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CH404799A - Tension lock on a cut ribbon core - Google Patents

Tension lock on a cut ribbon core

Info

Publication number
CH404799A
CH404799A CH1080163A CH1080163A CH404799A CH 404799 A CH404799 A CH 404799A CH 1080163 A CH1080163 A CH 1080163A CH 1080163 A CH1080163 A CH 1080163A CH 404799 A CH404799 A CH 404799A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tensioning
band
support body
core
hand thread
Prior art date
Application number
CH1080163A
Other languages
German (de)
Inventor
Liechti Albert Ing Dr
Original Assignee
Inventio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventio Ag filed Critical Inventio Ag
Priority to CH1080163A priority Critical patent/CH404799A/en
Priority to BE651983D priority patent/BE651983A/xx
Publication of CH404799A publication Critical patent/CH404799A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/263Fastening parts of the core together
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/04Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Spannverschluss   an    einem      Schnittbandkern   Spannverschlüsse für    Schnittbandkerne   bestehen üblicherweise aus einem die Kernteile umschlingenden Spannband und einer am Spannband angreifenden Spannvorrichtung. Mittels der Spannvorrichtung wird das Spannband derart gespannt, dass von den umschlungenen Kernteilen je zwei sich entsprechende mit einem vorbestimmten    Anpressdruck   der Schnittflächen, z. B. 8 kg pro    cm2,      aneinandergepresst   werden. 



  Bei einem häufig verwendeten    Spannverschluss   ist z. B. am einen Ende des Spannbandes eine Bandklemme befestigt. Das Spannband wird nach Umschlingung der    Kernteile   mit seinem anderen Ende durch die Bandklemme hindurchgezogen. Mittels eines Spezialwerkzeuges werden dann zur Erreichung einer vorbestimmten Bandspannung die beiden Bandenden    voneinandergestossen   und gleichzeitig mittels der Bandklemme zusammengeklemmt oder verlötet. Bei diesem Spannverschluss besteht die Gefahr des    Nachgebens   und    Loslösens   der Klemm- bzw. Lötstelle. Auch lässt sich hier ein Austausch der Spule nur mit Schwierigkeit vornehmen. 



  Ein anderer bekannter Spannverschluss weist ein Spannband auf, welches die    Kernteile   nicht vollständig umschlingt. Die Bandenden sind abgewinkelt und mit Durchgangslöchern versehen. Zum    Spannen   des Spannbandes werden die beiden abgewinkelten Bandenden mittels einer durch die Durchgangslöcher geführten    Schraube      zusammengezogen.      Hier   besteht die Gefahr, dass die abgewinkelten Bandenden nachgeben, so dass die eingestellte Bandspannung mit der Zeit verschwindet. Auch die Verstärkung der abgewinkelten Bandenden durch Winkelprofile    bringt   keine wesentliche Verbesserung, da vor allem bei offener Montage oder beim Transport auch diese Win-    kelprofile   leicht beschädigt oder verbogen werden können. 



  Ein häufig verwendeter    Kerntyp   besteht aus zwei    aneinandergeschobenen,      rechteckförmigen   Schnittbandkernen, welche je zwei Kernteile aufweisen. Der bei diesem Kerntyp meistens zur Anwendung gelangende    Spannverschluss      besitzt   ein endloses,    die   Kernanordnung    umschlingendes      Spannband   und ein zwischen den beiden    Schnittbandkernen      angeordnetes   Zugband, welches an beiden Enden durch das Spannband hindurchgeführte    Gewindebolzen   trägt. Die Gewindebolzen    liegen   dabei in den von den abgerundeten Ecken der    Schnittbandkerne   und dem Spannband geformten Hohlräumen.

   Auf die    Gewin-      debolzen,   ausserhalb des Spannbandes aufgeschobene    Anpresstücke   werden mittels Schraubenmuttern derart gegen das an    dieser   Stelle nicht an den    Schnittbandkernen      aufliegende      Spannband   gepresst, dass an den Schnittflächen der vorbestimmte Anpressdruck    erzeugt   wird. Ein    derartiger      Spannver-      schluss   ist sehr    aufwendig   und zudem nur bei    diesem   Kerntyp anwendbar. 



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Spannverschlusses an einem Schnittbandkern, welcher keinen grossen Aufwand erfordert, betriebssicher und    allgemein   anwendbar ist. 



