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CH366801A - Bathtub inlet fitting with thermostatic control of the mixed water temperature - Google Patents

Bathtub inlet fitting with thermostatic control of the mixed water temperature

Info

Publication number
CH366801A
CH366801A CH7092859A CH7092859A CH366801A CH 366801 A CH366801 A CH 366801A CH 7092859 A CH7092859 A CH 7092859A CH 7092859 A CH7092859 A CH 7092859A CH 366801 A CH366801 A CH 366801A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
temperature
valve
mixed water
set according
temperature sensors
Prior art date
Application number
CH7092859A
Other languages
German (de)
Inventor
Moning Werner
Original Assignee
Metallgiesserei Und Armaturenf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgiesserei Und Armaturenf filed Critical Metallgiesserei Und Armaturenf
Priority to CH7092859A priority Critical patent/CH366801A/en
Publication of CH366801A publication Critical patent/CH366801A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
    • G05D23/1353Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means combined with flow controlling means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  

      Badewannen-Einlaufgarnitur    mit     thermostatischer    Regelung der Mischwassertemperatur    Die Erfindung betrifft eine     Badewannen-Einlauf-          garnitur    mit     thermostatischer    Regelung der     NEsch-          wassertemperatur,    wobei die     öffnungszustände    eines  Heiss- und eines     Kaltwasserventils    durch Temperatur  änderungen des Mischwassers in entgegengesetztem  Sinne beeinflusst werden.

   Diese Garnitur zeichnet sich  dadurch aus, dass die beiden genannten Ventile unter  dem Einfluss von zwei Temperaturfühlern mit Tem  peraturkoeffizienten von entgegengesetztem Vorzei  chen stehen, welche Temperaturfühler in Flucht mit  einander angeordnet und einerseits auf einem zwi  schen denselben befindlichen     Verstellorgan    und an  derseits<B>je</B> auf einem der Ventilkörper der beiden  Ventile abgestützt sind, wobei das genannte     Verstell-          organ    zwecks Einstellung der gewünschten     NEsch-          wassertemperatur    mittels eines     Regaliergriffes    ver  stellbar ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es sind:       Fig.   <B>1</B> einen Schnitt gemäss der Linie M in     Fig.    2,  mit einem Teilschnitt gemäss der Linie     F-l'    dieser  selben Figur<B>;</B>       Fig.    2 einen Schnitt gemäss der Linie     11-II    in       Fig.   <B>1 ;</B>       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt gemäss der Linie     III-Ill    in       Fig.   <B>1 ;

  </B>       Fig.    4 einen Querschnitt durch ein Paar von     an-          einanderliegenden,    gewölbten     Bimetalltellern.     



  Die dargestellte     Badewannen-Einlaufgarnitur     weist ein Gehäuse<B>1</B> mit zwei     Einlaufstutzen    2 und<B>3</B>  für das heisse,     bzw.    für das kalte Wasser auf, die  nach einem Bogen von<B>900</B> in einen das Gehäuse<B>1</B>  vollkommen durchsetzenden Hohlraum 4     eininünden.     Dabei sind in jedem der genannten Stutzen 2 und<B>3,</B>       bzw.    den anschliessenden Bögen ein Filter und ein       Kugel-Rückschlagventil    vorgesehen, die in     Fig.   <B>3</B> mit  2' und 2" bezeichnet sind.

   Zwischen den Aussen-         wandungen    des Gehäuses und inneren Wandungen<B>5</B>  und<B>6,</B> die den mittleren Teil des Hohlraumes 4 be  grenzen, sind in Längsrichtung sich erstreckende Ka  näle<B>7 ' 8, 9</B> und 9a vorhanden, wobei die Kanäle<B>9</B>  und 9a miteinander in Flucht liegen und durch eine  Trennwand<B>10</B> voneinander getrennt sind. Der Kanal  <B>8,</B> in welchen das Mischwasser auf später näher er  läuterte Weise gelangt, steht mit zwei Ventilen<B>11</B>  und     Ila    in Verbindung, die mit     Reguliergriffen    12  und 12a versehen sind.

   Wenn man das Ventil<B>11 öff-</B>  net, fliesst das Mischwasser vom Kanal<B>8</B> durch das  Ventil<B>11</B> hindurch in den Kanal<B>9</B> (s.     Fig.   <B>3)</B> und  dann, ohne diesen Kanal in Längsrichtung zu durch  strömen, unmittelbar in einen Auslaufstutzen<B>13,</B> in  dem ein Anschlussnippel 14 für den     Anschluss    eines  nicht dargestellten, zu einer Brause führenden Schlau  ches eingeschraubt ist.  



  Wenn man das Ventil     lla    öffnet, fliesst das  Mischwasser vom Kanal<B>8</B> durch das Ventil<B>1</B>     la    hin  durch in den Kanal 9a (s.     Fig.    2) und durch letzteren  zu einem gebogenen, freien     Badewannenauslauf   <B>15,</B>  der in der Mittelebene der Garnitur liegt, in     bezug    auf  welche die Stutzen 2 und<B>3,</B> die Ventile<B>11</B> und l     la     und die Stutzen<B>16</B> und 16a zueinander symmetrisch  liegen.

