Aufsteckreiter mit Folie Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsteck reiter mit Folie, die mit in verschiedenem Abstand von der Folienkante befindlichen Einhängedurch- brüchen versehen ist, in die ein Haltefuss und eine, gegebenenfalls über die Folienkante fassende, Halte zunge eingreifen.
Bei den bekannten Reitern dieser Art entsteht die Verbindung zwischen der Folie und dem Auf steckreiter dadurch, dass die durch den Haltefuss und die Haltezunge gebildeten Halterungen mit ihren Kanten an entsprechenden Kanten und insbesondere Ecken der Folie anliegen. Dadurch bilden die Reiter kanten an den Folienkanten anliegende und diese ge gebenenfalls verletzende Schneiden.
Da mit Aufsteckreitern zu markierende Kartei blätter, z. B. in Buchhaltungen, aus gewöhnlichem, verhältnismässig dünnem Schreibpapier bestehen und die Kanten der Aufsteckreiterhalterungen um so schärfer sind, je dünner das Material ist, aus dem die Aufsteckreiter hergestellt sind, müssen die be kannten Reiter, um überhaupt brauchbar zu sein, aus einem verhältnismässig dicken Material bestehen.
Damit sich die Zunge eines bekannten Reiters bei einer senkrecht zur Folienebene gerichteten Kraft nicht zu leicht umbiegen kann, ist es auch erforder lich, die aus dem Reiterkörper ausgestanzte Zunge möglichst breit zu machen. Dieses führt zwangläufig zu Aufsteckreitern mit verhältnismässig grosser Breite. Je breiter ein Reiter ist, desto weniger Reiter kann man jedoch an der Oberkante einer Folie, z. B. einer Karteikarte, anordnen, so dass durch die Breite der bekannten Aufsteckreiter die Markierungsmöglich keiten eingeschränkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Aufsteckreiter mit Folie zu schaffen, der aus einem äusserst dünnen elastischen Werkstoff beste- hen kann, sehr fest mit der Folie verbindbar ist und der an Nachbarfolien nicht hängenbleiben kann.
Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Haltefuss und die Haltezunge mit reliefartigen Ausbuchtungen versehen sind.
Diese reliefartigen Ausbuchtungen ermöglichen es in überraschend einfacher Weise, Teile der Hal terungen zu versteifen. Diese Versteifung kann auch dazu ausgenutzt werden, Spitzen des Fusses bzw. der Zunge dicht an die Folienoberfläche zu drücken oder in Aussparungen der Folie oder des Reiters eingrei fen zu lassen, um dadurch ein Hängenbleiben an Kanten von Nachbarfolien zu verhindern.
Anderseits wird durch die reliefartigen Ausbuch tungen die Möglichkeit geschaffen, für die Kanten der Einhängedurchbrüche sich mindestens über einen Teil der Kante erstreckende Anlageflächen zu schaf fen, so dass der Reiter nicht durch die Anlagen der Reiterkanten an den Kanten der Durchbrüche ge halten wird. Dadurch werden die Folienkanten davor geschützt, von den Reiterkanten verletzt zu werden, was bei Verwendung von dünnem Werkstoff für den Reiter besonders wichtig ist.
Durch reliefartige Ausbuchtungen z. B. an der Zungenwurzel kann weiterhin erreicht werden, dass die Zunge in einem grösseren Bogen aus der Reiter ebene federnd herausgebogen werden kann, ohne dabei die Elastizitätsgrenze zu überschreiten, so dass nach dem Ausbiegen der Zunge diese ohne weiteres wieder in ihre ursprüngliche Stellung hineinschwenkt. Dieses hat aber den Vorteil, dass der Reiter bequem zu handhaben ist und auch bei mehrmaligem Be nutzen nicht unbrauchbar wird.
