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CH309736A - Device for remote display of faults in electrical circuits. - Google Patents

Device for remote display of faults in electrical circuits.

Info

Publication number
CH309736A
CH309736A CH309736DA CH309736A CH 309736 A CH309736 A CH 309736A CH 309736D A CH309736D A CH 309736DA CH 309736 A CH309736 A CH 309736A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
relay
winding
armature
contacts
windings
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Partl Wilhelm
Original Assignee
Partl Wilhelm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Partl Wilhelm filed Critical Partl Wilhelm
Publication of CH309736A publication Critical patent/CH309736A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  

  Gerät     zur    Fernanzeige von Störungen in Stromkreisen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ge  rät zum Fernanzeigen von Störungen in  Stromkreisen, um eine Änderung in der       Stromstärke    des oder der zu überwachenden  Stromkreise an einer Beobachtungsstelle so  fort zu erkennen, und zwar soll nicht nur  das richtige Arbeiten dauernd in Tätigkeit  befindlicher Stromverbraucher überwacht  werden, sondern auch das vorübergehend  tätiger. Insbesondere soll das Gerät Anwen  dung bei Kraftfahrzeugen finden, bei denen  gleichzeitig die dauernd brennenden Schluss  lichter sowie die nur zeitweise in Tätigkeit  befindlichen Winker sowie das Stoplicht zu  überwachen sind. Die Anzeige kann sowohl  akustisch als auch optisch erfolgen.  



  Es sind zahlreiche Geräte zur Überwa  chung von Stromkreisen bekannt, die mit  Hilfe von Relais Unregelmässigkeiten des  Betriebes der zu überwachenden Stromverbrau  cher anzeigen. So hat man beispielsweise nur  Überwaehung dauernd brennender Lampen,  wie der Schlusslichter, Ruhestromrelais ver  wendet, welche bei Unterbrechen des Strom  kreises ansprechen und optisch bzw. akusti  sche Anzeigegeräte in Tätigkeit setzen. Die  Überwachung intermittierend im Betrieb be  findlicher Stromverbraucher, wie beispiels  weise der Winker und des Stoplichtes, werden  mit Hilfe eines Arbeitsstromrelais überwacht,  wobei beispielsweise beim Einschalten des  Winkers ein     Summerzeiehen    ertönt, so dass  der Fahrer gleichzeitig daran     erinnert    wird,    nach Passieren der Kurve den Winker wieder  abzuschalten.  



  Es ist ferner bekannt, zur Überwachung  Relais zu     verwenden,        welche.    mindestens zwei  Magnetwicklungen     aufweisen,    die     gegeneüxi          ander    geschaltet sind, wobei die eine Wick  lung von einem konstanten Hilfsstrom durch  flossen wird, während die andere Wicklung  in dem zu überwachenden     Stromkreis    liegt.  Solange der in dem     zu        überwachenden    Kreis  fliessende Strom normale Höhe     aufweist,    kom  pensieren sich die magnetischen Wirkungen,  so dass das Relais nicht anspricht.  



  Bei     Störung    des elektrischen     Gleiehgewich          tes,    sei es durch Unterbrechung des zu über  wachenden Stromkreises, sei es durch Über  lastung,     wird    das magnetische Gleichgewicht  gestört,     und    der Anker angezogen, der jetzt. in  bekannter Weise     Signalmittel    steuern kann.  



  Die bisher bekannten Einrichtungen sind  verhältnismässig kompliziert, da praktisch für  jeden zu     überwachenden        Stromkreis    ein be  sonderes Relais und besondere     Anzeigemittel,     wie Kontrollampen, Summen und dergleichen,       erforderlich    sind. Durch die vorliegende Er  findung sollen diese Mängel behoben werden.  



  Das den Gegenstand vorliegender Erfin  dung bildende Gerät     zur    Fernanzeige von  Störungen in Stromkreisen weist mindestens  ein Relais auf, dessen Eisenkern zwei Wick  lungen     trägt,    deren magnetische     Wirkungen     sich beidem normalen     Betriebszustand    kom  pensieren, wobei die eine     Wieklung    in den      zu überwachenden Stromkreis, während die  andere Wicklung in einen Kompensations  stromkreis geschaltet ist, und ist gekennzeich  net durch eine derartige Anordnung der Kon  takte, dass beim Anziehen des Relaisankers  mindestens die Relaiswicklung im Kompen  sationsstromkreis kurzgeschlossen wird.  



  Durch das Kurzschliessen der genannten       Relaiswicklungen    wird der beim Auftreten  einer Störung angezogene Anker wieder los  gelassen, da infolge des Kurzschliessens der  Wicklung die magnetische Wirkung aufhört.  Der Anker geht in seine Ruhelage zurück,  wodurch das Kurzschliessen     aufhört,    so dass  der Anker wieder angezogen werden kann.  Die Folge davon ist, ein ständiges Schwingen  des Ankers, ähnlich wie es bei einem     Wagner-          sehen    Hammer der Fall ist. Dieses Schwingen  ,des Ankers dient als akustisches Signal, dass  in dem zu überwachenden Stromkreis irgend  etwas nicht in Ordnung ist.  



  Es können im Gerät auch zwei mechani  sche Relais angeordnet sein, durch welche es  möglich wird, nicht nur dauernd in Betrieb  befindliche Stromverbraucher zu übelwachen,  sondern gleichzeitig auch Stromverbraucher,  die nur     vorübergehend    in Tätigkeit treten,  beispielsweise Winker und Stoplicht.  



  Die wesentlichen Aufgaben eines solchen  Gerätes ergeben sich aus den nachstehenden  Ausführungen, wobei der Einfachheit halber  angenommen sei, dass es sich um ein Gerät  handelt, welches bei Kraftfahrzeugen Anwen  dung finden soll, bei welchen dauernd bren  nende Schlusslichter sowie vorübergehend in  Tätigkeit befindlicher Winker sowie ein Stop  licht vorhanden sind. Selbstverständlich kann  das Gerät analog auch für andere Zwecke  Verwendung finden, beispielsweise bei Flug  zeugen, Wasserfahrzeugen, und dergleichen.  Im wesentlichen treten folgende Betriebs  möglichkeiten auf  I. Schlusslichter brennen,  II. Winker in Betrieb,  III. Stoplieht brennt,  IV. Schlusslicht + Winker in Betrieb,  V. Schlusslieht + Winker + Stoplieht  in Betrieb,    VI. Winker + Stoplieht in Betrieb,  VII. Schlusslichter + Stoplieht in Betrieb.

    Bei allen diesen Betriebszuständen soll das  Kontrollgerät sicher anzeigen. Es hat sieh in  der Praxis als zweckmässig, erwiesen, dass das  Gerät bei den dauernd in Betrieb befindlichen  Verbrauchern, das heisst den Schlusslichtern,       anspricht,    wenn bei diesen     irgendein    Fehler  auftritt, beispielsweise eines oder beide     Schluss-          liehter    ausgehen. Bei dem vorübergehend in  Tätigkeit     befindlichen        Verbrauchern,    das  heisst bei den Winkern und beim Stoplieht,  spricht das Gerät an bei Einschalten dieser  Verbraucher, das heisst es     erfolgt    ein Sehnar  ren, solange die Winker ausgefahren sind.

