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CH397994A - Method and machine for preparing coffee cup by cup - Google Patents

Method and machine for preparing coffee cup by cup

Info

Publication number
CH397994A
CH397994A CH378562A CH378562A CH397994A CH 397994 A CH397994 A CH 397994A CH 378562 A CH378562 A CH 378562A CH 378562 A CH378562 A CH 378562A CH 397994 A CH397994 A CH 397994A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brewing
vessel
machine according
coffee
conveyor belt
Prior art date
Application number
CH378562A
Other languages
German (de)
Inventor
Nat Lertes Peter Dr Phil
Birkert Karl
Original Assignee
Rowenta Metallwarenfab Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rowenta Metallwarenfab Gmbh filed Critical Rowenta Metallwarenfab Gmbh
Publication of CH397994A publication Critical patent/CH397994A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3647Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations a tape being employed
    • A47J31/3652Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations a tape being employed the tape including only filtering means, i.e. not including brewing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  

      Verfahren    und Maschine zur     tassenweisen    Zubereitung von     Kaffee       Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren und eine  Maschine zur tassenweisen Zubereitung von     Kaffe     mit abgemessenen Mengen Wasser und Kaffeepulver  in von endlosen Ketten geführten Behältern.

   Das       erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch gekennzeich  net, dass die einem Kessel entnommene     Heisswasser-          menge    im Messgefäss auf einer bestimmten Tempe  ratur konstant gehalten und erst anschliessend ab  gemessen dem     Brühgefäss    zugeführt wird, während  das Kaffeepulver nach dem Dosieren     zusammen-          gepresst    und dann im     Brühgefäss    unter der Wirkung  von statischem Druck und Dampfdruck gebrüht wird.

    Die dem Kessel entnommene Heisswassermenge wird  zweckmässig im Messgefäss auf     Brühtemperatur    vor  gewärmt, und gleichzeitig mit dem Brühen können  die das ausgelaugte     Kaffeepulver    enthaltenden Gefässe  mit Kaltwasser ausgespült werden.  



  Im Schrittverfahren arbeitende Maschinen zur  tassenweisen Zubereitung von Kaffee sind bekannt.  Im wesentlichen handelt es sich dabei um vier Syste  me:  1. Die einzelnen Aggregate der Maschine, wie Kaffee  behälter,     Dosiervorrichtung    für Kaffeepulver und  Flüssigkeit,     Brühgefäss,    Spülvorrichtung und     Kaf-          feevorratsbehälter    sind übereinander angeordnet,  wobei sie untereinander durch Schieber, Klappen  oder dgl. verbunden sind. Diese Maschinen bauen  besonders hoch und werden meistens als Schrank  maschinen ausgeführt. Die Arbeitsgänge können  nicht gleichzeitig ablaufen.  



  2. Ein um eine senkrechte Achse drehbarer Tisch  trägt konzentrisch angeordnete     Brühgefässe.    Die  einzelnen Arbeitsgänge erfolgen jeweils an einer  festen Arbeitsstelle. Die Bauhöhe ist hierbei gerin-         ger,    auch die Kapazität ist im allgemeinen aus  reichend. Da jedoch der ganze Tisch bewegt wer  den muss, ist die zu installierende Motorleistung  sehr hoch.  



  3. Ein um eine horizontale Achse in einem Gehäuse  drehbarer Rotationskörper enthält mehrere radial  darin angeordnete     Brühgefässe,    die nach Drehung  um einen gleichbleibenden Winkel gespeist bzw.  gesäubert werden. Gleichzeitige Durchführung  mehrerer Arbeitsgänge ist möglich. Die Abdich  tung der     Brühgefässe    und deren Reinigung ist  dabei jedoch unvollkommen und zu     kompliziert.     



  4. Ein in waagerechter Ebene hin- und herbewegter  Tisch bewegt die     Brühgefässe    in die einzelnen  Arbeitsstellungen. Da nun aber einige Arbeits  schritte, insbesondere die Abgabe des fertigen       Kaffees    und die Reinigung der Schale bzw. des  Siebes eine längere Zeit benötigen und die Zeit  des Anhaltens des Tisches an den Arbeitsstellen  von der Dauer des längsten Arbeitsschrittes ab  hängt, kann die Leistungsfähigkeit dieser Maschi  nen nicht wesentlich gesteigert werden. Der Tisch  antrieb und die Umsteuerung erfordert grossen  mechanischen Aufwand. Die Maschinenbreite wird  mindestens so gross wie die doppelte Tischbreite.

    Eine spezielle Ausführungsform des zuerst be  schriebenen Systems verwendet ein Förderband, auf  dem mehrere Behälter     (Brühgefässe)    mit durchlässigen  Böden     pendelnd    angeordnet sind. Diese werden über  eine lotrechte     Strecke    gefördert, in der mehrere Be  hälter übereinander liegen, wobei eine     Zufuhrvorrich-          tung        gemahlenen    Kaffee in jeden Behälter einbringt,  bevor er in die lotrechte Strecke einläuft, und ein       Heisswasserlieferer    heisses Wasser in den obersten      Behälter der lotrechten Strecke giesst, während eine       Auswurfvorrichtung    so angeordnet ist,

   dass sie den  verbrauchten Kaffeesatz aus jedem Behälter entfernt,  nachdem er die lotrechte Strecke verlassen hat.  



