Einrichtung zur Herstellung von Formsteinen aus Beton Es sind Einrichtungen zur Herstellung -von Form- stDinen :aus Beton bekannt, in. welchen Formen mit Beton gefüllt, verdichtet, weitertransportiert und nach dem Entleeren. der Füllvorrichtung wieder zu geführt werden.
Die bekannten Einrichtungen weisen,aber ;erheb liehe Nachteile auf. So hat sich gezeigt, dass Vibra- tions:
e.inrichtungen -allein nicht ,in der Lage sind, ein im Gefüge ,dichtes Formstück zu schaffen. Die ,bei diesen Einrichtungen verwendeten endlosen Förder- bahnen wenden idurch die Vibrationseiinrichtungen leicht in Eigenschwingungen versetzt, welche das Gut eher auflockern als verdichten.
Die Erfindung bezweckt, ,die Mängel der bekann ten Einrichtungen zu vermeiden und- eine Einrichtung zu schaffen, die es gestattet, ,die Formsteine wirt- schaftlich mittels eines kontinuierlichen herzustellen, und welche sich in einfacher Weise für die Herstellung von Formsteinen verschiedener Form und Grösse einrichten lässt.
Zur Erzielung dieser Vorteile ,ist ,die !erfinidungsge- mässe Einrichtung ;gekennzeichnet ,durch leine Rehe von Formböden und diesen gegenüber bzweglichen. Lämgsseitenwänden, welche zusammen oben offene Formen bilden, idurch Mittel zum Einfüllen ides Be tons, zum Rütteln.
der F ormen, zum Pressen und, zum Glätten ,der Oberfläche ,der ,geformten Steine, fernier gekennzeichnet,durch Mittel zum Bewegen der Form böden und der ,anderen Einrichtungsteile in bezug ,aufeinander.
Im .folgenden wird an Hand ,der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der @erfimdungsge- mässen Einrichtung erläutert.
Auf :der Zeichnung zeigt: Fig. 1 -eine Seitenansicht ,der Einrichtung, teil- weise geschnitten,
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Fig. <SEP> 2 <SEP> eine <SEP> Ansicht <SEP> idenj,enigen <SEP> Seite <SEP> id@er <SEP> Einrich tung, <SEP> an <SEP> welcher <SEP> ,die <SEP> Formbö,deneingesetzt <SEP> werden,
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> .,eine <SEP> :schematische <SEP> Darstellung <SEP> der <SEP> Verdich tun<B>g</B> <SEP> ödes <SEP> @eiinigefüllten <SEP> Materials <SEP> in <SEP> ,den <SEP> verschiedenen
<tb> Bearbeitungsstufen,
<tb> .Eig. <SEP> 4 <SEP> :und <SEP> 5 <SEP> ,die <SEP> Ant:
rieib.smIttel <SEP> für <SEP> ,die <SEP> Formbö )den <SEP> von <SEP> edier <SEP> .Seite <SEP> und <SEP> von <SEP> ,hinten,
<tb> Fig. <SEP> 6 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> Mittel <SEP> zum <SEP> Ausdrückendes <SEP> Antriebes
<tb> mach <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> ,und <SEP> 5 <SEP> bei <SEP> Überlast, <SEP> von <SEP> id@er <SEP> Seite,
<tb> von <SEP> hinten <SEP> und <SEP> im <SEP> GrundTiss,
<tb> Fig. <SEP> 9 <SEP> ein <SEP> Rührwerk <SEP> für <SEP> Iden <SEP> Inhalt <SEP> seines <SEP> Einfüll trichters <SEP> in <SEP> schaubildlicher <SEP> Darstellung <SEP> und
<tb> Fig.
<SEP> 10 <SEP> das <SEP> Ende <SEP> eines <SEP> Förderhanides <SEP> zum
<tb> Zurückführen <SEP> edier <SEP> leeren <SEP> Formbaden <SEP> rund <SEP> einen
<tb> Drehtisch <SEP> zum <SEP> Übertragen <SEP> der <SEP> Formböden <SEP> vom <SEP> För derband <SEP> zur <SEP> Einsetzstelle <SEP> ,der <SEP> Einrichtung, <SEP> ebenfalls
<tb> in <SEP> schaubildlicher <SEP> Darstellung.
