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CH377833A - Verfahren zur Herstellung eines neuen Hustenmittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines neuen Hustenmittels

Info

Publication number
CH377833A
CH377833A CH7575959A CH7575959A CH377833A CH 377833 A CH377833 A CH 377833A CH 7575959 A CH7575959 A CH 7575959A CH 7575959 A CH7575959 A CH 7575959A CH 377833 A CH377833 A CH 377833A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
pyridazinone
methyl
carboxylic acid
dihydro
Prior art date
Application number
CH7575959A
Other languages
English (en)
Inventor
Teotino Uberto
Maffii Giulio
Original Assignee
Lepetit Spa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB22991/58A external-priority patent/GB893278A/en
Application filed by Lepetit Spa filed Critical Lepetit Spa
Publication of CH377833A publication Critical patent/CH377833A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids
    • A61K31/18Sulfonamides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D237/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings
    • C07D237/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D237/06Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D237/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D237/24Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines neuen Hustenmittels    Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein Verfahren  zur Herstellung neuer Hustenmittel der Formel  
EMI0001.0002     
    worin Z einen     Vinylen-    oder     Äthylenrest,    R einen  niedrigen     Alkylrest,    R' und R" (die gleich oder ver  schieden sein können) niedrige     Alkylreste    oder  Wasserstoff bedeuten.  



  Die erfindungsgemäss erhaltenen     Verbindungen     können wegen ihres durch pharmakologische Ver  suche     gezeigten    Wirkungsmechanismus unter den  zentral wirkenden Hustenmitteln klassifiziert werden.  Weiterhin besitzen sie keine narkotische Wirkung  und sind in dieser Hinsicht manchen natürlichen    oder synthetischen     Arzneimitteln    überlegen, die ge  wöhnlich in der Hustenbehandlung angewendet wer  den.  



       In    den letzten Jahren war die Forschung über  zentral wirkende, nicht narkotische Hustenmittel ein  gehend und führte     zur    Anwendung einiger therapeu  tischer Mittel, die imstande sind, die Schwelle der  Empfindlichkeit des Hustenzentrums des verlängerten  Marks gegenüber zentripetalen Hustenimpulsen ohne  unerwünschte narkotische Wirkung erhöhen zu können.

    Man hat jetzt gefunden, dass die     erfindungsgemäss     erhaltenen Verbindungen eine mit     Codein    vergleich  bare hustenstillende Wirkung zeigen und von den  bekannten Nebenwirkungen der gewöhnlich ange  wendeten Arzneimittel frei     sind.    Die folgende Tabelle  gibt die durchschnittliche schützende Dosis     in    mg/kg  einiger der neuen Verbindungen gegen Husten, der  durch Einatmung von     Aerolein    als Aerosol in Meer  schweinchen verursacht wurde.

    
EMI0001.0017     
  
    Durchschnittliche <SEP> schützende
<tb>  Dosis <SEP> in <SEP> mg/kg
<tb>  2-Methyl-4,5-dihydro-3-pyridazinon-6-carbonsäureamid <SEP> 5
<tb>  2-Methyl-3-pyridazinon-6-carbonsäureamid <SEP> 2
<tb>  2-Methyl-3-pyridazinon-6-carbonsäuremethylamid <SEP> 10
<tb>  2-Methyl-3-pyridazinon-6-carbonsäurediäthylamid <SEP> 5
<tb>  2-Butyl-4,5-dihydro-3-pyridazinon-6-carbons:äureamid <SEP> 10
<tb>  Codein <SEP> 5       Eine andere günstige Eigenschaft der neuen Ver  bindungen ist ihre sehr niedrige akute und chronische  Giftigkeit, die die Verabreichung von hohen und  häufigen Dosen gestattet. Die folgende Tabelle ver-    gleicht die akute Giftigkeit der     erfindungsgemäss    er  haltenen Verbindungen mit derjenigen der gewöhn  lich     angewendeten    Hustenmittel.

      
EMI0002.0001     
  
    Mittlere <SEP> lethale <SEP> Dosis <SEP> in <SEP> Mäusen
<tb>  (mg/kg)
<tb>  subkutan <SEP> oral
<tb>  2-Methyl-4,5-dihydro-3-pyridazinon-6-carbonsäure.amid <SEP> <B><I>>l500</I></B> <SEP> > <SEP> 1500
<tb>  2-Methyl-3 <SEP> pyridazinon-6-carbonsäureamid <SEP> <B><I>>l500</I></B> <SEP> >l500
<tb>  2-Methyl-3,pyridazinon-6-carbonsäuremethylamid <SEP> 1200 <SEP> >1500
<tb>  2-Methyl-3-pyridazinon-6-carbonsäurediäthylamid <SEP> 840 <SEP> 1220
<tb>  2-Butyl-4,5-dihydro-3-pyridazinon-6-carbonsäureamid <SEP> 1200 <SEP> >1500
<tb>  Codein <SEP> 370 <SEP> 250
<tb>  Dextromethomorphan <SEP> hydrobromid <SEP> 275 <SEP> 165
<tb>  Nonaäthylenglykolmethyl-p-butylaminobenzoat <SEP> 230 <SEP> 700       Auch die chronische Giftigkeit der neuen Ver  bindungen ist sehr niedrig:

