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CH397362A - Device for sealing the space between a movable transmission element and a wall traversed by this transmission element - Google Patents

Device for sealing the space between a movable transmission element and a wall traversed by this transmission element

Info

Publication number
CH397362A
CH397362A CH1094462A CH1094462A CH397362A CH 397362 A CH397362 A CH 397362A CH 1094462 A CH1094462 A CH 1094462A CH 1094462 A CH1094462 A CH 1094462A CH 397362 A CH397362 A CH 397362A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transmission element
wall
sealing
shaft
space
Prior art date
Application number
CH1094462A
Other languages
German (de)
Inventor
Lehmann Rolf
Original Assignee
Escher Wyss Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss Ag filed Critical Escher Wyss Ag
Priority to CH1094462A priority Critical patent/CH397362A/en
Publication of CH397362A publication Critical patent/CH397362A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • F16J15/406Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid by at least one pump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen     einem    bewegbaren     Über-          tragungselement    und einer von diesem     Übertragungselement    durchquerten Wand    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab  dichten des Zwischenraums zwischen einem beweg  baren, im Querschnitt kreisförmigen     übertragungs-          element,        insbesondere    einer drehbaren Welle, und  einer von diesem     übertragungselement    durchquerten  Wand, wobei im Zwischenraum zwischen dem über  tragungselement und der Wand eine rotierende Dich  tungsbüchse angeordnet ist,

   und in den     Ringspalten     zwischen der Dichtungsbüchse und der Wand bzw.  dem Übertragungselement jeweils eine Spaltwand eine  gewindeartige Rille aufweist.  



  Durch die Rotation der Dichtungsbüchse entsteht  in den Ringspalten eine     Pumpwirkung    in Achsrich  tung des Übertragungselementes, wobei der     Win-          dungssinn    der     gewindeartigen    Rillen bezüglich der       relativen    Drehrichtung der den Ringspalt begrenzen  den Teile zweckmässig so gewählt     wird,    dass die       Pumpwirkungen    in beiden Ringspalten in gleicher  Richtung erfolgen. Auf diese Weise kann eine sichere  Abdichtung des Zwischenraumes zwischen einer  Welle und einer von dieser Welle durchquerten Wand  erreicht werden.

   Die     Drehzahl    der Welle muss nicht  mehr in einem     bestimmten    Drehzahlbereich liegen.  Die Welle kann mit einer beliebigen, sich ändernden  Drehzahl rotieren, sie kann stillstehen oder sogar im  umgekehrten Drehsinn rotieren, ohne dass die Dicht  wirkung beeinträchtigt ist. Ausserdem kann auf diese  Weise auch der Zwischenraum zwischen einer sich  nicht drehenden,     axial    verschiebbaren     Verstellstange     und einer von dieser     Verstellstange    durchquerten  Wand sicher abgedichtet werden.

   Ein weiterer Vorteil  ist, dass zwischen dem     übertragungselement    und der  Dichtungsbüchse keine Berührung und damit nur  eine kleine von dem in den Ringspalten     befindlichen     Medium herrührende Reibung auftritt.    Bei den bekannten Vorrichtungen erfolgt der An  trieb der Dichtungsbüchse durch eine     Keilriemen-          scheibe-oder    ein Zahnrad.

   Auch wenn man beachtet,  dass die Relativdrehzahl zwischen den den     jeweiligen     Ringspalt begrenzenden Spaltwänden einerseits über  einem bestimmten Minimalwert, bei dem die Pump  wirkung anfängt, anderseits unter einem bestimmten       Maximalwert,    bei dem die Strömung abreisst, liegen  muss, bricht die Dichtungswirkung der Vorrichtung  gelegentlich     zusammen.     



  Die Erfindung gründet sich auf die neue Er  kenntnis, dass durch die einseitige Wirkung des Rie  men- oder Zahnradantriebs eine einseitig wirkende       Kraft    auf die Dichtungsbüchse ausgeübt wird. Diese       zusätzlich    auftretende einzelne Umfangskraft zieht  die Dichtungsbüchse aus ihrer Mittellage gegenüber  der Wellenachse. Es ist also nicht möglich, einen  gleichmässigen Lagerspalt und damit eine gleichblei  bend gute     Pumpwirkung    aufrechtzuerhalten. Die Wir  kung der einzelnen Umfangskraft ist ausserdem dreh  zahlabhängig, so dass die angestrebte Dichtungswir  kung besonders in gewissen Drehzahlbereichen versagt.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile wird in An  wendung der geschilderten neuen Erkenntnis bei  einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art die  Dichtungsbüchse erfindungsgemäss mit     einem    auf sie  ein in der Gesamtwirkung reines Drehmoment aus  übenden Läufer, entweder dem Läufer einer an     eine          Drucköl-Schmiermittelquelle    angeschlossenen und zur  Büchse konzentrischen Turbine oder einem rotierend  gelagerten Laufring mindestens eines Wälzlagers, ver  bunden.  



