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CH386393A - Clip-on tabs with foil - Google Patents

Clip-on tabs with foil

Info

Publication number
CH386393A
CH386393A CH825961A CH825961A CH386393A CH 386393 A CH386393 A CH 386393A CH 825961 A CH825961 A CH 825961A CH 825961 A CH825961 A CH 825961A CH 386393 A CH386393 A CH 386393A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tab
tongue
foil
clip
foot
Prior art date
Application number
CH825961A
Other languages
German (de)
Inventor
Schaber Fritz
Original Assignee
Buchhaltungs Organisation Frit
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buchhaltungs Organisation Frit filed Critical Buchhaltungs Organisation Frit
Publication of CH386393A publication Critical patent/CH386393A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/08Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions
    • B42F21/10Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions represented by slits

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

  Aufsteckreiter     mit    Folie    Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsteck  reiter mit Folie, die mit in verschiedenem Abstand  von der     Folienkante    befindlichen     Einhängedurch-          brüchen    versehen ist, in die ein Haltefuss und eine,  gegebenenfalls über die     Folienkante    fassende, Halte  zunge eingreifen.  



  Bei den bekannten Reitern dieser     Art    entsteht  die Verbindung zwischen der Folie und dem Auf  steckreiter dadurch, dass die durch den Haltefuss und  die Haltezunge gebildeten Halterungen mit ihren  Kanten an entsprechenden Kanten und insbesondere  Ecken der Folie anliegen. Dadurch bilden die Reiter  kanten an den     Folienkanten    anliegende und diese ge  gebenenfalls verletzende Schneiden.  



  Da mit Aufsteckreitern zu markierende Kartei  blätter, z. B. in Buchhaltungen, aus gewöhnlichem,  verhältnismässig dünnem Schreibpapier bestehen und  die Kanten der     Aufsteckreiterhalterungen    um so  schärfer sind, je dünner das Material ist, aus dem  die Aufsteckreiter hergestellt sind, müssen die be  kannten Reiter, um überhaupt brauchbar zu sein,  aus einem verhältnismässig dicken Material bestehen.  



  Damit sich die Zunge eines bekannten Reiters  bei einer senkrecht zur     Folienebene    gerichteten Kraft  nicht zu leicht umbiegen kann, ist es auch erforder  lich, die aus dem Reiterkörper ausgestanzte Zunge  möglichst breit zu machen. Dieses führt     zwangläufig     zu Aufsteckreitern mit verhältnismässig grosser Breite.  Je breiter ein Reiter ist, desto weniger Reiter kann  man jedoch an der Oberkante einer Folie, z. B. einer  Karteikarte, anordnen, so dass durch die Breite der  bekannten Aufsteckreiter die Markierungsmöglich  keiten eingeschränkt werden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,  einen Aufsteckreiter mit Folie zu schaffen, der aus  einem äusserst dünnen elastischen     Werkstoff    beste-         hen    kann, sehr fest mit der Folie     verbindbar    ist und  der an Nachbarfolien nicht hängenbleiben kann.  



  Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch  gelöst, dass der Haltefuss und die Haltezunge mit  reliefartigen Ausbuchtungen versehen sind.  



  Diese reliefartigen Ausbuchtungen ermöglichen  es in überraschend einfacher Weise, Teile der Hal  terungen zu versteifen. Diese Versteifung kann auch  dazu ausgenutzt werden, Spitzen des Fusses bzw. der  Zunge dicht an die     Folienoberfläche    zu drücken oder  in Aussparungen der Folie oder des Reiters eingrei  fen zu lassen, um dadurch ein Hängenbleiben an  Kanten von     Nachbarfolien    zu verhindern.  



  Anderseits wird durch die reliefartigen Ausbuch  tungen die Möglichkeit geschaffen, für die Kanten  der     Einhängedurchbrüche    sich mindestens über einen  Teil der Kante erstreckende Anlageflächen zu schaf  fen, so dass der Reiter nicht durch die Anlagen der  Reiterkanten an den Kanten der Durchbrüche ge  halten wird. Dadurch werden die     Folienkanten    davor  geschützt, von den Reiterkanten     verletzt    zu werden,  was bei Verwendung von dünnem Werkstoff für den  Reiter besonders wichtig ist.  



