[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

CH341398A - Device for reversing a ship's propeller - Google Patents

Device for reversing a ship's propeller

Info

Publication number
CH341398A
CH341398A CH341398DA CH341398A CH 341398 A CH341398 A CH 341398A CH 341398D A CH341398D A CH 341398DA CH 341398 A CH341398 A CH 341398A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ship
propeller
screw
control head
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Mades Karl
Original Assignee
Mades Karl Rudolf Dr Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mades Karl Rudolf Dr Ing filed Critical Mades Karl Rudolf Dr Ing
Publication of CH341398A publication Critical patent/CH341398A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H3/00Propeller-blade pitch changing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H3/00Propeller-blade pitch changing
    • B63H3/02Propeller-blade pitch changing actuated by control element coaxial with propeller shaft, e.g. the control element being rotary
    • B63H3/04Propeller-blade pitch changing actuated by control element coaxial with propeller shaft, e.g. the control element being rotary the control element being reciprocatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H3/00Propeller-blade pitch changing
    • B63H3/06Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical
    • B63H3/08Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  

  Einrichtung     zum    Umsteuern eines Schiffspropellers    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Um  steuern eines Schiffspropellers, und zwar eine solche  mit axial verschiebbarer Schraubenwelle. Bei kleine  ren Fahrzeugen und bei stilliegendem bzw. nur ge  ringe Fahrt laufendem Schiff bietet die Lösung der  Aufgabe, die Steigung der Schraubenflügel     mecha-          nisch-umzukehren,    keine besonderen Schwierigkeiten.

    Bei grösseren Fahrzeugen, insbesondere bei voller  Fahrt, treten jedoch durch die auf die Drehzapfen  der Drehflügel wirkenden Momente der     Zentrifugal-          kraft    und des     Fahrstromes,    d. h. des durch die Fahrt  des Schiffes entgegen der Fahrtrichtung vorlaufenden  Stromes,     derartige    Reibungswiderstände infolge Ver  klemmen, der Drehzapfen in ihren Lagern auf, dass  sehr grosse Kräfte zum Überwinden dieser Reibungs  widerstände erforderlich sind.

   Deshalb ist nach der  Erfindung bei stilliegendem oder annähernd     still-          liegendem    Schiff die Schraubenwelle mittels einer  Hilfsmaschine in der gewünschten Richtung ver  schiebbar, und durch diese Verschiebung werden an  der Schraubenwelle angreifende     Verstellmittel    für  die Schraubenflügel gesteuert, während bei in Fahrt  mit grösserer Geschwindigkeit befindlichem Schiff die  für das Verstellen der Flügel erforderliche Kraft  durch den auf die     Schraubenflügelfläche    entgegen der  Fahrtrichtung ausgeübten Strömungsdruck des Fahr  stromes bewirkt wird.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Aus  führungsformen und Varianten beispielsweise dar  gestellt; es zeigen:       Fig.    1 die Gesamtanordnung der Einzelteile zu  einander bei einer Ausführungsform der Erfindung  teilweise im Mittellängsschnitt, teilweise in Ansicht mit  einem im Steven angeordneten     Steuerkopfdrucklager.     



       Fig.2    in gleicher Weise eine     Ausführungsform     der Erfindung mit     binnenbords    angeordnetem Steuer  kopfdrucklager,         Fig.3    in grösserem Massstab einen Querschnitt  durch die Schraubennabe nach     Fig.    1,       Fig.    4 in grösserem Massstab teilweise in Ansicht  einen Mittellängsschnitt durch die Nabe mit Dreh  flügel nach     Fig.    1,       Fig.5    in gleicher Weise einen Schnitt in der  Ebene der Verbindungsbolzen der Nabe nach     Fig.    1,

         Fig.    6 in gleicher Weise einen Schnitt durch die  Mittelebene der Flügelteller zur Darstellung der ver  schiedenen Lenkerstellungen,       Fig.    7 in gleicher Weise die Lagerung eines Dreh  flügels in der Nabe zwischen Kegel und Flügelteller,       Fig.    8 in     gleicher    Weise die Lagerung zwischen       Flügelteller    und Steuerkopf,       Fig.9    bis 13 verschiedene Ausführungen des       Steuerkopfdrucklagers    im Schnitt,       Fig.    14 schaubildlich die Stellung eines Dreh  flügels, Lenkers und Steuerkopfes sowie des Flügel  querschnittes zueinander des ersten Beispiels bei Vor  wärtsfahrt,

