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CH324845A - Method and device for rapid re-excitation of a capacitor-excited asynchronous generator - Google Patents

Method and device for rapid re-excitation of a capacitor-excited asynchronous generator

Info

Publication number
CH324845A
CH324845A CH324845DA CH324845A CH 324845 A CH324845 A CH 324845A CH 324845D A CH324845D A CH 324845DA CH 324845 A CH324845 A CH 324845A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
short
rotor
circuit
switch
excitation
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ingold Willi
Original Assignee
Oerlikon Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Maschf filed Critical Oerlikon Maschf
Publication of CH324845A publication Critical patent/CH324845A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/42Asynchronous induction generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  

  Verfahren und Einrichtung zur     Schnellwiedererregung    eines     kondensatorerregten          Asynchrongenerators       Es ist bekannt, dass ein     Drehstromasyn-          ehrongenerator    mit.     einem    mehrphasig be  wickelten Rotor unabhängig     von.    einem Dreh  stromnetz :

  arbeiten kann, wenn Kondensatoren  für die     Lieferung    des     3liindstromes    zur Er  regung des     Generators    verwendet. werden.     Vor-          aussetzung    für die     Selibsterregung    ist dabei,       d'ass    im Rotor vom früheren Betrieb als Gene  rator oder     31otor    eine     Restmagnetisierung        vor-          handen        ist;

          die        bei     Rotor im       Stator    eine     Wechselspannung    induziert,     wel-          ehe    den aus -dem     Asynchrongenerator    und den  Erregerkondensatoren bestehenden     mehrphasi-          gen        Schwingkreis    anfacht.     Bei    kleiner       Ii-estmagnetisierung    und kleiner     Remanenz-          spannüng    erfolgt das Anfachen dieses  Schwingkreises nur langsam.

   Zur Verbesse  rung der     Erregungszeit    sind bereits verschie  dene Mitteil; vorgeschlagen worden, wie zum  Beispiel     Rotorbleche    mit grossen     I-lysteiresever#-          lusten,    ein grosser Überschuss an Erreger  kapazitäten gegenüber den     Induktivitäten        d'es          lenerato,rs    im.

       'llinearen    Teil     der        Magnetisie-          rungskurve,    ein     erhöhter        Rotomwieklungs-          widerst.and        oder    das     Zuschalten    von gela  denen Kondensatoren auf den     Stator.    Durch  diese Mittel lässt sieh jedoch die     Wiedererre-          gungszeit    insbesondere nach     Klemmenkurz-          sehliissen    nicht genügend'     verkürzen,    und Wie  dererregungszeiten von weniger als 0,1 Sekun  den,

   wie sie bei     Notstromanliagen        verlangt    wer  den, lassen     sieh    damit nicht     erreichen.       Eine     bedeutende    Verkürzung der Wieder  erregungszeit     eines    als Motor     an    ein Haupt  netz     angeschlossenen        und:,    für die     Speisung     eines     Notstromverbrauchernetzes    vorgesehenen;

         kondensatorerregten,    mit einem Energiespei  cher verbundenen     Asynchrongeneratars    mit       einem        mehrphasig        bewickelten,        symmetrisch     kurzgeschlossenen Rotor bei einem durch     kurz-          schlussartige        Generatoriiberlastung    durch das  Hauptnetz verursachten     !Spannungszusammen-          Bruch    und' nachfolgender, den     Wiedererre-          gungsvorgang    einleitenden     KurzschLusssehnell-          abschaltung,

      lässt sich nach dem erfindungs  gemässen Verfahren dadurch erreichen, dass  bei der     Kurzschlussschneflabschaltung    der     sym-          metrisehe    Kurzschluss des Rotors     während    des  W     iedererregungsvorganges    kurzzeitig in einen       asymmetrischen    Kurzschluss übergeführt wird.  



  Zur Ausführung     dieses    Verfahrens     wird     erfindungsgemäss eine     Einrichtung    benützt,  bei der     ausser    einem Schalter zur     Kurzschluss-          sehnellübschaltung;    zur     Vollziehung    minde  stens - einer weiteren     @Schaltung    Schaltmittel  vorhanden sind, die bei der     Kurzschlussschnell-          abschaltung        zumindest    eine der kurzgeschlos  senen     Rotorwicklungsphasen    während der       Wiedererregungszeit    kurzzeitig abschalten..  