   Der Auslauf<B>15</B> hat, wie aus     Fig.   <B>1</B> und 2 her  vorgeht, nicht einen runden, sondern einen länglichen  Querschnitt, der nach dem freien Ende des Auslaufes  hin abnimmt.<B>-</B>  Das Gehäuse<B>1</B> weist ferner zwei zylindrische  Stutzen<B>16</B> und 16a auf, die miteinander in Flucht  liegen und die beiden offenen Enden des länglichen  Gehäusehohlraumes 4 fortsetzen. In den Stutzen<B>16</B>  und 16a sind zwei Buchsen<B>17</B> und 17a bei<B>18</B>     bzw.     18a eingeschraubt und mit<B>je</B> zwei Dichtungen<B>19</B>       bzw.    19a abgedichtet.

   Die Buchse<B>17</B>     bzw.    17a weist  eine     Einlaufringnut    20     bzw.    20a auf, die mit dem  Heiss-     bzw.        Kaltwasserstutzen    2     bzw.   <B>3</B> in Verbin-           dung    steht, und die ferner über einen Kranz von  geneigten Löchern 21     bzw.    21a mit dem Hohlraum  22     bzw.    22a der Buchse<B>17</B>     bzw.    17a verbunden ist.

    In einer axialen Sackbohrung<B>23</B>     bzw.    23a ist ein  Ende eines Ventilkörpers 24     bzw.    24a axial ver  schiebbar geführt, der einen Ventilkegel<B>25</B>     bzw.    25a  aufweist, welcher mit einem an der Buchse<B>17</B>     bzw.     17a gebildeten Ventilsitz<B>26</B>     bzw.    26a zusammen  arbeitet. Das genannte     Ventilkörperende    ist hohl und  enthält eine Druckfeder<B>27</B>     bzw.    27a, die den Ven  tilkörper 24     bzw.    24a im Öffnungssinne des Ventils  <B>25, 26</B>     bzw.    25a, 26a zu bewegen sucht.

   Das andere  Ende des Ventilkörpers 24     bzw.    24a ist in einer Boh  rung<B>28</B>     bzw.    28a der Buchse<B>17</B>     bzw.    17a geführt  und mit einer     Ausnehmung   <B>29</B>     bzw.    29a versehen,  auf deren Boden sich ein leicht     bombierter    Boden<B>30</B>       bzw.    30a einer Kappe<B>31</B>     bzw.    31a     abstätzt.    Die  Kappen<B>31</B> und 31a sitzen auf den beiden Enden  eines in der Achse des Hohlraumes 4 liegenden,  runden Stabes<B>32.</B> Es ist ersichtlich,

   dass die Ventil  körper 24 und 24a durch die Federn<B>27</B> und 27a  über die     Kappenböden   <B>30</B> und 30a mit den beiden  Enden des Stabes<B>32</B> in Kontakt gehalten werden.  



  Die Buchse<B>17</B>     bzw.    17a weist hinter dem Ven  tilsitz<B>26</B>     bzw.    26a einen Kranz von Ausflusslöchern  <B>33</B>     bzw.    33a auf, die in eine     Auslaufringnut    34     bzw.     34a ausmünden, welche mit dem Kanal<B>7</B>     bzw.    7a  in Verbindung steht.

   Die Kanäle<B>7</B> und 7a stehen am  freien Ende einer     einwärtsragenden    Gehäuserippe<B>35</B>  miteinander in Verbindung, welche das an dieser  Stelle sich bildende Mischwasser über eine     Gehäuse-          ringnut   <B>36</B> einem Kranz von Löchern<B>37</B> zuführt,  die in einem hülsenförmigen     Fortsatz   <B>38</B> der Buchse  <B>17</B> vorgesehen sind.  



  Die den mittleren Teil des Hohlraumes 4 umge  benden Gehäuseteile sind mit Führungsflächen<B>39</B>  für eine     zylindrische    Hülse 40 versehen, deren Innen  raum durch einen Zwischenboden 41 in zwei unglei  che Räume unterteilt ist, die über einen Kranz von  im Zwischenboden 41 vorgesehenen Löchern 42 mit  einander in Verbindung stehen. Der Zwischenboden  41 ist in der Mitte mit einer Nabe 43 versehen, in  welcher der Stab<B>32</B> geführt ist, und weist an seinem  Umfang eine     Ringaut    44 auf.  



  In einem     Gehäusestatzen    45 (s.     Fig.    2) ist ein  Zapfen 46 drehbar gelagert und mittels einer Dichtung  47 abgedichtet. Am inneren Zapfenende ist ein ex  zentrischer     Mitnehmer    48 vorgesehen, der in die  Ringnut 44 eingreift. Auf dem mit Aussengewinde  49 versehenen Stutzen 45 ist eine Kappe<B>50</B> aufge  schraubt, die eine Skalenscheibe<B>51</B> auf dem Ge  häuse<B>1</B> festhält, die durch eine Schraube<B>52</B> gegen  Verdrehung gesichert ist. Ein Reguliergriff<B>53</B> ist  durch eine Schraube 54 mit dem Zapfen 46 fest ver  bunden und mit einer Ringnut<B>55</B> versehen, in wel  cher der Kopf der Schraube<B>52</B> Platz hat.

   Der     Re-          guliergriff   <B>53</B> ist ferner mit einem Zeiger<B>56</B> ver  sehen, der vor einer auf der Skalenscheibe<B>51</B> vor  gesehenen Temperaturskala spielt.    Es ist ersichtlich, dass bei Drehung des Regulier  griffes<B>53</B> der exzentrische     Mitnehmer    48 infolge  seines Eingreifens in die Ringnut 44 des Zwischen  bodens 41 der zylindrischen Hülse 40 letztere in  axialer Richtung verstellen wird.

