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CH406997A - Sanitärer Apparat - Google Patents

Sanitärer Apparat

Info

Publication number
CH406997A
CH406997A CH187563A CH187563A CH406997A CH 406997 A CH406997 A CH 406997A CH 187563 A CH187563 A CH 187563A CH 187563 A CH187563 A CH 187563A CH 406997 A CH406997 A CH 406997A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
standpipe
valve
sanitary apparatus
overflow shaft
overflow
Prior art date
Application number
CH187563A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Prof Lifka
Original Assignee
Kera Werke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kera Werke Ag filed Critical Kera Werke Ag
Priority to CH187563A priority Critical patent/CH406997A/de
Publication of CH406997A publication Critical patent/CH406997A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/232Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms combined with overflow devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description


      Sanitärer    Apparat    Die     Erfindung    bezieht sich auf einen sanitären  Apparat mit einem in einem verdeckt liegenden       überlaufschacht    angeordneten Standrohr, einer die       Schalenrückwand    im unteren Bereich durchbrechen  den und in den     überlaufschacht    mündenden Ablauf  öffnung und einem im     überlaufschacht    unterhalb der  Ablauföffnung     angeordneten,    durch ein     am    oberen  Ende des     überlaufschachtes    vorgesehenes Bedie  nungsorgan steuerbaren Ablaufventil.  



  Es sind bereits sanitäre     Apparate    dieser Art, und       zwar    Waschbecken, aus der Literatur bekannt gewor  den. Bei diesen     wird:    das     Absperrventil    dadurch     ge-          bildet,    dass unterhalb der die     Schalenrückwand     durchbrechenden Ablauföffnung, d. h. am oberen  Ende des Ablaufrohres ein elastischer     Dichtungsring,     ein     ringförmiger        Dichtungskonus    oder ein     ähnliches,     Mittel eingekittet oder durch Eigenelastizität einge  klemmt ist.

   Das Gegenstück des Ventils wird von dem  konisch     ausgebildeten    Ende des durch ein Bedie  nungsorgan in     Axialrichtung    verschiebbaren Stand  rohres gebildet. Dieser Ventilkonstruktion haften so  grosse     fabrikations-    wie auch funktionstechnische  Schwierigkeiten an, dass sie nie     realisiert    worden ist.  Bei dem     einzukittenden    äusseren Ventilring besteht  die Schwierigkeit darin, dass die entsprechende Stelle  im Abflussrohr     sehr    schlecht zu     erreichen    ist.

   Aus  diesem Grunde     muss.        die    Ablauföffnung     in,    der     hin          tenen    Schalenwand sehr gross     gehalten:        werden.    Die  ses     wiederum    ist unästhetisch und erlaubt     ausserdem,     dass     verhältnismässig    grosse     Gegenstände        mit    dem  Wasserstrom in den     überlaufschacht    geraten     können,     um :

  entweder in den     Geruchsverschluss        weiterzuflies-          sen    oder aber das geöffnete Ventil zu verstopfen.       Wollte    man diesen     letztgenannten    Mangel     beseitigen,     so müsste ein Sieb vorgesehen werden, was kaum  oder nur     unter    grossen Umständen zu     plazieren    wäre.

      Ein weiterer Mangel besteht darin, dass das     gesamte     Standrohr zur Bedienung des Ventils     senkrechte    Be  wegungen     ausführen    muss.     Will    man auf die über       lauföffnung        im@        oberen    Bereich der Schalenrückwand       verzichten,    so muss     ein;

          verhältnismässig    grosser Ab  stand zwischen der     Innenwand    des     überlaufschachts     und der     Aussenwandung        des        Standrohres        vorhanden     sein, so dass die Zentrierung des     Standrohres    grosse  Mühe bereitet. Wegen der grossen Herstellungstole  ranz bei     Porzellangegenständen        wird.    sich ein uner  wünschtes     Wackeln    des     Standrohres    im Überlauf  schacht nicht vermeiden lassen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese  und weitere Mängel zu beheben. Sie     besteht        darin,     dass das ortsfest im     überlaufschacht        angeordnete     Standrohr von einem dasselbe unterhalb des Ablauf  lochs umgebenden Dichtungsring gegen die Wan  dung des     überlaufschachts        abgedichtet    ist,     dass    das  Absperrventil aus einem sich in der Höhe des Ablauf  lochs der Schale befindlichen     Rohrwandungsdurch-          brach    und     einem    damit     zusammenwirkenden,