  Durch reliefartige Ausbuchtungen z. B. an der  Zungenwurzel kann weiterhin erreicht werden, dass  die Zunge in einem grösseren Bogen aus der Reiter  ebene federnd     herausgebogen    werden kann, ohne  dabei die     Elastizitätsgrenze    zu überschreiten, so dass  nach dem Ausbiegen der Zunge diese ohne weiteres  wieder in ihre ursprüngliche Stellung     hineinschwenkt.     Dieses hat aber den Vorteil, dass der Reiter bequem  zu handhaben ist und auch bei mehrmaligem Be  nutzen nicht unbrauchbar wird.  



  Die Möglichkeit, bei extrem     dünnem    Material die       Steifigkeit    der Halterungen, nämlich der Zunge und  des Fusses, zu     verbessern,    ermöglicht es auch, den      Reiter extrem schmal auszubilden, da die reliefarti  gen Ausbuchtungen die     Steifigkeit    auch einer ganz  schmalen Zunge erhöhen. Dadurch kann aber die  auf einen Rand einer Folie, z. B. eines Karteiblattes,  aufzusetzende Anzahl der Reiter gegenüber dem  Bekannten wesentlich vergrössert werden, was eine       Vergrösserung    der Markierungsmöglichkeiten bedeu  tet.  



  Da die     Erfindung    die Ausbildung von Reitern  aus extrem dünnem Material ermöglicht, kann das  Gewicht des Reiters sehr klein gehalten werden, so  dass auch dann, wenn der Rand mit mehreren Rei  tern besetzt wird, nicht zu befürchten ist, dass sich  das Blatt unter dem Gewicht der Reiter durchbiegt.  



  Die     Erfindung    ist in der folgenden Beschreibung  von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbei  spieles einer abgebrochen dargestellten Karteifolie  mit einem aufgesetzten Reiter,       Fig.    2 eine der     Fig.    1 entsprechende Vorderan  sicht des Reiters in grösserer Darstellung,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch den Reiter nach       Fig.    2,       Fig.    4 eine der     Fig.    1 entsprechende Ansicht eines  dem Reiterfuss benachbarten Bereiches der Folie in  Er     össerer    Darstellung,

         Fig.    5 eine perspektivische Darstellung des Rei  terfusses,       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     VI-VI    in       Fig.    4,       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie     VII-VII    in       Fig.    1 in grösserer Darstellung,       Fig.    8 eine Rückansicht des der Reiterzunge be  nachbarten Teiles der Folie mit einem abgewandel  ten Ausführungsbeispiel des Reiters,       Fig.9    Ansichten von drei verschiedenen Aus  führungsformen der     Einhängelöcher    für den Reiter  fuss in grösserer Darstellung.  



  Mit 1 ist eine im folgenden kurz Karte genannte,  z. B. aus Papier bestehende Karteifolie bezeichnet,  die durch einen als Ganzes mit 2 bezeichneten Reiter  markiert ist. Die Karte 1 ist in bekannter Weise mit  Linien und gegebenenfalls mit Beschriftungen be  druckt, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.  Am oberen Rand einer jeden Karte ist eine Reihe von  im Grundriss rechteckigen     Einstecklöchern    3 und  darunter eine zweite Reihe von ebenfalls im wesent  lichen rechteckigen     Einhängelöchern    4 vorgesehen,  deren obere Kante 5 gewölbt ist und durch Rundun  gen 5' in die Seitenkante übergeht, so dass scharfe  Ecken an der oberen Kante der     Einhängelöcher    ver  mieden sind.  



  Jeder Reiter 2 besteht aus einem federnden, etwa  0,2 mm dicken und etwa 5 mm breiten Reiterkör  per 6, dessen unteres Ende über einen schmaleren  Hals 7 mit einem sich wieder über die Halsbreite  erweiternden, z. B. herzförmigen Fuss 8, verbunden  ist. Beim Übergang vom Hals 7 in den Fuss 8, also  an der Wurzel des Fusses 8, ist eine nach der Rück-         seite    des Reiters hin gerichtete     Abkröpfung    9 vorge  sehen, die zur Bildung einer reliefartigen Ausbuch  tung leicht konvex nach oben gewölbt ist. Die obere  Kante 5 des     Einhängeloches    4 ist entsprechend aus  gebildet.