Die Möglichkeit, bei extrem dünnem Material die Steifigkeit der Halterungen, nämlich der Zunge und des Fusses, zu verbessern, ermöglicht es auch, den Reiter extrem schmal auszubilden, da die reliefarti gen Ausbuchtungen die Steifigkeit auch einer ganz schmalen Zunge erhöhen. Dadurch kann aber die auf einen Rand einer Folie, z. B. eines Karteiblattes, aufzusetzende Anzahl der Reiter gegenüber dem Bekannten wesentlich vergrössert werden, was eine Vergrösserung der Markierungsmöglichkeiten bedeu tet.
Da die Erfindung die Ausbildung von Reitern aus extrem dünnem Material ermöglicht, kann das Gewicht des Reiters sehr klein gehalten werden, so dass auch dann, wenn der Rand mit mehreren Rei tern besetzt wird, nicht zu befürchten ist, dass sich das Blatt unter dem Gewicht der Reiter durchbiegt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbei spieles einer abgebrochen dargestellten Karteifolie mit einem aufgesetzten Reiter, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Vorderan sicht des Reiters in grösserer Darstellung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Reiter nach Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines dem Reiterfuss benachbarten Bereiches der Folie in Er össerer Darstellung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Rei terfusses, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 1 in grösserer Darstellung, Fig. 8 eine Rückansicht des der Reiterzunge be nachbarten Teiles der Folie mit einem abgewandel ten Ausführungsbeispiel des Reiters, Fig.9 Ansichten von drei verschiedenen Aus führungsformen der Einhängelöcher für den Reiter fuss in grösserer Darstellung.
Mit 1 ist eine im folgenden kurz Karte genannte, z. B. aus Papier bestehende Karteifolie bezeichnet, die durch einen als Ganzes mit 2 bezeichneten Reiter markiert ist. Die Karte 1 ist in bekannter Weise mit Linien und gegebenenfalls mit Beschriftungen be druckt, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Am oberen Rand einer jeden Karte ist eine Reihe von im Grundriss rechteckigen Einstecklöchern 3 und darunter eine zweite Reihe von ebenfalls im wesent lichen rechteckigen Einhängelöchern 4 vorgesehen, deren obere Kante 5 gewölbt ist und durch Rundun gen 5' in die Seitenkante übergeht, so dass scharfe Ecken an der oberen Kante der Einhängelöcher ver mieden sind.
Jeder Reiter 2 besteht aus einem federnden, etwa 0,2 mm dicken und etwa 5 mm breiten Reiterkör per 6, dessen unteres Ende über einen schmaleren Hals 7 mit einem sich wieder über die Halsbreite erweiternden, z. B. herzförmigen Fuss 8, verbunden ist. Beim Übergang vom Hals 7 in den Fuss 8, also an der Wurzel des Fusses 8, ist eine nach der Rück- seite des Reiters hin gerichtete Abkröpfung 9 vorge sehen, die zur Bildung einer reliefartigen Ausbuch tung leicht konvex nach oben gewölbt ist. Die obere Kante 5 des Einhängeloches 4 ist entsprechend aus gebildet.
Die Breite des Halses 7 ist so bemessen, dass der Hals sich praktisch über die ganze Breite des Einhängeloches 4 erstreckt und die hohlkehlen- artig gewölbten Enden der Abkröpfung 9 Schultern 9' für die Rundungen 5' am oberen Rand 5 der Ein hängelöcher 4 bilden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierbei die konkave Wölbung der Kante 5 ein wenig grösser als die konvexe Wölbung der Abkröpfungen 9, so dass im unbelasteten Zustand die Kante 5 haupt sächlich im Bereich der Rundungen 5' auf den Schultern 9' der Abkröpfung 9 aufliegt, was sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Damit der Fuss 8 in das Einhängeloch 4 bequem und rasch eingeführt werden kann, ist seine Breite kleiner als die Höhe oder die Länge der Diagonale des Einhängeloches 4. Ausserdem ist der Fuss 8 kür zer als das Einhängeloch 4. Wie das insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist hierbei der Fuss 8 gegenüber der Ebene des Reiters entgegen der Abkröpfung 9 geneigt, so dass seine Spitze 10 in das Einhängeloch 4 eingreift.