  Die erwähnte senkrechte Förderung der     Brühbe-          hälter        erfordert    eine sehr grosse Bauhöhe der Maschi  ne, da das Förderband auch den Vorratsbehälter  für     Kaffeemehl    und den Behälter für den ausgelaugten  Kaffeesatz umschliesst.  



  Für die Entleerung der Behälter sind eine Kipp  vorrichtung und ein in diese Behälter eingreifender  Abstreifer erforderlich. Trotzdem kann der Siebboden  derselben nach dieser Art Reinigung noch verstopft  sein. Es ist weiterhin nicht ausgeschlossen, dass in  dem Behälter, der ausgekippt wird, noch Kaffee  flüssigkeit enthalten ist. Zur     Kaffeebrühung    steht  ausserdem bei dieser      Filtrierung     nur der statische  Druck des Heisswassers zur Verfügung.  



  Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der er  wähnten Nachteile dieser bekannten Maschinen.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in den bei  gefügten Zeichnungen anhand von Beispielen rein  schematisch dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das Schema der Maschine nach der  Erfindung in einer Ausführungsform,       Fig.    2 zeigt eine abgewandelte Ausführung der  Maschine,       Fig.    3 zeigt das     Brühgefäss    mit seiner Bewegungs  vorrichtung,       Fig.    4 zeigt eine Seitenansicht derselben,       Fig.    5 zeigt eine zweite Ausführungsform der  Pressvorrichtung für das Kaffeemehl,       Fig.    6 zeigt einen Schnitt durch das     Brühgefäss,     und       Fig.    7 zeigt einen zweiten Schnitt durch dasselbe.

    Die Ausführungsform der Maschine nach     Fig.    1  zeigt den Kessel 1, das     Brühgefäss    2 und den Kaffee  mehl-Vorratsbehälter 3. Die beiden letztgenannten  Gefässe befinden sich in gleicher Ebene, und unterhalb  derselben verläuft das Förderband 4 mit den Sieb  haltern 5. Das Förderband besteht vorzugsweise aus  zwei parallel angeordneten Ketten, zwischen denen  die Siebhalter senkrecht zur Kette durch     Bolzen    mit  den Kettengliedern verschraubt oder     verstiftet    werden.  Zwei der Kettenräder 6, die auf einer Achse sitzen,  werden von einem Elektromotor angetrieben. Die  Kettenräder 7 laufen leer mit.

   Innerhalb des Förder  bandes ist der Ausgabehahn 8 angebracht, der stets  offen ist und der in seinem unteren Teil mit einer       Ausnehmung    9 für die Spülung des jeweils darunter  stehenden Siebhalters 5 versehen ist. Die Spülung  erfolgt vorzugsweise durch Kaltwasser, das über eine  Zuleitung dem Sprühkopf 11 zugeführt wird, und  zwar so lange, wie das Magnetventil 12     geöffnet    ist.

    Das aus dem Kessel austretende Heisswasser wird  jedoch nicht direkt dem     Brühgefäss    zugeführt, son  dern fliesst vorher durch die Warmwasserleitung 13  in ein     Mess-    und     Vorwärmgefäss    14 und dann erst  zum     Brühgefäss.    Die Heizung des     Vorwärmgefässes     ist mit 15 bezeichnet. Sie wird vorzugsweise über    einen nicht dargestellten Thermostaten gesteuert und  als elektrische Heizung ausgeführt. Es kann jedoch  mit gleich gutem Erfolg der Dampf im Kessel dazu  verwendet werden.

   Das Dosieren der     Heisswasser-          menge    geschieht dadurch, dass entweder die beiden  Magnetventile 16 und 17 elektrisch gegeneinander  verriegelt werden     (Fig.    1) oder dass beide Ventile  zu einem Schieber     zusammengefässt    sind und dieser  Schieber von einem einzigen Zugmagneten betätigt  wird.  



  In     Fig.    2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Auf dem Förderband sind an  stelle der vier Siebhalter 5 dort sechs angebracht,  und zwischen dem     Kaffeemehl-Vorratsbehälter    3 und  dem     Brühgefäss    2 ist eine Pressvorrichtung in der  selben Ebene angeordnet, die dazu dient, das Kaffee  mehl in dem Siebhalter vor dem Eintritt in die       Brühstellung        vorzupressen.    Das     vorgepresste    Kaffee  pulver wird dann im     Brühgefäss    noch einmal gepresst.

    Im Gegensatz dazu wird beim Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    1 des Kaffeepulver nur im     Brühgefäss        zu-          sammengepresst,    wie dies in den     Fig.    6 und 7 darge  stellt ist. Dies bewirkt ein Kolben 18, der innerhalb  einer Führungsbuchse 19 auf- und     abbewegt    wird.  Die Kolbenstange wird von einem Elektromotor 20  über Kurbeltrieb angetrieben. Der Kolben bleibt nach  dem Pressen des Kaffeemehls in seinem unteren  Totpunkt stehen und schliesst dieses so nach oben  luftdicht ab, während von unten eine Gegenhalterung  21 diese Abdichtung gewährleistet.  



