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CH307729A - Jig. - Google Patents

Jig.

Info

Publication number
CH307729A
CH307729A CH307729DA CH307729A CH 307729 A CH307729 A CH 307729A CH 307729D A CH307729D A CH 307729DA CH 307729 A CH307729 A CH 307729A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
clamping device
piston
spindle
hydraulic
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gmbh Maschinenfabrik Hilma
Original Assignee
Hilma Gmbh Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilma Gmbh Maschf filed Critical Hilma Gmbh Maschf
Publication of CH307729A publication Critical patent/CH307729A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  

  Einspannvorrichtung.    Die Erfindung betrifft eine Einspann  vorrichtung mit mindestens einer beweglichen  Spannbacke, die z. B. als Maschinen- oder  Bankschraubstock, Zwei- oder Dreibacken  futter, Spannfutter für Walzendrehbänke  oder Einspannvorrichtung mit Drehbank  klauen ausgebildet sein kann.  



  Die Erfindung besteht darin, dass eine Ge  windespindel für die relative Anstell- und  Wegführbewegung der Spannbacken und eine  hydraulische Vorrichtung mit Kraftüber  setzung zur Erzeugung der Einspannkräfte  vorgesehen sind.  



  Die Einspannvorrichtung ist vorteilhaft  mit einer Kupplung versehen, die beim Ein  spannen eines Gegenstandes nach Beendigung  der Anstellbewegung die von ihr bewirkte  kraftschlüssige Verbindung zwischen der     Ge-          windespindel    und der hydraulischen Vorrich  tung löst.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Einspannvorrichtung gemäss der  Erfindung dargestellt,     und    zwar zeigen:  Fig. 1 den Längsschnitt eines gespannten  Schraubstockes nach der Linie A-B der  Fig. 2,  Fig. 2 den waagrechten Schnitt nach der  Linie C-D der Fig. 1, jedoch vor dem Span  nen der Backen,  Fig. 3 den Querschnitt nach. der Linie  E-F der Fig. 2,  Fig. 4 den Schnitt nach der Linie G -H  der Fig. 2,    Fig. 5 den Schnitt nach der Linie I-K  der Fig. 2 und  Fig. 6 den Schnitt nach der Linie L-31  der Fig. 1.  



  Der gezeichnete Unterzugschraubstock be  steht aus dem Unterteil 1, dem Unterzugschie  ber 2 und dem Oberteil 3. Der Unterzug- ,  Schieber 2 trägt die auswechselbare Backe 4  und der Oberteil 3 die ebenfalls auswechsel  bare Backe 5, wobei zwischen diesen Backen  das Werkstück 6 eingespannt ist (siehe  Fig. 1). Die Backe 4 wird beispielsweise durch  zwei Schrauben 7 am Teil 2 und die Backe 5  durch die beiden Schrauben 8 am Teil 3 ge  halten.  



  In dem Oberteil 3 ist die Hohlspindel 9 ge  lagert, die in ein entsprechendes Gewinde des  Unterzugschiebers 2 eingreift. Am hintern  Ende der Hohlspindel 9 befindet sich der  Handhebel 10, der mit einer Kolbenspindel 20  verbunden ist.  



  Wenn     Glas    Werkstück 6     zwischen    die  Backen 4 und 5 zunächst eingelegt ist, so  wird die Backe 4 des Unterzugschiebers 2  durch Drehen des Handhebels - 10 gegen die  Backe 5 des Oberteils so weit bewegt, bis die  Backen zur Anlage kommen. Dabei wird die  Hohlspindel 9 von der Kolbenspindel 20 mit  genommen, da ein querliegender Ratschen  bolzen 21, der in der Kolbenspindel 20     ver-          -schi.ebbar    gelagert ist, mit seinem einen Ende  in eine Aussparung 22 der Hohlspindel 9 ein  greift (siehe     Fig:    2 und 5).