   Dosen bis 300     mg/kg    wur  den Hunden täglich 3 Monate lang ohne uner  wünschte Nebenwirkungen verabreicht. Für thera  peutische Zwecke können die Verbindungen der  Formel 1 allein oder in Vereinigung mit einem Trä  ger angewandt werden. Letzterer kann ein festes  Material, eine sterile Flüssigkeit oder ein Sirup sein.  Wenn die orale     Therapie    bevorzugt wird, wie es  für diese     Art    von     Arzneimitteln    üblich ist, wird die  Substanz als Pulver, in Kapseln, Tabletten oder an  dern festen Formen verabreicht. Für     parenterale    An  wendung kann man als Lösungsmittel steriles destil  liertes Wasser, wo einige Verbindungen sehr löslich  sind, verwenden.

   Obgleich klinisch schätzbare  Effekte bereits mit Dosen von 5-20 mg erreicht wer  den, ist die zweckmässige Dosis gewöhnlich höher  und kann ohne Gefahr 500 mg und mehr in den  hartnäckigen Fällen erreichen. Um das therapeutische  Präparat darzustellen, wird die ausgewählte Arznei  mitteldosis unmittelbar in die     Kapselst    allein oder in    Vereinigung mit festen     inerten    Trägern     undloder    an  dern therapeutischen Mitteln gefüllt. Die Tabletten  können durch Vereinigung des Arzneimittels mit den  gewöhnlich angewendeten Tablettenmaterialien, wie  z.

   B.     Lactose,    Talk, Kornstärke,     Stearinsäure,        Ma-          gnesiumstearat,    hergestellt werden. Die Ampullen  werden durch     Auflösung    des Arzneimittels in sterilem  destilliertem Wasser und Ergiessen der Lösung in die  eine genügende Flüssigkeitsmenge enthaltenden Am  pullen vorbereitet, um die erwünschte Dosis des  Arzneimittels     zu    erhalten.

   Das Präparat kann auch  als Sirup hergestellt werden, wobei die Arzneimittel  in gewöhnlichem Sirup in einer derart berechneten  Konzentration gelöst wird, dass die geeignete Dosis,  mit oder ohne Zusatz eines Trägers     undjoder    eines  Geschmacksmittels     und'oder    anderer Arzneimittel  verabreicht wird.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstel  lung von Verbindungen der Formel 1 ist dadurch  gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel  
EMI0002.0018     
    worin X einen     Alkoxy-Rest    oder Chlor bedeutet,  mit Ammoniak vorzugsweise im     überschuss    oder mit  niederen     Alkyl-    oder     Dialkylaminen    vorzugsweise in       einem        Lösungsmittel    umsetzt. Dieses Verfahren hat  meistens     hochbefriedigende    Ergebnisse gegeben.

      <I>Beispiel 1</I>    Eine Mischung von 10 g     4,5-Dihydro-3-pyrid-          azinon        6-carbonsäure        und        100        cm3        2%iger        Chlor-          wasserstofflösung    in Methylalkohol wird unter       Rückfluss    6 Stunden erhitzt.

   Bei Kühlung fällt       6-Carbomethoxy-4,5-dihydro-3-pyridazinon    aus, das       gesammelt        und        getrocknet        wird.        Ausbeute    9     g        (85%).          Schmp.    136-137  C.

   Der entsprechende     Methylester     kann durch dasselbe Verfahren unter Verwendung  von     Äthylalkohol    anstatt Methylalkohol hergestellt       werden.        Ausbeute        85%.        Schmp.        135-136         C.        10        g       des oben erhaltenen     6-Carbomethoxy-4,5-dihydro-          3-pyridazinon    werden in einer aus 1,5g Natrium und  100     em3    Methylalkohol vorbereiteten     Natriummethy-          latlösung    gelöst.

   10 g     Methyljodid    werden dann bei       Zimmertemperatur    zugesetzt und die Mischung 1  Stunde bei Zimmertemperatur und etwa 1 Stunde bei  50-60 , solange das Mittel nicht mehr alkalisch  wird,     umgerührt.    Das dabei als Nebenprodukt gebil  dete     Dinatrium        a-oxo-glutarat    wird     abfiltriert    und  das Filtrat     zur    Trockne eingedampft. Der Rückstand  wird mit Chloroform extrahiert.