   Die Breite des Halses 7 ist so bemessen,  dass der Hals sich praktisch über die ganze Breite  des     Einhängeloches    4 erstreckt und die     hohlkehlen-          artig    gewölbten Enden der     Abkröpfung    9 Schultern 9'  für die Rundungen 5' am oberen Rand 5 der Ein  hängelöcher 4 bilden.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist  hierbei die konkave Wölbung der Kante 5 ein wenig  grösser als die konvexe Wölbung der     Abkröpfungen    9,  so dass im unbelasteten Zustand die Kante 5 haupt  sächlich im Bereich der Rundungen 5' auf den  Schultern 9' der     Abkröpfung    9 aufliegt, was sich als  besonders vorteilhaft erwiesen hat.  



  Damit der Fuss 8 in das     Einhängeloch    4 bequem  und rasch eingeführt werden kann, ist seine Breite  kleiner als die Höhe oder die Länge der Diagonale  des     Einhängeloches    4. Ausserdem ist der Fuss 8 kür  zer als das     Einhängeloch    4. Wie das insbesondere aus       Fig.    3 ersichtlich ist, ist hierbei der Fuss 8 gegenüber  der Ebene des Reiters entgegen der     Abkröpfung    9  geneigt, so dass seine Spitze 10 in das     Einhängeloch    4  eingreift.

   Weiterhin weist der Fuss 8 eine zur Vor  derseite des Reiters hin konkave     hohlspiegelähnliche     Wölbung auf, so dass sein     seitlicher    Rand 10' ent  gegen der     Kröpfung    9 vor der übrigen vorderen  Fussfläche vorsteht. Dadurch wird erreicht, dass der  ganze Rand des Fusses 8 einschliesslich seiner oberen  Ecken 10" dicht auf der Oberfläche der Karte auf  liegt. Auf diese Weise wird vermieden, dass beim  Einführen der Karte 1 in die Kartei der untere Rand  der Karte 1 an den Ecken 10" eines Reiters einer  benachbarten Karte und die untere Spitze 10 des  Fusses 8 der Karte am oberen Rand oder in den  Löchern der benachbarten Karte hängenbleiben.  



  Aus dem oberen Teil des Reiterkörpers ist eine  nach unten gerichtete Zunge 11 ausgestanzt, die  beim Aufsetzen des Reiters auf eine Karte 1 die  obere Kartenkante umgreift. Die Zungenwurzel ist  zunächst an der Stelle 12 mit einer quer zur Zungen  längsachse verlaufenden und zur Vorderseite des  Reiters     hin    konvexen Rille 12 und dann zur Rück  seite des Reiters hin mit einer     Abkröpfung    versehen.

    Der die     Abkröpfung    bildende Teil 13 der Zunge ist  mit einer auf der der oberen     Folienkante    1' abge  wandten Seite     hohlspiegelartigen,    konkaven Wölbung  versehen und geht in einen Teil 14 über, der an der  Karte zwischen dem     Einsteckloch    3 und der oberen  Kante 1' anliegt und z. B. durch eine längs des Teiles  14 sich erstreckende Längsrippe 15 verstärkt ist.

   Am  Anfang des durch das     Einsteckloch    3     durchzustek-          kenden    Endes 17 ist die Zunge mit einer     Rastnocke     18 versehen, die nach dem Durchstecken des Zun  genendes 17 durch das     Einsteckloch    3 an der oberen  Kante 3' des     Einsteckloches    3 anliegt. Die der oberen  Kante 3' des     Einsteckloches    3 zugekehrte Oberfläche  der     Rastnocke    18 steigt mit einer Steigung von etwa      30 bis 60  an.

   Auf der entgegengesetzten Seite fällt  die     Nockenoberfläche    flach ab     (Fig.7).    Unterhalb  der     Rastnocke    18 ist das Zungenende 17 an der  Stelle 16 an die Karte 1     herangebogen.     



  Durch die Rinne 12 wird erreicht, dass die Zunge  11 in einem grösseren Bogen aus der Reiterebene  federnd     herausgebogen    werden kann, so dass dadurch  die Federungseigenschaften der Zunge verbessert wer  den. Da beim Einführen des Zungenendes 17 in das       Einsteckloch    3 das Zungenende in das Loch hinein  gebogen werden muss, wird die flach ansteigende  Oberfläche der     Nocke    18 an die obere Kante 3' des  Loches 3 angedrückt, so dass ein fester Sitz des Zun  genendes 17 im Loch 3 gewährleistet ist. Dieser feste  Sitz wird noch durch die Rippe 15 und die Wölbung  des Teiles 13 verbessert, so dass ein unerwünschtes  Heraustreten des Zungenendes 17 aus dem     Einsteck-          loch    3 praktisch ausgeschlossen ist.