<tb>
Gemäss <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2 <SEP> weist <SEP> idie <SEP> Einrichtung <SEP> eine
<tb> Reihc <SEP> von. <SEP> Formbüden <SEP> 1 <SEP> ;auf. <SEP> Diese <SEP> Formböden <SEP> sind
<tb> aus <SEP> einer <SEP> Blechplatte <SEP> gebildet, <SEP> die <SEP> an <SEP> einzr <SEP> Seite <SEP> seine
<tb> rechtwinklige <SEP> Aufbiegung <SEP> ,aufweist, <SEP> wie <SEP> iam <SEP> besten
<tb> aus <SEP> (den <SEP> Fi;g. <SEP> 4 <SEP> und <SEP> .5 <SEP> ersichtlich <SEP> eist. <SEP> Die <SEP> Formböden <SEP> 1
<tb> ruhen <SEP> lauf <SEP> .einem <SEP> Tisch <SEP> 2, <SEP> der <SEP> entlang <SEP> :
seiner <SEP> Längs mittellinieeine <SEP> breite <SEP> Ausn@ehmung <SEP> ,aufweist, <SEP> deren
<tb> Kanten <SEP> Führungsschienen <SEP> für <SEP> idIe <SEP> Formböden <SEP> ibildien.
<tb> Jeder <SEP> Formboden <SEP> trägt <SEP> lauf <SEP> der <SEP> unteren <SEP> Seite, <SEP> 3m <SEP> glei chen <SEP> Abstand <SEP> von <SEP> id.er <SEP> LängsmittelEnie <SEP> zwei, <SEP> Schienen
<tb> 3 <SEP> mit <SEP> abgewinkeltem <SEP> Profil, <SEP> welchie <SEP> zwei <SEP> panallellau .fende <SEP> Flansche <SEP> laufweisen, <SEP> in <SEP> welche <SEP> Querbolzen <SEP> 4
<tb> (Feg. <SEP> 4) <SEP> eingesetzt <SEP> sind, <SEP> iso <SEP> ,dass <SEP> sie <SEP> eine <SEP> Zahnstange.
<tb> bilden.
<SEP> Die <SEP> anderen <SEP> Längsränder <SEP> der <SEP> Schienen <SEP> 3 <SEP> sind
<tb> zweimal <SEP> ehgewinkelt, <SEP> so <SEP> ,dass <SEP> sie <SEP> parallel <SEP> zum <SEP> Form boden <SEP> verlaufen. <SEP> Sie <SEP> umgreifen <SEP> die <SEP> durch <SEP> Iden <SEP> Tisch <SEP> 2
<tb> gebildeten <SEP> Führungsschienen. <SEP> Zu <SEP> heiden <SEP> Seiten <SEP> der
<tb> Formbodenreihe <SEP> sind <SEP> senkrecht <SEP> zum <SEP> Tisch <SEP> 2 <SEP> ste hende <SEP> Wände <SEP> 5 <SEP> angeordnet, <SEP> deren <SEP> Abstand <SEP> vonein- ander verändert und so der Breite der verwendeten Formböden angepasst werden kann.
Auf der rechten Seite in Fig. 1 befindet sich das Einsetzende der Einrichtung. Da werden: leere Form böden nacheinander .so eingesetzt, Jass sie mit ;den Führungsschienen :des Tisches 2 in Eingriff kommen, -und werden nachgeschobn, bis der erste Querbolzen 4 seiner Zahnstangvom Antriebszahnrad 6 :erfasst wird.
Das Zahnrad 6 bewegt die ,ganze Formboden- reihe kontinulerl.ichdurch di; Einrichtung.