  Auf diese Weise wird im ganzen Betriebsbereich  ein     Zentrischlaufen    der Dichtungsbüchse erreicht und  damit eine     einwandfreie    Dichtungswirkung erzielt.      In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    des  Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.

   Es  zeigen:       Fig.    1 einen     Axialschnitt    durch eine Abdichtungs  vorrichtung,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    in       Fig.    1,       Fig.    3 einen     Axialschnitt    durch eine andere Ab  dichtungsvorrichtung und       Fig.    4 einen     Axialschnitt    durch eine weitere Ab  dichtungsvorrichtung.  



  Die in     Fig.    1 und 2 dargestellte Vorrichtung  weist eine drehbare Welle 1 auf, die sich durch die  Wand 2 eines Gehäuses erstreckt. Durch die Wand 2  werden der Innenraum 3 und die Umgebung 4 des  Gehäuses voneinander abgetrennt, wobei auf der  einen Seite der Wand 2 im Innenraum 3 ein höherer  Druck herrscht als in der Umgebung 4. Im Zwischen  raum zwischen der Gehäusewand 2 und der Welle 1  ist eine rotierende Dichtungsbüchse 5 angeordnet,  die auf einem innerhalb des Gehäuses angeordneten  Kugellager 6 gelagert ist, wobei der innere Kugel  lagerkranz<B>61</B> auf die Dichtungsbüchse 5 aufgezo  gen ist, während der äussere     Kugellagerkranz    62  in eine mit dem Gehäuse verbundene Traverse 7  eingesetzt ist.

   Der     Kugellagerkranz    62 ist durch  einen mit Schrauben 8 befestigten     Anpressring    9 ge  sichert. In der Traverse 7 ist ausserdem ein Gleit  lager 10 eingebaut, in welchem die drehbare Welle 1  gelagert ist. Die Dichtungsbüchse 5 trägt auf der im  Zwischenraum zwischen der Wand 2 und der Welle 1  verlaufenden Strecke zwei     gewindeartige    Rillen 11  und 12, wobei die Rille 11 in dem zwischen der  Dichtungsbüchse 5 und der Wand 2 liegenden     Ring-          spalt    13 und die     Rille    12 in dem zwischen der  Dichtungsbüchse 5 und der Welle liegenden Ring  spalt 14 angeordnet ist. Die Rillen 11 und 12 könn  ten auch auf der anderen, den Ringspalt 13 bzw.

    14 begrenzenden Spaltwand, d. h. an der Wand 2  bzw. der Welle 1 angeordnet sein, wobei dann die  Büchse 5 eine glatte Oberfläche aufweisen würde.  



  Der Antrieb der rotierenden Dichtungsbüchse 5  erfolgt über eine Ölturbine 15. Diese weist einen mit  dem dem Gleitlager 10 zugewandten Ende der  Dichtungsbüchse 5 fest verbundenen, ringförmigen  Flansch 16 auf. In die Stirnfläche des Flansches 16  sind Schlitze 17 eingearbeitet, die sich nahe der Peri  pherie des Flansches 16 zu Düsen 18 verengen. Die  Schlitze 17 sind durch einen ringförmigen Deckel  19 abgedeckt, wobei die nahe der Welle 1 liegenden  Enden der Schlitze 17 über     axiale,    den Deckel 19  durchquerende Bohrungen 20 mit dem zwischen dem  Deckel 19 und dem Ende des Gleitlagers 10 liegen  den Raum 23 in Verbindung stehen.  



  Dem Gleitlager 10 wird durch die Öffnung 21  Drucköl zugeführt, das sich durch den Lagerspalt  22 gegen die beiden Enden des Lagers 10     bewegt.     Das an dem gegen die Ölturbine 15 gerichteten Ende  des Lagers 10 in den Raum 23 austretende Öl tritt  noch unter Druck durch die     axialen    Bohrungen 20    in die Ölturbine 15 ein, fliesst durch die Schlitze 17  und entspannt sich schliesslich in den Düsen 18.  Diese Druckumsetzung hat am Flansch 16 angrei  fende Umfangskräfte zur Folge, die die Büchse 5 in  der in     Fig.    2 angegebenen Pfeilrichtung drehen.  



