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CH357859A - Formwork girders with nested, collapsible and thus lowerable carrier parts - Google Patents

Formwork girders with nested, collapsible and thus lowerable carrier parts

Info

Publication number
CH357859A
CH357859A CH357859DA CH357859A CH 357859 A CH357859 A CH 357859A CH 357859D A CH357859D A CH 357859DA CH 357859 A CH357859 A CH 357859A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bridge
wedge
support according
dependent
formwork
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ernst Dipl Ing Klaus
Original Assignee
Pleitgen Max
Ernst Dipl Ing Klaus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pleitgen Max, Ernst Dipl Ing Klaus filed Critical Pleitgen Max
Publication of CH357859A publication Critical patent/CH357859A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G11/54Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like
    • E04G11/56Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like of telescopic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  

      Schalungsträger        mit        ineinanderschiebbaren,     gegeneinander     einknick-        und    dadurch     absenkbaren        Trägerteilen       Die Erfindung betrifft einen     Schalungsträger    mit       ineinanderschiebbaren,    gegeneinander     einknick-    und  dadurch     absenkbaren    Trägerteilen, die durch Spann  mittel gegeneinander     festlegbar    sind und von denen  der äussere nach unten offen ist.

       Schalungsträger    die  ser Gattung sind in zwei Ausführungsformen bekannt  geworden, und zwar besteht die eine davon aus einem  Aussenträger mit rechteckigem, kastenförmigem Quer  schnitt in der üblichen, bereits     vielfach    vorgeschla  genen     Gitterträgerbauweise    mit abgeschrägten Enden.  In diesen Aussenträger sind entweder nur von einer  oder von beiden Seiten Innenträger     hineinschiebbar,     die als ein aufrecht stehendes Blech mit     hutartig    pro  filierter Versteifung an der Oberkante ausgebildet  sind.

   Der Aussenträger ist als solcher unten offen;  jedoch sind seine     Untergurte    an beiden Enden durch  fest angebrachte,     biegungssteife    Brücken miteinander  starr verbunden, so dass der Träger also an den be  treffenden Stellen einen geschlossenen Querschnitt  aufweist. In den Brücken sind Gewindebohrungen  vorgesehen, durch die senkrecht     geführte    Schrauben  bolzen zum Festspannen des Innenträgers gegen den  Obergurt des Aussenträgers geführt sind. Eine solche  Art des     Festklemmens    der ausziehbaren Teile gegen  einander ist auch in anderen Fällen bekannt gewor  den, wobei allerdings keine Brücken vorhanden sind,  sondern ein fester Boden des Aussenträgers vorgese  hen ist.

   Die Anordnung von festen     Brücken    oder  Querstegen allein, also ohne Spannmittel, ist bei  selbstspannenden     Trägern    zur Verhinderung des       Herausziehens    der Innenträger bekannt. Die andere  Ausführungsform der eingangs genannten Gattung be  steht ebenfalls aus     fachwerkartigen,    im Querschnitt  rechteckigen, unten offenen Aussenträgern, in denen  ein Innenträger     verschieblich        geführt    ist.

   Im Gegen-         satz    zu der erstgenannten Form ist dabei jedoch der  Aussenträger unten vollständig offen, und die erfor  derlichen     Widerlager    für das Spannmittel zum An  pressen des Innenträgers gegen den Aussenträger sind  als lose Einzelteile ausgebildet, die bei der Montage  des     Schalungsträgers    nacheinander angebracht wer  den müssen. Sie bestehen aus einer Platte, die als  Brücke dient und mit einem besonderen Bolzen, der  durch Löcher und Ösen     geführt    wird, an den Schen  keln des Aussenträgers zu befestigen ist. Ein ebenfalls  loser Keil bewirkt dann, neben einem besonderen  Hilfsstück, die Verspannung.  



  Die     Schalungsträger    der beschriebenen Gattung  weisen den Vorzug auf, dass sie durch     Einknicken          absenkbar    sind, wodurch das Ausschalen bedeutend       erleichtert    wird. Der erstgenannte Träger zeigt jedoch  den Nachteil, dass der Innenträger nicht ohne Ver  schiebung der     Trägerteile    gegeneinander aus dem  Aussenträger nach unten herausgenommen werden  kann, weil dabei die festgeschraubten Brücken im  Wege sind. Bei der zweiten Ausführungsform ist diese  Möglichkeit zwar gegeben, jedoch hat sich die grosse  Zahl von losen und jeweils erst umständlich zusam  menzusetzenden Einzelteilen als sehr ungünstig für  den Betrieb erwiesen.

   Die erstgenannte Ausführungs  form zwingt also dazu, den     Schalungsträger    mit  Aussen- und Innenteilen als Einheit auszuschalen.  Da aber diese Arbeit nur von Hand vorgenommen  werden kann, sind dabei erhebliche Gewichte von  den Arbeitern zu bewältigen, was sich auch ungünstig  auf den dazu erforderlichen Zeit- und somit Lohn  kostenaufwand sowie auf die Unfallgefahr auswirkt.  Bei dem     letztgenannten    Träger wäre das Ausschalen  als Einheit an sich zwar nicht nötig, jedoch verursacht  das     Auseinandernehmen    der Einzelteile für die losen      Brücken so viel Umstände, dass auch hierbei vor  gezogen wird, den Träger als     Ganzes    herunterzuneh  men.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die  geschilderten Nachteile auszuschalten und einen     Scha-          lungsträger    zu schaffen, dessen äusserer Trägerteil  unten vollständig geöffnet werden kann und dessen  Spannmittel trotzdem unverlierbar fest, aber beweg  lich, und unter Vermeidung der Anwendung von  Gewindespindeln, deren Gewinde bei starker Auflast  schnell verschleissen, angeordnet sind.  



  Es sind zwar auch schon ausziehbare     Schalungs-          träger    bekannt geworden, bei denen die     Unverlierbar-          keit    der Spannmittel eine Verwirklichung gefunden  hat. Es handelt sich dabei allerdings um nicht durch  Einknicken     absenkbare    Träger, deren äusserer Teil  einen dreieckigen Querschnitt aufweist und infolge  dessen unten geschlossen ist, so dass eine wesentliche  Schwierigkeit des der vorliegenden Erfindung gestell  ten Problems dabei gar nicht in Erscheinung trat.  



  Mit der Erfindung soll die gestellte Aufgabe hin  sichtlich der     Unverlierbarkeit    des Spannmittels da  durch gelöst sein, dass einer der Trägerteile einen in  der Längsrichtung dieses Teiles beweglichen, unver  lierbar angebrachten Keil trägt.  