  Die Gegenhalterung besteht aus einem vertikal  beweglichen Stössel 22, der von einer Druckfeder 23  umgeben ist und an seinem oberen Ende eine Mem  bran 24 trägt, die sich an das Sieb des Siebhalters 5  anlegt. Wenn sich der Siebhalter in die Stellung  Pres  sen des     Kaffeemehls     bewegt, wird der Stössel der  Gegenhalterung entgegen dem Federdruck der Druck  feder 23 nach unten bewegt, bis zum Anschlag. Da  die Membran über dem oberen     Stösselende    einen  Hohlraum bildet, kann sie sich verformen und dicht  an den Siebhalter anlegen.  



  Die     Fig.    3 und     Fig.    4 zeigen die Bewegungsvor  richtung für die Auf- und     Abbewegung    des     Brüh-          Cr    in die     Brühstellung    und aus dieser heraus.  Sie besteht aus dem Elektromotor 25, dem Kurbel  trieb 26 und dem davon bewegten Gabelhebel 27,  der an einer Traverse 28 des Gehäuses mit dem  Bolzen 29 befestigt ist. Dieser obere Teil des Gabel  hebels 27 ist gekröpft. Der untere Teil des Gabelhebels  besteht aus zwei parallelen Schenkeln 30, zwischen  denen eine Druckrolle 31 angeordnet ist, die mit dem  oberen Ende des     Brühgefässes    zusammenwirkt.  



  In     Fig.    5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der  erfindungsgemässen Kaffeemaschine dargestellt. Hier  bei werden die Arbeitsgänge Dosieren und Abfüllen  des Kaffeemehls und das Pressen desselben an der  selben Arbeitsstelle durchgeführt. Die übrigen Teile  der Maschine, wie z. B.     Brühgefäss    2, Spülvorrichtung  mit Auffangbehälter 10 und die Gegenhalterung 21  für die Siebhalter 5 sind in dieser Figur weggelassen,      da bereits vorher dargestellt. Ein Teil des Förderban  des 4 ist gestrichelt angedeutet. Der Vorratsbehälter  für das Kaffeemehl 3 ist seitlich oberhalb der Füh  rungsbuchse 19 für den Kolben 18 der     Pressvor-          richtung    im Gehäuse der Kaffeemaschine angeordnet.

    Er ist am unteren Ende mit einer Rutsche 32 versehen,  die den Kaffee in die Führungsbuchse einlaufen lässt.  In dem mit 33 bezeichneten Teil des Kaffeemehl  vorratsbehälters 3 ist eine     Dosiervorrichtung    an sich  bekannter Art eingebaut, die von einem Drehmagne  ten betätigt wird und aus einer in Sektoren eingeteilten  drehbaren     Kreisringfläche    besteht, die an einer eben  falls     sektorförmigen    Öffnung jeweils das in ihnen  gesammelte Kaffeemehl auf die Rutsche 32 entleeren.  Der Kolben 18 der Pressvorrichtung wird von einem  Elektromotor 34 über Riementrieb oder Kette 35 und  dem Kurbeltrieb 36 angetrieben.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen Vertikalschnitte durch  das     Brühgefäss    2 und darunter getrennt den Sieb  halter 5. Über dem     Brühgefäss    ist das bewegliche  Ende des Gabelhebels 27 mit der Druckrolle 53  abgebrochen dargestellt. Die Druckrolle 53 wirkt auf  den Druckteller 54 einer     Teleskopeinrichtung,    die all  gemein mit 55 bezeichnet sei und in deren Zentrum  ein Bolzen 56 angeordnet ist, dessen unteres Ende  in die Buchse 57 eingeschraubt und dessen oberes  Ende in der Buchse 58 geführt ist. Der Bolzen 56  ist vorzugsweise von     Tellerfedern    59 umgeben.

   Die       Teleskopeinrichtung    55 ist mit dem eigentlichen     Brüh-          gefäss    2 zu einer Einheit zusammengefasst. Der An  schlussstutzen 60 für die Verbindungsleitung zum       Mess-    und     Vorwärmgefäss    14 mündet in eine zentrale  Bohrung 61 des     Brühgefässes,    in die von unten ein  Stutzen 62 eingeschraubt wird.. Das Unterteil dieses  Stutzens ist mit vorzugsweise radial gerichteten Sprüh  öffnungen 63 zum gleichmässigen Verteilen des     Heiss-          wassers    in dem     Brühgefäss    versehen.

   Das Unterteil  des     Brühgefässes    verbreitert sich nach aussen hin  konisch und enthält in einer Ringnut 64 eine Dich  tung 65, die mit dem oberen Rand des Siebhalters  5 zusammenarbeitet, dessen Sieb mit 66 bezeichnet  sei. An dem Bund 72 sind die Kettenbolzen der  Ketten des Förderbandes 4 befestigt.  



  Das Sieb 67 des     Brühgefässes    ist mit einem  Schraubenbolzen 68     (Fig.    7) an den Stutzen 62 fest  geschraubt. Die besondere Form des Schraubenbolzens  68 wird aus der Zeichnung deutlich. Damit das Sieb  auch eventuell eine Aufwärtsbewegung durchführen  kann, ist der Bolzen 68 mit einer     Vierkantführung     versehen und von einer Feder 69 umgeben, die das  Sieb 67 wieder in die Normallage zurückführt. Da  durch ist es möglich, eventuelle Schwankungen in der       Einfüllhöhe    des Kaffeemehls in dem Siebhalter 5  auszugleichen, die bei Ausführung des Kaffeeauto  maten nach     Fig.    1 ohne separate Pressvorrichtung  auftreten können.

