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CH317435A - Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh

Info

Publication number
CH317435A
CH317435A CH317435DA CH317435A CH 317435 A CH317435 A CH 317435A CH 317435D A CH317435D A CH 317435DA CH 317435 A CH317435 A CH 317435A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
section
animal
transition parts
transition
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Thier Guenther
Original Assignee
W Stohrer Maschinenfabrik Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Stohrer Maschinenfabrik Fa filed Critical W Stohrer Maschinenfabrik Fa
Publication of CH317435A publication Critical patent/CH317435A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description


  Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Ver  fahren und     eine    Anlage zum Schlachten von  Grossvieh. Die dabei anfallenden Arbeiten  erfordern in     den    einzelnen Arbeitsphasen ver  schiedene Höhenlagen des zu verarbeitenden  Tieres in bezug auf den Arbeiter. Diese Auf  gabe wird bisher auf zwei Wegen gelöst.    Meist wird das Tier, nach dem Entbluten  und der Vorenthäutung in der Rückenlage, an  einer Schlachtspreize aufgehängt und an ein  und derselben Stelle verarbeitet und dabei auf  gewunden und abgelassen, wie es die einzelneu  Arbeitsphasen eben erfordern.

   Solche Einzel  schlachtung erfordert einen grossen Aufwand  an Zeit, Material und Personal, da die Anzahl  der Schlaehtstände und -gassen im wesent  lichen von der Anzahl der gleichzeitig     zu     schlachtenden Tiere abhängt, wobei zu berück  sichtigen ist, ob das Entbluten und Vorenthäu  ten am Schlachtstand selbst oder an einer hier  von getrennten Stelle erfolgt. In letzterem Fall  wird die Anzahl der notwendigen Schlacht  stände auf etwa 1/3 gegenüber dem erste  ren herabgedrückt. Immerhin erfordert das  Schlachten von beispielsweise achtzig Stück  Grossvieh je Stunde im ersten Fall etwa vier  zig Schlachtstände und im zweiten Fall noch  zehn bis vierzehn mit allen zugehörigen Ein  richtungen.

      Im Ausland ist demgegenüber ein Serien  sehlachtverfahren bekannt, bei dem die ein  zelnen Schlachtarbeiten an aufeinanderfolgen-    den Stelleneiner     Transportbahn    durchgeführt  werden. Die Transportbahn ist dabei in einer  einheitlichen Höhe verlegt und die für die       einzelnen    Arbeitsphasen notwendigen Unter  schiede in der     Höhenlage        des    zu     verarbeitenden     Tieres werden durch die Anordnung verschie  den hoher Podeste für den Arbeiter erzielt.  Um die Bewegungsfreiheit des Arbeiters für  die notwendigen Handgriffe nicht zu behin  dern, können Geländer an diesen     Podesten     nicht angebracht werden.

   Wenn man bedenkt,  dass einzelne dieser Podeste 1¸ m hoch sein  müssen, so ist es klar, dass eine solche Anlage  ein grosses Gefahrenmoment mit sich bringt.  Ausserdem ist natürlich die Schlachthalle  selbst durch diese Podeste unübersichtlich und  die Arbeiter     und    Arbeiten sind schwer     zu     überwachen.

   Auch die     Reinhaltung    der Po  deste bereitet Schwierigkeiten.     Dagegen    hat  die Serienschlachtung an sich den Vorzug, dass  an Zeit, Material und Personal ausserordent  lich     viel        eingespart    wird, so dass     bei"Viels-          weise    für die eingangs erwähnte     Schlachtung     von 80 Stück Grossvieh nur     zwei    bis vier       Cchlachtstände        und:    Gassen nötig sind.

   Das  Verfahren gemäss der Erfindung zeichnet sich  dadurch aus, dass     einzelne    Schlachtphasen  eines     Tieres    nacheinander an     aufeinanderfol-          geraden        Arbeitsstellen    entlang einer Transport  bahn durchgeführt werden, bei der als     Ar-          beitsstellen    dienende Abschnitte in v     ersehiede-          nen    Höhen über dem Boden der     Schlaehthalle     verlegt     sind,    wobei das Tier an übergangstei-      len, die zu einem höher liegenden Abschnitt  führen, mechanisch angehoben wird.  