    Beim Treten des Stoplichtes erfolgt kein aku  stisches Zeichen, sondern lediglich ein konti  nuierliches Aufleuchten der Kontrollampe.  Bei gleichzeitigem Betätigen von Winker und  Stoplicht hört in dem Augenblick, wo das  Stoplieht brennt, das Sehnarren auf, und aus  dem Flaekerlicht der Kontrollampe wird ein  Dauerlicht. Diese Massnahme hat den Vorteil,  dass beim Warten vor Abzweigungen mit her  ausgefahrenem Winker nicht dauernd ein  Schnarrton erfolgt. Erst beim Loslassen der  Bremse, das heisst mit Erlöschen des Stoplich  tes setzt das Sehnarren wieder ein, welches  daran erinnert, dass der Winker noch ausge  fahren ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 das grundsätzliehe Schaltbild der       Wicklungen    eines Relais, wie es in dem Gerät  Verwendung findet.  



       Fig.    2 ist das     Sehaltsellema    einer ersten       Ausführungsform    des Gerätes.  



  Fis. 3 zeigt schematisch die Anordnung  einer     Ausführungsform    des Gerätes im Kraft  fahrzeug.  



       Fig.    4 zeigt die Anordnung einer Ausfüh  rungsform des Gerätes zur     gleichzeitigen          LTberwachung    dauernd und     vorüberf-ehend    in       Tätigkeit        befindlielier        Stromverbraucher.     



  In     der        Fi-    1 trägt der Eisenkern     EL,    des  Relais     R    zwei     Wicklungen        1i'1    und IV 2. Beide       Wicklungen    werden von der Batterie R ge-      speist, und zwar die Wicklung WI über den  Widerstand SL und die Wicklung W2 über  den Widerstand KL.

   Durch geeignete Wahl  der Windungszahlen und durch     Dimensionie-          rung    der Widerstände SL und KL kann man  erreichen, dass sieh die magnetischen Wirkun  gen der beiden Wicklungen W1 und W2 auf  heben. Ändert sieh in einem der Stromkreise  aus irgendeinem Grunde die Stromstärke  nach oben oder nach unten, so ist das magne  tische Gleichgewicht gestört und der Eisen  kern wird magnetisch, so dass er einen in der  Figur nicht gezeichneten Anker anziehen  kann.  



  Vor der im vorstehenden beschriebenen  bekannten Anordnung     ausgehend        werden,    wie  es in der Fig. 2 gezeigt ist, der bzw. die  Anker und die Kontakte so ausgebildet, dass  beim Anziehen des oder der Anker die     Wick-          ltngen    kurzgeschlossen werden. Der von der  Batterie     B    gelieferte Strom fliesst über die  Sicherung Si, die Wickhng W1, über die  Signallampe SL, über die Masse M, zurück  zur Batterie. Um in der Wicklung einen     mög-          liclist    geringen Widerstand zu bekommen,  wird man diese Wicklung zweckmässigerweise  aus verhältnismässig wenigen Windungen  starken Drahtes herstellen.

   Zur Kompensation  des in der Wicklung erzeugten magnetischen  Feldes ist die Wicklung W2 vorgesehen,     wel-          ehe    ebenfalls von der Batterie B gespeist  wird. Der Wicklung vorgeschaltet ist eine  Kontrollampe KL sowie ein dazu parallel lie  gender Widerstand SW. Stromstärke und  Windungszahl sind in diesem Kontrollkreis  so     bemessen,    dass sieh die gleiche Ampere  windungszahl wie in dem zu überwachenden  Kreis mit der Wicklung W1 ergibt. In jedem  Falle muss die Stromstärke in der     Kontroll-          lampe    so gering sein, dass die Lampe im nor  malen Betriebszustand nicht aufleuchtet. Par  allel zu den Wicklungen W1 und W2 liegt  eine Kontaktanordnung mit den Kontakten r1  und r2.

   Es ist hierbei gleichgültig, ob ein ge  meinsamer Anker mit isolierten Kontakten  oder aber zwei getrennte Anker vorhanden  sind. Tritt in dem Stromkreis der zu überwa  chenden Lampe SL eine Störung auf, etwa    dadurch, dass die Lampe SL durchbrennt, so  fällt die magnetische Wirkung der Wicklung  W1 fort und der Eisenkern Ek wird durch  den in der Wicklung W2 fliessenden Strom  magnetisiert, so dass der oder die Anker an  gezogen und die Kontakte     rl    und r2 geschlos  sen werden. Durch Kurzschluss der Wicklung  fällt jede magnetische Wirkung im Eisenkern  Ek fort, so dass der Anker unter dem Einfluss  einer Federspannung wieder in die Ruhelage  zurückgeht. Jetzt beginnt das Spiel von  neuem, das heisst der Anker wird periodisch  hin und her schwingen. Dieses Hin- und Her  schwingen gibt ein akustisches Signal.

   Durch  das Schliessen des Kontaktes r2 wird die  Wicklung W2 kurzgeschlossen, so dass durch  den Fortfall des Ohmschen Widerstandes der  Wicklung die Kontrollampe     KL    nunmehr     un-          geseliwä,cht    vollen Strom von der Batterie be  kommt     und    die Lampe     KL    aufleuchtet. Gleich  zeitig wird bei der in der     Fig.    2 dargestellten  Schaltungsanordnung der Widerstand SW  abgeschaltet, so dass tatsächlich nur noch  Strom über die Kontrollampe     KL    fliesst. Da.

    der Anker hin und her schwingt, bekommt  die Kontrollampe     KL    keinen konstanten, son  dern einen im     Rhythmus    des schwingenden  Ankers unterbrochenen Strom, so dass die  Lampe nicht gleichmässig aufleuchtet., son  dern flackert. Dieses Flackern     erregt,    die     Auf-          inerksa.mkeit    viel leichter als ein konstantes  Aufleuchten.  



  In der     Fig.    3 ist schliesslich schematisch  die Anordnung eines Kontrollgerätes in der  Schaltung der zu     überwachenden    Lampen  eines     Kraftfahrzeuges    dargestellt.. Am Arma  turenbrett      < i        befindet    sieh ein Schaltkasten       B,    an .den normalerweise das Schlusslicht     n5         L     angeschlossen ist. Der Schaltkasten vertritt  hier die Batterie     B    im Schema, der     Fig.    2.

