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CH406352A - Terminal block for electrical apparatus - Google Patents

Terminal block for electrical apparatus

Info

Publication number
CH406352A
CH406352A CH468764A CH468764A CH406352A CH 406352 A CH406352 A CH 406352A CH 468764 A CH468764 A CH 468764A CH 468764 A CH468764 A CH 468764A CH 406352 A CH406352 A CH 406352A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
insulating body
strip
clamping
strip part
chambers
Prior art date
Application number
CH468764A
Other languages
German (de)
Inventor
Kirchdorfer Josef
Allemann Armin
Original Assignee
Ghielmetti Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ghielmetti Ag filed Critical Ghielmetti Ag
Priority to CH468764A priority Critical patent/CH406352A/en
Publication of CH406352A publication Critical patent/CH406352A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  

      Anschlussklemmenleiste        für        elektrische    Apparate    Die Erfindung betrifft eine     Anschlussklemmen-          leiste    für elektrische Apparate.

   Es sind     Anschluss-          klemmenleisten    bekannt mit     einer    Reihe metallischer       Klemmenstücke,    welche in einen Isolierkörper einge  presst sind, wobei     die        Klemmenstücke    eine Längs  bohrung     aufweisen    zum Einstecken von     Anschluss-          drähten    und     Klemmschrauben    zum     Einklemmen    der  selben in der Bohrung.  



  Bei solchen     Klemmenleisten    wirkt es sich nach  teilig aus, dass die Klemmschraube direkt auf den  Leiter drückt, wodurch beim Anziehen der Schraube  der Leiter gequetscht wird. Kostspielig und umständ  lich ist auch die Herstellungsweise solcher Klemmen  leisten, indem die     Klemmenstücke    vor dem Pressen  des Isolierkörpers in die     Pressform    eingelegt werden  müssen. Pressformen für Isolierkörper mit Einlage  teilen sind schwierig herzustellen und geben viel Ar  beit.

   Weil bei solchen     Klemmenleisten    die einzelnen       Klemmenstücke    einen Teil des Strompfades bilden,  müssen sie einen hinreichend grossen Querschnitt  aufweisen, weshalb die     Klemmenleisten    relativ gross,  klotzig und schwer ausfallen. Die Erfindung will diese  Nachteile vermeiden.  



  Die     Anschlussklemmenleiste    der Erfindung ist  gekennzeichnet durch zwei     zusammensteckbare    Lei  stenteile, der erste Leistenteil mit einer Reihe in  einem ersten Isolierkörper liegenden     Anschlussla-          schen    mit Tiber den Isolierkörper vorstehenden Kon  taktzungen, der zweite Leistenteil mit einer Reihe in  einem zweiten Isolierkörper liegenden Klemmösen,  welche bei zusammengesteckten Leistenteilen die  Kontaktzungen des ersten Leistenteils     umgreifen,     unter Freilassen einer Lücke zum Einstecken und       Anklemmen    eines Leiters.  



       Zweckmässigerweise    hat der Isolierkörper des  ersten Leistenteils eine Reihe Vertiefungen und in    jeder Vertiefung     formschlüssig    und durch einen Niet  gehalten     eine        Anschlusslasche    und eine Blattfeder,  wobei jede Anschlusslasche eine Verbreiterung und  stumpfwinklig dazu eine Kontaktzunge aufweist und  die     Blattfed--r    über der Verbreiterung der     Anschluss-          lasche        formgieieh    mit     dieser    und gewölbt ist.  



  Der Isolierkörper des zweiten     Leistenteils    hat       zweckmässigerweise    zwei     Reihen    von paarweise in  einandergehenden Kammern,     deren    Mittelebenen  stumpfwinklig zueinander liegen, wobei die Trenn  wände der ersten Kammerreihe Nuten zum     Anstek-          ken    des zweiten     Leistenteils    an die Anschlusslasche  des ersten Leistenteils aufweisen sowie Nuten zur  Halterung von Blattfedern,

   welche     mit        einer    Zunge     in     die lose in den Kammern .der zweiten     Kammernreihe     liegenden Klemmösen greifen und sie gegen Heraus  fallen halten.     Ein    Ausführungsbeispiel der     Erfindung     wird anhand der Zeichnung näher erläutert.