  Der Rotor, der im Normalbetrieb symme  trisch kurzgeschlossen ist, läuft somit während  der     Wiedererregungszeit    mit einer asymme  trischen     Kurzschlusswicklung,    beider sich das       Rotorfeld    in einer Richtung ungehindert aus-      bilden kann, so dass die     Restmagnetisierung     nach dem     Spannungszusammenbruch    so gross  bleibt:, dass der     Spauulmgswiederanstieg    sofort  erfolgt.  



  In der     Zeichnung    sind zwei     Ausführungs-          beispiele    der Einrichtung nach der Erfindung  schematisch dargestellt, wobei auch das er  findungsgemässe Verfahren näher     erläutert     wird.  



       Fig.    1 zeigt eine Einrichtung zur     .Schnell-          wiedererregung,    bei der ein     Kurzschlussschnell-          schalter    und ein Schalter zur Abschaltung  einer     Rotorwicklungsphase    mechanisch zu  einem gemeinsamen Schalter verbunden sind,  und bei der als     Energiespeicher    ein Schwung  rad verwendet, wird.  



       F'ig.    2 zeigt eine ähnliche     Einrichtung,    bei  der der gemeinsame     :Schalter    Hilfskontakte  zur     Abschaltung    von     Zolleitungen    zu einem       Notstromverbrauchernetz    des     Asynchrongene-          rators    während des     Wiedererregungsvorganges     aufweist.  



  In     Fig.1    bedeutet 1 einen     Drehstromasyn-          chrongenerator,    dessen Rotor     112,    mit einem  'Schwungrad 2.     gekuppelt    ist, und dessen     Stator     11 von in Dreieck geschalteten Kondensatoren  3 erregt wird. Ein Hauptnetz 4     speist    über  einen Schalter 5 ein     Notstromverbrauchernetz     6 und den     Asynchrongenerator    1., der im Nor  malbetrieb als Motor das Schwungrad 2 an  treibt.

   Tritt nun     beispielsweise    an einer vom  Generator 1 weit entfernten Stelle eine     Ab-          schaltung    .der Speisung des     Hauptnetzes    4 ein,  so ist dieses Hauptnetz 4 für den verhältnis  mässig kleinen Generator 1 praktisch ein Kurz  schluss, wie dies     symbolisch    .durch einen   Schalter 14 angedeutet ist, so     dass    die     ;Span-          nung    des Generators 1 zusammenbricht und  das Hauptnetz 4 vom Generator 1     Lind    seinem       Notstromverbrauchernetz    6     durch    den ;Sehal  ter 5 abgetrennt wird.

   Die     Wiedererregung     des     Asynchrongenerators    1 soll so rasch als  möglich     erfolgen,    damit im     Notstromverbrau-          chernetz    6 ein möglichst     kurzer    Unterbruch  in der Speisung entsteht.

   Dies wird dadurch  erreicht, dass der     ,Schalter    5     gleichzeitig    mit  der     Kurzschlusssehnellabschafaing    eine     ISchleif-          ringztLleitung    7 zum     dreiphasig    gewickelten,    in     Stern    geschalteten Rotor     1'2    abschaltet, wo  durch     sieh    das     Rotorfeld    in einer     Richtung     ungehindert ausbilden kann.

   Nach der     Wieder-          erregung    des     Asynchrongenerators    1 schliesst  ein Schütz 8 die unterbrochene     Rot.orwick-          lungsphase    und der     Asynchrongenerator    1  liefert     die    im     jSehwllngrad'2        gespeicherte    Ener  gie     bis    zur     Betriebsbereitschaft        beispielsweise     eines nicht gezeigten     Dieselmotors    als     eIk-          trische    Energie     generatorisch    in das 

  Not  strommverbrauchernetz<B>6.</B>  



  Bei der Anordnung gemäss     Fig.    2: verbin  det im Normalbetrieb ein Schalter 18' das     Not-          stromverbrauchernetz    6 mit     -dem    Hauptnetz 4.  Die 'Steuerung des Schalters 8' erfolgt über  einen Haltekontakt.