   Die     Exzentrizität     des     Mitnehmers    48 ist aus     Fig.    2 nicht ersichtlich,  weil er sich gerade in einer extremen Stellung be  findet, in der<B>-</B> wie noch näher erläutert werden  wird<B>-</B> das     Heisswasserventil   <B>25, 26</B> ganz geschlos  sen, das     Kaltwasserventil   <I>25a, 26a</I> dagegen ganz  offen ist.  



  In dem mittleren Teil des länglichen Hohlraumes  4 sind zwei     Bimetall-Temperaturfühler   <B>57</B> und<B>58</B>  angeordnet. Jeder Temperaturfühler besteht aus einer  Anzahl von miteinander in Berührung stehenden, auf  dem     Stabe   <B>32</B> aufgereihten Tellerpaaren, von denen  in     Fig.   <B>1</B> jeweils nur die beiden an den Enden des  Temperaturfühlers<B>57</B>     bzw.   <B>58</B> befindlichen Teller  paare dargestellt sind. Ein Paar von gewölbten Tel  lern<B>59</B> ist in     Fig.    4 in grösserem Masstabe im  Schnitt dargestellt.

   Jeder Teller besteht aus einer  inneren und einer äusseren Metallschicht<B>60</B>     bzw.     <B>61,</B> die verschiedene     Wärmeausdehnungskoeffizien-          ten    haben. Die beiden Teller<B>59</B> kehren einander ihre  konkave Seite zu und stehen an ihren äusseren Rän  dern miteinander in Berührung. In ihrer Mitte sind  die Teller<B>59</B> gelocht, um sie auf dem     Stabe   <B>32</B> auf  reihen zu können.  



  Der Temperaturfühler<B>57,</B> der sich einerseits auf  der Kappe<B>29</B> und anderseits auf der Nabe 43 des  Zwischenbodens 41 abstützt, ist aus Tellern<B>59</B> zu  sammengesetzt, bei denen die auf der konkaven Tel  lerseite befindliche Metallschicht<B>60</B> einen kleineren       Wärmeausdehnungskoeffizienten    hat als die auf der  konvexen Tellerseite befindliche Metallschicht<B>61.</B>  Bei Temperaturerhöhung wird sich somit die Wöl  bung des Tellers<B>59</B>     vergrössem,    die gesamte Länge  des auf dem Stab<B>32</B> angeordneten Tellerpaketes  also zunehmen, in anderen Worten ist der Tempera  turkoeffizient des     Bimetall-Temperaturfühlers   <B>57</B> po  sitiv.

   Der Temperaturfühler<B>58,</B> der sich einerseits  auf der Kappe 29a und anderseits auf der Nabe 43  des Zwischenbodens 41 abstützt, ist dagegen aus Tel  lern<B>59</B> zusammengesetzt, bei denen der     Wärmeaus-          dehnungskoeffizient    der Metallschicht<B>60</B> grösser ist  als derjenige der Metallschicht<B>61.</B> Bei Temperatur  erhöhung wird sich somit die Länge des Temperatur  fühlers<B>58</B> verkleinern,<B>d.</B> h. sein Temperaturkoef  fizient ist negativ. Die absolute     Grösse    der Tempera  turkoeffizienten der beiden Temperaturfühler<B>57</B> und  <B>58</B> ist dieselbe und, da diese Temperaturfühler prak  tisch gleich lang sind (z.

   B. bei     Zimmertemperatur     genau gleich lang), so wird die Summe ihrer Längen  auch bei jeder anderen der in Betracht kommenden  Temperaturen konstant sein. Der Abstand der Ventil  körper 24 und 24a voneinander ist also von der Tem  peratur des Mischwassers, das beide Temperatur  fühler umspült, unabhängig.  



  Der Vollständigkeit halber sei noch die Konstruk  tion der einander gleichen Ventile<B>11</B> und     lla    er-      läutert, die der nicht dargestellten Brause,     bzw.    dem       Badewannenauslauf   <B>15</B> zugeordnet sind. Das Ge  häuse des Ventils<B>11</B> wird durch einen Stutzen<B>62</B>  gebildet, in dem eine Buchse<B>63</B> bei 64 eingeschraubt  ist. In der Buchse<B>63</B> ist bei<B>65</B> ein Zapfen<B>66</B> ein  geschraubt, der durch eine Schraube<B>67</B> mit dem     Re-          guliergriff    12 verbunden ist. Am inneren Ende des  Zapfens<B>66</B> ist ein Ventilkörper<B>68</B>     befestiA    z. B.

    durch Einpressen der mit einer elastischen Dich  tung<B>69</B> versehen ist, die mit einem in einer Gehäuse  wand<B>70</B> eingeschraubten Ventilsitz<B>71</B> zusammen  arbeitet. Mit<B>72</B> ist eine Dichtung bezeichnet. Es ist  ersichtlich, dass durch Drehen des Griffes 12 die  Dichtung<B>69</B> mehr oder weniger vom Ventilsitz<B>71</B>  entfernt wird und dadurch die Wassermenge regu  liert werden kann.  



  Die beschriebene     Badewannen-Einlaufgarnitur    ar  beitet wie folgt<B>:</B>  Wenn man von der dargestellten Lage ausgehend,  in der das     Heisswasserventil   <B>25, 26</B> ganz geschlos  sen, das     Kaltwasserventil    25a, 26a dagegen ganz  offen ist, den     Temperatur-Reguliergriff   <B>53</B> verdreht,  so wird die Hülse 40<B>-</B> wie bereits erläutert<B>-</B>  durch den exzentrischen     Mitnehmer    48 nach rechts  verschoben, so dass das Ventil<B>25, 26</B> etwas geöffnet,  das Ventil 25a, 26a etwas geschlossen wird.

