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CH364670A - Gate valve for passages, with a sealing body made of compressible, rubber-elastic material - Google Patents

Gate valve for passages, with a sealing body made of compressible, rubber-elastic material

Info

Publication number
CH364670A
CH364670A CH6586558A CH6586558A CH364670A CH 364670 A CH364670 A CH 364670A CH 6586558 A CH6586558 A CH 6586558A CH 6586558 A CH6586558 A CH 6586558A CH 364670 A CH364670 A CH 364670A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
sealing body
gate valve
guide
sealing
Prior art date
Application number
CH6586558A
Other languages
German (de)
Inventor
Breher Rudolf
Original Assignee
Stuebbe Friedrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stuebbe Friedrich filed Critical Stuebbe Friedrich
Publication of CH364670A publication Critical patent/CH364670A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  

  Absperrschieber für Durchgänge, mit     einem        Dichtungskörper    aus     stauchfähigem,          gummielastischem    Material    Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperr  schieber für Durchgänge, mit einem Dichtungskör  per aus     stauchfähigem    gummielastischem Material  mit     Weichgummihärte,    der quer zum Durchgang  beweglich ist und im Bereiche dessen rückwärtigem  Ende ein Teil vorgesehen ist, an dem die Betätigungs  spindel angreift, derart, dass letztere bei ihrer Schliess  betätigung bewirkt, dass der Dichtungskörper bis zur  Erreichung der Schliessstellung verschoben und an  schliessend gestaucht wird.  



  Bei solchen Absperrschiebern ist es bekannt,  die Durchführung der Betätigungsspindel gegenüber  dem Durchgang dadurch abzudichten, dass der Dich  tungskörper entweder mit einem Dichtungsring oder  einer Manschette ausgestattet wurde, welche den Ab  schluss gegenüber der Führungsfläche im Schieber  gehäuse bewirkt, oder mit einer Membrane verbunden  wurde, welche das     Schiebergehäuse    durchquert. Für  die erstgenannte Abdichtung werden verhältnismässig  grosse Ringe oder Manschetten benötigt, welche keine  genügend zuverlässige Abdichtung bieten; die Ab  dichtung mittels Membrane ist besonders bei höheren  Drucken schwierig zu     verwirklichen,    weil die Mem  brane in der Regel zu stark belastet ist.

   Auch die  gleichzeitige Anwendung beider Dichtungsarten hat  nicht zu voll befriedigenden Ergebnissen     geführt.     



  Die Erfindung will demgegenüber einen Absperr  schieber verfügbar machen, welcher mit einfachen  Mitteln eine zuverlässige und dauerhafte Abdich  tung ermöglicht. Die Besonderheit der     Erfindung    be  steht in der Ausbildung einer Führung als abdichtende       Teleskopführung,    welche aus einer feststehenden, die  Betätigungsspindel umschliessenden, am Gehäuse  deckel angeordneten oder mittels dieses Deckels     be-          befestigten    Führungshülse und einer an dem Dich  tungskörper sitzenden Hülse besteht.

      In Ergänzung der Abdichtung durch die     Tele-          skopführung    kann die bekannte     Ring-    oder Manschet  tendichtung an dem Dichtungskörper beibehalten wer  den. Das wird sich besonders dann empfehlen, wenn  mit starken Ablagerungen und Verunreinigungen  durch das Strömungsmittel zu rechnen ist.

   Anderseits  bietet die Beschränkung der Abdichtung auf die     Tele-          skopführung    den Vorteil, dass der Dichtungskörper  auf entgegengesetzten Flächen durch das Strömungs  mittel belastet werden kann, so dass die über die Be  tätigungsspindel auf den Deckel des     Schiebergehäuses     übertragenen Kräfte eine wesentliche     Verringerung     erfahren und die Beanspruchung des     Schiebergehäu-          ses    entsprechend kleiner ausfällt.

   Ein besonderer Vor  teil der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung be  steht darin, dass die Betätigungsspindel dem Einfluss  des durch den abzusperrenden Durchgang geleiteten  Strömungsmittels entzogen und ausserdem in sehr  wirkungsvoller Weise geschmiert werden     kann.     