  Um zu erreichen, dass alles aus dem Lagerspalt  22 in den Raum 23 austretende Öl in die Turbine  15 gelangt, ist die zwischen einem den Raum 23  begrenzenden Ringteil 24 und dem rotierenden     Dek-          kel    19 liegende Trennfuge 25 mit einer Gewinde  rillendichtung 26 abgedichtet. Ebenso ist der zwi  schen der Dichtungsbüchse 5 und der Welle 1 lie  gende, an den Raum 23 angrenzende Ringspalt 27  mit einer     Gewinderillendichtung    28 abgedichtet.

   Die  im Ringspalt 27 liegende     Gewinderillendichtung    28  ist von der im Ringspalt 14 liegenden     Gewinderil-          lendichtung    12 durch eine ringförmige Rille 29 ge  trennt, in welche eine Anzahl von Bohrungen 30  münden, über welche der innere Ringspalt 14 an den  im Gehäuseinnenraum 3 herrschenden Druck an  geschlossen ist.  



  Durch die Rotation der Dichtungsbüchse 5 wird  in den Ringspalten 13 und 14 mittels der Gewinde  rillen 11 und 12 eine     Pumpwirkung    erzeugt. Die       Windungssinne    der     Rilen    11 und 12 sind in bezug  auf die Relativbewegung zwischen der Welle 1, der  Büchse 5 und der Wand 2 so gewählt, dass die in  den Ringspalten 13 und 14 auftretenden     Pumpwir-          kungen    entgegen dem erhöhten Druck im Innen  raum 3 arbeiten.

   Die Relativdrehzahl der Büchse 5  gegenüber der Welle 1 und der Wand 2 ist dabei  so gewählt, dass die in den Ringspalten 13 und 14  erzeugte     Pumpwirkung    genügend gross ist, um das  aus dem Raum mit erhöhtem Druck, d. h. dem  Innenraum 3, in die     Ringspalten    13 und 14 eindrin  gende Gas am Durchtritt durch die Ringspalten zu  hindern und an seinen Ursprung zurückzudrängen.  Um diese genügend grosse     Pumpwirkung    zu errei  chen, müssen die Relativgeschwindigkeiten der die  Ringspalten 13 und 14 begrenzenden Teile in einem  bestimmten Bereich liegen.

   Sie dürfen nicht unter  einen gewissen Wert sinken, dürfen aber auch nicht  zu hoch sein, da oberhalb eines bestimmten Ge  schwindigkeitswertes die     Pumpwirkung    in den Ring  spalten zusammenbricht und keine Dichtwirkung  mehr besteht.  



  Damit die Relativgeschwindigkeiten der die Ring  spalten 13 und 14 begrenzenden Teile in dem ge  nannten Bereich liegen, wird die Drehzahl der Dich  tungsbüchse 5 den Drehzahlen der Welle 1 angepasst.  Dadurch ist es nicht mehr notwendig, dass die Dreh  zahl der Welle 1 selbst in einem bestimmten Dreh  zahlbereich liegen muss.  



  Bei einer mit verschiedenen Drehzahlen drehba  ren Welle 1, die in beiden Drehrichtungen rotieren  oder auch stehen bleiben kann, wird die konstante  Drehzahl der Büchse 5 vorteilhaft so gewählt, dass  sie um den zur Erzeugung einer genügend grossen       Pumpwirkung    im     Ringspalt    14 notwendigen Dreh-           zahlbetrag    grösser ist, als die in der Drehrichtung der  Büchse 5 auftretende maximale Drehzahl der Welle 1.  



  Handelt es sich bei der Welle 1 um eine schnell  drehende, nur in einer Drehrichtung rotierenden  Welle, deren Drehzahl ausserdem nie unter einen  bestimmten Minimalwert sinkt, lässt man die Dich  tungsbüchse vorteilhaft im gleichen Drehsinn wie die  Welle 1 rotieren, wobei ihre Drehzahl mindestens  um den zur Erzeugung einer genügend grossen Pump  wirkung im Ringspalt 14 notwendigen Drehzahlbe  trag kleiner ist als die minimale Drehzahl der Welle 1,  jedoch mindestens so gross ist, dass durch die Relativ  bewegung der Dichtungsbüchse 5 gegenüber der  Wand 2 im Ringspalt 13 eine genügend grosse Pump  wirkung erzeugt wird.  



  Auf diese Weise ist es möglich, den Zwischen  raum zwischen der Welle 1 und der Wand 2 ab  zudichten, auch wenn die Welle 1 mit einer Dreh  zahl rotiert, die über dem Wert liegt, bei welchem  die     Pumpwirkung    im Zwischenraum zwischen der  Welle 1 und der Wand 2 bei Verwendung einer be  kannten gewöhnlichen     Gewinderillendichtung    zusam  menbrechen würde. Durch die Dichtungsbüchse 5  wird der Zwischenraum zwischen der Welle 1 und  der Wand 2 in die beiden Ringspalten 13 und 14  unterteilt, wodurch auch die Relativgeschwindigkei  ten der die Ringspalten 13 und 14 begrenzenden  Teile verkleinert werden und unterhalb des Wertes  zu liegen kommen, bei welchem die     Pumpwirkung     zusammenbrechen würde.  