   Will man ander  seits den Reiter 2 von der Karte 1 abnehmen, dann  muss man lediglich den über dem     Einsteckloch    3  liegenden Teil des Reiters 2 und der Karte 1 nach  vorne biegen, so dass die     Nocke    18 aus dem     Einsteck-          loch    3 herausgehoben und damit trotz des Anstieges  ihrer an der Kante 3' anliegenden Oberfläche die  Zunge 17 durch leichtes Ziehen aus dem     Einsteck-          loch    3 heraustritt.  



  Durch die Biegung des Zungenendes 17 an der  Stelle 16 wird erreicht, dass das Zungenende 17  vollständig innerhalb der durch das Ausstanzen der  Zunge 11 aus dem Reiterkörper 6 gebildeten Aus  sparung 11' liegt, so dass der Reiterkörper das Zun  genende seitlich und am unteren Ende vollständig  abdeckt, wodurch ein Hängenbleiben an einer Nach  barfolie verhindert wird. Um für den Fall, dass das  Zungenende 17 nicht vollständig mit dem Reiter  körper 6 fluchten sollte, ein Hängenbleiben an einer  Nachbarkarte vollständig zu vermeiden, ist am unte  ren Rand der Aussparung 11' auf der der     Abkröp-          fung    13 und damit der Karte 1 abgekehrten Seite des  Reiters eine     Nocke    22 vorgesehen.  



  Das oben über die obere Kante der Karte 1 vor  stehende Ende 19 des Reiters 2 kann genau so breit  ausgebildet werden wie der Reiterkörper 6. Bei einer  Mindestbreite des Reiters können in diesem Ende 19  daher noch ein Loch 20 für den Eingriff einer Nadel,  einer Stange oder dergleichen, und Aufdrucke ober  halb des Loches 20 vorgesehen sein.  



  Um beim Einsetzen des Reiters seine     Vorder-          und    Rückseite leicht kenntlich zu machen, ist am  äussersten oberen Ende des Reiters eine nach der  Rückseite hin vorstehende     Nocke    21 vorgesehen, die  mit dem Finger leicht abgefühlt werden kann und  beim Herausgreifen das     Abrutschen    der Fingerspit  zen vermeidet. Zusätzlich können noch andere Mar  kierungen, wie     Farbaufdrucke    oder dergleichen, die  Rückseite des Reiters 2 kenntlich machen.  



  Beim Einsetzen des Reiters wird zunächst von  der Vorderseite der Karte 1 aus der Fuss 8 in ein       Einhängeloch    4 eingesteckt, wobei der Reiter so ge  stellt wird, dass sich die Fussbreite etwa längs der    Diagonale des     Einsteckloches    4 oder etwa senkrecht  zur     Lochoberkante    5 erstreckt. Ist der Fuss 8 durch  das     Einsteckloch    4 hindurchgesteckt, dann wird der  Reiter 2 flach an die Vorderseite der Karte 1 gelegt.  Durch leichtes Einbiegen des oberen Randes der  Karte und des oberen Reiterteiles 19 kann nun die  Zunge 11 leicht über die obere Kante der Karte ge  steckt und von hinten in das dazugehörige     Einsteck-          loch    3 eingeführt werden.  



  Durch die flächenhafte Abstützung des Fusses 8  mittels seiner Schultern 9' an den Rundungen 5' des       Einhängeloches    4 wird erreicht, dass auch bei einer  Zugbelastung des Reiters 2 dieser einen festen Sitz  in der Karte hat und kein Riss verursacht wird. Hier  bei wirken sich die Rundungen 5' besonders vorteil  haft aus. An den Spitzen 10 und 10" sowie an der  Kante 10' des Fusses 8 können keine Nachbarkarten  hängenbleiben, wie das oben ausgeführt ist. Dadurch,  dass das äusserste Ende der Zunge 11 in ein     Einsteck-          loch    3 eingreift, befindet sich dieses Ende in der  Ebene des Reiterkörpers 6 und steht nirgends vor, so  dass auch an der Zunge eine Nachbarkarte nicht  hängenbleiben kann.

   Die glatte Anlage des Zungen  endes 17 an der Karte 1 und     damit    das Fluchten  mit dem Reiterkörper 6 wird noch insbesondere  durch die Abbiegung 16 gefördert, wobei die     Nocke     18 dafür sorgt, dass diese optimale Lage des Zungen  endes 17 auch sicher erhalten bleibt.  