Im Bereich des Antriebszahnrades 6 weisen die beiden Tischhälften zwei Ausschnitte 19 auf, so (dass ihre Führungsschienen ,dort unterbrochen ,sind. An diesen Stellen werden die fehlenden Führungsschie- nen,durch Blechstücke 2.1 ersetzt, welche in ;
die Aus- schnitte 19 passen und en Laschen 20, welche an der gt sind rund de Aus- Unterseite des Tisches 2 befestig schnitte 19 überqueren, .angepres.st werden. Dieses Anpressen wird durch zwei Rai.hen von Druckfedern:
23 erzielt, .die sich zinerseits von unten auf die Laschen 20, .anderseits auf die Köpfe von Bolzen 22 abstützen, welche :die Laschen 20 durchdringen. rund in den Blechstücken 21 festgeschraubt ;sind und die auch zum Führen dieser Blechstücke ;dienen.
Falls bei einem zu grossen Förderwiderstand ider Formbö denreib-e der Gegendruck der Zahnstange ;auf ;das Zahn,ad 6 so stark .an.steigt, ;dass seine vertikale Komponente die Spannung der Federn 23 überwin det, kann der betr.
Formboden nach oben auswei- chen, wie in Fig. 7 dargestellt ist, so,dass eseine Zahn stange ausser Eingriff mit dem Zahnrad 6 kommt. Diese Einachtung wirkt somit als Bruchsicherung.
Die Seitenwände 5 und edie Formböden 1 mit ihren rechtwinkligen Aufb.ie;gungen bilden zusammen eine Reihe von nach oben offenen Formen.
In ;den durch -die Seitenwände 5 gebildeten Kanal sind nacheinander zwei Einfülltrichter 7 und 8 ange ordnet.
Für die Herst llung einfacher Formsteine genügt ein. Einfülltrichter. Beim Durchlauf unter :dem Trich ter hindurch werden die Formen mit Beton 9 gefüllt. Ein Abstreichblech sorgt für die Einhaltung,der vor geschriebenen Einfüllhäh.e.
Sollen Formsteine aus zwei Schichten verschiede ner Betonqualität, Stein-. mit zwischen zwei Schichten eingesetzten Einlagen. oder Armierungen, oder jauch Steine von grosser Dicke hergestellt werden, wird ein Teil des Betons durch den Trichter 7, ;
der andere Teil durch den Trichter 8 eingetragen. Zwischen den. bei den Trichtern wird dann zweckmässig ein von oben auf die erste Schicht wirkender Vorstampfer üngeord- net.
Im Bereich zwischen den Einfülltrichtern 7 und 8 ist unter der Formbödenreihe ein Rüitler 10 angeord net, der eiinen ;eigenen Antrneebsmotor besitzt. Dieser Rüttler wirkt ;direkt von :unten auf idie Formböden und erzielt eine bedeute.nede Verfestigung ;des Betons.
Infolge ;der ,erwähnten Anordnung des Rüttlers 10 bleibt ,der Tisch 2, auf welchem die Formböden auf ruhen, frei von Schwingungen. In diesem Punkte unterscheidet sich die :beschrie bene Einrichtung vorteilhaft von Jen .einäan:gs er wähnten. bekannten, bei welchen ;die Schwingungen :unter Vermittlung des Trägers ,der Formen auf diese übertragen werden. Bei diesen bekannten Einrichtun gen breiten sich idie Schwingungen -auch :
ausserhalb des Bereiches id-es Rüttlers auf -den Formenträger und seine Stützteile ;aus und können in :den Formen :erfah- rungsgemäss ein Wie.derauflockern !des Betons bewir ken.
In eilen Ein.fülltrichter 7 ist ein Rührwerk 11 ein- _gebaut. Seine Beschaffenheit ist aus Fig. 9 ersichtlich.
Auf ,einer .angetriebenen Welle 12 eist ein Rahmen .angeordnet, dessen Querleisten 13 mit der Welle un- drehbiar verbunden sind und dessen Längsleisten 14 ,auf der Umfan,gsszite gezahnt sind. Durch Verstellen ;der Lage ;der Querleisten 13 auf der Welle und der Lage der Längsleisten Kauf ;deen Querleisten, können die Dimensionen des Rahmens geändert werden.
Innerhalb des Rahrnens sind eeuf der Welle eben falls verstellbare Schaufeln 15 angeordnet, welche senkrecht zur Fläche des Rahmens ,stehen und sich .abwechselnd nach verschiedenen Seeiter erstrecken.