  Ausführungsbeispiele dieses     Verfahrens    be  seitigen die angeführten Mängel     bekannter     Verfahren und haben darüber hinaus den Vor  zug, dass die     notwendigen        Hilfsgeräte    auf  ebenem     Boden        herangeschafft    und abgefahren  werden können.  



  Eine mur Durchführung dieses Verfahrens  besonders geeignete Anlage zeichnet sich ge  mäss der     Erfindung    aus durch ein Transportge  leise, das als Arbeitsstellen dienende Abschnitte  in verschiedenen Höhen über dem Schlacht  hallenboden aufweist, welche     Abschnitte        durch     Übergangsteile miteinander verbunden     sind,     wobei die Übergangsteile, die zu einem höher  liegenden Abschnitt führen, mit Hubvorrich  tungen versehen sind. Diese Übergangsteile  sind vorteilhaft als mit einem Ende an dem  höherliegenden Abschnitt angelenkte Schwin  gen ausgebildet. Sie könnten jedoch auch waag  recht an den niederen Abschnitt anschliessen  und in waagrechter Lage angehoben werden.

    Unter Umständen könnten die Übergangsteile  auch mit den beiden anschliessenden Abschnit  ten verbunden und eine in der Richtung dieser  Teile eine Zugkraft ausübende Hubvorrich  tung vorgesehen sein.  



  Die Arbeitsabschnitte sind bei einem Aus  führungsbeispiel der Anlage waagrecht verlegt  und die mit ihnen fest verbundenen Über  gangsteile, die in absteigender Richtung ver  laufen, entsprechend schräg, während der Ver  lauf der Übergangsteile in ansteigender Rich  tung von der Art ihrer Verbindung mit den  angrenzenden     Arbeitsabschnitten        abhängt.     Zum Anheben der ansteigenden Übergangs  teile dieses Beispiels dienen geeignete Winden,  und am Ablaufende der niederen Arbeitsab  schnitte sind Mittel vorgesehen, die den Trans  port an dieser Stelle sperren, so lange die  Verbindung zu dem     entsprechenden    über  gangsteil unterbrochen ist.  



  An Hand der Zeichnung werden Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung erläutert. So  weit Teile nicht näher dargestellt     und    erklärt  sind, handelt es sich um Bekanntes.    Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines  Transportgeleises in Seitenansicht.  



  Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1.  



  Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der' Linie  A-B aus Fig. 1.  



       Fig.    4 zeigt ein zweites Ausführungsbei  spiel des     Transportgeleises    in     Seitenansicht.     Die     einleitenden    Arbeiten bei der Schlach  tung von Grossvieh,     wie    das Töten,     Entbluten,     teilweise Enthäuten     us@v.    werden zweckmässig  an vorgeschalteten Plätzen am Boden durch  geführt.

   Nachdem diese Vor arbeiten erledigt  sind, wird das Tier mit den     Hinterfüssen    in  zwei Laufkatzen 1 gehängt und diese in eine       Schlachtspreize        eingehängt        und    mittels einer       Hubvorrichtung    auf     die    Höhe     das    Anfanges  des     Transportgeleises    angehoben.  



  Das     Transportgeleise    besteht aus zwei     j?     nach aussen     abgewinkelten    Schienen 2, 3, an  denen das Tier 5 während der     Schlachtung          mittels    der Laufkatzen 1 gemäss     Fig.    3 gehal  ten     -Lund        transportiert    wird.  



  Am Anfang 4 des Transportgeleises 2, 3  ist eine nicht     dargestellte    Vorrichtung ange  bracht, mittels deren die angehobene Schlacht  spreize so eingelenkt wird, dass die Lauf  katzen     mit    dem angehängten Tier auf das       Transportgeleise    übergeschoben werden kön  nen. Der     anschliessende    Abschnitt.