  Um den Innenträger ohne Verschiebung auf ganzer  Länge und ohne grösseres Einknicken aus dem  Aussenträger nach unten praktisch parallel herausneh  men zu können, sind vorteilhaft die freien Schenkel  des Aussenträgers durch unverlierbar und gegebenen  falls     verschieblich    angebrachte, zum vollkommenen  Öffnen des Trägerprofils nach unten bewegliche,     bie-          gungssteife        Brücken    verbunden, die zur     Widerlage-          rung    des am Innenträger sitzenden oder sich gegen  ihn abstützenden Keils dienen.  



  Es können zur Verhinderung jeglicher Deforma  tion der Schenkel des Aussenträgers die     Brücken    die  Untergurte des Aussenträgers verbinden, was sich be  sonders beim Transport günstig auswirkt. Auch kann  die einzelne Brücke an ihren Enden im Grundriss ga  belförmig ausgebildet sein und im geschlossenen Zu  stand zwischen den Gabelzinken einen Vorsprung am  Aussenträger satt aufnehmen.  



  Die Brücke kann auch beweglich, aber unverlier  bar, am Keil sitzen und mit diesem über die ganze  Länge des Innenträgers beweglich sein. Um eine gün  stige     Führung    der Brücke am Aussenträger in diesem  Falle zu gewährleisten, können an der Innenseite der       Aussenträger-Untergurte        rinnenartige    Vorsprünge an  geordnet sein, in die entsprechend geformte Ränder  der     Brücke    von oben eingreifen. Hierdurch ist die       Keil-Brücke-Klemmverbindung    an jeder Stelle der  Länge des Aussenträgers festschlagbar.  



  Bei einer ähnlichen Ausführungsform kann der  Keil beweglich, aber unverlierbar, an der Brücke sit  zen, die über die ganze Länge des Aussenträgers be  weglich ist.  



  Eine andere Ausführungsform kann sich dadurch  auszeichnen, dass Keil und Brücke eine Einheit bil  den,     nämlich    beispielsweise als ein einziges Stahlstück    geschmiedet sind. Wenn hierbei vorzugsweise der In  nenträger an seiner Unterseite ganz oder teilweise       keilförmig    ist, was in analoger Weise auch alternativ  am Aussenträger verwirklicht sein kann, ergibt sich  der ausserordentliche Vorteil, dass der Hebelarm zwi  schen demjenigen Ende des Aussenträgers, aus dem  der Innenträger herausragt, und der Angriffsstelle der  Klemmverbindung besonders gross gewählt sein kann,  wodurch das diesbezügliche Moment eine Verkleine  rung     erfährt,    so dass grössere Lasten aufgenommen  werden können.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Aussenträger in einer Seitenansicht,       Fig.    2 und 3 zwei mögliche Querschnitte des  Aussenträgers,       Fig.    4 einen Innenträger mit Keil in einer Seiten  ansicht,       Fig.    5 und 6 zwei mögliche Querschnitte des  Innenträgers,       Fig.    7 den beweglichen Keil in der Seitenansicht,       Fig.    8 einen Querschnitt durch den Keil und den  unteren Abschnitt des Innenträgers,       Fig.    9 die     Brücke    in Seitenansicht einschliesslich  der unteren Enden der Schenkel des Aussenträgers,

         Fig.    10 die Brücke im Grundriss,       Fig.    11 eine schaubildliche Darstellung des aus  einandergezogenen     Schalungsträgers    mit geschlossener       Keil-Brücke-Klemmverbindung,          Fig.    12 eine schaubildliche Darstellung des     Scha-          lungsträgers    mit geöffneter Klemmverbindung beim  Herausnehmen des Innenträgers während des Aus  schalens,       Fig.    13 eine schaubildliche Darstellung des Schu  lungsträgers mit einer anderen Form einer Brücke,       Fig.    14 diesen Schulungsträger im Querschnitt,

         Fig.    15 eine weitere Form eines Schulungsträgers  mit kastenförmigem Aussenträger und unten keilför  migem Innenträger und       Fig.    16 einen Querschnitt dieses Trägers mit     ein-          stückiger        Keil-Brücken-Verbindung.     



  Der Schulungsträger setzt sich im wesentlichen  aus einem Aussenträger 1 und einem Innenträger 2  zusammen. Es besteht auch die Möglichkeit, je einen       Innenträger    2 von jeder Seite her in den Aussenträger  1 einzuschieben, so dass der Gesamtträger dreiteilig  ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, an jede Seite  eines Innenträgers 2 einen Aussenträger 1 anzuschlie  ssen, der auf seiner anderen Seite wiederum einen  Innenträger trägt, so dass vielteilige Schulungsträger  mit grosser Stützweite entstehen. Der Aussenträger  besteht aus einem U-förmigen Obergurt 3, an den  sich an jeder Seite nach unten hin ein aus rundem  Profilstahl gebildetes Sprengwerk anschliesst, das aus  Untergurten 4, 4', schrägen Streben 5 und senkrech  ten Streben 6 gebildet ist.

   An einem Ende des Aussen  trägers 1 ist ein     Auflagerschuh    7 am Obergurt 3 vor  gesehen. Der Innenträger 2 besteht aus einem Drei  ecksprofileisen 8, dessen     Dreieckspitze    nach unten  zeigt und in die ein senkrechtes     Langträgerblech    9      eingeflanscht ist. Mit seiner dem Blech 9 gegenüber  liegenden Breitseite gleitet das Profileisen 8 im In  nern des Obergurtes 3 bzw. findet darin eine Anlage.  Jede Dreiecksseite des Profileisens 8 besitzt zur Ver  steifung eine eingewalzte     Längssicke    10.  



  Die untere Kante des Trägerblechs 9 ist mit einem       (Fig.    6) oder zwei     (Fig.    5) runden     Profilstählen    11  über die ganze Länge verstärkt. Diese Profilstähle 11  dienen als Gleitschiene für einen Keil 12, der auf sei  ner Oberseite muldenförmig     ausgewalzt    ist und mit  Lappen 13 um die Schiene mit Spiel herumgreift, so  dass er nicht nach unten abziehbar ist. An einem Ende  trägt der Innenträger 2 ebenfalls einen     Auflagerschuh     14. Der Träger 2 kann an dem gleichen Ende auch  noch mit einem (nicht dargestellten) Zapfen zum       Heraushebeln    des Schuhes 14 aus dem     Mauerwerk     versehen sein.

   Dieser Zapfen könnte beispielsweise  eine Fortsetzung der     Stirnfläche    des Trägers 2 nach  unten bilden, um einen grösseren Hebelarm zu erzie  len. Damit wäre auch der Vorteil verbunden, dass die       ineinanderschiebbaren    Hauptteile des     Schalungsträ-          gers    infolge des Einknickens selbsttätig mit ihren  Schuhen 7, 14 von den Mauerstücken, auf denen sie  auflagern, herabgezogen werden, so dass der ganze  Träger beim Ausschalen, und zwar nach dem Errei  chen eines bestimmten Knickwinkels, von selbst her  unterfällt bzw. besonders leicht von den mit dem  Ausschalten beschäftigten     Arbeitern    abgenommen  werden kann.

