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CH414278A - Suspension device for pipes - Google Patents

Suspension device for pipes

Info

Publication number
CH414278A
CH414278A CH462663A CH462663A CH414278A CH 414278 A CH414278 A CH 414278A CH 462663 A CH462663 A CH 462663A CH 462663 A CH462663 A CH 462663A CH 414278 A CH414278 A CH 414278A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
holding member
rail
hollow profile
suspension device
dependent
Prior art date
Application number
CH462663A
Other languages
German (de)
Inventor
Zimmermann Hans
Original Assignee
Zimmermann Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zimmermann Hans filed Critical Zimmermann Hans
Publication of CH414278A publication Critical patent/CH414278A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/18Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in axial direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  

      Aufhängevorrichtung        für    Rohre    Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhänge  vorrichtung für Rohre, bestehend aus einer ortsfest  an einer     Stützfläche    quer zur Rohrlängsrichtung an  bringbaren Tragschiene und einem die Tragschiene  mit dem aufzuhängenden Rohr verbindenden Halte  glied.  



  Bei einer bekannten     Aufhängevorrichtung    besteht  die Tragschiene aus einem Winkeleisen. Der eine  Schenkel des Winkeleisens wird an der Stützfläche  befestigt, so dass der andere Schenkel von der Stütz  fläche wegsteht. Die Montage der Rohre geht so vor  sich, dass nach     Anbringung    der Tragschiene zu  nächst festgestellt wird, in welcher Ebene das zu  verlegende Rohr verläuft. In der Schnittlinie dieser  Ebene mit dem freien Schenkel der Tragschiene  wird dieser Schenkel anschliessend durchbohrt. In  die Bohrung wird ein U-förmiger Bügel eingeschoben,  dessen Schenkel nach unten ragen. Mit den freien  Enden der Schenkel wird dann schliesslich das Rohr  durch Schweissen verbunden. Die bekannte Aufhänge  vorrichtung erfordert umständliche Montagearbeiten.

    Das Bohren der Löcher in den freien Schenkel der  Tragschiene nach Befestigung derselben an der Stütz  fläche ist schwierig und zeitraubend. Ebenso unan  genehm ist das Anschweissen der Rohre an die freien  Enden der Bügelschenkel, da das Schweissen in der  Regel auf einer Leiter stehend und über Kopf durch  geführt werden muss.  



  Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Trag  schiene als Führungsteil auszubilden, an dem ein  als Träger für das Halteglied dienender Läufer längs  verschiebbar ist. Hier kann jedoch die Schwierigkeit  auftreten, dass zwischen bereits verlegten Rohren  keine weitere Rohrleitung ohne Demontage wenig  stens eines bereits     verlegten    Rohres montiert werden  kann, da die Läufer nur in Längsrichtung der Trag  schienen in diese einschiebbar sind. Um diese Schwie-         rigkeit    zu umgehen, wird auch bereits ein zweiteiliger  Läufer vorgeschlagen, der senkrecht     zur    Schienen  längsrichtung in die Schiene einsetzbar ist. Ein zwei  teiliger Läufer ist jedoch teurer in der Herstellung  und Montage als ein einteiliger.  



  Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nach  teile zu beseitigen. Dies wird     erfindungsgemäss    da  durch erreicht, dass die Tragschiene ein hohles  Kastenprofil aufweist, das in einer freien Längswand  mit wenigstens einer     schlitzförmigen    Öffnung zum  Durchstecken des Aufhängeendes des Haltegliedes  versehen ist und dass das Aufhängeende des Halte  gliedes     zusammen    mit Teilen des     Hohlprofiles    einen       Bajonettverschluss    in der Weise bildet,

   dass das Auf  hängeende in gegenüber der     Gebrauchsstellung    ver  drehter Lage in die zugehörige Öffnung der Hohl  profilschiene     einführbar    und anschliessend durch Dre  hen in die Gebrauchsstellung     an    der Schiene fest  legbar ist.  