  Die an dem Dichtungskörper sitzende Hülse kann  eine sich nach rückwärts erstreckende Ansatzhülse  dieses Körpers bilden; dabei wird es zweckmässig     sein,     die Ansatzhülse des Dichtungskörpers als das äussere       Teleskoprohr    auszubilden. Ausserdem empfiehlt es  sich, die     Vorschubmutter    der Betätigungsvorrichtung  in der Ansatzhülse festzulegen, so dass die Ansatz  hülse den     Stauchdruck    auf den Dichtungskörper über  trägt.  



  Die an dem Dichtungskörper angebrachte Hülse  der     Teleskopführung    kann aber auch als versteifende  und am rückwärtigen Ende des Dichtungskörpers  festgelegte Einsatzhülse ausgeführt sein, welche die  Führungshülse umschliesst und mit der innerhalb der  Führungshülse liegenden     Vorschubmutter    der Be  tätigungsspindel über einen zweckmässig     hülsenför-          migen    Halter verbunden ist, der an das freie Ende der      Einsatzhülse     angeschlossen    ist und in das freie  Ende der Führungshülse hineinragt. Diese Ausfüh  rungsform des Absperrschiebers zeichnet sich dadurch  aus, dass die Bauhöhe weitgehend verringert werden  kann.  



  Der Gegenstand der Erfindung soll anhand der  in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spiele näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt       Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen Absperr  schieber nach der     Erfindung,          Fig.    2 einen Schnitt nach Linie<I>A -B</I> der     Fig.    1,       Fig.3    einen der     Fig.    1 entsprechenden Längs  schnitt durch einen Absperrschieber anderer Aus  führung.  



  Die dargestellten Absperrschieber besitzen ein  Gehäuse 1 mit einem Ansatzstutzen 2 und einen  Deckel 3, der mit einer Durchführung 4 für die Be  tätigungsspindel 5 ausgestattet ist. Der Deckel 3 ist  als     überwurfmutter    ausgebildet und auf das mit  Gewinde versehene Ende des Ansatzes 2 auf  geschraubt. Das Gehäuse 1 und der Deckel 3 können  aus Metall oder aus einem geeigneten Kunststoff ge  fertigt sein.  



  Der Abschluss des Durchgangs 7 wird von dem  quer zu diesem beweglichen Dichtungskörper 8 be  wirkt, der aus Weichgummi oder einem anderen  gummielastischen Material entsprechender Stauch  fähigkeit hergestellt ist. Der Dichtungskörper ist als  topfförmiger Hohlkörper ausgeführt. Er kann runde,  ovale oder eine andere, abgeflachte     Querschnittsform     besitzen.  



  In dem Hohlraum des Dichtungskörpers 8 ist ein  Versteifungseinsatz 9 angebracht, welcher den Hohl  raum teilweise ausfüllt und durch eine Boden  platte 10 ergänzt ist. Der Einsatz 9     (Fig.    1) bzw. sein  unterer Teil     (Fig.    3) ist mit dem Dichtungskörper 8  nicht fest verbunden, vielmehr kann zwischen den  beiden Teilen eine relative Bewegung stattfinden,  die für die     Herbeiführung    einer     Stauchung    des Dich  tungskörpers 8 erforderlich ist, welche bei der  Schliessbetätigung der Spindel bewirkt wird, nachdem  der Körper 8 seine Schliessstellung erreicht hat.  



  Der Querschnitt des Dichtungskörpers 8 ist so  bemessen, dass zwischen dem Dichtungskörper 8 und  der an dem Durchgang 7     anschliessenden    Führungs  fläche des     Schiebergehäuses    ein Spalt 8a     freibleibt     (in     Fig.3    nicht     dargestellt),    der dem Dichtungs  körper ein entsprechend grosses Bewegungsspiel bietet  und eine sorgfältige Bearbeitung der     Führungs-    und  Abdichtungsflächen des     Schiebergehäuses    bei dessen  Herstellung als     Metallgussstück    überflüssig macht.