      durch  das Bedienungsorgan über ein     Zwischenglied    in sei  ner Lage veränderbaren Schieber besteht und     dass          weiterhin    das     Standrohr        mit    eingebautem Absperr  ventil und das     Bedienungsorgan    mit     Zwischenglie-          dern        eine        einzige    von oben in den     überlaufschacht     einsetzbare     Baueinheit        bilden.            In    der Zeichnung     sind    zwei     

  bevorzugtes        Ausführ-          rungen    nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:         Fig.    1 den hinteren Bereich     eines,    Waschbeckens  mit im verdeckt liegenden     überlaufkanal        orstfest        an-          geordnetem    Standrohr im durch den     überlaufkanal     geführten     Längsschnitt    und       Fig.    2 eine zweite     Ausführung    der aus dem     über-          laufroter    mit Absperrventil und dem Betätigungsor-        <RTI  

   ID="0002.0001">   gar    bestehenden Baueinheit in     teilgeschnittener    Sei  tenansicht.  



  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, ist dem Waschbecken  1 in seinem hinteren Bereich der     verdeckt    liegende       überlaufkanal    la     angeformt.    Dieser verläuft aus       fabrikationstechnischen    Gründen zu     seinem    oberen,  offenen Ende hin leicht konisch, und mündet unten     in:

       die     Geruchsverschlusskammer        1b.    Zwischen dem       Überlaufkanal    la und der     Geruchsverschlusskammer          1b        befindet    sich eine     kreisringförmige    Verengung 1c.

    Im geringen     Albstand        über    der Verengung     1c    ist der       überlaufkanal    la durch das im unteren     Bereich        die          Schalenrückwand        1d    durchbrechende     Ablaufloch        le     mit dem     Schaleninnenraum    1     f    verbunden.  



  Der     Geruchsverschlussraum        lb    besteht aus einer  Kammer ohne     jegliche    Trennwände, welche sich hin  ten in einen Stutzen 1 h     zum        Anschluss    an das     Abfluss-          rohrsystem    fortsetzt, der infolge eines     angeformten     Randes     1g    verdeckt liegt. In den     überlaufkanal    la ist  ortsfest das Standrohr 2 eingesetzt.

   An seinem oberen  Ende ist das Standrohr 2     in    beliebiger Weise an eine  sogenannte Kappe 3 befestigt, die in einen am oberen  Ende des     überlaufkanals    la eingekitteten     Gewinde-          ring    4     eingeschraubt    ist.

   Etwas oberhalb der     kreis-          ringförmigen    Verengung     1c    zwischen dem     überlauf-          kanal    la und dem     Geruchsverschlussraum        1b    ist das  Standrohr 2 von einem     ringförmigen    Flansch 5 um  geben, der die Aufgabe hat, einen gummielastischen  Dichtungsring 6 gegen die obere Schulter der     ringför-          migen    Verengung     1c        anzupressen.    Durch die     Anfor-          mung    einer ringförmigen,

   zum     Eingriff    des Flansches  5     bestimmten    Nute 6a ist der Dichtungsring 6 inso  weit fest     mit    dem Standrohr 2 verbunden, dass er bei       Herausnahme    des     Standrohres    2 aus dem     überlauf-          kanal    la an     diesem        verharrt,    was bei der Montage  und bei Reparaturen, bzw.

       Reinigungsarbeiten    von       grossem    Vorteil     ist.    In der Höhe des Ablaufloches     1e     besitzt die     Wandung    des     Standrohres    2 eine Durch  brechung 2a, welche zur Erzielung     einer        Siebwirkung          vorzugsweise    aus einer     grösseren    Anzahl von     kleinen     Löchern besteht.

   Mit dieser     Durchflussdurchbre-          chung    2a     wirkt        ein        zylindermantelförmiger,    gegen die  Innenwandung des Standrohres 2 eng     anliegender     Schieber 7 zusammen.