   9 am Schalter<B>5'.</B> Bei einem       Netzkurzschluss    fallen infolge     Spannungszu-          sammenbruchdie    Schalter 5' und 8' ab, so dass  der     Asynchrongenerator    1 sich ohne Bela  stung mit einer offenen     Schfeifringzulei-          tung    7 zum     dreieckgeschalteten    Rotor 12'  wieder schnell erregt, die     Anzugsspannung    des  Schalters 8' erreicht., diesen     einschaltet    und  damit das     Notstromv        erbrauchernetz    6 mit, dem       Asynchrongenerator    1 verbindet.

   Während des  vorübergehenden     Abschaltens    des Notstrom  verbrauchernetzes     :6        besteht    für den leerlau  fenden     Asynchron.generator    1 ein     Lberschuss     an     Kondensatoren,    was sich     günstig    auf die  Erhaltung der Selbsterregung nach erfolgter       Spannimgswiederanfachung        auswirkt.    Mit dein  Schalter     13.    wird der     normalle    Netzbetrieb wie  der hergestellt.

   Die Abschaltung des Notstrom  verbrauehernetzes während des Wiedervereini  gungsvorganges ist     insbesondere    von Vorteil  bei einem     Notstro@mverbrauchernetz    niedriger  Impedanz.  



  Es wirkt sich vorteilhaft aus, wenn zur       Absehaltung    einer     Rotorphase    ein Schalter  vorhanden ist, der über     :Schleifringe    mit  einem Rotor verbunden ist,     dessen    nicht abzu  schaltende     Rotorphasen    auf dem Rotor selbst       kurzgeschlossen    sind. Dadurch wird die Selbst  erregung des     Asynchrongenerators    vom     über-          gangswidersta.nd    der Bürsten     unabhängig.     



  Zur     Konstanthaltung    der Spannung  des     Asynchrongenerators    bei verminderter       Schwungraddrehzahll    sind zusätzliche Erreger-           kondensatoren    vorzusehen. Es ist nun zur  Sicherstellung des     SelbsterregLUlgsvorganges     von Vorteil, wenn der     gemeinsame    :Schalter  Hilfskontakte zur kurzzeitigen     Zusehaltung     dieser     zusätzlichen    Kondensatoren während  des     Wiedererregungsvorganges    aufweist.  



  Es kann auch vorkommen, dass im     Haupt-          netz        .1        (Fig.1)    eine     'Speisepunktabschaltung     bei schwacher     Netzbelastung    eintritt, so dass  die Spannung zu wenig     abfällt,    um den Schal  ter 5 auszulösen. Dies kann auch bei un  symmetrischen Netzkurzschlüssen eintreten,  wenn die Spule des Schalters 5 an einer nur  wenig abfallenden     Netzspannung    liegt.

   Es     ist     deshalb     günstig,    wenn bei hoher     Kurzschluss-          impedanz    des Netzes und im Fall unsymme  trischer     Netzkurzschlüsse    die Schaltmittel       Netzüberwachungsrelais    umfassen.



  Method and device for rapid re-excitation of a capacitor-excited asynchronous generator. It is known that a three-phase asynchronous generator with. a multi-phase be wound rotor regardless of. a three-phase network:

  can work if capacitors are used to supply the 3liindstromes to excite the generator. will. The prerequisite for self-excitation is that there is residual magnetization in the rotor from earlier operation as a generator or motor;

          which induces an alternating voltage in the rotor in the stator, which ignites the multiphase oscillating circuit consisting of the asynchronous generator and the excitation capacitors. In the case of a small Ii-est magnetization and a small remanence voltage, this oscillating circuit is only increased slowly.

   Various messages are already available to improve the excitation time; has been proposed, such as rotor sheets with large I-lysteiresever # - losses, a large excess of excitation capacities compared to the inductances d'es lenerato, rs im.

