyl radical is introduced into the N1 nitrogen atom of a compound in which Z does not represent the amine group, then one preferably starts from compounds in which Z denotes a group which can be converted into the amine group by reduction. This is then reduced in a manner known per se, expediently avoiding hydrolysing both and higher temperatures, in order to avoid cleavage o, the rearrangement of the N1 acyl radical to the n4 nitrogen atom.



     The reduction with hydrogen in the presence of catalysts, e.g. B. Edlmethalkatlaystoren, such as palladium on charcoal, but one can also start from a compound in which Z are saponified by hydroblyysis under mild conditions, lohae Idass the Nt Acylpppe is split off.



   From the new aminobenzene sulfonamides, which still contain a hydrogen atom on the N1 nitrogen atom, salts can be obtained in the usual way, e.g. B. druch reaction with bases, in particular with therapeutically usable bases, such as hydroxides of alkali, alkaline earth or earth metals, z. B. sodium, potassium or C calcium hydroxides, or organic bases such as amines.



   The salts of the sulfonamide compounds can also be used to purify the sulfonamide compounds obtained by converting the sulfonamide compounds into the salts, separating them off and in turn releasing the sulfonannide compounds from the salts.



   Some of the starting materials are known or, if they are new, can be obtained by methods known per se.



   The starting materials according to the invention can also be formed under the reaction conditions or used in the form of their salts.



   The new connections can be used as Heilmttel, z. B. in the form of pharmaceutical preparations are used which contain the active material in a mixture with a suitable pharmaceutical, organic or inorganic, solid or liquid carrier material for enteral, parentenal or topical application.



   In the following examples, the temperatures are given in degrees Celsius.



   example 1
In the bomb tube, 17.9 g of 6 (p-aminobazolesulfonamido) -2-methoxymethyl-4-chloro-5-methoxpyrimidine are reacted with 13.5 g of sodium methylate in 250 cm of methanol at 120 for 12 hours. The solution is concentrated, the residue dissolved in water. By neutralizing with acetic acid, the 6- (p-aminobenzenesulfonamido) -2- (metoxymethyl) -4,5-dimdethoxy pyrimidine I of the formula is obtained
EMI3.1

The starting material is prepared in the following way: 62 g of Metoxhyaetamidn-Hydrochorid and 95 g of Metoxymalonsäureäthylester are dissolved in 200 canes abos hltem methanol.

   A methylate solution of 34.5 g of sodium and 800 cm3 of absolute methanol is added dropwise at 10-20 and stirred for 24 hours at room temperature. The methanol is then drawn off, the residue is taken up in a little water, this solution is adjusted to pH 6 with glacial acetic acid and then extracted with ether. After distilling off the ether, 2- (metoxymethyl) -4,6-dihoxyr-5metoxypyrimidine is obtained, which after recrystallization melts from glacial acetic acid at 213-214.



   27.9 g of this compound are heated at 120 for 2 hours together with 100 cm3 of toluene and 50 cm3 of triethylamine. The excess phosphorus oxychloride is then distilled off. the residue discharged on ice and neutralized with ammonia. The precipitate is taken iau% in methylene chloride, the solution is dried and then fractionated. The 2- (methoxymethyl) -4,6-dichloro-5-metoxypyrimidine boils at 92-93 / 0.22 mm and melts at 40.



   14.5 g of 2i (methoxymethyl) -4, 6 dichloro-5 methoxypyrimidine are added at 130 to a melt of 22.4 g of sulfanilamide, 18.2 g of water-free potash and 9.8 g of acetamide. The mixture will last 2 hours
150 continue stirring, after cooling with 100 cm3 water. water is added and the pH value is adjusted to 8, 2-8, 5.



  The excess suflanilemia is filtered off and the filtrate is neutralized with glacial acetic acid, the 6- (p aminobenzenesulfonamido) -2- (methoxymethyl) -4-chloro-5-mothoxypyrimlidine precipitating out. After recrystallization from ethanol it melts at 167-168.



   The following compounds are prepared in an analogous manner: 6 (p-AminabenDalsulfonamida) 2 (menihoxymethyl)
4-methoxy-5-methyprimdiine; F. 206-207 C.



  6- (p-Amoinobenzenesulfonamido) -2- (methoxymethyl)
4-metoxy-5-ethyl-pyrimidine; F. 180-181 (after recrystallization from aqueous ethanol).



   Example 2
3.4 g of 6- (p-aminobenolaufljamido) -2- (metoxymetyl) -4-methoxy-5-methylpyrimdine are dissolved in 20 cm 3 of sithanol and 2.1 g of benzaldehyde are added while warm. After 10 hours of refluxing, the alcohol is drawn off. The viscous residue gradually directs itself through, it is digested with ether and consumed. 2.4 g of this substance are added at 40 to a mixture of 8 cm3 of pyridine and 1.33 g of acetic anhydride and stirred for 2 hours at this temperature. then at 20 'a further 15.0 cm3 of water are added.