    Bei der Bemessung dieses Spiels muss natürlich die       Stauchfähigkeit    des Dichtungskörpers 8 berück  sichtigt werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 und 2 ist  am rückwärtigen Ende des Dichtungskörpers eine  starre Ansatzhülse 11, die aus Metall oder Kunst  stoff bestehen kann, angeschlossen, und in dieser  Ansatzhülse 11 ist eine, im Bereiche des rückwär  tigen Endes des Körpers 8 liegende     Vorschubmutter       12 festgelegt, mit welcher die Betätigungsspindel 5  in Eingriff steht. Zwischen der     Vorschubmutter    12  und dem Einsatz 9 sind zwei einander     zugewölbte     Tellerfedern 13 angeordnet, welche die für die Stau  chung des Dichtungskörpers erforderliche axiale Be  wegung zwischen der     Vorschubmutter    12 und dem  Einsatz 9 ermöglichen.  



  Der Deckel 3 ist mit einer inneren Hülse 14 aus  gestattet, welche die Betätigungsspindel 5 umfasst  und mit der rückwärtigen Ansatzhülse 11 des Dich  tungskörpers 8     teleskopartig    zusammenwirkt. Die  Ansatzhülse 11 des Dichtungskörpers 8 bildet dabei  das äussere     Teleskoprohr.     



  An dem rückwärtigen Teil des Dichtungskörpers  8 ist ein Wulst in Form eines eingesetzten O-Ringes  15 angebracht, welcher den Dichtungskörper gegen  über der Führungsfläche des Gehäuses abdichtet.  Auf der dem rückwärtigen Ende zuweisenden Seite  des O-Ringes 15 ist der Querschnitt des Dichtungs  körpers 8 etwas grösser bemessen, als auf der dem  vorderen Ende zuweisenden Seite, so dass der O-Ring  15 bei Einwirkung des in dem Durchgang 7 herr  schenden Drucks eine besonders gute Auflage in sei  ner     Einlagerungsnut    des Dichtungskörpers findet.  



  Ein weiterer O-Ring 16 ist zwischen der An  satzhülse 11 und der Führungshülse 14 vorge  sehen. Die O-Ringe 15 und 16 der beiden Dich  tungen nehmen an den axialen Bewegungen des Dich  tungskörpers 8 und seiner Ansatzhülse 11 teil. Wenn  demgemäss das Gehäuse 1 und der Deckel 3 als       Kunststoff-Formteile    hergestellt werden, so gleiten  die O-Ringe 15 und 16 auf glatten Führungsflächen  und sind dadurch praktisch keinem Verschleiss aus  gesetzt.  



  Eine     O-Ring-Dichtung    17 ist auch für den Ab  schluss des Ringspaltes an der Durchführung der  Betätigungsspindel 5 durch den Deckel vorgesehen,  und schliesslich sind auch das Gehäuse 1 und der  Deckel 3 mittels Ring 18 gegeneinander abgedichtet,  so dass     Vorspannungsschrauben    in Fortfall kommen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 besteht der  Versteifungseinsatz 9 aus einer Einsatzhülse. Zwi  schen der Einsatzhülse 9 und der Bodenplatte 10 sind  zwei Tellerfedern 20 angeordnet, welche mit ihren  Wölbungen einander zuweisen. An dem rückwärtigen  Ende ist die Einsatzhülse 9 mittels eines Halteringes  21 in dem Dichtungskörper 8 festgelegt. An ihrem  vorderen, in dem Dichtungskörper 8 liegenden Ende  ist die Einsatzhülse 9 mittels eines Bodenstücks 22  geschlossen, welches den Tellerfedern 20 als Anlage  fläche dient und mit einer zur Hülse 9 konzentrischen  Innenhülse 23 verbunden ist, die in ihrem rückwär  tigen Teil als im Bereich des rückwärtigen Endes des  Körpers 8 liegende Spindel- oder     Vorschubmutter    24  ausgebildet ist.

