Verbindungs- bzw. Übergangsstück für glatte Rohre, insbesondere Kunststoffrohre Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungs- bzw. Übergangsstück, das aus einer Muffe mit ein gesetzten Dicht- und Haltemitteln besteht und dazu dient, ein glattes, also gewindeloses Rohr, insbeson dere ein Kunststoffrohr, mit einem Metallrohr, in das oder auf das ein Gewinde eingeschnitten ist, oder zwei Kunststoffrohre untereinander zu verbin den.
Die Verbindung von Kunststoffrohren bereitet insofern Schwierigkeiten, als es in der Regel nicht möglich ist, solche Rohre mit einem Gewinde zu versehen, die Rohre ausserdem herstellungsbedingt in verhältnismässig weiten Grenzen schwankende Durchmesser aufweisen, häufig Abweichungen vom reinen Kreisquerschnitt vorkommen und Schrump fungserscheinungen durch Alterung auftreten. Eine einwandfreie Verbindung von Rohren aus derartigem Material lässt sich also nur erzielen, wenn diesen Tatsachen Rechnung getragen wird.
Demnach muss eine hinreichende Zugfestigkeit der Verbindung si chergestellt sein, obwohl keine Verschraubung erfolgt und der Rohraussendurchmesser gegebenenfalls be trächtlich unter dem Sollmass liegt oder durch Schrumpfung sich nachträglich verringert.
Ebenso muss trotz der allfälligen Durchmesserdifferenzen und. der auftretenden Querschnittsabweichungen volle Dichtheit bei verschiedenen Leitungsdrücken auf lange Betriebsdauer gewährleistet sein. Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verbindungs- bzw. Über gangsstück zu schaffen, das allen diesen Forderungen gerecht wird.
Die Erfindung besteht darin, dass die Muffe im Anschluss an einen das Ende des eingeschobenen Rohres aufnehmenden, zylindrischen Mittelteil zu einer sich gegen das Muffenende hin konisch ver jüngenden Dichtkammer erweitert ist, in welcher ringförmige Dicht- und Haltemittel vorgesehen sind.
In der Dichtkammer kann dabei ein eicht- und Haltekörper sitzen, der an seiner dem Muffenmittel- teil zugekehrten Stirnseite in zwei an der Dicht kammerwand bzw.
dem Rohrmantel anliegende Dichtlippen ausläuft, Sobald das Kunststoffrohr in die Muffe eingeschoben ist und die Leitung unter Druck gesetzt wird, dringt die Flüssigkeit oder das sonstige Druckmedium durch den Rohrstoss und den Ringspalt zwischen Rohrende und Muffenmittelteil in die Dichtkammer, so dass einerseits die beiden Dichtlippen an das Rohr bzw. die Dichtkammer wand gedrückt werden und anderseits der Dicht körper gegen das Muffenende hin, also in; den Be reich der Dichtkammer mit den geringeren Durch messern verschoben wird.
Der Dichtkörper wird da her zwischen der Dichtkammerwand und dem Rohr mantel zusammengepresst und das Rohr durch Klem- mung festgehalten, wobei es keine Rolle spielt, ob ,der Rohraussendurchmesser das genaue Sollmass auf weist oder das Rohr von vornherein allenfalls oval gedrückt ist, da die Dichtlippen allen Ungleichmässig keiten nachgeben und der Dichtkörper immer so weit in den Innenkonus der Dichtkammer gepresst wird,
als äs einerseits dem gegebenen Rohraussen durchmesser und anderseits dem vorhandenen Lei tungsdruck entspricht. Aus dem gleichen Grunde können auch Rohrschrumpfungen zu keiner Un- dichtheit oder Lockerung der Verbindung führen.
Der Dichtkörper kann in einem aus der Muffe vorragenden Wulst enden. Durch diesen Wulst wird verhindert, dass sich der Dichtkörper bei einer all fälligen Rohrverschiebung bei druckloser Leitung ein wärts schiebt, was eine Lockerung bzw. ein Undicht werden nach sich ziehen könnte. Es ist auch mög lich, dass die Dichtkammer an ihrer Innenwand eine das Einwärtsschieben des Dichtkörpers verhindernde, sägezahnartige Profilierung geringer Tiefe aufweist.
Der Dichtkörper füllt dann die Vertiefungen des Profils aus, so dass er zwar unter dem Leitungsdruck auswärts verschoben werden kann, in Gegenrichtung aber widerhakenartig festgehalten wird.