   Dieser ist     mittels    eines     ange-          formten        Armes    7a über eine     zentrisch    durch das       Standrohr    2 verlaufende und die Abschlusskappe 3       durchdringende    Zugstange 8 mit einem als     Drehkne-          bel    ausgebildeten Bedienungsorgan 9 verbunden.

    Durch entsprechende Schwenkbewegungen des     Dreh-          knebels    9     wird-    der Schieber 7     infolge    von im Dreh  knebel 9 angeordneter die     Bewegungsrichtung    umlei  tender Mittel im     Standrohr    2 axial verschoben.  



  Die     ebengenannten,    die Bewegungsrichtung um  lenkenden     Mittel    sind an sich bekannt und werden  daher nicht näher     beschrieben.    Die     eingezeichnete     Stellung des     Schiebers    7 ist die Öffnungsstellung, da  das Wasser durch die Löcher 2a des Standrohres 2       hindurchfliessen:    kann. In der     Schliesstellung    befindet  sich der Schieber um soviel weiter oben, dass er die  Löcher 2a abschliesst.

   Zur besseren Abdichtung zwi-         schen    dem Schieber 7 und der Innenwand des Stand  rohres 2 sind aussen auf dem Schieber 7 parallel  verlaufende     Ringnuten    7b sehr geringer Tiefe     ange-          ordnet.    Sind diese     Ringnuten    mit Wasser     gefüllt,    so  wirken sie auf Grund der     öberflächenspannung    des       Wassers.    zusätzlich     dichtend.     



  Bei geöffnetem Ventil fliesst das Wasser sogleich  durch die Löcher     2a    des Standrohres ab. Ist das Ven  til geschlossen, so     steigt    das Wasser im     überlaufkanal     la und somit in der Schale 1     f    des Waschbeckens 1  bis zum     oiberen        überlaufloch    2b des Standrohres.  



  Es     ist        selbstverständlich    auch möglich, auf die  Mittel zur     Umlenkung    der Schwenkbewegung des       Bedienungsorgans    9 in eine     Axialbewegung    zu ver  zichten. Der Schieber würde dann eine     Drehbewe-          gung    ausführen und müsste in diesem Fall     eine        Aus-          sparung    aufweisen, die zum Öffnen des     Ventils    hinter  die Löcher 2a zu drehen wäre.  



  Aus Figur 1 ist weiterhin ersichtlich, dass das  Standrohr 2     mit        seinem    unteren Ende in den     Ge-          ruchsverschlussraum        1b    hineinragt und mit diesem  den     Geruchsverschluss        bildet.    Die gesamte mechani  sche Baueinheit, die     im    wesentlichen aus dem Stand  rohr 2 mit eingebautem     Schiebeventil    und den     Be-          dienungs-    und     übertragungsorganen    besteht,

   kann  getrennt vom     keramischen    Körper     funktionsfertig     montiert werden, um darauf nur noch durch Ein  schrauben in den Gewindering 4 in den     überlaufka-          nal    la     eingesetzt    zu werden. Dementsprechend ist  diese Baueinheit zum Reinigen derselben und des       überlaufkanals    la und bei Reparatur     ebensoschnell     aus dem     überlaufkanal    la herausnehmbar. In Er  gänzung hierzu lassen sich noch folgende weitere  Vorteile nennen:  1.

   Das     Abflussventil    ist schon vor dem     Einsatz     des Standrohres 2 funktionsfertig und daher funk  tionssicher und von Toleranzen des     Keramikkörpers     unabhängig.  



  2. Es braucht keine Dichtungsmanschette     unter-          halb    des Ablaufloches     1e    in den     überlaufkanal    la       eingekittet    oder     eingeklemmt    zu     werden.    Aus diesem  Grunde kann das Ablaufloch 1 e sehr klein ausgeführt       sein.     



  3. Der     Geruchsverschluss    ist auf sehr einfache  Weise gebildet, was ausserdem erlaubt, den     An-          schlusstutzen        1h    verdeckt anzuordnen.  



