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CH324381A - Cooling device in a high-speed aircraft - Google Patents

Cooling device in a high-speed aircraft

Info

Publication number
CH324381A
CH324381A CH324381DA CH324381A CH 324381 A CH324381 A CH 324381A CH 324381D A CH324381D A CH 324381DA CH 324381 A CH324381 A CH 324381A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
air
turbine
cooling device
cooling
aircraft
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Cook Henry
Original Assignee
Rolls Royce
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce filed Critical Rolls Royce
Publication of CH324381A publication Critical patent/CH324381A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft
    • B64D13/06Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft the air being conditioned

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Kühleinrichtung in einem     Hochgeschwindigkeitsflugzeug       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Kühleinrichtung in einem     Hochge-          sehwindigkeitsflugzeug.    Die     Kühleinriehtimg     kann z. B, dazu dienen, Teile des Triebwerks,  im Triebwerk verwendetes Schmieröl, oder       Generatoren    zu kühlen; es kann auch zu  irgendwelchen andern Kühlzwecken im Flug  zeug verwendet werden.  



  Bisher war es im Flugzeugbau üblich,  Luft aus der Atmosphäre zur Kühlung zu       @        erwenden,    wobei die Luft üblicherweise  durch einen in Flugrichtung blickenden Luft  einla.ss am Flugzeug der Kühleinrichtung zu  geführt wurde.  



  Bei Flugzeugen für sehr hohe Geschwin  digkeiten, das heisst für Geschwindigkeiten,  die nahe oder über der Schallgeschwindigkeit  liegen, ergaben sich beim Betrieb von     Kühl-          einrieht.ungen    der genannten Art Schwierig  keiten zufolge der im     Lufteinlass    auftreten  den relativ hohen Temperatur. Je grösser die  Fluggeschwindigkeit ist, um so stärker  machen sieh offensichtlich diese Schwierig  keiten bemerkbar.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die  Schaffung einer gegenüber den bekannten       Ausführungen    von Kühleinrichtungen in       lioehgesehwindigkeitsflugzeugen    verbesserten  Kühleinrichtung, bei welcher die genannten  Schwierigkeiten dadurch behoben werden,  dass die     Möglichkeit    der Senkung der Tem  peratur der Kühlluft vorgesehen wird.

   Er-         findungsgemäss    besitzt die Kühleinrichtung  einen im Flugzeug angeordneten und während  des Fluges dem Staudruck ausgesetzten     Luft-          einlass,    an welchen eine Turbine so angeschlos  sen ist,     da.ss    die eintretende Luft in der Tur  bine expandiert, Leitungsmittel zur Zufüh  rung der die Turbine verlassenden Luft zur       ('Tebrauchsstelle    dieser Luft als Kühlluft,  Leitungsmittel zum Zuführen der zu Kühl  zweeken gebrauchten Luft zu einem Kom  pressor zwecks Komprimierung der Luft auf  einen über dem Atmosphärendruck liegenden  Druck und eine die aus dem Kompressor  kommende Luft aus dem. Flugzeug heraus  zuführende     Auslassleitung.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen  Kühleinrichtung in einem     Hochgeschwindig-          keitsflugzeug    dargestellt; es zeigt:       Fig.    1 in Draufsicht ein     1-Ioehgeschwindig-          keitsflugzeug    mit     erfindungsgemässer    Kühl  einrichtung,       Fig.    2 im     Axialschnitt    das erste Beispiel  der Kühleinrichtung nach der Erfindung und       Fig.    3 im     Axialschnitt    das zweite Beispiel  der Kühleinrichtung nach der Erfindung.

    Das in     Fig.    1 gezeigte Flugzeug besitzt  einen     Deltaflügel;    seinem Antrieb dienen  zwei Strahltriebwerke 10, die im Flügel 11       untergebracht    sind. Jedes Triebwerk 10 be  sitzt ein Strahlrohr 12, durch welches die  Abgase der     Triebwerkturbinen    zur Erzeu-           sung    des     Antriebsschubes    nach rückwärts  ausgestossen werden. Die Lufteinlässe der bei  den Triebwerke 10 sind mit 13 bezeichnet.  