   Auf diese Weise wird der von der  Spindel 5 ausgeübte Druck oder Zug über die Vor  schubmutter 24 und die Innenhülse 23 auf die Ein  satzhülse 9 und von dieser auf den Körper 8 über  tragen.      In dem Ringraum zwischen der Einsatzhülse 9  und der Innenhülse 23 bzw. der     Vorschubmutter    24  greift eine Führungshülse 25 ein, welche an einer vom  Deckel 3 festgehaltenen Platte 26 angeordnet ist,  welche den rückwärtigen Abschluss des Ansatzstutzens  2 ergänzt. Die Platte 26 sitzt in einer     Ausdrehung     des Ansatzes 2 und ist mittels eines O-Ringes 27  gegenüber dem Ansatz 2 abgedichtet. Die Abdichtung  zwischen der Führungshülse 25 und der Einsatz  hülse 9 erfolgt mittels einer einfachen     oder    mehr  fachen Manschette 28.  



  An dem rückwärtigen Teil des Dichtungskörpers  8 und der Hülse 9 ist eine     Lippenmanschette    29 ein  gesetzt, welche den Dichtungskörper gegenüber der       Führungsfläche    des Gehäuses abdichtet.  



  Wenn das Gehäuse 1 aus Kunststoff besteht, so  ist die innere Führungsfläche des Ansatzes 2 ohne  weiteres genügend glatt, um das störungsfreie Vorbei  gleiten des O-Ringes 15     (Fig.    1) bzw. der Lippen  manschette 29     (Fig.    3) zu ermöglichen. Im Falle von       Grauguss,    Stahl oder dergleichen ist eine Bearbei  tung dieser Fläche erforderlich. Auf die Abdichtung  mittels O-Ringes 15     bezw.        Lippenmanschette    29 wird  indessen in der Regel verzichtet werden können, und  zwar insbesondere dann, wenn das den Durchgang 7  durchfliessende Medium keine ablagerungsfähigen Be  standteile enthält. Die     Vermeidung    einer Abdichtung  mittels O-Ringes 15 bzw.

   Lippenmanschette 29 wird  sich bei höheren Betriebsdrücken empfehlen, weil  dadurch der Dichtungskörper in axialer Richtung  von oben und von unten her belastet ist und eine  Differentialwirkung zustande kommt, welche die über  die Spindel 5 auf den Deckel 3 und das Schieber  gehäuse übertragene Kraft verringert.  



  Der von dem Dichtungskörper 8 und von den  Hülsen 11, 14 bzw. 9, 25 umschlossene Hohlraum  kann mit einem Schmiermittel gefüllt sein, welches  gleichzeitig zur Steigerung der Abdichtungswirkung  mittels des O-Ringes 16 bzw. der Abdichtungsman  schette 28 beiträgt.  



  Wenn der Dichtungskörper 8 runden Querschnitt  hat, so wird es zweckmässig sein, eine unerwünschte  Drehbewegung des Dichtungskörpers bei seiner  axialen Verschiebung zu verhindern. Dies kann durch  entsprechende Führungsmittel oder auch dadurch  bewerkstelligt werden, dass die die     Teleskopführung     bildenden Hülsen einen von der runden Querschnitts  form abweichenden Querschnitt erhalten.     Eine    dieser    Möglichkeiten ist in     Fig.    2 veranschaulicht. Die An  satzhülse 11 hat quadratische     Querschnitts-Grund-          form    und wird. durch vier einwärts vorspringende  Rippen 19 des Deckels 3 geführt.



  Gate valve for passages, with a sealing body made of compressible, rubber-elastic material The invention relates to a gate valve for passages, with a Dichtungskör by compressible rubber-elastic material with soft rubber hardness, which is movable across the passage and a part is provided in the area of the rear end , on which the actuating spindle engages in such a way that the latter, when actuated to close, causes the sealing body to be displaced until the closed position is reached and then compressed.



  In such gate valves, it is known to seal the leadthrough of the actuating spindle against the passage in that the sealing body was either equipped with a sealing ring or a sleeve, which effects the closure against the guide surface in the slide housing, or was connected to a membrane, which crosses the valve body. For the first-mentioned seal, relatively large rings or collars are required, which do not provide a sufficiently reliable seal; Sealing by means of a membrane is difficult to achieve, especially at higher pressures, because the membrane is usually too heavily loaded.