         Fig.    15 die gleichen Teile in der Stellung für       Rückwärtsfahrt,          Fig.    16 die gleichen Teile in der Segelstellung,       Fig.    17 im Mittellängsschnitt durch die Nabe eine  Ausführung der     Drehflügellagerung,          Fig.    18 im Mittellängsschnitt eine zweite Aus  führungsform der Erfindung mit Anordnung einer       Stellstange    innerhalb der verschiebbaren, in     einem     Wellenblock gelagerten Schraubenwelle,

         Fig.    19 einen Querschnitt durch die Nabe nach       Fig.    18 zur Darstellung der Lagerung der Flügel  drehzapfen und       Fig.    20 in Ansicht die Anordnung einer hydrau  lischen Einrichtung zum Verschieben der Schrauben  welle.  



  In der     Fig.    1 ist rechts mit 1 der Verbindungs  flansch für die Hauptmaschine bezeichnet. Eine aus      den Teilen 2 und 3 bestehende Keilkupplung ermög  licht eine Verschiebung des     Hauptdrucklagers    4 der  Schraubenwelle 8 mittels der Spindeln 5 und mit  ihnen verbundener Schneckentriebe 6, die von einer  kleinen umsteuerbaren Hilfsmaschine 7 angetrieben  werden können. Die hohle Schraubenwelle 8 ist im  Steven 9 in einem     Stevenrohr    10 gelagert. Die Was  serlinie ist durch die Linie 11     bezeichnet.    Ein hoch  gelagerter Ölbehälter 12 dient zum Schmieren des       Stevenrohres.    Die Schraubennabe ist aus Teilen 14  und 15 zusammengesetzt.

   Eine     Nabenmutter    16 ist  auf das Wellenende aufgeschraubt.     Eine    stromlinien  förmige Kappe 17 dient als Anschluss. Die Schraube  hat beispielsweise drei     Flügel    18     (Fig.3),    welche  Schraubenflügel in der Nabe drehbar sind. Wie aus  den     Fig.    14, 15 und 16 ersichtlich ist, sind Len  ker 19 einerseits an einem Gelenkzapfen 20, d. h.

    exzentrisch am     Schraubenflügeldrehzapfen,    und an  derseits bei 21 an einem auf der Schraubenwelle 8  sitzenden Steuerkopf 22     angelenkt.    Die Lenker stellen  mit dem gedachten, zwischen 20 und der Achse des  Flügels gebildeten Lenker 50 eine     kniehebelartige     Gelenkverbindung zwischen der mit der Hauptwelle 8  verschiebbaren und die Schraubenflügel     verschwenk-          bar    haltenden Nabe und dem mit der     Welle    umlaufen  den, aber gegen axiale Verschiebung gesicherten  Steuerkopf 22 dar. Diese Sicherung erfolgt durch ein       Steuerkopfdrucklager    24, das     aussenbords    angeord  net ist.

   Verschiedene Ausführungsformen des Druck  lagers sind in den     Fig.    9 bis 13 dargestellt, und zwar  als     Tragrollenlager    mit Rollen 31 und Doppeldruck  kugellager 32     mit    Schulterring 37 als Längslager       (Fig.9),    als     Tragrollendrucklager    33 mit hohen  Schultern als Längslager     (Fig.    10), als Pendelrollen  lager 34 .zur Aufnahme der Längs- und     Querdrücke          (Fig.ll),    als Schulterkugellager 36 mit Schulter  ring 37     (Fig.    12) oder als Schulterkugellager 35     mit     einem umfassenden Schulterring 37.

   Diese Ausfüh  rungen sind nur beispielsweise dargestellt.  



  Damit die Schraubenflügel möglichst leicht beim  Umkehren der Schraubensteigung     verschwenkt    wer  den können, ist die Lagerung der Drehzapfen und  ihre Gestaltung den Verhältnissen angepasst. Die  Nabe ist aus zwei Teilen 14 und 15 zusammen  gesetzt, die durch Verbindungsbolzen 25     (Fig.5)     zusammengehalten werden. Diese Teile 14 und 15  umfassen einen konischen 26 und einen tellerförmi  gen Teil 29 des Flügelfusses sowie das konische  Wellenende 27     (Fig.    4, 5, 6). In den     Fig.    4, 7 und 8  sind diese Teile und ihre Anordnung ersichtlich. Zur  Verringerung der Reibung können auch noch Zwi  schenlagen vorgesehen sein.