Der Dichtkörper kann an seiner zylindrischen Innenwand in einer Aussparung einen Bremsbelag, beispielsweise aus Schmirgelleinen, oder einen ge schlitzten, aufgerauhten Blechring eingesetzt haben. Dadurch wird jede Rohrverschiebung auch bei ge ringen zur Verfügung stehenden Klemmkräften ver hindert und demnach die Zugfestigkeit der Ver bindung wesentlich erhöht.
Der Dichtkörper kann an seinem aus der Muffe vorragenden Ende ein Aussengewinde aufweisen oder einen aufvulkanisierten Metallring mit einem solchen Gewinde tragen. Volle Dichtheit ist nämlich nur bei einem bestimmten Mindestdruck in der Leitung ge währleistet. Bei ganz geringem Druck, der noch nicht ausreicht, die Dichtlippen anzudrücken und den Dichtkörper axial in die Dichtkammer zu pressen, könnte daher Flüssigkeit aus der Muffe austreten.
Wird aber der Dichtkörper nach Herstellung der Verbindung mittels eines gegebenenfalls zweiteiligen Gewinderinges oder einer Gabel mit Muttergewinde oder dergleichen nur um weniges aus der Muffe herausgezogen, ergibt sich von vornherein eine ge nügende Dichtheit und eine genügende Rohrklem- mung, so dass die erfindungsgemässe Ausbildung auch bei niederen Leitungsdrücken ihre Aufgabe voll er füllt.
An Stelle des Gewindeendes zum anfänglichen Herausziehen des Dichtkörpers aus der Muffe ist es auch möglich, zwischen dem Dichtkörper und der Dichtkammerstimwand einen an sich bekannten Weichgummiring oder dergleichen einzusetzen.
Es kann vorteilhaft sein, wenn der Dichtkörper im Bereich des Muffenendes härter als im Bereich der Dichtlippen ausgebildet ist, um trotz hinreichen der Schmiegsamkeit im Lippenbereich eine genügende Klemmkraft im Bereich des Muffenendes bzw. eine genügende Materialfestigkeit und -härte im Bereich des Endwulstes bzw. Gewindes zu erreichen.
In der Dichtkammer kann im Anschluss an den Dichtkörper gegen das Muffenende hin auch ein gegebenenfalls aus der Muffe vorragender, geschlitz ter Klemmring gleicher Konizität eingesetzt sein, in welchem Fall bei entsprechendem Leitungsdruck der Dichtkörper den Ring in den Innenkonus presst und im wesentlichen letzterer die Rohrklemmung bewirkt.
Dabei kann der Klemmring an seiner zylindrischen Innenwand Rillen vorzugsweise mit Sägezahnprofil aufweisen, um ein Auswärtsschieben des Rohres bei starkem Axialschub zu verhindern. Diese Rillen sind aber nur brauchbar, wenn es sich um Rohre aus Polyäthylen oder dergleichen handelt, da bei Rohren aus Hartpolyvinylchlorid möglichst jegliche Kerbwir- kung vermieden werden muss.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen jeweils im Axial schnitt dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Übergangsstück zwischen einem Kunst stoff- und einem Metallrohr mit Dichtkörper und zusätzlichem Klemmring, Fig. 2 eine in gleicher Weise ausgebildete Muffe zur Verbindung zweier Kunststoffrohre, Fig. 3 ein ausschliesslich mit einem Gummidicht körper ausgestattetes Übergangsstück, Fig. 4 eine Ausführung mit abgewandeltem Dichtkörper, Fig. 5 ein Übergangsstück, dessen Dichtkörper ein Aussengewinde aufweist,
Fig. 6 ein Verbindungsstück mit zusätzlichen Weichgummieinlagen und Fig. 7 ein Übergangsstück einer weiteren Aus führungsform.
Gemäss Fig. 1 ist in eine Muffe 1 einerseits ein Metallrohr 2 eingeschraubt, anderseits ein Kunst stoffrohr 3 eingeschoben. Die Muffe 1 ist im An schluss an den das Ende des Kunststoffrohres 3 auf nehmenden, zylindrischen Mittelteil 4 zu einer sich gegen das Muffenende hin konisch verjüngenden Dichtkammer 5 erweitert, in der ein als Hülse mit entsprechender Aussenkonizität ausgebildeter Gummi dichtkörper 6 sitzt. Der Dichtkörper 6 läuft an seiner dem Muffenmittelteil 4 zugekehrten Stirnseite in zwei Dichtlippen 7 aus, die an der Dichtkammerwand bzw. dem Rohrmantel anliegen.