   Even the simultaneous use of both types of seal has not led to fully satisfactory results.



  The invention wants to make a gate valve available, which allows a reliable and permanent waterproofing device with simple means. The special feature of the invention is the formation of a guide as a sealing telescopic guide, which consists of a stationary, the actuating spindle enclosing, arranged on the housing cover or secured by means of this cover guide sleeve and a sleeve seated on the sealing body.

      In addition to the sealing by the telescopic guide, the known ring or sleeve seal on the sealing body can be retained. This is particularly recommended if heavy deposits and contamination from the fluid are to be expected.

   On the other hand, the restriction of the seal to the telescopic guide offers the advantage that the sealing body can be loaded by the flow medium on opposite surfaces, so that the forces transmitted via the actuating spindle to the cover of the slide valve housing experience a significant reduction and the stress on the Valve body is correspondingly smaller.

   A particular advantage of the sealing arrangement according to the invention is that the actuating spindle can be withdrawn from the influence of the flow medium passed through the passage to be blocked and can also be lubricated in a very effective manner.



  The sleeve seated on the sealing body can form a rearwardly extending neck sleeve of this body; It will be expedient to design the sleeve of the sealing body as the outer telescopic tube. In addition, it is advisable to fix the feed nut of the actuating device in the attachment sleeve so that the attachment sleeve carries the upsetting pressure on the sealing body.



  The sleeve of the telescopic guide attached to the sealing body can, however, also be designed as a stiffening insert sleeve which is fixed at the rear end of the sealing body and which surrounds the guide sleeve and is connected to the feed nut of the actuating spindle located inside the guide sleeve via an expediently sleeve-shaped holder which is connected to the free end of the insert sleeve and protrudes into the free end of the guide sleeve. This Ausfüh approximate form of the gate valve is characterized by the fact that the overall height can be largely reduced.



  The object of the invention will be explained in more detail with reference to the Ausführungsbei games shown in the drawing; In the drawing, Fig. 1 shows a longitudinal section through a gate valve according to the invention, Fig. 2 shows a section along the line <I> A -B </I> of FIG. 1, FIG. 3 a longitudinal section corresponding to FIG. 1 by a gate valve of a different design.



  The gate valve shown have a housing 1 with an attachment 2 and a cover 3, which is equipped with a bushing 4 for the actuating spindle 5 Be. The cover 3 is designed as a union nut and is screwed onto the threaded end of the projection 2. The housing 1 and the cover 3 can be made of metal or a suitable plastic ge.



  The conclusion of the passage 7 is acted by the transverse to this movable sealing body 8 be, which is made of soft rubber or another rubber-elastic material of corresponding compressibility. The sealing body is designed as a cup-shaped hollow body. It can be round, oval or some other flattened cross-sectional shape.



  In the cavity of the sealing body 8, a stiffening insert 9 is attached, which partially fills the cavity and is supplemented by a base plate 10. The insert 9 (Fig. 1) or its lower part (Fig. 3) is not firmly connected to the sealing body 8, rather a relative movement can take place between the two parts, which is necessary for causing a compression of the sealing body 8 which is effected when the spindle is closed after the body 8 has reached its closed position.



  The cross-section of the sealing body 8 is dimensioned such that a gap 8a remains free between the sealing body 8 and the guide surface of the valve housing adjoining the passage 7 (not shown in FIG. 3), which provides the sealing body with a correspondingly large amount of movement and a careful Machining of the guide and sealing surfaces of the valve body when it is manufactured as a metal casting is superfluous.

    When dimensioning this game, of course, the compressibility of the sealing body 8 must be taken into account.



  In the embodiment of FIGS. 1 and 2, a rigid neck sleeve 11, which may be made of metal or plastic, is connected to the rear end of the sealing body, and in this neck sleeve 11 is a feed nut located in the areas of the rear end of the body 8 12 set, with which the actuating spindle 5 is in engagement. Between the feed nut 12 and the insert 9 two arched disc springs 13 are arranged, which allow the necessary axial movement between the feed nut 12 and the insert 9 for the Stau chung of the seal body.