   Aus den Figuren 6 und 7 ist ersicht  lich, um welches Mass das Kaffeepulver zusammen  gedrückt wurde.  



  Die Figur 7 zeigt das     Brühgefäss    in der Brüh  stellung, die     Beizeichnungen    der Einzelteile stimmen    mit denen der     Fig.    6 überein. Es ist ausserdem noch  eine weitere Ausführungsform des     Brühgefässes    mög  lich. Diese     betrifft    eine geänderte Form der     Press-          vorrichtung.    So kann z. B. der Bolzen 56 der Teleskop  einrichtung 55 von einer solchen Länge sein, dass  er an seinem unteren Ende das Sieb 67 trägt. Der       Bolzen    68 fällt dann weg.

   Der untere Rand des       Brühgefässes,    der die Ringnut 64 enthält, wäre dann  von solcher Höhe, dass in der Ruhelage die Unter  kante des Siebes mit der Unterkante des     Brühgefässes     in gleicher Höhe liegt. Der     Bolzen    56, der dann durch  das     Brühgefäss    und die     Teleskopeinrichtung    hin  durchgeht, wäre dann am unteren Ende der Buchse 57  mit einer Dichtung abzudichten.  



  Der     Bolzen    56 kann dann beispielsweise an seinem  oberen Ende mit einem Bund anstelle der Buchse 58  ausgeführt sein, so dass die Tellerfedern 59 die Rück  führung der Bewegung des     Brühgefässes    und des  Siebes 67 übernehmen können.  



  <I>Wirkungsweise der Maschine:</I>  Durch Einwurf einer bestimmten Anzahl Münzen  in die nicht dargestellte Münzautomatik oder auch  durch Knopfdruck auf einen elektrischen Schalter  wird die Maschine in Gang gesetzt. Die     Kesselheizung     wird nur selten, etwa täglich einmal, ein- und aus  geschaltet, damit immer heisses Wasser zur     Verfügung     steht. Die     Massgefässheizung    ist mit der Kesselhei  zung in Serie geschaltet und     thermostatisch    geregelt.  Nun öffnet zunächst das Magnetventil 16 vor dem  Messgefäss 14 und dieses läuft voll, während der  Auslauf     (Magnetventil    17) geschlossen ist.

   Gleichzeitig  erhält ein Drehmagnet in dem     Dosierer    für das Kaffee  mehl Strom und füllt den Siebträger auf dem Förder  band mit einer abgemessenen Menge Kaffeemehl.  Anschliessend tritt bei der ersten Ausführung das  Förderband in Aktion und bringt das Kaffeemehl  unter das     Brühgefäss,    wo ein Endkontakt das Förder  band ausschaltet, sobald er diese Stellung erreicht hat.  Jetzt tritt der Motor für die Abwärtsbewegung des       Brühgefässes    in Aktion, wodurch eine dichte Auflage  desselben auf dem Siebträger gewährleistet wird. Er  wird entweder durch Endkontakt     ausgeschaltet    oder  mit einer Rutschkupplung versehen.

   Gleichzeitig wird  das Magnetventil 17 hinter dem Messgefäss geöffnet  und das Einlaufventil 14 geschlossen, wodurch das       Brühwasser    gut temperiert in das     Brühgefäss    einläuft  und infolge seines statischen Druckes und des Kessel  drucks durch das Kaffeepulver     hindurchfiltriert    und       anschliessend    durch den Ausgabehahn 8 in die bereit  gestellte Tasse hineinläuft. Das     Brühgefäss    wird dabei  ständig entlüftet.  



  Ebenfalls gleichzeitig wird das Magnetventil 12  des     Spülwasserzulaufs    geöffnet, dessen Zeit durch ein  Zeitrelais begrenzt wird. Das Spülen erfolgt durch  Kaltwasser unter Netzdruck. Die Abfallprodukte (das  ausgelaugte Kaffeemehl) werden in einem Behälter  aufgefangen.  



  Bei der zweiten Ausführungsform mit einer     Press-          vorrichtung    für das     Kaffeepulver    wird der Arbeits  gang  Pressen  lediglich zwischen die Arbeitsgänge       Dosieren  und  Brühen  eingeschaltet. Anstatt der  vier Siebhalter sind sechs, ebenfalls mit gleichem  Abstand, auf dem Förderband befestigt. Der Gesamt  vorgang wird nur geringfügig verändert.  



  Die Steuerung der     einzelnen    Arbeitsgänge erfolgt  dabei über eine     Programmsteuerung    bekannter Art,  wie z. B. ein von einem Elektromotor angetriebenes  Nocken- oder     Schrittschaltwerk    oder wiederum durch  Endkontakte, die z. B. eine Lichtschranke steuern.  



  Das beschriebene Verfahren bringt wesentliche  Vorteile: So wird z. B. durch die waagerechte Anord  nung des Förderbandes eine geringe Bauhöhe erreicht.  