   Nach     Fig.    17, die auch  die Verwendung eines an sich bekannten und deshalb  nicht näher beschriebenen     Nabenabziehers    zeigt, ist  der Flügelfuss abgestuft, wobei der eine Teil 28  konisch ist.  



  Die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungs  form ist folgende: Liegt das Schiff still - oder macht  nur sehr geringe Fahrt -, so werden von der um  steuerbaren Hilfsmaschine 7     (Fig.    1) die     Spindeln       der Schneckengetriebe 6 in der gewünschten Dreh  richtung angetrieben. Infolgedessen werden die  Schraubenspindeln 5 in ihren     Muttern    in Drehung  versetzt und verschieben - entsprechend ihrer Dreh  richtung - das Drucklager 4 der Welle 8, wobei sich  diese auch in der     Keilkopfkupplung    2, 3 in der einen  oder andern Richtung verschiebt und damit die       Schraubenflügel    verdreht.  



       Fig.    14 zeigt die Stellung eines Schraubenflügels  und seiner Lagerung für Vorwärtsfahrt. E ist die Ein  trittskante. A ist die Austrittskante und EZ die Er  zeugende des Flügels. Der Lenker 19 greift bei der  grössten Schraubensteigung für Vorwärtsfahrt unter  einem rechten Winkel an dem - einen Kurbelarm  bildenden - Radius 50 des Tellers 29 an (s.     Fig.    14).  Zum Umkehren der Schraubensteigung für die Rück  wärtsfahrt wird die Nabe 14 mit der Welle 8 nach  links (achtern) verschoben, bis die Teile die in     Fig.    15  dargestellte Stellung einnehmen.

   Dabei hat sich der  gegen axiale Verschiebung gesicherte Steuerkopf 22  nicht verschoben, aber der Lenker 19 hat sich um  etwa     90     in dem Schlitz des Tellers     verschwenkt    und  der Konus 26, der Teller 29 und der Schraubenflü  gel 18 haben an dieser     Verschwenkung    teilgenommen.  Wird die Welle noch weiter nach links (achtern) ver  schoben, so ergibt sich die Segelstellung nach     Fig.    6,  die zweckmässig eingenommen wird, wenn das Schiff  zum Beispiel geschleppt wird. In     Fig.    6 sind die drei  Stellungen,     1-Vorwärts,        11-Rückwärts,        III-Segelstel-          lung,    eingezeichnet.  



  Es können die Propellerflügel auch in eine Stel  lung mit der Steigung  Null  gebracht werden, wo  bei die Schraube keinen Schub erzeugt, wenn man  zum Beispiel die Maschinenanlage bei festliegendem  Schiff erproben will. In     Fig.    6 ist diese Stellung mit  IV bezeichnet.  



  Man kann auch eine Korrektur der Schrauben  steigung vornehmen, um für eine bestimmte Fahrt  stufe einen besonders günstigen Schraubenwirkungs  grad zu erreichen.  



  Bei den vorstehenden Angaben über die Arbeits  weise war vom stilliegenden oder geringe Fahrt auf  weisenden Schiff ausgegangen, weil dann kein Fahr  strom entstehen kann. Bei voller Fahrt rufen aber  die Zentrifugalkraft und der Schraubenschub in der  einseitigen     Drehflügelhalslagcrung    so grosse Klemm  kräfte hervor, dass eine Umsteuerung nahezu unmög  lich wird. Bei den bekannten     Umsteueranlagen,    ins  besondere den ölhydraulischen, hat man vergeblich  versucht, durch ungewöhnlich hohe     Öldrücke    eine  Besserung zu erzielen, musste aber mit weiteren  Schwierigkeiten bei der Abdichtung an der laufenden  Welle rechnen.  



  Beim erläuterten Erfindungsbeispiel wird nun bei  mit grösserer Geschwindigkeit in Fahrt befindlichem  Schiff die für das Verstellen der Flügel beim Ver  schieben der Schraubenwelle erforderliche Kraft vom  Fahrstrom geliefert.  



  Die Verschiebung der Schraubenwelle zum Um  steuern -der Schraubensteigung von der Vorwärts- auf           Rückwärtsfahrt    des     Schiffes    erfolgt deshalb in dem  Sinne, dass der Fahrstrom, d. h. der bei der Vor  wärtsfahrt des Schiffes auf die     Drehflügelflächen    ent  gegen der Fahrtrichtung ausgeübte     Strömungsdruck,     die Verschiebung der Schraubenwelle in der der  Fahrtrichtung entgegengesetzten Richtung bewirkt,  wobei die Hilfsmaschine eine mehr oder weniger  grosse Bremswirkung ausüben kann.