       The linear part of the magnetization curve, increased rotomailing resistance or the connection of charged capacitors to the stator. With these means, however, the re-excitation time cannot be sufficiently shortened, especially after terminal short-circuits, and re-excitation times of less than 0.1 seconds,

   The way they are required for emergency power systems cannot be achieved with this. A significant reduction in the recovery time of a motor connected to a main network and: intended for supplying an emergency power consumer network;

         A capacitor-excited asynchronous generator connected to an energy store with a polyphase wound, symmetrically short-circuited rotor in the event of a voltage breakdown caused by a short-circuit generator overload in the main network and the subsequent short-circuit disconnection that initiates the re-excitation process,

      can be achieved according to the method according to the invention in that in the event of a short-circuit shutdown, the symmetrical short-circuit of the rotor is briefly converted into an asymmetrical short-circuit during the re-excitation process.



  To carry out this method, according to the invention, a device is used in which, in addition to a switch for short-circuit interconnection; To complete at least one additional circuit, switching means are available which, in the event of a short-circuit shutdown, briefly switch off at least one of the short-circuited rotor winding phases during the re-excitation time.



  The rotor, which is symmetrically short-circuited in normal operation, thus runs during the re-excitation time with an asymmetrical short-circuit winding, in which the rotor field can develop unhindered in one direction, so that the residual magnetization remains so large after the voltage breakdown: that the coil voltage rises again done immediately.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the device according to the invention are shown schematically, the method according to the invention also being explained in more detail.



       Fig. 1 shows a device for .Schnell- re-excitation, in which a short-circuit high-speed switch and a switch for switching off a rotor winding phase are mechanically connected to a common switch, and in which a flywheel is used as an energy store.



       F'ig. 2 shows a similar device in which the common switch has auxiliary contacts for disconnecting customs lines to an emergency power consumer network of the asynchronous generator during the re-excitation process.



  In FIG. 1, 1 denotes a three-phase asynchronous generator, the rotor 112 of which is coupled to a flywheel 2, and the stator 11 of which is excited by capacitors 3 connected in a delta. A main network 4 feeds an emergency power consumer network 6 and the asynchronous generator 1 via a switch 5, which drives the flywheel 2 as a motor in Nor malbetrieb.

   If, for example, the power supply to the main network 4 is switched off at a point far away from the generator 1, then this main network 4 is practically a short circuit for the relatively small generator 1, as is symbolically indicated by a switch 14 so that the voltage of the generator 1 collapses and the main network 4 is separated from the generator 1 and its emergency power consumer network 6 by the switch 5.

   The asynchronous generator 1 should be re-excited as quickly as possible, so that the shortest possible interruption in the supply occurs in the emergency power consumer network 6.

   This is achieved by the fact that the switch 5 disconnects a looping ring line 7 to the three-phase wound, star-connected rotor 1'2 at the same time as the short circuit disconnection, where the rotor field can develop unhindered in one direction.

   After the asynchronous generator 1 has been re-energized, a contactor 8 closes the interrupted rotary development phase and the asynchronous generator 1 supplies the energy stored in degree 2 as electrical energy as a generator until a diesel engine (not shown) is ready for operation, for example

  Emergency electricity consumer network <B> 6. </B>



  In the arrangement according to FIG. 2: in normal operation a switch 18 'connects the emergency power consumer network 6 to the main network 4. The switch 8' is controlled via a holding contact.

   9 at the switch <B> 5 '. </B> In the event of a mains short circuit, the switches 5' and 8 'drop out due to a voltage collapse, so that the asynchronous generator 1 can be connected to the triangular-connected rotor 12' without any load with an open ring feeder 7. excited again quickly, the pull-in voltage of the switch 8 'reached., This turns on and thus the Notstromv errauchernetz 6 with the asynchronous generator 1 connects.

   During the temporary shutdown of the emergency power consumer network: 6 there is an excess of capacitors for the idling asynchronous generator 1, which has a beneficial effect on maintaining self-excitation after the voltage has been re-stimulated. With your switch 13. the normal network operation is restored.

   The disconnection of the emergency power consumer network during the reunification process is particularly advantageous in the case of an emergency power consumer network of low impedance.



  It has an advantageous effect if a switch is available to prevent a rotor phase, which is connected via: slip rings to a rotor whose rotor phases that cannot be switched off are short-circuited on the rotor itself. This makes the self-excitation of the asynchronous generator independent of the resistance of the brushes.



  To keep the voltage of the asynchronous generator constant when the flywheel speed is reduced, additional exciter capacitors must be provided. To ensure the self-regulation process, it is advantageous if the common switch has auxiliary contacts for briefly keeping these additional capacitors during the re-excitation process.