  Kessel,     Mess-    und     Vorwärmgefäss,        Brühgefäss    und  die dazwischen liegenden Rohrleitungen haben ein  natürliches Gefälle, so dass ausser dem Kesseldruck  der statische Druck des Heisswassers für die     Brühung     zur Verfügung steht. Es ist daher für das     Brühgefäss     selbst zum     Hindurchpressen    des Heisswassers durch  das Kaffeemehl kein gesonderter Kolben erforderlich.  Der     Kaffeeautomat    besitzt nur ein Minimum an  Dichtungen.

      Durch das Pressen des Kaffeepulvers wird erreicht,  dass während des     Förderns    kein Kaffeemehl verloren  geht und dass weiterhin das gepresste Kaffeepulver  wesentlich besser ausgelaugt werden kann.  



  Das Vorwärmen des Messgefässes und das     Kon-          stanthalten    der     Brühtemperatur    ist besonders bei  längeren Pausen in der     Kaffeeentnahme    wichtig. Die  abgemessene Heisswassermenge würde sonst im     Mess-          gefäss    erkalten und so in das     Brühgefäss    gelangen,  was     unter    allen Umständen zu vermeiden ist. Ein  Überhitzen bei stärkerer Kaffeeentnahme ist nicht  möglich, da die Heizung des Messgefässes     thermo-          statisch    geregelt wird.



      Method and machine for the cup-wise preparation of coffee The invention relates to a method and a machine for the cup-wise preparation of coffee with measured amounts of water and coffee powder in containers guided by endless chains.

   The method according to the invention is characterized in that the amount of hot water withdrawn from a boiler is kept constant in the measuring vessel at a certain temperature and is only then fed to the brewing vessel after being measured, while the coffee powder is compressed after dosing and then in the brewing vessel under the Effect of static pressure and steam pressure is brewed.

    The amount of hot water taken from the kettle is expediently preheated to brewing temperature in the measuring vessel, and at the same time as brewing, the vessels containing the leached coffee powder can be rinsed out with cold water.



  Machines operating in a step process for preparing coffee cup by cup are known. Essentially, there are four syste me: 1. The individual units of the machine, such as coffee container, metering device for coffee powder and liquid, brewing vessel, rinsing device and coffee storage container are arranged on top of each other, with each other by slides, flaps or the like. are connected. These machines are particularly tall and are usually designed as cabinet machines. The operations cannot run at the same time.



  2. A table that can be rotated about a vertical axis carries concentrically arranged brewing vessels. The individual work steps are carried out at a fixed workplace. The overall height is less here, and the capacity is generally sufficient. However, since the entire table has to be moved, the motor power to be installed is very high.



  3. A rotating body that can be rotated about a horizontal axis in a housing contains several brewing vessels arranged radially in it, which are fed or cleaned after rotating through a constant angle. It is possible to carry out several work steps at the same time. However, the sealing of the brewing vessels and their cleaning is imperfect and too complicated.



  4. A table that moves back and forth in the horizontal plane moves the brewing vessels into the individual working positions. But since some work steps, especially the delivery of the finished coffee and the cleaning of the bowl or the sieve require a longer time and the time the table stops at the job depends on the duration of the longest work step, the performance of this machine can can not be increased significantly. The table drive and the reversal requires great mechanical effort. The machine width is at least as large as twice the table width.

    A special embodiment of the system described first uses a conveyor belt on which several containers (brewing vessels) with permeable bottoms are arranged in a pendulum fashion. These are conveyed over a vertical section in which several containers lie one above the other, with a feed device bringing ground coffee into each container before it enters the vertical section, and a hot water supplier pours hot water into the top container of the vertical section, while an ejector is arranged so

   that it removes the used coffee grounds from each container after it has left the vertical path.



  The aforementioned vertical conveyance of the brewing container requires a very large overall height for the machine, since the conveyor belt also encloses the storage container for coffee grounds and the container for the leached coffee grounds.



  A tilting device and a scraper that engages in this container are required for emptying the container. Nevertheless, the sieve bottom of the same can still be clogged after this type of cleaning. It is also not ruled out that the container that is tipped out, still contains coffee liquid. With this type of filtration, only the static pressure of the hot water is available for coffee brewing.



  The invention aims to eliminate the disadvantages he mentioned of these known machines.



  The subject matter of the invention is shown purely schematically in the attached drawings using examples.



       Fig. 1 shows the scheme of the machine according to the invention in one embodiment, Fig. 2 shows a modified version of the machine, Fig. 3 shows the brewing vessel with its movement device, Fig. 4 shows a side view of the same, Fig. 5 shows a second Embodiment of the pressing device for the coffee grounds, FIG. 6 shows a section through the brewing vessel, and FIG. 7 shows a second section through the same.

    The embodiment of the machine according to FIG. 1 shows the boiler 1, the brewing vessel 2 and the coffee flour storage container 3. The two last-mentioned vessels are in the same plane, and below the same, the conveyor belt 4 with the sieve holders 5. The conveyor belt consists preferably of two chains arranged in parallel, between which the screen holders are screwed or pinned to the chain links perpendicular to the chain by bolts. Two of the chain wheels 6, which sit on an axle, are driven by an electric motor. The chain wheels 7 run along idle.