  4. Die Ansammlung von Schmutz fördernden  Vorsprüngen, Ecken, Hebeln     etc.    ist auf ein absolutes       Minimum    beschränkt, woraus ausserdem ein leichtes  Reinigen resultiert.  



  Das Waschbecken könnte natürlich ebenfalls mit  einem     abschraubbaren    bzw. metallenen Geruchs  verschlusskörper versehen sein.  



  Die mechanische Baueinheit nach Figur 2 ist  ebenfalls für den Einsatz in einen keramischen Kör  per entsprechend     Fig.    1 bestimmt. Es     sind    daher nur       die    Lagerstellen l' des Körpers dargestellt. Der       Hauptteil    der Baueinheit ist wiederum das Standrohr  2'.

   Es ist hier aus Kunststoff und dementsprechend  mit etwas dickerer Wandstärke hergestellt, was den           Vorteil    hat,     dass    der     Ringflansch    5' für den Dich  tungsring 6', der untere     Wandungsdurchbruch    2a' des  Absperrventils und der obere     Wandungsdurchbruch     2b' für den     überlauf    direkt angepresst werden kör  nen.

   Um eine     möglichst    gute Abdichtung des     Ventils     zu erhalten., ist im Bereich des wiederum     zylinder-          mantelförmig    ausgebildeten Schiebers 7' eine Metall  hülse 10 in das,     Standrohr    2' eingepresst.

   Die Sieb  wirkung wird in diesem Fall dadurch erzielt,     dass    der  Metallhülse 10     im:    entsprechenden Bereich     kleine     Löcher 10a     angeformt        sind.    Der     Schieber    7'     wird     über die die     Abdeckkappe    3'     durchdringende    Zug  stange 8', an der oben der Bedienungsknopf 9' ange  ordnet ist,     in        Axiahichtung        bewegt.    Es ist selbstver  ständlich auch möglich, anstelle des Knopfes 9' wie  derum einen Drehknebel     vorzusehen,

      so dass der  Schieber 7' eine drehende Schliess- und Öffnungsbe  wegung ausführen würde, wozu er eine dem Durch  bruch 2ä entsprechende Aussparung aufzuweisen  hätte. Die     Verbindung        zwischen    der     Abdeckkappe    3'  und dem am oberen Ende des     überlaufkanals    einge  kitteten Ring 4'     ist        bajonettartig,    um das Einsetzen  und Herausnehmen der mechanischen     Baueinheit     noch zu erleichtern.

   Der     Ring    4', die     Abdeckkappe    3'  und das     Bedienungsorgan    9' können selbstverständ  lich     ebenfalls    aus Kunststoff gepresst oder gespritzt  sein. Zur Arretierung     der    Aufwärtsbewegung dient  ein auf der Zugstange 8' angeordneter Ansatz 8a'.  