  Das in     Fig.8    dargestellte     Ausführungsbeispiel     unterscheidet sich vom vorher beschriebenen Aus  führungsbeispiel lediglich dadurch, dass die Zunge 11  dort mit zwei Rastnocken 18' versehen ist.  



  In     Fig.    9 sind verschiedene Abwandlungen der  Ausbildung des     Einhängeloches    4 dargestellt. Das  Loch 4a unterscheidet sich von dem in     Fig.    1 dar  gestellten Loch 4 dadurch, dass die     Oberkante    5a ge  radlinig ist und nur die Ecken 5'a     abgerundet    sind.  Das Loch 4b ist etwa     trapezförmig        ausgebildet    und  erweitert sich nach unten, während das Loch 4c etwa  dreieckig ausgebildet ist und sich nach unten verengt.  In allen Fällen sind die oberen Kanten 5b bzw. 5c  gerade und gehen über Rundungen 5'b bzw. 5'c in  die Seitenkanten über.  



  Zur Kennzeichnung von einzelnen     Leit-,        Trenn-          oder    Unterteilungskarten innerhalb einer Kartei kön  nen breitere, den Reitern 2 entsprechende Reiter  vorgesehen sein, bei denen anstelle einer Zunge 11  mehrere entsprechende Zungen nebeneinander vor  gesehen sein können, um dadurch dem Reiter der       Leitkarte    einen festen Sitz auf dem Kartenrand zu  geben.



  Clip-on tabs with film The invention relates to a clip-on tab with film, which is provided with suspension openings at different distances from the film edge, into which a retaining foot and a retaining tongue, optionally gripping the film edge, engage.



  In the known tabs of this type, the connection between the film and the plug-in tab is created in that the edges of the holders formed by the retaining foot and the retaining tongue rest against corresponding edges and in particular corners of the film. As a result, the rider edges form adjacent to the film edges and these ge possibly injurious cutting.



  Since card index sheets to be marked with clip-on tabs, z. B. in bookkeeping, consist of ordinary, relatively thin writing paper and the edges of the Aufsteckreiterhalterungen are the sharper, the thinner the material from which the Aufsteckreiter are made, the be known tabs, in order to be useful at all, from a relatively thick material.



  So that the tongue of a known rider cannot bend too easily with a force directed perpendicular to the plane of the film, it is also necessary to make the tongue punched out of the rider's body as wide as possible. This inevitably leads to clip-on tabs with a relatively large width. However, the wider a tab, the fewer tabs you can see at the top of a film, e.g. B. an index card, so that the marking possibilities are limited by the width of the known clip-on tabs.



  The invention is based on the object of creating a clip-on tab with a film, which can consist of an extremely thin elastic material, can be connected very firmly to the film and which cannot get stuck on neighboring films.



  This object is achieved according to the invention in that the retaining foot and the retaining tongue are provided with relief-like bulges.



  These relief-like bulges make it possible in a surprisingly simple manner to stiffen parts of the Hal extensions. This stiffening can also be used to press the tips of the foot or the tongue close to the film surface or to allow intervening in recesses in the film or the rider to prevent it from getting stuck on the edges of neighboring films.



  On the other hand, the relief-like bulges make it possible to create contact surfaces for the edges of the suspension openings that extend at least over part of the edge, so that the rider is not held by the systems of the rider edges on the edges of the openings. This protects the foil edges from being injured by the rider edges, which is particularly important for the rider when using thin material.



  By relief-like bulges z. B. at the root of the tongue can still be achieved that the tongue can be bent out of the tab plane in a larger arc without exceeding the elastic limit, so that after bending the tongue it swings back into its original position easily. However, this has the advantage that the rider is easy to handle and does not become unusable even if it is used several times.



  The possibility of improving the rigidity of the mounts, namely the tongue and the foot, with extremely thin material also makes it possible to make the rider extremely narrow, since the relief-like bulges increase the rigidity of a very narrow tongue. As a result, however, the on one edge of a film, for. B. an index sheet, the number of tabs to be put on are significantly increased compared to the known, which means an increase in the marking options.



  Since the invention allows the formation of riders from extremely thin material, the weight of the rider can be kept very small, so that even if the edge is occupied by several riders, there is no fear that the sheet will be under the weight the rider sags.