  It can also happen that in the main network .1 (Fig. 1) the feed point disconnection occurs when the network load is weak, so that the voltage does not drop enough to trigger switch 5. This can also occur in the case of un symmetrical network short-circuits when the coil of the switch 5 is connected to a network voltage that is only slightly falling.

   It is therefore advantageous if the switching means include network monitoring relays in the event of a high short-circuit impedance in the network and in the case of asymmetrical network short-circuits.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Schnelfiwiedererregung eines als Motor an ein Hauptnetz angeschlos senen und für die (Speisung eines Notstrom verbrauchernetzes vorgesehenen, kondensator- erregten, mit einem Energiespeicher verbun denen Asynchrongenerators mit einem mehr- phasig bewickelten, symmetrisch kurzgeschlos senen Rotor bei einem durch kurzschlussartige Generatorüberlastung durch das Hauptnetz verursachten Spannungszusammenbruch und nachfolgender, PATENT CLAIMS I. A method for the rapid re-excitation of an asynchronous generator with a multi-phase wound, symmetrically short-circuited rotor with a symmetrically short-circuited rotor with a symmetrically short-circuited rotor in the event of a short-circuit-type generator overload voltage breakdown caused by the main network and subsequent, den Wiedererrebaungsvorgang einleitenden Kurzschlussschnellabschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Kurz schlussschnellabschaltung der symmetrische Kurzschluss des Rotors während des Wieder- erregungsvorganges kurzzeitig in einen asym metrischen Kurzschluss übergeführt wird. The short-circuit shutdown initiating the regeneration process, characterized in that in the case of the short-circuit shutdown, the symmetrical short circuit of the rotor is briefly converted into an asymmetrical short circuit during the regeneration process. II. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, d'ad'urch ge kennzeichnet, dass ausser einem Schalter zur Kurzschlussschnella'bschaltung, zur Vollzie- hung mindestens einer weiteren ;Schaltung Schaltmittel vorhanden sind, die bef der Kurz- schlussschnellabschaltung zumindest eine der kurzgeschlossenen Rotorwicklungsphasen wäh rend des Wiedererregungsvomganges kurzzeitig abschalten. II. Device for carrying out the method according to patent claim I, d'ad'urch characterized in that, in addition to a switch for quick short-circuit disconnection, for executing at least one further circuit, switching means are present which are used to disconnect the short-circuit the short-circuited rotor winding phases switch off briefly during the re-excitation process. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Kurzschluss- schnellschal'.ter und ein ;Schalter zur Abschal tung einer Rotorwicklungspha.se mechanisch zu einem gemeinsamen Schalter verbunden sind. 2. SUBClaims 1. Device according to patent claim II, characterized in that the short-circuit quick switch and a switch for switching off a rotor winding phase are mechanically connected to form a common switch. 2. Einrichtung nach -Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Schalter Hilfskontakte zur Abschalltung von Zuleitungen zum Notstromverbrauchernetz des Asynchrongenerators während des Wied'er- erre:gtuigsvorganges aufweist. Device according to sub-claim 1, characterized in that the common switch has auxiliary contacts for disconnecting supply lines to the emergency power consumer network of the asynchronous generator during the re-energizing process. 3. 'Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, :dass :der gemeinsame Schalter Hilfskontakte zur Zuschaltung von zusätzlichen Erregerkondensatoren während des Wiedoreriegungsvorganges aufweist. 3. 'Device according to dependent claim 1, characterized in that: the common switch has auxiliary contacts for connecting additional excitation capacitors during the recovery process. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abschaltung einer Rotorphase ein Schalter vorhanden ist, der über schTenfringe mit einem Rotor ver bunden ist, dessen nicht ,abzuschaltende Rotor- phasen auf .dem Rotor selbst kurzgeschlossen sind. 4. Device according to claim II, characterized in that a switch is provided for switching off a rotor phase, which is connected to a rotor via locking rings, whose rotor phases that cannot be switched off are short-circuited on the rotor itself.
CH324845D 1954-12-31 1954-12-31 Method and device for rapid re-excitation of a capacitor-excited asynchronous generator CH324845A (en)

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