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CH406573A - Method for regulating the air output from an air conditioning unit and device for carrying out the method - Google Patents

Method for regulating the air output from an air conditioning unit and device for carrying out the method

Info

Publication number
CH406573A
CH406573A CH1347162A CH1347162A CH406573A CH 406573 A CH406573 A CH 406573A CH 1347162 A CH1347162 A CH 1347162A CH 1347162 A CH1347162 A CH 1347162A CH 406573 A CH406573 A CH 406573A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chamber
storage chamber
wall
pressure
air
Prior art date
Application number
CH1347162A
Other languages
German (de)
Inventor
Albert Church Richard
Blanchette Joseph
Hammond Paris James
Original Assignee
Carrier Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carrier Corp filed Critical Carrier Corp
Publication of CH406573A publication Critical patent/CH406573A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
    • F24F11/74Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren zum    Regulieren   des Luftausstosses aus    einer      Luftkonditionierungseinheit   und Vorrichtung zur    Durchführung   des Verfahrens Die    .Erfindung   bezieht    sich   auf ein Verfahren zum Regulieren des Luftausstosses    :aus      einer      Luft-      konditionäerungseinhedt.      Sie   bezieht    sich   ferner auf eine    Vorrichtung   zur    Durchführung      ides      Verfahrens.   



  Bei    Luftkonditionierungsanlagen      wind      normaler-      weise      versucht,   veränderliche und    konstante   Belastungen voneinander zu trennen. Die veränderlichen    Belastungen      :bestehen      meist   aus    Wärmetransport   durch    die   Aussenwände    eines   zu behandelnden Gebietes, u. a. auch aus    Sonnenstrahlung   durch diese Wände.

   Die    .konstanten      Belastungen   bestehen norme    lerweise   aus    Belastung   (durch    Beleuchtung,   in    einem   Gebiet    befindliche   Personen und auch :durch in dem zu behandelnden Gebiet befindliche Geräte.    Bei   besseren    Klimaanlagen      we4den      :die   zu konditionierenden Räume    willkürlich   in zwei    Gruppen   unterteilt,    nämlich      meine      innere   Zone .und    eine   äussere Zone.

   Die äussere Zone    .umfasst      normalerweise   die    Randgebiete   eines Gebäudes bis zu einer Tiefe von etwa 5 m. In der äusseren Zone wenden häufig besondere    Luftkonditionierungseinheiten,   z.    B.      Induk-      tionseinheiten   der im    USA;-,Patent   Nr. 2 363 294 beschriebenen Art, verwendet, um den veränderlichen und konstanten    Belastungen      gewachsen      ,zu      sein.   



  Von :der    inneren   Zone    wind      im      .allgemeinen   angenommen,    @dass      isie   eine im    wesentlichen      konstante   Belastung .aufweist, und    .es   ist dabei    üblich,      in   der inneren Zone    Auslässe   ohne    Verstellmäglichkeit   oder    :allenfalls   nur mit    Verstellmöglichkeit   von    Hand   vorzusehen.

   Es ist    jedoch   bekannt,    ;dass      auch      in   der :inneren Zone die Belastung    nicht      wirklich      konstant   :ist .und    dass   die Annahme :einer .konstanten    Belastung   nur    einen   Kompromiss    darstellt.      Häufig      (bleibt      ein      Raum   in der inneren Zone während längerer    Zeit   leer, und    die   Beleuchtung und andere Geräte    bleiben      :

  ausgeschaltet.   Unter solchen    Bedingungen      nähert   sich (die    Temperatur   (des    Raumes      ider      Temperatur   der in    Iden   Raum    eingeführten   Luft, welche    unter   etwa    15    C    liegen   kann, so    @dass      :die      Raumtemperatur      :

  unangenehm      wird.   In .anderen    Fällen   kann    idgdurch,      (dass   Geräte,    wie      .z.   B.    Rechenmaschinen,      Buchhal-      tungsmaschinen   und    @dergleichen,      .aus      einem   Raum in    :

  einen      anderen   gebracht    werden,   die    Belastung   eines Raumes erhöht werden und dann auf der neuen Höhe stehenbleiben, welche durch die bestehende A    ruslassanordnung      nicht      bewältigt      werden      kann.   Es ist klar,    @dass      unter      solchen      Bedingungen      ,die   Belastung in der inneren Zone    nicht      ;als      konstante      Belastung   betrachtet    werden      kann,   :

  sondern eher    als   Belastung, welche    ,sich      innerhalb   :gewissen    Grenzen      ändern      .kann.      Unterthesen      Bedingungen      iarbeiten      .die      Luftkonditionierungseinheuten   mit konstantem Luftausstoss, (die für    Räumre   in inneren Zonen oft verwendet werden, nicht    zufriedenstellend   und können einen    befriedigenden   Zustand in    :einem      Rauar   acht    gewährleisten.   



     Die      Erfindung      :bezweckt   (die    Beseitigung   (der    ge-      nannten   Nachteile von    bekannten      Luftkonditionie-      nungseinheiten      für      innere      Zonen.   



  Das    erfindungsgemässe   Verfahren    zum      Regulieren      ides      Luftausstosses      .aus      einer      Luftkonditionierungsein-      heit      mit   einer    Speicherkammer   mit einem    schlitz-      förmigen      Auslass   -und    einem      .aufblasbaren   Glied zur Veränderung    ides      Luftaustrittes   ,aus    oder      S:peicher-      kammer   ist    idadurch      gekennzeichnet,   :

  dass ,der Speicherkammer    ,konditionierte      ,Luft   mit einem    vorbe-      stimmten      Druck   zugeführt    wird,   dass    der   Druck in    dem      aufblasharen   Glied .auf einem Wert    gehalten   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wird, der    kleiner   ist    als   der Druck in der Speicherkammer, .so    @dass      ein      :dem   Druck    :

  in   der    Speicher-      kammer      ausgesetzter   Teil des Gliedes    .zusammenge-      drückt   wird,    wobei   sich    die      aus   der    Speicherkammer   durch Aden    Au.slass      :austretende   Luft ausdehnt,    so   dass ,der    Druck   in    einem   Teil des    :aufblasbaren      Gliedes,   welcher .auf der    Austrittsseite,de;

  s   Auslasses aus der Speicherkammer liegt, grösser    ist   als der Druck der sich ausdehnenden Luft, wodurch das aufblasbare Glied in diesem Teil aufgeblasen ist und den    Durchtritt   von Luft aus der Speicherkammer    reguliert,   und dass der Druck :im aufblasbaren Glied in Abhängigkeit von .den Bedingungen in einem zu    konditionierenden   Raum    gesteuert   wird. 