  The cover 3 is equipped with an inner sleeve 14, which includes the actuating spindle 5 and with the rear extension sleeve 11 of the device body 8 cooperates telescopically. The extension sleeve 11 of the sealing body 8 forms the outer telescopic tube.



  On the rear part of the sealing body 8, a bead in the form of an inserted O-ring 15 is attached, which seals the sealing body against the guide surface of the housing. On the side facing the rear end of the O-ring 15, the cross section of the sealing body 8 is slightly larger than on the side facing the front end, so that the O-ring 15 under the action of the pressure prevailing in the passage 7 prevailing pressure finds particularly good support in its storage groove of the seal body.



  Another O-ring 16 is provided between the attachment sleeve 11 and the guide sleeve 14 to see. The O-rings 15 and 16 of the two up lines take part in the axial movements of the up device body 8 and its neck sleeve 11. Accordingly, if the housing 1 and the cover 3 are manufactured as molded plastic parts, the O-rings 15 and 16 slide on smooth guide surfaces and are therefore practically not subject to wear.



  An O-ring seal 17 is also provided for closing the annular gap on the passage of the actuating spindle 5 through the cover, and finally the housing 1 and cover 3 are also sealed against each other by means of a ring 18, so that pre-tensioning screws are no longer required.



  In the embodiment according to FIG. 3, the stiffening insert 9 consists of an insert sleeve. Between tween the insert sleeve 9 and the bottom plate 10, two disc springs 20 are arranged, which assign each other with their bulges. At the rear end, the insert sleeve 9 is fixed in the sealing body 8 by means of a retaining ring 21. At its front, lying in the sealing body 8 end, the insert sleeve 9 is closed by means of a bottom piece 22, which serves as a contact surface for the disc springs 20 and is connected to an inner sleeve 23 concentric to the sleeve 9, which is in its Rückwär term part than in the area of rear end of the body 8 lying spindle or feed nut 24 is formed.

   In this way, the pressure or train exerted by the spindle 5 on the front thrust nut 24 and the inner sleeve 23 on the A set sleeve 9 and from this on the body 8 carry over. In the annular space between the insert sleeve 9 and the inner sleeve 23 or the feed nut 24, a guide sleeve 25 engages, which is arranged on a plate 26 which is held by the cover 3 and which complements the rear closure of the connecting piece 2. The plate 26 is seated in a recess in the extension 2 and is sealed off from the extension 2 by means of an O-ring 27. The seal between the guide sleeve 25 and the insert sleeve 9 takes place by means of a single or multiple sleeve 28.



  At the rear part of the sealing body 8 and the sleeve 9, a lip cuff 29 is set, which seals the sealing body against the guide surface of the housing.



  If the housing 1 is made of plastic, the inner guide surface of the extension 2 is easily enough smooth to allow the trouble-free slide past the O-ring 15 (Fig. 1) or the lip cuff 29 (Fig. 3). In the case of gray cast iron, steel or the like, this area must be machined. On the seal by means of O-ring 15 respectively. Lip cuff 29 can, however, as a rule be dispensed with, in particular when the medium flowing through the passage 7 does not contain any components capable of being deposited. Avoiding sealing by means of an O-ring 15 or

   Lip cuff 29 is recommended at higher operating pressures, because the sealing body is loaded in the axial direction from above and below and a differential effect occurs, which reduces the force transmitted via the spindle 5 to the cover 3 and the slide housing.



  The cavity enclosed by the sealing body 8 and by the sleeves 11, 14 or 9, 25 can be filled with a lubricant, which at the same time contributes to increasing the sealing effect by means of the O-ring 16 and the sealing collar 28.