  Bei einer nur in einer Drehrichtung rotierenden,       gegebenenfalls        stillstehenden    Welle 1     kann        man;    die  Dichtungsbüchse 5 auch entgegengesetzt der Dreh  richtung der Welle 1 rotieren lassen, wobei dann die  Relativdrehzahl der Büchse 5 gegenüber der Wand 2  und gegenüber der gegebenenfalls stillstehenden  Welle 1 so gross sein muss, dass in den Ringspalten  13 und 14 eine genügend grosse     Pumpwirkung    auf  tritt. Dadurch kann die Drehzahl der Büchse 5 klein  gehalten werden.  



  Bei einer Welle 1, deren Drehzahl stark ändert,  kann die Drehzahl der Dichtungsbüchse 5 auch durch  eine Regelvorrichtung reguliert werden, so dass die  Relativgeschwindigkeiten zwischen den die Ringspal  ten 13 und 14 begrenzenden Teilen immer im gün  stigen Geschwindigkeitsbereich liegen.  



  Statt der Welle- 1 könnte auch eine     axial    ver  schiebbare     Verstellstange    von kreisförmigem Quer  schnitt vorgesehen sein. Die Drehzahl der Büchse 5  müsste     dann    so gewählt werden, dass die durch die  gewindeartigen Rillen 11 und 12 in den Ringspalten  13 bzw. 14 erzeugten     Pumpwirkungen,    vermindert  um die durch die axialen Bewegungen der Verstell  stange in der entgegengesetzten Richtung hervor  gerufene     Pumpwirkung,    zur Abdichtung der Ring  spalte 13 und 14 genügend gross sind.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Ausführungsform der  Vorrichtung weist eine Dichtungsbüchse 31 auf, die  gegenüber der in     Fig.    1 und 2 beschriebenen Dich  tungsbüchse 5     unterschiedlich    ausgebildete Gewinde-    rillen aufweist. Die Dichtungsbüchse 31 ist in der  Mitte der im Zwischenraum zwischen der Wand 2  und der     drehbaren    Welle 1 verlaufenden Strecke mit  zwei ringförmigen Kammern 32 und 33 versehen,  wobei die     Kammer    32 in dem zwischen der Dich  tungsbüchse 31 und der     Weile    1     liegenden        Ringspalt     35 angeordnet ist.

   Von jeder der beiden Kammern  32 bzw. 33 gehen zwei gewindeartige     Rillen    36 und  37 bzw. 38 und 39 aus, die sich von den ringför  migen Kammern 32 bzw. 33 nach beiden Enden der  Dichtungsbüchse 31 erstrecken, und deren Tiefe nach  beiden Enden der Dichtungsbüchse 31 hin     abnimmt.     Die im Ringspalt 34 liegenden gewindeartigen Rillen  36 und 37 weisen einander entgegengesetzten     Win-          dungssinn    auf, der bezüglich der Drehrichtung der  Dichtungsbüchse 31 so gewählt ist, dass im Ring  spalt 34 eine von der ringförmigen Kammer 32 gegen  beide Enden der Dichtungsbüchse 31 gerichtete,

   zur  Verhinderung eines     Durchtritts    der durch die Wand 2  voneinander getrennten Medien durch den Ringspalt  34 genügend grosse     Pumpwirkung    auftritt. Auf glei  che Weise sind die im Ringspalt 35 liegenden ge  windeartigen Rillen 38 und 39 ausgebildet, deren       Windungssinn        bezüglich    der Drehrichtung der  Welle 1 gegenüber der Dichtungsbüchse 31 so ge  wählt ist, dass im Ringspalt 35 eine von der ring  förmigen Kammer 33 gegen beide Enden der Dich  tungsbüchse 31 gerichtete     Pumpwirkung    auftritt.  



  Diese     Abdichtungsvorrichtung    wird     vorteilhaft     dann verwendet, wenn die durch die Wand 2 von  einander getrennten Räume 3 und 4 verschiedene  gasförmige Medien mit     angenähert    gleichem Druck  enthalten. Die durch die Rotation der Dichtungs  büchse 31 in den Ringspalten 34 und 35 hervor  gerufenen     Pumpwirkungen    haben ein hohes Vakuum  in den ringförmigen     Kammern    32 und 33 zur Folge,       während    die von beiden Seiten der Dichtungsbüchse  31 in die Ringspalte 34 und 35 eindringenden Gase  an ihren Ursprung zurückgedrängt werden.  



