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CH372699A - Rail vehicle with bogie - Google Patents

Rail vehicle with bogie

Info

Publication number
CH372699A
CH372699A CH7219759A CH7219759A CH372699A CH 372699 A CH372699 A CH 372699A CH 7219759 A CH7219759 A CH 7219759A CH 7219759 A CH7219759 A CH 7219759A CH 372699 A CH372699 A CH 372699A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bogie
box
rail vehicle
support springs
cradle
Prior art date
Application number
CH7219759A
Other languages
German (de)
Inventor
Hinnen Hermann
Hefti Walter
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Lokomotiv filed Critical Schweizerische Lokomotiv
Priority to CH7219759A priority Critical patent/CH372699A/en
Priority to BE589505A priority patent/BE589505A/en
Priority to ES0257198A priority patent/ES257198A1/en
Priority to GB1348160A priority patent/GB950070A/en
Publication of CH372699A publication Critical patent/CH372699A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/08Bolster supports or mountings incorporating rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  

  Schienenfahrzeug mit Drehgestell    Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahr  zeug mit Drehgestell, bei dem der Fahrzeugkasten  mittels eines an ihm befestigten Querträgers und  Stützfedern auf einer am Drehgestellrahmen quer  pendelnd aufgehängten Wiege abgestützt ist, wobei  der Fahrzeugkasten nur in Längsrichtung mit dem  Drehgestellrahmen gekuppelt ist.  



  Bei Schienenfahrzeugen dieser Bauart sind  üblicherweise zwischen dem Kastenquerträger und  den Kastenstützfedern Gleitplatten zur Aufnahme  der Relativverdrehungen zwischen Kasten und Dreh  gestell vorgesehen. Anderseits sind die Federbunde  bei Verwendung von Blattfedern fest mit der Wiege  verbunden.  



  Mit der Erfindung werden bauliche Vereinfachun  gen der Kastenabstützung und eine damit zusammen  hängende Verminderung der Wartungskosten an  gestrebt. Dies soll erfindungsgemäss dadurch erreicht  sein, dass die Kastenstützfedern, die vorzugsweise  aus Gummi bestehen, einerseits am Kastenquerträger    Fig. 7 ein Drehgestell eines zweiten Fahrzeuges in  Seitenansicht,  Fig. 8 den zugehörigen Grundriss,  Fig. 9 den zugehörigen Mittelquerschnitt und  Fig. 10 die Kastenstützfedern im Grundriss in  deformiertem Zustand.  



  Im ersten Ausführungsbeispiel besitzt der Fahr  zeugkasten 1 seitlich seiner Drehgestelle Stützen 2,  mit denen der unterhalb des Drehgestellrahmens 3  angeordnete Kastenquerträger 4 verschraubt ist. Die  federnde Abstützung des Drehgestellrahmens 3 auf  die beiden Radsätze 5 sowie die Achslager sind in  der Zeichnung nicht dargestellt. Der auf das betrach  tete Drehgestell entfallende Kastengewichtsanteil  stützt sich über den Querträger 4 und die beiden  Gummistützfedern 6 auf die Wiege 7, die mittels  Stangen 8 querpendelnd am Drehgestellrahmen 3 auf  gehängt ist. Die Wiege setzt sich aus zwei Federträgern  9 und aus einem mit diesem verschraubten Wiege  balken 10 zusammen. Durch zwei längsverlaufende  Lenker 11 wird die Wiege 7 am      des Wiegebalkens 10.

   Da hier zwischen dem     Gleit-          stein   <B>18</B> und dem Ausschnitt in Fahrzeuglängsrich  tung Spiel vorhanden ist, können zwischen diesen  Teilen nur     Querkräfte,    aber keine Längskräfte ver  mittelt werden. Die     Gleitsteine    14 und<B>18</B> können  sich in vertikaler Richtung in ihren Führungen un  gehindert bewegen und müssen in keinem Fall Verti  kalkräfte übertragen.  



  Angesichts der geschilderten Horizontalverbin  dungen zwischen Drehgestell und Kasten erklärt sich.  die Arbeitsweise der Gummifedern 6 ohne weiteres.  Da diese mit ihren obern Enden am Kastenquerträger  4 und mit ihren untern Enden am Wiegebalken 10  fest verbunden sind, werden sie keinerlei Schubkräften  unterworfen, solange das, Fahrzeug auf geraden  Strecken, selbst durch Gefällsbrüche fährt. Erst wenn  es in Krümmungen hineinfährt, werden die Gummi  federn deformiert. Sie müssen dann die zwischen  Kasten. und Drehgestell auftretenden Verdrehbewe  gungen verarbeiten und) nehmen damit eine Form an,  wie sie etwa in Fig. 5 dargestellt ist. Die hiebei zwi  schen Drehgestell und Kasten auftretenden Rück  stelldrehmomente bleiben in durchaus zulässigen  Grenzen, wenn die     Gummifedern    hoch genug bemes  sen sind.