  Das Flugzeug ist mit Mitteln zur Zufuhr  von Kühlluft versehen, welche Mittel in     Fig.    1  mit 14 bezeichnet sind. Die Kühlluftzufuhr  mittel     1.1    weisen je eine Turbine auf, in     wel-          eher    die eintretende Luft expandiert und da  bei abgekühlt wird, sowie einen Kompressor,  in welchen die zu Kühlzwecken verwendete  Luft komprimiert und aus dem Flugzeug  herausgestossen wird. Die Kühlluft aus dem  dem in der     Fig.    1 obern Triebwerk 10 zu  geordneten     Kühlluftzufuhrmittel    14 wird  beim gezeichneten Beispiel zur Kühlung von  Hilfsaggregaten 15 dieses Triebwerks 10 ver  wendet; die Hilfsaggregate 15 sind z. B.

    Brennstoffpumpen, Ölpumpen,     Brennstoff-          zufuhrsteuereinrichtungen,    Elektromotoren  und Generatoren. Die Kühlluft aus dem Kühl  luftzufuhrmittel 14, das dem in     Fig.    1 untern  Triebwerk 10 zugeordnet ist, dient zur Küh  lung weiterer Flugzeugteile 16, die der     Ein-          faehheit    halber als im Flugzeugrumpf 17 an  geordnet dargestellt sind.  



  Die beiden     Kühlluftzufuhrmittel    14 be  sitzen einen durch eine Leitung 18 gebildeten       Lufteinlass.    Die Leitung 18 mündet in den       Lufteinlass    des Triebwerks 10. Demzufolge  ist der Druck der in die     Kühlluftzufuhrmit-          tel    14 eintretenden Lift gleich dem Stau  druck im genannten     Triebwerk-Lufteinlass.     Die Leitungen 18 besitzen zweckmässig einen  in     Durehflussriehtung    zunehmenden Quer  schnitt.  



  Die in     Fig.    2 gezeigte Kühleinrichtung  besitzt eine Turbine mit einem Turbinenrotor  20, einen Kranz von     Einlassleitschaufeln    21,  eine     Haube    22, welche mittels der Leitschau  feln 21 axial in der Leitung 18 festgehalten  ist und ein     Auslassgehäuse    23 mit einer Aus  lassleitung 24. Die Turbine 20 ist. zweckmässig  so ausgebildet, dass die sie durchströmende  Luft auf Atmosphärendruck expandiert, so  dass auch bei sehr hohen Flugzeuggeschwindig  keiten niedere     Kühllufttemperaturen    erreicht  werden. Der Turbinenrotor 20 treibt eine  Welle 25 an, welche in Lagern 26 gelagert     ist,       die ihrerseits im     Stator    der Turbine angeord  net sind.

    



  Die     Auslassleitung        24    führt die expan  dierte Kühlluft aus dem Gehäuse 23 der  Turbine an eine Stelle 27, an welcher die  Kühlluft gebraucht wird. Von der Stelle 27  wird die     gebrauchte    Kühlluft durch eine  Leitung 28 zum     Einla.ss    eines     Zentrifugal-          kompressors    geführt.  



  Der     Zentrifugalkompressor    besitzt     einen     Rotor 29, der koaxial zum Rotor 20 der Tur  bine am andern Ende der Welle 25 angeord  net ist. Das den Rotor 29 tragende Wellen  ende ist in einem Lager 30 gelagert, das im       Stator    31 des Kompressors angeordnet. ist.  Der Kompressor besitzt ferner eine     Auslass-          spirale    32, von welcher eine     Auslassleitung    33       z.    B. zur Hinterkante des Flugzeugflügels 11  führt, so dass die in der den Kompressor ver  lassenden Luft enthaltene Energie als zusätz  liche Antriebsenergie     für    das Flugzeug heran  gezogen wird.

   Der Kompressor ist derart ge  baut, dass die ihm zuströmende Luft auf einen  über dem Atmosphärendruck liegenden Druck  komprimiert. wird.  