   Dem Verschieben des Keils 12 ist an  beiden Enden der Profilstähle 11 durch einfachen  (nicht dargestellten) Anschlag eine Grenze gesetzt, so  dass er unverlierbar ist. Es kann jedoch auch ein  (nicht dargestellter) beweglicher Riegel vorgesehen  sein, der mit einer Nase vor den einen Lappen 13  des Keils 12 in der Sperrstellung greift und dadurch  ein Abziehen des Keils 12 verhindert. An den Stirn  flächen des Innenträgers 2 ist auf jeder Seite ein Ab  schlussblech 15 von schmaler, spitzer Form befestigt.  



  In den     Fig.    9 und 10 ist eine vorzugsweise im       Gesenk    geschmiedete und an ihrer Oberseite in der  Mitte mit einer Nut 17 mit anziehender Grundfläche  versehene Brücke 16 dargestellt. Auf diese Nut 17  läuft bei geschlossener Brücke     (Fig.9)    die untere  Keilfläche des Keils 12 auf, so dass eine Kraft von  unten nach oben auf den Innenträger 2 wirkt und  diesen gegen das Innere des Obergurtes 3 fest ver  spannt. Durch die Anordnung der Nut 17 wird gleich  zeitig erreicht, dass die Verspannung nur vorgenom  men werden kann, wenn sich der Innenträger 2 mit  dem Keil 12 genau auf Mitte Aussenträger 1 befindet.  



  Die Brücke 16 ist an ihrem einen, dickeren Ende  mit einem länglichen Auge 18 versehen, dessen Öff  nung quer in das Brückenende eingearbeitet ist. Mit  diesem Auge 18 hängt die Brücke 16 an dem einen  Untergurt 4' des Aussenträgers 1, und zwar wird bei der  Herstellung des Trägers ein Abschnitt des Auges zum  Einhängen geöffnet und anschliessend wieder zu  geschweisst, so dass die Brücke 16 klappbeweglich,  aber unverlierbar fest am Untergurt sitzt. Das andere  Ende der Brücke 16 ist     aufgebördelt    und übergreift    mit einer Nase 19 den zweiten Untergurt 4 des  Aussenträgers 1.

   Dadurch und durch den Umstand,  dass das Auge 18 in der     Geschlossenstellung    der  Brücke 16 mit seiner äusseren Rundung an dem Un  tergurt 4' anliegt, kann die Brücke 16 quer zum  Aussenträger 1 in dieser Stellung nicht verschoben  werden. Damit auch die Schenkel des Aussenträgers  1 mit den Untergurten 4 und 4' bei     geschlossener     Brücke 16 nicht in Querrichtung verschoben werden  können, was einem Verbiegen der Streben 5 und 6  gleichkäme, ist die Brücke 16 an ihrem     abklappbaren     Ende im Grundriss     gabelförmig    gestaltet. Sie nimmt  zwischen den Gabelzinken 20 jeweils eine Strebe 6  auf. Diese findet dadurch ein     Widerlager    gegen Ver  schiebung in Richtung auf das Innere des Aussenträ  gers 1.

   Dem gleichen Zweck bezüglich der gegen  überliegenden Strebe 6' dient ein Keil 21, der fest an  einer auf der Strebe 6' gleitenden     Hülse    22 im Innern  des     Aussenträgerprofils    sitzt. Dieser Keil 21 findet  eine Anlage in einer länglichen Öffnung 23 im dicken  Ende der Brücke 16, die senkrecht in diese eingear  beitet ist und sich mit dem länglichen Auge 18 kreuzt,  wobei sie von gleicher Länge wie dieses Auge 18 ist.  Gleichzeitig     umschliesst    die Öffnung 23 die Strebe 6',  die auf dem Untergurt 4' aufsitzt.

   Bei geschlossenem  Keil 21 ist die Brücke 16 vollkommen starr und un  beweglich mit dem Untergurt 4' und der Strebe 6'  verklemmt, so dass sowohl diese Seite des Aussenträ  gers 1 als auch infolge der Zinken 20 dessen andere  Seite gegen jegliche Bewegung, die zu einer Verände  rung des     Aussenträgerquerschnitts    führen könnte, ge  sichert sind.  



  In     Fig.    11 ist dargestellt, wie der Innenträger 2  mittels des auf die Brücke 16     aufgekeilten    Keils 12  fest in seiner Stellung gegenüber dem Aussenträger 1  verspannt ist. Dabei     erfolgt    die Befestigung durch  Hammerschläge auf das abgewinkelte, griffartige  Ende 12' des Keils 12. Zum Lösen der     Verspannung     werden entsprechende Hammerschläge gegen die an  dere Seite des Keilgriffs 12' ausgeführt, woraufhin  sich der Keil löst und die Verspannung gelockert  wird, so dass ein allmähliches Absenken der Ver  schalung eintritt. Es ist festgestellt worden, dass dieses  Absenken durch Lösen des Keils erschütterungsfrei  und um kleinste Beträge erfolgen kann.

   Von beson  derem Vorteil ist dabei die Möglichkeit, den Keil 12       vollständig    aus seinem     Widerlager,    der     Brücke    16,  entfernen zu können, wodurch der Innenträger 2 ge  gebenenfalls,     nämlich    beispielsweise zum Durchführen  von Korrekturen an den     Schalhölzern,    bis direkt auf  die Brücke 16 abgesenkt und somit der ganze Träger  eingeknickt werden kann. Bei bekannten     Schalungs-          trägern    verbleibt der Keil auch im ganz gelösten Zu  stand stets mit seiner Spitze zwischen     Widerlager    und  Innenträger, da er durch Anschläge am Herausfallen  gehindert wird.

   Durch die vollständige     Herauszieh-          barkeit    des Keils 12 kann auch seine Steigung beson  ders flach vorgesehen sein, da sich der Anlauf bis zur  Spitze erstrecken kann, während bei bekannten Aus  führungsformen der Anlauf erst hinter der zwischen           Widerlager    und     Trägerteil    zurückbleibenden Spitze  beginnt. Als weiterer Vorteil ergibt sich daraus der  Umstand, dass die Brücke 16 praktisch nicht unter  die Untergurte 4, 4' des Aussenträgers 1 hinauszura  gen braucht.

   Nach dem Lösen des Keils 12 wird  auch der Keil 21 nach oben getrieben, so dass die  Brücke 16 über den Untergurt 4 hinweggehoben und  bei gleichzeitigem Verschieben mit dem Auge 18  über den     Gurt    4' so weit zurückgezogen wird, dass  sie nach unten     abgeklappt    werden kann. Damit ist  der Aussenträger 1 unten vollständig geöffnet und der  Innenträger 2 wird gegenüber dem Aussenträger 1  weiter eingeknickt und bei     beliebiger    Neigung einfach  nach unten aus dem Aussenträger herausgenommen.  



