Wand, die aus miteinander lösbar verbundenen Einheiten besteht Vorliegende Erfindung bezieht. sich auf eine Wand, die aus miteinander lösbar ver bundenen Einheiten besteht. und zum Bei spiel als leicht montier- und demontierbare Trennwand für Büros, Autoboxen usw. ver wendet werden kann.
Die erfindungsgemässe Wand ist. gekenn zeichnet. durch Kupplungsmittel zwischen benachbarten Einheiten, die durch Ver- sehwenken der einen Einheit gegenüber der benachbarten Einheit quer zur Ebene der Einheiten ein- und auskuppelbar sind.
Beiliegende Zeichnung zeigt, eine bei spielsweise Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes. Darin ist Fig.l eine Seitenansicht eines Ausschnit tes einer Wand; Fig. 2 ist, in grösserem Massstab ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l und. Fi-. 3 gleichfalls in grösserem Massstab ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig.1.
Die Wand ist. aus mehreren Einheiten 1 vorzugsweise gleicher Breite und Höhe zu sammengesetzt. Jede dieser Einheiten hat einen umlaufenden Rahmen, der aus Profil stäben 2 bzw. 9, 3, 4 und 5 zusammenge setzt, zum Beispiel zusammengeschweisst ist. Die Profilstäbe, die zum Beispiel aus Leicht metall, wie Aluminium oder einer seiner Le gierungen, bestehen können, sind gezogen.
Die seitlichen Profilstäbe ? und 3 der den seitlichen Raumwiinden benachbarten Ein- heiten haben einen U-förmigen Teil 6, von dessen Steg im Bereiche des einen Flansches eine gekröpfte Zunge 7 und im Bereiche des andern Flansches eine nach einwärts ge krümmte Zunge oder Flansch 8 nach aussen vorsteht.
Die zwischen diesen äussersten Ein heiten liegenden Einheiten 1 haben atü ihrer einen Seite einen Profiltab mit den vorbesehriebenen Teilen 6, 7 und 8 und auf der andern Seite einen I-förmigen, gezogenen Profilstab 9, dessen einer Flansch einen Wulst 10 hat., der in Fig. 2 hinter die Kröpfung 11 der Zunge 7 greift. und infolge dessen mit letzterer gekuppelt ist.
Der dem Wulst 10 gegenüberliegende Flansch 1'2 des Profilstabes 9 stützt sich in Fig.2 an der gekrümmten Zunge 8 der benachbarten Ein heit ab und sichert. daher die Teile 7 und 10 in ihrem gekuppelten Zustande.
Der obere Profilstab 5 der Einheiten 1 hat zwei nach aussen vorstehende Zungen 13 und 14, von denen die Zunge 14 mit im Abstand voneinander angeordneten .Schlitzen 15 versehen ist. Der untere Profilstab 4 hat U-förmigen Querschnitt, wobei der Steg 16 eine Vertiefung 17 aufweist. Die Zungen 7 und 8 der äussersten Einheiten 1 greifen in seitliche, gezogene Anschlussprofile 18, die gleichfalls zum Beispiel aus Aluminium oder einer seiner Legierungen bestehen kön nen und in ihrem Steg 19 eine Vertiefung 20 aufweisen, in welche Dichtungsmaterial zum Beispiel in Form von Kautschuk 21 ein- gelegt ist. An den Anschlussprofilen 18 sind weiter Spannschrauben 22. vorgesehen, deren Köpfe sieh gegen den Steg des Profilstabes 3 abstützen können.
Diese Schrauben dienen der Verspannung der aus den Elementen 1 gebildeten Wand in Längsrichtung und pressen die Dichtungen 2,1 staubdicht gegen die Seitenwandungen des Raumes an. Die Schrauben 22 sind durch Schlitze 23, 24 in den Teilen 8 und 18 mit Schrauben schlüsseln von aussen zugänglich. Wie Fig. 3 zeigt, greifen die Zungen 13, 14 des obern Profilstabes 5 in ein U-förmiges Anschluss- profil 2,5, das über die ganze Länge der Wand ans einem oder aus mehreren Stücken bestehen kann und gleichfalls gezogen sein und zum Beispiel aus Aluminium oder einer seiner Legierungen bestehen kann.
In einer Vertiefung 26 des Steges des Anschlusspro- fils 25 sitzt wiederum eine Packung, zum Beispiel in Form von Kautschuk 27, die mittels Spannschrauben 28, die zum Beispiel durch die ganze Höhe der Einheiten 1 hin durchgehen können, an die Raumdecke 29 anpressbar ist. Die Spannschrauben 28, die wie die Spannschrauben 22 in beliebiger An zahl in Abständen voneinander angeordnet sein können, sind durch Schlitze 15 der Zunge 14 und durch Schlitze 30 des An sehlussprofils 2:5 mittels eines Schrauben schlüssels von aussen zugänglich, bevor man die Deckleiste 31 am Anschlussprofil 25 an gebracht hat.