  The invention is explained in detail in the following description of exemplary embodiments. 1 shows a front view of an embodiment example of a broken-off index sheet with a tab attached, FIG. 2 shows a larger view of the tab corresponding to FIG. 1, FIG. 3 shows a longitudinal section through the tab of FIG. FIG. 4 shows a view corresponding to FIG. 1 of an area of the film adjacent to the rider's foot in an outer representation,

         Fig. 5 is a perspective view of the Rei terfusses, Fig. 6 is a section along the line VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 is a section along the line VII-VII in Fig. 1 in a larger view, Fig. 8 is a rear view of the part of the film adjacent to the rider's tongue with a modified embodiment of the rider, FIG. 9 enlarged views of three different embodiments of the mounting holes for the rider's foot.



  With 1 is a briefly mentioned in the following card, z. B. made of paper, which is marked by a tab designated as a whole with 2. The card 1 is printed in a known manner with lines and possibly with labels, which are not shown in the drawing. At the top of each card is a row of rectangular in plan insertion holes 3 and below a second row of also in wesent union rectangular hanging holes 4 is provided, the upper edge 5 is arched and by rounding gene 5 'merges into the side edge, so that sharp Corners at the upper edge of the mounting holes are avoided.



  Each tab 2 consists of a resilient, about 0.2 mm thick and about 5 mm wide Reiterkör by 6, the lower end of which has a narrower neck 7 with a again widening over the neck width, z. B. heart-shaped foot 8 connected. At the transition from the neck 7 to the foot 8, that is to say at the root of the foot 8, a bend 9 directed towards the back of the rider is provided, which is slightly convex upwards to form a relief-like bulge. The upper edge 5 of the hanging hole 4 is formed accordingly.

   The width of the neck 7 is dimensioned so that the neck extends practically over the entire width of the hanging hole 4 and the concave-like curved ends of the bend 9 shoulders 9 'for the curves 5' on the upper edge 5 of the hanging holes 4 form.



  In the illustrated embodiment, the concave curvature of the edge 5 is a little larger than the convex curvature of the bends 9, so that in the unloaded state the edge 5 rests mainly in the area of the curves 5 'on the shoulders 9' of the bend 9, which has proven particularly beneficial.



  So that the foot 8 can be easily and quickly inserted into the hanging hole 4, its width is smaller than the height or the length of the diagonal of the hanging hole 4. In addition, the foot 8 is shorter than the hanging hole 4. As in particular from FIG. 3 As can be seen, here the foot 8 is inclined with respect to the plane of the rider against the bend 9, so that its tip 10 engages in the hanging hole 4.

   Furthermore, the foot 8 has a concave concave mirror-like curvature towards the front of the rider, so that its side edge 10 'protrudes against the crank 9 in front of the rest of the front foot surface. This ensures that the entire edge of the foot 8 including its upper corners 10 ″ lies tightly on the surface of the card. In this way, it is avoided that the lower edge of the card 1 at the corners when the card 1 is inserted into the file 10 "of a tab of a neighboring card and the lower tip 10 of the foot 8 of the card get caught on the upper edge or in the holes of the neighboring card.



  A downwardly directed tongue 11 is punched out of the upper part of the rider's body and engages around the upper edge of the card when the rider is placed on a card 1. The root of the tongue is initially provided at point 12 with a groove 12 extending transversely to the tongue's longitudinal axis and convex towards the front of the rider and then provided with a bend towards the rear of the rider.

    The part 13 of the tongue forming the bend is provided with a concave curvature on the side facing the upper film edge 1 'abge and merges into a part 14 which rests on the card between the insertion hole 3 and the upper edge 1' and z. B. is reinforced by a longitudinal rib 15 extending along part 14.

   At the beginning of the end 17 to be pushed through the insertion hole 3, the tongue is provided with a locking cam 18 which, after the insertion of the tongue 17 through the insertion hole 3, rests against the upper edge 3 ′ of the insertion hole 3. The surface of the locking cam 18 facing the upper edge 3 'of the insertion hole 3 rises with a gradient of approximately 30 to 60.

   On the opposite side, the cam surface slopes down flat (Fig. 7). Below the locking cam 18, the tongue end 17 is bent towards the card 1 at the point 16.



  Through the channel 12 it is achieved that the tongue 11 can be resiliently bent out of the riding plane in a larger arc, so that the resilience of the tongue is improved as a result. Since the tongue end must be bent into the hole when inserting the tongue end 17 into the insertion hole 3, the gently sloping surface of the cam 18 is pressed against the upper edge 3 'of the hole 3, so that the tongue end 17 is firmly seated in the hole 3 is guaranteed. This tight fit is further improved by the rib 15 and the curvature of the part 13, so that an undesired emergence of the tongue end 17 from the insertion hole 3 is practically impossible.