  Je nachdem, welche Spannweite erzielt werden  soll, wird zum     erneuten    Einschalen der Innenträger 2  entsprechend herausgezogen und der Keil 12 auf den  Schienen 11 bis an die Brücke 16     herangeschoben     und verkeilt. Zum     Transport    erfolgt die Verspannung  bei ganz     ineinandergeschobenen        Trägerteilen.     



  Beim     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    13 sind die  Untergurte des Aussenträgers 1 durch Rinnen 24 ge  bildet, die nach oben geöffnet sind und nach     innen     überstehen. Die Brücke 16 hat hier das Profil einer  Wanne mit umgebördelten Rändern     (Fig.    14) und  weist keinerlei Öffnungen auf. Sie sitzt beweglich,  aber wegen eines Stiftes 25 unverlierbar, infolge einer       keilförmigen    Nut mit     hinterschnittenen        Rändern    26  auf dem Keil 12, der entsprechend der Nut der  Brücke 16     keilförmig    ist.

   Die     Brücke    16 läuft also  mit dem Keil 12 auf den Schienen 11 über den In  nenträger 2. Zum Verspannen der     Trägerteile    wird  der     Keil    12 an eine beliebige Stelle innerhalb des  Aussenträgers 1 geschoben, wobei die Ränder der  Brücke 16 in die Rinnen 24 einlaufen. Dann wird der  Keil 12 festgeschlagen, wodurch die     Brücke    16 nach  unten     in    die Rinnen 24 hinein und der Innenträger 2  nach oben gegen den Aussenträger 1 gepresst werden.  Hierbei bietet die wahlweise Festlegung der Spann  stelle besondere statische Vorteile.

   Bei dem Ausfüh  rungsbeispiel nach den     Fig.    15 und 16 besitzt der       Schalungsträger    einen vollwandigen Aussenträger 27,  dessen Schenkelenden nach innen     rinnenförmig    um  gebogen sind. Der Innenträger 28 ist mit dreieckigem  Querschnitt ausgebildet und trägt unten die Schiene,  die mit der ganzen Unterkante des Innenträgers 28  auf einem Teilabschnitt 29 ihrer Länge keilförmig  verläuft.

   Keil und     Brücke    sind hier zu einem einzigen  Bauteil 30 vereint, der beim Einschalen längs der  Schiene bis zum Auflaufen auf den     keilförmigen    Ab  schnitt 29 verschoben wird, wobei die nach unten ab  gewinkelten Ränder der brückenartigen Ansätze des  Klemmteiles 30 in die Rinnen des Aussenträgers 27  eingreifen und in der bereits geschilderten Weise die  Verspannung bewirken. Bei dieser Ausbildungsform  wird also das durch die Last     hervorgerufene    Moment  um so kleiner, je kleiner die Spannweite ist, während  bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    13 das Moment  bei kleinen Spannweiten beliebig gewählt werden  kann.

      Nach einer besonderen Ausführungsform sind die       Brückenränder        klauenförmig    ausgestaltet und um  fassen die Untergurte des Aussenträgers     querschnitts-          mässig    von beiden Seiten mit gleich langen Fingern  bzw.     umgekehrt    sind die     Untergurte        derartig        klauen-          förmig    gestaltet und umfassen die Brückenränder von  oben. Damit ist der     Vorteil    verbunden, dass die auf  der Brücke lagernde Last direkt auf die Aussenträger  schenkel     übertragen    wird.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, statt der Unter  kante des Innenträgers 28 die Unterkante des Aussen  trägers 27 ganz oder teilweise mit Anzug verlaufen  zu lassen.  



  Eine weitere auf der Zeichnung nicht dargestellte  Ausführungsform wird nachfolgend     erläutert:     In sinngemässer Abwandlung der beschriebenen       Ausführung,    bei welcher die Brücke beweglich, aber  unverlierbar am Keil sitzt und mit diesem über die  ganze Länge des Innenträgers läuft     (Fig.    13), ist hier  vorgesehen, dass der Keil beweglich, aber unverlier  bar an der Brücke sitzt und mit dieser über die ganze  Länge des Aussenträgers läuft, wodurch sich wir  kungsmässig ebenfalls die den übrigen Ausführungs  beispielen innewohnenden Vorteile ergeben.

   Bei die  ser     Ausführungsform    besteht der Aussenträger aus  einem unten offenen Blechkasten gemäss     Fig.    15, des  sen einer seitliche Schenkel jedoch unten an seiner  gewissermassen den     Untergurt    bildenden Kante nicht       einwärts    umgebogen, sondern gerade abgeschnitten  und mit einem über die ganze Länge verlaufenden  Rundeisen versehen ist. Dieses Rundeisen bildet also  eine Schiene gleich der in     Fig.    6 bei dem Innenträger  2. Der Innenträger hat bei diesem Ausführungsbei  spiel keine Laufschiene, sondern an seiner Unterkante  lediglich eine Fläche, an der der Keil eine Anlage  findet bzw. mit der sich der Innenträger auf dem Keil  abstützt.

   Die     Brücke    ist an ihrem einen Ende     klauen-          förmig    ausgebildet und umgreift die eine Schiene des  Aussenträgers, und zwar ähnlich wie der Keil 12 mit       seinem    Lappen 13 die von den Rundstählen 11 ge  bildete Schiene gemäss     Fig.    8 umgreift, jedoch mit       seitlichem    Spiel.

   Zum Zwecke des     Herunterklappens     der Brücke sind in dem     Aussenträgerschenkel,    an dem  die Brücke mit den Klauen angreift, in gewissen Ab  ständen unmittelbar über der Schiene Öffnungen hin  eingeschnitten, die so gross sind, dass jeweils ein Lap  pen der Klaue durch sie     hindurchtreten    kann, wenn  die Brücke zum     Abklappen    seitlich verschoben und       heruntergelassen    wird. Das andere Ende der Brücke  kann z. B. mit einer     Umbördelung    gemäss     Fig.    14 in  eine entsprechende Rinne am unteren Ende des an  deren     Aussenträgerschenkels    eingreifen.

   Der Keil ist  beweglich und unverlierbar an der Brücke befestigt  und wird angeschlagen, wenn die Brücke mit ihm bis  an die gewünschte Stelle verschoben worden ist.  



  Es gehört auch in den Rahmen der     Erfindung,     wenn die Brücke mit ihren Enden jeweils von unten  nach aussen um die Untergurte des Aussenträgers       herumgreift,    wobei die Rinnen 24 dann nach aussen  zeigen würden.



      Formwork girders with telescoping, mutually collapsible and thereby lowerable carrier parts The invention relates to a formwork beam with telescoping, mutually collapsible and thereby lowerable support parts which can be fixed against each other by clamping means and of which the outer one is open at the bottom.

