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CH378625A - Regulating valve - Google Patents

Regulating valve

Info

Publication number
CH378625A
CH378625A CH739860A CH739860A CH378625A CH 378625 A CH378625 A CH 378625A CH 739860 A CH739860 A CH 739860A CH 739860 A CH739860 A CH 739860A CH 378625 A CH378625 A CH 378625A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
piston
regulating
regulating valve
housing
valve according
Prior art date
Application number
CH739860A
Other languages
German (de)
Inventor
L Glocker Paul
Original Assignee
L Glocker Paul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L Glocker Paul filed Critical L Glocker Paul
Priority to CH739860A priority Critical patent/CH378625A/en
Priority to CH1412460A priority patent/CH386198A/en
Publication of CH378625A publication Critical patent/CH378625A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/243Packings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  

  Regulierventil    Bekannte Regulierventile für Gase oder Flüssig  keiten weisen einen mittels Regulierschraube ver  schiebbaren Ventilkörper auf, welcher bei seiner  Verschiebung die Grösse einer     Durchlassöffnung    ver  ändert. Als Ventilkörper ist im allgemeinen ein Ven  tilteller vorhanden, welcher durch die Regulier  schraube zum Abschliessen des Ventils gegen einen  Sitz     gepresst    und zur Regulierung des     Durchflusses     mehr oder weniger vom Sitz abgehoben werden kann.  Die Regulierschraube ist dabei in einem besonderen  Gewindekörper eingesetzt, welcher seinerseits mit  dem Ventilgehäuse verschraubt ist.

   Ferner ist es natür  lich erforderlich, einen Austritt des zu regulierenden  Mediums entlang der Regulierschraube durch eine  Dichtung, in welcher sich die Regulierschraube dre  hen und axial verschieben kann, zu verhindern. Diese  bekannten Ventile sind verhältnismässig umständlich  und teuer in der Fabrikation und im Unterhalt und  gestatten keine sehr feine Regulierung, insbesondere  keine genaue Eichung.  



  Es ist das Ziel der Erfindung, ein Regulierventil  zu schaffen, welches die erwähnten Nachteile nicht  aufweist, Das erfindungsgemässe Regulierventil ist  dadurch gekennzeichnet,     dass    der Ventilkörper als  mit Spiel in einem zylindrischen Gehäuse befind  licher Kolben mit in axialem Abstand angeordneten,  an der Gehäusewand anliegenden Dichtungsringen  ausgebildet ist, wobei sich für alle Regulierstellungen  des Kolbens der eine Dichtungsring zwischen einer  in der Gehäusewand befindlichen     Durchlassöffnung     und dem der Regulierschraube anliegenden Ende des  Kolbens befindet.

   Durch den stets zwischen der       Durchlassöffnung    und dem der Regulierschraube an  liegenden Ende des Kolbens befindlichen Dichtungs  ring wird der Zutritt des zu regulierenden Mediums  zur Regulierschraube verhindert, so     dass    keine beson-         dere    Dichtung für dieselbe erforderlich ist. Zum Re  geln der in der Gehäusewand befindlichen     Durchlass-          öffnung    wird der andere Dichtungsring quer über  diese     öffnung    bewegt und schliesst sie mehr oder  weniger ab, was eine sehr feine, genaue Regulierung  ermöglicht.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Regulierventils gemäss der Erfindung im     Axialschnitt     dargestellt.  



  Das Ventil besitzt ein hülsenartiges Gehäuse<B>1,</B>  dessen Boden 2 mit einer Gewindebohrung zur Auf  nahme einer Regulierschraube<B>3</B> versehen ist. Das im  Inneren des Gehäuses<B>1</B> liegende Ende der Schraube<B>3</B>  steht in Berührung mit einem     kegulierkolben    4, wel  cher durch eine Feder<B>5</B> stets gegen die Schraube<B>3</B>       gepresst.wird.    Die Feder<B>5</B> stützt sich gegen eine  Dichtung<B>6</B> ab, welche mittels eines mit dem offenen  Ende des Gehäuses verschraubten     Anschlussstutzens   <B>7</B>  gegen das Gehäuseende     gepresst    wird. Der Kolben 4  ist in der Nähe seiner Enden mit Ringnuten versehen,  in welche Dichtungsringe<B>8</B> und<B>9</B> eingelegt sind.