   In der  Zeichnung zeigt:       Fig.    l einen Abschnitt     eines    ersten     Leistenteils     mit vier Kontaktzungen in der Draufsicht,       Fig.    2 einen Schnitt durch den ersten Leistenteil  nach der Linie     A-A        in        Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt durch den zweiten Leistenteil  mit     einer    Klemmöse     aufgesteckt    auf eine Kontakt  zunge,       Fig.    4 einen Abschnitt des zweiten Leistenteils als  Grundriss von     Fig.    3,

         Fig.    5 einen Schnitt durch einen Apparat mit zwei       Anschlussklemmenleisten    in     kleinerem    Masstab.  



  Eine erfindungsgemässe     Anschlussklemmenleiste     hat einen ersten     Leistenteil,    der vorgesehen ist, an       einen    elektrischen Apparat angebracht zu werden  zum     Anschliessen    von Verbindungsleitungen, die im  Apparat     liegen!    und     einen    zweiten Leistenteil zum  Anstecken an den ersten Leistenteil, mit Klemmen      zum Anschliessen von Leitungen, welche vom Appa  rat wegführen. Im Ausführungsbeispiel hat der erste  Leistenteil, wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich       ist,    einen     Isolierkörper    11 mit einem plattenförmigen  Teil und einem leistenförmigen Teil.

   Der     plattenför-          mige    Teil dient zum Befestigen des Leistenteils an  einem Apparategehäuse und weist Versteifungsrippen  und Befestigungsaugen auf. Eine solche Versteifungs  rippe 12 und ein Befestigungsauge 13 sind in     Fig.    1  dargestellt. Der leistenförmige Teil hat     Vertiefungen     von einer erhabenen Fläche 14 in die Fläche 15 des  plattenförmigen Teils. Diese     Vertiefungen    haben je  eine augenförmige     Erweiterung    16 um ein Durch  gangsloch.

   In diesen Vertiefungen liegen mit den  Vertiefungswänden formschlüssige Anschlusslaschen  18, welche aus flächigem Metall gestanzt sind und       Lötlappen    19 aufweisen zum Anlöten von Apparate  leitungen. Auf der gegenüberliegenden Seite stehen  die Anschlusslaschen über den Isolierkörper vor und  haben einen verbreiterten Teil 20 und eine stumpf  winklig zu diesem stehende Kontaktzunge 21. Auf  der Anschlusslasche 18 liegt eine Blattfeder 22, wel  che in der Vertiefung und über der Verbreiterung  formgleich mit der Anschlusslasche und über der  Verbreiterung gewölbt ist. Die Blattfeder 22 endet  mit einer abgewinkelten Zunge 23, die gleich breit ist  wie die Kontaktzunge 21.

   Die Blattfeder 22 und die  Anschlusslasche 18 sind durch einen Niet 24 am     Iso-          lierkörper    11     festgenietet.    Die Vertiefungen und die  erhabenen Flächen 14 liefern den erforderlichen  Kriechweg zwischen zwei Anschlusslaschen, welcher  durch Rippen 25 auf der Platte und durch Nuten 26  an der Stirnseite des Isolierkörpers ebenfalls erhalten  wird.  



  Der zweite Leistenteil, der in     Fig.3    in einem  Schnitt nach der Linie     B-B    in     Fig.    4 dargestellt ist,  hat einen Isolierkörper 27 mit einer ersten Reihe       hintereinanderliegender    Kammern 28 und einer zwei  ten Reihe     hintereinanderliegender    Kammern 29. Je  eine Kammer 28 und eine Kammer 29 bilden ein     in-          einandergehendes    Kammerpaar, wobei die Mittelebe  nen, der beiden Kammern 28, 29 stumpfwinklig zuein  ander liegen. Die Kammern 28 sind durch Trenn  wände 30 voneinander getrennt.