    An Stelle.. der direkten Verbindung des Schalt  kastens mit dem Schlusslicht     SL    ist hier das  Gerät. zur Fernanzeige     ho    dazwischengeschal  tet, von dem aus auch eine Leitung zu der  Kontrollampe     KL    am     Armaturenbrett    führt,  ebenso, falls das Gerät nicht. selbst eine lei  tende Verbindung mit der Masse hat, eine  Leitung zur Masse. Es ist ferner eine von der      Sicherung der Sehlusslichtleitung getrennte  abgesicherte Leitung zum Gerät Ko geführt,  damit auch bei Ausfall der     Sehlusslichtsiche-          rung    das Gerät ansprechen kann.  



  Das Gerät zur Fernanzeige nach Fig.  besteht im wesentlichen aus einem Überwa  chungsrelais Ü sowie einem Kontrollrelais K,  welche zweckmässig in einem gemeinsamen  Gehäuse untergebracht sind. Das Überwa  chungsrelais trägt auf einem gemeinsamen  Eisenkern zwei Wicklungen W1 und W2,  deren Anfang und Ende so geschaltet sind,  dass sich bei normalem Stromverbrauch der  Schlusslichter SL die beiden magnetischen  Wirkungen kompensieren. Auf einem gemein  samen Anker sitzen drei Kontaktpaare ü1, ü2  und ü3. Die Wieklung W1 liegt, wie man aus  dem Schaltbild erkennt, im Stromkreis der  Schlusslichter. Das Kontaktpaar ü1 liegt zwi  schen Anfang und Ende der Wicklung W1.  Im normalen Betriebszustand ist das Kontakt  paar geöffnet.

   Die Wicklung W2 erhält über  einen Hilfswiderstand R einen konstanten  Strom, der so bemessen ist, dass sich die  magnetischen Wirkungen der Wicklungen W1  und W2 gerade aufheben. Parallel zu Anfang  und Ende der Wicklung W2 liegt das Kon  taktpaar ü2, das in normalem Betriebszustand  ebenfalls offen ist. Das Kontaktpaar ü3 ist  ebenfalls geöffnet. Das Kontrollrelais K hat  drei Wicklungen W3, W5 und W4. Das Ende  der Wicklung W5 ist mit dem Anfang der  Wicklung W4 verbunden. Das K-Relais weist  drei Kontaktpaare k1, k2 und k3 auf. Die  Kontaktpaare k1 und k3 sind im Normalzu  stand geöffnet, während das Kontaktpaar 1c9  geschlossen ist. Das Kontaktpaar k3 liegt an  den Enden der Wicklung W4, während das  Kontaktpaar k1 in der Zuleitung zu der Kon  trollampe KL liegt, deren anderer Pol an  Masse führt.

   Der Anfang der Wicklung W5  führt über einen mit dem Bremspedal verbun  denen automatischen Schalter A zu dem  Brems- oder Stoplieht BL, während der Ver  bindungspunkt der Wicklungen W5 und W4  über einen Umschalter U zu den beiden Win  kern Wi1 bzw. Wi2 führt.    Brennen die Schlusslichter SL normal, so  befindet sieh das Überwachungsrelais Ü im  Kompensationszustand, das heisst der Anker  ist nicht angezogen und die Kontaktpaare  sind geöffnet. Das gleiche gilt vom     Kontroll-          relais    K, bei welchem ebenfalls der Anker  nicht angezogen ist und bei dem die Kontakt  paare k1 und k3 offen sind und das Kontakt  paar k2 geschlossen. Der Stromkreis zur Kon  trollampe KL ist also unterbrochen und die  Lampe nicht in Betrieb.  



  Es sei jetzt angenommen, dass im Strom  kreis der Schlusslichter SL eine Störung auf  tritt, beispielsweise eine     Stromunterbrechung     infolge Durehbrennens der Lampen. In diesem  Falle hört die magnetische     Wirkung    der Wick  lung W1 des Ü-Relais auf, so dass allein die  von einem Dauerstrom durchflossene Wick  lung W2 wirksam ist. Durch Wegfall der  magnetischen Kompensation wird der Kern  magnetisch und zieht den Anker an, wodurch  die drei Kontaktpaare geschlossen werden.  Es sei zunächst dieser Zustand betrachtet.

    Der von der Batterie gelieferte Strom fliesst  über die Wicklung 1V4, das Ruhekontaktpaar       k2,    die     "#Vieklung    1V3     und    das geschlossene  Kontaktpaar     ü.3    zur Masse, das heisst zur  Batterie zurück. Unter dem Einfluss der bei  den     stromdurchflossenen    Wicklungen     1V1    und  W3 zieht auch der Anker des     K-Relais    an,  wodurch der     Stromkreis    für die Kontrollampe       KL    geschlossen wird.

   Der Strom von der Bat  terie     B    fliesst über die geschlossenen Kontakt  paare     k:3    und     7,'7.    zur Kontrollampe     KL    und  von da über Masse zurück zur Batterie. Die  Kontrollampe wird also aufleuchten. Dieses  Aufleuchten wird     jedoch    nur einen kurzen       Augenblick    dauern, da sowohl der     Kern    des  Z" Relais als auch der Kern des     K-Relais    so  fort wieder losgelassen werden.

   Der Grund  hierfür ist folgender : Beim     (-Relais    werden  durch das Kontaktpaar     ii.l    die Wicklung     W1     und durch das Kontaktpaar     ü.2    die Wicklung       1V2    kurzgeschlossen. Hierdurch hört die     ma-          gnetiselie    Wirkung im Essenkern auf, so, dass  der Anker losgelassen und unter dem Einfluss  seiner     Federkraft    wieder in die Ruhelage  geht. Hierdurch kann wieder die magnetische      Wirkung der Wicklung W2 einsetzen, wo  durch der Anker erneut angezogen wird und  so fort, das heisst der Anker gerät in peri  odische Schwingungen und das Relais gibt  einen Sehnarrton.

   Ein ähnlicher Effekt tritt  bei dem K-Relais auf. Hier wird beim An  ziehen des Ankers die Magnetwicklung W4  kurzgeschlossen, so dass die magnetische Wir  knng wegfällt, ebenso wird der Strom durch  die Wicklung     W3    unterbrochen, da sich der  Ruhekontakt h2 öffnet. Durch Wegfall der  magnetischen Wirkung wird jetzt der Anker  wieder losgelassen und das Spiel kann von  neuem beginnen. Beide Relais werden also  heim Auftreten einer Störung der     Sehlusslich-          ter    SL in Schwingungen geraten. Diese  Sehwingungen geben ein akustisches Signal.

    Da in dem gleichen Rhythmus auch das     Kon-          iaktpaar    k1 geöffnet und geschlossen wird,  wird die Kontrollampe KL ein Flackerlicht  geben, das dem Rhythmus der schwingenden  Anker entspricht. Sobald die     Störung    im  Sehlussliehtkreis behoben ist, tritt wieder der  Normalzustand ein. Die Relais sind in Ruhe,  die Kontrollampe KL leuchtet nicht auf.  