    In der Wand des Gehäuses<B>1</B> ist eine     Durchlassöffnung     <B>10</B> vorgesehen, durch welche das zu regulierende Me  dium durchtreten kann. Vor der     öffnung   <B>10</B> befindet  sich ein weiterer, fest mit dem Gehäuse<B>1</B> ver  bundener     Anschlussstutzen   <B>11.</B>  



  Bei der dargestellten Lage des Ventils ist der  Kolben 4 ganz nach rechts verschoben, so     dass    der  Dichtungsring<B>8</B> die     Durchlassöffnung    ganz frei  gegeben hat. Das Medium kann daher in beliebiger  Richtung frei durchfliessen. Um den     Durchfluss    zu  drosseln, wird die Regulierschraube<B>3</B> tiefer ins Ge  häuse<B>1</B> eingeschraubt, womit der Kolben 4 entgegen  dem Druck der Feder<B>5</B> nach links verschoben wird.  Der Dichtungsring gleitet dabei über die     öffnung   <B>10</B>  und schliesst sie allmählich ab. Liegt der Dichtungs-      ring<B>8</B> ganz links der     öffnung   <B>10,</B> so wird jeder     Durch-          fluss    unterbunden.

   Der Dichtungsring<B>9</B> wird auch  bei geschlossenem Ventil rechts der     Durchflussöffnung     <B>10</B> liegen und ein Vordringen des zu regulierenden  Mediums bis an die Schraube<B>3</B> verhindern. Die  Schraube<B>3</B> braucht daher nicht dichtend durch den  Gehäuseboden 2 durchgeführt zu sein.  



  Der Aussendurchmesser des Kolbens 4 ist gerin  ger als der Innendurchmesser des Gehäuses<B>1,</B> so       dass    der Kolben mit Spiel frei im Gehäuse beweglich  ist. Das wird auch dann noch der Fall sein, wenn  sich am Kolben     undloder    am Gehäuse Niederschläge  bilden oder Korrosionen auftreten.  



  Die Tatsache,     dass    der Kolben 4 kraftschlüssig  mit der Schraube<B>3</B> in Berührung gehalten wird,  sichert stets eine eindeutige gegenseitige axiale Lage  von Kolben und Regulierschraube, das heisst, für  jede Lage der Regulierschraube ist die Lage des  Kolbens     bzw.    die Regulierstellung des Dichtungs  ringes<B>8</B> eindeutig bestimmt. Es ist daher möglich,  eine eindeutige Eichung des Ventils vorzunehmen,  wobei auf einer der Schraube<B>3</B> zugeordneten Skala  die Regulierstellung abgelesen werden kann.

   Eine  solche eindeutige und keinen nachträglichen Änderun  gen unterworfene Eichung ist auch deshalb möglich,  weil nicht nur die Lage des Kolbens 4 sondern auch  die Lage der     öffnung   <B>10</B> bezüglich der Schraube<B>3</B>  stets eindeutig bestimmt ist, indem die Schraube<B>3</B>  mit dem gleichen einteiligen Gehäuse verschraubt ist,  in welchem sich auch die     öffnung   <B>10</B> befindet.<B>All-</B>  gemeiner ausgedrückt, sitzt die Schraube<B>3</B> in einem  nicht lösbar mit dem Gehäuse verbundenen Teil.

    Es ist daher nicht möglich,     dass    bei einer eventuellen  Demontage des Ventils zu     Reinigungs-    oder Repara  turzwecken der die Schraube<B>3</B> aufnehmende Teil vom  Gehäuse entfernt wird, wie dies bei bekannten Ventil  konstruktionen meistens der Fall ist, sondern dieser  Teil bleibt stets in gleicher Lage mit dem Gehäuse  verbunden, so     dass    keine Veränderung der relativen  Lage der     öffnung   <B>10</B> und diesem Teil     bzw.    der Re  gulierschraube eintreten kann.