   Man kann auf  diese Weise mit einer     erfindungsgemässen    Einrichtung  ein Schiff ebenso manövrieren, wie wenn eine um  steuerbare Hauptmaschine vorhanden ist, und gerade  besonders leicht, wenn das Schiff auf Höchstfahrt läuft.  Statt einer umsteuerbaren Hilfsmaschine 7 gemäss       Fig.    1 kann auch eine aus einer hydraulischen Kolben  einrichtung 7' in     Fig.20    bestehende     Hilfsmaschine     zum Verschieben des     Hauptdrucklagers    bei still  stehendem oder fahrendem Schiff in der gewünsch  ten Richtung verwandt werden,

   auch die Anwendung  einer handelsüblichen hydraulischen oder elektrischen  Rudermaschine mit der üblichen Fernsteuerung und       Rückmeldeeinrichtung    von der Kommandobrücke aus  ist ohne weiteres möglich. Da diese Einrichtungen  selbst aber keinen Teil der Erfindung bilden, sind sie  nicht dargestellt und beschrieben.  



  Die Ausführung der Erfindung nach den     Fig.    18  und 19 unterscheidet sich von den     vorbeschriebenen     nur in konstruktiver Hinsicht. Gleiche Teile sind mit  gleichen Bezugszeichen wie beim Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    1 versehen. Anstelle des auf der     Hauptwelle     sitzenden Steuerkopfes 22 ist in der Hohlwelle 8  eine     Stellstange    41     (Fig.    18 und 19) mit den Steuer  kopf 22 bildenden Armen vorgesehen, die durch ein  dem     Steuerkopfdrucklager    23 in     Fig.1    entsprechendes  Drucklager 24 in     Fig.    18 gegen     Axialverschiebung     gesichert ist.

   Die Lenker 19 haben die gleiche Funk  tion wie     vorbeschrieben    und sind an Zapfen 20  bzw. 21 des Steuerkopfes 22 der     Stellstange    bzw.  der     Drehflügelzapfen        angelenkt.    Die Drehflügel 18  sind zum Aufsetzen auf besondere Drehzapfen 42  einer auf der     Stellstange    41 sitzenden     Halterung,    die  mit dem Wort  Sternbolzen  bezeichnet werden  mag, bei drei Flügeln  dreistrahliger     Sternbolzen ,     mit einer zylindrischen Bohrung versehen,     Fig.    18  und 19, so dass sich die Drehflügel 18 um diese     ver-          schwenken    können.

   Die beiden     Nabenteile    14 und 15,  die durch Haltebolzen 38 miteinander verbunden  sind, umfassen und sichern die Drehflügel mittels  entsprechenden Schultern.  



  Beim Verschieben der Schraubenwelle 8 im La  ger des Wellenbockes 9 in die     punktiert    gezeichnete  Stellung wird je nach \dem Mass der Verschiebung  der Lenker 19 eine der     punktiert        gezeichneten    Stel  lungen einnehmen, wobei die Lage I der Flügelstel  lung für Vorausfahrt, die Lage     II    für     Rückwärtsfahrt     und die Lage     III    für Segelstellung entsprechen, analog  den     Fig.    14, 15 und 16.  



  Diese Ausführung ist insbesondere zum     Einbau     einer     Umsteuerschraubeneinrichtung    nach der     EAin-          dung    bei bereits vorhandenen Antriebseinrichtungen  für Schiffe wegen ihrer kompakten Bauart geeignet.    Im Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.l    ist die       Steuerrohrstopfbüchse    24     ausserbord    angeordnet. Die       Steuerrohrstopfbüchse    24 kann gemäss der Anord  nung, wie in     Fig.    2 gezeigt, an     innerbord    angeordnet  sein.



  Device for reversing a ship's propeller The invention relates to a device for reversing a ship's propeller, specifically one with an axially displaceable screw shaft. In the case of smaller vehicles and when the ship is at a standstill or moving only briefly, the solution to the task of mechanically reversing the pitch of the propeller blades does not present any particular difficulties.

    In larger vehicles, especially when driving at full speed, the moments of centrifugal force and traction current acting on the pivot pins of the rotary vane occur. H. of the current advancing against the direction of travel due to the ship's journey, such frictional resistances as a result of ver jamming, the pivot in their bearings that very large forces to overcome these friction resistances are required.

