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CH345455A - Device for monitoring and reporting the width of a continuous strip - Google Patents

Device for monitoring and reporting the width of a continuous strip

Info

Publication number
CH345455A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
width
axis
belt
roller
rotate
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Frederick Umstott Harold
Original Assignee
Firestone Tire & Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Firestone Tire & Rubber Co filed Critical Firestone Tire & Rubber Co
Publication of CH345455A publication Critical patent/CH345455A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/30Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

  
 



  Einrichtung für die Überwachung und Berichtigung der Breite eines   fortlaXdAdes    ndes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung und Berichtigung der Breite eines fortlaufenden Bandes. Mit dieser Einrichtung kann beim Bewegen eines solchen Bandes durch Erfassen der Bewegung jeder Kante die Breite des Bandes konstant gehalten werden.



   Bei der Herstellung einer Reihe von Gegenständen, die aus mehreren Lagen gebildet werden, wird ein fortlaufendes Band von einheitlicher Breite benutzt.



  Eine solche einheitliche Breite ist jedoch schwer zu erreichen, wenn das fortlaufende Band in grossen Rollen gehandhabt oder von solchen Rollen abgewickelt und durch eine Reihe von Einrichtungen geführt wird, um es für den Bau des beabsichtigten, mehrere Lagen aufweisenden Gegenstandes vorzubereiten. Beim Durchlaufen der in Reihe angeordneten Einrichtungen bedingen die auftretenden Spannungen in   Längs- und    Querrichtung des Bandes mit Veränderung der Temperatur und der Feuchtigkeit wie auch Änderungen der Betriebsbedingungen bei den einzelnen Verfahren Änderungen in der Breite des fortlaufenden Bandes. Diese Wirkungen treten beispielsweise bei der Herstellung von pneumatischen Reifen auf, die geschichtete Lagen gummierten Gewebes einheitlicher Breite umfassen.

   Aus verschiedenen Gründen waren die bisher bekannten Mittel für die Überwachung und Berichtigung der Breite dieser Gewebe unbefriedigend.



   Die Einrichtung ist nach der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch Mittel, die einer Seite des Bandes eine bogenförmig gekrümmte Oberfläche darbieten, gegen die das Band beim Durchlaufen anliegt, Führungsmittel, die so eingerichtet sind, dass sie jede Kante des Bandes überwachen und in Abhängigkeit von Änderungen in der Breite des Bandes eine Bewegung ausführen, und Mittel, die auf die Bewegung der Führungsmittel ansprechen und den Krümmungsbogen der Oberfläche ändern, um dem Band in Abhängigkeit von den Änderungen in der Breite des Bandes einen Bogen anderer Krümmung darzubieten.



   In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



  Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt einen Aufriss einer bevor  zugten    Ausführungsform der Einrichtung nach dieser Erfindung,
Fig. 2 einen Grundriss der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Unterteils der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Seitenriss der Einrichtung nach Fig. 1, von links gesehen in grösserem Massstab,
Fig. 5 einen Grundriss des Fingersteuerventils der Einrichtung in grösserem Massstab und
Fig. 6 einen Schnitt durch das Fingersteuerventil der Fig. 5 in grösserem Massstab, wobei Teile weggelassen sind.



   Nach Fig. 1 besteht der Hauptteil der Einrichtung aus dem Teil 1 mit der bogenförmig ausgebildeten Walze, ist mit dem Teil 2 für die Tragrüstverspannung verbunden und kann durch die Teile 3a und   3b    mit Pressluftmotoren eingestellt werden, die durch die Teile 4a und 4b mit Luftventilen gesteuert werden.



   Teile 7a und 7b der Achse für die Walzen und ihr zugehörige Teile wie auch die Teile 3a und 3b mit den Motoren und die Teile 4a und 4b sind jeweils Spiegelbilder zueinander, so dass jeweils nur eine Anordnung beschrieben wird. Gleiche Teile haben gleiche Funktionen und entsprechend gleiche Nummern.



   Der Walzenteil 1 besitzt eine mit Kautschuk überzogene Walze 5, die auf einer Achse 7 in Lagern 6 befestigt ist. Die Achse 7 besteht aus einem   rechts-und    einem linksliegenden Teil 7a bzw. 7b, die für die gegenseitige Verdrehung bei ihren beieinanderliegenden Enden in einem Lager 6 geführt sind. Jeder der   Teile 7a und 7b besteht aus einer Mehrzahl unabhängiger Abschnitte, die durch Lager 7c miteinander verbunden sind, um die bogenförmige Einstellung des Walzenteils 1 zu ermöglichen.