   Das dargestellte Re  gulierventil erlaubt daher nicht nur aus den oben  bezeichneten Gründen eine sehr genaue, feine Re  gulierung, sondern es sind besonders günstige Vor  aussetzungen vorhanden, um die Regulierung nach  einer vorgegebenen, gleichbleibenden Eichung vor  zunehmen.  



  Um die soeben beschriebenen Voraussetzungen  erfüllen zu können, ist es natürlich notwendig, die  aktiven Ventilteile von der der Schraube gegenüber  liegenden Seite zugänglich zu machen. Das offene  Ende des hülsenartig ausgebildeten Gehäuses ist daher  zur Durchführung der Feder und des Kolbens be  messen. Von dieser Seite werden die Teile 4 und<B>5</B>  bei der Montage eingesetzt und nötigenfalls später  <B>CD</B>  wieder ausgebaut.  



  Um die Dichtungsringe<B>8</B> und<B>9,</B> besonders aber  den Regulierring<B>8</B> in eindeutiger Lage am Kolben 4  zu verankern, sind die Dichtungsringe in verhältnis-    mässig tiefe     Nut2n    eingesetzt, welche die Dichtungs  ringe mindestens zur Hälfte aufnehmen können, das  heisst, der Querschnitt der Nuten weist mindestens  die halbe Tiefe des Ringquerschnittes auf. Der     Nuten-          querschnitt    kann rechteckig und von solcher axialer  Weite sein,     dass    die Dichtungsringe ohne axiales Spiel  in diesen Nuten gehalten sind.

   Die Nuten können aber  auch halbkreisförmig oder etwas mehr als halbkreis  förmig ausgebildet sein, so     dass    die Dichtungsringe  unter leichtem Zusammendrücken in sie eingeführt  werden müssen.  



  Der Aussendurchmesser der Dichtungsringe ist  vorzugsweise ungefähr gleich dem Durchmesser der       Durchtlussöffnung   <B>10,</B> was zur Erzielung einer gün  stigen Regelcharakteristik und guter Dichtung bei  trägt.  



  Versuche haben gezeigt,     dass    die Regelcharak  teristiken des Ventils weitgehend unabhängig sind  vom Druck des zu regulierenden Mediums.



  Regulating valve Known regulating valves for gases or liquids have a valve body which can be moved by means of a regulating screw and which changes the size of a passage opening when it is moved. As a valve body, a Ven tilteller is generally available, which is pressed by the regulating screw to close the valve against a seat and can be lifted more or less from the seat to regulate the flow. The regulating screw is inserted in a special threaded body, which in turn is screwed to the valve housing.

   Furthermore, it is of course necessary to prevent the medium to be regulated from escaping along the regulating screw through a seal in which the regulating screw can rotate and move axially. These known valves are relatively cumbersome and expensive to manufacture and maintain and do not allow very fine regulation, in particular no precise calibration.



  It is the aim of the invention to provide a regulating valve which does not have the disadvantages mentioned. The regulating valve according to the invention is characterized in that the valve body is a piston located with play in a cylindrical housing with axially spaced sealing rings resting against the housing wall is formed, wherein for all regulating positions of the piston one sealing ring is located between a passage opening located in the housing wall and the end of the piston resting against the regulating screw.

   The sealing ring, which is always located between the passage opening and the end of the piston lying against the regulating screw, prevents the medium to be regulated from reaching the regulating screw, so that no special seal is required for the same. To regulate the passage opening in the housing wall, the other sealing ring is moved across this opening and more or less closes it off, which enables very fine, precise regulation.



  In the drawing, an embodiment of the regulating valve according to the invention is shown in axial section.