  Bei sehr schnell drehenden Wellen können im  Zwischenraum zwischen der Welle und der Wand  mehrere Dichtungsbüchsen angeordnet sein, wie es  beispielsweise in     Fig.    4 dargestellt ist.    Die in     Fig.    4 gezeigte Vorrichtung weist eine  schnell rotierende Welle 40 auf, die sich durch die  Wand 41 eines Gehäuses erstreckt. Im Zwischen  raum zwischen der Wand 41 und der Welle 40 be  finden sich drei konzentrisch zueinander angeordnete  Dichtungsbüchsen 42, 43 und 44, die durch vier  Kugellager 45, 46, 47 und 48 aufeinander, auf  einem auf die Welle 40 aufgezogenen Ring 49 und  auf einem in die Wand 2 eingesetzten Ring 50 ge  lagert sind. Der     Kugellagerring    49 ist durch einen  Gewindering 51 gesichert.  



  Auf den Dichtungsbüchsen sind vier gewinde  artige Rillen 52, 53, 54 und 55 angeordnet, wobei       in    jedem der vier durch die Welle 40, die Büchsen  42 bis 44 und die Wand 41 gebildeten Ringspalten  56, 57, 58 und 59 je eine dieser vier Rillen     liegt.         Bei der Rotation der Welle 40 werden die Büch  sen 42 bis 44 in der Drehrichtung der Welle mit  genommen.

   Die Drehzahlen von Welle 40, innerer  Büchse 42, mittlerer Büchse 43; äusserer Büchse 44  und Wand 41 bilden dabei eine um     angenähert     gleiche Drehzahlbeträge abnehmende Zahlenfolge,  wobei diese Drehzahlbeträge in dem zur Erzeugung  einer genügend grossen     Pumpwirkung    günstigen Be  reich     liegen.        (Um    das zu erreichen, könnte je nach  der Drehzahl der Welle die     Anzahl    der Dichtungs  büchsen verändert werden.) Der     Windungssinn    der  Rillen 52 bis 55 wird dabei wieder so gewählt, dass  die     Pumpwirkungen    in allen Ringspalten in der glei  chen     Richtung    erfolgen.  



  Die zur Lagerung der Dichtungsbüchsen 42 bis  44 dienenden Kugellager 45 bis 48 könnten auch  weggelassen werden, wobei dann Mittel zur Verhin  derung einer axialen Verschiebung der Dichtungs  büchsen, beispielsweise aerodynamische     Axiallager,     vorzusehen wären. Die Büchsen wären dabei aero  dynamisch oder hydrodynamisch gelagert und würden  durch die von dem in den Ringspalten 55 bis 59 be  findlichen Medium auf die     Dichtungsbüchsen    aus  geübten     Reibungskräfte    angetrieben.



      Device for sealing the gap between a movable transmission element and a wall traversed by this transmission element. The invention relates to a device for sealing the gap between a movable, circular in cross-section transmission element, in particular a rotatable shaft, and one of this transmission element traversed wall, with a rotating sealing bushing arranged in the space between the transmission element and the wall,

   and in each of the annular gaps between the sealing sleeve and the wall or the transmission element, a gap wall has a thread-like groove.



  The rotation of the sealing sleeve creates a pumping action in the axial direction of the transmission element in the annular gaps, the direction of winding of the thread-like grooves with respect to the relative direction of rotation of the parts delimiting the annular gap being expediently selected so that the pumping effects in both annular gaps take place in the same direction . In this way, a reliable sealing of the space between a shaft and a wall traversed by this shaft can be achieved.

   The speed of the shaft no longer has to be in a certain speed range. The shaft can rotate at any changing speed, it can stand still or even rotate in the opposite direction without the sealing effect being impaired. In addition, the space between a non-rotating, axially displaceable adjusting rod and a wall traversed by this adjusting rod can also be reliably sealed in this way.

   Another advantage is that there is no contact between the transmission element and the sealing bushing, and thus only a small amount of friction resulting from the medium in the annular gaps. In the known devices, the sealing sleeve is driven by a V-belt pulley or a toothed wheel.

   Even if one takes into account that the relative speed between the gap walls delimiting the respective annular gap must be on the one hand above a certain minimum value at which the pumping effect begins and on the other hand below a certain maximum value at which the flow breaks off, the sealing effect of the device occasionally breaks down .



  The invention is based on the new knowledge that a unilateral force is exerted on the sealing sleeve by the unilateral action of the belt or gear drive. This additional individual circumferential force pulls the sealing sleeve from its central position relative to the shaft axis. So it is not possible to maintain a uniform bearing gap and thus a consistently good pumping action. The effect of the individual circumferential force is also speed-dependent, so that the desired sealing effect fails particularly in certain speed ranges.