Weiterhin weist der Fuss 8 eine zur Vor derseite des Reiters hin konkave hohlspiegelähnliche Wölbung auf, so dass sein seitlicher Rand 10' ent gegen der Kröpfung 9 vor der übrigen vorderen Fussfläche vorsteht. Dadurch wird erreicht, dass der ganze Rand des Fusses 8 einschliesslich seiner oberen Ecken 10" dicht auf der Oberfläche der Karte auf liegt. Auf diese Weise wird vermieden, dass beim Einführen der Karte 1 in die Kartei der untere Rand der Karte 1 an den Ecken 10" eines Reiters einer benachbarten Karte und die untere Spitze 10 des Fusses 8 der Karte am oberen Rand oder in den Löchern der benachbarten Karte hängenbleiben.
Aus dem oberen Teil des Reiterkörpers ist eine nach unten gerichtete Zunge 11 ausgestanzt, die beim Aufsetzen des Reiters auf eine Karte 1 die obere Kartenkante umgreift. Die Zungenwurzel ist zunächst an der Stelle 12 mit einer quer zur Zungen längsachse verlaufenden und zur Vorderseite des Reiters hin konvexen Rille 12 und dann zur Rück seite des Reiters hin mit einer Abkröpfung versehen.
Der die Abkröpfung bildende Teil 13 der Zunge ist mit einer auf der der oberen Folienkante 1' abge wandten Seite hohlspiegelartigen, konkaven Wölbung versehen und geht in einen Teil 14 über, der an der Karte zwischen dem Einsteckloch 3 und der oberen Kante 1' anliegt und z. B. durch eine längs des Teiles 14 sich erstreckende Längsrippe 15 verstärkt ist.
Am Anfang des durch das Einsteckloch 3 durchzustek- kenden Endes 17 ist die Zunge mit einer Rastnocke 18 versehen, die nach dem Durchstecken des Zun genendes 17 durch das Einsteckloch 3 an der oberen Kante 3' des Einsteckloches 3 anliegt. Die der oberen Kante 3' des Einsteckloches 3 zugekehrte Oberfläche der Rastnocke 18 steigt mit einer Steigung von etwa 30 bis 60 an.
Auf der entgegengesetzten Seite fällt die Nockenoberfläche flach ab (Fig.7). Unterhalb der Rastnocke 18 ist das Zungenende 17 an der Stelle 16 an die Karte 1 herangebogen.
Durch die Rinne 12 wird erreicht, dass die Zunge 11 in einem grösseren Bogen aus der Reiterebene federnd herausgebogen werden kann, so dass dadurch die Federungseigenschaften der Zunge verbessert wer den. Da beim Einführen des Zungenendes 17 in das Einsteckloch 3 das Zungenende in das Loch hinein gebogen werden muss, wird die flach ansteigende Oberfläche der Nocke 18 an die obere Kante 3' des Loches 3 angedrückt, so dass ein fester Sitz des Zun genendes 17 im Loch 3 gewährleistet ist. Dieser feste Sitz wird noch durch die Rippe 15 und die Wölbung des Teiles 13 verbessert, so dass ein unerwünschtes Heraustreten des Zungenendes 17 aus dem Einsteck- loch 3 praktisch ausgeschlossen ist.
Will man ander seits den Reiter 2 von der Karte 1 abnehmen, dann muss man lediglich den über dem Einsteckloch 3 liegenden Teil des Reiters 2 und der Karte 1 nach vorne biegen, so dass die Nocke 18 aus dem Einsteck- loch 3 herausgehoben und damit trotz des Anstieges ihrer an der Kante 3' anliegenden Oberfläche die Zunge 17 durch leichtes Ziehen aus dem Einsteck- loch 3 heraustritt.