Während ;dies Arbeitens ider Einrichtung wird ;dem Rahmen :eine kontinuierliche Drehung in edem durch einen Pfeil @ange;deute@ten Sinne erteilt.
Durch ;die ab wechselnd.- Einwirkung,des Rahmens und ;der Schau- feln wird lein stetiges Nachfliessen ;des Betons 'aus ide@m Fiilltrichter in die Formen und ein gleichmässi- iges Füllen der Formen erzielt, Insbesondere wenn Odem Beton faseriges Material beigemengt ist.
Der Einfülltrichter 8 kann natürlich auch reit einem derartigen Rührwerk versehen sein.
Nach ;d-,m Einfülltricht;er 8 sind zwischen den Seitenwäniden 5 ;,@in Betonverteiler 16, ein Haupt- stampfer 17 und c.1.11,- Glättvorrichtung 18 angeord net. Der Stampfer 17 erhält seinen Antrieb von einem Motor über -einen Exzenter.
Von diesem Ex zenter wind mittels je eines G3stängeantriebes eine vertikale Bewegun-skomponente auf ,den Verteiler ;und eine .horizontale Komponente :auf die Glättor- gane übertragen.
Fi. 3 ,-stellt tin -schematischer Weise die,- verschie denen\ Arbeitsstufen der Einrichtung dar, fier den Fall, dass die ;
gesamte Betonmenge .durch den. Trich- ter 7 ein- gefüllt wird. Darin ist a die Einfüllstufe, in welcher die Formen nacheinander und gleichmässig mit Beton gefüllt werden, und b ist die Rüttelstufe, in welcher derBeton @nlittels !des Rüttlers 10 vorverdieh- tet wird.
In ;der Stufe c erfolgt ;die Endverdichtung durch :den Stampfer 17, @in !der Stufe d die Glättung ed.er Oberfläche und- schliesslich in der Stufe e die Weiterleitung ;des fertig geformten Steines zur A:us- schalstelle.
Hervorgehoben sei noch, ;dass die Einrichtung auch mit einem Förderband 24 zum Zurückführen ,der leeren Formböden von der A@usschalstelle zur Einsetzstelle ;am Kopfe der Einrichtung versehen ist.
Zur Reimigung der leeren Formböden 1 während des Zurückführers sind längs des Förderbandes 24 rotie-
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rend-e <SEP> Bürsten <SEP> 25 <SEP> und <SEP> feststehende <SEP> Bürsten <SEP> 26 <SEP> vorge s;
<SEP> her, <SEP> ferner <SEP> feste <SEP> Anschläge <SEP> 27, <SEP> welche <SEP> eine <SEP> Dre hung <SEP> der <SEP> vorheibewe.gt.en <SEP> Formböden <SEP> relativ <SEP> zum
<tb> Förderband <SEP> bewirken, <SEP> um <SEP> möglichst <SEP> alle <SEP> ihre <SEP> be schmutzten <SEP> Teile <SEP> der <SEP> Reiinigungswirkung <SEP> ,der <SEP> Bürsten
<tb> auszusetzen. <SEP> Der <SEP> Drehtisch <SEP> 28 <SEP> am <SEP> Kopfende <SEP> Iden <SEP> Ein
<tb> richtjung <SEP> übernimmt <SEP> die <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Förderband <SEP> ankom menden <SEP> Formböden <SEP> rund <SEP> trägt <SEP> sie <SEP> zur <SEP> Einsietzstelle,
<tb> die <SEP> beim <SEP> vorliegenden <SEP> Beispiel <SEP> von <SEP> ieinem <SEP> Arbeiter
<tb> zu <SEP> beid,i:e:
nen <SEP> ist. <SEP> Das <SEP> Föriderb.and <SEP> und <SEP> ider <SEP> Drehtisch
<tb> werden <SEP> vom <SEP> gleichen <SEP> ,Motor <SEP> )aus <SEP> ,angetmieben, <SEP> wie <SEP> Idas
<tb> Zahnrad <SEP> 6. <SEP> 29 <SEP> :ist <SEP> ein <SEP> Leitblech <SEP> für <SEP> :die <SEP> Formböden
<tb> und <SEP> mit <SEP> 30 <SEP> sind <SEP> -die <SEP> Steuer- <SEP> und <SEP> Rückmeldeappamate
<tb> für <SEP> die <SEP> vz.rschie,denen <SEP> Antriebsmotoren <SEP> angeideutet.