   Nach Fig. 4 ist die Achse 7b ein Sechskantstab, der mit einem obern Arm 9 verbunden ist, der an einem untern Arm 11 sitzt, um einen Winkelhebel zu bilden, der schwenkbar an einem Bolzen 10 sitzt, der seinerseits in dem auf dem Block 13 montierten Lagerbock 12 gelagert ist. Der untere Arm 11 ist schwenkbar mit der Kolbenstange 48 verbunden, die einen Teil des nunmehr zu beschreibenden Pressluftmotors 3b ist.



   Die Tragrüstverspannung 2 besitzt, von einem Ende gesehen, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Tragrüstspannelement 23 mit Flanschen 15 bzw. 16. Eine ringförmige Höhung im Teil 23 nimmt die Achse 24 auf, die am einen Ende ein gerändeltes Handrad 17 und am andern Ende ein Kettenrad 18 trägt, das mittels der Mutter 19 befestigt ist. Flansch 16 an dem Spannelement 23 ist mit einem Schlitz 21 (Fig. 1) versehen, um den Montageblock 20 für das Pressluftventil aufzunehmen, wobei der Block im Element 23 über die Länge des Schlitzes 21 quer zur Bewegungsrichtung des Gewebes in Abhängigkeit vom Antrieb über die Kette 22 verschiebbar ist. Die Kette 22 ist am Block 20 befestigt und läuft um das Kettenrad 18 und dann über die Länge des Elementes 15 zu dem entsprechenden Block für die Montage des Ventils am andern Ende der Spanneinrichtung, wie das Fig. 3 zeigt.

   Es ist ersichtlich, dass die Handhabung des Handrades 17 den Block 20 im Schlitz 21 verstellt. Beim Drehen beider Handräder können beide Blocks nach Wunsch aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden, um so eine vorbestimmte Breite für das Gewebe einzustellen, das über die Walze 5 läuft. Der Block 20 trägt den Teil 4 mit Pressluftventil das die Stellung der Kante des Gewebes überwacht und durch Feineinstellung berichtigt, um die Breite des Gewebes auf einem vorher eingestellten Wert zu halten.



   Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, dass das Ventil 4a einen Zylinder 25 aufweist, der ein Ende des Ventilblocks 26 in die Zylinderwand aufnimmt. Der Ventilblock 26 ist mit zwei Ausnehmungen beim Zylinder 25 versehen. Die eine Ausnehmung dient dazu, ein Joch 27 aufzunehmen. Die andere Ausnehmung, die in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden ringförmigen Durchgängen 28 und 29 besteht, soll in dem Block Durchgänge für die zu beschreibende Pressluftleitung schaffen. Auch ist der Block 26 mit einer Bohrung 36 für die Aufnahme eines nicht gezeigten Bolzens versehen, der den Ventilblock 26 an dem Luftventilblock 20 festhält. Der Block 26 besitzt eine offene Bohrung für die Aufnahme der Bolzen 54 und 55, um das Joch 27 schwenkbar zu lagern.



   Das Joch 27 ist aus einem Stück mit einem Arm 30, an dem ein Finger 31 festgemacht ist, um eine Randkante des passierenden Bandes zu überwachen. Der Arm 30 trägt das Ventil 32 und die Feder 33, die das Ventil 34 locker auf dem Sitz 35 der Durchtritts öffnung 29 hält. Das Joch 27 ist mit einem zweiten herabhängenden Arm 37 versehen, der mit dem einen Ende der Zugfeder 38 verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende an der Innenwand des Zylinders 25 mittels eines Hakens 39 befestigt ist.



   Eine Zunahme der Gewebebreite bewirkt einen Druck gegen das Ende des Fingers 31 in der durch den Pfeil 40 angegebenen Richtung, um das Joch 27 um die Bolzen 54 und 55 zu schwenken, die Zugfeder 38 zu spannen und das Ventil 34 vom Ventilsitz 35 zu heben, so dass Luft aus den ringförmigen Durchgängen 28 und 29 austreten kann.