  To avoid these disadvantages, using the new knowledge described above in a device of the type described above, the sealing sleeve according to the invention with a rotor exerting pure torque on it, either the rotor connected to a pressurized oil lubricant source and concentric to the sleeve Turbine or a rotating bearing race of at least one roller bearing, a related party.



  In this way, the sealing bushing is centered in the entire operating range and thus a perfect sealing effect is achieved. In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in simplified form.

   1 shows an axial section through a sealing device, FIG. 2 is a section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 is an axial section through another sealing device and FIG. 4 is an axial section through a further sealing device .



  The device shown in Figs. 1 and 2 has a rotatable shaft 1 which extends through the wall 2 of a housing. The interior 3 and the environment 4 of the housing are separated from each other by the wall 2, with a higher pressure prevailing on one side of the wall 2 in the interior 3 than in the environment 4. In the space between the housing wall 2 and the shaft 1 is a rotating sealing sleeve 5 is arranged, which is mounted on a ball bearing 6 arranged inside the housing, the inner ball bearing ring 61 being pulled onto the sealing sleeve 5, while the outer ball bearing ring 62 is connected to the housing Traverse 7 is used.

   The ball bearing ring 62 is secured by a pressure ring 9 attached with screws 8 ge. In the traverse 7, a sliding bearing 10 is also installed, in which the rotatable shaft 1 is mounted. The sealing sleeve 5 carries two thread-like grooves 11 and 12 on the section running in the space between the wall 2 and the shaft 1, the groove 11 in the annular gap 13 between the sealing sleeve 5 and the wall 2 and the groove 12 in the between the sealing sleeve 5 and the shaft lying ring gap 14 is arranged. The grooves 11 and 12 could also be on the other, the annular gap 13 or

    14 delimiting gap wall, d. H. be arranged on the wall 2 or the shaft 1, in which case the sleeve 5 would have a smooth surface.



  The rotating sealing sleeve 5 is driven by an oil turbine 15. This has an annular flange 16 that is firmly connected to the end of the sealing sleeve 5 facing the sliding bearing 10. In the end face of the flange 16 slots 17 are incorporated, which narrow the periphery of the flange 16 to nozzles 18 near the periphery. The slots 17 are covered by an annular cover 19, the ends of the slots 17 located near the shaft 1 being in communication with the space 23 located between the cover 19 and the end of the slide bearing 10 via axial bores 20 crossing the cover 19 .



  Pressure oil is fed to the plain bearing 10 through the opening 21 and moves through the bearing gap 22 towards the two ends of the bearing 10. The oil exiting into the space 23 at the end of the bearing 10 facing the oil turbine 15, while still under pressure, enters the oil turbine 15 through the axial bores 20, flows through the slots 17 and finally relaxes in the nozzles 18. This pressure conversion has on the flange 16 angrei fende peripheral forces result which rotate the sleeve 5 in the direction of the arrow shown in FIG.



  In order to ensure that all of the oil exiting from the bearing gap 22 into the space 23 reaches the turbine 15, the parting line 25 located between an annular part 24 delimiting the space 23 and the rotating cover 19 is sealed with a thread groove seal 26. Likewise, the between tween the sealing sleeve 5 and the shaft 1 lie lowing, adjacent to the space 23 annular gap 27 with a thread groove seal 28 is sealed.

   The threaded groove seal 28 located in the annular gap 27 is separated from the threaded groove seal 12 located in the annular gap 14 by an annular groove 29 into which a number of bores 30 open, through which the inner annular gap 14 is connected to the pressure prevailing in the housing interior 3 is.



  As a result of the rotation of the sealing sleeve 5, a pumping action is generated in the annular gaps 13 and 14 by means of the thread grooves 11 and 12. With regard to the relative movement between the shaft 1, the bushing 5 and the wall 2, the winding directions of the grooves 11 and 12 are chosen so that the pumping effects occurring in the annular gaps 13 and 14 work against the increased pressure in the interior 3.

   The relative speed of the sleeve 5 with respect to the shaft 1 and the wall 2 is selected so that the pumping action generated in the annular gaps 13 and 14 is sufficiently large to remove the pressure from the space with increased pressure, i. H. the interior 3, to prevent gas penetrating into the annular gaps 13 and 14 from passing through the annular gaps and to push it back to its origin. In order to achieve this sufficiently large pumping action, the relative speeds of the parts delimiting the annular gaps 13 and 14 must be in a certain range.

   They must not fall below a certain value, but must also not be too high, since above a certain speed the pumping action in the ring breaks down and there is no longer any sealing effect.