<tb>
Alle <SEP> beschriebenen. <SEP> Einrich:tungsteüle <SEP> sind <SEP> auf
<tb> einem <SEP> -em: <SEP> ins:am,en, <SEP> fahrbaren <SEP> Gestell <SEP> 3.1 <SEP> montiert.
<tb> <B>Die</B> <SEP> Einrichtung <SEP> bietet <SEP> mannigfaltige <SEP> Abände run,gs:möglichkeiten. <SEP> Es <SEP> können <SEP> z. <SEP> B. <SEP> die <SEP> obierie <SEP> Fläche
<tb> der <SEP> Formböden <SEP> 1 <SEP> rund <SEP> beide <SEP> Seiten <SEP> ider <SEP> @aufragenden
<tb> Wand, <SEP> .ferner <SEP> ,die <SEP> Längswände <SEP> 5 <SEP> und <SEP> die <SEP> Pressflächen
<tb> des <SEP> Hauptstampfers <SEP> 17 <SEP> mit <SEP> Mitteln <SEP> zum <SEP> Profilieren
<tb> der <SEP> betr. <SEP> Seiten <SEP> der <SEP> Formsteine <SEP> versehen <SEP> sein.
<SEP> Ferner
<tb> ist <SEP> es <SEP> in <SEP> Umkehrung <SEP> ider <SEP> idaraele,gteu <SEP> Anordnung <SEP> auch
<tb> möglich, <SEP> die <SEP> Formböden <SEP> ortsfest, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> auf <SEP> idem
<tb> Boden <SEP> ides <SEP> Werkplatzes <SEP> ianzuordnen <SEP> rund <SEP> die <SEP> übrigen
<tb> Ein.riehtungsteüle, <SEP> nämlich <SEP> die <SEP> Seitenwände <SEP> 5, <SEP> idie
<tb> Einfälltrichter, <SEP> Rüttler, <SEP> Stampfer <SEP> ietc., <SEP> der <SEP> Formbö denrei:he <SEP> -gegenüber <SEP> verführbar <SEP> rauszubilden.
Device for the production of molded blocks from concrete Devices for the production of molded blocks from concrete are known in which molds are filled with concrete, compacted, transported further and after emptying. the filling device to be performed again.
The known devices have, however, considerable disadvantages. It has been shown that vibrations:
e devices -only not, are able to create a structurally tight fitting. The endless conveyor tracks used in these devices turn, caused by the vibration devices, to vibrate slightly, which loosen the material rather than compress it.
The aim of the invention is to avoid the shortcomings of the known devices and to create a device which allows the molded bricks to be produced economically by means of a continuous, and which can be used in a simple manner for the production of molded bricks of various shapes and sizes lets set up.
In order to achieve these advantages, the device according to the invention is characterized by a series of shaped bases and movable bases opposite them. Long side walls, which together form open forms at the top, by means of filling in the concrete, for shaking.
the molds, for pressing and, for smoothing, the surface, the, shaped stones, further characterized by means for moving the mold bases and the, other equipment parts in relation to one another.
In the following, an exemplary embodiment of the device according to the invention is explained using the attached drawing.