   Der     Ratschen-          bolzen    21 ist mit einer .im     Querschnitt    drei-      eckigen     Quernut    23 versehen, in die bei mit  einander     gekuppelten    Spindeln 9 und 20 der  unter dem Druck der Feder 25 stehende Klin  kenbolzen 24 einschnappt. Durch eine Büchse  26 ist die Hohlspindel am hintern Ende im  Teil 3 geführt. Beim Anstellen der Backen  wird also nur die Hohlspindel 9 benutzt, die  über den, um     als    Kupplung zu dienen, aus  der     Kolbenspindel    20 heraus in die -Hohlspin  del 9 ragenden Ratschenbolzen 21 mitgenom  men wird und den Unterzugschieber 2 nach  rechts verschiebt.

   Der Druck der Feder 25  des     Klinkenbolzens    24 ist durch eine Schraube  verstellbar, gegen die sich diese Feder ab  stützt. Demzufolge wird der Ratschenbolzen  21 in seiner Kupplungsstellung nur so lange  festgehalten, wie das auf den Handhebel 10  ausgeübte Drehmoment ein bestimmtes Mass  nicht übersteigt.  



  Auf das Werkstück 6 kann also durch  Verstellung der Hohlspindel 9 nur ein relativ  geringer, vom Druck der Feder 25 abhängiger  Spanndruck ausgeübt werden. Sobald das  Drehmoment zum weiteren Drehen der Hohl  spindel 9 zu gross wird, gleitet der Ratschen  bolzen 21 aus der Stellung gemäss Fig. 2 und 5  in die Kolbenspindel 20 in die Stellung ge  mäss Fig. 6 zurück. Eine Mitnahme der Hohl  spindel 9 erfolgt     dann    nicht mehr. Die Kol  benspindel 20 dreht sich allein weiter.  



  Durch die     Drehung    der Kolbenspindel 20  in der Hohlspindel 9     erfährt    sie eine axiale       Verschiebung,    so dass sie auf die Kolben  stange 13 drückt. Diese ragt durch eine in  einer Bohrung des Teils 3 geführte Kolben  büchse 14 hindurch in die von dieser Bohrung  gebildete Flüssigkeitskammer 15 der hydrau  lischen Vorrichtung hinein. Die Kolbenbüchse  14 ist an der vordern Stirnfläche mit einer  Dichtungsmanschette 31 versehen und bildet  einen in Richtung der Achse der Kolben  stange 13 und der Spindel 20 verschiebbaren  Verschluss der Flüssigkeitskammer 15.  



  Durch das Hineinschieben der Kolben  stange 13 in die Flüssigkeitskammer 15 wird  die Kolbenbüchse 14 durch den Flüssigkeits  druck in der Bohrung 15 zurückgeschoben.  Dieser Druck wirkt sich über ein Paket    Tellerfedern 16 auf eine Traverse 27 und von  dieser auf die Hohlspindel 9 aus, die in Rich  tung auf den Handhebel 10 zu verschoben       wird.    und dabei die Backe 4 gegen das Werk  stück 6 presst.  



  Durch die beschriebene hydraulische Vor  richtung wird also das Werkstück endgültig  festgespannt. Bei Aufwendung eines verhält  nismässig kleinen Drehmomentes an dem  Handhebel 10 wird entsprechend dem von den  Stirnflächen der     Kolbenstange    13 an der  Kolbenbüchse 14 bedingten hydraulischen,  Übersetzungsverhältnis ein sehr starker     Spann-          druck    auf das Werkstück ausgeübt.  



  Durch die Einschaltung der Batterie von  Tellerfedern 16 wird erreicht, dass das Werk  stück 6     nachgreifend    gespannt bleibt. Die  Spannkraft bleibt auch bei geringem. Nach  geben des Werkstückes wie bei einem Press  luftspanner erhalten.   Die Traverse 27 ist auf der Kolbenbüchse  14 durch eine     Mutter    28 gegen die Wirkung  des Federnpaketes gehalten. Sie ist auf zwei  die     Stirnwand    des Teils 3 durchsetzenden  Führungsbolzen 29 befestigt, auf deren aus  der Stirnwand vorstehenden Enden ander  seits von     Muttern    gehaltene Vorspann  federn 30 angeordnet sind.