  Es sei jetzt der Fall betrachtet, dass das  Stoplieht durch Betätigung des Bremspedals  und damit des Schalters A eingeschaltet wird.  Der Strom für das Stoplicht fliesst von der  Batterie B über die Wicklungen W4, W5,  Schalter A, Stoplieht BL zur Masse und von  da zurück zur Batterie. Unter dem Einfluss  der Wicklungen W4 und W5 wird der Anker  angezogen, wodurch die Kontaktpaare k1 und  k3 geschlossen und das Kontaktpaar k2 geöff  net wird. Die Öffnung des Kontaktpaares k2  ruft keine Wirkung hervor, da ja das     Ü-Re-          lais    sieh im Normalzustand befindet und das  Kontaktpaar ü3 mithin offen ist.

   Durch  Schliessen der Kontaktpaare k1 und k3 erhält  die Kontrollampe     KL    einen direkten Strom,       und    -zwar fliesst dieser von der Batterie B  über k3, k1, Kontrollampe KL zur Masse und  von da zurück zur Batterie. Zwar wird durch  Ansprechen des Ankers und Schliessen des  Kontaktpaares k3 die Wicklung W4 ausser  Tätigkeit gesetzt, der durch die Wicklung  W5 über das Stoplicht BL fliessende Strom    reicht jedoch     aus,    den Anker in angezogenem  Zustand zu halten, so dass, solange das Brems  pedal getreten und das Stoplicht brennt, die  Kontrollampe KL mit Dauerlicht aufleuch  tet.

   Ein Vorteil der Anordnung liegt darin,  dass beim Einschalten des Stoplichtes zu  nächst auf den Anker die vereinten     magneti-          sehen    Kräfte der Wicklungen W4 und W5  einwirken, so dass die zum Anziehen des An  kers     erforderliche    magnetische Kraft erreicht  wird, während zum Halten des Ankers die  Kraft der     Wicklung    W5 allein ausreicht.  



  Es sei jetzt. der Fall betrachtet, dass einer  der Winker, beispielsweise der Winker Wil,  durch Betätigung des Sehalters U ausgefah  ren wird. Der Winkerstrom fliesst von der  Batterie B über die Wicklung W4, den Schal  ter U, den Winker     WÜ    zur Masse und von  da zurück zur Batterie. Von den drei Wick  lungen des Relais ist nur die Wicklung     W4     in Tätigkeit, die so     bemessen    ist,     da,ss    sie beim  Durchfliessen des     Winkerstromes    ausreicht,  den Anker zum Anzug zu bringen. Hierdurch  werden die Kontaktpaare     k1    und k3 geschlos  sen und das     Ruhekontaktpaar        k2    geöffnet.

    Dieses hat. jedoch, genau wie im Falle der Be  tätigung des     Stoplichtes,    keinen Einfluss auf  das Arbeiten des     K-Relais.    Durch Schliessen  des Kontaktes     k1    erhält die Kontrollampe     KL     in bekannter Weise Strom. Da jedoch durch  das Kontaktpaar     k3    die     einzige    stromdurch  flossene Wicklung kurzgeschlossen wird, so  muss der Anker wieder in seine Ruhelage zu  rückgehen, wodurch die Kontakte k1 und k3  geöffnet werden, wobei das Spiel von neuem  beginnt.

   Bei     Betätigung    eines der     Winker     wird also das     K-Relais    schnarren und die  Kontrollampe     KL    ein     Flaekerlicht    geben. Der  Fahrer wird mithin nach Passieren der Kurve  durch das Sehnarren und das     Flackerlicht     daran erinnert, den Winker wieder hereinzu  nehmen.  



  Es sei jetzt der in der Praxis     häatfigste     Fall betrachtet, nämlich der, bei dein gleich  zeitig     Winker    und     Stoplicht        betätig    . werden.  Inder     Praxis    spielt sich dieser Fall im allge  meinen folgendermassen ab. Der Fahrer beab  sichtigt, beispielsweise rechts     einzubiegen.    Er      wird rechtzeitig vor dem Abbiegen den     reeh-          ten    Winker ausfahren und an die Kreuzung  heranfahren. Erfahrungsgemäss wird er kurz  vor dem Abbiegen die Bremse betätigen, um  die Geschwindigkeit des Fahrzeuges auf das  notwendige Mass herabzusetzen.

   In der Kurve  selbst wird die Bremse wieder losgelassen  und meist etwas Gas gegeben. Im Kontroll  gerät spielt sieh mithin folgendes ab. Sobald  der     Winker    IM ausgefahren ist, schnarrt  das Kontrollgerät und das Kontrollicht     flak-          kert,    genau wie es im vorhergehenden Absatz       beschrieben    ist. Wird jetzt die Bremse getre  ten und damit durch den Stopsehalter A das  Stoplicht eingeschaltet, so wird die Wicklung  W5 von dem Stoplichtstrom durchflossen und  magnetisiert zusätzlich den Kern des     K-Re-          lais.    Die magnetische Wirkung von W5 allein  reicht aus, den Anker angezogen zu halten.

    Das Kurzschliessen der Wicklung W4 durch  das Kontaktpaar k3 setzt zwar die     magneti-          sehe    Wirkung herab, jedoch reicht. diese  magnetische Wirkung der Wicklung W5 aus,  den Anker angezogen zu halten. Das Sehnar  ren des Relais hört auf und aus dem     Flacker-          licht    der Kontrollampe KL wird Dauerlicht.  Dieser Zustand hält genau so lange an, wie  das Bremspedal getreten wird. Sobald nicht  mehr     gebremst    wird, das heisst das     Stoplicht     erlischt, hört auch die Wirkung der Wick  lung W5 auf und das Schnarren des Relais  sowie das Flackern der Kontrollampe KL setzt  wieder ein.

   Der Effekt, dass beim Bremsen  bei gleichzeitig ausgefahrenem Winker das  Schnarren aufhört, ist besonders beim Ver  kehr in Städten von grosser Bedeutung, da es  vielfach nötig ist, vor dem Abbiegen mehrere  Minuten zu warten. Das minutenlange Schnar  ren     würde    den Fahrer und auch die Insassen  stören. Durch Treten des Bremspedals wäh  rend dieses Wartens wird automatisch das  Sehnarren und damit die Störung ausgeschal  tet. Es sei darauf hingewiesen, dass das Tre  ten des Bremspedals von jedem Fahrer auto  matisch während der Wartepausen erfolgt, so  dass das Vorhandensein des Kontrollgerätes  nicht etwa eine besondere     Aufmerksamkeit     bzw. Tätigkeit des Fahrers erfordert.

      Es erübrigt sieh, darauf hinzuweisen, dass  unabhängig vom Arbeiten des K-Relais bei  Betätigung des Stoplichtes bzw. der Winker  selbstverständlich das Ü-Relais unabhängig  daneben in Tätigkeit treten kann bei Störun  gen im Stromkreis der Schlusslichter SL.  