On: the drawing shows: Fig. 1 - a side view of the device, partially cut,
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Fig. <SEP> 2 <SEP> a <SEP> view <SEP> idenj, some <SEP> page <SEP> id @ er <SEP> facility, <SEP> to <SEP> which <SEP>, the < SEP> Forms that are used <SEP>
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP>., a <SEP>: schematic <SEP> representation <SEP> of the <SEP> Verdich do <B> g </B> <SEP> desolate <SEP> @ one-filled <SEP> Materials <SEP> in <SEP>, the <SEP> different
<tb> processing stages,
<tb> .Eig. <SEP> 4 <SEP>: and <SEP> 5 <SEP>, the <SEP> Ant:
rieib.smIttel <SEP> for <SEP>, the <SEP> formbö) the <SEP> from <SEP> edier <SEP>. side <SEP> and <SEP> from <SEP>, back,
<tb> Fig. <SEP> 6 <SEP> to <SEP> 8 <SEP> means <SEP> for <SEP> expressing the <SEP> drive
<tb> do <SEP> the <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP>, and <SEP> 5 <SEP> at <SEP> overload, <SEP> from <SEP> id @ he <SEP> side,
<tb> from <SEP> behind <SEP> and <SEP> in <SEP> GrundTiss,
<tb> Fig. <SEP> 9 <SEP> a <SEP> agitator <SEP> for <SEP> ID <SEP> contents <SEP> of its <SEP> filling funnel <SEP> in <SEP> graphical <SEP> representation <SEP> and
<tb> Fig.
<SEP> 10 <SEP> the <SEP> end <SEP> of a <SEP> funding hanide <SEP> for
<tb> Return <SEP> edier <SEP> empty <SEP> Form bath <SEP> round <SEP> one
<tb> Turntable <SEP> for <SEP> transferring <SEP> the <SEP> mold bases <SEP> from the <SEP> conveyor belt <SEP> to the <SEP> insertion point <SEP>, the <SEP> facility, <SEP> also
<tb> in <SEP> graphical <SEP> representation.
<tb>
According to <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> and <SEP> 2 <SEP>, <SEP> i indicates the <SEP> facility <SEP> one
<tb> Row <SEP> from. <SEP> Forms <SEP> 1 <SEP>; on. <SEP> These <SEP> molded bottoms are <SEP>
<tb> formed from <SEP> a <SEP> sheet metal plate <SEP>, <SEP> the <SEP> on <SEP> on one <SEP> side <SEP>
<tb> right-angled <SEP> bend <SEP>, has, <SEP> like <SEP> iam <SEP> best
<tb> from <SEP> (the <SEP> Fi; g. <SEP> 4 <SEP> and <SEP> .5 <SEP> can be seen <SEP>. <SEP> The <SEP> molded bases <SEP> 1
<tb> rest <SEP> run <SEP>. a <SEP> table <SEP> 2, <SEP> the <SEP> along <SEP>:
its <SEP> longitudinal center line has a <SEP> wide <SEP> exception <SEP>, <SEP> their
<tb> Edges <SEP> Guide rails <SEP> for <SEP> idIe <SEP> molded bases <SEP> imaged.
<tb> Each <SEP> mold base <SEP> carries <SEP> run <SEP> on the <SEP> lower <SEP> side, <SEP> 3m <SEP> equal <SEP> distance <SEP> from <SEP> id .er <SEP> longitudinal center line <SEP> two, <SEP> rails
<tb> 3 <SEP> with <SEP> angled <SEP> profile, <SEP> which <SEP> two <SEP> panel running .fende <SEP> flanges <SEP> run, <SEP> in <SEP> which <SEP > Cross bolt <SEP> 4
<tb> (Feg. <SEP> 4) <SEP> are used <SEP>, <SEP> iso <SEP> that <SEP> they <SEP> a <SEP> rack.
<tb> form.
<SEP> The <SEP> other <SEP> longitudinal edges <SEP> of the <SEP> rails <SEP> 3 <SEP> are
<tb> twice <SEP> angled, <SEP> so <SEP> that <SEP> they run <SEP> parallel <SEP> to the <SEP> mold base <SEP>. <SEP> You <SEP> encompass <SEP> the <SEP> with <SEP> ID <SEP> table <SEP> 2
<tb> formed <SEP> guide rails. <SEP> To <SEP> the <SEP> pages <SEP> of the
<tb> Form floor row <SEP> are <SEP> perpendicular <SEP> to the <SEP> table <SEP> 2 <SEP> standing <SEP> walls <SEP> 5 <SEP>, <SEP> their <SEP> distance <SEP> can be changed from one another and thus adapted to the width of the mold bases used.