   Voraus  gesetzt, dass eines der     Mengenregalierventile   <B>11</B> oder  <B><I>1</I></B>     la    offen ist, fliesst nun das beisse Wasser durch 2,  20, 21,<B>25, 26, 33,</B> 34,<B>7,</B> während das kalte Wasser  durch<B>3,</B> 20a, 21a, 25a,<I>26a, 33a, 34a,</I> 7a fliesst und  sich bei der Rippe<B>35</B> mit dem heissen Wasser mischt.

    Das Mischwasser fliesst durch den Ringkanal<B>36</B> und  die Löcher<B>37,</B> umspült den Temperaturfühler<B>57,</B>  fliesst durch die Löcher 42 des Zwischenbodens 41,  umspült den Temperaturfühler<B>58</B> und strömt durch  eine     öffnung   <B>73</B> der inneren Wand<B>6</B> in den Kanal<B>8,</B>  von wo es über das offene Ventil<B>11</B> oder<B>1</B>     la    und  den Kanal<B>9</B> oder 9a, zum     Brausenanschlussnippel    14  oder zum     Badewannenauslauf   <B>15</B> gelangt.  



  Nimmt bei unveränderter Stellung des     Tempera-          turreguliergriffes   <B>53</B> die Temperatur des heissen oder  des kalten Wassers ab, so sinkt die Temperatur des  Mischwassers ein wenig, was eine Verkürzung des  Temperaturfühlers<B>57</B> und eine Verlängerung des  Temperaturfühlers<B>58</B> zur Folge hat. Infolgedessen  wird der Ventilkörper 24 unter der Einwirkung der  Feder<B>27</B> etwas nach rechts verschoben und das       Heisswasserventil   <B>25, 26</B> etwas mehr geöffnet, wäh  rend der Ventilkörper 24a entgegen der Wirkung der  Feder 27a ebenfalls etwas nach rechts verschoben  und das     Kaltwasserventil    25a, 26a etwas mehr ge  schlossen wird.

   Dadurch wird dem Einfluss der     Tem-          peraturermässigung    des heissen oder kalten Wassers  stark entgegengewirkt, so dass die Mischwassertem  peratur praktisch konstant bleibt. Bei Zunahme der  Temperatur des heissen oder kalten Wassers ist die  Wirkung auf die Temperaturfühler<B>57</B> und<B>58</B> entge  gengesetzt, so dass dasselbe Resultat erzielt wird. Da  durch dass die Temperaturfühler<B>57</B> und<B>58</B> entgegen  gesetzt gleiche Temperaturkoeffizienten haben, wird    der äusserst einfache, weitgehend symmetrische Auf  bau der Garnitur ermöglicht, bei dem sich die Buchse  <B>17</B> von der Buchse 17a lediglich durch ihren kleinen       Fortsatz   <B>38</B> unterscheidet.

   Die dargestellten     Bimetall-          Temperaturfühler    sind sehr empfindlich, weil das die  selben umspülende Mischwasser zwischen die ein  ander zugekehrten konvexen Aussenflächen benach  barter Tellerpaare eindringt, und somit eine ausge  zeichnete Wärmeübertragung vom Mischwasser auf  die     Bimetallteller    stattfindet. Die Temperaturfühler  <B>57</B> und<B>58</B> sprechen somit auf Temperaturänderungen  sehr rasch an und haben überdies<B>je</B> einen relativ  grossen     Temperaturkoeffizenten.     



  Zur Verbesserung der Wärmeübertragung können  gegebenenfalls noch in     Fig.    4 nicht dargestellte Lö  cher in den Tellern<B>59</B> vorgesehen sein, in einigem  Abstand von ihrem zentralen Montageloch. Die dar  gestellten Teller<B>59</B> sind kegelförmig gewölbt, was  sich<B>-</B> insbesondere- für den Wärmeaustausch<B>-</B> als  zweckmässiger erwiesen hat als andere, z. B. sphä  rische Wölbungen.

   Die     Bombierung    der     Kappen-          böden   <B>30</B> und 30a bezweckt eine genaue Einhaltung  des gegenseitigen Abstandes der Ventilkörper 24 und  24a, und zwar auch bei geringfügiger Schrägstellung  des Stabes<B>32,</B> der in der Nabe 43 mit Spiel geführt  ist, um jegliche, die Wirkung der Temperaturfühler  <B>57</B> und<B>58</B> hemmende Reibung zu vermeiden.



      Bathtub inlet fitting with thermostatic control of the mixed water temperature The invention relates to a bathtub inlet fitting with thermostatic control of the NEsch water temperature, the opening states of a hot and cold water valve being influenced in opposite directions by temperature changes in the mixed water.

   This set is characterized in that the two valves mentioned are under the influence of two temperature sensors with temperature coefficients of opposite signs, which temperature sensors are arranged in alignment with each other and on the one hand on an adjusting element located between them and on the other hand each </B> are supported on one of the valve bodies of the two valves, said adjusting member being adjustable by means of a racking handle for the purpose of setting the desired NE water temperature.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. There are: FIG. 1 a section according to the line M in FIG. 2, with a partial section according to the line F1 'of this same figure; FIG. 2 a section according to FIG Line 11-II in FIG. 1; FIG. 3 shows a section along line III-III in FIG. 1;

  FIG. 4 shows a cross section through a pair of curved bimetallic plates lying next to one another.