   Therefore, according to the invention, when the ship is at a standstill or nearly at a standstill, the propeller shaft can be displaced in the desired direction by means of an auxiliary machine, and this displacement controls the adjustment means for the propeller blades that act on the propeller shaft, while the propeller shaft when the ship is moving at greater speed The force required for adjusting the wing is caused by the flow pressure of the driving current exerted on the screw wing surface against the direction of travel.



  In the drawing, the invention is shown in execution forms and variants, for example, represents; 1 shows the overall arrangement of the individual parts in relation to one another in an embodiment of the invention, partly in central longitudinal section, partly in view with a control head thrust bearing arranged in the stem.



       2 in the same way an embodiment of the invention with inboard arranged control head thrust bearing, FIG. 3 on a larger scale a cross section through the screw hub according to FIG. 1, FIG. 4 on a larger scale, partially in a view of a central longitudinal section through the hub with rotary vane according to Fig. 1, Fig. 5 in the same way a section in the plane of the connecting bolts of the hub according to Fig. 1,

         Fig. 6 in the same way a section through the center plane of the wing plate to show the various link positions ver, Fig. 7 in the same way the storage of a rotary wing in the hub between the cone and wing plate, Fig. 8 in the same way the storage between the wing plate and Control head, Fig. 9 to 13 different versions of the control head pressure bearing in section, Fig. 14 diagrammatically shows the position of a rotary wing, handlebar and control head and the wing cross-section to each other of the first example when driving forward,

         Fig. 15 shows the same parts in the position for reversing, Fig. 16 shows the same parts in the sail position, Fig. 17 in the central longitudinal section through the hub, an embodiment of the rotary vane bearing, Fig. 18 in the central longitudinal section, a second embodiment of the invention with an arrangement of an adjusting rod within the sliding screw shaft mounted in a shaft block,

         19 shows a cross section through the hub according to FIG. 18 to show the mounting of the wing pivot pin and FIG. 20 shows the arrangement of a hydraulic device for moving the screw shaft.



  In Fig. 1, the connection flange for the main machine is designated on the right with 1. A wedge coupling consisting of parts 2 and 3 made light a shift of the main thrust bearing 4 of the screw shaft 8 by means of the spindles 5 and worm drives 6 connected to them, which can be driven by a small reversible auxiliary machine 7. The hollow screw shaft 8 is supported in the stem 9 in a stern tube 10. The serlinie is indicated by the line 11. An elevated oil tank 12 is used to lubricate the stern tube. The screw hub is composed of parts 14 and 15.

   A hub nut 16 is screwed onto the shaft end. A streamlined cap 17 serves as a connection. The screw has, for example, three wings 18 (FIG. 3), which screw wings are rotatable in the hub. As can be seen from FIGS. 14, 15 and 16, Len ker 19 are on the one hand on a pivot pin 20, d. H.

    eccentrically on the screw wing pivot pin, and articulated on the other hand at 21 on a control head 22 seated on the screw shaft 8. The links provide with the imaginary link 50 formed between 20 and the axis of the wing a toggle-like articulated connection between the hub, which is displaceable with the main shaft 8 and pivotally holding the screw wings, and the control head 22 which rotates with the shaft but is secured against axial displacement This is done by a control head thrust bearing 24, which is net angeord outboard.

   Different embodiments of the pressure bearing are shown in Figs. 9 to 13, namely as a support roller bearing with rollers 31 and double pressure ball bearing 32 with shoulder ring 37 as a longitudinal bearing (Fig. 9), as a support roller thrust bearing 33 with high shoulders as a longitudinal bearing (Fig. 10) , as a spherical roller bearing 34 to absorb the longitudinal and transverse pressures (Fig.ll), as a shoulder ball bearing 36 with shoulder ring 37 (Fig. 12) or as a shoulder ball bearing 35 with a comprehensive shoulder ring 37.

   These versions are only shown as examples.



  So that the screw wings can be pivoted as easily as possible when reversing the screw pitch, the bearing of the pivot pin and its design is adapted to the circumstances. The hub is composed of two parts 14 and 15 which are held together by connecting bolts 25 (FIG. 5). These parts 14 and 15 comprise a conical 26 and a tellerförmi gene part 29 of the wing root and the conical shaft end 27 (Fig. 4, 5, 6). In Figs. 4, 7 and 8 these parts and their arrangement can be seen. To reduce friction, intermediate layers can also be provided.

   According to FIG. 17, which also shows the use of a hub puller known per se and therefore not described in greater detail, the wing root is stepped, one part 28 being conical.