On the right in Fig. 1 is the insertion end of the device. There: empty mold bases are inserted one after the other so that they come into engagement with; the guide rails: of the table 2 and are pushed in until the first transverse pin 4 of its toothed rack is gripped by the drive gearwheel 6 :.
The gear wheel 6 moves the entire row of mold bases continuously through di; Facility.
In the area of the drive gear wheel 6, the two table halves have two cutouts 19 so (that their guide rails are interrupted there. At these points, the missing guide rails are replaced by sheet metal pieces 2.1, which in;
the cutouts 19 fit and the tabs 20, which are attached to the gt round the bottom of the table 2, cross cuts 19, are pressed. This pressing is achieved by two levels of compression springs:
23 achieved, .which, on the other hand, are supported from below on the tabs 20, on the other hand on the heads of bolts 22, which: the tabs 20 penetrate. are screwed tightly in the sheet metal pieces 21 and which also serve to guide these sheet metal pieces.
If the counterpressure of the rack; on; the tooth, ad 6 rises so strongly that its vertical component overcomes the tension of the springs 23, the relevant
Dodge the bottom of the mold upwards, as shown in FIG. 7, so that a toothed rack disengages from the toothed wheel 6. This respect thus acts as a break protection.
The side walls 5 and the mold bases 1 with their right-angled configurations together form a series of upwardly open molds.
In; the channel formed by the side walls 5, two hopper 7 and 8 are sequentially arranged.
One is sufficient for the production of simple shaped bricks. Filling funnel. When passing under: the funnel through the forms are filled with concrete 9. A mouldboard ensures compliance with the prescribed filling height.
Shall form stones made of two layers of different concrete quality, stone. with inserts inserted between two layers. or reinforcements, or even stones of great thickness are produced, a part of the concrete is through the funnel 7,;
the other part entered through the funnel 8. Between. In the case of the funnels, a rammer that acts from above on the first layer is then expediently arranged.
In the area between the feed hoppers 7 and 8, a jig 10 is arranged under the row of mold bottoms, which has its own drive motor. This vibrator acts; directly from: below on the bottom of the mold and achieves significant consolidation of the concrete.
As a result of the above-mentioned arrangement of the vibrator 10, the table 2, on which the mold bases rest, remains free from vibrations. In this point, the facility described differs advantageously from the one mentioned above. known, in which; the vibrations: with the mediation of the carrier, the forms are transferred to them. In these known devices, the vibrations also spread:
outside the area of the vibrator on the mold carrier and its supporting parts; from and can in: the molds: according to experience, cause the concrete to be loosened up again.
An agitator 11 is built into the filling funnel 7. Its nature can be seen from FIG.
A frame is arranged on a driven shaft 12, the transverse strips 13 of which are connected to the shaft in a non-rotatable manner and the longitudinal strips 14 of which are toothed on the circumference. By adjusting; the position; of the transverse strips 13 on the shaft and the position of the longitudinal strips purchase; deen transverse strips, the dimensions of the frame can be changed.
Within the frame, adjustable blades 15 are also arranged on the shaft, which are perpendicular to the surface of the frame and extend alternately to different sides.
While this work is being carried out by the device, the frame is given a continuous rotation in each sense by an arrow.
Through the alternating action of the frame and the shovels, a steady flow of concrete from the filling funnel into the molds and even filling of the molds is achieved, especially when fibrous material is added to the concrete is.
The hopper 8 can of course also be provided with such an agitator.
According to; d-, m filling funnel; he 8 are between the side walls 5;, @ in concrete distributor 16, a main tamper 17 and c.1.11, - smoothing device 18 angeord net. The tamper 17 receives its drive from a motor via an eccentric.
From this eccentric, a vertical movement component, the distributor, and a horizontal component: transmitted to the smoothing organs, are lifted up by means of a G3 rod drive.
Fi. 3 - shows in a schematic way the - different work stages of the facility, for the case that the;
total amount of concrete .through the. Hopper 7 is filled. Here, a is the filling stage in which the molds are filled with concrete one after the other and evenly, and b is the vibrating stage in which the concrete is pre-processed by means of the vibrator 10.