   Within the conveyor belt, the dispensing tap 8 is attached, which is always open and which is provided in its lower part with a recess 9 for flushing the sieve holder 5 below. The rinsing is preferably carried out with cold water, which is fed to the spray head 11 via a supply line, for as long as the solenoid valve 12 is open.

    However, the hot water exiting the boiler is not fed directly to the brewing vessel, but first flows through the hot water line 13 into a measuring and preheating vessel 14 and only then to the brewing vessel. The heating of the preheating vessel is denoted by 15. It is preferably controlled by a thermostat, not shown, and designed as an electrical heater. However, the steam in the boiler can be used with equal success.

   The amount of hot water is metered in that either the two solenoid valves 16 and 17 are electrically interlocked (FIG. 1) or that both valves are combined to form a slide and this slide is actuated by a single pull magnet.



  In Fig. 2, another embodiment of the invention is shown. On the conveyor belt instead of the four sieve holders 5 there are six attached, and between the ground coffee storage container 3 and the brewing vessel 2, a pressing device is arranged in the same plane, which is used to hold the coffee grounds in the sieve holder before entering the brewing position to pre-press. The pre-pressed coffee powder is then pressed again in the brewing vessel.

    In contrast, in the embodiment according to FIG. 1, the coffee powder is only compressed in the brewing vessel, as is shown in FIGS. 6 and 7. This is effected by a piston 18 which is moved up and down within a guide bush 19. The piston rod is driven by an electric motor 20 via a crank drive. After the ground coffee has been pressed, the piston remains at its bottom dead center and thus closes it airtight at the top, while a counter bracket 21 ensures this seal from below.



  The counter bracket consists of a vertically movable plunger 22 which is surrounded by a compression spring 23 and at its upper end a Mem brane 24 which rests against the sieve of the screen holder 5. When the sieve holder moves into the position Pres sen of the coffee grounds, the plunger of the counter bracket is moved against the spring pressure of the pressure spring 23 down until it stops. Since the membrane forms a cavity above the upper end of the ram, it can deform and lie tightly against the strainer holder.



  Fig. 3 and Fig. 4 show the Bewegungsvor direction for the up and down movement of the Brüh- Cr in and out of the brewing position. It consists of the electric motor 25, the crank drive 26 and the fork lever 27 moved thereby, which is attached to a cross member 28 of the housing with the bolt 29. This upper part of the fork lever 27 is cranked. The lower part of the fork lever consists of two parallel legs 30, between which a pressure roller 31 is arranged, which cooperates with the upper end of the brewing vessel.



  In Fig. 5 a further embodiment of the coffee machine according to the invention is shown. Here at the steps of dosing and filling the ground coffee and pressing it are carried out at the same work station. The other parts of the machine, such as B. brewing vessel 2, flushing device with collecting container 10 and the counter bracket 21 for the sieve holder 5 are omitted in this figure, as already shown earlier. Part of the Förderban 4 is indicated by dashed lines. The storage container for the ground coffee 3 is arranged laterally above the guide bushing 19 for the piston 18 of the pressing device in the housing of the coffee machine.

    At the lower end it is provided with a chute 32 which allows the coffee to run into the guide bushing. In the designated 33 part of the ground coffee reservoir 3, a metering device of a known type is installed, which is operated by a rotary magnet and consists of a rotatable circular surface divided into sectors, each of which has the ground coffee collected in them at a sector-shaped opening empty the chute 32. The piston 18 of the pressing device is driven by an electric motor 34 via a belt drive or chain 35 and the crank drive 36.



  6 and 7 show vertical sections through the brewing vessel 2 and the sieve holder 5 below it. The movable end of the fork lever 27 with the pressure roller 53 is shown broken off above the brewing vessel. The pressure roller 53 acts on the pressure plate 54 of a telescopic device, which is generally designated 55 and in the center of which a bolt 56 is arranged, the lower end of which is screwed into the socket 57 and the upper end of which is guided in the socket 58. The bolt 56 is preferably surrounded by disc springs 59.

   The telescopic device 55 is combined with the actual brewing vessel 2 to form a unit. The connection piece 60 for the connection line to the measuring and preheating vessel 14 opens into a central bore 61 of the brewing vessel, into which a nozzle 62 is screwed from below. The lower part of this nozzle is preferably radially directed spray openings 63 for evenly distributing the hot - provided water in the brewing vessel.

   The lower part of the brewing vessel widens conically towards the outside and contains in an annular groove 64 a log device 65 which cooperates with the upper edge of the screen holder 5, the screen of which is denoted by 66. The chain pins of the chains of the conveyor belt 4 are fastened to the collar 72.



  The strainer 67 of the brewing vessel is firmly screwed to the connector 62 with a screw bolt 68 (FIG. 7). The particular shape of the screw bolt 68 is clear from the drawing. So that the sieve can also possibly perform an upward movement, the bolt 68 is provided with a square guide and surrounded by a spring 69 which returns the sieve 67 to the normal position. Since it is possible to compensate for any fluctuations in the level of the ground coffee in the sieve holder 5, which can occur when running the coffee machine according to Fig. 1 without a separate pressing device.