  The bathtub inlet fitting shown has a housing <B> 1 </B> with two inlet nozzles 2 and <B> 3 </B> for the hot and cold water, respectively, following an arc of <B> 900 Open into a cavity 4 completely penetrating the housing 1. A filter and a ball check valve are provided in each of the aforementioned nozzles 2 and <B> 3 </B> or the adjoining bends, which are shown in Fig. 3 with 2 'and 2 " are designated.

   Between the outer walls of the housing and inner walls <B> 5 </B> and <B> 6, </B> which delimit the central part of the cavity 4, there are channels <B> 7 'extending in the longitudinal direction. 8, 9 and 9a are present, the channels 9 and 9a being in alignment with one another and being separated from one another by a partition wall 10. The channel <B> 8 </B> in which the mixed water arrives in a manner which will be explained in more detail later, is connected to two valves <B> 11 </B> and Ila, which are provided with regulating handles 12 and 12a.

   When the valve <B> 11 </B> is opened, the mixed water flows from channel <B> 8 </B> through valve <B> 11 </B> into channel <B> 9 </ B> (see Fig. 3) </B> and then, without flowing through this channel in the longitudinal direction, directly into an outlet connection <B> 13 </B> in which a connection nipple 14 for connecting a not shown, leading to a shower hose is screwed.



  When the valve 11a is opened, the mixed water flows from the channel <B> 8 </B> through the valve <B> 1 </B> la through into the channel 9a (see FIG. 2) and through the latter to one curved, free bathtub spout <B> 15 </B> which lies in the central plane of the set, with respect to which the connecting pieces 2 and <B> 3, </B> the valves <B> 11 </B> and l la and the connecting pieces <B> 16 </B> and 16a are symmetrical to one another.

   As can be seen from FIGS. 1 and 2, the outlet <B> 15 </B> does not have a round, but an elongated cross section which decreases towards the free end of the outlet. <B The housing <B> 1 </B> also has two cylindrical connecting pieces <B> 16 </B> and 16a, which are in alignment with one another and continue the two open ends of the elongated housing cavity 4. Two sockets <B> 17 </B> and 17a at <B> 18 </B> and 18a are screwed into the connecting pieces <B> 16 </B> and 16a and two with <B> each </B> Seals <B> 19 </B> or 19a sealed.

   The bushing 17 or 17a has an inlet ring groove 20 or 20a which is connected to the hot or cold water connection 2 or 3 and which is also connected is connected via a ring of inclined holes 21 and 21a to the cavity 22 and 22a of the socket 17 and 17a, respectively.

    In an axial blind bore <B> 23 </B> or 23a, one end of a valve body 24 or 24a is guided axially displaceably, which has a valve cone <B> 25 </B> or 25a which is connected to a Socket <B> 17 </B> or 17a formed valve seat <B> 26 </B> or 26a works together. Said valve body end is hollow and contains a compression spring 27 or 27a, which move the valve body 24 or 24a in the opening direction of the valve 25, 26 or 25a, 26a seeks.

   The other end of the valve body 24 or 24a is guided in a bore <B> 28 </B> or 28a of the socket <B> 17 </B> or 17a and has a recess <B> 29 </B> > or 29a, on the bottom of which a slightly cambered base <B> 30 </B> or 30a of a cap <B> 31 </B> or 31a is etched off. The caps <B> 31 </B> and 31a sit on the two ends of a round rod <B> 32 located in the axis of the cavity 4. </B> It can be seen that

   that the valve bodies 24 and 24a are held in contact with the two ends of the rod <B> 32 </B> by the springs <B> 27 </B> and 27a via the cap bases <B> 30 </B> and 30a will.



  The socket <B> 17 </B> or 17a has a wreath of outflow holes <B> 33 </B> or 33a behind the valve seat <B> 26 </B> or 26a, which into an annular outlet groove Open out 34 or 34a, which is connected to the channel 7 or 7a.

   The channels <B> 7 </B> and 7a are connected to one another at the free end of an inwardly projecting housing rib <B> 35 </B>, which the mixed water formed at this point via a housing ring groove <B> 36 </ B> a ring of holes <B> 37 </B> which are provided in a sleeve-shaped extension <B> 38 </B> of the socket <B> 17 </B>.



  The housing parts surrounding the middle part of the cavity 4 are provided with guide surfaces 39 for a cylindrical sleeve 40, the interior of which is divided by an intermediate floor 41 into two unbelievable spaces, which have a ring of in the intermediate floor 41 provided holes 42 are in communication with each other. The intermediate base 41 is provided in the middle with a hub 43 in which the rod 32 is guided and has an annular structure 44 on its circumference.



  A pin 46 is rotatably mounted in a housing bracket 45 (see FIG. 2) and sealed by means of a seal 47. At the inner end of the pin, an ex-centric driver 48 is provided which engages in the annular groove 44. A cap <B> 50 </B> is screwed onto the connector 45 provided with external thread 49, which holds a graduated disk <B> 51 </B> on the housing <B> 1 </B>, which is secured by a Screw <B> 52 </B> is secured against rotation. A regulating handle <B> 53 </B> is firmly connected to the pin 46 by a screw 54 and provided with an annular groove <B> 55 </B> in which the head of the screw <B> 52 </ B > Has space.