     Dis      erfindungsgemässe      Vorrichtung   ist gekennzeichnet    :durch   mindestens eine Speicherkammer, Mittel zum Zuführen von    konditionierter   Luft zur Speicherkammer,    ,inen      langg,zstreckten   schlitzförmigen    Auslass   aus -der    Kammer,   um    konditionierte   Luft aus der Kammer in den Raum    ,austreten      zu   lassen, wobei eine Wand der    Speicherkammer      einen      Längsrand   des    Auslassschlitzesbildet,      .Steuermittel,

     welche den anderen Längsrand .des    Auslassschlitzes   bilden und    welche   eine    Steuermediumskammer   aufweisen, von der mindestens    ein   Teil neben der Speicherkammer im    Auslassschlitz   liegt, sowie ein aufblasbares    Glied,   :

  das    über   eine Wand der    Steuer-      mediumskam#mer   gelegt ist und einen oberen, in der Speicherkammer    biegenden   Teil    und      einen   unteren, ausserhalb -der    Speicherkammer      liegenden   Teil aufweist, wobei der Raum    zwischen      der      Steu@er-      mediumskammer   und dem aufblasbaren Glied mit dem Inneren der    Ste,uerm3diumskammer   in Verbindung steht, und Mittel zum Zuführen eines    Mediumsdruckes   in die    Steuermediumskammer,   derart,    :

  dass   der    Druck   in der Speicherkammer grösser ist als der Druck in der    Stuuermadiumskanuner,   so    @dass   der    obere      Teil   ,des    aufblasbaren      Gliedes      durch   Aden Druck in der    Speicherkammer      in      idem   in der Speicherkammer    :

  liegenden   Gebiet in    Bie-      rührung      mit   der Wand der    Stmermediumskammer   gedrückt ist, und dass der untere Teil des aufblasbaren Gliedes ausserhalb der    Speicherkammer   aufgeblasen    ist,   um    zusammen   mit    dein   von der genannten Wand der Speicherkammer gebildeten Längsrand :des    Auslassschlitzes   den    Durchtritt   von Luft .aus der Speicherkammer in den zu    behandelnden   Raum zu regulieren. 



  Anhand der Zeichnung werden nachstehend    Aus-      führungsbeispiele   des    Gegenstandes   der    Erfindung      näher   erläutert. 



     Fig.   1    zeigt      eine   geschnittene    .Perspektivensicht   einer    Luftabgabevorrichtung,      Fig.   2 in grösserem Massstab eine    Schnittansicht   der Reguliereinrichtung, wobei schematisch die damit zu    verwendenden      Steuermittel      artgedeutet      sind,   und    Fig.   3 eine    zum   Teil    schematische      Ansicht,      in   welcher    idie   Verwendung    einer   Mehrzahl von    Ein-      #heiten      zur      Konditionierung   eines Raumes,

   welche    Einheimen   an    :eine   Quelle    konditionierter   Luft    ange-      schlossensind"dargestellt   ist. 



  In    Fig.   1    ,ist      :eine      Einheit   2    im      Schnitt   dargestellt. Diese    ,Einheit   umfasst    einen      Leitungsabschnitt   3,    tder   von    einer   oberen Wand 4 und Seitenwänden 5    :.und   6    eingeschlossen   ist. Der    Leitungsabschnitt   3 weist eine    untere   Wand    7,auf,   welche den Leitungsabschnitt vom    .Luftabgabeteil   12 trennt. 



  Der    Luftabgab.eteil   12 umfasst    Speicherkammern   13 und 13', welche auf ;den beiden Seiten    einer      Reguliereinrichtung   15 angeordnet    sind.   Die    Spei,-      eherkammer   13    ist   umschlossen von einem Teil einer Wand 22, der Wand 7 rund einer unteren Wand 10. In ähnlicher    Weise   ist    :die      Speicherkammer   13' umschlossen von der Wand 7,    einem      Teil   einer Wand 23 und einer unteren Wand 10'.

   Um konditionierte Luft    .aus   dem    Leitungsabschnitt   3 in    die      Speicherkammern   zu führen, sind längs den Rändern ,der Wand 7 in der Nähe der Wände 5 und 6 in Abständen    g--L#ignete   Öffnungen 8    vorgesehen.   Mit    diesen   Öffnungen 8    arbeiten      Leitbleche   9 zusammen, welche sich in    die      Speicherkammern   13    ,und   13'    hineinerstreeken.   



  Diese    Leitbleche   wirken als    D-iffu.soren      und   entziehen der aus der Leitung 3    kommenden   Luft ihre Geschwindigkeit, um    dieselbe   in    statischen   Druck in    d:-.n   Kammern 13 und 13' umzuwandeln. 



  Aus den    Kammern   13 und 13' tritt    die   Luft    durch      langgestreckte,      schlitzförmige   Öffnungen aus, welche von den Rändern    @dvr   Wände 10 und 10'    und      :gegenüberliegenden,   von der Reguliereinrichtung 15 gebildeten Rändern begrenzt sind. Die Reguliereinrichtung 15 ist ,im folgenden näher beschrieben. 



  Die aus den    Speicherkammern   austretende Luft :dehnt sich    bei   ,den    schräggestellten   Wänden 26 und 27 :aus. Diese Wände sind .in geeigneter Weise perforiert, um    ,die   Austrittsseiten der    langgestreckten      Auslassöffnungen      .aus   den Speicherkammern mit    Schalldämpferkammern   16 und 16' in    Verbindung      zu      setzen.   Die Kammer 16 ist umschlossen von den    Wänden   10 und 22, der perforierten Wand 26 und einer Wand 20.

   Die    zweite      Schalldämpferkammrer   1,6' ist    umschlossen   von    den   Wänden 10' und 23,    ider   perforierten Wand 27 und einer Wand 21.    Diese      Kammern   16 und 16' können mit einem    geeigneten      schallisolierenden   Material, wie    Glaswolle,      gefüllt      sein.   



  Die Regulierungseinrichtung 15 ist mit der Wand 7 über ein Isolierstück 70 verbunden. Ein    Ablenk-      glied   30 ist ,am unteren Ende der    Reguliereinrichtung   15 :aalgehängt und hat    die   Aufgabe, die aus den    Speicherkammern:

  austretende   Luft in eine    mindestens      ,annähernd      horizontale      Richtung,      parallel      zu   den Wänden 20 und 2.1,    umzulenken.   Das    Ablenkglied   30 weist    zwei      Oberflächen   31 rund 32 auf, welche    die   Luft    umlenken      und   überdies mit den Wänden 20 und 21    Längsschlitze   bilden.

   Um -den Geräusch- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    pegel      tief      zu   halten, sind    die      Oberflächen   31 und 32 in geeigneter    Weise      .aufgerauht   oder überzogen. Die    Unterseite      ides      Ablenkgliedes      weist      zwei      einen   Winkel miteinander bildende ebene Flächen 33 und 34 auf. 



  Oft ist es wünschbar, solche    Einheiten      konti-      nuierlich      auf      ider   .ganzen Länge eines Raumes anzuordnen. In ,anderen    Fällen   kann es    erwünscht      sdn,   die Einheiten    voneinander   zu    trennen.   Aus diesem Grunde besteht der Leitungsabschnitt 3 aus drei    Seiten   und weist eine offene    Unterseite   auf.

   Die unteren    Ränder   -der    Seitenwände   :des Leitungsabschnitts    sind   ;gegen das Innere :der    Leitung      um-      gebogen      ,und   dienen    dazu,   entweder    Abschlussglieder      aufzunehmen   oder    mit      den   .nach aussen    umgebogenen   Teilen 24    und   25    der   Wände 22    und   23 in Eingriff zu treten. 