   From Figures 6 and 7 it can be seen to what extent the coffee powder was compressed.



  FIG. 7 shows the brewing vessel in the brewing position; the designations of the individual parts agree with those of FIG. A further embodiment of the brewing vessel is also possible, please include. This concerns a modified form of the pressing device. So z. B. the bolt 56 of the telescopic device 55 be of such a length that it carries the screen 67 at its lower end. The bolt 68 then falls away.

   The lower edge of the brewing vessel, which contains the annular groove 64, would then be of such a height that in the rest position the lower edge of the sieve is at the same height as the lower edge of the brewing vessel. The bolt 56, which then passes through the brewing vessel and the telescopic device, would then have to be sealed at the lower end of the bush 57 with a seal.



  The bolt 56 can then be designed, for example, at its upper end with a collar instead of the bush 58, so that the plate springs 59 can take over the return of the movement of the brewing vessel and the sieve 67.



  <I> How the machine works: </I> The machine is started by inserting a certain number of coins into the automatic coin mechanism (not shown) or by pressing a button on an electrical switch. The boiler heating is only rarely switched on and off, about once a day, so that hot water is always available. The mass vessel heating is connected in series with the boiler heating and is thermostatically controlled. First the solenoid valve 16 opens in front of the measuring vessel 14 and this runs full while the outlet (solenoid valve 17) is closed.

   At the same time, a rotary magnet in the metering device for the ground coffee receives power and fills the portafilter on the conveyor belt with a measured amount of ground coffee. Then, in the first version, the conveyor belt goes into action and brings the coffee grounds under the brewing vessel, where an end contact switches off the conveyor belt as soon as it has reached this position. Now the motor for the downward movement of the brewing vessel comes into action, which ensures that it sits tightly on the portafilter. It is either switched off by an end contact or provided with a slip clutch.

   At the same time, the solenoid valve 17 behind the measuring vessel is opened and the inlet valve 14 is closed, whereby the brewing water enters the brewing vessel at a good temperature and, due to its static pressure and the boiler pressure, filters through the coffee powder and then runs through the dispensing tap 8 into the cup provided. The brewing vessel is constantly vented.



  The solenoid valve 12 of the flushing water inlet is also opened at the same time, the time of which is limited by a time relay. Rinsing is done with cold water under network pressure. The waste products (the leached coffee grounds) are collected in a container.



  In the second embodiment with a pressing device for the coffee powder, the pressing operation is only switched between the dosing and brewing operations. Instead of the four screen holders, six are attached to the conveyor belt, also at the same distance. The overall process is only changed slightly.



  The individual operations are controlled via a program control of a known type, such as B. a driven by an electric motor cam or stepping mechanism or again through end contacts that z. B. control a light barrier.



  The method described has significant advantages: B. achieved by the horizontal arrangement of the conveyor belt a low overall height.



  The boiler, measuring and preheating vessel, brewing vessel and the pipelines in between have a natural gradient so that, in addition to the boiler pressure, the static pressure of the hot water is available for brewing. Therefore, no separate piston is required for the brewing vessel itself for pressing the hot water through the coffee grounds. The coffee machine has only a minimum of seals.

      By pressing the coffee powder it is achieved that no coffee grounds are lost during conveyance and that the pressed coffee powder can still be leached out much better.