   Bei geöffneter  Einspannvorrichtung halten diese Vorspann  federn 30 die Flüssigkeit in der Flüssigkeits  kammer 15 über die Traverse 27, das Federn  paket 16 und die Kolbenbüchse 14 unter  einem- gewissen Druck. Auf diese Weise wird  eine gute Abdichtung durch die Manschette  31 gesichert. Ausserdem wird erreicht, dass  die Kolbenstange 13 beim Entspannen zu  rückverschoben wird.  



  Beim Lösen der Einspannvorrichtung wird  die Kurbel 10 im entgegengesetzten Sinne ge  dreht und dadurch die Kolbenspindel 20 zu  rückgeschraubt. Der Druck in der Flüssig  keitskammer 15 sinkt bis auf den Druck, der  durch die     Vorspannfedern    30 aufrechterhal  ten wird. Die Kolbenspindel 20 dreht sich in  der Hohlspindel 9 so lange, bis sie aus der  Stellung gemäss     Fig.    1 in die Stellung gemäss       Fig.    2 axial verschoben ist und der     Ratschen-          bolzen        21        wieder        in        die     ein-      springt.

   Die Kolbenspindel 20 ist dann wieder  mit der Hohlspindel 9 gekuppelt, und der  Unterzugschieber 2 wird entsprechend der  grossen Steigung des Aussengewindes der  Hohlspindel 9 schnell nach links verschoben,  so dass das     Werkstück    6 frei wird.  



  Eine spielfreie Führung des Schiebers 2  im Schraubstockunterteil 1 wird dadurch er  reicht, dass die Führung trapezförmig ausge  bildet ist. (siehe Fig. 3 und 4).



  Jig. The invention relates to a clamping device with at least one movable jaw which z. B. as a machine or bench vice, two- or three-jaw chuck, chucks for roller lathes or clamping device with lathe claws can be formed.



  The invention consists in that a Ge threaded spindle for the relative adjustment and removal movement of the clamping jaws and a hydraulic device with power transmission are provided to generate the clamping forces.



  The clamping device is advantageously provided with a coupling which, when clamping an object after the end of the adjustment movement, releases the frictional connection it creates between the threaded spindle and the hydraulic device.



  In the drawing, an embodiment example of the clamping device according to the invention is shown, namely: Fig. 1 shows the longitudinal section of a clamped vice along the line AB of FIG. 2, FIG. 2 the horizontal section along the line CD of FIG. however, before the clamping NEN of the jaws, Fig. 3 shows the cross section. the line EF of FIG. 2, FIG. 4 the section along the line G -H of FIG. 2, FIG. 5 the section along the line IK of FIG. 2 and FIG. 6 the section along the line L-31 of FIG Fig. 1.



  The drawn joist vise be available from the lower part 1, the Unterzugschie over 2 and the upper part 3. The joist, slide 2 carries the interchangeable jaw 4 and the upper part 3 also exchangeable jaw 5, with the workpiece 6 being clamped between these jaws (see Fig. 1). The jaw 4 is held for example by two screws 7 on part 2 and the jaw 5 by the two screws 8 on part 3 ge.



  In the upper part 3, the hollow spindle 9 is ge superimposed, which engages in a corresponding thread of the bottom slide 2. The hand lever 10, which is connected to a piston spindle 20, is located at the rear end of the hollow spindle 9.



  When the glass workpiece 6 is first placed between the jaws 4 and 5, the jaw 4 of the lowering slide 2 is moved by turning the hand lever 10 against the jaw 5 of the upper part until the jaws come to rest. The hollow spindle 9 is taken along by the piston spindle 20, since a transverse ratchet bolt 21, which is slidably mounted in the piston spindle 20, engages with its one end in a recess 22 in the hollow spindle 9 (see Fig: 2 and 5).