Durch die Biegung des Zungenendes 17 an der Stelle 16 wird erreicht, dass das Zungenende 17 vollständig innerhalb der durch das Ausstanzen der Zunge 11 aus dem Reiterkörper 6 gebildeten Aus sparung 11' liegt, so dass der Reiterkörper das Zun genende seitlich und am unteren Ende vollständig abdeckt, wodurch ein Hängenbleiben an einer Nach barfolie verhindert wird. Um für den Fall, dass das Zungenende 17 nicht vollständig mit dem Reiter körper 6 fluchten sollte, ein Hängenbleiben an einer Nachbarkarte vollständig zu vermeiden, ist am unte ren Rand der Aussparung 11' auf der der Abkröp- fung 13 und damit der Karte 1 abgekehrten Seite des Reiters eine Nocke 22 vorgesehen.
Das oben über die obere Kante der Karte 1 vor stehende Ende 19 des Reiters 2 kann genau so breit ausgebildet werden wie der Reiterkörper 6. Bei einer Mindestbreite des Reiters können in diesem Ende 19 daher noch ein Loch 20 für den Eingriff einer Nadel, einer Stange oder dergleichen, und Aufdrucke ober halb des Loches 20 vorgesehen sein.
Um beim Einsetzen des Reiters seine Vorder- und Rückseite leicht kenntlich zu machen, ist am äussersten oberen Ende des Reiters eine nach der Rückseite hin vorstehende Nocke 21 vorgesehen, die mit dem Finger leicht abgefühlt werden kann und beim Herausgreifen das Abrutschen der Fingerspit zen vermeidet. Zusätzlich können noch andere Mar kierungen, wie Farbaufdrucke oder dergleichen, die Rückseite des Reiters 2 kenntlich machen.
Beim Einsetzen des Reiters wird zunächst von der Vorderseite der Karte 1 aus der Fuss 8 in ein Einhängeloch 4 eingesteckt, wobei der Reiter so ge stellt wird, dass sich die Fussbreite etwa längs der Diagonale des Einsteckloches 4 oder etwa senkrecht zur Lochoberkante 5 erstreckt. Ist der Fuss 8 durch das Einsteckloch 4 hindurchgesteckt, dann wird der Reiter 2 flach an die Vorderseite der Karte 1 gelegt. Durch leichtes Einbiegen des oberen Randes der Karte und des oberen Reiterteiles 19 kann nun die Zunge 11 leicht über die obere Kante der Karte ge steckt und von hinten in das dazugehörige Einsteck- loch 3 eingeführt werden.
Durch die flächenhafte Abstützung des Fusses 8 mittels seiner Schultern 9' an den Rundungen 5' des Einhängeloches 4 wird erreicht, dass auch bei einer Zugbelastung des Reiters 2 dieser einen festen Sitz in der Karte hat und kein Riss verursacht wird. Hier bei wirken sich die Rundungen 5' besonders vorteil haft aus. An den Spitzen 10 und 10" sowie an der Kante 10' des Fusses 8 können keine Nachbarkarten hängenbleiben, wie das oben ausgeführt ist. Dadurch, dass das äusserste Ende der Zunge 11 in ein Einsteck- loch 3 eingreift, befindet sich dieses Ende in der Ebene des Reiterkörpers 6 und steht nirgends vor, so dass auch an der Zunge eine Nachbarkarte nicht hängenbleiben kann.
Die glatte Anlage des Zungen endes 17 an der Karte 1 und damit das Fluchten mit dem Reiterkörper 6 wird noch insbesondere durch die Abbiegung 16 gefördert, wobei die Nocke 18 dafür sorgt, dass diese optimale Lage des Zungen endes 17 auch sicher erhalten bleibt.
Das in Fig.8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorher beschriebenen Aus führungsbeispiel lediglich dadurch, dass die Zunge 11 dort mit zwei Rastnocken 18' versehen ist.