  Es ist wichtig, dass sich bei dem Ü-Relais  mindestens die beiden Kontakte ü1 und ü2  auf einem     gemeinsamen    Anker befinden. Die  magnetische Kompensation der Wirkung der  beiden Wicklungen W1 und W2 ist für  Dauerstrom bemessen. Da beim Einschalten  der Schlusslichter SL ein mehrfacher Strom  durch die Wicklung W1 fliesst, ist keine Kom  pensation vorhanden, so dass das Relais an  spricht. Dadurch, dass beide Kontakte ü1 und  ü2 geschlossen und dadurch die Wicklungen  stromlos werden, kann der Anker wieder in  die Ruhestellung zurückgehen, in der er auch  verbleibt, da sieh inzwischen in der Wicklung  W1 die für die Kompensation richtige Strom  stärke eingestellt hat.

   Weiter ist die Verwen  dung eines gemeinsamen Ankers deswegen  von Vorteil, da sieh mechanische     Erseliütte-          rungen,    die in einem<U>Fahrzeug</U>     unverineidlieh     sind, auf beide Kontakte gleichmässig auswir  ken, so dass an dem Normalzustand durch ein  einmaliges durch Erschütterung bedingtes  Schliessen der Kontakte     ii1    und     ii.2    nichts ge  ändert wird..  



       Ein    Fehler der bisher üblichen Schaltun  gen lag darin, dass die Kontakte der verwen  deten Relais einer starken     Strombelastung     <B>,</B> auso,esetzt waren, so dass     naeh        verhältnis-          n     mässig kurzer Betriebsdauer     Störungen    durch  Schmoren und Kleben der Kontakte auftra  ten.

   Bei der nach der vorliegenden Erfindung  verwendeten     Scha.ltxxng    liegen die Kontakte  in i. zu     Wicklungen,    die     nur    einen  geringen Oh     xschen    Widerstand     aufweisen.     Betrachtet man etwa das Kontaktpaar     k3,    das  parallel zu der Wicklung     1V4        liegt,    so erkennt  man unschwer, dass dieses Kontaktpaar in  keinem Falle den vollen     Winkerstrom    abzu  schalten hat,     sondern        lediglieh    die Wicklung       W4    kurzschliesst.

   Der über die Winker flie  ssende Strom wird durch das Schliessen     bzw.     Öffnen des Kontaktpaares     nur        yaiiz    unwe-      sentlieh geändert, da der Ohmsche Wider  stand der Wicklung W4 vernachlässigbar  niedrig ist. Ähnliche Überlegungen gelten  sinngemäss auch für die übrigen Kontakte.  



  Es hat sich herausgestellt, dass es in der       Praxis    empfehlenswert ist, die Stellung des  oder der Anker bzw. der Federspannung des  oder der Anker von aussen einstellbar zu  maehen und so die Ansprechempfindlichkeit  des Gerätes in einem bestimmten Umfange zu  verändern. Diese Massnahme ist deswegen  zweckmässig, da in der Praxis selbst bei der  Verwendung von Glühlampen gleicher     Nenn-          Wattzahl    gewisse Schwankungen der Strom  stärke vorhanden sind, die man durch Ein  stellung des Ankers ausgleichen kann.



  Device for the remote display of faults in electrical circuits. The invention relates to a Ge advises for remote display of faults in circuits in order to immediately recognize a change in the current strength of the circuit or circuits to be monitored at an observation point, and not only the correct work of continuously active electricity consumers should be monitored , but also that temporarily active. In particular, the device is to be used in motor vehicles in which the permanently burning taillights and the indicators that are only temporarily in use and the stop light are to be monitored at the same time. The display can be acoustically as well as optically.



  There are numerous devices for monitoring electrical circuits are known that use relays to indicate irregularities in the operation of the electricity consumers to be monitored. For example, you only have to monitor constantly burning lamps, such as the taillights, closed-circuit relays, which respond when the circuit is interrupted and activate visual or acoustic display devices. The intermittent monitoring of electricity consumers in operation, such as the indicator and the stop light, are monitored with the help of an operating current relay, with a buzzer sounding when the indicator is switched on, so that the driver is simultaneously reminded to use the indicator after passing the curve switch off again.



  It is also known to use relays for monitoring, which. have at least two magnet windings which are connected against each other, one winding being flowed through by a constant auxiliary current, while the other winding is in the circuit to be monitored. As long as the current flowing in the circuit to be monitored is normal, the magnetic effects compensate each other so that the relay does not respond.



  If the electrical equilibrium is disturbed, be it by interrupting the circuit to be monitored or by overloading, the magnetic balance is disturbed and the armature is attracted. can control signaling means in a known manner.



  The previously known devices are relatively complicated, since a special relay and special display means, such as control lamps, sums and the like, are required for practically every circuit to be monitored. The present invention aims to remedy these shortcomings.



  The subject of the present invention forming device for the remote display of faults in circuits has at least one relay, the iron core of which carries two windings whose magnetic effects compensate for the normal operating state, one weighing in the circuit to be monitored, while the other Winding is connected in a compensation circuit, and is marked by such an arrangement of the contacts that when the relay armature is tightened, at least the relay winding in the compensation circuit is short-circuited.



  By short-circuiting the above-mentioned relay windings, the armature that was attracted when a fault occurs is released again, since the magnetic effect ceases as a result of the short-circuiting of the winding. The armature returns to its rest position, whereby the short-circuiting stops, so that the armature can be tightened again. The consequence of this is a constant swinging of the anchor, similar to what is the case with a Wagner hammer. This oscillation of the armature serves as an acoustic signal that something is wrong in the circuit to be monitored.



  There can also be two mechanical cal relays in the device, through which it is possible not only to malevolve power consumers that are in operation, but also power consumers that are only temporarily active, such as indicators and stop lights.



  The main tasks of such a device result from the following statements, whereby for the sake of simplicity it is assumed that it is a device which is to be used in motor vehicles, in which permanently burning tail lights as well as indicators that are temporarily in operation and a Stop lights are in place. Of course, the device can also be used analogously for other purposes, for example in aircraft, watercraft, and the like. Essentially, the following operating options occur I. Tail lights are on, II. Direction indicators in operation, III. Stop light burns, IV. Tail light + indicator in operation, V. End light + indicator + stop light in operation, VI. Winker + Stoplieht in operation, VII. Tail lights + Stoplieht in operation.

    The control device should display reliably in all of these operating states. In practice, it has proven to be useful that the device responds to consumers that are permanently in operation, that is to say the taillights, if any fault occurs with them, for example one or both of the taillights go out. In the case of consumers who are temporarily in operation, that is to say with the indicators and when they stop, the device responds when these consumers are switched on, which means that a sehnar ren as long as the indicators are extended.

    When the stop light is stepped on, there is no acoustic signal, only the control lamp lights up continuously. When the indicator and stop light are operated at the same time, the longing stops at the moment when the stop light is on, and the control light turns into a permanent light. This measure has the advantage that there is no constant buzzing sound when waiting in front of branches with the direction indicator extended. Only when the brake is released, that is, when the stoplight goes out, does the longing start again, which reminds you that the indicator is still extended.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically, namely: Fig. 1 shows the basic circuit diagram of the windings of a relay as it is used in the device.