An den Dichtkör per 6 schliesst in Richtung zum Muffenende hin ein mit einem Längsschlitz 8 versehener, metallischer Klemmring 9 an, der aus der Muffe etwas vorragt und an seiner zylindrischen Innenwand Rillen 10 mit sägezahnartigem Profil aufweist.
Wird die Leitung nach dem Einschieben des Kunststoffrohres 3 in den Mittelteil 4 der Muffe 1 unter Druck gesetzt, dringt Flüssigkeit durch den Rohrstoss und den nicht abgedichteten Mittelteil 4 in die Dichtkammer 5, so dass einerseits die Lippen auseinandergepresst und anderseits der ganze Dicht körper 6 und mit diesem auch der Klemmring 9 auswärts gedrückt werden, wodurch nicht nur eine einwandfreie Abdichtung, sondern auch ein sicherer Halt des Rohres 3 in der Muffe 1 gegen Axialschub erzielt wird, zumal die Rillen 10 ein Herausziehen des Rohres, 3 verhindern.
Das aus der Muffe 1 vor ragende Klemmringende kann umgebördelt werden (strichliert angedeutet), um ein Einwärtsschieben des Klemmringes 9 bzw. des Dichtkörpers 6 und damit ein Undichtwerden bzw. eine Lockerung zu verhin dern, wenn sich bei druckloser Leitung aus irgend einem Grund eine Rohrverschiebung ergeben sollte.
Die Ausbildung nach Fig. 2 entspricht im wesent lichen jener nach Fig. 1 mit dem Unterschied, dass die Muffe 1a als Verbindungsstück zur Aufnahme von zwei gleichen Kunststoffrohren 3 symmetrisch geformt ist.
Beim Übergangsstück gemäss Fig. 3 fehlt der Klemmring, dafür endet der Dichtkörper 6a in einem aus der Muffe 1 vorragenden Wulst 11, der wieder ,die Aufgabe hat, das Einwärtsschieben des Dicht körpers zu verhindern. Der Dichtkörper 6a ist im Bereich des Muffenendes härter als im Bereich der Dichtlippen 7 ausgebildet, wie dies durch verschieden weite Schraffierung angedeutet ist.
Die Muffe 1b nach Fig. 4 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 1 und 3 dadurch, dass sie zur Verbindung mit einem Metallrohr ein Aussengewinde 12 aufweist. Ferner ist an der Innenwand der Dicht kammer 5 zusätzlich eine das Einwärtsschieben dies Dichtkörpers 6a verhindernde, sägezahnartige Pro filierung 13 vorgesehen. Der Dichtkörper 6a hat in einer Aussparung an seiner zylindrischen Innenwand einen Bremsbelag 14, beispielsweise aus Schmirgel leinen, eingesetzt, durch den eine besonders zugfeste Verbindung erreicht wird.
Gemäss Fig. 5 weist der Dichtkörper 6a an seinem aus der Muffe 1 b vorragenden Ende ein Aussen gewinde 15 auf. Mit Hilfe eines auf dieses Gewinde aufgesetzten zweiteiligen Gewinderinges, einer Gabel mit Muttergewinde oder dergleichen kann der Dicht körper 6a aus der Muffe 1b etwas herausgezogen werden, um von vornherein unabhängig vom herr schenden Leitungsdruck die erforderliche Dichtheit und Zugfestigkeit zu erzielen.
Zwischen dem Dichtkörper 6a und der Dicht kammerstirnwand kann ein Weichgummiring 16 oder dergleichen eingesetzt werden (Fig. 6), der volle Dichtheit auch bei ganz geringem Leitungsdruck, bevor sich noch eine ausreichende Axialverschiebung des Dichtkörpers ergeben hab, gewährleistet.
Das Übergangsstück gemäss Fig. 7 dient ebenfalls zum Übergang von einem Kunststoffrohr auf ein anderes Rohr, welches am Ende mit Gewinde ver sehen ist. Die Muffe 17 dieses Übergangsstückes weist die gleiche Ausführung auf wie die Muffe gemäss Fig. 5 mit dem einzigen Unterschied, dass das Ende des konischen Muffenteils so ausgebildet ist wie das Ende des konischen Muffenteils gemäss Fig. 6 und dass dieses Ende auf der Innenseite abgerundet verläuft, um Kerbwirkungen zu vermeiden.