  The valve has a sleeve-like housing <B> 1 </B> whose base 2 is provided with a threaded hole for receiving a regulating screw <B> 3 </B>. The end of the screw <B> 3 </B> located inside the housing <B> 1 </B> is in contact with a conical piston 4, which is always against the screw by a spring <B> 5 </B> <B> 3 </B> is pressed. The spring <B> 5 </B> is supported against a seal <B> 6 </B>, which is pressed against the housing end by means of a connection piece <B> 7 </B> screwed to the open end of the housing. The piston 4 is provided with annular grooves in the vicinity of its ends, into which sealing rings <B> 8 </B> and <B> 9 </B> are inserted.

    A passage opening <B> 10 </B> is provided in the wall of the housing <B> 1 </B> through which the medium to be regulated can pass. In front of the opening <B> 10 </B> there is another connection piece <B> 11 </B> that is firmly connected to the housing <B> 1 </B>



  In the position of the valve shown, the piston 4 is shifted all the way to the right, so that the sealing ring 8 has completely exposed the passage opening. The medium can therefore flow freely in any direction. In order to throttle the flow, the regulating screw <B> 3 </B> is screwed deeper into the housing <B> 1 </B>, causing the piston 4 to counter the pressure of the spring <B> 5 </B> to the left is moved. The sealing ring slides over the opening <B> 10 </B> and gradually closes it off. If the sealing ring <B> 8 </B> is on the far left of the opening <B> 10 </B>, any flow is prevented.

   The sealing ring <B> 9 </B> will lie to the right of the flow opening <B> 10 </B> even when the valve is closed and prevent the medium to be regulated from penetrating to the screw <B> 3 </B>. The screw <B> 3 </B> therefore does not need to be passed through the housing base 2 in a sealing manner.



  The outside diameter of the piston 4 is smaller than the inside diameter of the housing 1, so that the piston can move freely in the housing with play. This will still be the case if deposits form on the piston and / or the housing or if corrosion occurs.



  The fact that the piston 4 is held non-positively in contact with the screw 3 always ensures a clear mutual axial position of the piston and regulating screw, that is, for each position of the regulating screw, the position of the piston or . the regulation position of the sealing ring <B> 8 </B> is clearly determined. It is therefore possible to carry out an unambiguous calibration of the valve, with the regulating position being read off on a scale assigned to screw <B> 3 </B>.

   Such an unambiguous calibration, which is not subject to subsequent changes, is also possible because not only the position of the piston 4 but also the position of the opening <B> 10 </B> with respect to the screw <B> 3 </B> is always clear is determined in that the screw <B> 3 </B> is screwed to the same one-piece housing in which the opening <B> 10 </B> is located. In more general terms, the screw <B> 3 </B> sits in a part that is not detachably connected to the housing.

    It is therefore not possible, if the valve is dismantled for cleaning or repair purposes, to remove the part receiving the screw 3 from the housing, as is usually the case with known valve designs, but this Part always remains connected to the housing in the same position, so that no change in the relative position of the opening 10 and this part or the regulating screw can occur.

   The Re shown regulating valve therefore not only allows a very precise, fine regulation for the reasons mentioned above, but there are particularly favorable prerequisites in order to increase the regulation after a predetermined, constant calibration before.



  In order to be able to meet the requirements just described, it is of course necessary to make the active valve parts accessible from the side opposite the screw. The open end of the sleeve-like housing is therefore to measure the implementation of the spring and the piston be. From this side, parts 4 and <B> 5 </B> are used during assembly and, if necessary, <B> CD </B> removed again later.



  In order to anchor the sealing rings <B> 8 </B> and <B> 9, </B> particularly the regulating ring <B> 8 </B> in a clear position on the piston 4, the sealing rings are relatively deep Nut2n used, which can accommodate the sealing rings at least halfway, that is, the cross-section of the grooves has at least half the depth of the ring cross-section. The groove cross-section can be rectangular and of such an axial width that the sealing rings are held in these grooves without axial play.

   The grooves can, however, also be semicircular or slightly more than semicircular, so that the sealing rings have to be inserted into them with slight compression.