     Ein      erfindungsgemässer   Spannverschluss an einem    Schnittbandkern,   welcher aus einem endlosen Spannband und mindestens einer Spannvorrichtung besteht,    ist   dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung aus einem am Spannband aufliegenden Spannkörper, einem am    Schnittbandkern   aufliegenden Auflagekörper und einer am Spannkörper und am Auflagekörper    angreifenden,   bei    ihrer   Betätigung diese beiden    voneinanderstossenden      Schraubvorrich-      tung   besteht.

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Auf beiliegender Zeichnung sind    Ausführungs-      beispiele   des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in    Fig.   1 ein    Grundriss   bei Anwendung an einem einzelnen    rechteckförmigen      Schnittbandkern,   in    Fig.   2 ein Aufriss bei Anwendung an zwei    anein-      andergeschobenen,      rechteckförmigen   Schnittbandkernen, wobei der Auflagekörper der Spannvorrichtung als Auflageplatte ausgebildet ist, in    Fig.   3 ein Grundriss des Beispiels der    Fig.   2, in    Fig.   4 ein Grundriss bei gleicher Anwendung wie in    Fig.   2,

   wobei jedoch der Auflagekörper als    Aufla-      gekeil   ausgebildet ist und in    Fig.5   eine Ausführungsvariante der Spannvorrichtung im Grundriss. 



  In der    Fig.   1    ist   mit 1 ein aus den beiden Kernteilen 1.1, 1.2 bestehender    rechteckförmiger   Schnittbandkern bezeichnet, welcher die Schnittflächen 1.3 besitzt. Ein endloses Spannband 2 umschliesst die beiden Kernteile 1.1, 1.2 und    eine   Spannvorrichtung, welche aus einem Spannkörper in Form einer Schraubenmutter 3, einer    Halbrundschraube   4 und einem Auflagekörper 5 besteht. 



  Die Schraubenmutter 3 ist als    rechteckförmige,   mit einem Gewindeloch 3.1 versehene Platte ausgebildet und am Spannband 2 durch    Punktschweissung   befestigt. Auch der am    Kernteil   1.2 anliegende Auflagekörper 5 hat die Form einer rechteckigen Platte. Die    Halbrundschraube   4 ist durch ein Durchgangsloch 2.1 im Spannband 1 in das Gewindeloch 3.1 eingeschraubt und stösst mit ihrem Ende gegen den Auflagekörper 5. Beim Anziehen der    Halbrundschrauba   4 werden die Kernteile 1.1, 1.2 zwischen dem Auflagekörper 5 und dem Spannband 2 eingeklemmt und in den Schnittflächen 1.3 gegeneinander gepresst. Der vorbestimmte    Anpressdruck   in den Schnittflächen 1.3 kann dabei auf einfache Art mittels der Halbrundschraube 4 eingestellt werden. 



  Im Ausführungsbeispiel der    Fig.   2 und 3 sind mit 6.1, 6.2 bzw. 7.1, 7.2 die Kernteile von zwei    aneinan-      dergeschobenen,      rechteckförmigen      Schnittbandker-      nen   6.7 bezeichnet, welche die Schnittflächen 6.3 und 7.3 aufweisen. Ein Spannband 8 umschliesst die vier Kernteile 6.1, 6.2, 7.1, 7.2 samt einer Spannvorrichtung, welche aus einer Schraubenmutter 9, einer    Zy-      linderkopfschraube   10 und einem    Auflagekörper   11 besteht. Die Enden 8.1, 8.2 des Spannbandes 8 sind mit der Schraubenmutter 9 verschweisst, so dass ein endloses Band gebildet wird. Die Schraubenmutter 9 hat wiederum die Form einer rechteckigen Platte, welche mit einem Gewindeloch 9.1 versehen ist.

   Der Auflagekörper 11 besteht aus einer    rechteckförmigen   Platte und wird durch die in das Gewindeloch 9.1 eingeschraubte    Zylinderkopfschraube   10 gegen    die   beiden Kernteile 6.2 und 7.2 gepresst. Am Spannband 8 sind ferner die beiden Winkel 12, 13    ange-      schweisst,   welche zur Befestigung der ganzen Anordnung auf einer nichtgezeichneten Grundplatte dienen. Mit 12.1 und 13.1 sind zwei durch    Punktschweissung   an den Winkeln 12, 13 befestigte Konsolen bezeich-    net,   welche die    Schnittbandkerne   6 und 7 abstützen.