  The mode of operation of the embodiment described is as follows: If the ship is stationary - or only makes very little speed - the spindles of the worm gear 6 are driven in the desired direction of rotation by the controllable auxiliary machine 7 (FIG. 1). As a result, the screw spindles 5 are set in their nuts in rotation and move - according to their direction of rotation - the thrust bearing 4 of the shaft 8, which also moves in the wedge head coupling 2, 3 in one direction or the other and thus rotates the screw wing.



       Fig. 14 shows the position of a propeller blade and its mounting for forward travel. E is the leading edge. A is the trailing edge and EZ is the generating end of the wing. At the greatest screw pitch for forward travel, the handlebar 19 engages at a right angle on the radius 50 of the plate 29, which forms a crank arm (see FIG. 14). To reverse the screw pitch for the backward travel, the hub 14 with the shaft 8 is moved to the left (aft) until the parts assume the position shown in FIG.

   The secured against axial displacement control head 22 has not moved, but the link 19 has pivoted by about 90 in the slot of the plate and the cone 26, the plate 29 and the screw wing 18 have participated in this pivoting. If the shaft is pushed further to the left (aft) ver, the result is the sail position according to FIG. 6, which is expediently assumed when the ship is being towed, for example. The three positions, 1-forwards, 11-backwards, III-sail position, are shown in FIG.



  The propeller blades can also be brought into a position with a pitch of zero, where the propeller does not generate any thrust, for example if you want to test the engine system when the ship is stationary. In Fig. 6 this position is denoted by IV.



  The screw pitch can also be corrected in order to achieve a particularly favorable screw efficiency level for a certain speed.



  The above information about the working method was based on the assumption that the ship was at a standstill or the ship was moving slowly, because then no traction current could arise. At full speed, however, the centrifugal force and the screw thrust in the one-sided rotary vane neck bearing cause clamping forces that are so great that a reversal is almost impossible. In the case of the known reversing systems, in particular the oil-hydraulic ones, attempts have been made in vain to achieve an improvement through unusually high oil pressures, but had to reckon with further difficulties in sealing the running shaft.



  In the illustrated example of the invention, the force required for adjusting the wing when pushing the propeller shaft is now supplied by the traction current when the ship is in motion at greater speed.



  The displacement of the propeller shaft to control the pitch of the propeller from forward to backward travel of the ship therefore takes place in the sense that the traction current, ie. H. the flow pressure exerted against the direction of travel during the forward travel of the ship on the wing surfaces, which causes the propeller shaft to shift in the direction opposite to the direction of travel, whereby the auxiliary machine can exert a greater or lesser braking effect.

   In this way, with a device according to the invention, a ship can be maneuvered in the same way as when a controllable main engine is present, and particularly easily when the ship is at maximum speed. Instead of a reversible auxiliary machine 7 according to FIG. 1, an auxiliary machine consisting of a hydraulic piston device 7 'in FIG. 20 can also be used for moving the main thrust bearing in the desired direction when the ship is stationary or moving,

   The use of a commercially available hydraulic or electric steering machine with the usual remote control and feedback device from the navigating bridge is also easily possible. However, since these devices themselves do not form part of the invention, they are not shown and described.



  The embodiment of the invention according to FIGS. 18 and 19 differs from those described above only in terms of construction. The same parts are provided with the same reference numerals as in the exemplary embodiment according to FIG. 1. Instead of the control head 22 seated on the main shaft, an adjusting rod 41 (FIGS. 18 and 19) with arms forming the control head 22 is provided in the hollow shaft 8, which is counteracted by a pressure bearing 24 corresponding to the control head pressure bearing 23 in FIG Axial displacement is secured.

   The handlebars 19 have the same func tion as described above and are hinged to pins 20 and 21 of the control head 22 of the control rod or the pivot pin. The rotary vanes 18 are provided with a cylindrical bore for placing on special pivot pins 42 of a holder seated on the adjusting rod 41, which may be referred to with the word star bolt, three-point star bolts in the case of three wings, Fig. 18 and 19, so that the rotary wing 18 can pivot around this.

   The two hub parts 14 and 15, which are connected to one another by retaining bolts 38, encompass and secure the rotary blades by means of corresponding shoulders.



  When moving the screw shaft 8 in the bearing of the shaft bracket 9 in the dotted position, depending on the amount of displacement of the link 19, one of the dotted positions will take up, with the position I of the wing position for forward travel, position II for reverse travel and position III corresponds to the feathered position, analogously to FIGS. 14, 15 and 16.