       Fig. 2 is the Sehaltsellema a first embodiment of the device.



  F sharp. 3 shows schematically the arrangement of an embodiment of the device in the motor vehicle.



       4 shows the arrangement of an embodiment of the device for simultaneous monitoring of electricity consumers that are permanently and temporarily in operation.



  In FIG. 1, the iron core EL of the relay R has two windings 1i'1 and IV2. Both windings are fed by the battery R, namely the winding WI via the resistor SL and the winding W2 via the resistor KL .

   By suitable selection of the number of turns and by dimensioning the resistors SL and KL, one can achieve that the magnetic effects of the two windings W1 and W2 are canceled out. If for any reason the current strength changes up or down in one of the circuits, the magnetic equilibrium is disturbed and the iron core becomes magnetic, so that it can attract an armature not shown in the figure.



  Starting from the known arrangement described above, as shown in FIG. 2, the armature (s) and the contacts are designed in such a way that the windings are short-circuited when the armature (s) is / are tightened. The current supplied by the battery B flows via the fuse Si, the Wickhng W1, via the signal lamp SL, via the mass M, back to the battery. In order to achieve the lowest possible resistance in the winding, this winding will expediently be made from relatively few turns of thick wire.

   To compensate for the magnetic field generated in the winding, the winding W2 is provided, which is also fed by the battery B. Upstream of the winding is a control lamp KL and a parallel resistor SW. The current strength and number of turns are dimensioned in this control circuit in such a way that the same ampere number of turns results as in the circuit to be monitored with winding W1. In any case, the current intensity in the control lamp must be so low that the lamp does not light up in normal operating status. In parallel with the windings W1 and W2 there is a contact arrangement with the contacts r1 and r2.

   It does not matter whether a common anchor with isolated contacts or two separate anchors are present. If a fault occurs in the circuit of the lamp SL to be monitored, for example due to the fact that the lamp SL burns out, the magnetic effect of the winding W1 disappears and the iron core Ek is magnetized by the current flowing in the winding W2, so that the or the armature is pulled and the contacts rl and r2 are closed. By short-circuiting the winding, any magnetic effect in the iron core Ek disappears, so that the armature returns to its rest position under the influence of spring tension. Now the game starts all over again, that is, the anchor will periodically swing back and forth. This swinging back and forth gives an acoustic signal.

   By closing the contact r2, the winding W2 is short-circuited, so that when the ohmic resistance of the winding is no longer present, the control lamp KL is now unseliwä, cht full current from the battery and the lamp KL lights up. At the same time, in the circuit arrangement shown in FIG. 2, the resistor SW is switched off, so that actually only current flows through the control lamp KL. There.

    If the armature swings back and forth, the control lamp KL does not receive a constant current, but rather an interrupted current in the rhythm of the swinging armature, so that the lamp does not light up evenly, but flickers. This flickering arouses the attention much more easily than a constant lighting up.



  Finally, in FIG. 3, the arrangement of a control device in the circuit of the lamps to be monitored of a motor vehicle is shown schematically. On the dashboard there is a switch box B, to which the tail light n5 L is normally connected. The switch box here represents the battery B in the scheme of FIG. 2.

    Instead of .. the direct connection of the switch box with the tail light SL, this is the device. for remote display ho inbetween switched, from which a line also leads to the control lamp KL on the dashboard, also if the device does not. itself has a lei tend connection to ground, a line to ground. Furthermore, a protected line, which is separate from the fuse for the tail light line, is routed to the device Ko so that the device can respond even if the tail light fuse fails.



  The device for remote display according to FIG. Essentially consists of a monitoring relay Ü and a control relay K, which are conveniently housed in a common housing. The monitoring relay carries two windings W1 and W2 on a common iron core, the beginning and end of which are switched so that the two magnetic effects compensate each other with normal power consumption of the tail lights SL. There are three pairs of contacts ü1, ü2 and ü3 on a common anchor. As you can see from the circuit diagram, the weight W1 is in the circuit of the tail lights. The contact pair ü1 lies between the beginning and end of the winding W1. In the normal operating condition, the contact pair is open.

   The winding W2 receives a constant current via an auxiliary resistor R, which is dimensioned such that the magnetic effects of the windings W1 and W2 just cancel each other out. Parallel to the beginning and end of the winding W2 is the contact pair ü2, which is also open in the normal operating state. The contact pair ü3 is also open. The control relay K has three windings W3, W5 and W4. The end of winding W5 is connected to the beginning of winding W4. The K relay has three contact pairs k1, k2 and k3. The contact pairs k1 and k3 are open in the normal state, while the contact pair 1c9 is closed. The contact pair k3 is at the ends of the winding W4, while the contact pair k1 is in the lead to the control lamp KL, the other pole of which leads to ground.

   The beginning of the winding W5 leads via a verbun with the brake pedal which automatic switch A to the braking or Stoplieht BL, while the connection point of the windings W5 and W4 via a switch U leads to the two winches Wi1 and Wi2. If the tail lights SL burn normally, then the monitoring relay Ü is in the compensation state, i.e. the armature is not attracted and the contact pairs are open. The same applies to the control relay K, in which the armature is also not attracted and in which the contact pairs k1 and k3 are open and the contact pair k2 are closed. The circuit to the control lamp KL is therefore interrupted and the lamp is not in operation.



  It is now assumed that a fault occurs in the circuit of the tail lights SL, for example a power interruption due to the lamps burning out. In this case, the magnetic effect of the winding W1 of the Ü relay ceases, so that only the winding W2 through which a continuous current flows is effective. When the magnetic compensation is omitted, the core becomes magnetic and attracts the armature, which closes the three contact pairs. Let us first consider this state.

    The current supplied by the battery flows through the winding 1V4, the normally closed contact pair k2, the "#Vieklung 1V3 and the closed contact pair ü.3 to earth, that is, back to the battery. Under the influence of the windings 1V1 and W3 through which current flows, it also pulls the armature of the K relay, whereby the circuit for the control lamp KL is closed.

   The current from battery B flows through the closed contact pairs k: 3 and 7, '7. to the control lamp KL and from there via ground back to the battery. So the control lamp will light up. However, this lighting up will only last a short moment, as both the core of the Z "relay and the core of the K relay are immediately released again.

   The reason for this is as follows: In the case of the (relay, the winding W1 is short-circuited by the contact pair ii.l and the winding 1V2 by the contact pair ü.2. As a result, the magnetiselie effect in the Essen core stops, so that the armature is released and under the influence of its spring force goes back into the rest position. This allows the magnetic effect of the winding W2 to start again, where the armature is attracted again and so on, i.e. the armature starts to oscillate periodically and the relay emits an audible tone.