Das eingeschobene Kunststoffrohr 3 ist hier ein Rohr aus relativ hartem Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid. Zur Dichtung ist ein Gummi ring 18 eingelegt, welcher im entspannten Zustand etwa den Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks mit stark abgerundeten Ecken hat. Zum Festhalten des Kunststoffrohres in der Muffe ist ein geschlitzter Haltering 19 aus einem ebenfalls harten Kunststoff vorgesehen. Der Schlitz dient dazu, den Haltering in die Muffe einsetzen zu können.
Dieser Ring hat ein solches Profil, dass seine Aussenfläche an der Innenwand der konischen Muffe anliegt und seine Innenfläche am eingeschobenen Kunststoffrohrende. Der erhöhten Reibung wegen ist der Ring 19 auf seiner Innenfläche mit Umfangsrillen versehen, zwi schen welchen scharfkantige Rippen stehen geblieben sind. Zur weiteren Erhöhung der Reibung und zur Gewährleistung eines sicheren Griffes des Ringes 19 auf dem Kunststoffrohr 3 ist auf letzteres im Bereich des Ringes 19 eine in der Zeichnung nur als ver dickter Strich dargestellte Auflage 20 aufgebracht.
Als eine solche Auflage hat sich eine Gewebeschicht, welche mittels eines üblichen Kunststoffklebers um das Rohr herumgeklebt ist, als beonsers geeignet erwiesen.
Zur Montage wird einfach das Rohr 3 in die Muffe eingeschoben. Zu diesem Zweck kann eine Markierung am Rohrende angebracht sein, welche die zulässige- und erforderliche Einschubtiefe angibt. Nach dem Einschieben werden Rohr und Muffe wieder etwas auseinandergeschoben, bis der Klemm ring 19 so stark gemäss Fig. 7 relativ zur Muffe 17 nach rechts gewandert ist, dass er ein weiteres Heraus ziehen des Rohres verhindert. In diesem - Zustand ,sitzt das Rohr zweckmässig so, d-ass sein freies Ende noch Axialspiel in der Muffe hat, um Wärme dehnungen auszugleichen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Muffe ist darin zu erblicken, dass das eingeschobene Rohrende doppelt geführt ist, denn einmal liegt es mit seinem freien Ende am zylindrischen Teil der Muffe an, zum andern ist es durch den Klemmring 19 oder eine der anderen beschriebenen Klemmringkon- struktionen festgehalten.
Die letzt beschriebene Klemmringkonstruktion ist natürlich nicht auf ein Übergangsstück etwa gemäss Fig. 5 beschränkt. Sie kann genausogut beispiels weise auf ein Verbindungsstück gemäss Fig. 6 an gewandt werden, wie überhaupt die verschiedenen Kombinationselemente der Erfindung in dem Fach mann geläufiger Art ausgetauscht werden können. So kann beispielsweise etwa bei der Konstruktion nach Fig. 1 im Falle der Verwendung eines relativ harten Kunststoffrohres ebenfalls eine Gewebeum hüllung im Bereich des Klemmstücks 9 auf das Rohr aufgeklebt sein.
Connection or transition piece for smooth pipes, in particular plastic pipes The invention relates to a connection or transition piece, which consists of a sleeve with a set sealing and holding means and is used to create a smooth, so threadless pipe, in particular a plastic pipe , with a metal pipe in or on which a thread is cut, or two plastic pipes to connect with each other.
The connection of plastic pipes causes difficulties insofar as it is usually not possible to provide such pipes with a thread, the pipes also have relatively wide diameters due to the manufacturing process, deviations from the pure circular cross-section often occur and shrinkage phenomena occur due to aging. A perfect connection of pipes made of such a material can only be achieved if these facts are taken into account.
Accordingly, sufficient tensile strength of the connection must be ensured, even though there is no screw connection and the outer pipe diameter may be considerably below the target size or is subsequently reduced due to shrinkage.
Likewise, despite the possible differences in diameter, and. Due to the cross-sectional deviations that occur, full tightness at different line pressures can be guaranteed over a long period of The object of the invention is now to create a connection or transition piece that meets all of these requirements.
The invention consists in that the sleeve is widened following a cylindrical central part which receives the end of the inserted pipe to form a sealing chamber which tapers conically towards the sleeve end and in which annular sealing and holding means are provided.
A calibration and holding body can be seated in the sealing chamber, which on its end face facing the middle part of the socket is divided into two on the sealing chamber wall or
As soon as the plastic pipe is pushed into the socket and the line is pressurized, the liquid or other pressure medium penetrates through the pipe joint and the annular gap between the pipe end and the middle part of the socket into the sealing chamber, so that the two sealing lips on the one hand the pipe or the sealing chamber wall are pressed and on the other hand the sealing body against the socket end, so in; the area of the sealing chamber with the smaller diameter is shifted.