  This design is particularly suitable for installing a reversing screw device according to the E-connection in already existing drive devices for ships because of its compact design. In the embodiment according to Fig.l, the control tube gland 24 is arranged outboard. The control tube stuffing box 24 can be arranged on the inboard according to the arrangement, as shown in FIG.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Umsteuern eines Schiffspropel lers mit axial verschiebbarer Schraubenwelle, dadurch gekennzeichnet, dass bei stilliegendem oder annähernd stilliegendem Schiff die Schraubenwelle (8) mittels einer Hilfsmaschine in der gewünschten Stellung verschiebbar ist, und durch diese Verschiebung an der Schraubenwelle angreifende Verstellmittel (19) für die Schraubenflügel (18) gesteuert werden, wäh rend bei mit grösserer Geschwindigkeit in Fahrt be findlichem Schiff die für das Verstellen der Flügel beim Verschieben der Schraubenwelle erforderliche Kraft durch den auf die Schraubenflügelflächen ent gegen der Fahrtrichtung ausgeübten Strömungsdruck des Fahrstromes bewirkt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for reversing a ship's propeller with an axially displaceable screw shaft, characterized in that when the ship is at a standstill or almost at a standstill, the screw shaft (8) can be displaced in the desired position by means of an auxiliary machine, and adjusting means (19) acting on the screw shaft for the propeller blades (18) are controlled, while the force required to adjust the blades when moving the propeller shaft is caused by the flow pressure of the traction current exerted on the propeller blade surfaces against the direction of travel when the ship is moving at greater speed. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verstellmittel der Schrauben- flügel als Lenker (19) ausgebildet sind, die mit dem einen Ende (bei 20) exzentrisch am Schraubenflügel drehzapfen und an dem andern Ende (bei 21) an einem umlaufenden, gegen axiale Verschiebung ge sicherten Steuerkopf (22) so angelenkt sind, dass sie bei der grössten Schraubensteigung für Vorwärtsfahrt an dem nach achtern weisenden Flügeldrehzapfen unter einem rechten Winkel angreifen. 2. Device according to patent claim, characterized in that the adjustment means of the helical blades are designed as links (19) which pivot with one end (at 20) eccentrically on the helical blade and at the other end (at 21) on a circumferential, counter-rotating axial displacement ge secured control head (22) are articulated so that they engage at the greatest screw pitch for forward travel on the aft facing wing pivot at a right angle. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkopf durch ein binnendords angeordnetes Drucklager (24) gegen Axialverschiebung gesichert ist (Fig. 2). 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuer kopf durch ein im Stevenrohr angeordnetes Druck lager gegen Axialverschiebung gesichert ist (Fig. 1). 4. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the control head is secured against axial displacement by a thrust bearing (24) arranged inwardly (Fig. 2). 3. Device according to claim and sub addressed 1, characterized in that the control head is secured against axial displacement by a pressure bearing arranged in the stern tube (Fig. 1). 4th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine gegen Axialverschiebung ge sicherte Stellstange (41) den Steuerkopf (22) hält und die Lenker zwischen diesem und den Drehflügel- lagerzapfen angeordnet sind, während die Ver- schwenkung der Drehflügel um Drehzapfen (42) er folgt, deren Halterung die Stellstange umfasst (Fig. 18 und 19). 5. Device according to patent claim, characterized in that an adjusting rod (41) secured against axial displacement holds the control head (22) and the links are arranged between this and the rotary vane bearing pin, while the pivoting of the rotary vane about pivot pin (42) takes place follows, the bracket includes the control rod (Fig. 18 and 19). 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Verschiebung der Schrauben welle hydraulisch gesteuert wird (Fig. 20). 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verstellung der Schrauben flügel über eine Servomotoranlage mit Rückmeide- einrichtung von einem Kommandostand aus erfolgt. Device according to patent claim, characterized in that the displacement of the screw shaft is controlled hydraulically (Fig. 20). 6. Device according to patent claim, characterized in that the adjustment of the screw blades is carried out from a command post via a servomotor system with a back-up device.
CH341398D 1954-02-25 1955-02-04 Device for reversing a ship's propeller CH341398A (en)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954M0022089 DE1070057B (en) 1954-02-25 1954-02-25 Self-steering reversing screw system for ships
GB19797/55A GB800862A (en) 1954-02-25 1955-07-08 An automatic reversing installation for ships
FR1135402T 1955-07-23
US526281A US2916095A (en) 1954-02-25 1955-08-03 Variable pitch marine propeller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH341398A true CH341398A (en) 1959-09-30