  In     Fig.    3 ist ein weiteres Beispiel einer  Kühleinrichtung der fraglichen Art darge  stellt. Die hier vorgesehene Turbine ist eine       Mehrstufent.urbine    und besitzt zwei Rotor  scheiben 34 und 35 sowie einen Kranz von       Einlassleitschaufeln    21., welche eine zentrale  Haube 22 tragen, wie beim erstbeschriebenen  Beispiel. Die Turbine besitzt ferner     einen     zweiten Kranz von Leitschaufeln 36, welche  zwischen den beiden von den     Rotorscheiben     34 und 35 getragenen     Laufsehaufelkränzen          angeordnet    sind.

   An einer zwischen den bei  den Turbinenstufen 21, 34 und 36, 35 liegen  den Stelle wird ein Teil der der Turbine  zugeführten Luft     abgezapft    und durch eine  Leitung 37 aus dem Flugzeug herausgeführt.  Zweckmässig wird diese abgezapfte Luft an  der     Flügelhinterkante    nach rückwärts aus  gestossen. Der übrige Teil der durch die erste  Turbinenstufe strömenden Luft gelangt über  die zweite Turbinenstufe in die     Auslassspi-          rale    38 und von hier durch die Leitung 24  an die Verbrauchsstelle 27. Nach ihrem Ge-           braueli    als     Kühlluft    gelangt diese Luft in  Gien Kompressor, wo sie auf einen über  dem Atmosphärendruck liegenden Druck  komprimiert wird.  



  Im zuletzt     beschriebenen    Beispiel ist die  Turbine für einen grösseren     Luftdurchfluss     gebaut als er durch den Bedarf an Kühlluft  bedingt wäre, wobei die     Cberschussluft        durch     die Leitung 37 in die Atmosphäre ausgestossen  wird.  



  Wie oben schon angeführt, besitzt die zu  letzt beschriebene Ausbildung der Kühlein  richtung den Vorteil, dass zufolge des grösse  ren     Luftdurehflusses    durch die erste     Tur-          binenstufe    an der letzteren eine grössere Wel  lenleistung erzeugt wird als bei einer     Ver-          gleiehseinriclltung    ohne     überschussluft.    Dies       ermöglicht    es, das Kompressionsverhältnis im       liornpressor    heraufzusetzen, so dass der     Ge-          .#zaiirtclruekabfall    in der Turbine vergrössert       erden    kann.

   Letzteres ergibt eine geringere       Temperatur    der die Turbine verlassenden       liülilluft    als dies bei einer einstufigen Tur  bine erreichbar wäre.  



  Die Turbine kann ausser zum Antrieb       des        Kompressors    der Kühleinrichtung auch       zrtni    Antrieb anderer Aggregate im Flugzeug  leerangezogen werden. So kann z. B., wie in       Fig.    3 gezeigt, die Welle 25 mit einer der       Leistungsentnahme    dienenden Welle 39 an  triebsverbunden sein.



  Cooling device in a high-speed aircraft The present invention relates to a cooling device in a high-speed aircraft. The Kühleinriehtimg can, for. B, are used to cool parts of the engine, lubricating oil used in the engine, or generators; it can also be used for any other cooling purposes in the flight.



  Up to now it has been customary in aircraft construction to use air from the atmosphere for cooling, the air usually being fed to the cooling device through an air inlet on the aircraft looking in the direction of flight.



  In aircraft for very high speeds, that is, for speeds that are close to or above the speed of sound, the operation of cooling units of the type mentioned resulted in difficulties due to the relatively high temperatures occurring in the air inlet. The greater the airspeed, the more clearly these difficulties become noticeable.



  The present invention aims to provide a cooling device which is improved over the known designs of cooling devices in low-speed aircraft, in which the aforementioned difficulties are eliminated by providing the possibility of lowering the temperature of the cooling air.

   According to the invention, the cooling device has an air inlet arranged in the aircraft and exposed to dynamic pressure during flight, to which a turbine is connected in such a way that the entering air expands in the turbine, conduit means for supplying the air leaving the turbine Air to the point of use of this air as cooling air, conduit means for supplying the air used for cooling purposes to a compressor for the purpose of compressing the air to a pressure above atmospheric pressure and an outlet line that supplies the air from the compressor to the aircraft.