   The regulating handle <B> 53 </B> is also provided with a pointer <B> 56 </B>, which plays in front of a temperature scale on the dial <B> 51 </B>. It can be seen that when the regulating handle <B> 53 </B> is rotated, the eccentric driver 48 is adjusted in the axial direction as a result of its engagement in the annular groove 44 of the intermediate bottom 41 of the cylindrical sleeve 40.

   The eccentricity of the driver 48 cannot be seen from FIG. 2 because it is in an extreme position in which the hot water valve, as will be explained in more detail below <B> 25, 26 </B> completely closed, while the cold water valve <I> 25a, 26a </I> is completely open.



  In the middle part of the elongated cavity 4, two bimetal temperature sensors <B> 57 </B> and <B> 58 </B> are arranged. Each temperature sensor consists of a number of pairs of plates that are in contact with one another and are lined up on the rod <B> 32 </B>, of which only the two at the ends of the temperature sensor <B> in FIG > 57 </B> and <B> 58 </B> pairs of plates are shown. A pair of arched plates 59 is shown in section on a larger scale in FIG. 4.

   Each plate consists of an inner and an outer metal layer <B> 60 </B> or <B> 61 </B> which have different coefficients of thermal expansion. The two plates <B> 59 </B> turn their concave sides towards one another and are in contact with one another at their outer edges. The plates <B> 59 </B> are perforated in the middle so that they can be lined up on the bar <B> 32 </B>.



  The temperature sensor <B> 57 </B>, which is supported on the one hand on the cap <B> 29 </B> and on the other hand on the hub 43 of the intermediate floor 41, is composed of plates <B> 59 </B>, in which the metal layer <B> 60 </B> located on the concave side of the plate has a smaller coefficient of thermal expansion than the metal layer <B> 61 located on the convex side of the plate. </B> When the temperature increases, the curvature of the plate < B> 59 </B>, so increase the total length of the plate package arranged on the rod <B> 32 </B>, in other words the temperature coefficient of the bimetal temperature sensor <B> 57 </B> is positive .

   The temperature sensor 58, which is supported on the one hand on the cap 29a and on the other hand on the hub 43 of the intermediate floor 41, is, on the other hand, composed of plates 59 for which the coefficient of thermal expansion the metal layer <B> 60 </B> is larger than that of the metal layer <B> 61. </B> When the temperature increases, the length of the temperature sensor <B> 58 </B> will decrease, <B> d . </B> h. its temperature coefficient is negative. The absolute size of the temperature coefficients of the two temperature sensors <B> 57 </B> and <B> 58 </B> is the same and, since these temperature sensors are practically the same length (e.g.

   B. at room temperature exactly the same length), the sum of their lengths will also be constant at each of the other temperatures in question. The distance between the valve body 24 and 24a from one another is therefore independent of the temperature of the mixed water that surrounds both temperature sensors.



  For the sake of completeness, the construction of the valves 11 and 11, which are identical to one another and which are assigned to the shower (not shown) or the bathtub spout 15, should also be explained. The housing of the valve <B> 11 </B> is formed by a connector <B> 62 </B> into which a socket <B> 63 </B> is screwed at 64. A pin <B> 66 </B> is screwed into the socket <B> 63 </B> at <B> 65 </B>, which is connected by a screw <B> 67 </B> to the control handle 12 is connected. A valve body <B> 68 </B> is attached to the inner end of the pin <B> 66 </B>, e.g. B.

    by pressing in which is provided with an elastic seal <B> 69 </B>, which works together with a valve seat <B> 71 </B> screwed into a housing wall <B> 70 </B>. A seal is designated by <B> 72 </B>. It can be seen that by turning the handle 12, the seal 69 is removed more or less from the valve seat 71 and the amount of water can be regulated as a result.



  The bathtub inlet fitting described works as follows: If, starting from the position shown, in which the hot water valve 25, 26 is completely closed, the cold water valve 25a, 26a is completely closed is open, the temperature regulating handle <B> 53 </B> is rotated, the sleeve 40 <B> - </B> as already explained <B> - </B> is shifted to the right by the eccentric driver 48, so that the valve 25, 26 is opened somewhat and the valve 25a, 26a is closed somewhat.

   Assuming that one of the flow regulating valves <B> 11 </B> or <B><I>1</I> </B> la is open, the bitter water now flows through 2, 20, 21, <B> 25, 26, 33, </B> 34, <B> 7, </B> while the cold water through <B> 3, </B> 20a, 21a, 25a, <I> 26a, 33a, 34a, </I> 7a flows and mixes with the hot water at the rib <B> 35 </B>.

    The mixed water flows through the ring channel <B> 36 </B> and the holes <B> 37 </B> flows around the temperature sensor <B> 57, </B> flows through the holes 42 of the intermediate floor 41, flows around the temperature sensor <B> 58 </B> and flows through an opening <B> 73 </B> of the inner wall <B> 6 </B> into the channel <B> 8, </B> from where it flows over the open Valve <B> 11 </B> or <B> 1 </B> la and channel <B> 9 </B> or 9a to the shower connection nipple 14 or to the bathtub spout <B> 15 </B>.



  If the temperature of the hot or cold water decreases with the temperature regulating handle <B> 53 </B> unchanged, the temperature of the mixed water drops a little, which shortens the temperature sensor <B> 57 </B> and a Extension of the temperature sensor <B> 58 </B>. As a result, the valve body 24 is shifted slightly to the right under the action of the spring 27 and the hot water valve 25, 26 is opened a little more, while the valve body 24a counteracts the action of the spring 27a also shifted somewhat to the right and the cold water valve 25a, 26a is closed somewhat more ge.