  Es ist     ebenfalls    möglich:, den     angeformten    Siphon  als Krümmer     auszubilden    und dementsprechend das  Standrohr unterhalb des Ventils enden zu lassen, so  dass es nicht in den     Geruchsverschlussraum    hinein  ragt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sanitärer Apparat mit :einem in einem verdeckt liegenden überlaufschacht angeordneten Standrohr, einem die Schalenrückwand im unteren Bereich durchbrechenden und in den überlaufschacht mün denden Ablaufloch und einem im überlaufschacht unterhalb des Ablauflochs angeordneten, durch ein am oberen Ende des überlaufschachts angeordnetes Bedienungsorgan steuerbaren Ablaufventil, dadurch gekennzeichnet,
    dass das: ortsfest im Überlaufschacht (la) angeordnete Standrohr (2, 2') von einem das selbe unterhalb des Ablauflochs (1e) umgebenden Dichtungsring (6, 6') gegen die Wandung des über laufschachtes (la) abgedichtet ist, dass das Absperr ventil aus :
    einem sich. in Höhe des Ablaufloches (1e) der Schale befindenden Rohrwandungsdurchbruch (2a) und einem damit zusammenwirkenden, durch das Bedienungsorgan (9, 9') über ein Zwischenglied (8, 8') in seiner Lage veränderbaren Schieber (7, T) be steht und dass weiterhin. das Standrohr (2, 2') mit eingebautem Absperrventil <I>(2a,</I> 7 bezw. 2a', 7') und das Bedienungsorgan (9, 9') mit Zwischengliedern (8, 8') eine einzige, von oben in den überlaufschacht einsetzbare Baueinheit bilden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Sanitärer Apparat nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass das Standrohr (2) unter halb des Ablaufloches (1e) mit einem Ringflansch (5, 5') versehen ist, welcher den Dichtungsring (6, 6') gegen einen. dem überlaufschacht (la), nach innen angeformten ringförmigen Ansatz (1e, 1c') presst. 2.
    Sanitärer Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gummielastische Dichtungsring (6, 6') innen mit einer Ringnute (6a, 6a') zum Eingreifen des Ringflansches (5, 5') versehen ist, wodurch der Dichtungsring (6, 6') mit dem Standrohr (2, 2')
    zu einer Baueinheit ver- bunden ist. 3. Sanitärer Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dar Ventilschieber (7, 7') aus. einem innen im Standrohr (2, 2') geführten Hohl zylinder besteht und mittels. eines angeformben Stegs (7a) über eine durch :
    das. Standrohr führende Stange (8, 8') mit dem Bedienungsorgan (9, 9') verbunden ist. 4. Sanitärer Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschieber (7) mittels eines drehbaren Bedie- nungsorgans (9) über Umlenkorgane in eine axiale Öffnungs- und Schliessbewegung versetzbar ist. 5.
    Sanitärer Apparat nach Patentanspruch: und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschieber mittels eines drehbaren, Bedienungsor- ganes m eine drehende Öffnungs- und Schliessbewe gung versetzbar ist.
    6. Sanitärer Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschieber (T) mittels eines. senkrecht verschieb baren Bedienungsorgans (9') in eine axiale Schliess- bewegung versetzbar ist. 7.
    Sanitärer Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch: 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindermantelförmige Schieber (7, 7') am Umfang parallele Ringnuten<I>(7b, 7b')</I> sehr geringer Tiefe auf weist. B. Sanitärer Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der in Höhe des Ablauf loches (1e) im Standrohr (2) vorgesehene Wandungs- durchbruch (7a) siebförmig ausgebildet ist.
    9. Sanitärer Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Überlaufschachtes (la) ein Ring (4, 4') winkelförmi- gen Profils eingekittet ist, in den die aus Standrohr (2, 2'), Abflussventil <I>(2a,</I> 7 b.ezw. <I>2a,</I> 7') und Bedie nungsorgan (9, 9') mit Zwischengliedern (8, 8')
    beste hende Baueinheit als Ganzes eingeschraubt oder durch Bajonettverschluss eingesetzt ist. 10. Sanitärer Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Standrohr (2) als montagefertiges Organ mit allen Anformungen (5@ und Durchbrechungen <I>(2a, 2b')
    </I> im Spritz- oder Pressvorgang aus Kunststoff gefertigt ist und dass in das Kunststoffrohr (2') im Ventilbereich eine Metall hülse (10) eingesetzt ist, in welcher der hohlzylinder förmige Ventilschieber (T) geführt ist.
    11. Sanitärer Apparat, nach Patentanspruch und Unteranspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der eingekittete Ring (4, 4'), die daran befestigte Kappe (3, 3') und das Handbedienungsorgan (9, 9') aus Kunststoff gefertigt sind. 12.
    Sanitärer Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Standrohr (2, 2) mit seinem unteren Bereich zur Bildung des Geruchs verschlusses in den dem Keramikkörper (1, 1') des Sanitärapparates unterhalb des überlaufschachtes (la) aus Keramik angeformten Geruchsverschluss raum (l b) hineinragt. 13.
    Sanitärer Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der angeformte Siphon als Krümmer ausgebildet ist und dementsprechend das Standrohr unterhalb des Ventils endet.
CH187563A 1963-02-13 1963-02-13 Sanitärer Apparat CH406997A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113293825A (zh) * 2021-05-17 2021-08-24 箭牌家居集团股份有限公司 一种后置排水的陶瓷盆组件

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