  Bei der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung  kann die Installation der Rohre sehr rasch durchge  führt werden. Nach Ermittlung der Ebene, in der  das zu verlegende Rohr verläuft, brauchen lediglich  die Halteglieder mit ihren     Aufhängeenden    in die  verschiedenen Tragschienen hineingesteckt und an  schliessend das Rohr mit den Haltegliedern verbunden  zu werden. Das Hineinstecken der Halteglieder er  fordert lediglich einen kurzen Handgriff zum Schlie  ssen des Bajonettverschlusses. Ein besonderer Vorteil  der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung besteht  darin, dass zwischen bereits verlegte Rohre ohne  weiteres eine weitere Rohrleitung eingefügt werden  kann, ohne dass eine Demontage eines bereits in  stallierten Rohres notwendig wäre. Das Aufhänge  ende der Halteglieder kann trotzdem einteilig aus  geführt sein.

        Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der  nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispie  len in Verbindung mit der Zeichnung hervor. In der  Zeichnung zeigen:       Fig.    l einen Querschnitt durch     eine    erste Aus  führungsform einer     erfindungsgemässen    Aufhängevor  richtung,       Fig.    - 2 eine Draufsicht auf das Aufhängeende  des Haltegliedes der     Aufhängevorrichtung    nach       Fig.    1,

         Fig.    3 eine der     Fig.    1 entsprechende Ansicht  der     Aufhängevorrichtung    mit     in        Motagestellung    be  findlichem Halteglied,       Fig.    4 einen     Querschnitt    durch eine zweite     Aus-          führungsform    der     Aufhängevorrichtung    nach der Er  findung und       Fig.    5 eine Ansicht der     Hohlprofilschiene    der  Aufhängevorrichtung nach     Fig.    4.  



  Die     in        Fig.    1-3 dargestellte     Aufhängevorrichtung     für Rohre besteht aus einer Tragschiene 1, die bei  spielsweise an ihrer Rückenfläche la an einer nicht  dargestellten     Stützfläche,    wie etwa einer Decke oder  einer Gebäudemauer, ortsfest     anbringbar    ist. An der  Tragschiene 1 ist ein Halteglied     befestigbar,    von  dem in der Zeichnung nur das. Aufhängeende 2 dar  gestellt ist. Dieses Aufhängeende     enthält    einen Schlitz  3, in den eine nicht dargestellte Lasche eingehängt  werden     kann,    welche an ihrem unteren Ende fest  mit dem aufzuhängenden Rohr verbunden wird.  



  Erfindungsgemäss ist die Tragschiene 1 als Profil  schiene mit hohlem     Kastenprofil    ausgebildet. In einer  Längswand, bei dem gezeichneten Ausführungsbei       gegenüberlieCen-          spiel    in der der Befestigungswand 1a<B><I><U>g</U></I></B>  den     Wand,    ist eine     schlitzförmige    Öffnung 4 vor  gesehen.

   Die an diese anschliessenden     Teile    des Hohl  profils sind mit 1b und     1c        bzeichnet.    Diese schlitz  förmige Öffnung dient zum     Durchstecken        eines    Teiles  des     Aufhängeendes    2 des Haltegliedes in weiter unten  noch zu beschreibender Weise. Anstelle des durch  gehenden Längsschlitzes 4 könnte auch für jedes  Halteglied ein Langloch vorhanden sein, das in einem  ansonsten geschlossenen Kastenprofil angebracht ist.  



  Nach der Erfindung bildet das     Aufhängeende    2  des     Haltegliedes,    zusammen mit den     hinterschnittenen          Teilen    1b und     1e    des     Hohlprofiles,    einen Bajonett  verschluss.

   Dieser ermöglicht es, das Aufhängeende 2  des Haltegliedes in gegenüber der in     Fig.    1 veran  schaulichten Gebrauchsstellung verdrehter Lage (ver  gleiche     Fig.    3) in die schlitzförmige Öffnung 4 der       Hohlprofilschiene    1     einzuführen    und es     anschliessend     durch Drehen in die Gebrauchsstellung an der Schiene       festzulegen.     