   A similar effect occurs with the K relay. When the armature is pulled in, the magnet winding W4 is short-circuited here, so that the magnetic interaction is eliminated, and the current through the winding W3 is also interrupted because the normally closed contact h2 opens. When the magnetic effect is no longer available, the anchor is released again and the game can begin again. Both relays will therefore start to oscillate if a fault occurs in the secondary lights SL. These visual vibrations give an acoustic signal.

    Since the contact pair k1 is also opened and closed in the same rhythm, the control lamp KL will emit a flickering light that corresponds to the rhythm of the oscillating armature. As soon as the disturbance in the Sehlussliehtkreis is eliminated, the normal state occurs again. The relays are idle, the KL control lamp does not light up.



  Let us now consider the case that the stop is switched on by pressing the brake pedal and thus switch A. The current for the stop light flows from the battery B via the windings W4, W5, switch A, Stopleht BL to ground and from there back to the battery. Under the influence of the windings W4 and W5 the armature is attracted, whereby the contact pairs k1 and k3 are closed and the contact pair k2 is opened. The opening of the contact pair k2 has no effect, since the Ü-relay is in the normal state and the contact pair ü3 is therefore open.

   By closing the contact pairs k1 and k3, the control lamp KL receives a direct current, and although this flows from the battery B via k3, k1, control lamp KL to ground and from there back to the battery. Although the armature responds and the contact pair k3 closes, the winding W4 is put out of action, but the current flowing through the winding W5 via the stop light BL is sufficient to keep the armature in the tightened state, so that as long as the brake pedal is depressed the stop light is on, the KL control lamp lights up continuously.

   One advantage of the arrangement is that when the stop light is switched on, the combined magnetic forces of the windings W4 and W5 act on the armature first, so that the magnetic force required to attract the armature is achieved, while the armature is held in place Power of the winding W5 alone is sufficient.



  It is now. Consider the case that one of the indicators, for example the indicator Wil, is extended by actuating the sensor U. The winker current flows from the battery B via the winding W4, the switch U, the winker WÜ to the ground and from there back to the battery. Of the three windings of the relay, only the winding W4 is in operation, which is dimensioned so that it is sufficient to bring the armature to the attraction when the winker current flows through. This closes the contact pairs k1 and k3 and opens the normally closed contact pair k2.

    This has. however, just like in the case of actuating the stop light, it has no effect on the functioning of the K relay. By closing the contact k1, the control lamp KL receives current in a known manner. However, since the only current flowing through the winding is short-circuited by the pair of contacts k3, the armature has to return to its rest position, whereby the contacts k1 and k3 are opened, and the game starts again.

   When one of the indicators is operated, the K relay will buzz and the control lamp KL will give a flaeker light. The driver is therefore reminded after passing the curve by the longing and the flickering light to take the indicator again.



  Let us now consider the most common case in practice, namely the one in which you operate the indicator and stop light at the same time. will. In practice, this case generally takes place as follows. The driver intends to turn right, for example. He will pull out the right winker in good time before turning and drive up to the intersection. Experience has shown that he will apply the brake shortly before turning in order to reduce the speed of the vehicle to the necessary level.

   In the curve itself, the brake is released again and usually a little gas is given. In the control device you can see the following. As soon as the winker IM is extended, the control device purrs and the control light flickers, exactly as described in the previous paragraph. If the brake is now applied and the stop light is switched on by the stop holder A, the stop light current flows through the winding W5 and additionally magnetizes the core of the K relay. The magnetic effect of W5 alone is enough to keep the armature attracted.

    The short-circuiting of the winding W4 by the contact pair k3 reduces the magnetic effect, but is sufficient. this magnetic effect of the winding W5 to keep the armature attracted. The relay stops and the flickering light of the control lamp KL turns into a permanent light. This state lasts as long as the brake pedal is depressed. As soon as there is no longer any braking, that is to say the stop light goes out, the effect of the winding W5 also ceases and the buzzing of the relay and the flickering of the control lamp KL starts again.

   The effect that the buzzing stops when braking while the indicator is extended is particularly important when driving in cities, as it is often necessary to wait several minutes before turning. The minute-long snarling would disturb both the driver and the occupants. By depressing the brake pedal while waiting, the longing and the disturbance are automatically switched off. It should be noted that each driver treads the brake pedal automatically during the waiting breaks, so that the presence of the control device does not require any special attention or activity on the part of the driver.

      It is superfluous to point out that regardless of the work of the K relay when the stop light or the winker is actuated, the Ü relay can of course also be activated independently in the event of malfunctions in the circuit of the tail lights SL.



  It is important that at least the two contacts ü1 and ü2 of the Ü relay are on a common armature. The magnetic compensation of the effect of the two windings W1 and W2 is dimensioned for continuous current. Since multiple currents flow through the winding W1 when the tail lights SL are switched on, there is no compensation, so the relay responds. Because both contacts ü1 and ü2 are closed and the windings are de-energized, the armature can return to the rest position, in which it also remains, since the correct current strength for compensation has now been set in winding W1.

   Furthermore, the use of a common armature is advantageous because mechanical disturbances that are unavoidable in a vehicle have an even effect on both contacts, so that in the normal state through a single shock conditional closing of contacts ii1 and ii.2 nothing is changed ..



       One of the faults in the conventional circuits up to now was that the contacts of the relays used were exposed to a high current load, so that after a relatively short operating period, malfunctions occurred due to scorching and sticking of the contacts th.

   In the Scha.ltxxng used according to the present invention, the contacts are in i. to windings that have only a low Oh xian resistance. If one looks, for example, at the pair of contacts k3, which is parallel to the winding 1V4, it is easy to see that this pair of contacts in no case has to switch off the full winker current, but only short-circuits the winding W4.

   The current flowing through the indicators is only slightly changed by the closing or opening of the contact pair, since the ohmic resistance of winding W4 is negligibly low. Similar considerations apply accordingly to the other contacts.