  Preheating the measuring vessel and keeping the brewing temperature constant is especially important during longer breaks in coffee dispensing. The measured amount of hot water would otherwise cool down in the measuring vessel and so get into the brewing vessel, which must be avoided under all circumstances. Overheating with a large amount of coffee is not possible, as the heating of the measuring vessel is thermostatically controlled.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur tassenweisen Zubereitung von Kaffee mit abgemessenen Mengen Wasser und Kaffee pulver in von endlosen Ketten geführten Behältern, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Kessel ent nommene Heisswassermenge im Messgefäss auf einer bestimmten Temperatur konstant gehalten und erst anschliessend abgemessen dem Brühgefäss zugeführt wird, während das Kaffeepulver nach dem Dosieren zusammengepresst und dann im Brühgefäss unter der Wirkung von statischem Druck und Dampfdruck gebrüht wird. PATENT CLAIMS I. Process for the cup-wise preparation of coffee with measured amounts of water and coffee powder in containers guided by endless chains, characterized in that the amount of hot water taken from a boiler is kept constant in the measuring vessel at a certain temperature and is only then measured and fed to the brewing vessel, while the coffee powder is pressed together after dosing and then brewed in the brewing vessel under the effect of static pressure and steam pressure. II. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderband (4) Gefässe (5) zur Aufnahme des Kaffeepulvers trägt, die so auf dem Band angeordnet sind, dass ihre Achse normal zur Längsachse des Förderbandes steht, und dass das Förderband diese Gefässe in die Stellungen: Füllen, Pressen, Brühen und Entleeren durch einen entweder mit Endkontak- ten oder durch Programmsteuerung in seiner zeit lichen Dauer begrenzten und gesteuerten Antrieb bringt. UNTERANSPRÜCHE 1. II. Machine for performing the method according to claim I, characterized in that a conveyor belt (4) carries vessels (5) for receiving the coffee powder, which are arranged on the belt that their axis is normal to the longitudinal axis of the conveyor belt, and that the conveyor belt brings these vessels into the positions: filling, pressing, brewing and emptying by means of a drive that is limited and controlled in terms of its duration either with end contacts or by program control. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kessel entnommene Heisswassermenge im Messgefäss auf Brühtemperatur vorgewärmt und gehalten wird und dass gleichzeitig mit dem Brühen die das ausgelaugte Kaffeepulver enthaltenden Gefässe mit Kaltwasser ausgespült wer den. 2. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung für das Kaffeepulver aus einem Kolben (18), der in einem kurzen Zylinder (19) geführt ist, einem Kurbeltrieb und einem Elektromotor besteht. 3. A method according to claim 1, characterized in that the amount of hot water taken from the boiler is preheated and held in the measuring vessel to brewing temperature and that, at the same time as brewing, the vessels containing the leached coffee powder are rinsed with cold water. 2. Machine according to claim II, characterized in that the pressing device for the coffee powder consists of a piston (18) which is guided in a short cylinder (19), a crank drive and an electric motor. 3. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Brühgefäss (2) mit Mitteln für eine vertikale Auf- und Abbewegung versehen ist, die aus einem von einem Motor (25) angetriebenen Hebelsystem (26, 27, 30) besteht, das eine Relativ bewegung gegenüber der Halterung erzeugt. 4. Maschine nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung (18, 19) für das Kaffeemehl in das Brühgefäss (3) selbst ein gebaut ist und von den Mitteln für die vertikale Be wegung desselben betätigt wird. 5. Machine according to claim II, characterized in that the brewing vessel (2) is provided with means for a vertical up and down movement, which consists of a lever system (26, 27, 30) driven by a motor (25), which has a relative movement generated against the bracket. 4. Machine according to claim 1I, characterized in that the pressing device (18, 19) for the coffee grounds in the brewing vessel (3) itself is built and is operated by the means for the vertical movement of the same. 5. Maschine nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung (18, 19) und die Abfüllvorrichtung (32) für das Kaffeemehl zu einer Einheit zusammengebaut sind. 6. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass vom Förderband (4) umschlossen ein dauernd geöffneter Ausgabehahn (8) angeordnet ist und ausserdem eine Abschlussvorrichtung um das Brühgefäss in der Stellung Pressen luftdicht ab- zuschliessen und das Mittel zum Spannen des Förder bandes vorgesehen sind. 7. Machine according to Patent Claim 1I, characterized in that the pressing device (18, 19) and the filling device (32) for the ground coffee are assembled into a unit. 6. Machine according to claim II, characterized in that the conveyor belt (4) encloses a permanently open dispensing tap (8) and also a closing device to close the brewing vessel in the pressing position airtight and the means for tensioning the conveyor belt is provided are. 7th Maschine nach Patentanspruch I1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Ausgabehahnes (8) und des Förderbandes (4) eine Sprühvorrichtung (11) für Kaltwasser angeordnet ist, die aus dem Netz gespeist wird und deren Strahlen gegen eine Aus sparung (9) des Hahngehäuses spritzen, und dass unterhalb der Sprühvorrichtung ein Auffangegefäss für die Kaffeemehlreste und das Spülwasser angeordnet ist. B. Maschine nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung entweder mit Dampf aus dem Kessel oder elektrisch beheizt und die Temperatur des im Messgefäss befindlichen Wassers durch einen Thermostaten konstant gehal ten wird. 9. Machine according to claim I1, characterized in that a spray device (11) for cold water is arranged below the dispensing tap (8) and the conveyor belt (4), which is fed from the network and whose jets spray against a recess (9) in the tap housing , and that a collecting vessel for the coffee grounds and the rinse water is arranged below the spray device. B. Machine according to claim 1I, characterized in that the measuring device is heated either with steam from the boiler or electrically and the temperature of the water in the measuring vessel is kept constant by a thermostat. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass vor und hinter dem Messgefäss Magnetventile (16, 17) angeordnet sind, die elektrisch gegeneinander verriegelt werden. 10. Maschine nach Patentanspruch I1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsgänge Spülen und Brühen gleichzeitig an einer Stelle des Förderbandes an zwei gegenüberliegenden Siebhaltern (5) durch geführt wird. 11. Machine according to dependent claim 8, characterized in that magnetic valves (16, 17) are arranged in front of and behind the measuring vessel and are electrically interlocked. 10. Machine according to claim I1, characterized in that the rinsing and brewing operations are performed simultaneously at one point on the conveyor belt on two opposing screen holders (5). 11. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Brühgefäss (2) eine Strahlvorrichtung (63) angeordnet ist, aus der die Heisswasserstrahlen horizontal austreten und an den Innenwänden des Brühgefässes, die vorzugsweise un- ter 45 zur Vertikalen geneigt sind, gebrochen und gleichmässig verteilt nach unten geworfen werden. Machine according to claim II, characterized in that a jet device (63) is arranged in the brewing vessel (2), from which the hot water jets emerge horizontally and are broken and uniform on the inner walls of the brewing vessel, which are preferably inclined below 45 to the vertical be thrown down.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3311290A1 (en) * 1983-03-28 1984-10-11 Braun Ag, 6000 Frankfurt Electrically operated household appliance for preparing hot beverages
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