   This strongly counteracts the influence of the temperature reduction of the hot or cold water, so that the mixed water temperature remains practically constant. If the temperature of the hot or cold water increases, the effect on temperature sensors <B> 57 </B> and <B> 58 </B> is the opposite, so that the same result is achieved. Since the temperature sensors <B> 57 </B> and <B> 58 </B> oppositely have the same temperature coefficients, the extremely simple, largely symmetrical construction of the set is made possible, in which the socket <B> 17 <B> differs from the socket 17a only by its small extension <B> 38 </B>.

   The bimetallic temperature sensors shown are very sensitive because the mixed water flowing around the same penetrates between the facing convex outer surfaces of neigh barter pairs of plates, and thus excellent heat transfer from the mixed water to the bimetal plate takes place. The temperature sensors <B> 57 </B> and <B> 58 </B> therefore respond very quickly to temperature changes and, moreover, <B> each </B> have a relatively large temperature coefficient.



  To improve the heat transfer, holes (not shown in FIG. 4) can optionally be provided in the plates 59 at some distance from their central mounting hole. The plates <B> 59 </B> presented are arched in a conical shape, which has proven to be more useful than others, for example, for heat exchange <B> - </B>. B. spherical bulges.

   The purpose of the crowning of the cap bases 30 and 30a is to precisely maintain the mutual spacing of the valve bodies 24 and 24a, even if the rod 32 is slightly inclined in the hub 43 is guided with play in order to avoid any friction inhibiting the effect of the temperature sensors <B> 57 </B> and <B> 58 </B>.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Badewannen-Einlaufgarnitur mit thermostatischer Regelung der Mischwassertemperatur, wobei die öff- nungszustände eines Heiss- und eines Kaltwasser- ventils durch Temperaturänderungen des Mischwas sers in entgegengesetztem Sinne beeinflusst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden genannten Ventile<B>(25, 26</B> bzw. 25a, 26a) unter dem Einfluss von zwei Temperaturfühlern<B>(57</B> bzw. <B>58)</B> mit Tem peraturkoeffizienten von entgegengesetztem Vorzei chen stehen, <B> PATENT CLAIM </B> Bathtub inlet fitting with thermostatic control of the mixed water temperature, the opening states of a hot and cold water valve being influenced in the opposite sense by temperature changes in the mixed water, characterized in that the two valves mentioned < B> (25, 26 </B> or 25a, 26a) are under the influence of two temperature sensors <B> (57 </B> or <B> 58) </B> with temperature coefficients of opposite signs , welche Temperaturfühler in Flucht mit einander angeordnet und einerseits auf einem zwi schen denselben befindlichen Verstellorgan (41) und anderseits<B>je</B> auf einem der Ventilkörper (24 bzw. 24a) der beiden Ventile abgestützt sind, wobei das genannte Verstellorgan zwecks Einstellung der ge wünschten Mischwassertemperatur mittels eines Re guliergriffes<B>(53)</B> verstellbar ist. which temperature sensors are arranged in alignment with one another and are supported on the one hand on an adjusting element (41) located between the same and on the other hand on one of the valve bodies (24 or 24a) of the two valves, said adjusting element for the purpose of The desired mixed water temperature can be set using a control handle <B> (53) </B>. UNTERANSPRUCHE <B>1.</B> Garnitur nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Temperaturkoeffizienten der beiden Temperaturfühler<B>(57, 58)</B> von gleicher ab soluter Grösse und die beiden Temperaturfühler praktisch gleich lang sind, so dass der Abstand der beiden Ventilkörper (24, 24a) voneinander tempera turunabhängig ist. 2. SUBClaims <B> 1. </B> Set according to patent claim, characterized in that the temperature coefficients of the two temperature sensors <B> (57, 58) </B> are of the same absolute size and the two temperature sensors are practically the same length, so that the distance between the two valve bodies (24, 24a) is temperature-independent from one another. 2. Garnitur nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Temperaturfühler<B>(57, 58) je</B> aus einem Paket von gewölbten Bimetalltellern <B>(59)</B> bestehen, die paarweise so angeordnet sind, dass in jedem Paar die beiden konvexen Tellerschichten ein- ander zugekehrt sind, wobei der Temperaturfühler mit positivem bzw. negativem Temperaturkoeffizien ten über ein Zwischenorgan<B>(31</B> bzw. 31a) auf dem Ventilkörper (24 bzw. 24a) des Heiss- bzw. Kalt- wasserventils <B>(25, 26</B> bzw. 25a, 26a) abgestützt ist. Set according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the temperature sensors <B> (57, 58) each </B> consist of a package of curved bimetallic plates <B> (59) </B>, which are arranged in pairs in such a way that in each pair the two convex plate layers face one another, the temperature sensor with positive or negative temperature coefficients via an intermediate element <B> (31 </B> or 31a) on the valve body ( 24 or 24a) of the hot or cold water valve <B> (25, 26 </B> or 25a, 26a) is supported. <B>3.