  Bei dem     gezeigten        vorteilhaften    Ausführungsbei  spiel weist das Aufhängeende 2 des Haltegliedes einen  in die schlitzförmige Öffnung 4 der Hohlprofil  schiene 1     einfuhrbaren    Steg 5 auf. Die Grösse dieses  Steges     ist    so     gewählt,    dass seine grösste Abmessung  die Breite der schlitzförmigen Öffnung 4 nicht über  schreitet. An dem Steg 5 sind einander gegenüber  liegende Vorsprünge 6b und 6c angebracht, die in    der Gebrauchsstellung des Haltegliedes auf den ent  sprechenden Teilen 1 b und 1 c des     Hohlprofiles    auf  liegen, wie dies aus     Fig.    1 hervorgeht.

   Die Vor  sprünge 6b und 6c können durch einen     stirnseitig     am Steg 5 befestigten     Streifen    6     gebildet    werden.  Am Aufhängeende 2 des Haltegliedes sind ferner  federnde Druckorgane 7 angeordnet, die sich beim  Drehen des Haltegliedes in die Gebrauchsstellung  nach     Fig.    1 von aussen an die Profilteile 1 b und  1c anlegen und die Vorsprünge 6b und 6c gegen die  Innenfläche dieser Teile pressen.  



  Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungs  beispiel sind die Druckorgane 7 als aus dem Auf  hängeende 2 des Haltegliedes in entgegengesetzte  Richtungen     herausgebogene    federnde Lappen ausge  bildet. Diese Lappen 7 verlaufen gegenüber der Schie  nenlängsrichtung geneigt, wie ein Vergleich der     Fig.    1  und 3 zeigt.  



  Zum Einführen in die     Hohlprofilschiene    1 wird  das Halteglied in die in     Fig.    3 gezeigte Stellung  gedreht. In dieser Stellung kann das Halteglied in  Richtung des Pfeiles A in das Innere der Hohl  profilschiene hineingeschoben werden, da sich die  seitlichen Vorsprünge 6b und 6c durch den Längs  schlitz 4     hindurchbewegen    lassen. Sobald die in       Fig.    3 gezeigte Stellung erreicht ist, wird das Auf  hängeende 2 des Haltegliedes, von unten gesehen,  nach rechts gedreht, wodurch einerseits die Lappen  6b und 6c sich auf die Innenseite der zugehörigen  Profilteile 1 b und     1c    auflegen und anderseits die  Lappen 7 an der Aussenseite dieser Profilteile in An  lage kommen.

   Wie die     Fig.    3 zeigt, ist der Abstand  der Lappen 7 von den Vorsprüngen 6b und 6c etwas  kleiner als die Dicke des Schienenmaterials. Dadurch  werden die Profilteile     1b,        1c    beim Drehen des Auf  hängeendes 2 des Haltegliedes in Gebrauchsstellung  zwischen den Vorsprüngen 6b, 6c und den ihnen ge  genüberliegenden Lappen 7 eingeklemmt. Auf diese  Weise wird das Halteglied an der     Hohlprofilschiene    1  festgelegt.  



  Wenn die Vorsprünge 6b, 6c durch einen Strei  fen 6 gebildet sind, ist es zweckmässig, die Vor  sprünge     jeweils    an der der     Ausbiegerichtung    der  Lappen 7 gegenüberliegenden Seite, wie bei 8 an  gedeutet, abzuschrägen und die Länge des Streifens 6  so zu bemessen, dass die Vorsprünge 6b, 6c in  Gebrauchsstellung des Haltegliedes an gegenüber  liegenden Innenwänden der     Hohlprofilschiene    anlie  gen, wie dies aus     Fig.    1 hervorgeht.

   Durch die Ab  schrägungen 8 wird trotz der erwähnten Länge des  Streifens 6 ein Drehen des Haltegliedes in die Ge  brauchsstellung ermöglicht, wobei die Stirnflächen  der Vorsprünge, zusammen mit den gegenüberliegen  den Innenwänden der     Hohlprofilschiene,    Anschläge  bilden, die ein Drehen des Haltegliedes über die  Gebrauchsstellung hinaus verhindern.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    4 stimmt  das Aufhängeende des     Haltegliedes    im     wesentlichen     mit demjenigen der Ausführungsform nach     Fig.    1-3  überein.