     Fig.   2    zeigt      in   grösserem Massstab die Reguliereinrichtung 15 mit der    zugehörigen   Steuerung. Daraus ist ersichtlich,    :dass      idie   Wände 10    und   10', welche    Iden      Boden:      ider   Speicherkammern bilden, über    die   Verbindungsstelle mit den Wänden 26 und 27    hinausragen.   Die vorstehenden Ränder bilden Dichtungsränder,    idie   mit der    Reguliereinmchtung      zusiamr.      menwirken,   um die    jaus   den    Speicherkammern   austretenden Luftströme zu drosseln.

   Die    Regulierein-      richtung   umfasst    eine      Steuermediumskammer   40, welche    Ballgemein      parallelepipedförmigund   von Wänden 41, 42, 43 und 44    eingeschlossen   ist. Diese    die   Kammer 40    bildenden   Wände    sind   von    einer      geeigneten   Gewebehülle    umgeben,      welche      ein   aufblasbares Glied bzw. eine Blase 50 der    Regulierein-      richtung   bildet. Die    Hülle   50 kann z.

   B. aus einem Gewebe besehen, das mit einem geeigneten    Elasto-      mermnaterial   imprägniert ist, z. B. .aus    einem      Nylon-      gewebe,   das    mit      Neopren   oder    polymerisiertem      Bu-      tadien   überzogen oder imprägniert ist. 



  Um die Blase 50 aufzublasen, damit sie mit    .den   Rändern der Wände 10 und 10' zusammenarbeitet, .sind in den Wänden 41    und   42 in    :Abständen      geeignete      Öffnungen   45 und 46 vorgesehen.    Diese      Öffnung:   n sind im oberen Teil der    Kammer   40 angeordnet und liegen    bei   demjenigen Teil der    Blase,      welcher   sich in ;

  die    Speicherkammern   13 und 13'    hineinerstreckt      .und      Begrenzungswände      derael@ben      bil-      ,det.   In die    Steuermediumskammer   40    wird   ein    Steuermeidiumsidruck      eingeführt,   der    geringer   ist als    die   in der Leitung 3 und die    in   den    :

  Kammern   13 ,und 13'    herrschenden      Drücke.   Dieser geringe    Druck,   der in der Kammer 40 herrscht,    pflanzt      sich   über das    Steuermedium      idurch   die Öffnungen 45    und   46 in den Raum    zwischen   der Blase    50,und   den    Wänden   41 :und 42 in der    Umgebung   der Öffnungen 45 und 46 fort. 



  Die Öffnungen 45    und   46 sind so    ausgebildet      rundangeordnet,      :dass   sich    zwischen   den Wänden 41 und 42 in    dier      Umgebung   der Öffnungen    und   ,der    Blase   50    keine   vollkommene Dichtung    ergibt,   ,denn    @dtas      Steuermedium      soll   aus der Kammer 40 ,auch in (den unteren    Teil   der Blase 50    gelangen   können, um    @diesen   unteren    Teil   wie nachstehend beschrieben    iaufzublasen.   



  Da in    :den      Speicherkammern      ein   höherer    Druck   herrscht als in der Kammer 40, wird der obere Teil (der    Blase   50 mit    iden      Wänden   41    und   42    in   Berührung gedrückt. Die durch ,die    langgestreckten      Auslassschlitze,   welche von    den   Rändern    rder   Wände 10    und   10'    und   der    @Blase   50    .gebildet   werden, austretende Luft wird jedoch    ausgedehnt,   wobei ihr Druck abnimmt.

   Im unteren Teil der Blase 50 herrscht daher ein höherer Druck als in der umgebenden Luft, so    idass      ider   untere    Teil      ider   Blase    :aufgeblasen   ist. Die    saufgeblasene   Blase    wirkt   mit den    Rändern   der Wände 10    und   10'    zusammen,      um   den Durchtritt von    :Luft   aus den    !Speicherkammern   13    .und   13'    zu      regulieren.   



     Durch      die   beschriebene    Anordnung      und   wegen der    Drosselwirkung,   die von der Blase 50    zusammen      seit   ;den Wänden 41 und 42 in    ider   Nähe der    öffnungen   45 und 46    auf   das    Steuermedium   ausgeübt wird, ist der aufgeblasene untere Teil der    Blase   50 im    Bietrieb      stabil   und    weist   den    Mangel      ,bekannter      Reguli@enbl.asen,      nämlich      ein   Flattern im Betrieb nicht auf.

   Dieses Flattern bekannter    Regu-      lierblasen      ergibt      üine   schlechte    .Regulierung      und   erzeugt ein übermässiges    Geräusch,      weshalb   solche    Blasen   .ungeeignet    ,sind.   



  Zur    Steuerurig   des Druckes in der    Kammer   40 ist    ie-ine      Einrichtung      vorgesehen,   :die    ebenfalls   in    Fig.   2 dargestellt ist. Die hier    verwendete      Regulier-      einrichtung   verwendet die    ider      Einheit      zugeführte   Luft als    Steuermedium.      Eine   Leitung 51    zweigt   von ,der    Leitung   3 .ab und    weist   eine    Einschnürung   52    .auf,   welche ;

  den    Durchtritt   von    Luft      drosselt.      Gv-      wünschtenfalls   könnte in    ähnlicher   Weise der    Druck   der Luft in den Speicherkammern 13 und 13'    für      rdie      Betätigung   der    Steuerung      :ausgenützt   wenden. Von der    Austrittsseite   der    Einschnürung   52 führt eine    Leitung   53 in die    Steuermediumskammer   40. Mit der Leitung 53 ist über ein    T-Anschlussstück   eine Leitung 54 verbunden, die ihrerseits    mit   einem    Druckregler   55    verbunden   ist. 



  Der Druckregler 55 umfasst    ein   Gehäuse 58 mit einer Öffnung 62.    Im   Gehäuse 58 ist ein Kolben 60    mit   einer Öffnung 61    angeordnet,   welche durch    Ver-      scbiebung   :

  des Kolbens    ,einen      grösseren   oder    kleineren      Durchtrittsquerschnitt      ,zur      Verbindung   der    Leitung   54 mit der    Öffnung   62    iah      Gehäuse   58 freigibt.    Diese      Öffnung   62 steht in    Verbindung      .mit   dem zu    konditionierenden      Raum.   Auf den Kolben 60 wirkt der in der Leitung 3 herrschende Druck, der über    eine      Leitung   57 in das Gehäuse 58    einge-      führt   ist.

   Dieser Druck drückt den    Kolben   entgegen der Wirkung einer Feder 63 nach unten. Diese Anordnung    :bildet   eine vom Leitungsdruck    abhängige      Entlüftung,      idie      mit   der    .Steuermediumskammer   40    in      Verbindung   steht. 



  Oft ist es    erwünscht,      idie      Regullerblase   in Abhängigkeit von :der    Temperatur      ün   zu    behandelnden   Raum    .zu      .betättgen.   Zu    diesem      Zweck   ist eine 

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 Leitung 65 .zur Verbindung der Leitung 3 mit der Kammer 40 vorgesehen,    in   welcher Leitung 65 ein    Thermostatventil   66 angeordnet ist. Das Thermostatventil 66 ist über    eine   Leitung 67    mit      einem   Thermometer 68 verbunden.