   I     des        Trans-          portgeleises    ist waagrecht verlegt und bildet  die erste     Arbeitsstelle,    wo das Geleise so hoch  angeordnet     ist,    dass der Schwanzansatz     des     Tieres etwa in halber Höhe des Arbeiters zu  hängen     kommt.    In diesem Abschnitt werden  im allgemeinen das Fell von den     Oberschen-          k        eln    abgezogen, die     Mastdarmansätze        ausge-          schnitten,

      der Schwanz zum Teil enthäutet  und die     obern    Rückenpartien ebenfalls vom  Fell befreit.  



  Vom Arbeitsabschnitt I wird das Tier zum  Arbeitsabschnitt     II    befördert, der so hoch  liegt, dass sich der Schwanzansatz des Tieres  etwa in Augenhöhe befindet. Bei Anlagen für  kleinere Schlachtleistung bis etwa 25 Tiere je  Stunde gemäss     Fig.    1 kann dieser Abschnitt     II     durch den Übergangsteil 7 gebildet werden,  der den Abschnitt I mit dem noch näher zu  beschreibenden nächsthöheren Arbeitsabschnitt      III verbindet.

   Dieser Übergangsteil 7 ist vor  teilhaft, wie     dargestellt,    als an dem höheren  Abschnitt - in diesem Fall am Abschnitt III  - angelenkte Schwinge ausgebildet, die mit  tels einer Winde oder einer andern mecha  nischen Hubvorrichtung in eine den Erforder  nissen des Arbeitsabschnittes II entsprechende  Höhe angehoben werden kann, die einer     Zwi-          sehenstellung    zwischen den Abschnitten I und  III entspricht. Das vordere oder Auflaufende  3 des als Schwinge ausgebildeten Teils 7 ist  etwas konkav nach unten durchgebogen, so  dass das Tier beim Anheben des Teils 7 und  auch in der dem Arbeitsabschnitt II entspre  chend nur teilweise angehobenen, also noch  immer schrägen     Stellung    nicht abrutschen  kann.

   Diese Ausbildung ist bei allen Über  gangsteilen verwendet.  



  Der Übergangsteil 7 könnte     gegebenenfalls     auch wagrecht angeordnet sein und in dieser  Lage in die entsprechenden Höhen angehoben  werden.  



  Im Arbeitsabschnitt II wird der Rücken  des Tieres so weit enthäutet, als es seine Hänge  höhe erlaubt. Ausserdem wird der Bauch auf  geschnitten. Nach weiterem Anheben der  Schwinge 7 in die waagrechte Lage wird das  Tier in den Abschnitt III übergeführt.  



  Bei Anlagen für grössere Schlachtleistun  gen von 25-50 Stück je Stunde wird gemäss  Fig. 4 der Arbeitsabschnitt II als feststehendes  waagrechtes Geleisestück ausgeführt und der       Höhenunterschied    vom Arbeitsabschnitt I  durch eine am Abschnitt II angelenkte  Schwinge 9 und nach dem Arbeitsabschnitt III  durch eine an diesem angelenkte Schwinge 10  als Übergangsteile überbrückt.  



  Diese Anordnung hat somit eine Schwinge  und eine Hubvorrichtung mehr, gestattet je  doch eine schnellere Arbeit, weil während des       Anhebens    eines Stückes durch die Schwinge  10 bereits das nächste Stück im Abschnitt II  bearbeitet werden kann. Der Hals ist dabei  etwa 50 cm über dem Boden.  



  Im Abschnitt III werden Rücken, Nacken  und Hals fertig enthäutet und alle Innereien  aus der Bauch- und Brusthöhle herausgenom  men.    Hierauf wird der Tierkörper über einen  Übergangsteil 11, der zwei feststehende und  an beiden Enden mit den benachbarten Ab  schnitten unlösbar verbundene Rohre aufweist,  nach dem tiefer liegenden Abschnitt IV über  geführt, in welchem der Tierkörper bis zur  Hälfte gespalten und tierärztlich beschaut  wird.    Über den weiteren Übergangsteil 12, der  in gleicher Weise wie die Übergangsteile 7, 9,  10 ausgebildet ist, wird der Tierkörper dann  in den Geleiseabschnitt V übergeführt, fertig  gehälftet und entsprechend sauber gemacht.  