  So that the relative speeds of the parts delimiting the ring 13 and 14 are in the range mentioned, the speed of the log device 5 is adapted to the speeds of the shaft 1. As a result, it is no longer necessary that the speed of the shaft 1 itself must be in a certain speed range.



  In the case of a shaft 1 which can be rotated at different speeds and which can rotate or stop in both directions of rotation, the constant speed of the sleeve 5 is advantageously selected so that it is greater by the speed required to generate a sufficiently large pumping effect in the annular gap 14 is than the maximum speed of the shaft 1 occurring in the direction of rotation of the sleeve 5.



  If the shaft 1 is a rapidly rotating shaft that only rotates in one direction of rotation, the speed of which also never falls below a certain minimum value, you can advantageously rotate the bushing in the same direction of rotation as the shaft 1, with its speed at least by To generate a sufficiently large pumping effect in the annular gap 14, the required speed amount is smaller than the minimum speed of the shaft 1, but at least so large that the relative movement of the sealing sleeve 5 with respect to the wall 2 in the annular gap 13 generates a sufficiently large pumping effect becomes.



  In this way, it is possible to seal the space between the shaft 1 and the wall 2, even if the shaft 1 rotates at a speed that is above the value at which the pumping action in the space between the shaft 1 and the Wall 2 would menbruch when using a known ordinary thread groove seal. Through the sealing sleeve 5, the space between the shaft 1 and the wall 2 is divided into the two annular gaps 13 and 14, whereby the Relativgeschwindigkei th of the annular gaps 13 and 14 limiting parts are reduced and come to be below the value at which the Pumping action would collapse.



  In the case of a shaft 1 rotating in one direction of rotation, possibly stationary, one can; the sealing sleeve 5 can also rotate in the opposite direction to the direction of rotation of the shaft 1, in which case the relative speed of the sleeve 5 against the wall 2 and against the possibly stationary shaft 1 must be so great that a sufficiently large pumping effect occurs in the annular gaps 13 and 14 . As a result, the speed of the sleeve 5 can be kept small.



  In the case of a shaft 1, the speed of which changes sharply, the speed of the sealing sleeve 5 can also be regulated by a control device, so that the relative speeds between the parts delimiting the Ringspal th 13 and 14 are always in the favorable speed range.



  Instead of the shaft 1, an axially displaceable adjusting rod of circular cross section could also be provided. The speed of the sleeve 5 would then have to be selected so that the pumping effects generated by the thread-like grooves 11 and 12 in the annular gaps 13 and 14, reduced by the pumping action caused by the axial movements of the adjusting rod in the opposite direction, for sealing the ring gaps 13 and 14 are sufficiently large.



  The embodiment of the device shown in FIG. 3 has a sealing sleeve 31 which has thread grooves 5 of different design than the sealing sleeve 5 described in FIGS. 1 and 2. The sealing sleeve 31 is provided in the middle of the gap between the wall 2 and the rotatable shaft 1 running distance with two annular chambers 32 and 33, the chamber 32 in the between the device bushing 31 and the shaft 1 lying between the annular gap 35 is arranged .

   From each of the two chambers 32 and 33 go from two thread-like grooves 36 and 37 or 38 and 39, which extend from the ringför shaped chambers 32 and 33 to both ends of the sealing sleeve 31, and their depth to both ends of the sealing sleeve 31 decreases. The thread-like grooves 36 and 37 located in the annular gap 34 have opposite directions of wind which, with respect to the direction of rotation of the sealing sleeve 31, is selected so that in the annular gap 34 one of the annular chamber 32 is directed towards both ends of the sealing sleeve 31,

   sufficiently large pumping action occurs to prevent the media separated from one another by the wall 2 from passing through the annular gap 34. In the same way, the ge thread-like grooves 38 and 39 located in the annular gap 35 are formed, the direction of which is selected with respect to the direction of rotation of the shaft 1 relative to the sealing sleeve 31 so that in the annular gap 35 one of the ring-shaped chamber 33 against both ends of the You device bushing 31 directional pumping action occurs.



  This sealing device is advantageously used when the spaces 3 and 4 separated from one another by the wall 2 contain different gaseous media at approximately the same pressure. The pumping effects caused by the rotation of the sealing sleeve 31 in the annular gaps 34 and 35 result in a high vacuum in the annular chambers 32 and 33, while the gases penetrating from both sides of the sealing sleeve 31 into the annular gaps 34 and 35 at their origin be pushed back.



  In the case of very rapidly rotating shafts, a plurality of sealing sleeves can be arranged in the space between the shaft and the wall, as is shown, for example, in FIG. The device shown in Fig. 4 has a rapidly rotating shaft 40 which extends through the wall 41 of a housing. In the space between the wall 41 and the shaft 40 be there are three concentrically arranged sealing sleeves 42, 43 and 44, which by four ball bearings 45, 46, 47 and 48 on one another, on a ring 49 drawn onto the shaft 40 and on one in the wall 2 inserted ring 50 ge are superimposed. The ball bearing ring 49 is secured by a threaded ring 51.