   Das    Thermometer   misst die Temperatur im zu    behandelnden      Raum   und verändert den    Durchtrittsquerschnitt      ödes   Ventils 6.6, um    da-      durch   Aden Druck in der    Steuermediumskammer   40    in      Abhängigkeit   von der    gemessenen      Temperatur      zusteuern.   



  Der    Druck   in der    Steuermediumsk      ammer   40 ist natürlich immer geringer    als   der    Druck   in der Leitung 3,    @da      idie   Kammer 40 über dem Druckregler 55    entlüftet   wird. 



  In    Fg.   3 sind mehrere    Einheiten   2, 2'    und   2"    !dargestellt,   welche in    Reiche      .geschaltet      sind   und    kon-      ditionierte   Luft in einen Raum 28 abgeben.

      Diese   Einheiten sind über der    Decke   80    des      Raumes   angeordnet, wobei die von den    Ablenkgliedern   30 gebildeten Schlitze in den    Raum   28    hineinragen.   Die oberen Teile der Einheiten    sind      zum   Teil    aufgeschnitten      ,dargestellt,   um die Mehrzahl der    Öffnungen   8 zu zeigen, welche die    Zwischenwände      zwischen   der Leitung 3 und Aden    Speicherkammern   der    einzelnen   Einheiten durchsetzen.

   Diese    Einheiten   sind über eine Verbindungsleitung 75 an eine Zentrale 90 der    Anlage      angeschlossen.   Die Zentrale 90 umfasst eine Jalousie 91    zur      Steuerung   .des    Gemisches   von    Um-      wälzluft   und    Frischluft,      eine      Vorheizschlange   92,    eine      Sprüheinrichtung   93,    :eine      Kühlschlange   94, eine    Heizschlange   95    undeinen   Ventilator 96. 



  Luft tritt    in,die   Zentrale 90    ein,   wird in geeigneter Weise    .geheizt,   .gekühlt und/oder befeuchtet    und   dann von    dem      Ventilator      96,durch   die    Verbindungs-      leitung   75 in die    Leitungsabschnitte   der Einheiten gefördert. Die Luft wird dann durch die Öffnungen 8 aufgenommen und in die    Speicherkammern   13 und 13' (der    Einheiten   2, 2'    und   2" geführt.

   In den    .Speicherkammern   wird die Luft durch die Leitbleche 9 umgelenkt, wobei ihr    G schwindigkeits-      ,druck      im      wesentlichen   in statischen Druck umgewandelt wird. Dieser    statische      Druck   ist wesentlich höher .als der Druck indem zu behandelnden Raum.    Die   Luft -strömt dann    :durch   die    langgestreckten   Öffnungen    zwischen   der    Reguliereinrichtung   15 und den Rändern der Wände 10 und 10'    (Fig.   1).

   Von den Austrittsseiten dieser    langgestreckten      öffnungen      gelangt      die   Luft in ,den zu    ibehagdelnden   Raum,    wobei   wegen der besonderen Beschaffenheit der    Oberflächen   31 und 32 und wegen den    Scha1-      dämpferkammern   16 und 16' der    Geräu      lschpegel   herabgesetzt wird. 



  Ferner strömt Luft    paus   der Leitung 3    (Fig.   2)    durch      die      Einschnürung   52, so    @dass   in der Kammer 40    ein      Druck      herrscht,   der geringer    ist      als   der Druck in der Leitung 3.

   Der    Druck   in der    Kammer   40    wird      zudem      durch   den Druckregler 55 in Abhängigkeit vom Druck in der    Leitung   3    verändert,      indem   die    Kammer   40 in    geeigneter   Weise    entlüftet      wind.   Der Druck in der Kammer 40 wird ferner auch    von   der Temperatur indem zu    behandelnden      Raum   durch das Thermometer 68    .und   das    Thermostat-      ventil   66    .beeinflusst.   Wegen dieser    Steuerung      ist   der Druck in :

  der Kammer 40 immer    kleiner   als der in    Iden      Speicherkammern   13 und 13'    herrschende   Druck; der obere Teil der Blase 50    wird   daher in Berührung mit den Wänden 41 und 42    gedrückt.   Die    Blase   50 drosselt selbst .den Durchtritt von    Steuermedium      zwischen   der Kammer 40    und   dem    Innenraum   des unteren Teiles der Blase, welcher    Innenraum   durch die Blase und :durch die    Wände      4:1      und;

     42    begrenzt      !ist.   Da sich    die      .aus      den   Speicherkammern austretende Luft nach dem Durchtritt durch die    langgestreckten      Auslassöffnungen   der    Speicherkammern      ausdehnt,   ist der Druck auf    den      Austrittsseiten   der    Auslassöffrnungen   geringer als in .dem    benachbarten   Teil der Blase, so dass    dieser   Teil !der Blase aufgeblasen wird.

   Die    Ausdehnung   der    .Blase   ist abhängig vom Druck in der    Steuer-      medi,umskammer,   und die    ausgedehnte      Blase      arbei-      tet   mit Aden Rändern der Wände 10 .und 10'    zu-      sammen,   um den    Durchtritt   von Luftaus den Speicherkammern in Abhängigkeit von den genannten Druck- rund    Temperaturreglern   zu regulieren. 



  Es ist klar, dass die Speicherkammern 13 und 13'    als   eine einzige,    zusammenhängende      Speicher-      kammer      :ausgebildet      sein   könnten; in diesem Falle wäre    Idas      Isolierstück   70 weggelassen. Die    Regu-      liereinrichtung   15 würde :auch in :diesem Falle    mit   den Rändern der Wände 10 und 10'    zusammen-      arbeiten,   um den Austritt von Luft in den    zu      be-      handelnden      Raum   zu regulieren. 



  Die    beschriebene   Vorrichtung    arbeitet   ,also mit einer billigen    Reguliereinrichtung   mit einer Blase, welche Einrichtung keine Fremdenergie benötigt und welche    besonders   zur    Anwendung   in  inneren Zonen  von    Luftkonditionierungsanl@agen   geeignet ist.

      Die      Vorrichtung   ist    nicht   nur ungefähr gleich teuer wie bekannte Vorrichtungen ohne    Reguliermöglichkeit   der    .austretendzn   Luftmenge, sondern gestattet auch    eine      .einfache   Anpassung .an    geringe   Belastungsänderungen in dem zu behandelnden Raum, ,so dass solche    Belastungsänderungen   ausgeglichen werden, um ,dauernd angenehme Bedingungen im Raum zu    ge-      währleisten.  



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 Method for regulating the air output from an air conditioning unit and device for carrying out the method The invention relates to a method for regulating the air output: from an air conditioning unit. It also relates to an apparatus for performing the method.



  In air conditioning systems, wind normally tries to separate variable and constant loads from one another. The variable loads: usually consist of heat transport through the outer walls of an area to be treated, etc. a. also from solar radiation through these walls.