       Formwork girders this genus are known in two embodiments, one of which consists of an outer girder with a rectangular, box-shaped cross section in the usual, already many times proposed lattice girder construction with beveled ends. In this outer carrier inner carrier can be pushed into either only from one or both sides, which are designed as an upright sheet metal with hat-like per filiert stiffening on the upper edge.

   As such, the outer beam is open at the bottom; However, its lower chords are rigidly connected to each other at both ends by fixed, rigid bridges, so that the carrier has a closed cross-section at the points concerned. Threaded bores are provided in the bridges through which vertically guided screw bolts are guided to clamp the inner girder against the upper flange of the outer girder. Such a way of clamping the pull-out parts against each other has also become known in other cases, although there are no bridges, but rather a solid base of the outer support is provided.

   The arrangement of fixed bridges or crossbars alone, that is, without tensioning means, is known in self-tensioning girders to prevent the inner girders from being pulled out. The other embodiment of the genus mentioned above also consists of truss-like, rectangular in cross-section, outer beams open at the bottom, in which an inner beam is displaceably guided.

   In contrast to the first-mentioned form, however, the outer beam is completely open at the bottom, and the necessary abutments for the clamping means to press the inner beam against the outer beam are designed as loose individual parts that must be attached one after the other when assembling the formwork beam . They consist of a plate that serves as a bridge and with a special bolt that is passed through holes and eyelets to be attached to the legs of the outer beam. An equally loose wedge, in addition to a special auxiliary piece, then causes the bracing.



  The formwork supports of the type described have the advantage that they can be lowered by buckling, which makes stripping considerably easier. The first-mentioned carrier, however, has the disadvantage that the inner carrier cannot be removed downward from the outer carrier without shifting the carrier parts against one another, because the bolted bridges are in the way. In the second embodiment, this possibility is indeed given, but the large number of loose and each only cumbersome individual parts have proven to be very unfavorable for operation.

   The first-mentioned execution form therefore forces to form the formwork support with outer and inner parts as a unit. However, since this work can only be done by hand, the workers have to cope with considerable weights, which also has an unfavorable effect on the time and thus wage costs required and on the risk of accidents. In the case of the last-mentioned girder, stripping as a unit would not be necessary, but dismantling the individual parts for the loose bridges causes so much inconvenience that it is preferred to take the girder down as a whole.



  The invention is based on the object of eliminating the disadvantages outlined and of creating a formwork support whose outer support part can be completely opened at the bottom and whose clamping means are still captive, but movable, and avoiding the use of threaded spindles whose thread is stronger Load quickly wear out, are arranged.



  Extensible formwork supports have already become known in which the captivity of the clamping means has been implemented. However, these are carriers that cannot be lowered by buckling, the outer part of which has a triangular cross-section and is therefore closed at the bottom, so that a major difficulty in the problem posed by the present invention did not arise.



  With the invention, the problem posed is to be achieved with regard to the captivity of the clamping means because one of the carrier parts carries a wedge that can be moved in the longitudinal direction of this part and cannot be lost.



  In order to be able to remove the inner beam practically parallel downwards from the outer beam without displacement along its entire length and without any major buckling, the free legs of the outer beam are advantageously attached by captive and, if necessary, displaceable, movable downwards to completely open the beam profile. Rigid bridges connected, which serve to abut the wedge sitting on the inner girder or supporting itself against it.



  To prevent any deformation of the legs of the outer girder, the bridges can connect the lower chords of the outer girder, which is particularly beneficial during transport. The individual bridge can also be designed in the form of a fork in plan at its ends and in the closed position between the fork prongs fully absorb a projection on the outer support.



  The bridge can also be movable, but cannot be lost, sit on the wedge and be movable with this over the entire length of the inner girder. In order to ensure a favorable guidance of the bridge on the outer girder in this case, channel-like projections can be arranged on the inside of the outer girder lower chords, into which the correspondingly shaped edges of the bridge engage from above. As a result, the wedge-bridge clamping connection can be fixed at any point along the length of the outer beam.



  In a similar embodiment, the wedge can move, but cannot be lost, on the bridge sit zen, which is movable over the entire length of the outer beam.



  Another embodiment can be characterized in that the wedge and bridge form a unit, namely, for example, are forged as a single piece of steel. If the inner carrier is preferably wholly or partially wedge-shaped on its underside, which can also be implemented in an analogous manner alternatively on the outer carrier, there is the extraordinary advantage that the lever arm between that end of the outer carrier from which the inner carrier protrudes, and the point of application of the clamping connection can be selected to be particularly large, as a result of which the relevant moment undergoes a reduction so that larger loads can be absorbed.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. 1 shows an outer support in a side view, FIGS. 2 and 3 show two possible cross sections of the outer support, FIG. 4 shows an inner support with a wedge in a side view, FIGS. 5 and 6 show two possible cross sections of the inner support, FIG movable wedge in side view, Fig. 8 a cross section through the wedge and the lower section of the inner beam, Fig. 9 the bridge in side view including the lower ends of the legs of the outer beam,

         10 the bridge in plan, FIG. 11 a diagrammatic representation of the formwork girders pulled apart with a closed wedge-bridge clamp connection, FIG. 12 a diagrammatic view of the formwork girder with the open clamp connection when removing the inner girder during the shuttering process, FIG. 13 a diagrammatic representation of the training carrier with a different form of a bridge, FIG. 14 this training carrier in cross section,

         15 shows a further form of a training carrier with a box-shaped outer carrier and a wedge-shaped inner carrier at the bottom; and FIG. 16 shows a cross section of this carrier with a one-piece wedge-bridge connection.



  The training support consists essentially of an external support 1 and an internal support 2. There is also the possibility of inserting an inner carrier 2 into the outer carrier 1 from each side so that the overall carrier is in three parts. Furthermore, there is the possibility of connecting an outer carrier 1 to each side of an inner carrier 2, which in turn carries an inner carrier on its other side, so that multi-part training carriers with a large span are created. The outer girder consists of a U-shaped upper chord 3, to which a truss structure made of round profile steel connects on each side downwards, which is made up of lower chords 4, 4 ', inclined struts 5 and vertical struts 6.

   At one end of the outer carrier 1, a support shoe 7 is seen on the top belt 3 in front. The inner support 2 consists of a triangular profile iron 8, the triangular tip of which points downwards and into which a vertical long support plate 9 is flanged. With its broad side lying opposite the sheet metal 9, the profile iron 8 slides in the nern of the upper flange 3 or finds a system therein. Each side of the triangle of the profile iron 8 has a rolled-in longitudinal bead 10 for reinforcement purposes.



  The lower edge of the carrier plate 9 is reinforced with one (Fig. 6) or two (Fig. 5) round steel sections 11 over the entire length. These steel sections 11 serve as a slide rail for a wedge 12, which is rolled out in a trough-shaped manner on its upper side and engages with lugs 13 around the rail with play so that it cannot be pulled off downwards. At one end, the inner support 2 also carries a support shoe 14. At the same end, the support 2 can also be provided with a pin (not shown) for levering the shoe 14 out of the masonry.