   Die Kammern 29  sind an einer Stirnseite offen und von dieser Seite her  ist in jede Kammer eine Klemmöse 31 mit     einer          Klemmschraube    32 eingeschoben. Die Klemm  schraube 32 hat einen Zylinderkopf mit einem Bund  33. Die der offenen Stirnseite gegenüberliegende  Kammerwand 34 hat in der Kammerachse ein     rundes     Loch 35 für den Durchtritt des Schraubenkopfes,  wobei der Bund 33 gegen die Kammerstirnwand 34  liegt. Die die Kammern 29 begrenzende Seitenwand  weist für jede Kammer ein Fenster 37 auf, dessen  lichte Weite kleiner ist als die lichte Weite der Klemm  öse 31.

   Die     Fenster    37     sind    durch: schräge Flächen  begrenzt und bilden dadurch einen Einführungstrich  ter für die     anzuschliessenden    Leiter. Der     Isolierkör-          per    27 hat auf der Aussenseite Rippen 38, die zwi  schen den Löchern 35 liegen und Rippen 39, die zwi-    sehen den Fenstern 37 liegen und die Anschlüsse  voneinander trennen.  



  Die Trennwände 30 haben einander gegenüber  liegende Nuten 40, in welche beim Zusammenstecken  der beiden Leistenteile die Verbreiterungen 20 der  Anschlusslaschen 18 und der Blattfedern 22 zu liegen  kommen, wobei die Wölbung der Blattfeder flachge  drückt wird und die Steckverbindung durch Reibung       hält.    Die Trennwände 30 haben ferner einander ge  genüberliegende Nuten 41, in welche in jeder Kam  mer eine Blattfeder 42 eingeschoben ist, welche mit  einer Zunge 43 in die Klemmöse 31 greift und  diese gegen Herausfallen hält. Wenn die beiden Lei  stenteile zusammengesteckt sind, liegt die Zunge 43  an der Kontaktzunge 21 der Anschlusslasche. Die  Zunge 23 der auf der Anschlusslasche liegenden  Blattfeder 22 begrenzt die Tiefe des Durchlasses der  Klemmösen 31.

   Um am Isolierkörper 27 den erfor  derlichen Kriechweg zwischen den in den Trennwän  den 30 geführten Anschlusslaschen zu erhalten, sind  die Trennwände an ihrer Stirnseite je mit einer Rippe  44 versehen, welche bei zusammengesteckten Lei  stenteilen in die Nuten 26 am Isolierkörper 11 des  ersten Leistenteils greifen.  



  Aus     Fig.    5, die in kleinerem Masstab gehalten ist,  ist die     Anordnung    von zweiteiligen     Klemmenleisten     an einem Apparat ersichtlich. In einem Apparatege  häuse, das aus     Isolierpresstoff    oder aus Metall herge  stellt sein kann, liegt der plattenförmige Isolierkörper  11 mit den Anschlusslaschen 18 des ersten Leisten  teils parallel zum Gehäuseboden 50, an welchem Be  festigungslaschen 51 für Wandmontage vorgesehen  sind. Durch eine Öffnung 52 in der Gehäusewand 53  ist der Isolierkörper 27 des zweiten Leistenteils an  die Anschlusslaschen 18 ansteckbar. Anschlusslei  tungen können bequem schräg von unten in, die  Klemmösen eingeführt werden.

   Die     Anschlussklem-          menleiste    liegt unter einem abnehmbaren Klemmen  deckel 54.  



  Die erfindungsgemässe     Anschlussklemmenleiste     gestattet viele Konstruktionsmöglichkeiten für das  Apparategehäuse. Der Isolierkörper 11 kann eine  grössere Anzahl, z. B. acht, in gleichen Abständen       nebeneinanderliegende    Anschlusslaschen und der  ansteckbare Isolierkörper     gleichviele    darauf passende  Klemmösen aufweisen. Die Anschlusslaschen können  aber auch in durch grössere Abstände getrennte  Gruppen, z. B. zwei Gruppen mit je vier     Anschlussla-          sehen    angeordnet sein, an welche zwei getrennte     Iso-          lierkörper    27 mit je vier Klemmösen ansteckbar sind.