   The constant loads usually consist of exposure (from lighting, people in an area and also: from devices in the area to be treated. With better air conditioning systems, the rooms to be conditioned are arbitrarily divided into two groups, namely my inner zone. and an outer zone.

   The outer zone normally includes the edge of a building to a depth of about 5 m. In the outer zone, special air conditioning units, e.g. B. Induction units of the type described in US Pat. No. 2,363,294 are used to cope with the variable and constant loads.



  From: the inner zone it is generally assumed that it has an essentially constant load, and it is customary to provide outlets in the inner zone that cannot be adjusted, or at most only with the possibility of manual adjustment.

   It is known, however, that the load in the inner zone is not really constant, and that the assumption of a constant load is only a compromise. Often (a room in the inner zone remains empty for a long time, and lighting and other devices remain:

  switched off. Under such conditions (the temperature (of the room approaches the temperature of the air introduced into the room, which can be below about 15 C, so that: the room temperature:

  becomes uncomfortable. In .other cases, (that devices such as calculating machines, accounting machines and the like,. From a room in:

  be brought to another, the load on a room is increased and then remain at the new height, which cannot be managed by the existing outlet arrangement. It is clear that under such conditions, the load in the inner zone cannot; be regarded as a constant load:

  but rather as a burden that can change within certain limits. Under these conditions, the air conditioning units work with constant air output (which are often used for rooms in inner zones, not satisfactorily and can guarantee a satisfactory condition in a room eight.



     The invention: aims (to eliminate (the mentioned disadvantages of known air conditioning units for inner zones.



  The method according to the invention for regulating the air output from an air conditioning unit with a storage chamber with a slot-shaped outlet and an inflatable member for changing the air outlet, from or S: storage chamber is characterized by:

  that the storage chamber is supplied with conditioned air at a predetermined pressure so that the pressure in the inflatable member is kept at a value

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 that is smaller than the pressure in the storage chamber, so @ that a: the pressure:

  The part of the limb exposed in the storage chamber is compressed, the air exiting the storage chamber through the outlet being expanded so that the pressure in a part of the inflatable limb which is on the outlet side de;

  s outlet from the storage chamber is greater than the pressure of the expanding air, whereby the inflatable member in this part is inflated and regulates the passage of air from the storage chamber, and that the pressure: in the inflatable member depending on the conditions is controlled in a room to be conditioned.



     The device according to the invention is characterized by at least one storage chamber, means for supplying conditioned air to the storage chamber, in an elongated, elongated slot-shaped outlet from the chamber to allow conditioned air to escape from the chamber into the room, one wall of the Storage chamber forms a longitudinal edge of the outlet slot, .Control means,

     which form the other longitudinal edge of the outlet slot and which have a control medium chamber, at least a part of which lies next to the storage chamber in the outlet slot, as well as an inflatable member:

  which is placed over a wall of the control medium chamber and has an upper part bending in the storage chamber and a lower part lying outside the storage chamber, the space between the control medium chamber and the inflatable member with the interior the control medium chamber is in communication, and means for supplying a medium pressure into the control medium chamber, such as:

  that the pressure in the storage chamber is greater than the pressure in the stuermadium cannon, so that the upper part of the inflatable member is caused by the pressure in the storage chamber in the same way as in the storage chamber:

  lying area is pressed into contact with the wall of the Stmermediumskammer, and that the lower part of the inflatable member outside the storage chamber is inflated in order, together with the longitudinal edge formed by said wall of the storage chamber: the outlet slot, the passage of air Regulate storage chamber in the room to be treated.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing.



     Fig. 1 shows a cut .Perspektivenensicht of an air delivery device, Fig. 2 on a larger scale a sectional view of the regulating device, the control means to be used therewith being schematically indicated, and - #units for conditioning a room,

   which natives are connected to: a source of conditioned air "is shown.



  In Fig. 1: a unit 2 is shown in section. This unit comprises a conduit section 3 which is enclosed by a top wall 4 and side walls 5: and 6. The line section 3 has a lower wall 7, which separates the line section from the air discharge part 12.



  The air delivery part 12 comprises storage chambers 13 and 13 'which are arranged on the two sides of a regulating device 15. The storage chamber 13 is enclosed by part of a wall 22, the wall 7 around a lower wall 10. In a similar way: the storage chamber 13 'is enclosed by the wall 7, part of a wall 23 and a lower wall 10' .

   In order to lead conditioned air from the line section 3 into the storage chambers, openings 8 are provided along the edges of the wall 7 in the vicinity of the walls 5 and 6 at intervals g - L # ignete. With these openings 8 baffles 9 work together, which extend into the storage chambers 13 and 13 '.



  These baffles act as D-iffu.soren and withdraw the air coming from the line 3 of its speed in order to convert it into static pressure in d: -. N chambers 13 and 13 '.



  The air emerges from the chambers 13 and 13 'through elongated, slot-shaped openings which are delimited by the edges @dvr walls 10 and 10' and: opposite edges formed by the regulating device 15. The regulating device 15 is described in more detail below.



  The air emerging from the storage chambers: expands at the inclined walls 26 and 27: from. These walls are perforated in a suitable manner in order to put the exit sides of the elongated outlet openings out of the storage chambers in communication with silencer chambers 16 and 16 '. The chamber 16 is enclosed by the walls 10 and 22, the perforated wall 26 and a wall 20.

   The second silencer chamber 1,6 'is enclosed by the walls 10' and 23, the perforated wall 27 and a wall 21. These chambers 16 and 16 'can be filled with a suitable sound-insulating material, such as glass wool.



  The regulating device 15 is connected to the wall 7 via an insulating piece 70. A deflection element 30 is suspended from the lower end of the regulating device 15 and has the task of extracting from the storage chambers:

  to deflect exiting air in at least an approximately horizontal direction, parallel to the walls 20 and 2.1. The deflector 30 has two surfaces 31 around 32 which deflect the air and moreover form longitudinal slots with the walls 20 and 21.

   To -the noise-

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    To keep the level low, the surfaces 31 and 32 are roughened or coated in a suitable manner. The underside of the deflecting member has two flat surfaces 33 and 34 which form an angle with one another.



  It is often desirable to arrange such units continuously over the entire length of a room. In other cases it may be desirable to separate the units. For this reason, the line section 3 consists of three sides and has an open underside.

   The lower edges of the side walls of the line section are bent towards the inside of the line and serve either to accommodate end members or to engage with the outwardly bent parts 24 and 25 of the walls 22 and 23.



     Fig. 2 shows the regulating device 15 with the associated control on a larger scale. It can be seen from this that: the walls 10 and 10 ', which form the bottom of the storage chambers, protrude beyond the connection point with the walls 26 and 27. The protruding edges form sealing edges, which together with the regulating device. men act to throttle the air flows exiting the storage chambers.

   The regulating device comprises a control medium chamber 40 which is generally parallelepipedal in shape and enclosed by walls 41, 42, 43 and 44. These walls forming the chamber 40 are surrounded by a suitable tissue cover, which forms an inflatable member or a bladder 50 of the regulating device. The shell 50 can, for.

   B. viewed from a fabric which is impregnated with a suitable elastomer material, z. B. Made of a nylon fabric that is coated or impregnated with neoprene or polymerized butadiene.