  If the sealing body 8 has a round cross-section, it will be expedient to prevent undesired rotational movement of the sealing body during its axial displacement. This can be accomplished by appropriate guide means or also by giving the sleeves forming the telescopic guide a cross-section that differs from the round cross-sectional shape. One of these possibilities is illustrated in FIG. The attachment sleeve 11 has a square cross-sectional basic shape and is. guided by four inwardly projecting ribs 19 of the cover 3.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Absperrschieber für Durchgänge, mit einem Dich tungskörper aus stauchfähigem, gummielastischem Material mit Weichgummihärte, der zum Durchgang beweglich ist und im Bereiche dessen rückwärtigem Ende ein Teil vorgesehen ist, an dem die Be tätigungsspindel angreift, derart, dass letztere bei ihrer Schliessbetätigung bewirkt, dass der Dichtungs körper bis zur Erreichung der Schliessstellung ver schoben und anschliessend gestaucht wird, gekenn zeichnet durch eine abdichtende Teleskopführung, welche aus einer feststehenden, die Betätigungsspin del umschliessenden, PATENT CLAIM Gate valve for passages, with a sealing body made of compressible, rubber-elastic material with soft rubber hardness, which is movable to the passage and in the area of the rear end of which a part is provided on which the actuating spindle engages, in such a way that the latter, when actuated to close, causes the sealing body is pushed until the closed position is reached and then compressed, characterized by a sealing telescopic guide, which consists of a stationary, the actuating spindle enclosing, an dem Gehäusedeckel angeord neten oder mittels dieses Deckels befestigten Füh rungshülse und einer an dem Dichtungskörper sit zenden Hülse besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Absperrschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Dichtungskörper sitzende Hülse eine sich von ihm aus nach rückwärts erstrek- kende Ansatzhülse bildet. 2. Absperrschieber nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Ansatzhülse des Dich tungskörpers das äussere Teleskoprohr bildet. 3. on the housing cover angeord designated or fixed by means of this cover guide sleeve and a sleeve sit on the sealing body. SUB-CLAIMS 1. Gate valve according to claim, characterized in that the sleeve seated on the sealing body forms a neck sleeve extending backwards from it. 2. Gate valve according to dependent claim 1, characterized in that the neck sleeve of the device body forms the outer telescopic tube. 3. Absperrschieber nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Vorschubmutter der Betätigungsspindel in der Ansatzhülse festgelegt ist, und dass die Ansatzhülse den Stauchd'ruck auf den Dichtungskörper überträgt. 4. Absperrschieber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die an dem Dichtungs körper angebrachte Hülse als ihn versteifende, am rückwärtigen Ende des Dichtungskörpers festgelegte Einsatzhülse ausgeführt ist, welche die Führungshülse umschliesst und mit der innerhalb der Führungshülse liegenden Vorschubmutter der Betätigungsspindel über einen Halter, z. Gate valve according to dependent claim 1, characterized in that the feed nut of the actuating spindle is fixed in the attachment sleeve, and that the attachment sleeve transmits the upsetting pressure to the sealing body. 4. Gate valve according to claim, characterized in that the sleeve attached to the sealing body is designed as an insert sleeve which stiffens it and is fixed at the rear end of the sealing body, which surrounds the guide sleeve and with the feed nut of the actuating spindle located inside the guide sleeve via a holder, z. B. eine Hülse, verbunden ist, der an das freie Ende der Einsatzhülse angeschlossen ist und in das freie Ende der Führungshülse hineinragt. B. a sleeve, which is connected to the free end of the insert sleeve and protrudes into the free end of the guide sleeve.
CH6586558A 1957-11-15 1958-11-06 Gate valve for passages, with a sealing body made of compressible, rubber-elastic material CH364670A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE364670X 1957-11-15
DE130558X 1958-05-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH364670A true CH364670A (en) 1962-09-30

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ID=25751730

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6586558A CH364670A (en) 1957-11-15 1958-11-06 Gate valve for passages, with a sealing body made of compressible, rubber-elastic material

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CH (1) CH364670A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001088416A1 (en) * 2000-05-19 2001-11-22 Pascal Favre Piston, in particular for sampling valve

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WO2001088416A1 (en) * 2000-05-19 2001-11-22 Pascal Favre Piston, in particular for sampling valve
US7028569B2 (en) 2000-05-19 2006-04-18 Pascal Favre Piston, in particular for sampling valve

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