    Der Isolierkörper 11 des ersten Leistenteils kann  auch mit dem Gehäuseboden 50 und/oder der Ge  häusewand 53 aus einem Stück bestehen, wenn das  Gehäuse aus Isoliermaterial besteht. Wenn die Breite  des Gehäuses nicht ausreicht, um die erforderliche  Anzahl     Anschlusslaschen    nebeneinander anzuordnen,  so     können,    wie aus     Fig.    5 ersichtlich, zwei     An-          schlussklemmenleisten    übereinander angeordnet wer  den.. Die Schrägstellung der Klemmösen wirkt sich  auch in diesem Fall vorteilhaft aus, indem die An-           schlussleitungen    zu beiden     Klemmenleisten    leicht zu  führbar sind und nicht geknickt werden müssen.



      Connection terminal strip for electrical apparatus The invention relates to a connection terminal strip for electrical apparatus.

   Connection terminal strips are known with a number of metallic terminal pieces which are pressed into an insulating body, the terminal pieces having a longitudinal bore for inserting connecting wires and clamping screws for clamping the same in the bore.



  In the case of such terminal strips, it is disadvantageous that the clamping screw presses directly on the conductor, whereby the conductor is squeezed when the screw is tightened. The production method of such terminals is also costly and cumbersome, in that the terminal pieces have to be inserted into the mold before pressing the insulating body. Molds for insulators with insert parts are difficult to manufacture and give a lot of work.

   Because the individual terminal pieces form part of the current path in such terminal strips, they must have a sufficiently large cross section, which is why the terminal strips are relatively large, bulky and heavy. The invention aims to avoid these disadvantages.



  The connection terminal strip of the invention is characterized by two interconnectable Lei stenteile, the first strip part with a row in a first insulating body lugs with contact tongues protruding over the insulating body, the second strip part with a row in a second insulating body, which when plugged together Strip parts grip around the contact tongues of the first strip part, leaving a gap for inserting and clamping a conductor.



       The insulating body of the first strip part expediently has a series of depressions and, in each depression, a connection lug and a leaf spring held in a form-fitting manner and held by a rivet, each connection lug having a widened area and a contact tongue at an obtuse angle to it and the leaf spring above the widening of the connecting lug formgieieh with this and is arched.



  The insulating body of the second strip part expediently has two rows of chambers that go into one another in pairs, the central planes of which are at obtuse angles to one another, the partition walls of the first row of chambers having grooves for attaching the second strip part to the connecting lug of the first strip part and grooves for holding leaf springs,

   which grip with a tongue into the loosely located in the chambers of the second row of chambers clamping eyes and keep them from falling out. An embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the drawing.

   The drawing shows: FIG. 1 a section of a first strip part with four contact tongues in plan view, FIG. 2 a section through the first strip part along the line AA in FIG. 1, FIG. 3 a section through the second strip part with a clamping eyelet placed on a contact tongue, FIG. 4 shows a section of the second strip part as a plan of FIG. 3,

         5 shows a section through an apparatus with two connection terminal strips on a smaller scale.



  A connection terminal strip according to the invention has a first strip part which is intended to be attached to an electrical apparatus for connecting connecting lines that are located in the apparatus! and a second strip part for attaching to the first strip part, with terminals for connecting lines which lead away from the apparatus. In the exemplary embodiment, the first strip part, as can be seen from FIGS. 1 and 2, has an insulating body 11 with a plate-shaped part and a strip-shaped part.

   The plate-shaped part is used to fasten the strip part to an apparatus housing and has stiffening ribs and fastening eyes. Such a stiffening rib 12 and a fastening eye 13 are shown in FIG. The strip-shaped part has depressions from a raised surface 14 into the surface 15 of the plate-shaped part. These wells each have an eye-shaped extension 16 to a through hole.

   In these recesses, form-fitting connection lugs 18, which are punched from flat metal and have soldering tabs 19 for soldering on apparatus, lie with the recess walls. On the opposite side, the connection lugs protrude beyond the insulating body and have a widened part 20 and a contact tongue 21 standing at an obtuse angle to this. On the connection lug 18 there is a leaf spring 22, wel che in the recess and above the widening of the same shape as the connection lug and is arched over the widening. The leaf spring 22 ends with an angled tongue 23 which is the same width as the contact tongue 21.

   The leaf spring 22 and the connecting strap 18 are riveted to the insulating body 11 by a rivet 24. The depressions and the raised surfaces 14 provide the required creepage distance between two connection lugs, which is also obtained by ribs 25 on the plate and by grooves 26 on the end face of the insulating body.