  In order to inflate the bladder 50 so that it cooperates with the edges of the walls 10 and 10 ', suitable openings 45 and 46 are provided in the walls 41 and 42 at: intervals. These openings: n are arranged in the upper part of the chamber 40 and are located in that part of the bladder which is in;

  the storage chambers 13 and 13 'extends into it .und derael @ ben boundary walls form. A control medium pressure is introduced into the control medium chamber 40 which is lower than that in the line 3 and that in the:

  Chambers 13, and 13 'prevailing pressures. This low pressure, which prevails in the chamber 40, is propagated via the control medium i through the openings 45 and 46 into the space between the bladder 50 and the walls 41: and 42 in the vicinity of the openings 45 and 46.



  The openings 45 and 46 are arranged in such a way that there is no perfect seal between the walls 41 and 42 in the vicinity of the openings and the bladder 50, because the control medium should come from the chamber 40, also in (the lower Part of the bladder 50 to inflate this lower part as described below.



  Since there is a higher pressure in the storage chambers than in the chamber 40, the upper part (of the bladder 50 is pressed into contact with the walls 41 and 42. The elongated outlet slots which extend from the edges of the walls 10 and 10 ' and the bubble 50 are formed, but exiting air is expanded and its pressure decreases.

   In the lower part of the bladder 50 there is therefore a higher pressure than in the surrounding air, so that the lower part of the bladder is inflated. The inflated bubble interacts with the edges of the walls 10 and 10 'in order to regulate the passage of: air from the storage chambers 13 and 13'.



     As a result of the arrangement described and because of the throttling effect exerted on the control medium by the bladder 50 together since the walls 41 and 42 in the vicinity of the openings 45 and 46, the inflated lower part of the bladder 50 is stable in operation and has the Deficiency, known Reguli@enbl.asen, namely a flutter in operation not on.

   This fluttering of known regulating bubbles results in poor regulation and generates excessive noise, which is why such bubbles are unsuitable.



  To control the pressure in the chamber 40, a device is provided which is also shown in FIG. The regulating device used here uses the air supplied to the unit as a control medium. A line 51 branches off from the line 3 and has a constriction 52, which;

  throttles the passage of air. If desired, the pressure of the air in the storage chambers 13 and 13 'for actuating the control could be utilized in a similar manner. A line 53 leads from the outlet side of the constriction 52 into the control medium chamber 40. A line 54, which in turn is connected to a pressure regulator 55, is connected to the line 53 via a T connector.



  The pressure regulator 55 comprises a housing 58 with an opening 62. A piston 60 with an opening 61 is arranged in the housing 58, which by displacement:

  of the piston, a larger or smaller passage cross-section, for connecting the line 54 to the opening 62 iah housing 58 releases. This opening 62 is in connection with the space to be conditioned. The pressure prevailing in the line 3, which is introduced into the housing 58 via a line 57, acts on the piston 60.

   This pressure pushes the piston downward against the action of a spring 63. This arrangement: forms a vent which is dependent on the line pressure and which is in communication with the control medium chamber 40.



  It is often desirable to press the regulator bladder depending on: the temperature in the room to be treated. To that end is a

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 Line 65. Provided for connecting the line 3 to the chamber 40, in which line 65 a thermostatic valve 66 is arranged. The thermostatic valve 66 is connected to a thermometer 68 via a line 67.

   The thermometer measures the temperature in the room to be treated and changes the passage cross section of the valve 6.6 in order to control the pressure in the control medium chamber 40 as a function of the measured temperature.



  The pressure in the control medium chamber 40 is of course always lower than the pressure in the line 3, since the chamber 40 is vented via the pressure regulator 55.



  In FIG. 3, several units 2, 2 ′ and 2 ″ are shown, which are switched into zones and emit conditioned air into a room 28.

      These units are arranged above the ceiling 80 of the room with the slots formed by the deflecting members 30 projecting into the room 28. The upper parts of the units are shown partially cut away to show the plurality of openings 8 which penetrate the partitions between the conduit 3 and the storage chambers of the individual units.

   These units are connected to a control center 90 of the system via a connecting line 75. The control center 90 comprises a blind 91 for controlling the mixture of circulating air and fresh air, a preheating coil 92, a spray device 93: a cooling coil 94, a heating coil 95 and a fan 96.



  Air enters the control center 90, is heated, cooled and / or humidified in a suitable manner and then conveyed by the fan 96 through the connecting line 75 into the line sections of the units. The air is then taken in through the openings 8 and fed into the storage chambers 13 and 13 '(of the units 2, 2' and 2 ".

   In the .Speicherkammern the air is deflected by the guide plates 9, its G speed, pressure is essentially converted into static pressure. This static pressure is much higher than the pressure in the room to be treated. The air then flows: through the elongated openings between the regulating device 15 and the edges of the walls 10 and 10 '(Fig. 1).

   From the exit sides of these elongated openings the air enters the room to be haggled, the noise level being reduced because of the special nature of the surfaces 31 and 32 and because of the damper chambers 16 and 16 '.



  Furthermore, air p flows out of the line 3 (FIG. 2) through the constriction 52, so that a pressure prevails in the chamber 40 which is lower than the pressure in the line 3.

   The pressure in the chamber 40 is also changed by the pressure regulator 55 as a function of the pressure in the line 3, in that the chamber 40 is vented in a suitable manner. The pressure in the chamber 40 is also influenced by the temperature in the room to be treated by the thermometer 68 and the thermostatic valve 66. Because of this control, the pressure is in:

  the chamber 40 is always lower than the pressure prevailing in the storage chambers 13 and 13 '; the upper part of the bladder 50 is therefore pressed into contact with the walls 41 and 42. The bladder 50 throttles itself. The passage of control medium between the chamber 40 and the interior of the lower part of the bladder, which interior through the bladder and: through the walls 4: 1 and;

     42 is limited! Since the air exiting the storage chambers expands after passing through the elongated outlet openings of the storage chambers, the pressure on the outlet sides of the outlet openings is lower than in the adjacent part of the bladder, so that this part of the bladder is inflated.

   The expansion of the bladder is dependent on the pressure in the control medium, and the expanded bladder works with the edges of the walls 10 'and 10' to allow air to pass through from the storage chambers as a function of the aforementioned Pressure and temperature regulators to regulate.



  It is clear that the storage chambers 13 and 13 'could be designed as a single, contiguous storage chamber; in this case Ida's insulating piece 70 would be omitted. In this case too, the regulating device 15 would work together with the edges of the walls 10 and 10 'in order to regulate the escape of air into the room to be treated.



  The device described works, that is to say with an inexpensive regulating device with a bladder, which device does not require any external energy and which is particularly suitable for use in inner zones of air conditioning systems.