The sealing body is therefore pressed together between the sealing chamber wall and the pipe jacket and the pipe is held in place by clamping, whereby it does not matter whether the pipe outside diameter has the exact nominal size or whether the pipe is ovally pressed from the start, since the sealing lips give in to all irregularities and the sealing body is always pressed so far into the inner cone of the sealing chamber,
as äs corresponds on the one hand to the given pipe outer diameter and on the other hand to the existing line pressure. For the same reason, pipe shrinkage cannot lead to leakage or loosening of the connection.
The sealing body can end in a bead protruding from the sleeve. This bead prevents the sealing body from pushing itself in the event of a pipe displacement when the line is depressurized, which could result in loosening or a leak. It is also possible that the sealing chamber has a sawtooth-like profiling of small depth on its inner wall, which prevents the sealing body from being pushed inward.
The sealing body then fills the depressions of the profile so that it can be moved outwards under the line pressure, but is held in place like a barb in the opposite direction.
The sealing body can have a brake lining, for example made of emery cloth, or a ge slotted, roughened sheet metal ring inserted in a recess on its cylindrical inner wall. This prevents any displacement of the pipe, even when the clamping forces are available, and thus the tensile strength of the connection is significantly increased.
The sealing body can have an external thread at its end protruding from the sleeve or it can carry a vulcanized metal ring with such a thread. This is because full tightness is only guaranteed at a certain minimum pressure in the line. At very low pressure, which is not yet sufficient to press the sealing lips on and to press the sealing body axially into the sealing chamber, liquid could therefore escape from the sleeve.
However, if the sealing body is only slightly pulled out of the socket after the connection has been made by means of an optionally two-part threaded ring or a fork with a female thread or the like, the result from the outset is sufficient tightness and sufficient pipe clamping, so that the inventive design also with lower line pressures fully fulfills its task.
Instead of the threaded end for initially pulling the sealing body out of the sleeve, it is also possible to insert a known soft rubber ring or the like between the sealing body and the sealing chamber end wall.
It can be advantageous if the sealing body is made harder in the area of the socket end than in the area of the sealing lips, in order to achieve sufficient clamping force in the area of the socket end or a sufficient material strength and hardness in the area of the end bead or thread despite the flexibility in the area of the lips to reach.
In the sealing chamber, a slotted clamping ring with the same conicity, which may protrude from the socket, can be inserted in connection with the sealing body towards the socket end, in which case the sealing body presses the ring into the inner cone when the line pressure is appropriate and the latter essentially causes the pipe to be clamped .
The clamping ring can have grooves on its cylindrical inner wall, preferably with a sawtooth profile, in order to prevent the tube from being pushed outwards in the event of strong axial thrust. However, these grooves can only be used if the pipes are made of polyethylene or the like, since in the case of pipes made of hard polyvinyl chloride, any notch effect must be avoided as far as possible.
In the drawing, the subject of the invention is shown in several exemplary embodiments in axial section. They show: Fig. 1 a transition piece between a plastic and a metal pipe with sealing body and additional clamping ring, Fig. 2 a sleeve designed in the same way for connecting two plastic pipes, Fig. 3 a transition piece exclusively equipped with a rubber sealing body, Fig. 4 an embodiment with a modified sealing body, FIG. 5 a transition piece, the sealing body of which has an external thread,
Fig. 6 is a connector with additional soft rubber inserts and Fig. 7 is a transition piece of a further imple mentation.
1, on the one hand, a metal pipe 2 is screwed into a sleeve 1, and on the other hand, a plastic tube 3 is inserted. The sleeve 1 is extended to the end of the plastic pipe 3 receiving, cylindrical central part 4 to a conically tapering sealing chamber 5 towards the socket end, in which a sleeve designed as a sleeve with a corresponding external conical shape rubber sealing body 6 sits. The sealing body 6 terminates on its end face facing the middle part 4 of the socket in two sealing lips 7 which rest against the sealing chamber wall or the pipe jacket.
At the Dichtkör by 6 closes in the direction of the socket end with a longitudinal slot 8, metallic clamping ring 9, which protrudes slightly from the socket and has grooves 10 with a sawtooth-like profile on its cylindrical inner wall.