  The second strip part, which is shown in Figure 3 in a section along the line BB in Fig. 4, has an insulating body 27 with a first row of consecutive chambers 28 and a second row of consecutive chambers 29. One chamber 28 and one chamber each 29 form an interconnected pair of chambers, the middle planes of the two chambers 28, 29 being at an obtuse angle to one another. The chambers 28 are separated from one another by partitions 30.

   The chambers 29 are open at one end and a clamping lug 31 with a clamping screw 32 is inserted into each chamber from this side. The clamping screw 32 has a cylinder head with a collar 33. The chamber wall 34 opposite the open end face has a round hole 35 in the chamber axis for the screw head to pass through, the collar 33 lying against the chamber end wall 34. The side wall delimiting the chambers 29 has a window 37 for each chamber, the clear width of which is smaller than the clear width of the clamping eyelet 31.

   The windows 37 are limited by: inclined surfaces and thereby form an introduction line ter for the conductor to be connected. The insulating body 27 has ribs 38 on the outside which lie between the holes 35 and ribs 39 which lie between the windows 37 and separate the connections from one another.



  The partition walls 30 have opposing grooves 40 in which the widenings 20 of the connecting lugs 18 and the leaf springs 22 come to rest when the two strip parts are mated, the curvature of the leaf spring being pressed flat and the connector held by friction. The partitions 30 also have mutually opposite grooves 41, into which in each Kam mer a leaf spring 42 is inserted, which engages with a tongue 43 in the clamping lug 31 and holds it against falling out. When the two Lei stenteile are plugged together, the tongue 43 rests on the contact tongue 21 of the connection tab. The tongue 23 of the leaf spring 22 lying on the connecting lug limits the depth of the passage of the clamping eyes 31.

   In order to obtain the necessary creepage distance between the connecting tabs in the partition walls on the insulating body 27, the partition walls are each provided with a rib 44 on their end face, which when plugged together Lei stentteile engage in the grooves 26 on the insulating body 11 of the first strip part.



  From Fig. 5, which is on a smaller scale, the arrangement of two-part terminal strips on an apparatus can be seen. In a Apparatege housing that can be Herge made of insulating or metal Herge, the plate-shaped insulating body 11 with the connecting tabs 18 of the first strips is partially parallel to the housing bottom 50, on which mounting tabs 51 are provided for wall mounting. The insulating body 27 of the second strip part can be plugged onto the connection lugs 18 through an opening 52 in the housing wall 53. Connection cables can be conveniently inserted at an angle from below into the clamping lugs.

   The connection terminal strip is located under a removable terminal cover 54.



  The connection terminal strip according to the invention allows many design options for the apparatus housing. The insulating body 11 can have a larger number, e.g. B. eight, at equal distances adjacent connection lugs and the attachable insulating body have the same number of matching clamping eyes. The connection lugs can also be divided into groups separated by larger distances, e.g. For example, two groups with four connection plates each can be arranged, to which two separate insulating bodies 27, each with four clamping eyes, can be attached.