   If, on the other hand, you want to remove the tab 2 from the card 1, you only have to bend the part of the tab 2 and the card 1 over the insertion hole 3 forwards so that the cam 18 is lifted out of the insertion hole 3 and thus despite of the rise of its surface resting on the edge 3 ', the tongue 17 emerges from the insertion hole 3 by pulling gently.



  By bending the tongue end 17 at the point 16 it is achieved that the tongue end 17 lies completely within the recess 11 'formed by the punching out of the tongue 11 from the rider body 6, so that the rider body fully encompasses the tongue laterally and at the lower end covers, which prevents sticking to a neighboring bar film. In order to completely avoid getting stuck on a neighboring card in the event that the tongue end 17 should not be completely aligned with the rider body 6, the lower edge of the recess 11 'on which the crank 13 and thus the card 1 is turned away Side of the rider a cam 22 is provided.



  The above over the upper edge of the card 1 in front of the end 19 of the tab 2 can be made just as wide as the tab body 6. With a minimum width of the tab, a hole 20 for the engagement of a needle, a rod can be in this end 19 or the like, and imprints above half of the hole 20 may be provided.



  In order to easily identify the front and back of the rider when inserting the rider, a cam 21 protruding towards the rear is provided at the very upper end of the rider, which can be easily felt with the finger and prevents the fingertips from slipping off when reaching out. In addition, other markings, such as color imprints or the like, can identify the back of the tab 2.



  When inserting the tab, the foot 8 is first inserted from the front of the card 1 into a mounting hole 4, the tab being provided so that the foot width extends approximately along the diagonal of the insertion hole 4 or approximately perpendicular to the top edge 5 of the hole. If the foot 8 is pushed through the insertion hole 4, then the tab 2 is placed flat on the front of the card 1. By slightly bending the upper edge of the card and the upper tab part 19, the tongue 11 can now easily be pushed over the upper edge of the card and inserted into the associated insertion hole 3 from behind.



  The planar support of the foot 8 by means of its shoulders 9 'on the curves 5' of the hanging hole 4 ensures that even when the tab 2 is subjected to tensile stress, the tab 2 is firmly seated in the card and no crack is caused. Here at the curves 5 'have a particularly advantageous effect. Adjacent cards cannot get stuck on the tips 10 and 10 "and on the edge 10 'of the foot 8, as explained above. Because the outermost end of the tongue 11 engages in an insertion hole 3, this end is in the Level of the rider body 6 and does not protrude anywhere, so that a neighboring card cannot get stuck on the tongue.

   The smooth contact of the tongue end 17 on the card 1 and thus the alignment with the rider body 6 is promoted in particular by the bend 16, the cam 18 ensuring that this optimal position of the tongue end 17 is also safely maintained.



  The exemplary embodiment shown in FIG. 8 differs from the exemplary embodiment described above only in that the tongue 11 is provided there with two locking cams 18 '.



  In Fig. 9 various modifications of the design of the suspension hole 4 are shown. The hole 4a differs from the hole 4 provided in FIG. 1 in that the upper edge 5a is straight and only the corners 5'a are rounded. The hole 4b is approximately trapezoidal and widens downwards, while the hole 4c is approximately triangular and narrows downwards. In all cases, the upper edges 5b and 5c are straight and merge into the side edges via curves 5'b and 5'c.