   This pin could, for example, form a continuation of the end face of the carrier 2 downwards in order to achieve a larger lever arm. This would also have the advantage that the main parts of the formwork girders that can be pushed into one another are automatically pulled down with their shoes 7, 14 from the wall pieces on which they rest, as a result of the buckling, so that the entire girder is pulled down when stripping, namely after reaching Chen of a certain bending angle, falls by itself or can be removed particularly easily by the workers involved in switching off.

   The displacement of the wedge 12 is limited by a simple stop (not shown) at both ends of the sectional steel 11, so that it cannot be lost. However, a movable bolt (not shown) can also be provided, which engages with a nose in front of the one tab 13 of the wedge 12 in the locked position and thereby prevents the wedge 12 from being pulled off. At the end faces of the inner support 2 from a closing plate 15 is attached to each side of a narrow, pointed shape.



  9 and 10 show a preferably drop-forged bridge 16 provided on its upper side in the middle with a groove 17 with an attractive base area. When the bridge is closed (FIG. 9), the lower wedge surface of the wedge 12 runs onto this groove 17, so that a force acts from the bottom up on the inner support 2 and tightly clamps it against the inside of the upper chord 3. The arrangement of the groove 17 at the same time ensures that the bracing can only be performed when the inner support 2 with the wedge 12 is located exactly in the middle of the outer support 1.



  The bridge 16 is provided at its one, thicker end with an elongated eye 18, the opening of which is incorporated transversely into the bridge end. With this eye 18, the bridge 16 hangs on the one lower chord 4 'of the outer girder 1, namely a section of the eye is opened for hanging during the manufacture of the girder and then welded back together so that the bridge 16 can be folded away but cannot be lost Lower chord sits. The other end of the bridge 16 is flanged and engages with a nose 19 over the second lower chord 4 of the outer girder 1.

   Because of this and the fact that in the closed position of the bridge 16, the eye 18 rests with its outer curve on the lower chord 4 ', the bridge 16 cannot be displaced transversely to the outer beam 1 in this position. So that the legs of the outer beam 1 with the lower chords 4 and 4 'cannot be shifted in the transverse direction when the bridge 16 is closed, which would amount to bending the struts 5 and 6, the bridge 16 is fork-shaped at its foldable end in plan. It takes a strut 6 between the fork prongs 20. This finds an abutment against displacement in the direction of the inside of the Aussenträ gers 1.

   The same purpose with respect to the opposite strut 6 'is used by a wedge 21 which is firmly seated on a sleeve 22 sliding on the strut 6' inside the outer support profile. This wedge 21 is placed in an elongated opening 23 in the thick end of the bridge 16, which is processed perpendicularly into this and intersects with the elongated eye 18, being of the same length as this eye 18. At the same time, the opening 23 surrounds the strut 6 ', which rests on the lower chord 4'.

   When the wedge 21 is closed, the bridge 16 is completely rigid and immovable with the lower chord 4 'and the strut 6' jammed, so that both this side of the Aussenträ gers 1 and, as a result of the prongs 20, its other side against any movement that leads to a Change in the cross-section of the outer beam are secured.



  FIG. 11 shows how the inner support 2 is firmly clamped in its position relative to the outer support 1 by means of the wedge 12 wedged onto the bridge 16. The fastening takes place by hitting the angled, handle-like end 12 'of the wedge 12 with a hammer. To release the bracing, corresponding hammer blows are executed against the other side of the wedge handle 12', whereupon the wedge is released and the bracing is loosened so that a gradual lowering of the formwork occurs. It has been found that this lowering can be done by loosening the wedge without vibrations and by very small amounts.

   Of particular advantage is the possibility of being able to completely remove the wedge 12 from its abutment, the bridge 16, whereby the inner support 2 ge, if necessary, namely, for example, for making corrections to the formwork timbers, lowered directly to the bridge 16 and thus the entire carrier can be buckled. In known formwork girders, the wedge always remains with its tip between the abutment and the inner girder, even when it is completely loosened, since it is prevented from falling out by stops.

   Due to the fact that the wedge 12 can be pulled out completely, its slope can also be made particularly flat, since the run-up can extend to the tip, while in known embodiments the run-up begins only behind the tip remaining between the abutment and the support part. Another advantage is the fact that the bridge 16 practically does not need to extend under the lower chords 4, 4 'of the external girder 1.

   After the wedge 12 has been loosened, the wedge 21 is also driven upwards so that the bridge 16 is lifted over the lower chord 4 and, while being moved with the eye 18, is pulled back over the chord 4 'so far that it can be folded down . The outer carrier 1 is thus completely open at the bottom and the inner carrier 2 is further buckled in relation to the outer carrier 1 and is simply removed downward from the outer carrier at any inclination.



  Depending on which span is to be achieved, the inner girder 2 is accordingly pulled out for re-shuttering and the wedge 12 is pushed on the rails 11 up to the bridge 16 and wedged. For transport, the bracing takes place with the carrier parts pushed into one another.



  In the embodiment according to FIG. 13, the lower chords of the outer girder 1 are formed by channels 24 which are open at the top and protrude inward. The bridge 16 here has the profile of a trough with flanged edges (FIG. 14) and has no openings whatsoever. It sits movably, but cannot be lost because of a pin 25, due to a wedge-shaped groove with undercut edges 26 on the wedge 12, which is wedge-shaped corresponding to the groove of the bridge 16.

   The bridge 16 therefore runs with the wedge 12 on the rails 11 over the inner carrier 2. To clamp the carrier parts, the wedge 12 is pushed to any point within the outer carrier 1, the edges of the bridge 16 running into the channels 24. The wedge 12 is then hammered in place, as a result of which the bridge 16 is pressed downwards into the channels 24 and the inner support 2 is pressed upwards against the external support 1. The optional definition of the clamping point offers special static advantages.

   In the Ausfüh approximately example according to FIGS. 15 and 16, the formwork support has a full-walled outer support 27, the leg ends of which are bent inwardly in a channel shape. The inner support 28 is designed with a triangular cross-section and bears the rail at the bottom, which runs in a wedge-shaped manner with the entire lower edge of the inner support 28 over a section 29 of its length.

   Wedge and bridge are combined here into a single component 30, which is moved along the rail until it runs onto the wedge-shaped section 29, with the downwardly angled edges of the bridge-like approaches of the clamping part 30 engaging the grooves of the external beam 27 and cause the tension in the manner already described. In this embodiment, the moment caused by the load becomes smaller the smaller the span, while in the embodiment according to FIG. 13 the moment can be selected arbitrarily for small spans.