    The insulating body 11 of the first strip part can also be made in one piece with the housing base 50 and / or the housing wall 53 if the housing is made of insulating material. If the width of the housing is not sufficient to arrange the required number of connection lugs next to each other, then, as can be seen from FIG. 5, two connection terminal strips can be arranged one on top of the other the connection lines to both terminal strips are easy to route and do not have to be kinked.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Anschlussklemmenleiste für elektrische Appara te, gekennzeichnet durch zwei zusammensteckbare Leistenteile, der erste Leistenteil mit einer Reihe in einem ersten Isolierkörper liegenden Anschlussla- schen mit über den Isolierkörper vorstehenden Kon taktzungen, der zweite Leistenteil mit einer Reihe in einem zweiten Isolierkörper liegenden Klemmösen, welche bei zusammengesteckten Leistenteilen die Kontaktzungen des ersten Leistenteils umgreifen, unter Freilassen einer Lücke zum Einstecken und Anklernmen eines Leiters. PATENT CLAIM Connection terminal strip for electrical apparatus, characterized by two plug-together strip parts, the first strip part with a row in a first insulating body with connecting tabs with contact tongues protruding over the insulating body, the second strip part with a row in a second insulating body with clamping lugs, which are included plugged-together strip parts encompass the contact tongues of the first strip part, leaving a gap free for inserting and connecting a conductor. UNTERANSPRÜCHE 1. Anschlussklemmenleiste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper des ersten Leistenteils eine Reihe Vertiefungen aufweist und in jeder Vertiefung formschlüssig und durch einen Niet gehalten eine Anschlusslasche und eine Blattfeder liegt, wobei jede Anschlusslasche eine Verbreiterung und stumpfwinklig zu dieser eine Kon taktzunge aufweist und die Blattfeder über der Ver breiterung der Anschlusslasche formgleich mit dieser und gewölbt ist. SUB-CLAIMS 1. Terminal strip according to claim, characterized in that the insulating body of the first strip part has a series of depressions and in each depression a connection tab and a leaf spring are positively locked and held by a rivet, each connection tab having a widening and a contact tongue at an obtuse angle to this and the leaf spring over the enlargement of the connection bracket is of the same shape and is arched. 2. Anschlussklemmenleiste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper des zweiten Leistenteils zwei Reihen von paarweise in#- einandergehenden Kammern aufweist, deren Mittel- ebenen stumpfwinklig zueinander liegen, und die Trennwände der ersten Kammerreihe Nuten zum Anstecken des zweiten Leistenteils an die Anschluss- laschen des ersten Leistenteils und Nuten zur Halte rung von Blattfedern aufweisen, 2. Connection terminal strip according to claim, characterized in that the insulating body of the second strip part has two rows of chambers that go in pairs in # - one another, the central planes of which are at an obtuse angle to one another, and the partition walls of the first row of chambers have grooves for attaching the second strip part to the connection have tabs of the first strip part and grooves for holding leaf springs, welche Blattfedern mit einer Zunge in die lose in den Kammern der zweiten Kammernreihe liegenden Klemmösen greifen und sie gegen Herausfallen halten. 3. Anschlussklemmenleiste nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper des zweiten Leistenteils in der die Klemmösen enthalten den Kammern begrenzenden Seitenwand Fenster aufweist, deren lichte Weite kleiner ist als die lichte Weite der Klemmösen, und die einen Einführungs trichter zu den Klemmösen bilden. which leaf springs grip with a tongue into the loosely located clamping eyes in the chambers of the second row of chambers and hold them against falling out. 3. Terminal strip according to dependent claim 2, characterized in that the insulating body of the second strip part in which the clamping eyelets contain the chambers-delimiting side wall window, the clear width of which is smaller than the clear width of the clamping eyelets, and which form an insertion funnel to the clamping eyelets. 4. Anschlussklemmenleiste nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper des zweiten Leistenteils in der die Klemmösen enthalten den Kammern begrenzenden Stirnwand Löcher auf weist für den Durchtritt der Klemmschraubenköpfe, und dass die Klemmschraubenköpfe einen Bund auf weisen, welcher gegen die genannte Kammerstirn- wand anliegt. 4. Terminal strip according to dependent claim 2, characterized in that the insulating body of the second strip part in which the clamping eyelets contain the chambers-delimiting end wall has holes for the passage of the clamping screw heads, and that the clamping screw heads have a collar, which against said chamber end wall is applied. 5. Anschlussklemmenleiste nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern an ihren Enden eine spitzwinklig abgebogene Zunge aufweisen, welche bei zusammengesteckten Leisten teilen die Tiefe der Klemmösen begrenzt. 5. Connection terminal strip according to dependent claim 1, characterized in that the leaf springs have at their ends a tongue bent at an acute angle which limits the depth of the clamping eyelets when the strips are plugged together.
CH468764A 1964-04-11 1964-04-11 Terminal block for electrical apparatus CH406352A (en)

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CH (1) CH406352A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415373A1 (en) * 1978-01-20 1979-08-17 Telemecanique Electrique ELECTRICAL CONNECTION DEVICE WITH TERMINALS

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415373A1 (en) * 1978-01-20 1979-08-17 Telemecanique Electrique ELECTRICAL CONNECTION DEVICE WITH TERMINALS

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