      The device is not only about as expensive as known devices without the possibility of regulating the amount of air that escapes, but also allows simple adaptation to slight changes in load in the room to be treated, so that such changes in load are compensated for, in order to ensure permanently pleasant conditions in the room to guarantee.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Regulieren des Luftausstosses ,aus einer Luftkonditionierungseinheit mit einer Spei- cherkammer mit einem schlitzförmigen Auslass ,und : PATENT CLAIMS I. A method of regulating air output from an air conditioning unit with a storage chamber with a slot-shaped outlet, and: einem aufblasbaren Glied ,zur Veränderung des Luftaustrittes ,aus der Speicherkammer, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherkammer konditioniei te Luft mit einem vorbestimmten Druck zugeführt wird, @dass der Druck in dem aufblasbaren Glied auf einem Wert ,gehalten wird, der kleiner ist als der Druck in der Speicherkammer, so @dass ein dem Druck in der Speicherkammer ausgesetzter Teil des Gliedes zusammengedrückt wird, an inflatable member, for changing the air outlet, from the storage chamber, characterized in that the storage chamber is supplied with conditioned air at a predetermined pressure, @that the pressure in the inflatable member is kept at a value which is less than the pressure in the storage chamber, so that a part of the limb exposed to the pressure in the storage chamber is compressed, wobei sich ,die aus der Speicherkammer durch den Auslass austretende Luft ,ausdehnt, so @dass der Druck in einem Teil des auf- <Desc/Clms Page number 5> blasbaren Gliedes, welcher .auf der Austrittsseite :des Auslasses aus der Speicherkammer liegt, grösser ist als der Druck der sich ausdehnenden Luft, wodurch das iaufblasbare Glied in ;diesem Teil : whereby the air exiting the storage chamber through the outlet expands so that the pressure in part of the <Desc / Clms Page number 5> inflatable member, which. on the outlet side: of the outlet from the storage chamber, is greater than the pressure of the expanding air, whereby the inflatable member in; this part: aufgeblasen ist und,den Durchtritt von Luft ,aus der Spei- cherkammer reguliert, rund @dass der Druck im aufblasbaren Glied in Abhängigkeit von Aden Bedingun- gen in einem zu konditionierenden Raum gesteuert wird. is inflated and regulates the passage of air from the storage chamber, so that the pressure in the inflatable member is controlled as a function of the conditions in a room to be conditioned. II. Vorrichtung zur Durchführung ides Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch .mindestens eine Speicherkammer, Mittel zum Zuführen von konditionierter Luft zur Speicherkammer, einen langgestreckten, schlitzförmigen Auslass uus der Kammer, um konditionierte Luft aus der Kammer in den Raum austreten zu lassen, wobei eine Wand der Kammer einen Längsrand des Auslassschlitzes bildet, Steuermittel, II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized by .at least one storage chamber, means for supplying conditioned air to the storage chamber, an elongated, slot-shaped outlet uus the chamber in order to let conditioned air escape from the chamber into the room, wherein a wall of the chamber forms a longitudinal edge of the outlet slot, control means, welche den anderen Längsrand des Ausl.assschlitzesbilden und welche eine Steuermediumskammer @aufweisen, von ider minde- stens ein Teil neben der Speicherkammer im Aus- lassschlitz liegt, sowie ein aufblasbares Glied, das über eine Wand der Steuermediumskammer gelegt ist und einen oberen, in ider Speicherkammer liegen- den Teil rund einen unteren, , which form the other longitudinal edge of the outlet slot and which have a control medium chamber @, at least a part of which lies next to the storage chamber in the outlet slot, as well as an inflatable member which is placed over a wall of the control medium chamber and an upper one, in ider Storage chamber lying part around a lower,, ausserhalb der Speicher- kammerliegenden Teil .aufweist, wobei der Raum zwischen der Steuernne#diumskammer und dem aufblasbaren Glied mit dem Inneren der Steuermediums- kammer in Verbindung steht, und Mittel zum Zu- führen eines Mediumsdruckes in die Steuernnediums- kammer derart, dass der Druck in der Speicher- kammer grösser ist , outside the storage chamber, the space between the control medium chamber and the inflatable member communicating with the interior of the control medium chamber, and means for supplying a medium pressure into the control medium chamber such that the pressure in the storage chamber is larger, als der Druck in (der Steuer- mediumskamanea, .so @dass der obere Teil des ,aufblasbaren Gliedes durch den Druck in der Speicher- kammer in dem in der Speicherkammer liegenden Gebiet in Berührung mit ider Wand der Steuernne- diumskammer gedrückt ist, und dass "der untere Teil ,des , as the pressure in (the control medium kamanea, .so @ that the upper part of the inflatable member is pressed by the pressure in the storage chamber in the area lying in the storage chamber into contact with the wall of the control medium chamber, and that "the lower part, of, aufblasbaren Gliedes .ausserhalb der Speicherkammer ,aufgeblasen ist, um zusammen mit denn von der genannten Wand der Speicherkammer ,ge- bildeten Längsrand ;des Auslassschlitzes ,den Durchtritt von Luft aus der Speicherkammer in den zu behandelnden Raum zu regulieren. UNTERANSPRÜCHE 1. inflatable member .ausserhalb the storage chamber, is inflated in order to regulate the passage of air from the storage chamber into the room to be treated together with the longitudinal edge formed by the said wall of the storage chamber; SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel .zum Zuführen von konditionierter Luft zur Speicherkammer eine Leitung sind und dass die Mittel zum Zuführen eines Mediumsdruckes dazu .eingerichtet sind, in der Steoermediumskammer einen ,geringeren jals den in der Leitung herrschenden Druck aufrechtzuerhalten. Device according to claim II, characterized in that the means for supplying conditioned air to the storage chamber are a line and that the means for supplying a medium pressure are set up to maintain a pressure in the control medium chamber that is lower than the pressure prevailing in the line. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass in dem in der Speicherkammer liegenden Teil der Wand der Steuernnediumskammer eine Öffnung vorgesehen ist, über welche Idas als biegsames Blatt .ausgebildete .aufblasbere Gliedge- legt äst. 3. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that an opening is provided in the part of the wall of the control medium chamber located in the storage chamber, through which an opening is provided, which is formed as a flexible sheet. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn- zeichnet idurch eine Quelle von konditionierter Luft, eine ,an idiese Quelle angeschlossene Leitung mit allgemein rechteckförmigem Querschnitt und mit einer Wand, welche gleichzeitig eine Wand der Speicherkammer ist, die neben (der Leitung angeordnet ist, Öffnungen in ; Device according to claim II, characterized by a source of conditioned air, a conduit connected to this source with a generally rectangular cross-section and with a wall which is at the same time a wall of the storage chamber which is arranged next to (the conduit, openings in; der genannten Wand, welche die Leitjung mit der Speicherkammer in Verbindung setzen, wobei die Öffnungen in der Nähe einer Verbindungsstelle der genannten Wand mit einer weiteren Wand der Leiturig .angeordnet ,sind, mit Iden Öffnungen zusammenwirkende Leitbleche, die sich in ,die Speicherkammer hineinerstrecken, um idie in , the said wall, which connect the guide with the storage chamber, the openings being arranged in the vicinity of a connection point of the said wall with a further wall of the guide, are guide plates which interact with the openings and extend into the storage chamber, around me in, die Speicherkammer eintretende Luft abzulenken, eine .zweite in einem Abstand von der genannten Wand para11e1 zu ihr ,angeordnete Wand der Speicherkammer mit einem langgestreckten, schlitzförmigen Auslass, eine ,dritte in eineue Abstand von der .zweiten Wand und parallel zu ihr angeordnete Wand, die mit der , to divert air entering the storage chamber, a second wall of the storage chamber with an elongated, slot-shaped outlet at a distance from said wall parallel to it, a third wall at a distance from the second wall and parallel to it, the with the , zweiten Wand eine Schallldämpferkammer ,einschliesst, und Steuermittel, welche sich aus dem Inneren der Speicherkammer bis in das Gebiet neben. der Schalldämpferkammer erstrecken, wobei der langgestreckte .schätzförmige Auslass in der zweiten Wandeinen Längsrand ;aufweist, mit welchem die Steuermittel zusammenwirken, :um ,den : second wall includes a silencer chamber, and control means, which extend from inside the storage chamber to the area next to it. of the muffler chamber, the elongated, esthetic outlet in the second wall having a longitudinal edge; with which the control means cooperate: around which: Durchtritt von Luft aus )der Speicherkammer in Iden zu behandelnden Raum zu regulieren. 4. Passage of air) to regulate the storage chamber in the room to be treated. 4th Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @dass die einen Teil der Steuermittel bildende Steuermediumskammer eine ebene Wand aufweist, idie sich paus idem Inneren der Speicher- kammer Abis zu eineue Punkt auf ider Austrittsseite (des langgestreckten schlitzförmigen Auslasses er- streckt, Device according to dependent claim 3, characterized in that the control medium chamber forming part of the control means has a flat wall which extends from the interior of the storage chamber to a point on the exit side (of the elongated slot-shaped outlet, und idass ;das aufblasbare Glied ein biegsames Blatt ist, welches die ebene Wand ;bedeckt, wobei in der (ebenen Wand mindestens eine Öffnung vorgesehen ist, welche den Raum zwischen Odem Wegsamen Blatt und der ebenen Wand mit der Steuer- meidiumskammer in Verbindung isetzt, so , and i that; the inflatable member is a flexible sheet which covers the flat wall, wherein at least one opening is provided in the (flat wall which communicates the space between the disposable sheet and the flat wall with the control chamber, so dass ider in dieser Kammer herrschende Druck auf das bieg- Same Blatt einwirkt, um,dasselbe,gegen den genannten Längsrand des langgestreckten, schlitzförmigen Auslasses zu drücken und ,dadurch die Menge der ,aus ider Speicherkammer austretenden Luft au regu- Wren. 5. that the pressure prevailing in this chamber acts on the flexible sheet to press it against the mentioned longitudinal edge of the elongated, slit-shaped outlet and thereby regulate the amount of air exiting from the storage chamber. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,dass ,die Mittel zum Zuführen eines Mediumsdruckes dazu eingerichtet sind, in der Steuermediumskammer einen geringeren als den in der Leitung herrschenden Mediumssdruck @aufrecht- zuerhalten. 6. Device according to dependent claim 4, characterized in that the means for supplying a medium pressure are set up to maintain a lower medium pressure in the control medium chamber than the medium pressure @ prevailing in the line. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch .gekennzeichnet, jdass idie einen Teil der Steuermittel bildende Steuermediumskammer parallelepipedförmig ist rund von einer elastischen Hülle umgeben ist, Device according to dependent claim 3, characterized in that the control medium chamber forming part of the control means is parallelepiped-shaped and is surrounded by an elastic envelope, wobei sich mindestens seine ebene Wand der Steuermediums- kammer paus dem Inneren der Speicherkammer bis zu einem Punkt auf ider Austrittsseite (des langge- ,streckten, schlitzförmigen Auslasses erstreckt und wa, wherein at least its flat wall of the control medium chamber p extends from the interior of the storage chamber to a point on the outlet side (of the elongated, elongated, slot-shaped outlet and wa, - ibei in einem in der Speicherkammer liegenden. Teil (der ebenen Wand mindestens eins Öffnung vorge- <Desc/Clms Page number 6> sehen ist, welche den Raum zwischen der elastischen Hülle und der ebenen Wand mit der Steuerme & ums- kammer in Verbindung setzt, ;so dass : - in one lying in the storage chamber. Part (at least one opening in front of the flat wall <Desc / Clms Page number 6> can be seen, which connects the space between the elastic shell and the flat wall with the control meter chamber, so that: der in dieser Kammer herrschende Druck auf die Hülle einwirkt, um dieselbe .gegen -den genannten Längsrand des langgestreckten, schlitzförmigen Auslasses zu drücken und dadurch die Menge der ,aus :der Speicherkammer .austretenden Luft zu regulieren. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, sdass die genannte Wand der Speicherkammer vom Auslassschlitz nach aussen geneigt ist, um eine ,Expansion : the pressure prevailing in this chamber acts on the envelope in order to press it against the named longitudinal edge of the elongated, slot-shaped outlet and thereby regulate the amount of air exiting from the storage chamber. 7. Device according to claim II, characterized in that said wall of the storage chamber is inclined outwards from the outlet slot in order to allow expansion: der aus sder Speicherkammer durch den Auslass austretenden Luft zu ermöglichen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, :gekennzeichnet durch zwoi Speicherkammern, zwischen den Speicherkammern : to allow the air exiting from the storage chamber through the outlet. B. Device according to claim II, characterized by two storage chambers, between the storage chambers: angeordnete Steuermittel, welche mit einer Wand jeder Speicherkammer zwammen- wirken, um je .einen langgestreckten, schlitzförmigen Auslass aus jeder Speicherkammer zu bilden, und mindestens ein aufblasbares Glied, das die Steuermediumskammer umgibt, wobei die Räume zwischen ,der Steuentnsdiumskammer und :dem aufblasbaren Glied mit dem Inneren der .Steuermedmumskammer über Mittel -in Verbindung stehen, die in einem innerhalb : arranged control means which interact with a wall of each storage chamber to each. An elongated, slot-shaped outlet from each storage chamber to form, and at least one inflatable member surrounding the control medium chamber, the spaces between the control medium chamber and: the inflatable member are connected to the interior of the control medium chamber via means which are in one within: der Auslässe liegenden Teil der Steuermediumskammer angeordnet sind, und dadurch, dass die oberen Teile des :aufblasbaren Gliedes durch den Druck in den Speicherkammern .in den in den Spei- chenkammern liegenden Gebieten in Berührung mit den Aussenwänden ,der Steuermedlumskammer gedrückt sind, und da.ss ,die unteren Teile des aufblasbaren Gliedes aufgeblasen sind, the outlets lying part of the control medium chamber are arranged, and in that the upper parts of the: inflatable member are pressed by the pressure in the storage chambers .in the areas in the storage chambers in contact with the outer walls, the control medium chamber, and there. ss, the lower parts of the inflatable member are inflated, um zusammen mit dem von den Wänden der Speicherkammern gebildeten Rändern der Auslässe den Durchtritt von Luft aus den Speicherkammern in den zu :behandelnden Raum zu regulieren. in order, together with the edges of the outlets formed by the walls of the storage chambers, to regulate the passage of air from the storage chambers into the room to be treated.
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