   The ratchet bolt 21 is provided with a transverse groove 23 with a triangular cross section, into which the ratchet bolt 24, which is under the pressure of the spring 25, snaps when the spindles 9 and 20 are coupled to one another. The hollow spindle is guided through a sleeve 26 at the rear end in part 3. When hiring the jaws only the hollow spindle 9 is used, the ratchet bolt 21 protruding from the piston spindle 20 out of the piston spindle 20 out into the hollow spindle 9 and moves the downstand slide 2 to the right.

   The pressure of the spring 25 of the latch bolt 24 is adjustable by a screw against which this spring is supported. As a result, the ratchet bolt 21 is held in its coupling position only as long as the torque exerted on the hand lever 10 does not exceed a certain amount.



  By adjusting the hollow spindle 9, only a relatively low clamping pressure, which is dependent on the pressure of the spring 25, can therefore be exerted on the workpiece 6. As soon as the torque for further turning the hollow spindle 9 is too large, the ratchet bolt 21 slides back from the position shown in FIGS. 2 and 5 into the piston spindle 20 into the position shown in FIG. The hollow spindle 9 is then no longer taken along. The piston spindle 20 continues to rotate alone.



  As a result of the rotation of the piston spindle 20 in the hollow spindle 9, it experiences an axial displacement so that it presses on the piston rod 13. This protrudes through a guided in a bore of the part 3 piston sleeve 14 through into the liquid chamber 15 formed by this bore of the hy metallic device. The piston sleeve 14 is provided on the front end face with a sealing collar 31 and forms a closure of the liquid chamber 15 that is displaceable in the direction of the axis of the piston rod 13 and the spindle 20.



  By pushing the piston rod 13 into the liquid chamber 15, the piston liner 14 is pushed back in the bore 15 by the liquid pressure. This pressure acts via a package of disc springs 16 on a cross member 27 and from this on the hollow spindle 9, which is moved to the hand lever 10 in Rich device. while pressing the jaw 4 against the workpiece 6.



  So the workpiece is finally clamped by the hydraulic device described before. When a relatively small torque is applied to the hand lever 10, a very strong clamping pressure is exerted on the workpiece in accordance with the hydraulic, transmission ratio caused by the end faces of the piston rod 13 on the piston sleeve 14.



  By switching on the battery of disc springs 16 it is achieved that the work piece 6 remains under tension. The clamping force remains even with low. After giving the workpiece like a compressed air clamp. The cross member 27 is held on the piston liner 14 by a nut 28 against the action of the spring assembly. It is attached to two guide bolts 29 penetrating the end wall of the part 3, on whose ends protruding from the end wall on the other hand held by nuts biasing springs 30 are arranged.

   When the clamping device is open, these biasing springs 30 hold the liquid in the liquid chamber 15 via the cross member 27, the spring assembly 16 and the piston sleeve 14 under a certain pressure. In this way, a good seal is ensured by the sleeve 31. It is also achieved that the piston rod 13 is pushed back when relaxing.



  When releasing the jig, the crank 10 rotates in the opposite direction and thereby the piston spindle 20 is screwed back. The pressure in the liquid chamber 15 drops to the pressure that is maintained by the bias springs 30 th. The piston spindle 20 rotates in the hollow spindle 9 until it is axially displaced from the position according to FIG. 1 into the position according to FIG. 2 and the ratchet bolt 21 jumps back into place.

   The piston spindle 20 is then coupled again to the hollow spindle 9, and the downstand slide 2 is quickly shifted to the left in accordance with the large pitch of the external thread of the hollow spindle 9, so that the workpiece 6 is free.