In Fig. 9 sind verschiedene Abwandlungen der Ausbildung des Einhängeloches 4 dargestellt. Das Loch 4a unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dar gestellten Loch 4 dadurch, dass die Oberkante 5a ge radlinig ist und nur die Ecken 5'a abgerundet sind. Das Loch 4b ist etwa trapezförmig ausgebildet und erweitert sich nach unten, während das Loch 4c etwa dreieckig ausgebildet ist und sich nach unten verengt. In allen Fällen sind die oberen Kanten 5b bzw. 5c gerade und gehen über Rundungen 5'b bzw. 5'c in die Seitenkanten über.
Zur Kennzeichnung von einzelnen Leit-, Trenn- oder Unterteilungskarten innerhalb einer Kartei kön nen breitere, den Reitern 2 entsprechende Reiter vorgesehen sein, bei denen anstelle einer Zunge 11 mehrere entsprechende Zungen nebeneinander vor gesehen sein können, um dadurch dem Reiter der Leitkarte einen festen Sitz auf dem Kartenrand zu geben.
Clip-on tabs with film The invention relates to a clip-on tab with film, which is provided with suspension openings at different distances from the film edge, into which a retaining foot and a retaining tongue, optionally gripping the film edge, engage.
In the known tabs of this type, the connection between the film and the plug-in tab is created in that the edges of the holders formed by the retaining foot and the retaining tongue rest against corresponding edges and in particular corners of the film. As a result, the rider edges form adjacent to the film edges and these ge possibly injurious cutting.
Since card index sheets to be marked with clip-on tabs, z. B. in bookkeeping, consist of ordinary, relatively thin writing paper and the edges of the Aufsteckreiterhalterungen are the sharper, the thinner the material from which the Aufsteckreiter are made, the be known tabs, in order to be useful at all, from a relatively thick material.
So that the tongue of a known rider cannot bend too easily with a force directed perpendicular to the plane of the film, it is also necessary to make the tongue punched out of the rider's body as wide as possible. This inevitably leads to clip-on tabs with a relatively large width. However, the wider a tab, the fewer tabs you can see at the top of a film, e.g. B. an index card, so that the marking possibilities are limited by the width of the known clip-on tabs.
The invention is based on the object of creating a clip-on tab with a film, which can consist of an extremely thin elastic material, can be connected very firmly to the film and which cannot get stuck on neighboring films.
This object is achieved according to the invention in that the retaining foot and the retaining tongue are provided with relief-like bulges.
These relief-like bulges make it possible in a surprisingly simple manner to stiffen parts of the Hal extensions. This stiffening can also be used to press the tips of the foot or the tongue close to the film surface or to allow intervening in recesses in the film or the rider to prevent it from getting stuck on the edges of neighboring films.
On the other hand, the relief-like bulges make it possible to create contact surfaces for the edges of the suspension openings that extend at least over part of the edge, so that the rider is not held by the systems of the rider edges on the edges of the openings. This protects the foil edges from being injured by the rider edges, which is particularly important for the rider when using thin material.
By relief-like bulges z. B. at the root of the tongue can still be achieved that the tongue can be bent out of the tab plane in a larger arc without exceeding the elastic limit, so that after bending the tongue it swings back into its original position easily. However, this has the advantage that the rider is easy to handle and does not become unusable even if it is used several times.
The possibility of improving the rigidity of the mounts, namely the tongue and the foot, with extremely thin material also makes it possible to make the rider extremely narrow, since the relief-like bulges increase the rigidity of a very narrow tongue. As a result, however, the on one edge of a film, for. B. an index sheet, the number of tabs to be put on are significantly increased compared to the known, which means an increase in the marking options.
Since the invention allows the formation of riders from extremely thin material, the weight of the rider can be kept very small, so that even if the edge is occupied by several riders, there is no fear that the sheet will be under the weight the rider sags.
The invention is explained in detail in the following description of exemplary embodiments. 1 shows a front view of an embodiment example of a broken-off index sheet with a tab attached, FIG. 2 shows a larger view of the tab corresponding to FIG. 1, FIG. 3 shows a longitudinal section through the tab of FIG. FIG. 4 shows a view corresponding to FIG. 1 of an area of the film adjacent to the rider's foot in an outer representation,
Fig. 5 is a perspective view of the Rei terfusses, Fig. 6 is a section along the line VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 is a section along the line VII-VII in Fig. 1 in a larger view, Fig. 8 is a rear view of the part of the film adjacent to the rider's tongue with a modified embodiment of the rider, FIG. 9 enlarged views of three different embodiments of the mounting holes for the rider's foot.