   Eine Abnahme der Gewebebreite beseitigt den Druck vom Finger 31, so dass die Zugfeder 38 das Joch 27 in die Rückkehrstellung zurückbringen kann und dadurch das Ventil auf den Sitz 35 drückt, so dass keine Luft mehr ausströmen kann. Selbst geringe Änderungen der Gewebebreite ändern schon den Druck gegen das Ende des Fingers 31, wodurch der Luftdruck im System entsprechend geändert wird.



  Da das soeben beschriebene Pressluftventil 4a mit dem Pressluftmotor 3a durch Fittings 41 und zugehörige Leitung 42 (Fig. 1) verbunden ist, wird der Motor schnell und genau durch den gegen den Finger 31 ausgeübten Druck gesteuert.



   Der Pressluftmotor (Fig. 4) besitzt eine Montageplatte 43, die am Spannelement 23 festgemacht ist, und zwar je ein Motor an jedem Ende des Spannelementes. Nach Fig. 4 gehen Stäbe 44 durch Abstandhalter 45 und die Platte 43 und sind mit Gewinde versehen, um das Aufschrauben von Muttern 46 zu ermöglichen, die einen geflanschten Grundring 47 an der Montageplatte 43 befestigen. Grundring 47 und Montageplatte 43 sind mit ringförmigen Öffnungen für die Aufnahme einer Kolbenstange 48 versehen, die am einen Ende schwenkbar an einem Arm 11, wie beschrieben, befestigt ist und am andern Ende am Kolben 49 sitzt, der von dem Grundring 47 und einer Deckplatte 50 umschlossen ist und mittels der Membran 57, wie in Fig. 4 gestrichelt gezeichnet, abgedeckt ist. Die Kolbenstange 48 ist über der ringförmigen Öffnung in der Grundplatte 43 mittels des Dichtungsringes 51 zentriert.

   Die Druckfeder 52 liegt gegen die Montageplatte 43 und den Kolben 49 an, um einer Bewegung des Kolbens 49 gegen die Platte Widerstand zu leisten und den Kolben in eine vorbestimmte Stellung zurückzubringen, wenn keine Luft aus den Luftventilen 4a durch die flexible Leitung 42 in den Motor trifft.



   Erhöhter Luftdruck aus dem Pressluftventil 4a gegen die Membran 57 drückt die Kolbenstange 48 gegen den Arm 11 des Winkelhebels, der um den Bolzen 10 sich verschwenkt und den obern Arm 9 zwingt, die Achse 7a relativ zur Achse 7b zu verdrehen und dadurch eine Hälfte der bogenförmig ausgebildeten Walze zu drehen, so dass sie dem durchlaufenden Gewebe einen andern Bogen darbietet. Die Verstellung oder Veränderung des Bogenverlaufs der bogenförmigen Walze macht den Bandstreifen je nachdem schmaler oder breiter.  



   Für wirkungsvollen Betrieb der beschriebenen Einrichtung kann zwischen der Pressluftlieferquelle und dem Pressluftmotor eine Messöffnung eingebaut werden.



  Eine solche kann hinsichtlich ihrer Grösse festgelegt sein und besteht normalerweise aus einem Stecker, der in die Leitung 56 eingesetzt werden kann und eine Mittelbohrung von 0,889 mm Durchmesser aufweist.



   Bei Betrieb der Einrichtung werden die Finger 31 für die Überwachung durch Drehen des Handrades 17 eingestellt, wobei das Kettenrad 18 verstellt und die gewünschte Breite des fortlaufenden Bandes damit fixiert wird. Dabei wird die Kette 22 bewegt, die den Block 20 für die Montage des Pressluftventils und die Pressluftventile in vorbestimmte Stellungen bewegt, so dass die Überwachungsfinger 31 die gewünschte Breite des passierenden Bandes einstellen.



   Das über die Walze 5 laufende Band erhält eine Breite, die durch den Bogen der Walze 5 bestimmt ist, und in dem Masse, als das Band aus irgendeinem Grunde breiter wird, bewegen sich die Kanten auswärts gegen die betreffenden Enden der Walze. Da diese Kanten gegen die Überwachungsfinger 31 drücken, wird das Joch 27 um die Bolzen 54 und 55 verschwenkt, wobei die Zugfeder 38 gespannt und das Ventil 34 vom Ventilsitz 35 gehoben wird, um Pressluft aus dem Pressluftmotor 3 durch die Leitung 42 austreten zu lassen.