   Um dies im Rahmen des vorgeschriebenen  Lichtraumprofils zu ermöglichen, sind die Federträger  <B>9</B> in ihrer Mittelpartie zur Aufnahme der Gummi  federn als Wanne ausgebildet.  



  Abgesehen von baulicher Einfachheit wird die  gezeigte, Einbauart der Stützfedern besonders günstig  in bezug auf Wartungskosten, weil im Vergleich zu  anderen, bekannten Konstruktionen keine aufein  ander gleitenden Stützteile mehr nötig sind. Zufolge  des Umstandes, dass die aus Gummi bestehenden  Stätzfedern 6 weder durch, die Führungsquerkräfte  noch durch die Zug- und Stosskräfte auf Schub be  ansprucht werden, sind diese Federn um so besser im  stande, ohne Überanstrengung die einzig auftreten  den Verdrehungsverformungen zu verarbeiten.  



  Anstatt die Federn<B>6</B> aus gleichartigen Gummi  schichten mit metallischen Zwischenlagen zusam  menzusetzen, könnte man sie z. B. auch aus drei  Federteilen bilden, von welchen der unterste und der  oberste aus Gummiklötzen 21 gebildet sind, während  der mittlere aus einer oder mehreren Schraubenfedern  22 besteht, etwa wie in Fig. 6 dargestellt.  



  Die im ersten Ausführungsbeispiel gewählte An  ordnung mit unterhalb dem Drehgestellrahmen 3 lie  gendem Kastenquerbalken 4 und entsprechend tief  liegendem     Angriffspunkt    der Drehzapfen ermöglicht  einen besonders einfachen Einbau der Stützfederung.  Es könnten, aber z. B. materielle Drehzapfen weg  fallen und durch funktionell gleichartige Lenkerver  bindungen, oder sonstige Führungen ersetzt werden.  



  Ferner könnte die Distanz zwischen den beiden  Stützfedern z. B. so vergrössert werden, dass die  Federn im wesentlichen direkt unterhalb der Kasten  seitenträger zu liegen kommen. In diesem Fall er-    zeugen. die Gewichtskräfte im Kastenquerträger gar  kein Biegemoment mehr und dieser kann dann noch  leichter gehalten, werden.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss den  Fig. 7 bis 10 stützt sich der Fahrzeugkasten 1  mittels des Querträgers 25 und der beiden mit ihm  verschraubten Stützbügel<B>26</B> auf die Wiege. Diese  besteht im wesentlichen aus Zwei voneinander unab  hängigen rechteckförmigen Töpfen 27, die am Dreh  gestellrahmen 3 an Hängestangen 28 querpendelnd  aufgehängt und mit ihm durch Lenker<B>11</B> in Längs  richtung gekuppelt sind. In den Töpfen<B>27</B> stehen  auf Keilstücken<B>31</B> zwei Paare von Gummifedern<B>29,</B>  die paarweise V-förmig in zum Drehgestellzentrum  radialen Vertikalebenen angeordnet sind.

   Das Fahr  zeuggewicht wird durch die beiden mit den Stütz  bügeln<B>26</B> festen Rippen<B>30</B> und metallische Keil  stücke<B>32</B> auf die inneren Enden der Gummifedern  <B>29</B> übertragen, welche auf diese Weise auf Schub und  auf Kompression beansprucht werden. Auch die durch  die seitliche     Anfangsneigung    der Hängestangen<B>28</B>  hervorgerufenen Querkräfte erzeugen Kräfte in den  Gummifedern<B>29,</B> und zwar zusätzliche Druckkräfte  in den äussern und Entlastungskräfte in den innern  Gummifedern. Dies ist dem Umstand zuzuschreiben,  dass die beiden Wiegentöpfe 27 hier nicht miteinander  verbunden sind.  



  Befährt das Fahrzeug eine Gleiskrümmung, so  verformen sich die zwischen Kasten und Wiege<B>ge-</B>  schalteten Stätzfedern 29 ähnlich wie beim ersten  Ausführungsbeispiel. Die an den Töpfen befestigten  äusseren Enden der Stützfedern<B>29</B> drehen sich mit  dem Drehgestell gegenüber dem Fahrzeugkasten, wäh  rend die innern Enden der Stützfedern ihre Lage am  Kasten nicht ändern. In diesem Zustand nehmen sie  etwa die in Fig. 10 dargestellte elastische Verformung  an, welche horizontale Schubbeanspruchungen der  Federn hervorruft.  