   Die in die richtige Einbaulage gebrachten Kernteile 6.1 6.2, 7.1, 7.2 werden beim Anziehen der Zylinderkopfschraube 10 zwischen dem Auflagekörper 11 und dem Spannband 8 festgeklemmt, wobei mittels der    Zylinderkopfschraube   10 der vorbestimmte    An-      pressdruck   in den Schnittflächen 6.3, 7.3 eingestellt wird. 



  In der in    Fig.   4 dargestellten Ausführungsvariante des Anwendungsbeispiels nach den    Fig.   2 und 3 wurde anstelle des plattenförmigen Auflagekörpers 11 ein Auflagekeil 14 gesetzt. Ferner wurde die    Zy-      linderkopfschraube   10 durch einen Gewindebolzen 15 mit    Innensechskant   15.1 ersetzt. Der Auflagekeil 14 besitzt abgerundete, den Rundungen der Ecken der    Schnittbandkerne   angepasste    Auflageflächen   und wird mittels des Gewindebolzens 15 an die beiden Kernteile 6.2, 7.2 angepresst. 



  Die Spannvorrichtung nach    Fig.   5 ist wieder zwischen einem    Schnittbandkern   16 und einem endlosen Spannband 17 angeordnet. Sie besteht aus einem am Spannband 17 befestigten Spannkörper 18, einem am    Schnittbandkern   16 aufliegenden Auflagekörper 19 und einer    Sechskantmutter   20. Der Spannkörper 18 und der Auflagekörper 19 weisen je eine    rechteckför-      mige   Platte 18.1 bzw. 19.1 und je einen Gewindebolzen 18.2 bzw. 19.2 auf, wobei der Gewindebolzen 18.2 ein rechtsgängiges und der Gewindebolzen 19.2 ein linksgängiges Gewinde besitzt. Die beiden Gewindebolzen 18.2, 19.2 sind auf einer gemeinsamen Achse 21 angeordnet und beidseitig der Sechskantmutter 20 in diese eingeschraubt.

   Die    Sechskantmut-      ter   20 weist zu diesem Zweck von der Seite des    Schnittbandkerns   16 her bis zu ihrer Mitte ein linksgängiges und von der Seite des Spannbandes 17 her bis zur Mitte ein rechtsgängiges Gewinde auf. Wird nun die    Sechskantmutter   20, von der Seite der Platte 18.1 her gesehen, im Uhrzeigersinn gedreht, so stösst sie die beiden    Gewindebolzen   18.2, 19.2 von sich weg und spannt auf diese Art das Spannband 17. 



  Die Ausführung, sowie die Anwendung des    erfin-      dungsgemässen   Bandverschlusses beschränkt sich nicht auf die gezeigten Beispiele. Die Spannvorrichtung kann beispielsweise mehrere nebeneinander oder übereinander angeordnete Kopfschrauben aufweisen, wobei diese auf einen einzigen oder auf mehrere Auflagekörper wirken. Ferner können sowohl an einem Spannband mehrere Spannvorrichtungen als auch an mehreren Spannbänder eine einzige Spannvorrichtung angreifen. Auch können an die Stelle der    rechteckförmigen      Schnittbandkerne   andere Kerntypen, z. B. Kreisformen,    Dreiphasenkerne   usw. treten.



   <Desc / Clms Page number 1>
    Tension lock on a cut tape core Tension locks for cut tape cores usually consist of a tensioning band wrapping around the core parts and a tensioning device engaging the tensioning band. By means of the tensioning device, the tensioning band is tensioned in such a way that two of the core parts wrapped around each other correspond with a predetermined contact pressure of the cut surfaces, e.g. B. 8 kg per cm2, are pressed together.



  In a frequently used tension lock z. B. attached a strap clamp at one end of the strap. After looping around the core parts, the other end of the tensioning strap is pulled through the strap clamp. A special tool is then used to push the two ends of the strap together to achieve a predetermined strap tension and at the same time clamp or solder them together by means of the strap clamp. With this toggle fastener, there is a risk of the clamping or soldering point giving in and loosening. The coil can only be exchanged here with difficulty.