  A play-free guidance of the slide 2 in the vice lower part 1 is thereby sufficient that the guide is trapezoidal out forms. (see Figures 3 and 4).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einspannvorrichtung mit mindestens einer beweglichen Spannbacke, gekennzeichnet durch eine Gewindespindel für die relative Anstell und Wegführbewegung der Spannbacken und eine hydraulische Vorrichtung mit Kraft- übex;setzung zur Erzeugung der Einspann kräfte. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einspannvorrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Kupplung (21, 22), die beim Einspannen eines Gegen standes nach Beendigung der Anstellbewe gung die von ihr bewirkte kraftschlüssige Verbindung zwischen der Gewindespindel und der hydraulischen Vorrichtung löst. 2. Claim: Clamping device with at least one movable clamping jaw, characterized by a threaded spindle for the relative adjustment and removal movement of the clamping jaws and a hydraulic device with force transmission to generate the clamping forces. SUBClaims: 1. Clamping device according to patent claim, characterized by a coupling (21, 22) which releases the frictional connection between the threaded spindle and the hydraulic device caused by it when an object is clamped after the termination of the Anstellbewe movement. 2. Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen die bewegliche Spannbacke und die hydrau lische Vorrichtung eingeschaltetes elastisches Zwischenglied zur Erreichung einer nach greifenden Einspannung des Gegenstandes. 3. Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Zwischenglied aus einer Batterie von Tellerfedern (16) besteht. 4. Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 3, gekennzeichnet durch Vorspann federn (30), die die Flüssigkeit der hydrauli schen Vorrichtung auch bei ungespannter Einspannvorrichtung unter Druck halten. 5. Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 4, gekennzeichnet durch eine gegen die Tellerfedernbatterie (16) anliegende Tra verse (27), auf die über mit der Traverse ver bundene Führungsbolzen (29) die Vorspann federn (30) einwirken. 6. Clamping device according to claim 1, characterized by an elastic intermediate member switched on between the movable clamping jaw and the hydraulic device to achieve a gripping clamping of the object. 3. Clamping device according to claim 2, characterized in that the elastic intermediate member consists of a battery of disc springs (16). 4. Clamping device according to claim 3, characterized by biasing springs (30), which keep the fluid of the hydraulic's device under pressure even when the clamping device is not clamped. 5. Clamping device according to Unteran claim 4, characterized by a against the plate spring battery (16) abutting Tra verse (27), on which the bias springs (30) act on ver connected to the traverse guide pins (29). 6th Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch einen Ratschen bolzen (21) zur Kupplung einer Kolben spindel (20) der hydraulischen Vorrichtung mit der Gewindespindel (9) und einen in der Kupplungsstellung des Ratschenbolzens in diesen eingreifenden federbelasteten Klinken bolzen (24). 7. Einspannvorrichtung nach Unteran spruch 6, gekennzeichnet durch eine Kolben stange (13), die durch eine Kolbenbüchse (14) hindurch in die Flüssigkeitskammer (15) der hydraulischen Vorrichtung ragt und mittels der Kolbenspindel (20) axial verstell bar ist. Clamping device according to claim 1, characterized by a ratchet bolt (21) for coupling a piston spindle (20) of the hydraulic device with the threaded spindle (9) and a spring-loaded pawl bolt (24) engaging in the ratchet bolt when it is in the coupling position. 7. Clamping device according to Unteran claim 6, characterized by a piston rod (13) which protrudes through a piston sleeve (14) into the liquid chamber (15) of the hydraulic device and is axially adjustable by means of the piston spindle (20).
CH307729D 1952-04-22 1952-04-22 Jig. CH307729A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH307729T 1952-04-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH307729A true CH307729A (en) 1955-06-15

Family

ID=4493260

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH307729D CH307729A (en) 1952-04-22 1952-04-22 Jig.

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CH (1) CH307729A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732900A1 (en) * 1987-09-30 1989-04-20 Peddinghaus Carl Ullrich Dr TENSIONING DEVICE, IN PARTICULAR MACHINE VICE

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732900A1 (en) * 1987-09-30 1989-04-20 Peddinghaus Carl Ullrich Dr TENSIONING DEVICE, IN PARTICULAR MACHINE VICE

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