With 1 is a briefly mentioned in the following card, z. B. made of paper, which is marked by a tab designated as a whole with 2. The card 1 is printed in a known manner with lines and possibly with labels, which are not shown in the drawing. At the top of each card is a row of rectangular in plan insertion holes 3 and below a second row of also in wesent union rectangular hanging holes 4 is provided, the upper edge 5 is arched and by rounding gene 5 'merges into the side edge, so that sharp Corners at the upper edge of the mounting holes are avoided.
Each tab 2 consists of a resilient, about 0.2 mm thick and about 5 mm wide Reiterkör by 6, the lower end of which has a narrower neck 7 with a again widening over the neck width, z. B. heart-shaped foot 8 connected. At the transition from the neck 7 to the foot 8, that is to say at the root of the foot 8, a bend 9 directed towards the back of the rider is provided, which is slightly convex upwards to form a relief-like bulge. The upper edge 5 of the hanging hole 4 is formed accordingly.
The width of the neck 7 is dimensioned so that the neck extends practically over the entire width of the hanging hole 4 and the concave-like curved ends of the bend 9 shoulders 9 'for the curves 5' on the upper edge 5 of the hanging holes 4 form.
In the illustrated embodiment, the concave curvature of the edge 5 is a little larger than the convex curvature of the bends 9, so that in the unloaded state the edge 5 rests mainly in the area of the curves 5 'on the shoulders 9' of the bend 9, which has proven particularly beneficial.
So that the foot 8 can be easily and quickly inserted into the hanging hole 4, its width is smaller than the height or the length of the diagonal of the hanging hole 4. In addition, the foot 8 is shorter than the hanging hole 4. As in particular from FIG. 3 As can be seen, here the foot 8 is inclined with respect to the plane of the rider against the bend 9, so that its tip 10 engages in the hanging hole 4.
Furthermore, the foot 8 has a concave concave mirror-like curvature towards the front of the rider, so that its side edge 10 'protrudes against the crank 9 in front of the rest of the front foot surface. This ensures that the entire edge of the foot 8 including its upper corners 10 ″ lies tightly on the surface of the card. In this way, it is avoided that the lower edge of the card 1 at the corners when the card 1 is inserted into the file 10 "of a tab of a neighboring card and the lower tip 10 of the foot 8 of the card get caught on the upper edge or in the holes of the neighboring card.
A downwardly directed tongue 11 is punched out of the upper part of the rider's body and engages around the upper edge of the card when the rider is placed on a card 1. The root of the tongue is initially provided at point 12 with a groove 12 extending transversely to the tongue's longitudinal axis and convex towards the front of the rider and then provided with a bend towards the rear of the rider.
The part 13 of the tongue forming the bend is provided with a concave curvature on the side facing the upper film edge 1 'abge and merges into a part 14 which rests on the card between the insertion hole 3 and the upper edge 1' and z. B. is reinforced by a longitudinal rib 15 extending along part 14.
At the beginning of the end 17 to be pushed through the insertion hole 3, the tongue is provided with a locking cam 18 which, after the insertion of the tongue 17 through the insertion hole 3, rests against the upper edge 3 ′ of the insertion hole 3. The surface of the locking cam 18 facing the upper edge 3 'of the insertion hole 3 rises with a gradient of approximately 30 to 60.
On the opposite side, the cam surface slopes down flat (Fig. 7). Below the locking cam 18, the tongue end 17 is bent towards the card 1 at the point 16.