   Gleiche Teile sind daher mit gleichen Be-           zugszeichen    versehen.     Während    in     Fig.    1 und 2 die       Hohlprofilschiene        als    gewalztes oder gezogenes Pro  fil dargestellt ist, ist bei der Ausführungsform nach       Fig.    4 als     Hohlprofilschiene    9 eine aus Blech ge  bogene Schiene verwendet, die eine Versteifung 10  an ihrer Rückenfläche enthält. Die     Hohlprofilschiene     9 weist wiederum Abschnitte 9b und 9c auf, die  durch Einbiegen der freien Ränder eines     in,    dem  Hohlprofil vorgesehenen Schlitzes 11 erzeugt sind.

    Der Schlitz 11 dient wieder zum Durchstecken des  Steges 5 und des Streifens 6 des     Aufhängeendes    2  eines     Haltegliedes.    Um eine sichere Arretierung der  Lappen 7 in der Gebrauchsstellung des Haltegliedes  zu erreichen, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    4 und 5 die Aussenseite der Profilteile 9b und  9c, wie in     Fig.    5 angedeutet,     aufgerauht.    Eine solche       Aufrauhung    kann beispielsweise mittels in die Schie  nenoberfläche quer zur Schienenlängsrichtung einge  drückter Riefen erzielt werden.  



  Eine weitere Massnahme zum Festhalten des Auf  hängeendes des Haltegliedes in der Gebrauchsstellung  stellen     zweckmässigerweise    vorgesehene verstellbare  Anschläge 12 dar, die in einer Montagestellung das  Schliessen des     Bajonemtverschlusses        zulassen    und nach  Befestigung des Haltegliedes an der     Hohlprofilschiene     in eine Sperrstellung bewegbar sind, in der sie durch  seitliche Anlage an der Profilschiene ein Öffnen des  Bajonettverschlusses verhindern.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 sind diese  Anschläge 12 als aus dem Halteglied     herausgebogene     Zungen ausgebildet, die in der Montagestellung so  weit abgebogen sind, dass     ihre    Oberkante die in     Fig.    4  gestrichelt eingezeichnete Stellung einnimmt. In dieser  Stellung kann das Aufhängeende 2 des Haltegliedes  gegenüber der Profilschiene 9 verdreht werden. So  bald die Gebrauchsstellung erreicht ist, werden die  Zungen in die in ausgezogenen Linien dargestellte  Lage hochgebogen, in der sie sich bei dem Versuch  einer Drehung des     Haltegliedes    seitlich an die Profil  schiene 9 anlegen und das Halteglied dadurch fest  halten. Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete  Ausführungsbeispiel beschränkt.

   Aus der Zeichnung  geht zwar hervor, dass das Halteglied mit Ausnahme  des Streifens 6 aus einem einzigen Blechteil besteht,  was zu einer besonders einfachen Herstellung führt;  es ist jedoch auch     möglich,    das Halteglied aus mehre  ren Elementen zusammenzusetzen, um beispielsweise  eine höhere     Steifigkeit    zu erzielen. Auch ist die     Form     der     Hohlprofilschiene    grundsätzlich beliebig, solange  das Profil Teile besitzt, die zusammen mit dem Auf  hängeende des Haltegliedes einen     Bajonettverschluss     bilden.



      Suspension device for pipes The invention relates to a suspension device for pipes, consisting of a support rail that can be fixedly attached to a support surface transversely to the pipe longitudinal direction and a holding member connecting the support rail to the pipe to be suspended.



  In a known suspension device, the support rail consists of an angle iron. One leg of the angle iron is attached to the support surface, so that the other leg protrudes from the support surface. The assembly of the pipes is carried out in such a way that after the mounting rail has been attached, it is first determined in which plane the pipe to be laid runs. This leg is then drilled through in the intersection of this plane with the free leg of the mounting rail. A U-shaped bracket is inserted into the hole, the legs of which protrude downwards. The pipe is then connected to the free ends of the legs by welding. The known hanging device requires cumbersome assembly work.

    The drilling of the holes in the free leg of the mounting rail after attaching the same to the support surface is difficult and time-consuming. Welding the pipes to the free ends of the stirrup legs is also unpleasant, since welding usually has to be carried out standing on a ladder and overhead.