Der untere Profilstab 4 liegt auf einem durch die ganze Wandlänge durch gehenden, aus einem oder mehreren Teilen bestehenden oder im Abstand voneinander angeordneten Anpassstücken 32:, die zum Bei spiel aus Holz bestehen können und sich auf dem Raumboden 33 abstützen. In einer Ausnehmung 34 der Anpassstücke 32 sind wiederum Dichtungen, zum Beispiel in Form von Kautschukeinlagen 35 vorgesehen. Diese Dichtungen 35 kommen allerdings nur dann voll zur Wirkung, wenn die Anpassstüeke 32 ohne Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Anpassstücke 32 werden von Fall zti Fall in Anpassung an die vorliegenden Verhältnisse dimensioniert. Sie sind durch zum Beispiel an sie angeschraubte, zum Bei spiel gezogene, zum Beispiel aus Aluminium oder einer seiner Legierungen, bestehende Deckleisten 36 nach aussen verdeckt. Die Hohlräume 38 können zum Beispiel der Aufnahme von elektrischen Leitungen 39 oder dergleichen dienen. Dem gleichen Zweck kann auch der Hohlraum 37 dienen. Die in den durch die Profilstäbe 4, 5 und 2, 3 bzw. 2, 9 gebildeten Rahmen der Einheiten 1 vorgesehenen Füllungen können auf an sieb bekannte Weise gewählt werden. So können die Einheiten in der ganzen Höhe mit. Isolier- füllung versehen sein.
Daneben können auch Einheiten mit. Sockel aus Isolierfüllung und darüber Einfach- oder Doppelverglasung sowie Einheiten mit eingebauten Tieren vorgesehen sein, die jederzeit auf einfache Art. ohne Be- sehädigung oder Zerstörung der Bauteile de montiert und in gleicher Anordnung oder in einer andern Kombination gleich wieder an einer andern Stelle montiert werden können. Als Füllmaterial kann zum Beispiel Pavatel, Hartplatte, Eternit usw. veinvendet 'erden.
Will man die gezeigte Wand demontieren, so löst man zuerst die Spannschrauben 22 und 28 und legt nach Entfernung der Leisten 36 die ganze Wand mitsamt den Anschluss- profilen 18 und 25 auf den Fussboden, so dass die Fläche 40 auf denselben zu liegen kommt. Dann entfernt. man die Profile 18 und 25 und verseliwenkt eine der seitlichen Einheiten 1 im Sinne des Pfeils A der Fig. zusammen so weit, -dass die Kupplungswir kung zwischen den Teilen 7 und 10 aufge hoben ist und man die Einheit von der be nachbarten Einheit wegziehen kann.
Hernach verscliwenkt man die nächste Einheit im gleichen Schwenksinne, wodurch die gekröpfte Zunge 7 ihre Kupplungsstellung verlässt und die Zunge 8 auf dein Flansch 12 abgleitet. Nach genügender Schwenkung kann man auch diese zweite Einheit entfernen. So fährt man weiter, bis die ganze Wand demon tiert ist.
Bei der Hontage der Wand steckt man auf dem Fussboden zuerst ein Anschlussprofil 18 auf die Zungen 7 und 8 der ersten auf dem Fussboden liegenden Einheit. Hernach bringt man den Kupplungswulst 10 der nächsten Einbeit hinter die Kröpfung 11, solange die zweite Einheit. noch unter einem spitzen Win kel zur Ebene der ersten Einheit steht. Her nach dreht man die zweite Einheit in Rich tung des Pfeils 13, bis sie auf dem Fussboden aufliegt, wobei der Flansch 12 auf der Zunge 8 gleitet und Wulst 10 und Zunge 7 in die gegenseitige Lage der Fig. 2 kommen.
So fährt man weiter bis zum letzten Wandele ment, auf dessen Zungen 7 und 8 man noch (las zweite Ansehlussstüek 18 aufschiebt. Her nach setzt man noch das oder die obern An- sehlussstüeke 25 auf und stellt. die ganze nun zusammengesetzte Wand auf den Anpass- stüeken 3? in ihre senkrechte Lage auf und zieht hierauf die Spannschrauben 2i2. und 28 an.
Wall consisting of detachably connected units. The present invention relates. on a wall consisting of detachably connected units. and can be used, for example, as an easily assembled and disassembled partition wall for offices, car boxes, etc.
The wall according to the invention is. marked. by coupling means between adjacent units which can be engaged and disengaged by pivoting one unit in relation to the adjacent unit transversely to the plane of the units.
The accompanying drawing shows an example embodiment of the invention. Therein Fig.l is a side view of a Ausnit th of a wall; Fig. 2 is, on a larger scale, a section along the line II-II of Fig.l and. Fi-. 3 likewise on a larger scale a section along the line III-III in FIG.
The wall is. composed of several units 1, preferably of the same width and height. Each of these units has a circumferential frame, the rods from profile 2 or 9, 3, 4 and 5 sets together, for example, is welded together. The profile bars, which can be made of light metal such as aluminum or one of its alloys, are drawn.