Through the channel 12 it is achieved that the tongue 11 can be resiliently bent out of the riding plane in a larger arc, so that the resilience of the tongue is improved as a result. Since the tongue end must be bent into the hole when inserting the tongue end 17 into the insertion hole 3, the gently sloping surface of the cam 18 is pressed against the upper edge 3 'of the hole 3, so that the tongue end 17 is firmly seated in the hole 3 is guaranteed. This tight fit is further improved by the rib 15 and the curvature of the part 13, so that an undesired emergence of the tongue end 17 from the insertion hole 3 is practically impossible.
If, on the other hand, you want to remove the tab 2 from the card 1, you only have to bend the part of the tab 2 and the card 1 over the insertion hole 3 forwards so that the cam 18 is lifted out of the insertion hole 3 and thus despite of the rise of its surface resting on the edge 3 ', the tongue 17 emerges from the insertion hole 3 by pulling gently.
By bending the tongue end 17 at the point 16 it is achieved that the tongue end 17 lies completely within the recess 11 'formed by the punching out of the tongue 11 from the rider body 6, so that the rider body fully encompasses the tongue laterally and at the lower end covers, which prevents sticking to a neighboring bar film. In order to completely avoid getting stuck on a neighboring card in the event that the tongue end 17 should not be completely aligned with the rider body 6, the lower edge of the recess 11 'on which the crank 13 and thus the card 1 is turned away Side of the rider a cam 22 is provided.
The above over the upper edge of the card 1 in front of the end 19 of the tab 2 can be made just as wide as the tab body 6. With a minimum width of the tab, a hole 20 for the engagement of a needle, a rod can be in this end 19 or the like, and imprints above half of the hole 20 may be provided.
In order to easily identify the front and back of the rider when inserting the rider, a cam 21 protruding towards the rear is provided at the very upper end of the rider, which can be easily felt with the finger and prevents the fingertips from slipping off when reaching out. In addition, other markings, such as color imprints or the like, can identify the back of the tab 2.
When inserting the tab, the foot 8 is first inserted from the front of the card 1 into a mounting hole 4, the tab being provided so that the foot width extends approximately along the diagonal of the insertion hole 4 or approximately perpendicular to the top edge 5 of the hole. If the foot 8 is pushed through the insertion hole 4, then the tab 2 is placed flat on the front of the card 1. By slightly bending the upper edge of the card and the upper tab part 19, the tongue 11 can now easily be pushed over the upper edge of the card and inserted into the associated insertion hole 3 from behind.
The planar support of the foot 8 by means of its shoulders 9 'on the curves 5' of the hanging hole 4 ensures that even when the tab 2 is subjected to tensile stress, the tab 2 is firmly seated in the card and no crack is caused. Here at the curves 5 'have a particularly advantageous effect. Adjacent cards cannot get stuck on the tips 10 and 10 "and on the edge 10 'of the foot 8, as explained above. Because the outermost end of the tongue 11 engages in an insertion hole 3, this end is in the Level of the rider body 6 and does not protrude anywhere, so that a neighboring card cannot get stuck on the tongue.
The smooth contact of the tongue end 17 on the card 1 and thus the alignment with the rider body 6 is promoted in particular by the bend 16, the cam 18 ensuring that this optimal position of the tongue end 17 is also safely maintained.
The exemplary embodiment shown in FIG. 8 differs from the exemplary embodiment described above only in that the tongue 11 is provided there with two locking cams 18 '.
In Fig. 9 various modifications of the design of the suspension hole 4 are shown. The hole 4a differs from the hole 4 provided in FIG. 1 in that the upper edge 5a is straight and only the corners 5'a are rounded. The hole 4b is approximately trapezoidal and widens downwards, while the hole 4c is approximately triangular and narrows downwards. In all cases, the upper edges 5b and 5c are straight and merge into the side edges via curves 5'b and 5'c.
To identify individual routing, separation or subdivision cards within a card file, wider tabs corresponding to the tabs 2 can be provided, in which, instead of a tongue 11, several corresponding tongues can be seen next to one another, thereby giving the tab of the routing card a firm seat to give on the edge of the card.