   Die Verminderung des gegen die Membran 57 liegenden Druckes ermöglicht der Feder 52 die Kolbenstange 48 vom Arm 11 wegzuschieben, um den Winkelhebel und die Achse 7a zu verschwenken. Dies ändert den von der Walze 5 dem passierenden Gewebeband dargebotenen Bogen und berichtigt dadurch die Breite des Gewebes.



   Solange der gegen die Membran 57 liegende Druck konstant bleibt, hält die Kolbenstange 48 den untern Arm 11, den obern Arm 9 und die Achse 7 in fester Stellung. Wenn jedoch das Durchlassventil 34 infolge des Anliegens der Kante des Materials 53 gegen den Überwachungsfinger 31 geöffnet wird, wird der Druck der Pressluft gegen die Membran geringer und die Zugfeder 52 bewegt Membran und Kolben gegen die Abdeckplatte 50. Dadurch wird der Kolben 48 in der gleichen Richtung bewegt, um den Winkelhebel mit den Armen 11 und 9 um den Bolzen 10 zu verschwenken, die Achse 7a zu drehen und den Bogen der Walze 5 zu ändern.



   Durch das Verschwenken des Winkelhebels ergibt sich ein Verdrehen der Achse 7. Da die Achse jedoch in der bevorzugten Ausführungsform in zwei Abschnitte 7a und 7b unterteilt ist, die im Lager 6 gegeneinander zum Anliegen kommen, so dreht sich nur eine Hälfte der Achse, verdreht dadurch die Achse und bedingt nur auf einer Seite der bogenförmig ausgebildeten Walze eine Änderung des Bogens.



   Wie also angegeben wurde, wird durch Verdrehen nur einer Seite der Walze dem passierenden Gewebe ein Bogen anderer Krümmung dargeboten als durch die andere Seite der Walze. Dadurch ist es möglich, dass das passierende Band nach innen oder nach aussen bewegt wird, da von den beiden Enden der Walze das eine Ende einen stärker oder weniger stark gekrümmten Bogen darbieten kann als das andere.



   Wenn auch die bevorzugte Ausführungsform in Zusammenhang mit dem fortlaufenden Gewebeband beschrieben worden ist, so kann die Einrichtung auch mit plastischen Bändern benutzt werden, die besonders im warmen Zustand sich strecken und breiter werden, wenn sie über eine bogenförmig verlaufende Walze geführt werden. Obwohl eine mit pneumatischem Druck arbeitende Einrichtung für das Einstellen der Walze beschrieben wurde, so ist es auch möglich, eine Einrichtung mit hydraulischem Druck zu benutzen, indem ein Weg geschaffen wird, um das aus dem Durchlassventil austretende Fluid wieder in das Leitungssystem zurückzuführen. Aber solche Änderungen liegen im Geltungsbereich dieser Erfindung.



   Um die gegeneinanderliegenden Enden der Achsenabschnitte so montieren zu können, dass sie relativ zueinander verdrehbar sind, können Kupplungs- oder Verbindungselemente in Form von Kugellagern, Rollenlagern und dergleichen Verwendung finden.



   Die Achse 7 kann in zwei oder mehr Teile unterteilt sein, sie kann aber auch aus einem einzigen Stück bestehen, das die ganze Länge der Walze einnimmt. Bei dieser Ausführungsform würde infolge der Änderung der Breite des passierenden Gewebes die ganze bogenförmige Walze ihren dargebotenen Bogen ändern. Wenn durch diese Ausführungsform auch keine engen Toleranzen der Einrichtung eingehalten werden könnten, so wäre die Genauigkeit der Überwachung und Berichtigung für viele Zwecke durchaus zufriedenstellend.   



  
 



  Facility for monitoring and correcting the width of a fortlaXdAdes
The present invention relates to a device for monitoring and correcting the width of a continuous strip. With this device, when such a tape is moved, by detecting the movement of each edge, the width of the tape can be kept constant.



   A continuous belt of uniform width is used in the manufacture of a series of articles formed from multiple layers.



  However, such uniform width is difficult to achieve when the continuous tape is handled or unwound from large rolls and passed through a series of equipment to prepare it for the construction of the intended multi-layered article. When passing through the devices arranged in series, the stresses occurring in the longitudinal and transverse directions of the strip with changes in temperature and humidity as well as changes in the operating conditions in the individual processes cause changes in the width of the continuous strip. These effects occur, for example, in the manufacture of pneumatic tires comprising layered layers of rubberized fabric of uniform width.

   For various reasons, the means heretofore known for monitoring and adjusting the width of these fabrics have been unsatisfactory.