The side profile bars? and 3 of the units adjacent to the lateral winds have a U-shaped part 6, from the web of which a cranked tongue 7 protrudes in the area of one flange and an inwardly curved tongue or flange 8 protrudes outward in the area of the other flange.
The units 1 lying between these outermost units have at one side a profiled tab with the vorbesehrebenen parts 6, 7 and 8 and on the other side an I-shaped, drawn profiled bar 9, one flange of which has a bead 10 Fig. 2 engages behind the crank 11 of the tongue 7. and as a result is coupled with the latter.
The flange 1'2 of the profiled bar 9 opposite the bead 10 is supported in FIG. 2 on the curved tongue 8 of the adjacent unit and secures. hence the parts 7 and 10 in their coupled condition.
The upper profile rod 5 of the units 1 has two outwardly projecting tongues 13 and 14, of which the tongue 14 is provided with slots 15 which are arranged at a distance from one another. The lower profile bar 4 has a U-shaped cross section, the web 16 having a recess 17. The tongues 7 and 8 of the outermost units 1 engage in lateral, drawn connection profiles 18, which can also consist of aluminum or one of its alloys, for example, and have a recess 20 in their web 19, in which sealing material, for example in the form of rubber 21 is inserted. On the connection profiles 18, tensioning screws 22 are also provided, the heads of which can support against the web of the profile rod 3.
These screws are used to brace the wall formed from the elements 1 in the longitudinal direction and press the seals 2.1 dust-tight against the side walls of the room. The screws 22 are accessible from the outside through slots 23, 24 in parts 8 and 18 with screws. As FIG. 3 shows, the tongues 13, 14 of the upper profile rod 5 engage in a U-shaped connection profile 2.5, which can consist of one or more pieces over the entire length of the wall and can also be drawn and for example can consist of aluminum or one of its alloys.
In a recess 26 of the web of the connection profile 25 there is again a packing, for example in the form of rubber 27, which can be pressed against the ceiling 29 by means of clamping screws 28, which can for example go through the entire height of the units 1. The clamping screws 28, which, like the clamping screws 22, can be arranged in any number at intervals from one another, are accessible from the outside through slots 15 of the tongue 14 and through slots 30 of the connecting profile 2: 5 by means of a screw wrench before the cover strip 31 has brought on the connection profile 25.
The lower profile bar 4 rests on a continuous through the entire length of the wall, consisting of one or more parts or spaced apart adapters 32: which can be made of wood for example and are supported on the floor 33 of the room. Seals, for example in the form of rubber inserts 35, are again provided in a recess 34 of the adapter pieces 32. However, these seals 35 only come into full effect when the adapters 32 are arranged without a spacing from one another.
The adapting pieces 32 are dimensioned in some cases to adapt to the prevailing conditions. They are covered to the outside by, for example, screwed to them, for example drawn, for example made of aluminum or one of its alloys, existing cover strips 36. The cavities 38 can be used, for example, to accommodate electrical lines 39 or the like. The cavity 37 can also serve the same purpose. The fillings provided in the frame of the units 1 formed by the profile bars 4, 5 and 2, 3 or 2, 9 can be selected in a manner known to seven. So the units can be used in full height. Be provided with insulating filling.
In addition, units with. Bases made of insulating filling and above single or double glazing as well as units with built-in animals can be provided, which can be easily de-assembled at any time without damaging or destroying the components and reassembled in the same arrangement or in a different combination at a different location can. Pavatel, hardboard, Eternit etc. can be used as filling material.
If you want to dismantle the wall shown, you first loosen the tensioning screws 22 and 28 and, after removing the strips 36, lay the entire wall together with the connecting profiles 18 and 25 on the floor so that the surface 40 comes to rest on them. Then removed. you the profiles 18 and 25 and verseliwenkt one of the side units 1 in the direction of arrow A of the figure together so far, -that the coupling effect between the parts 7 and 10 is lifted and you can pull the unit away from the neighboring unit .
Afterwards, the next unit is swiveled in the same swiveling direction, as a result of which the cranked tongue 7 leaves its coupling position and the tongue 8 slides onto your flange 12. This second unit can also be removed after swiveling sufficiently. Continue like this until the entire wall has been dismantled.
When assembling the wall, a connection profile 18 is first placed on the tongues 7 and 8 of the first unit lying on the floor. Then you bring the coupling bead 10 of the next unit behind the crank 11, as long as the second unit. is still under an acute angle to the level of the first unit. Her after turning the second unit in the direction of arrow 13 until it rests on the floor, the flange 12 slides on the tongue 8 and the bead 10 and tongue 7 come into the mutual position of FIG.
You continue in this way to the last wall element, on whose tongues 7 and 8 you push on (read the second connection piece 18. Then you put on the upper connection piece or pieces 25 and place the entire now assembled wall on the adapter - Place 3? in its vertical position and then tighten the clamping screws 2i2. and 28.