Family

ID=41227274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH341398D CH341398A (en) 1954-02-25 1955-02-04 Device for reversing a ship's propeller

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2916095A (en)
CH (1) CH341398A (en)
DE (1) DE1070057B (en)
FR (1) FR1135402A (en)
GB (1) GB800862A (en)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172569B (en) * 1954-02-25 1964-06-18 Rudolf Mades Dr Ing Reversing screw system for ships
US3444932A (en) * 1967-08-17 1969-05-20 Outboard Marine Corp Seal arrangements for marine propellers
FR2169456A5 (en) * 1972-01-25 1973-09-07 Normandie Const Mec
US4022543A (en) * 1975-10-21 1977-05-10 Aktiebolaget Karlstads Mekaniska Werkstad Apparatus for facilitating removal of a marine propeller blade
US4576581A (en) * 1981-11-30 1986-03-18 Borg John L Reversible Magnus propeller
ES8501326A1 (en) * 1983-04-25 1984-12-01 Oliveros Del Valle Jose Ma Piston system applicable to propellers with reversible blades.
FR2567096A1 (en) * 1984-07-04 1986-01-10 Durand Francois Mechanism for controlling orientation of a ship's propeller blade
CN107499486B (en) * 2017-07-28 2023-05-30 安徽工程大学 Intelligent water moving platform for positioning and positioning method thereof

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US602902A (en) * 1898-04-26 Reversible-blade propeller
US612618A (en) * 1898-10-18 sintz
US713441A (en) * 1902-04-19 1902-11-11 Samuel Irwin Propeller.
US811287A (en) * 1903-11-12 1906-01-30 Frank Gray Reversible propeller.
US789999A (en) * 1904-05-27 1905-05-16 William E Patrick Reversing propeller-gear.
US1024339A (en) * 1911-05-16 1912-04-23 Charles H Johnson Propeller.
US1181458A (en) * 1915-06-05 1916-05-02 Anatol David Iskols Reversible screw-propeller.
US1656019A (en) * 1926-05-21 1928-01-10 Allis Chalmers Mfg Co Rotor

Also Published As

Publication number Publication date
US2916095A (en) 1959-12-08
FR1135402A (en) 1957-04-29
GB800862A (en) 1958-09-03
DE1070057B (en) 1959-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3705026C2 (en) Blade adjustment device for a propeller module of a gas turbine engine
DE69706674T2 (en) DRIVING AND CONTROL ELEMENT FOR SHIPS
EP0140097A1 (en) Pitch changing propeller blade and propulsion for water vehicles
CH341398A (en) Device for reversing a ship's propeller
DE2432516C3 (en) Marine propeller with collapsible blades, in particular for boats
DE1982861U (en) BOAT DRIVE.
DE8204060U1 (en) ADJUSTING PROPELLER
DE2718727C3 (en) Device for adjusting the angle of attack of a ship's propeller
CH660863A5 (en) ADJUSTING PROPELLER FOR SHIP DRIVE.
DE2613225A1 (en) ADJUSTMENT DEVICE FOR MARINE PROPELLERS, PROPELLER PUMPS AND PROPELLER TURBINES
DE408281C (en) Propulsion and steering device for ships
DE1634243C3 (en) Vibrating pile driver
DE1506820B2 (en)
DE8317717U1 (en) DEVICE FOR ADJUSTING THE SLOPE OF A PROPELLER'S LEAF
DE822353C (en) Steering and propulsion device for ships
DE802988C (en) Single-wing wind power plant
DE4236253C2 (en) Device for changing the angular position of wings of a ship's propeller
DE3301621C2 (en) Variable pitch propeller for ship propulsion
DE2458440C3 (en) Hydraulic drive and control device for ships
DE3490665C2 (en) Ship rudder system
DE489230C (en) Propeller with variable pitch, especially for aircraft and watercraft
DE2015112C2 (en) Device for the stepless adjustment of impeller or stator blades or both together of centrifugal machines, such as centrifugal pumps, axial turbines, ship sptopellers, or the like
DE2452067A1 (en) SERVO CONTROL SYSTEM
DE589496C (en) Device for adjusting the pitch of helical blades mounted at an angle in rotating blade systems
EP0022802A1 (en) Device for the modification of the incident angle of the blade of a propeller with swivelling blades