If the line is put under pressure after inserting the plastic pipe 3 into the middle part 4 of the sleeve 1, liquid penetrates through the pipe joint and the unsealed middle part 4 into the sealing chamber 5, so that on the one hand the lips are pressed apart and on the other hand the entire sealing body 6 and with this also the clamping ring 9 are pressed outwards, whereby not only a perfect seal, but also a secure hold of the pipe 3 in the socket 1 against axial thrust is achieved, especially since the grooves 10 prevent the pipe 3 from being pulled out.
The end of the clamping ring protruding from the socket 1 can be flanged (indicated by dashed lines) in order to prevent the clamping ring 9 or the sealing body 6 from being pushed inwards and thus leaking or loosening if the pipe is displaced for any reason when the line is depressurized should result.
The construction according to FIG. 2 corresponds to that according to FIG. 1, with the difference that the sleeve 1 a is symmetrically shaped as a connecting piece for receiving two identical plastic pipes 3.
In the transition piece according to FIG. 3, the clamping ring is missing, but the sealing body 6a ends in a bead 11 protruding from the sleeve 1, which again has the task of preventing the sealing body from being pushed inward. The sealing body 6a is made harder in the area of the socket end than in the area of the sealing lips 7, as is indicated by hatching of different widths.
The sleeve 1b according to FIG. 4 differs from that according to FIGS. 1 and 3 in that it has an external thread 12 for connection to a metal pipe. Furthermore, on the inner wall of the sealing chamber 5 an inward sliding this sealing body 6a preventing, sawtooth-like pro filing 13 is provided. The sealing body 6a has a brake lining 14, for example made of emery cloth, inserted in a recess on its cylindrical inner wall, through which a particularly tensile connection is achieved.
According to FIG. 5, the sealing body 6a has an external thread 15 at its end protruding from the sleeve 1b. With the help of a two-piece threaded ring placed on this thread, a fork with a nut thread or the like, the sealing body 6a can be pulled out of the sleeve 1b somewhat in order to achieve the required tightness and tensile strength from the outset regardless of the prevailing line pressure.
A soft rubber ring 16 or the like can be used between the sealing body 6a and the sealing chamber end wall (FIG. 6), which guarantees full tightness even at very low line pressure before sufficient axial displacement of the sealing body has resulted.
The transition piece according to FIG. 7 is also used to transition from a plastic pipe to another pipe, which is seen at the end with a thread ver. The sleeve 17 of this transition piece has the same design as the sleeve according to FIG. 5 with the only difference that the end of the conical socket part is designed like the end of the conical socket part according to FIG. 6 and that this end is rounded on the inside to avoid notch effects.
The inserted plastic pipe 3 is here a pipe made of relatively hard plastic, for example made of polyvinyl chloride. To seal a rubber ring 18 is inserted, which in the relaxed state has approximately the cross-section of an equilateral triangle with strongly rounded corners. To hold the plastic pipe in the socket, a slotted retaining ring 19 is provided, which is also made of a hard plastic. The slot is used to be able to insert the retaining ring into the socket.
This ring has a profile such that its outer surface rests against the inner wall of the conical socket and its inner surface rests against the inserted plastic pipe end. Because of the increased friction, the ring 19 is provided on its inner surface with circumferential grooves, between which sharp-edged ribs have remained. To further increase the friction and to ensure a secure grip of the ring 19 on the plastic pipe 3, a support 20 shown in the drawing only as a thick line is applied to the latter in the region of the ring 19.
A fabric layer, which is glued around the pipe by means of a conventional plastic adhesive, has proven to be suitable as such a support.
For assembly, the pipe 3 is simply pushed into the socket. For this purpose, a marking can be attached to the end of the pipe, which indicates the permissible and required insertion depth. After insertion, the pipe and sleeve are pushed apart again a little until the clamping ring 19 has moved so much to the right as shown in FIG. 7 relative to the sleeve 17 that it prevents the pipe from being pulled out further. In this - state, the pipe is conveniently seated so that its free end still has axial play in the socket to compensate for thermal expansion.
A particular advantage of the socket according to the invention can be seen in the fact that the inserted pipe end is guided twice, because on the one hand it rests with its free end on the cylindrical part of the socket and on the other hand it is through the clamping ring 19 or one of the other described clamping ring constructions held.
The last-described clamping ring construction is of course not limited to a transition piece as shown in FIG. It can just as well, for example, be applied to a connecting piece according to FIG. 6, as the various combination elements of the invention can be exchanged in a manner familiar to the specialist. For example, in the case of the construction according to FIG. 1, in the case of using a relatively hard plastic pipe, a fabric covering can also be glued onto the pipe in the region of the clamping piece 9.