   The precipitating product is N1-acetyl-6- (p-amino benzene sulfonaido-2- (metoxymethyl) -4-methoxy-5methylpyrimidine of the formula
EMI4.1
    iEschuiilztbea21-224.



   PATENTAN9RUCH process for the production of 6- (p-aminobenzene sulfoamido) -pyrimidienes of the formula
EMI4.2
   fworin-eer of the radicals Rt and R 2 stands for a lower alkoxy-lower alkyl radical and I the other stands for a lower alkoxy radical or a lower alkoxy-lower alkoxy radical and R, a lower alkyl radical Qdereiuenniede- ren alkoxy radical, denoted by the fact that amn in a compound of the formula
EMI4.3
   where R3 l has the meaning given above,

   Z represents the free amino group or a substituent Z3 which can be converted into the amine group by reduction or hydrolysis and one of the radicals R1 'and R2' represents a lower alkoxy lower alkyl radical and the other represents a substituent X which can be exchanged for a lower alkoxy or lower alkoxymederalkoxy radical, X represents a lower alkoxy or NiederalZnoxyniedeálioxyrest exchanged and converted into the amino group in compounds obtained that contain the radical Z1 by reduction or hydrolysis.

 

Claims (1)

UNTERANSP'RCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichet, dass man Verbindungen der Fonmel II, worin einer der Reste R1', und R2' einen Niederalkoxy niedferallçybest und der andere ein Hlalogenatom oder eine Aanmoniumgruppe Ibedeutet und R3 und Z die im Patentan:spruch,gegdbenenBedeutungenhaben,. mit einem Niederalkanolat oder Niederalixyniederalkan olat u-msetzt. SUB-DISCUSSION 1. The method according to claim, characterized in that one of the compounds of the formula II, wherein one of the radicals R1 'and R2' is a lower alkoxy niedferallçybest and the other is a halogen atom or an ammonium group I and R3 and Z have the meanings given in the claim, . u-msetzt with a Niederalkanolat or Niederalixyniederalkan olat. 2. Verfahren nach Patenantapruch, dadruch gekennzeichet, dass man Verbindungen der Formel il, orin , einer der Reste R1' und R2' einen Niederalkoxyniederalkylrest und der andere lein IChlor-oder Bromatom oder eine Trialkylaminoymgruppe bedeutet und R3 . und Z idie im Patentanprch gebgebenen Bedeutungen haben, mit einem Niederualknaolt oder Niederalkoxyniederalkoanlat umsetzt. 2. Process according to Patenantapruch, marked by the fact that compounds of the formula II, orine, one of the radicals R1 'and R2' is a lower alkoxy-lower alkyl radical and the other is a chlorine or bromine atom or a trialkylaminoym group and R3. and Z idie have the meanings given in the patent, with a Niederualknaolt or Niederalkoxyniederalkoanlat. 3. Verfahren nach Patenapspuch, dadruch gekennzeichent, dass man von Verbindugen der Formel II ausgeht, woirn Z1 ein Acylaminorest oder eine Methyldienaminogurppe ist. 3. The method according to Patenapspuch, characterized by the fact that compounds of the formula II are used as the starting point, where Z1 is an acylamino radical or a methyldieneamino group. 4. Verfahren nach patenanspruch, dadruch gekennzeichnet, dans man von Verbindugen ausgeht, worin Z1 eine Carbobenzoygruppe oder Nitro- oder Azo pppe ist. 4. The method according to claim, characterized in that one starts from compounds in which Z1 is a carbobenzoy group or nitro or azo pppe. 5. Verahren nach Patenanspruch oder einem der Unteransprüche 1-4, dadruch gekannzeichnet, dass man erhaltene freie Venbindungen in ihre'Slalze ummrandelt. 5. Procedure according to the patent claim or one of the dependent claims 1-4, characterized in that the free connections obtained are encased in their salts. 6. Verarhen nach Patenantpsurhc oder einem der Unteransprüche 1-4, dadruch gekennzeichnet, dass man erhaltene Salze in die freien Verbindungen umwandelt. 6. Verarhen according to Patenantpsurhc or one of the dependent claims 1-4, characterized in that the salts obtained are converted into the free compounds. 7. Verfahren nach Pattenapsrch oder einem der Unteranprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dasls man erhaltene Verbindungen der Formel EMI4.4 worin Z die freie Aminogruppe oder den Rest Z1 bedeutet, und R1, R2, R3 und Z1 die im Patenbanspruch gebenen Bedeutungen hat, N1-acyliert und in erhaltenen Verbindungen, die den Rest Zl enthalten, zdiesen druch Reduktion oder milde Hydrolyse in die freie Aminogruppre u, mwandelt. 7. The method according to Pattenapsrch or one of the subclaims 1-4, characterized in that one obtained compounds of the formula EMI4.4 where Z denotes the free amino group or the radical Z1, and R1, R2, R3 and Z1 have the meanings given in the patent claim, N1-acylated and, in compounds obtained which contain the radical Zl, zd this by reduction or mild hydrolysis into the free amino group u, converts.
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