  Another known tension lock has a tension band which does not completely wrap around the core parts. The tape ends are angled and provided with through holes. To tension the tensioning strap, the two angled strap ends are pulled together by means of a screw passed through the through holes. There is a risk here that the angled belt ends give way, so that the set belt tension disappears over time. The reinforcement of the angled belt ends with angle profiles does not bring about any significant improvement either, since these angle profiles can also be easily damaged or bent, especially when they are openly installed or during transport.



  A frequently used type of core consists of two rectangular cut ribbon cores pushed together, each of which has two core parts. The tension lock, which is mostly used with this type of core, has an endless tensioning band wrapping around the core assembly and a tension band which is arranged between the two cutting band cores and which carries threaded bolts at both ends through the tensioning band. The threaded bolts lie in the cavities formed by the rounded corners of the cutting band cores and the tension band.

   Pressure pieces pushed onto the threaded bolts outside the tightening band are pressed by means of screw nuts against the tightening band not resting on the cutting band cores at this point in such a way that the predetermined contact pressure is generated on the cut surfaces. Such a tension lock is very expensive and can only be used with this type of core.



  The present invention aims to create a tension lock on a cutting tape core, which does not require a great deal of effort, is operationally reliable and can be generally used.



     A tension lock according to the invention on a cutting band core, which consists of an endless tensioning band and at least one tensioning device, is characterized in that the tensioning device consists of a tensioning body resting on the tensioning band, a support body resting on the cutting tape core and a support body that engages the clamping body and the support body when they are actuated two screwing devices abutting one another.

   

 <Desc / Clms Page number 2>

 The accompanying drawing shows exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely in FIG. 1 a plan view when used on a single rectangular cut tape core, in FIG. 2 a front view when used on two rectangular cut tape cores pushed together, the support body of the tensioning device as Support plate is formed, in Fig. 3 a plan view of the example of Fig. 2, in Fig. 4 a plan view with the same application as in Fig. 2,

   however, the support body is designed as a support wedge and, in FIG. 5, an embodiment variant of the clamping device in plan.



  In FIG. 1, 1 denotes a rectangular cut ribbon core consisting of the two core parts 1.1, 1.2 and having the cut surfaces 1.3. An endless tensioning band 2 encloses the two core parts 1.1, 1.2 and a tensioning device which consists of a tensioning body in the form of a screw nut 3, a button-head screw 4 and a support body 5.



  The screw nut 3 is designed as a rectangular plate provided with a threaded hole 3.1 and is fastened to the tensioning strap 2 by spot welding. The support body 5 resting on the core part 1.2 also has the shape of a rectangular plate. The button-head screw 4 is screwed into the threaded hole 3.1 through a through hole 2.1 in the tensioning strap 1 and its end abuts against the support body 5. When the button-head screw 4 is tightened, the core parts 1.1, 1.2 are clamped between the support body 5 and the tensioning strap 2 and in the cut surfaces 1.3 pressed against each other. The predetermined contact pressure in the cut surfaces 1.3 can be set in a simple manner by means of the button-head screw 4.



  In the exemplary embodiment of FIGS. 2 and 3, the core parts of two rectangular cut ribbon cores 6.7, which are pushed together and have the cut surfaces 6.3 and 7.3, are designated by 6.1, 6.2 and 7.1, 7.2. A tensioning band 8 encloses the four core parts 6.1, 6.2, 7.1, 7.2 together with a tensioning device which consists of a screw nut 9, a cylinder head screw 10 and a support body 11. The ends 8.1, 8.2 of the tensioning band 8 are welded to the screw nut 9 so that an endless band is formed. The nut 9 again has the shape of a rectangular plate which is provided with a threaded hole 9.1.

   The support body 11 consists of a rectangular plate and is pressed against the two core parts 6.2 and 7.2 by the cylinder head screw 10 screwed into the threaded hole 9.1. The two brackets 12, 13 are also welded to the tensioning strap 8 and are used to fasten the entire arrangement on a base plate (not shown). 12.1 and 13.1 denote two brackets which are fastened by spot welding to the angles 12, 13 and which support the cut tape cores 6 and 7.

   The core parts 6.1, 6.2, 7.1, 7.2 brought into the correct installation position are clamped between the support body 11 and the tensioning band 8 when the cylinder head screw 10 is tightened, the predetermined contact pressure being set in the cut surfaces 6.3, 7.3 by means of the cylinder head screw 10.