  In the accompanying drawing, two exemplary embodiments of the cooling device according to the invention are shown in a high-speed aircraft; 1 shows a plan view of a 1-Ioehgeschwindig- keitsflugzeug with cooling device according to the invention, FIG. 2 in axial section the first example of the cooling device according to the invention and FIG. 3 in axial section the second example of the cooling device according to the invention.

    The aircraft shown in Figure 1 has a delta wing; Two jet engines 10, which are housed in the wing 11, are used to drive it. Each engine 10 has a jet pipe 12 through which the exhaust gases from the engine turbines are expelled backwards in order to generate the propulsion thrust. The air inlets of the engines 10 are denoted by 13.



  The aircraft is provided with means for supplying cooling air, which means are denoted by 14 in FIG. The cooling air supply means 1.1 each have a turbine in which the incoming air expands and is cooled there, as well as a compressor in which the air used for cooling purposes is compressed and expelled from the aircraft. The cooling air from the in Figure 1 upper engine 10 to the subordinate cooling air supply means 14 is used ver in the drawn example for cooling auxiliary units 15 of this engine 10; the auxiliary units 15 are z. B.

    Fuel pumps, oil pumps, fuel supply controllers, electric motors and generators. The cooling air from the cooling air supply means 14, which is assigned to the lower engine 10 in FIG. 1, is used to cool additional aircraft parts 16, which for the sake of simplicity are shown as being arranged in the aircraft fuselage 17.



  The two cooling air supply means 14 be seated an air inlet formed by a line 18. The line 18 opens into the air inlet of the engine 10. As a result, the pressure of the lift entering the cooling air supply means 14 is equal to the back pressure in the said engine air inlet. The lines 18 expediently have an increasing cross-section in the flow direction.



  The cooling device shown in Fig. 2 has a turbine with a turbine rotor 20, a ring of inlet guide vanes 21, a hood 22 which is axially held in the line 18 by means of the guide vanes 21 and an outlet housing 23 with an outlet line 24. The turbine 20 is. expediently designed so that the air flowing through it expands to atmospheric pressure, so that low cooling air temperatures are achieved even at very high aircraft speeds. The turbine rotor 20 drives a shaft 25 which is mounted in bearings 26 which in turn are net angeord in the stator of the turbine.

    



  The outlet line 24 leads the expanded cooling air from the housing 23 of the turbine to a point 27 at which the cooling air is needed. From the point 27 the used cooling air is led through a line 28 to the inlet of a centrifugal compressor.



  The centrifugal compressor has a rotor 29 which is coaxial to the rotor 20 of the turbine at the other end of the shaft 25 angeord net. The end of the shaft carrying the rotor 29 is mounted in a bearing 30 which is arranged in the stator 31 of the compressor. is. The compressor also has an outlet spiral 32, from which an outlet line 33 z. B. leads to the rear edge of the aircraft wing 11, so that the energy contained in the air leaving the compressor ver is drawn as additional drive energy for the aircraft.

   The compressor is built in such a way that the air flowing into it compresses it to a pressure above atmospheric pressure. becomes.



  In Fig. 3 another example of a cooling device of the type in question is Darge provides. The turbine provided here is a multi-stage turbine and has two rotor disks 34 and 35 as well as a ring of inlet guide vanes 21, which carry a central hood 22, as in the first example described. The turbine also has a second ring of guide vanes 36 which are arranged between the two blade rings carried by the rotor disks 34 and 35.

   At a point between the turbine stages 21, 34 and 36, 35, part of the air supplied to the turbine is tapped and led out of the aircraft through a line 37. This tapped air is expediently pushed backwards from the trailing edge of the wing. The remaining part of the air flowing through the first turbine stage passes through the second turbine stage into the outlet spiral 38 and from here through the line 24 to the point of consumption 27. After being used as cooling air, this air reaches the Gien compressor, where it opens is compressed to a pressure above atmospheric pressure.



  In the example described last, the turbine is built for a greater air flow than would be required by the need for cooling air, the excess air being expelled through line 37 into the atmosphere.