   The device is characterized according to the present invention by means which present one side of the belt with an arcuately curved surface against which the belt rests as it passes through, guide means which are arranged to monitor each edge of the belt and in dependence on changes in move the width of the belt, and means responsive to the movement of the guide means for changing the arc of curvature of the surface to present an arc of a different curvature to the belt in response to changes in the width of the belt.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the accompanying drawing.



  Show it:
Fig. 1 is an elevation, partially in section, of a preferred embodiment of the device according to this invention.
FIG. 2 is a plan view of the device according to FIG. 1,
3 shows a view of the lower part of the device according to FIG. 1,
4 shows a side elevation of the device according to FIG. 1, seen from the left on a larger scale,
5 shows a plan view of the finger control valve of the device on a larger scale and FIG
6 shows a section through the finger control valve of FIG. 5 on a larger scale, parts being omitted.



   According to Fig. 1, the main part of the device consists of part 1 with the arched roller, is connected to part 2 for the support frame bracing and can be adjusted through parts 3a and 3b with compressed air motors, through parts 4a and 4b with air valves being controlled.



   Parts 7a and 7b of the axle for the rollers and their associated parts as well as parts 3a and 3b with the motors and parts 4a and 4b are each mirror images of one another, so that only one arrangement is described in each case. The same parts have the same functions and corresponding numbers.



   The roller part 1 has a rubber-coated roller 5 which is fastened on an axle 7 in bearings 6. The axis 7 consists of a right-hand and a left-hand part 7a and 7b, which are guided in a bearing 6 for mutual rotation at their mutually adjacent ends. Each of the parts 7a and 7b consists of a plurality of independent sections which are interconnected by bearings 7c to enable the roller part 1 to be adjusted in an arcuate manner.



   According to Fig. 4, the axis 7b is a hexagonal rod which is connected to an upper arm 9 which is seated on a lower arm 11 to form an angle lever which is pivotally seated on a bolt 10 which in turn is in the one on the block 13 mounted bearing block 12 is mounted. The lower arm 11 is pivotally connected to the piston rod 48 which is part of the compressed air motor 3b to be described now.



   The supporting frame bracing 2 has, seen from one end, as shown in FIG. 4, a supporting frame tensioning element 23 with flanges 15 and 16, respectively End carries a chain wheel 18 which is fastened by means of the nut 19. Flange 16 on the tensioning element 23 is provided with a slot 21 (Fig. 1) to accommodate the mounting block 20 for the compressed air valve, the block in the element 23 over the length of the slot 21 transversely to the direction of movement of the tissue depending on the drive via the Chain 22 is slidable. The chain 22 is attached to the block 20 and runs around the sprocket 18 and then over the length of the element 15 to the corresponding block for the assembly of the valve at the other end of the tensioning device, as FIG. 3 shows.

   It can be seen that the handling of the hand wheel 17 moves the block 20 in the slot 21. When both handwheels are turned, the two blocks can be moved towards or away from one another as desired in order to set a predetermined width for the fabric that runs over the roller 5. The block 20 carries the part 4 with a compressed air valve which monitors the position of the edge of the fabric and corrects it by fine adjustment in order to keep the width of the fabric at a previously set value.



   It can be seen from FIGS. 5 and 6 that the valve 4a has a cylinder 25 which receives one end of the valve block 26 in the cylinder wall. The valve block 26 is provided with two recesses in the cylinder 25. One recess is used to accommodate a yoke 27. The other recess, which consists of two annular passages 28 and 29 running at right angles to one another, is intended to create passages in the block for the compressed air line to be described. The block 26 is also provided with a bore 36 for receiving a bolt, not shown, which holds the valve block 26 on the air valve block 20. The block 26 has an open bore for receiving the bolts 54 and 55 to support the yoke 27 pivotably.



   The yoke 27 is made in one piece with an arm 30 to which a finger 31 is attached in order to monitor a marginal edge of the passing band. The arm 30 carries the valve 32 and the spring 33, which holds the valve 34 loosely on the seat 35 of the passage opening 29. The yoke 27 is provided with a second depending arm 37 which is connected to one end of the tension spring 38 which is fastened at its other end to the inner wall of the cylinder 25 by means of a hook 39.



   An increase in fabric width causes pressure against the end of the finger 31 in the direction indicated by the arrow 40 to pivot the yoke 27 about the bolts 54 and 55, to tension the tension spring 38 and to lift the valve 34 from the valve seat 35, so that air can escape from the annular passages 28 and 29.