  Die zwischen Drehgestell und Fahrzeugkasten  auftretenden Zug- und Bremskräfte werden durch  die Stangen 33 übertragen, die einerseits am Mittel  querträger 13 des Drehgestellrahmens 3 und ander  seits an Konsolen 34 des Fahrzeugkastens angelenkt  sind. Die Wiegentöpfe<B>27</B> und die Stützfedern<B>29</B> sind  also an der Übertragung von Zug- und Stosskräften  nicht beteiligt.



  Rail vehicle with bogie The invention relates to a rail vehicle with a bogie, in which the vehicle body is supported by means of a cross member attached to it and support springs on a cradle suspended transversely on the bogie frame, the vehicle body being coupled to the bogie frame only in the longitudinal direction.



  In rail vehicles of this type sliding plates are usually provided between the box cross member and the box support springs to accommodate the relative rotations between the box and bogie. On the other hand, the spring collars are firmly connected to the cradle when using leaf springs.



  With the invention, structural simplifications of the box support and an associated reduction in maintenance costs are sought. According to the invention, this is to be achieved in that the box support springs, which are preferably made of rubber, on the one hand on the box cross member, Fig. 7 a bogie of a second vehicle in side view, Fig. 8 the associated floor plan, Fig. 9 the associated central cross section and Fig. 10 the box support springs deformed in plan.



  In the first embodiment, the driving tool box 1 has the side of its bogies supports 2, with which the box cross member 4 arranged below the bogie frame 3 is screwed. The resilient support of the bogie frame 3 on the two wheel sets 5 and the axle bearings are not shown in the drawing. The box weight portion allotted to the bogie being viewed is based on the cross member 4 and the two rubber support springs 6 on the cradle 7, which is hung on the bogie frame 3 by means of rods 8 transversely oscillating. The cradle consists of two spring supports 9 and a cradle bar 10 screwed together. The cradle 7 is attached to the weighing beam 10 by means of two longitudinal links 11.

   Since there is play between the sliding block 18 and the cutout in the longitudinal direction of the vehicle, only transverse forces, but not longitudinal forces, can be imparted between these parts. The sliding blocks 14 and 18 can move in the vertical direction in their guides unhindered and do not have to transfer vertical forces under any circumstances.



  In view of the described horizontal connections between the bogie and the box is explained. the operation of the rubber springs 6 easily. Since these are firmly connected with their upper ends on the box cross member 4 and with their lower ends on the weighing beam 10, they are not subjected to any thrust forces as long as the vehicle is driving on straight lines even through downhill slopes. Only when it moves into bends, the rubber springs are deformed. You then need the between box. and bogie processing occurring Verdrehbewe conditions and) thus assume a shape as shown in FIG. The restoring torques occurring between the bogie and the box remain within permissible limits if the rubber springs are dimensioned high enough.

   In order to make this possible within the framework of the prescribed clearance profile, the spring carriers <B> 9 </B> are designed as a trough in their middle section for receiving the rubber springs.



  Apart from the structural simplicity, the installation type of the support springs shown is particularly favorable in terms of maintenance costs because, in comparison to other, known constructions, no support parts that slide on one another are required. As a result of the fact that the rubber support springs 6 are neither stressed by the lateral guide forces nor by the tensile and impact forces on thrust, these springs are all the better able to process the only torsional deformations that occur without overexertion.



  Instead of menzusetzen the springs <B> 6 </B> made of similar rubber layers with metallic intermediate layers, you could z. B. also form three spring parts, of which the lowest and the uppermost are formed from rubber blocks 21, while the middle one consists of one or more coil springs 22, as shown in FIG.



  The selected in the first embodiment to order with below the bogie frame 3 lying lowing box crossbeam 4 and correspondingly low point of application of the pivot allows a particularly simple installation of the support suspension. It could, but z. B. material pivots fall away and be replaced by functionally similar Lenkerver connections, or other guides.



  Furthermore, the distance between the two support springs could e.g. B. be enlarged so that the springs come to lie substantially directly below the box side support. In this case generate. the weight forces in the box cross member no longer have any bending moment and this can then be held even more easily.