      According to a particular embodiment, the bridge edges are claw-shaped and encompass the lower chords of the outer girder cross-sectionally from both sides with fingers of equal length or, conversely, the lower chords are claw-shaped and encompass the bridge edges from above. This has the advantage that the load on the bridge is transferred directly to the outer girder legs.



  It is also possible, instead of the lower edge of the inner support 28, to have the lower edge of the outer support 27 run entirely or partially with a suit.



  Another embodiment, not shown in the drawing, is explained below: In a corresponding modification of the embodiment described, in which the bridge is movably but cannot be lost on the wedge and runs with it over the entire length of the inner support (Fig. 13), it is provided here that the wedge is moveable, but cannot be lost, on the bridge and runs with it over the entire length of the outer girder, which also results in the advantages inherent in the other execution examples.

   In this embodiment, the outer support consists of a sheet metal box open at the bottom as shown in FIG. 15, of which one side leg is not bent inwards at its edge forming the lower chord, but just cut off and provided with a round iron extending over the entire length. This round iron thus forms a rail similar to that in Fig. 6 in the inner support 2. The inner support has no running rail in this Ausführungsbei play, but at its lower edge only a surface on which the wedge is in contact or with which the inner support is on supports the wedge.

   The bridge is claw-shaped at one end and engages around one rail of the outer beam, similarly to the wedge 12 with its tab 13 engages around the rail formed by the round bars 11 according to FIG. 8, but with lateral play.

   For the purpose of folding down the bridge, openings are cut in the outer girder leg, on which the bridge engages with the claws, at certain intervals immediately above the rail, which are so large that a lap pen of the claw can pass through them if the bridge is moved sideways to fold down and lowered. The other end of the bridge can e.g. B. with a flange according to FIG. 14 engage in a corresponding channel at the lower end of the outer support leg.

   The wedge is movably and permanently attached to the bridge and is attached when the bridge has been moved with it to the desired location.