   A decrease in the fabric width removes the pressure from the finger 31 so that the tension spring 38 can bring the yoke 27 back into the return position and thereby press the valve onto the seat 35 so that no more air can flow out. Even slight changes in the tissue width change the pressure against the end of the finger 31, whereby the air pressure in the system is changed accordingly.



  Since the compressed air valve 4a just described is connected to the compressed air motor 3a by fittings 41 and associated line 42 (FIG. 1), the motor is quickly and accurately controlled by the pressure exerted on the finger 31.



   The compressed air motor (Fig. 4) has a mounting plate 43 which is fastened to the clamping element 23, namely one motor at each end of the clamping element. 4, rods 44 pass through spacers 45 and plate 43 and are threaded to enable nuts 46 that secure a flanged base ring 47 to mounting plate 43 to be screwed on. The base ring 47 and mounting plate 43 are provided with annular openings for receiving a piston rod 48, which is pivotably attached at one end to an arm 11, as described, and at the other end sits on the piston 49, which is supported by the base ring 47 and a cover plate 50 is enclosed and is covered by means of the membrane 57, as shown in dashed lines in FIG. 4. The piston rod 48 is centered over the annular opening in the base plate 43 by means of the sealing ring 51.

   The compression spring 52 rests against the mounting plate 43 and the piston 49 to resist movement of the piston 49 against the plate and to return the piston to a predetermined position when there is no air from the air valves 4a through the flexible line 42 into the engine meets.



   Increased air pressure from the compressed air valve 4a against the membrane 57 presses the piston rod 48 against the arm 11 of the angle lever, which pivots around the bolt 10 and forces the upper arm 9 to rotate the axis 7a relative to the axis 7b and thereby turn one half of the arcuate trained roller to rotate, so that it presents a different arc to the passing tissue. Adjusting or changing the curve of the curved roller makes the strip of tape narrower or wider, as the case may be.



   For effective operation of the device described, a measuring opening can be installed between the compressed air supply source and the compressed air motor.



  Such can be determined in terms of its size and normally consists of a plug which can be inserted into the line 56 and has a central bore of 0.889 mm in diameter.



   When the device is in operation, the fingers 31 are adjusted for monitoring by turning the handwheel 17, the chain wheel 18 being adjusted and the desired width of the continuous strip being fixed with it. In the process, the chain 22 is moved, which moves the block 20 for the assembly of the compressed air valve and the compressed air valves into predetermined positions, so that the monitoring fingers 31 set the desired width of the passing band.



   The band running over roller 5 is given a width determined by the arc of roller 5 and as the band for some reason becomes wider the edges move outward towards the respective ends of the roller. Since these edges press against the monitoring fingers 31, the yoke 27 is pivoted about the bolts 54 and 55, the tension spring 38 being tensioned and the valve 34 being lifted from the valve seat 35 in order to allow compressed air to escape from the compressed air motor 3 through the line 42.



   The reduction in the pressure against the diaphragm 57 enables the spring 52 to push the piston rod 48 away from the arm 11 in order to pivot the angle lever and the axis 7a. This changes the arc presented by the roller 5 to the fabric tape passing through and thereby corrects the width of the fabric.



   As long as the pressure against the membrane 57 remains constant, the piston rod 48 holds the lower arm 11, the upper arm 9 and the axis 7 in a fixed position. If, however, the passage valve 34 is opened due to the contact of the edge of the material 53 against the monitoring finger 31, the pressure of the compressed air against the diaphragm is lower and the tension spring 52 moves the diaphragm and piston against the cover plate 50. This makes the piston 48 in the same Moved direction in order to pivot the angle lever with the arms 11 and 9 around the bolt 10, to rotate the axis 7a and to change the arc of the roller 5.



   Pivoting the angle lever causes the axis 7 to rotate. However, since the axis is divided into two sections 7a and 7b in the preferred embodiment, which come into contact with one another in the bearing 6, only one half of the axis rotates and is thus twisted the axis and requires a change in the arc only on one side of the arcuate roller.



   Thus, as indicated, by rotating only one side of the roller, the passing fabric is presented with an arc of a different curvature than the other side of the roller. This makes it possible for the passing band to be moved inwards or outwards, since one end of the two ends of the roller can present a more or less strongly curved arc than the other.