  In the second exemplary embodiment according to FIGS. 7 to 10, the vehicle body 1 is supported on the cradle by means of the cross member 25 and the two support brackets screwed to it. This consists essentially of two mutually independent rectangular pots 27, which are suspended on the rotating rack frame 3 on hanging rods 28 pendulum and coupled with him by handlebars 11 in the longitudinal direction. In the pots <B> 27 </B> there are two pairs of rubber springs <B> 29 </B> on wedge pieces <B> 31 </B>, which are arranged in pairs in a V-shape in vertical planes radial to the center of the bogie.

   The vehicle weight is held by the two ribs <B> 30 </B> fixed to the support brackets <B> 26 </B> and metallic wedge pieces <B> 32 </B> on the inner ends of the rubber springs <B> 29 </B>, which are stressed in this way in terms of thrust and compression. The lateral forces caused by the lateral initial inclination of the hanging rods <B> 28 </B> also generate forces in the rubber springs <B> 29, </B>, namely additional pressure forces in the outer and relief forces in the inner rubber springs. This is due to the fact that the two cradle pots 27 are not connected to one another here.



  If the vehicle drives on a bend in the track, the support springs 29 connected between the box and the cradle deform similarly to the first exemplary embodiment. The outer ends of the support springs attached to the pots rotate with the bogie relative to the vehicle body, while the inner ends of the support springs do not change their position on the box. In this state, they assume the elastic deformation shown in FIG. 10, which causes horizontal shear loads on the springs.



  The tensile and braking forces occurring between the bogie and the vehicle body are transmitted through the rods 33 which are hinged on the one hand to the central cross member 13 of the bogie frame 3 and on the other hand to consoles 34 of the vehicle body. The cradle pots <B> 27 </B> and the support springs <B> 29 </B> are therefore not involved in the transmission of tensile and impact forces.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Schienenfahrzeug mit Drehgestell, bei dem der Fahrzeugkasten mittels eines an ihm befestigten Querträgers und Stützfedern auf einer am Drehgestell rahmen querpendlelnd aufgehängten Wiege abgestützt ist, wobei der Fahrzeugkasten nur in Längsrichtung mit dem Drehgestellrahmen gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenstützfedem <B>(6, 29)</B> einerseits am Kastenquerträger (4,<B>25)</B> und anderseits an der Wiege<B>(7, 27)</B> so befestigt sind, dass sie die Vordrehbewegungen aufnehmen, die beim Abdrehen des Drehgestelles relativ zum Fahrzeugkasten<B>(1)</B> auftreten. <B> PATENT CLAIM </B> Rail vehicle with bogie, in which the vehicle body is supported by means of a cross member and support springs attached to it on a cradle suspended from the bogie frame in a swinging manner, the vehicle body being coupled to the bogie frame only in the longitudinal direction, characterized in that that the box support springs <B> (6, 29) </B> are attached to the box cross-member (4, <B> 25) </B> on the one hand and to the cradle <B> (7, 27) </B> on the other that they absorb the pre-turning movements that occur when turning the bogie relative to the vehicle body <B> (1) </B>. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, bei welchem die Wiege aus zwei Seitenstücken und einem mit diesen verbundenen Wiegebalken besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstücke als Wannen ausgebildet sind, in welche die auf Druck arbeitenden Kastenstätzfedern (6) gestellt sind. 2. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenstützfedern aus drei übereinander liegenden Federteilen gebildet sind, wobei der unterste und oberste aus Gummiklötzen (21) bestehen, während der mittlere als Schraubenfeder (22) ausgebildet ist. <B>3.</B> Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenquerträger (4) unterhalb des Drehgestellrah mens (3) angeordnet ist. 4. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Rail vehicle according to claim, in which the cradle consists of two side pieces and a weighing beam connected to them, characterized in that the side pieces are designed as troughs into which the are placed on pressure box support springs (6). 2. Rail vehicle according to claim and dependent claim 1, characterized in that the box support springs are formed from three superimposed spring parts, the lowest and uppermost made of rubber blocks (21), while the middle one is designed as a helical spring (22). <B> 3. </B> Rail vehicle according to claim and dependent claim 1, characterized in that the box cross member (4) is arranged below the Bogie frame (3). 4th Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, da durch. gekennzeichnet, dass die Wiege aus zwei seit lichen, miteinander nicht verbundenen Töpfen (27) besteht, in welchen die; Kastenstützfedern (29) paar weise V-förmig in radial zum Drehgestellzentrum stehenden Vertikalebenen angeordn-et sind. Rail vehicle according to claim, as through. characterized in that the cradle consists of two side unconnected pots (27) in which the; Box support springs (29) are arranged in pairs in a V-shape in vertical planes radially to the center of the bogie.
CH7219759A 1959-04-17 1959-04-17 Rail vehicle with bogie CH372699A (en)

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