  On the sealing sleeves four thread-like grooves 52, 53, 54 and 55 are arranged, in each of the four annular gaps 56, 57, 58 and 59 formed by the shaft 40, the sleeves 42 to 44 and the wall 41, one of these four grooves lies. During the rotation of the shaft 40, the Büch sen 42 to 44 are taken in the direction of rotation of the shaft.

   The speeds of shaft 40, inner sleeve 42, middle sleeve 43; The outer sleeve 44 and wall 41 form a sequence of numbers decreasing by approximately the same number of revolutions, these revolutions being in the range that is favorable for generating a sufficiently large pumping action. (To achieve this, the number of sealing sleeves could be changed depending on the speed of the shaft.) The direction of winding of the grooves 52 to 55 is again selected so that the pumping effects take place in all annular gaps in the same direction.



  The ball bearings 45 to 48 serving to support the sealing sleeves 42 to 44 could also be omitted, in which case means would then have to be provided to prevent axial displacement of the sealing sleeves, for example aerodynamic axial bearings. The bushes would be mounted aerodynamically or hydrodynamically and would be driven by the frictional forces exerted on the sealing bushes by the medium in the annular gaps 55 to 59.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Abdichten des Zwischenraums zwischen einem bewegbaren, im Querschnitt kreis förmigen Übertragungselement, insbesondere einer drehbaren Welle und einer von diesem übertragungs- element durchquerten Wand, wobei im Zwischen raum zwischen dem Übertragungselement und der Wand eine rotierende Dichtungsbüchse angeordnet ist, und in den Ringspalten zwischen der Dichtungs büchse und der Wand bzw. PATENT CLAIM Device for sealing the space between a movable transmission element with a circular cross-section, in particular a rotatable shaft and a wall traversed by this transmission element, a rotating sealing sleeve being arranged in the space between the transmission element and the wall, and in the annular gaps between the sealing sleeve and the wall or dem übertragungsele- ment jeweils eine Spaltwand eine gewindeartige Rille aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungs büchse (5, 42) mit einem auf sie ein in der Gesamt wirkung reines Drehmoment ausübenden Läufer, entweder dem Läufer (16) einer an -eine Drucköl- Schmiermittelquelle angeschlossenen und zur Büchse (5) konzentrischen Turbine (15) oder einem rotierend gelagerten Laufring mindestens eines Wälzlagers (45), verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. the transmission element each has a gap wall and a thread-like groove, characterized in that the sealing bushing (5, 42) with a rotor exerting a pure torque on it, either the rotor (16) a Lubricant source connected and to the bushing (5) concentric turbine (15) or a rotating bearing race of at least one roller bearing (45) is connected. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Läufer (16) der Turbine (15) in einem Lager (6) gelagert ist und die Dichtungs büchse (5) trägt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass aus einem Lager (10) des über tragungselementes (1) austretendes Drucköl als Treib mittel der Turbine (15) dient. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Zwischenraum zwischen dem Übertragungselement (40) und der Wand (41) zumindest eine weitere rotierende Dichtungsbüchse (43) angeordnet ist, die konzentrisch zur ersten Dich tungsbüchse (42) liegt und mit einem zweiten rotie rend gelagerten Laufring eines weiteren Wälzlagers (46) verbunden ist. 4. Device according to patent claim, characterized in that the rotor (16) of the turbine (15) is mounted in a bearing (6) and carries the sealing sleeve (5). 2. Device according to claim, characterized in that from a bearing (10) of the transmission element (1) exiting pressure oil is used as a propellant of the turbine (15). 3. Device according to claim, characterized in that in the space between the transmission element (40) and the wall (41) at least one further rotating sealing sleeve (43) is arranged, which is concentric to the first up device sleeve (42) and with a second rotie rend mounted race of a further roller bearing (46) is connected. 4th Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzlager (45, 46, 47, 48) zwischen dem Übertragungselement (40) und der Wand (41) konzentrisch übereinander angeordnet und die drehbaren Laufringe zwischen diesen Wälz lagern mit ebenso vielen Dichtungsbüchsen (42, 43, 44), die konzentrisch zueinander sind, verbunden sind. Device according to dependent claim 3, characterized in that the roller bearings (45, 46, 47, 48) between the transmission element (40) and the wall (41) are arranged concentrically one above the other and the rotatable races are supported between these rollers with an equal number of sealing sleeves (42, 43, 44), which are concentric to one another, are connected.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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