  It has been found that in practice it is advisable to make the position of the armature (s) or the spring tension of the armature (s) adjustable from the outside and thus to change the sensitivity of the device to a certain extent. This measure is useful because in practice, even when using incandescent lamps of the same nominal wattage, certain fluctuations in the current are present that can be compensated for by setting the armature.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gerät zur Fernanzeige von Störungen in Stromkreisen mit einem Relais, dessen Eisen kern zwei Wicklungen trägt, deren magneti sche Wirkungen sich bei dem normalen Be triebszustand kompensieren, wobei die eine Wicklung in den zu überwachenden Strom kreis, während die andere Wicklung in einen Kompensationsstromkreis geschaltet ist , ge kennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Kontakte, dass beim Anziehen des Relais ankers mindestens die Relaiswicklung im Kom pensationsstromkreis kurzgeschlossen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Device for the remote display of faults in electrical circuits with a relay, the iron core of which has two windings whose magnetic effects compensate each other in normal operating conditions, with one winding in the circuit to be monitored, while the other winding in a compensation circuit is switched, characterized by such an arrangement of the contacts that when pulling the relay armature at least the relay winding in the compensation circuit is short-circuited. SUBCLAIMS: 1. Gerät nach Patentanspruch, insbeson dere zur Kontrolle von Signallichtern, da durch gekennzeichnet, dass die eine Relais- wieklung im Kreise der zu überwachenden Lampe (SL) liegt, während die zweite Wick lung über eine Kontrollampe (KL) gespeist wird und dass die Kontakte und Anker derart ausgebildet und angeschaltet sind, dass beim Anziehen des oder der Anker beide Wicklun gen kurzgeschlossen werden. 2. Device according to patent claim, in particular for the control of signal lights, characterized in that one relay movement is in the circle of the lamp to be monitored (SL), while the second winding is fed via a control lamp (KL) and that the contacts and Armatures are designed and connected in such a way that when the armature or armatures are tightened, both windings are shorted. 2. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand der im Kontrollkreis liegenden Relaiswicklung derart bemessen ist, dass der über die Kontrollampe fliessende Dauerstrom die Lampe nicht zum Aufleuchten bringt, während beim Kurzschliessen der Wicklung die Kontrollampe den vollen Strom erhält. 3. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen parallel zur Kontrollampe lie genden Widerstand (SW), der beim Anzie hen des Ankers abgeschaltet wird, so dass der Batteriestrom nur über die Kontrollampe führt. 4. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the resistance of the relay winding located in the control circuit is such that the continuous current flowing through the control lamp does not light up the lamp, while the control lamp receives full current when the winding is short-circuited. 3. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized by a parallel to the control lamp lying lowing resistor (SW), which is switched off when Anzie hen the armature, so that the battery power only leads through the control lamp. 4th Gerät nach Patentanspruch zur gleich zeitigen Überwaehung dauernd und vorüber gehend in Tätigkeit befindlicher Stromver- braueher mit akustischer und optischer An zeige, dadurch gekennzeichnet, dass für die überwaehung der dauernd in Tätigkeit be findlichen Stromverbraucher das mit. Device according to patent claim for the simultaneous monitoring of continuously and temporarily in activity electricity consumers with acoustic and optical display, characterized in that for monitoring the electricity consumers that are continuously in activity with. magne tischer Kompensation arbeitende Relais (C) dient, während die Überwachung der nur vorübergehend in Tätigkeit befindlichen Stromverbraucher durch ein normales Relais (IL) erfolgt, welches mindestens zwei Wick lungen (W3 und W4) aufweist, von denen die eine (W3) beim Ansprechen des Ü-Relais eingeschaltet wird und zusammen mit der Wicklung (W4) das K-Relais zum Ansprechen bringt, wobei beim Ansprechen des ü -Relais zwei auf einem gemeinsamen Anker sitzende Kontakte (ü1 und ü2) die Wicklungen (W1 und W2) kurzschliessen, Magnetic compensation working relay (C) is used, while the monitoring of the only temporarily in activity electricity consumers is done by a normal relay (IL), which has at least two windings (W3 and W4), one of which (W3) when responding of the Ü relay is switched on and, together with the winding (W4), causes the K relay to respond, whereby when the Ü relay is triggered, two contacts (ü1 and ü2) sitting on a common armature short-circuit the windings (W1 and W2), so dass ein periodi sches Schwingen des Ankers eintritt und beim SK-Relais die Kontakte (1e1 und k3) geschlos sen und der Kontakt. (k2) geöffnet wird, so dass infolge des Fortfalls der magnetischen Wirkung der Wicklungen (W3 und W4) die durch Kontakt (k3) überbrückt wird, der oder die Anker des h-Relais in. so that a periodic oscillation of the armature occurs and the contacts (1e1 and k3) of the SK relay are closed and the contact. (k2) is opened, so that as a result of the cessation of the magnetic effect of the windings (W3 and W4) bridged by contact (k3), the armature (s) of the h relay in. die Ruhestellung gehen, so dass gleichfalls ein Schwingen des oder der Anker eintritt, wobei die Kontroll- lampe (KL) von der Batterie (13) über die schwingenden Kontakte (k3 und k1) gespeist wird, so dass diese Lampe im Rhythmus der Stromunterbrechungen flackert und eine Stö rung in der Speisung der zu überwachenden Schlusslichter (SL) sowohl akustisch durch das Schwingen der Anker wie optisch durch Flackern der Kontrollampe (KL) angezeigt wird. go to the rest position so that the armature or armatures also oscillate, the control lamp (KL) being fed by the battery (13) via the oscillating contacts (k3 and k1) so that this lamp flickers in the rhythm of the power interruptions and a disturbance in the supply of the taillights to be monitored (SL) is indicated both acoustically by the swinging of the armature and visually by the flickering of the control lamp (KL). 5. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Relais zwei getrennte Wieklungen (Wl und W2) auf einem gemeinsamen Eisenkern auf weist sowie einen gemeinsamen Anker mit mindestens zwei voneinander isolierten Kon takten (ü1 und ü2) zum Kurzschliessen der Wicklungen (W1 und W2) und einen dritten Kontakt (ü3) zum Anschalten des K-Relais und dass das K-Relais auf einem gemeinsamen Eisenkern eine unabhängige Wicklung (W3) sowie eine Wicklung (W5) für das Stoplieht (BL) und eine Wicklung (W4) für die Win ker (Wil und Wi2) trägt, wobei das Ende der Wicklung (W5) mit dem Anfang der Wicklung (W4) verbunden ist und dass fer ner ein gemeinsamer Anker mit dem Ruhe kontakt (k2) und den Arbeitskontakten (k3 und k1) vorgesehen ist, wobei das Kontakt paar (k3) parallel zu der Wicklung, (W4) liegt. 6. 5. Device according to claim and sub-claim 4, characterized in that the U-relay has two separate Wieklungen (Wl and W2) on a common iron core and a common armature with at least two isolated contacts (ü1 and ü2) for short-circuiting of the windings (W1 and W2) and a third contact (ü3) for switching on the K relay and that the K relay has an independent winding (W3) and a winding (W5) for the stop (BL) and one on a common iron core Winding (W4) for the Win ker (Wil and Wi2) carries, whereby the end of the winding (W5) is connected to the beginning of the winding (W4) and that furthermore a common armature with the normally closed contact (k2) and the working contacts (k3 and k1) is provided, the contact pair (k3) lying parallel to the winding, (W4). 6th Gerät nach Patentanspruch und Unter- ansprüehen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuleitung zu der Wieklung (W2) des Ü-Relais ein Widerstand (R) liegt. 7. Gerät nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine von aussen zu betätigende Einstellvorriehtun < - für die Stellung des odei- der Anker. Device according to patent claim and subclaims 4 and 5, characterized in that a resistor (R) is located in the feed line to the cradle (W2) of the Ü relay. 7. Device according to patent claim, characterized by an externally operated setting device <- for the position of the anchor.
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