  To identify individual routing, separation or subdivision cards within a card file, wider tabs corresponding to the tabs 2 can be provided, in which, instead of a tongue 11, several corresponding tongues can be seen next to one another, thereby giving the tab of the routing card a firm seat to give on the edge of the card.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aufsteckreiter mit Folie, die mit in verschiede nem Abstand von der Folienkante befindlichen Ein hängedurchbrüchen versehen ist, in die ein Haltefuss und eine, gegebenenfalls über die Folienkante fas sende, Haltezunge des Reiters eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefuss (8) und die Halte zunge (11) mit reliefartigen Ausbuchtungen (9, 9' bzw. 13, 15, 18, 18') versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Aufsteckreiter mit Folie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezunge (11) mindestens einen Rastnocken (18, 18') für die An lage an der der umfassten Folienkante benachbarten Kante (3') des Einhängedurchbruchs (3) für die Haltezunge aufweist. 2. PATENT CLAIM Clip-on tabs with foil which is provided with a hanging breakthroughs located at various distances from the foil edge, in which a retaining foot and a retaining tongue of the rider, possibly via the foil edge, engage, characterized in that the retaining foot (8) and the Holding tongue (11) are provided with relief-like bulges (9, 9 'or 13, 15, 18, 18'). SUBClaims 1. Clip-on tab with film according to claim, characterized in that the retaining tongue (11) has at least one locking cam (18, 18 ') for the position on the edge (3') of the hanging opening (3) for the retaining tongue adjacent to the film edge encompassed having. 2. Aufsteckreiter mit Folie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (11) un mittelbar an ihrer Wurzel eine zur Folienkante hin konvex gewölbte Abkröpfung (13) aufweist. 3. Aufsteckreiter mit Folie nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Abkröpfung (13) eine quer zur Zungenlängsachse verlaufende, zur Seite der Abkröpfung (13) hin konkave Rinne (12) vorgesehen ist. 4. Aufsteckreiter mit Folie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge mindestens eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Ver steifungsrippe (15) aufweist. 5. Clip-on tab with foil according to patent claim, characterized in that the tongue (11) has a bend (13) which is convexly curved towards the foil edge at its root. 3. Slider with foil according to dependent claim 2, characterized in that in front of the bend (13) there is provided a channel (12) which extends transversely to the longitudinal axis of the tongue and which is concave towards the side of the bend (13). 4. Slider with foil according to claim, characterized in that the tongue has at least one extending in its longitudinal direction Ver stiffening rib (15). 5. Aufsteckreiter mit Folie nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Abkröp- fung (13) gegenüberliegenden Seite des Reiters (2) im unteren Rand der durch Ausstanzen der Zunge (11) gebildeten Aussparung (11 ') ein Nocken (22) vorgesehen ist. 6. Aufsteckreiter mit Folie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiterkörper (6, 7) über eine mindestens in ihren seitlichen Teilen (9') konvex gewölbte Abkröpfung (9) in den Haltefuss (8) übergeht. 7. Clip-on tab with foil according to dependent claim 2, characterized in that a cam (22) is provided on the side of the tab (2) opposite the crank (13) in the lower edge of the recess (11 ') formed by punching out the tongue (11) is. 6. Clip-on tab with foil according to claim, characterized in that the tab body (6, 7) merges into the holding foot (8) via a bend (9) which is convexly curved at least in its lateral parts (9 '). 7th Aufsteckreiter mit Folie nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Abkröpfung (9) anliegende Kante (5) des Einhängedurchbruches (4) der Folie mindestens an ihren Ecken (5') entspre chend der konvexen Wölbung des die Abkröpfung bildenden Teiles (9) abgerundet ist. B. Aufsteckreiter mit Folie nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Einhängedurch- bruch für den Fuss (8) ein Einhängeloch (4) vorge sehen ist und dass der Fuss (8) kürzer ist als das Einhängeloch (4). 9. Clip-on tab with film according to dependent claim 6, characterized in that the edge (5) of the hanging opening (4) of the film resting against the bend (9) at least at its corners (5 ') corresponding to the convex curvature of the part (9 ) is rounded. B. clip-on tab with film according to dependent claim 6, characterized in that a suspension hole (4) is provided as the suspension opening for the foot (8) and that the foot (8) is shorter than the suspension hole (4). 9. Aufsteckreiter mit Folie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Fuss (8) eine Ausbuchtung bildet, so dass sein Rand (10, 10', 10") mindestens teilweise vor der übrigen der Folie (1) zu gekehrten Fussfläche vorsteht. 10. Aufsteckreiter mit Folie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Reiterkörper (6) mit dem Fuss (8) verbindender Hals (7) minde stens an seinem unteren Ende etwa so breit ist wie das Einhängeloch (4) in der Folie. 11. Aufsteckreiter mit Folie nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Nocken (21) an dem oberen Ende (19) des Reiters (2). Clip-on tab with foil according to claim, characterized in that the entire foot (8) forms a bulge so that its edge (10, 10 ', 10 ") protrudes at least partially in front of the rest of the foil (1) facing the foot surface. Clip-on tab with foil according to claim, characterized in that a neck (7) connecting the tab body (6) to the foot (8) is at least as wide at its lower end as the hanging hole (4) in the foil with foil according to claim, characterized by a cam (21) on the upper end (19) of the tab (2).
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