  The outside diameter of the sealing rings is preferably approximately equal to the diameter of the through-flow opening 10, which contributes to achieving favorable control characteristics and a good seal.



  Tests have shown that the control characteristics of the valve are largely independent of the pressure of the medium to be regulated.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Regulierventil mit einem mittels einer Regulier schraube verschiebbaren Ventilkörper, welcher bei seiner Verschiebung die Grösse einer Durchlass- öffnung verändert, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper als mit Spiel in einem zylindrischen Ge häuse befindlicher Kolben mit in axialem Abstand an geordneten, an der Gehäusewand anliegenden Dich tungsringen ausgebildet ist, wobei sich für alle Regu lierstellungen des Kolbens der eine Dichtungsring zwischen einer in der Gehäusewand befindlichen Durchlassöffnung und dem der Regulierschraube an liegenden Ende des Kolbens befindet. <B> PATENT CLAIM </B> Regulating valve with a valve body displaceable by means of a regulating screw, which changes the size of a passage opening when it is displaced, characterized in that the valve body as a piston located with play in a cylindrical housing with an axial distance is formed on orderly, on the housing wall abutting you processing rings, with one sealing ring between a passage opening located in the housing wall and the regulating screw at the end of the piston for all Regu lierstellung of the piston. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Regulierventil nach Patentanspruch, dadurch Cr gekennzeichnet, dass die Regulierschraube durch eine Gewindebohrung am einen Ende des zylindrischen Gehäuses ragt, und dass der Kolben durch Feder kraft mit dem inneren Ende der Regulierschraube in Berührung gehalten wird. 2. Regulierventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierschraube und die Durchlassöffnung in unlösbar miteinander verbun denen Teilen des Gehäuses angeordnet sind. <B>3.</B> Regulierventil nach Unteransprüchen<B>1</B> und 2. 4. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Regulating valve according to claim, characterized in that the regulating screw protrudes through a threaded hole at one end of the cylindrical housing, and that the piston is spring-loaded with the inner end the regulating screw is kept in contact. 2. Regulating valve according to claim, characterized in that the regulating screw and the passage opening are arranged in non-releasable verbun which parts of the housing. <B> 3. </B> Regulating valve according to subclaims <B> 1 </B> and 2.4. Regulierventil nach Unteranspruch<B>3,</B> gekenn zeichnet durch ein hülsenartiges Gehäuse, in dessen Boden eine Gewindebohrung für die Regulierschraube vorgesehen ist und dessen dem Boden gegenüber liegendes offenes Ende zur Durchführung des Kolbens und der Feder bemessen ist. <B>5.</B> Regulierventil nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem offenen Ende ein An- schlussstutzen verbunden ist, auf welchen sich die Feder abstützt. Regulating valve according to dependent claim 3, characterized by a sleeve-like housing, in the bottom of which a threaded hole is provided for the regulating screw and whose open end opposite the bottom is dimensioned for the passage of the piston and the spring. 5. Regulating valve according to dependent claim 4, characterized in that a connection piece is connected to the open end, on which the spring is supported. <B>6.</B> Regulierventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungsringe mit im wesent- lichen kreis- oder kreisringförmigen Querschnitt vor handen sind, welche zu mehr als der Hälfte ihres Ouerschnittes in Haltenuten des Kolbens liegen. <B>7.</B> Regulierventil nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsringe einen Aussen- durchmesser in der Grössenordnung des Durchmessers der Durchlassöffnung aufweisen. 6. Regulating valve according to patent claim, characterized in that sealing rings with an essentially circular or circular cross-section are present, more than half of which are in holding grooves of the piston. 7. Regulating valve according to dependent claim 6, characterized in that the sealing rings have an outer diameter in the order of magnitude of the diameter of the passage opening.
CH739860A 1960-06-30 1960-06-30 Regulating valve CH378625A (en)

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Cited By (2)

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EP0141837A1 (en) * 1983-04-13 1985-05-22 WASS, Lloyd G. Raft inflation valve
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