  It has also already been proposed to design the support rail as a guide part on which a runner serving as a carrier for the holding member is longitudinally displaceable. Here, however, the difficulty can arise that between pipes that have already been laid, no further pipeline can be installed without dismantling at least one pipe that has already been laid, since the runners can only be inserted into the longitudinal direction of the support rails. In order to avoid this difficulty, a two-part runner is already proposed which can be inserted into the rail perpendicular to the rails in the longitudinal direction. However, a two-piece rotor is more expensive to manufacture and assemble than a one-piece.



  The purpose of the invention is to eliminate the mentioned after parts. According to the invention, this is achieved in that the mounting rail has a hollow box profile which is provided in a free longitudinal wall with at least one slot-shaped opening for inserting the hanging end of the holding member and that the hanging end of the holding member together with parts of the hollow profile has a bayonet lock in the manner forms,

   that the hanging end can be inserted into the associated opening of the hollow profile rail in a position rotated in relation to the position of use and then can be fixed by turning into the position of use on the rail.



  In the suspension device according to the invention, the installation of the pipes can be carried out very quickly. After determining the plane in which the pipe to be laid runs, the holding members only need to be inserted with their hanging ends into the various support rails and then the pipe must be connected to the holding members. The insertion of the retaining links only requires a short handle to close the bayonet lock. A particular advantage of the suspension device according to the invention is that a further pipeline can easily be inserted between pipes that have already been laid, without the need to dismantle an already installed pipe. The hanging end of the holding members can still be made in one piece.

        Further advantages of the invention will become apparent from the following description of Ausführungsbeispie len in conjunction with the drawing. In the drawing: FIG. 1 shows a cross section through a first embodiment of a suspension device according to the invention, FIG. 2 shows a plan view of the suspension end of the holding member of the suspension device according to FIG.

         3 shows a view of the suspension device corresponding to FIG. 1 with the retaining member in the motorized position, FIG. 4 shows a cross section through a second embodiment of the suspension device according to the invention, and FIG. 5 shows a view of the hollow profile rail of the suspension device according to FIG .



  The suspension device for pipes shown in Fig. 1-3 consists of a support rail 1, which can be fixedly attached to a support surface, not shown, such as a ceiling or a building wall, for example on its back surface la. On the support rail 1, a holding member can be attached, of which only the hanging end 2 is provided in the drawing. This hanging end contains a slot 3 into which a bracket, not shown, can be hung, which is firmly connected at its lower end to the pipe to be suspended.



  According to the invention, the support rail 1 is designed as a profile rail with a hollow box profile. In a longitudinal wall, in the embodiment shown, a slot-shaped opening 4 is seen in front of the wall of the fastening wall 1 a <B> <I> <U> g </U> </I> </B>.

   The parts of the hollow profile adjoining this are marked 1b and 1c. This slot-shaped opening is used to push through a part of the hanging end 2 of the holding member in a manner to be described below. Instead of the continuous longitudinal slot 4, there could also be an elongated hole for each holding member, which is made in an otherwise closed box profile.



  According to the invention, the hanging end 2 of the holding member, together with the undercut parts 1b and 1e of the hollow profile, forms a bayonet lock.

   This makes it possible to insert the hanging end 2 of the holding member into the slot-shaped opening 4 of the hollow profile rail 1 and then to set it by turning it into the position of use on the rail in relation to the position of use shown in Fig. 1 (ver same Fig. 3).



  In the advantageous Ausführungsbei shown, the hanging end 2 of the holding member has a web 5 which can be inserted into the slot-shaped opening 4 of the hollow profile rail 1. The size of this web is chosen so that its largest dimension does not exceed the width of the slot-shaped opening 4. On the web 5 opposing projections 6b and 6c are attached, which are in the position of use of the holding member on the ent speaking parts 1b and 1c of the hollow profile, as shown in FIG.

   Before jumps 6b and 6c can be formed by a strip 6 attached to the face of the web 5. At the hanging end 2 of the holding member resilient pressure members 7 are also arranged, which apply when turning the holding member into the position of use according to FIG. 1 from the outside of the profile parts 1b and 1c and press the projections 6b and 6c against the inner surface of these parts.