  An den Abschnitt V schliesst ein in jedem  Fall als Hubschwinge 13 ausgebildeter Geleise  teil an, der zur Überführung des gehälfteten  Tieres auf eine Abführschiene 14 dient, auf  welcher eine an sich bekannte Laufkatze 15  mit Doppelhaken, die Tierhälften aufnimmt.  Zu diesem Zweck werden die beiden Schienen  2, 3 des     Transportgeleises    gegen das Ende     des          Abschnittes    V bei 16,

   17 in     Fig.    2 auf die  Breite des erwähnten     Doppelhakens        zusam-          mengeführt    und ausserdem ist die Drehachse  der     Hubschwinge    13 in einigem Abstand vor  ihrem in der Ruhelage etwas höher als der  Doppelhaken liegenden Ende angeordnet,

   so  dass beim     Anheben    des vordern     Schwing.en-          endes    in die in     Fig.    1     und    3 strichpunktierte  Stellung das     überkragenderückwärtige        Schwin-          genende    nach     unten    geht -und das Überhängen       ermöglicht.       Auf der     Abführschiene    14 werden die  Hälften ihrer weiteren Bestimmung, also dein       Abhängen    oder     Kühlen    oder dem Verkauf     zu-          geführt.     



  Bei grösserer     gewünschter        Schlachtleistung     ist eine Unterteilung     in    mehr     Arbeitsphasen          und    demgemäss     Arbeitsstellen    und damit auch  eine längere     Anlage    notwendig.  



  Am Ablaufende der     jeweils    niederen Ar  beitsabschnitte des     Transportgeleises        sind          1VlIittel        vorgesehen,    die     dieses    Ende     sperren,     so     lange    die     Verbindung    zu dem anschliessen  den Übergangsteil durch Anheben     desselben     unterbrochen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Schlachten von Gross vieh, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Sehlachtphasen eines Tieres nacheinander an aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen entlang einer Transportbahn durchgeführt werden, bei der als Arbeitsstellen dienende Abschnitte in verschiedenen Höhen über dem Boden der Schlachthalle verlegt sind, wobei das Tier an Übergangsteilen, die zu einem höher liegenden Abschnitt führen, mechanisch angehoben wird. II.
    Anlage zum Durchführen des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Transportgeleise, das als Arbeits stellen dienende Abschnitte in verschiedenen Höhen über dem Schlachthallenboden auf weist, welche Abschnitte durch Übergangs teile miteinander verbunden sind, wobei die Übergangsteile, die zu einem höher liegenden Abschnitt führen, mit Hubvorrichtungen ver sehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch anhebbare Übergangsteile. 2.
    Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anhebbaren Über gangsteile als mit einem Ende an dem höher- liegenden Abschnitt Schwingen ausgebildet sind. 3. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurelh gekennzeichnet, dass die Schwingen (7, 9, 10, 12, 13) am Auflaufende (8) konkav nach unten durchgewölbt sind. 4.
    Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Ablaufende eines Ab schnittes, der niederer ist. als der folgende, 1Zittel vorgesehen sind, die dieses Ende sper ren, solange die Verbindung mit dem anschlie- ssenden Übergangsteil (7, 9, 1.0, 1.2, 13) unter- broehen ist.
    5. Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergangsteil (11), der zu einem niederer liegenden Abschnitt führt, mit diesem unlösbar verbunden ist.
CH317435D 1953-11-10 1953-11-10 Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh CH317435A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580149A1 (fr) * 1985-04-10 1986-10-17 Bocaviande Chiron Procede et installation de traitement de quartiers de viande de bovins ou autres quadrupedes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580149A1 (fr) * 1985-04-10 1986-10-17 Bocaviande Chiron Procede et installation de traitement de quartiers de viande de bovins ou autres quadrupedes
EP0198329A1 (de) * 1985-04-10 1986-10-22 Boca-Ouest Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Rindervierteln oder sonstigen Quadrupeden

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