In; stage c; the final compaction takes place through: the tamper 17, @in! Of stage d the smoothing of the surface and finally in stage e the forwarding; of the finished stone to the formwork point.
It should also be emphasized that the device is also provided with a conveyor belt 24 for returning the empty mold bases from the disconnection point to the insertion point at the head of the device.
To close the empty mold bottoms 1 during the return, 24 are rotated along the conveyor belt
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rend-e <SEP> brushes <SEP> 25 <SEP> and <SEP> fixed <SEP> brushes <SEP> 26 <SEP> provided;
<SEP> here, <SEP> furthermore <SEP> fixed <SEP> stops <SEP> 27, <SEP> which <SEP> a <SEP> rotation <SEP> of the <SEP> moves forward <SEP> Form bases <SEP> relative <SEP> to
<tb> Conveyor belt <SEP> cause <SEP> by <SEP> if possible <SEP> all <SEP> your <SEP> contaminated <SEP> parts <SEP> of the <SEP> cleaning effect <SEP>, the <SEP> to brush
suspend <tb>. <SEP> The <SEP> rotary table <SEP> 28 <SEP> at the <SEP> head end <SEP> Iden <SEP> on
<tb> Richtjung <SEP> <SEP> takes over the <SEP> on <SEP> the <SEP> conveyor belt <SEP> arriving <SEP> molded bases <SEP> round <SEP> <SEP> carries them <SEP> to < SEP> insertion point,
<tb> the <SEP> for the <SEP> present <SEP> example <SEP> from <SEP> a <SEP> worker
<tb> to <SEP> both, i: e:
nen <SEP> is. <SEP> The <SEP> Föriderb.and <SEP> and <SEP> ider <SEP> turntable
<tb> <SEP> are driven by <SEP> same <SEP>, motor <SEP>) from <SEP>, <SEP> like <SEP> Idas
<tb> Gear <SEP> 6. <SEP> 29 <SEP>: if <SEP> is a <SEP> guide plate <SEP> for <SEP>: the <SEP> mold bases
<tb> and <SEP> with <SEP> 30 <SEP> are <SEP> -the <SEP> control- <SEP> and <SEP> feedback devices
<tb> for <SEP> the <SEP> vz.rschie, to which <SEP> drive motors <SEP> are suggested.
<tb>
All <SEP> described. <SEP> setup: maintenance controls <SEP> are <SEP> on
<tb> a <SEP> -em: <SEP> ins: am, en, <SEP> mobile <SEP> frame <SEP> 3.1 <SEP> mounted.
<tb> <B> The </B> <SEP> facility <SEP> offers <SEP> a variety of <SEP> variations run, gs: possibilities. <SEP> <SEP> can <SEP> e.g. <SEP> B. <SEP> the <SEP> obierie <SEP> area
<tb> of the <SEP> molded bases <SEP> 1 <SEP> round <SEP> both <SEP> sides <SEP> ider <SEP> @upragende
<tb> wall, <SEP>, furthermore <SEP>, the <SEP> long walls <SEP> 5 <SEP> and <SEP> the <SEP> pressing surfaces
<tb> of the <SEP> main tamper <SEP> 17 <SEP> with <SEP> means <SEP> for <SEP> profiling
<tb> of the <SEP> concerning <SEP> sides <SEP> of the <SEP> shaped stones <SEP> must be provided with <SEP>.
<SEP> Furthermore
<tb> is <SEP> it <SEP> in <SEP> inversion <SEP> ider <SEP> idaraele, gteu <SEP> arrangement <SEP> too
<tb> possible, <SEP> the <SEP> molded bases <SEP> stationary, <SEP> e.g. <SEP> B. <SEP> to <SEP> idem
<tb> Floor <SEP> to be assigned to the <SEP> workstation <SEP> <SEP> around <SEP> the other <SEP>
<tb> Ein.richtungsteüle, <SEP> namely <SEP> the <SEP> side walls <SEP> 5, <SEP> i
<tb> Injection funnel, <SEP> vibrator, <SEP> tamper <SEP> ietc., <SEP> of the <SEP> line of molds: he <SEP> - against <SEP> seductible <SEP> to be formed.