</B> Garnitur nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bimetallteller <B>(59)</B> der beiden Temperaturfühler<B>(57, 58)</B> in der Mitte gelocht und auf einem gemeinsamen Stab<B>(32)</B> aufgereiht sind, der mit Spiel durch eine Nabe (43) des genannten Verstellorganes (41) geführt ist und dessen Enden über als Kappen<B>(31</B> bzw. 31a) mit bombiertem Bo den<B>(30</B> bzw. 30a) ausgebildete Zwischenorgane auf den Ventilkörpern (24 bzw. 24a) abgestützt sind, die durch Federn<B>(27</B> bzw. 27a) auf diese Kappen hin gedrückt werden. 4. <B> 3. </B> Set according to dependent claim 2, characterized in that the bimetal plates <B> (59) </B> of the two temperature sensors <B> (57, 58) </B> are perforated in the middle and are lined up on a common rod <B> (32) </B>, which is guided with play through a hub (43) of said adjusting element (41) and the ends of which over caps <B> (31 </B> or 31a) intermediate organs formed with a cambered base (30 or 30a) are supported on the valve bodies (24 or 24a), which are supported by springs (27 or 27a) ) are pressed onto these caps. 4th Garnitur nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das Verstellorgan ein mit Durch- flussöffnungen (42) für das Mischwasser versehener Zwischenboden (41) einer zylindrischen Hülse (40) ist, die mittels eines an einem drehbaren Zapfen (46) angebrachten, in eine äussere Ringnut (44) eingrei fenden, exzentrischen Mitnehmers (48) axial verstell bar ist, wobei der genannte Zapfen mit dem Tempe- raturreguliergriff <B>(53)</B> fest verbunden ist. Set according to dependent claim 3, characterized in that the adjusting element is an intermediate base (41) of a cylindrical sleeve (40) which is provided with flow openings (42) for the mixed water and which is secured by means of a pivot on a rotatable (46) attached, in an outer annular groove (44) engaging, eccentric driver (48) is axially adjustable, said pin being firmly connected to the temperature regulating handle <B> (53) </B>. <B>5.</B> Garnitur nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Gehäuse<B>(1)</B> mit einem dasselbe vollkom men durchsetzenden Hohlraum (4), dessen Enden durch zwei in Flucht miteinander liegenden Stutzen <B>(16</B> bzw. 16a) gebildet werden, in welchen<B>je</B> eine Buchse<B>(17</B> bzw. 17a) eingesehraubt ist, die den Sitz <B>(26</B> bzw. 26a) des Heiss- bzw. Kaltwasserventils <B>(25,</B> <B>26</B> bzw. 25a, 26a) enthält und in welcher der Ventil körper (24 bzw. 24a) des betreffenden Ventils ge führt ist, <B> 5. </B> Set according to patent claim, characterized by a housing <B> (1) </B> with a cavity (4) penetrating the same completely men, the ends of which are supported by two connecting pieces <B> in alignment with one another (16 </B> or 16a) are formed, in which <B> each </B> a socket <B> (17 </B> or 17a) is inserted, which the seat <B> (26 < / B> or 26a) of the hot or cold water valve <B> (25, </B> <B> 26 </B> or 25a, 26a) and in which the valve body (24 or 24a) of the valve in question is während die beiden Temperatufühler <B>(57</B> bzw. <B>58)</B> mit dem dazwischen befindlichen Verstell- organ (41) im mittleren Teil des genannten Hohl raumes angeordnet sind. while the two temperature sensors <B> (57 </B> and <B> 58) </B> with the adjusting element (41) located between them are arranged in the middle part of the said cavity. <B>6.</B> Garnitur nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass im Gehäuse<B>(1)</B> längs des Hohl raumes (4) ein Kalt- und ein Heisswasserkanal <B>(7</B> bzw. 7a) sowie ein Mischwasserkanal <B>(8)</B> vorgesehen sind, wobei letzterer mit zwei Mengenregulierventilen <B>(11, 1</B> la) verbunden ist, mittels welcher das Misch wasser einem Brausenanschlussorgan (14), bzw. einem freien Badewannenauslauf <B>(15)</B> zugeführt wer den kann. <B> 6. </B> Set according to dependent claim <B> 5 </B> characterized in that in the housing <B> (1) </B> along the cavity (4) a cold and a Hot water channel <B> (7 </B> or 7a) and a mixed water channel <B> (8) </B> are provided, the latter being connected to two volume regulating valves <B> (11, 1 </B> la) , by means of which the mixed water can be supplied to a shower connection element (14) or a free bathtub spout <B> (15) </B>. <B>7.</B> Garnitur nach Unteransprüchen 4 und<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Badenwannenauslauf <B>(15)</B> in einer Mittelebene des Gehäuses<B>(1)</B> liegt, in bezug auf welche die erwähnten, in Flucht miteinan der liegenden Stutzen<B>(16</B> bzw. 16a), die beiden Mengenregulierventile <B>(11</B> bzw. lla) und<B>je</B> ein Heiss- und ein Kaltwasseranschluss-Stutzen (2 bzw. <B>3)</B> symmetrisch angeordnet sind. <B> 7. </B> Set according to dependent claims 4 and <B> 6, </B> characterized in that the bathtub spout <B> (15) </B> is located in a central plane of the housing <B> (1 ) </B>, in relation to which the mentioned, in alignment with one another the connecting pieces <B> (16 </B> or 16a), the two flow regulating valves <B> (11 </B> or lla) and <B> each </B> one hot and one cold water connection nozzle (2 or <B> 3) </B> are arranged symmetrically.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2413701A1 (en) * 1978-01-03 1979-07-27 Itt WATER MIXER IMPROVEMENTS

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FR2413701A1 (en) * 1978-01-03 1979-07-27 Itt WATER MIXER IMPROVEMENTS

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