  In the illustrated preferred embodiment, for example, the pressure members 7 are formed out of the hanging end 2 of the holding member in opposite directions bent out resilient tabs. These tabs 7 are inclined with respect to the longitudinal direction of the rail, as a comparison of FIGS. 1 and 3 shows.



  For insertion into the hollow profile rail 1, the holding member is rotated into the position shown in FIG. 3. In this position, the holding member can be pushed into the interior of the hollow profile rail in the direction of arrow A, since the lateral projections 6b and 6c can be moved through the longitudinal slot 4. As soon as the position shown in Fig. 3 is reached, the hanging end 2 of the holding member, seen from below, is rotated to the right, whereby on the one hand the tabs 6b and 6c rest on the inside of the associated profile parts 1b and 1c and on the other hand the tabs 7 come into position on the outside of these profile parts.

   As FIG. 3 shows, the distance between the tabs 7 and the projections 6b and 6c is somewhat smaller than the thickness of the rail material. As a result, the profile parts 1b, 1c when rotating the hanging end 2 of the holding member in the position of use between the projections 6b, 6c and the opposite flap 7 ge them clamped. In this way, the holding member is fixed on the hollow profile rail 1.



  If the projections 6b, 6c are formed by a Strei fen 6, it is useful to bevel the projections before each on the opposite side of the bending direction of the flap 7, as indicated at 8, and to dimension the length of the strip 6 so that the projections 6b, 6c in the position of use of the holding member on opposite inner walls of the hollow profile rail anlie conditions, as shown in FIG.

   Due to the bevels from 8, despite the mentioned length of the strip 6, a rotation of the holding member is enabled in the Ge position of use, the end faces of the projections, together with the opposing inner walls of the hollow profile rail, form stops that rotate the holding member beyond the position of use prevent.



  In the embodiment according to FIG. 4, the hanging end of the holding member corresponds essentially to that of the embodiment according to FIGS. 1-3.

   The same parts are therefore given the same reference symbols. While in Fig. 1 and 2, the hollow profile rail is shown as a rolled or drawn Pro fil, in the embodiment of FIG. 4 as a hollow profile rail 9 is a sheet metal ge bent rail used, which contains a stiffener 10 on its back surface. The hollow profile rail 9 in turn has sections 9b and 9c which are produced by bending the free edges of a slot 11 provided in the hollow profile.

    The slot 11 is again used to push through the web 5 and the strip 6 of the hanging end 2 of a holding member. In order to achieve secure locking of the tabs 7 in the position of use of the holding member, in the exemplary embodiment according to FIGS. 4 and 5, the outside of the profile parts 9b and 9c, as indicated in FIG. 5, is roughened. Such a roughening can be achieved, for example, by means of grooves pressed into the rail surface transversely to the rail longitudinal direction.



  A further measure for holding the hanging end of the holding member in the position of use are expediently provided adjustable stops 12, which allow the bayonem lock to be closed in an assembly position and, after the holding member has been fastened to the hollow profile rail, can be moved into a locking position in which they can be moved sideways prevent the bayonet lock from opening on the profile rail.



  In the embodiment according to FIG. 4, these stops 12 are designed as tongues which are bent out of the holding member and which, in the assembly position, are bent so far that their upper edge assumes the position shown in broken lines in FIG. In this position, the hanging end 2 of the holding member can be rotated relative to the profile rail 9. As soon as the position of use is reached, the tongues are bent up into the position shown in solid lines, in which they apply laterally to the profile rail 9 when attempting to rotate the holding member and thereby hold the holding member firmly. The invention is not limited to the illustrated embodiment.