  In the embodiment variant of the application example according to FIGS. 2 and 3 shown in FIG. Furthermore, the cylinder head screw 10 was replaced by a threaded bolt 15 with a hexagon socket 15.1. The support wedge 14 has rounded support surfaces adapted to the curves of the corners of the cutting tape cores and is pressed against the two core parts 6.2, 7.2 by means of the threaded bolt 15.



  The tensioning device according to FIG. 5 is again arranged between a cutting band core 16 and an endless tensioning band 17. It consists of a clamping body 18 attached to the strap 17, a support body 19 resting on the cutting band core 16 and a hexagon nut 20. The clamping body 18 and the support body 19 each have a rectangular plate 18.1 or 19.1 and a threaded bolt 18.2 or 19.2 , the threaded bolt 18.2 having a right-hand thread and the threaded bolt 19.2 having a left-hand thread. The two threaded bolts 18.2, 19.2 are arranged on a common axis 21 and screwed into the hexagon nut 20 on both sides.

   For this purpose, the hexagon nut 20 has a left-hand thread from the side of the cutting band core 16 up to its center and a right-hand thread from the side of the tensioning band 17 up to the center. If the hexagon nut 20, seen from the side of the plate 18.1, is now rotated clockwise, it pushes the two threaded bolts 18.2, 19.2 away from itself and in this way tensions the tensioning band 17.



  The design as well as the application of the tape fastener according to the invention is not limited to the examples shown. The tensioning device can, for example, have several head screws arranged next to one another or one above the other, these acting on a single or several support bodies. Furthermore, several tensioning devices can act on one tensioning strap as well as a single tensioning device on several tensioning straps. Other types of cores, e.g. B. circular shapes, three-phase cores, etc. occur.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spannverschluss an einem Schnittbandkern, welcher aus einem endlosen Spannband und mindestens einer Spannvorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung aus einem am Spannband aufliegenden Spannkörper, einem am Schnittbandkern aufliegenden Auflagekörper und <Desc/Clms Page number 3> einer am Spannkörper und am Auflagekörper angreifenden, bei ihrer Betätigung diese beiden vonein- anderstossenden Schraubvorrichtung besteht. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Tensioner on a cutting band core, which consists of an endless tensioning band and at least one tensioning device, characterized in that the tensioning device consists of a tensioning body resting on the tensioning band, a support body resting on the cutting band core and <Desc / Clms Page number 3> there is a screwing device which engages on the clamping body and the support body and when actuated these two abutting one another. SUBCLAIMS 1. Spannverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkörper eine am Spannband befestigte Schraubenmutter ist, in welche durch ein Durchgangsloch des Spannbandes eine beim Einschrauben den Auflagekörper gegen den Schnittbandkern stossende Kopfschraube eingeschraubt ist. 2. Tension lock according to patent claim, characterized in that the tensioning body is a screw nut fastened to the tensioning band, into which a cap screw is screwed through a through hole of the tensioning band and pushing the support body against the cutting band core when it is screwed in. 2. Spannverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannkörper und am Aufla- gekörper je ein Gewindebolzen befestigt ist, von denen der eine ein linksgängiges und der andere ein rechtsgängiges Gewinde aufweist, wobei die beiden Gewindebolzen auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und in eine auf der einen Seite mit einem linksgängigen und auf der anderen Seite mit einem rechtsgängigen Gewinde versehenen Schraubenmutter in die entsprechenden Gewinde eingeschraubt sind, um den Spannkörper und den Auflagekörper durch Drehen der Schraubenmutter auseinanderzu- treiben. Tension lock according to patent claim, characterized in that a threaded bolt is attached to the tensioning body and to the support body, one of which has a left-hand thread and the other a right-hand thread, the two threaded bolts being arranged on a common axis and in one on the one On the side with a left-hand thread and on the other side with a right-hand thread screw nut are screwed into the corresponding thread in order to drive the clamping body and the support body apart by turning the screw nut.
CH1080163A 1963-08-30 1963-08-30 Tension lock on a cut ribbon core CH404799A (en)

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CH1080163A CH404799A (en) 1963-08-30 1963-08-30 Tension lock on a cut ribbon core
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