  It is also within the scope of the invention if the ends of the bridge each grip around the lower chords of the outer girder from below to the outside, the channels 24 then pointing outwards.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schalungsträger mit ineinanderschiebbaren, gegen einander einknick- und dadurch absenkbaren Träger teilen, die durch Spannmittel gegeneinander festleg- bar sind und von denen der äussere nach unten offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Träger teile einen in der Längsrichtung dieses Teiles beweg lichen, unverlierbar angebrachten Keil (12) trägt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schalungsträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere innere und äussere Trä gerteile vorgesehen sind, wobei je zwei Keile (12) an den inneren Teilen angeordnet sind. PATENT CLAIM Shuttering girders with one of the girder parts that can be pushed into one another, can be folded in and thus lowered, which can be fixed against one another by clamping means and of which the outer one is open at the bottom, characterized in that one of the girder parts has one movable in the longitudinal direction of this part, captively attached wedge (12) carries. SUBClaims 1. Formwork support according to claim, characterized in that several inner and outer Trä gerteile are provided, with two wedges (12) being arranged on the inner parts. 2. Schalungsträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere innere und äussere Trä gerteile vorgesehen sind, wobei je zwei Keile (12) an den äusseren Teilen angeordnet sind. 3. Schalungsträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Schenkel des Aussen trägers (1) durch unverlierbar angebrachte, zum voll kommenen Öffnen des Trägerprofils nach unten be wegliche, biegungssteife Brücken (16) verbunden sind, die zur Widerlagerung des am Innenträger (2) sitzen den oder sich gegen ihn abstützenden Keils (12) dienen. 2. Formwork support according to claim, characterized in that several inner and outer Trä gerteile are provided, with two wedges (12) being arranged on the outer parts. 3. Formwork support according to claim, characterized in that the free legs of the outer support (1) are connected by captive attached, to fully open the support profile downward movable, rigid bridges (16), which are used to abut the inner support (2 ) sit or serve against it supporting wedge (12). 4. Schalungsträger nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken (16) Untergurte (4,4') des Aussenträgers (1) verbinden. 5. Schalungsträger nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken (16) eine keilförmige Nut (17) aufweisen. 4. Formwork support according to patent claim and Un terclaim 3, characterized in that the bridges (16) connect lower chords (4,4 ') of the outer support (1). 5. Formwork support according to claim and Un terclaims 3 and 4, characterized in that the bridges (16) have a wedge-shaped groove (17). 6. Schalungsträger nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken (16) mit ihrem einen Ende unverlierbar, aber abklappbar, an einem Untergurt (4') des Aussen trägers (1) hängen, und zwar mit einem länglichen Auge (18), durch das der Untergurt (4') verläuft und dessen Öffnung an dem betreffenden Ende der Brücke (16) derart quer in diese eingearbeitet ist, dass der durch das Auge (18) hindurchgehende Un tergurt (4') bei geschlossener Brücke (16) am äusser sten Rande des Auges (18) anliegt. 6. Formwork support according to claim and Un terclaims 3 to 5, characterized in that the bridges (16) with their one end captive, but foldable, hang on a lower chord (4 ') of the external support (1), namely with an elongated Eye (18) through which the lower chord (4 ') runs and whose opening at the relevant end of the bridge (16) is worked into the bridge (16) in such a way that the lower chord (4') passing through the eye (18) when the bridge is closed Bridge (16) rests on the outermost edge of the eye (18). 7. Schalungsträger nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (16) an ihrem abklappbaren Ende mit einer Nase (19) versehen ist, die den betreffenden Untergurt (4) im geschlossenen Zustand umgreift und ein Verschieben der Brücke (16) in Richtung auf den andern Untergurt (4') und ein Grösserwerden des Ab standes der beiden Untergurte (4,4') zueinander ver hindert. 7. Formwork support according to claim and un terclaims 3 to 6, characterized in that the bridge (16) is provided at its foldable end with a nose (19) which engages around the relevant lower chord (4) in the closed state and a displacement of the bridge (16) in the direction of the other lower chord (4 ') and an increase in the distance between the two lower chords (4,4') prevents each other. B. Schalungsträger nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (16) an ihrem abklappbaren Ende im Grundriss gabelförmig ausgebildet ist und im ge schlossenen Zustand zwischen den Gabelzinken (20) einen Vorsprung (6) am Aussenträger (1) satt auf nimmt. B. Formwork support according to claim and sub-claims 3 to 7, characterized in that the bridge (16) is fork-shaped at its foldable end in plan and in the closed state between the fork prongs (20) a projection (6) on the outer beam (1 ) fed up. 9. Schalungsträger nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (16) an der Seite, an der sie an dem Un tergurt (4') des Aussenträgers (1) hängt, eine senk rechte, längliche Öffnung (23) aufweist, deren Länge dem Auge (18) für den Untergurt (4') entspricht und die sich mit diesem Auge (18) kreuzt, wobei die eine Schmalseite der Bohrung abgeschrägt ist und als Widerlager für einen der Schräge angepassten Keil (21) dient, der unverlierbar beweglich am Aussenträ ger (1) angebracht ist. 9. Formwork support according to claim and sub-claims 3 to 8, characterized in that the bridge (16) on the side on which it hangs on the lower chord (4 ') of the outer support (1), a perpendicular, elongated opening ( 23), the length of which corresponds to the eye (18) for the lower chord (4 ') and which intersects with this eye (18), one narrow side of the bore being beveled and serving as an abutment for a wedge (21) adapted to the bevel serves, which is attached captive movable on the Aussenträ ger (1). 10. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (21) für die Brücke (16) mit einer Hülse (22) verbunden ist, die auf einer senkrechten, eben falls durch die Öffnung (23) für den Keil (21) hin durchgeführten und die Brücke (16) gegen Querver schiebung auf dem Untergurt (4') sichernde Strebe (6') des Aussenträgers (1) verschiebbar ist. 11. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mass der unteren Öffnung des Aussenträgers (1) mindestens gleich ist wie das grösste Quermass des Innenträgers (2). 10. Formwork support according to claim and dependent claims 3 to 9, characterized in that the wedge (21) for the bridge (16) is connected to a sleeve (22) which is on a vertical, even if through the opening (23) for the Wedge (21) carried out and the bridge (16) against transverse displacement on the lower chord (4 ') securing strut (6') of the outer beam (1) is displaceable. 11. Formwork support according to claim and dependent claims 3 to 10, characterized in that the dimension of the lower opening of the external support (1) is at least the same as the largest transverse dimension of the internal support (2). 12. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergurte (4,4') seitlich nach aussen versetzt an den freien Schenkeln des Aussenträgers (1) an gebracht sind. 13. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenträger (2) ein Dreiecksprofileisen (8) aufweist, an dessen einer Dreiecksspitze sich ein plat- tenförmiger Teil (9) anschliesst, wobei in die Dreiecks seiten Sicken (10) zur Versteifung eingearbeitet sind. 12. Formwork support according to claim and dependent claims 3 to 11, characterized in that the lower chords (4, 4 ') are placed laterally outwardly on the free legs of the outer support (1). 13. Formwork support according to claim and dependent claims 3 to 12, characterized in that the inner support (2) has a triangular profile iron (8), at one of the triangular points of which a plate-shaped part (9) adjoins, with beads (10) in the triangle sides ) are incorporated for stiffening. 14. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Teil (9) des Innenträgers (2) an seinem unteren Ende mit längsverlaufenden Rund stählen (11) ausgerüstet ist, die als Gleitschiene für den beweglichen Keil (12) dienen. 15. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Keil (12) an seiner Oberseite mul denförmig zugerichtet ist und die Gleitschiene mit Spiel umgreift. 14. Formwork support according to claim and dependent claims 3 to 13, characterized in that the plate-shaped part (9) of the inner support (2) is equipped at its lower end with longitudinally extending round steels (11), which serve as a slide rail for the movable wedge (12) serve. 15. Formwork support according to claim and dependent claims 3 to 14, characterized in that the movable wedge (12) is trimmed in a mul-shaped manner on its upper side and engages around the slide rail with play. 16. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (16) beweglich, aber unverlierbar, .an dem Keil (12) sitzt und mit diesem über die ganze Länge des Innenträgers (2) beweglich ist. 17. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (12) beweglich, aber unverlierbar, an der Brücke (16) sitzt, die über die ganze Länge des Aussenträgers (1) beweglich ist. 16. Formwork support according to claim and dependent claim 3, characterized in that the bridge (16) is movable but cannot be lost. On the wedge (12) sits and is movable with this over the entire length of the inner support (2). 17. Formwork support according to claim and dependent claim 3, characterized in that the wedge (12) is movable but cannot be lost on the bridge (16), which is movable over the entire length of the outer support (1). 18. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (16) einen wannenförmigen Quer schnitt aufweist, wobei die Ränder der Wanne um- gebördelt sind und von oben in rinnenartige Vor sprünge (24) der Aussenträger-Untergurte (4,4') grei fen. 19. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (16) die Aussenträger-Untergurte (4, 4') von unten oder seitlich umfasst. 18. Formwork support according to claim and dependent claims 3 and 16, characterized in that the bridge (16) has a trough-shaped cross-section, the edges of the trough being flanged and from above into channel-like protrusions (24) of the outer girder lower chords ( 4,4 ') grasp. 19. Formwork beam according to claim and dependent claims 3 and 16, characterized in that the bridge (16) comprises the outer beam lower chords (4, 4 ') from below or from the side. 20. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergurte (4,4') des Aussenträgers (1) die Brückenenden umfassen. 21. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass längs verlaufende Führungsmittel vorgesehen sind, um die Keil-Brücke-Klemmverbindung auf der ganzen Länge des Aussenträgers (1) festschlagbar zu gestalten. 22. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Keil (12) und Brücke (16) eine Einheit bilden, beispiels weise als ein einziges Stahlstück (30) geschmiedet sind. 20. Formwork support according to claim and dependent claims 3 and 16, characterized in that the lower chords (4, 4 ') of the external support (1) encompass the bridge ends. 21. Formwork support according to claim and dependent claim 3, characterized in that longitudinal guide means are provided in order to make the wedge-bridge clamping connection lockable over the entire length of the external support (1). 22. Formwork support according to claim and dependent claim 3, characterized in that the wedge (12) and bridge (16) form a unit, for example, are forged as a single piece of steel (30). 23. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenträger (2) an seiner Unterseite minde stens teilweise keilförmig ist. 24. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Aussenträgers (1) dessen Auflagerflächen für die Brücke mindestens teilweise mit Anzug versehen sind. 23. Formwork support according to claim and dependent claims 3 and 22, characterized in that the inner support (2) is at least partially wedge-shaped on its underside. 24. Formwork beam according to claim and dependent claims 3 and 22, characterized in that on the underside of the outer beam (1) whose bearing surfaces for the bridge are at least partially provided with a suit. 25. Schalungsträger nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass min destens einer der Trägerteile an seinen Auflagerenden mit Zapfen zum Heraushebeln der Auflagerschuhe (7, 14) aus dem Mauerwerk versehen ist. 25. Formwork support according to claim and dependent claim 3, characterized in that at least one of the support parts is provided at its support ends with pins for levering out the support shoes (7, 14) from the masonry. 26. Schalungsträger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Unverlierbarmachen des Keils (12) ein am Ende des Trägerteils verschieb- lich angebrachter Riegel vorhanden ist, der sich in der Sperrstellung mit seiner Nase vor einen Vorsprung des die Gleitschiene umgreifenden Keils (12) legt. 26. Formwork support according to claim, characterized in that, in order to make the wedge (12) captive, a bolt is provided which is displaceably attached to the end of the support part and which, in the locking position, is positioned with its nose in front of a projection of the wedge (12) which encompasses the slide rail. lays.
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