   Das Chloroform wird       abdestilliert    und der Rückstand aus Methylalkohol       umkristallisiert.    Ausbeute 6,5 g     (600!0)        6-Carbo-          methoxy-2-methyl-4,5-dihydro-3-pyridazinon.        Schmp.     90-95  C. 10 g der oben erhaltenen Verbindung wer  den mit 25     cm-'    konzentriertem Ammoniak gemischt;  das feste Material Löst sich langsam; dann bildet sich      ein Niederschlag. Nach 2 Stunden bei Zimmertempe  ratur wird das Produkt gesammelt und aus Äthyl  alkohol umkristallisiert. Weitere Mengen des Pro  duktes werden nach Konzentrieren der Mutterlaugen  erhalten.

   Ausbeute 6 g     (6611/o)        6-Carbamyl-2-methyl-          4,5-dihydro-3-pyridazinon.        Schmp.        170-172     C.    <I>Beispiel 2</I>  Eine Mischung von 40 g     2-MethyT-3-pyridazinon-          6-carbonsäure    und 160 cm?,     Thionylchlorid    werden  unter     Rückfluss    3 Stunden erhitzt, dann wird die Lö  sung zur Trockne eingedampft und der Rückstand  aus     Äthyläther    umkristallisiert.

   Ausbeute     9011/o        2-Me-          thyl    - 3 -     pyridazinon    - 6 -     carbonsäurechlorid,        Schmp.     116 .  



  Eine Lösung von 15 g     2-Methyl-3-pyridazinon-6-          carbonsäurechlorid    in 300 cm-' Chloroform wird zu       etwa        0         C        gekühlt,        dann        wird        eine        25        %ige        wässrige          Methylaminlösung    unter Umrühren langsam zuge  setzt.

   Die     Chloroformschicht    wird abgetrennt, die  Wasserschicht mit Chloroform extrahiert, die ver  einigten     Chloroformextrakte    zur Trockne einge  dampft und der Rückstand aus     Propylalkohol    um  kristallisiert. Ausbeute     921/a        2-Methyl-3-pyridazinon-          6-carbonsäuremethylamid.        Schmp.    155-157  C.

      <I>Beispiel 3</I>  Einer Lösung von 15 g     2-Methyl-3-pyridazinon-          6-carbonsäurechlorid    in 500     cm3        Äthyläther    wird  eine Lösung von 17,5     cm3        Diäthylamin    in 150     cm3          Äthyläther    zugesetzt. Nach einer halben Stunde wird  der kristallisierte Niederschlag, der aus     Diäthylamin-          hydrochlorid    besteht,     abfiltriert    und das Filtrat zur  Trockne eingedampft.

   Ein Öl bildet sich, das nach  längerem Stehen     kristallisiert.    Dieses Produkt wird  aus     Propylalkohol        umkristallisiert.    Ausbeute 84o/11       2-Methyl-3        -pyridazinon-6-carbonsäurediäthylamid,          Schmp.    73-75  C.    <I>Beispiel 4</I>  Eine Mischung von 20 g     2-Butyl-4,5-dihydro-3-          pyridazinon-6-carbonsäuremethylester    und 50     cm3     konzentriertem     Ammoniak    wird 1 Stunde stehen  gelassen.

   Nach dieser Zeit wird der gebildete Nieder  schlag     gesammelt    und aus     Äthylalkohol    umkristalli  siert. Ausbeute 92o/11 2 -     Butyl    - 4,5 -     dihydro-3-          pyridazinon-6-carbonsäureamid,        Schmp.    172-174  C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel EMI0003.0064 in der Z einen Vinylen- oder Äthylenrest, R einen niedrigen Alkylrest und R' und R" Wasserstoff oder niedrige Alkylreste bedeuten, dadurch gekennzeich net, dass man Verbindungen der Formel EMI0003.0069 in der X Chlor oder einen Alkoxyrest bedeutet, mit Ammoniak, niedrigen Alkylaminen oder niedrigen Dialkylaminen umsetzt.
CH7575959A 1958-07-17 1959-07-14 Verfahren zur Herstellung eines neuen Hustenmittels CH377833A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB22991/58A GB893278A (en) 1958-07-17 1958-07-17 Pyridazone amide derivatives
GB3931158 1958-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH377833A true CH377833A (de) 1964-05-31

Family

ID=26256225

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CH7575959A CH377833A (de) 1958-07-17 1959-07-14 Verfahren zur Herstellung eines neuen Hustenmittels

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Also Published As

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FR148M (fr) 1961-02-06

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