   Although the preferred embodiment has been described in connection with the continuous fabric belt, the device can also be used with plastic belts which, especially when warm, stretch and widen when they are passed over an arcuate roller. Although a device using pneumatic pressure has been described for adjusting the roller, it is also possible to use a device using hydraulic pressure by creating a path for the fluid exiting the passage valve to be returned to the piping system. But such changes are within the scope of this invention.



   In order to be able to mount the opposite ends of the axle sections so that they can be rotated relative to one another, coupling or connecting elements in the form of ball bearings, roller bearings and the like can be used.



   The axle 7 can be divided into two or more parts, but it can also consist of a single piece that takes up the entire length of the roller. In this embodiment, as a result of the change in the width of the passing fabric, the entire arcuate roller would change its presented arc. Even if tight tolerances of the device could not be maintained with this embodiment, the accuracy of the monitoring and correction would be quite satisfactory for many purposes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung für die Überwachung und Berichtigung der Breite eines fortlaufenden Bandes, das durch die Einrichtung hindurch geführt wird, gekennzeichnet durch Mittel, die einer Seite des Bandes eine bogenförmig gekrümmte Oberfläche darbieten, gegen die das Band beim Durchlaufen anliegt, Führungsmittel, die so eingerichtet sind, dass sie jede Kante des Bandes überwachen und in Abhängigkeit von Änderungen in der Breite des Bandes eine Bewegung ausführen, und Mittel, die auf die Bewegung der Führungsmittel ansprechen und den Krümmungsbogen der Oberfläche ändern, um dem Band in Abhängigkeit von den Änderungen in der Breite des Bandes einen Bogen anderer Krümmung darzubieten. PATENT CLAIM Device for monitoring and correcting the width of a continuous strip which is guided through the device, characterized by means which present one side of the strip with an arcuately curved surface against which the strip rests as it passes through, guide means which are so arranged that they monitor each edge of the belt and move in response to changes in the width of the belt, and means responsive to the movement of the guide means and changing the arc of curvature of the surface to the belt in response to changes in the width of the To present an arc of a different curvature. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung der Führungsmittel in vorbestimmtem Abstand voneinander zur Festlegung der Breite des Bandes. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized by means for setting the guide means at a predetermined distance from one another to determine the width of the strip. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Darbietung einer gekrümmten Oberfläche eine bogenförmig verlaufende Walze umfassen, die auf eine Achse montiert ist, und die Mittel, die auf die Bewegung der Führungsmittel ansprechen, die Enden der Achse drehen können, um die von der Walze der Oberfläche des Bandes dargebotene Krümmung zu ändern. 2. Device according to claim, characterized in that the means for presenting a curved surface comprise an arcuate roller mounted on an axis, and the means responsive to the movement of the guide means can rotate the ends of the axis, to change the curvature presented by the roller to the surface of the belt. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch Winkelhebel, deren einer Arm mit je einem Ende der Achse verbunden und so eingerichtet ist, dass er dieses Ende um einen Lagerpunkt drehen kann. Fluiddruckmotore, die am andern Arm der Winkelhebel befestigt und so eingerichtet sind, dass sie die Winkelhebel um ihren Lagerpunkt drehen und dabei die Enden der Achse drehen, um die bogenförmig ausgebildete Walze zu verdrehen, und ein Fluiddrucksystem, das mit jedem Motor verbunden ist, wobei die Mittel, die auf die Bewegung der Führungsmittel an sprechen, in jedem Fluiddrucksystem ein Ventil besitzen, das so eingerichtet ist, dass es den Fluiddruck im Motor ändern kann. 3. Device according to dependent claim 2, characterized by angled lever, one arm of which is connected to one end of the axle and is set up so that it can rotate this end about a bearing point. Fluid pressure motors attached to the other arm of the bell cranks and arranged to rotate the bell cranks about their pivot point, rotating the ends of the shaft to rotate the arcuate roller, and a fluid pressure system connected to each motor, wherein the means responsive to the movement of the guide means have a valve in each fluid pressure system which is adapted to change the fluid pressure in the engine. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse zwei Abschnitte aufweist und Mittel die aneinanderstossenden Enden der einzelnen Abschnitte der Achse miteinander verbinden, so dass das äussere Ende jedes Abschnittes unabhängig verdreht werden kann. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the axis has two sections and means connect the abutting ends of the individual sections of the axis with one another, so that the outer end of each section can be rotated independently.
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