   The drawing shows that the holding member, with the exception of the strip 6, consists of a single sheet metal part, which leads to a particularly simple production; However, it is also possible to assemble the holding member from several Ren elements, for example to achieve greater rigidity. The shape of the hollow profile rail is basically arbitrary, as long as the profile has parts that form a bayonet lock together with the hanging end of the holding member.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aufhängevorrichtung für Rohre, bestehend aus einer ortsfest an einer Stützfläche quer zur Rohr längsrichtung anbringbaren Tragschiene und einem die Tragschiene mit dem aufzuhängenden Rohr ver- bindenden Halteglied, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene ein hohles Kastenprofil aufweist, PATENT CLAIM Hanger for pipes, consisting of a support rail which can be fixedly attached to a support surface transversely to the pipe and a holding member connecting the support rail to the pipe to be suspended, characterized in that the support rail has a hollow box profile, das in einer freien Längswand mit wenigstens einer schlitzförmigen Öffnung zum Durchstecken des Auf hängerandes des Haltegliedes versehen ist und dass das Aufhängeende des Haltegliedes zusammen mit Teilen des Hohlprofiles einen Bajonettverschluss in der Weise bildet, dass das Aufhängeende in gegen über der Gebrauchsstellung verdrehter Lage in die zugehörige Öffnung der Hohlprofilschiene einführbar und anschliessend durch Drehen in die Gebrauchs stellung an der Schiene festlegbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. which is provided in a free longitudinal wall with at least one slot-shaped opening for inserting the hanging edge of the holding member and that the hanging end of the holding member together with parts of the hollow profile forms a bayonet lock in such a way that the hanging end in the position rotated relative to the position of use in the associated Opening of the hollow profile rail can be inserted and then fixed by turning it into the use position on the rail. SUBCLAIMS 1. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Aufhängeende des Haltegliedes einen in die schlitzförmige Öffnung der Hohlprofilschiene einführbaren Steg mit einander ge genüberliegenden Vorsprüngen aufweist, die in der Gebrauchsstellung des Haltegliedes auf Teilen des Hohlprofiles aufliegen, und dass am Halteglied fe dernde Druckorgane angeordnet sind, die sich beim Drehen des Haltegliedes in die Gebrauchsstellung von aussen an die Profilteile anlegen und die Vor sprünge gegen die Profilschiene pressen. 2. Suspension device according to patent claim, characterized in that the suspension end of the holding member has a web which can be inserted into the slot-shaped opening of the hollow profile rail with opposing projections that rest on parts of the hollow profile in the position of use of the holding member, and that spring pressure organs are arranged on the holding member that apply when turning the holding member into the position of use from the outside of the profile parts and press the jumps before against the rail. 2. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckorgane als aus dem Halteglied in. entgegenge setzte Richtungen herausgebogene, gegenüber der Schienenlängsrichtung in Gebrauchsstellung geneigt verlaufende, federnde Lappen ausgebildet sind. 3. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der mit den Lappen in Berührung kommenden Teile des Hohlprofils, z. B. mittels ein geprägter Riefen, aufgerauht ist. 4. Suspension device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pressure elements are designed as resilient tabs which are bent out of the holding member in opposite directions and are inclined in relation to the longitudinal direction of the rails in the position of use. 3. Suspension device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the outside of the parts of the hollow profile coming into contact with the tabs, e.g. B. by means of an embossed grooves is roughened. 4th Aufhängevorrichtung nach den Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge jeweils an der der Ausbiegerichtung der Lappen gegenüberliegenden Seite abgeschrägt und so bemessen sind, dass sie in Gebrauchsstellung des Haltegliedes an gegenüberliegenden Innenwänden der Hohlprofilschiene anliegen. 5. Suspension device according to dependent claims 1 and 2, characterized in that the projections are beveled on the side opposite the bending direction of the tabs and are dimensioned so that they rest on opposite inner walls of the hollow profile rail when the holding member is in use. 5. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass am Halteglied verstellbare Anschläge angeordnet sind, die ,in einer Montagestellung das Schliessen des Bajonettverschlusses zulassen und nach Befestigung des Haltegliedes an der Hohlprofilschiene in eine Sperrstellung bewegbar sind, in der sie durch seitliche Anlage an der Profilschiene ein Öffnen des Bajonettverschlusses verhindern. 6. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge durch aus dem Halteglied herausgebogene, biegsame Zun gen gebildet sind. Suspension device according to claim and one of the dependent claims 1-4, characterized in that adjustable stops are arranged on the holding member which, in an assembly position, allow the bayonet lock to be closed and, after fastening the holding member to the hollow profile rail, can be moved into a locking position in which they prevent the bayonet catch from opening by resting on the side of the profile rail. 6. Suspension device according to dependent claim 5, characterized in that the stops are formed by flexible tongues that are bent out of the holding member.
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