  As already stated above, the design of the cooling device described last has the advantage that, due to the larger air flow through the first turbine stage, a greater wave power is generated at the latter than with a comparative device without excess air. This makes it possible to increase the compression ratio in the pressurizer, so that the ge. # Zaiirtclruek waste in the turbine can be increased.

   The latter results in a lower temperature of the liülilluft leaving the turbine than would be achievable with a single-stage turbine.



  In addition to driving the compressor of the cooling device, the turbine can also be used to drive other units in the aircraft. So z. B., as shown in Fig. 3, the shaft 25 to be drive-connected to a shaft 39 serving for power extraction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kühleinrichtung in einem Hochgeschwin- digkeitsf@u@@zeug, gekennzeichnet durch einen im Flugzeug angeordneten und während des 111u-es dein Staudruck ausgesetzten Luftein- lass, an welchen eine Turbine so angeschlossen ist, dass die eintretende Luft in der Turbine c@lpandiert, Leitungsmittel zur Zuführung der die Turbine verlassenden Luft zur Ge- brauclisstelle dieser Luft als Kühlluft, PATENT CLAIM Cooling device in a high-speed f @ u @@ tool, characterized by an air inlet arranged in the aircraft and exposed to dynamic pressure during the 111u-es, to which a turbine is connected in such a way that the incoming air expands in the turbine , Conduit means for supplying the air leaving the turbine to the point of use of this air as cooling air, Lei- tringsmittel zum Zuführen der zu Kühlzwek- ken gebrauchten Luft zu einem Kompressor zwecks Komprimierung der Luft auf einen über dem Atmosphärendruck liegenden Druck und eine die aus dem Kompressor kommende Luft aus dem Flugzeug herauszuführende Auslassleitung. UNTERANSPRÜCHE 1. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor so mit der Turbine gekuppelt ist, dass er ausschliesslich durch diese Turbine angetrie ben wird. 2. Conduit means for supplying the air used for cooling purposes to a compressor for the purpose of compressing the air to a pressure above atmospheric pressure and an outlet line to lead the air coming from the compressor out of the aircraft. SUBClaims 1. Cooling device according to claim, characterized in that the compressor is coupled to the turbine in such a way that it is exclusively driven by this turbine. 2. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine dazu bestimmt ist, die eintretende Luft auf einen unter dem Atmosphärendruck liegenden Druck zu expandieren. 3. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine dazu bestimmt ist, ausser der zum Antrieb des Kompressors dienenden Leistung zusätz liche Leistung zu erzeugen. 4. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass der Kühleinrichtung an den Lufteinlass des Flugzeugtriebwerks angeschlossen ist. Cooling device according to claim, characterized in that the turbine is intended to expand the incoming air to a pressure below atmospheric pressure. 3. Cooling device according to claim, characterized in that the turbine is intended to generate additional power in addition to the power used to drive the compressor. 4. Cooling device according to claim, characterized in that the air inlet of the cooling device is connected to the air inlet of the aircraft engine. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine eine Mehrstufenturbine ist, in welcher die Luft auf einen unter dem Atmosphärendruck lie genden Druck expandiert. 6. Kühleinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die erste Turbinenstufe einen grösseren Luft durchsatz aufweist, als es zur Erzeugung der gewünschten Kühlluftmenge notwendig ist. 7. Cooling device according to claim, characterized in that the turbine is a multistage turbine in which the air expands to a pressure below atmospheric pressure. 6. Cooling device according to dependent claim 5, characterized in that at least the first turbine stage has a greater air throughput than is necessary to generate the desired amount of cooling air. 7th Kühleinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Turbinenstufen zum Wegführen von über schüssiger Luft. Anzapfmittel angeschlossen sind, derart, dass durch die hinter dieser Anzapfstelle liegenden Turbinenstufen nur die zu Kühlzwecken bestimmte Luftmenge strömt. Cooling device according to dependent claim 6, characterized in that between two turbine stages for removing excess air. Tapping means are connected in such a way that only the amount of air intended for cooling purposes flows through the turbine stages located behind this tapping point.
CH324381D 1953-08-14 1954-08-05 Cooling device in a high-speed aircraft CH324381A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019104194A1 (en) * 2019-02-19 2020-08-20 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Gas turbine engine and aircraft with a gas turbine engine

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