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CH307483A - Mittel zur Haarbehandlung, um die Haare zu befähigen, die ihnen einmal gegebene Form zu behalten. - Google Patents

Mittel zur Haarbehandlung, um die Haare zu befähigen, die ihnen einmal gegebene Form zu behalten.

Info

Publication number
CH307483A
CH307483A CH307483DA CH307483A CH 307483 A CH307483 A CH 307483A CH 307483D A CH307483D A CH 307483DA CH 307483 A CH307483 A CH 307483A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hair
means according
agent
oxidation catalyst
agent according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Salea
Original Assignee
Ag Salea
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ag Salea filed Critical Ag Salea
Publication of CH307483A publication Critical patent/CH307483A/de

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Description


  



  Mittel zur Haarbehandlung, um die Haare zu befähigen, die ihnen einmal gegebene
Form zu behalten.



   Es sind sehon   verschiedene Präparate be-    kannt zur Behandlung von tierischen   keratin-    haltigen Fasern, um diese Fasern zu   befähi-      ,, en,    die ihnen einmal gegebene Form zu belialten. In erster Linie dienen diese PrÏparate zur Behandlung des menschlichen Haares zweeks Anfertigung von Dauerwellen nach dem Warm-oder   Kaltverfahren.   



   Als Mittel für diesen Zweek sind insbesondere selon alkalisehe Substanzen in   wäs-    seriger   Losung      vorgesehlagen    worden, wie zum Beispiel Borax, verschiedene Carbonate und Phosphate alkalischer. Stoffe, Ammoniak und Ammoniumsalze, welche aber für die Form  gebung      gewöhnlieh    die Anwendung von'Temperaturen verlangen, die bis in die Nähe des   Siedepunktes    des Wassers reichen.

   Für die Herstellung von sogenannten Kaltdauerwel  len,    welche einen grossen Fortschritt auf dem Gebiete der Haarbehandlung mit sich brachten, wurden als   unsehädliehe    und gut wirkende Stoffe Lösungen von Sulfitverbindungen verwendet, welche aber sehr langsam wirken und daher eine   erhebliehe    Zeit zur   Er-    stellung der Dauerwellen benötigen, wÏhrend die ebenfalls hierfür in Verwendung befind  lichen      Losungen von Sulfidverbindungen,    insbesondere das   Ammoniumhydrosulfid, schlecht    rieehend und giftig waren.   Die Sulfite muss-    ten auch in verhältnismässig starken   Konzen-    trationen verwendet werden, was die Haare schÏdigt.

   Ferner neigen die Haare dazu, Sul  fidverbindungen    trotz wiederholter   naehträg-    licher Spülung lange Zeit zurückzuhalten, was zu einem unangenehmen Geruch der Haare Anlass gab, und zudem verloren die Haare stets einen beträchtlichen Anteil ihrer   Wellen-    form, wenn sie nachträglich na¯ wurden.



   Es ist schon ein Produkt für die Formgebung der Haare vorgeschlagen worden, durch welches ein grosser Teil der den bisherigen Mitteln anhaftenden Nachteile beseitigt werden konnte. Dieses Präparat enthÏlt ausser mindestens einem Mereaptan noch eine alkalische Substanz und Wasser in solehen Mengen, dass sein   pH-Wert    nicht oberhalb   1.    0 liegt. Dieses Präparat brachte entscheidende Fortschritte in der Technik der Herstellung von   Kaltdauerwellen.    Die mereaptanhaltigen Dauerwellenlösungen verdrängten alle frühe ren Kaltdauerwellenlosungen des Handels, da sie geruchlos und ungiftig sein können und es ermöglichen, die Haare raseh und mit gutem Erfolg zu ondulieren.



   Ein sehwerwiegender Nachteil der irn Handel befindlichen mercaptanhaltigen Dauer  wellenmittel    ist jedoch die Tatsache, dass diese alle in Form flüssiger Lösungen vorliegen.



  Die flüssige Form dieser Mittel   verunmöglieht    es, sie nur genau auf die gewünschten, der   Behandl. ung    zu unterwerfenden Teile der Haare aufzubringen ; ferner sind   Flüssigkei-    ten wenig handlich für Lagerung und Versand.



   Vorliegende Erfindung bezweckt, ein mer  captanhaltiges      Dauerwellenmittel    in Creme oder   Geleeform    vorzusehen, welches in Tuber. abgefüllt und direkt auf die zu   behandeln-    den Haarteile angewendet werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur Haarbehandlung, um die Haare zu befähigen, die ihnen einmal gegebene Form zu behalten, und welches mindestens ein   Mereap-    tan und mindestens eine alkalisehe nu in einem wasserhaltigen Milieu enthält. Das   erfindungsgemässe mereaptanhaltige Mittel    ist gekennzeichnet durch den Gehalt an solchen Mengen eines Zellulosederivates, dass das Mittel eine creme-oder geleeartige Konsistenz besitzt.



   Als Mereaptane, welche in dem   erfindungs-    gemässen Mittel enthalten sind, werden alle Verbindungen der allgemeinen   Formel R-SIT    verstanden, in welcher R eine organische Gruppe bedeutet, wie zum Beispiel die Äthylgruppe, die Benzylgruppe usw. Da viele Mercaptane den gleichen Naehteil wie die Sulfide besitzen, das heisst da sie unangenehm riechen, werden vorteilhaft geruchlose oder nur    schwachriechende Mercaptane verwendet. Zu    diesem   Zweeke    benutzt man daher hauptsäehlich Mercaptane, welche au¯er der HS-Gruppe noch gewisse sorgfältig ausgewählte andere Gruppen im Molekül enthalten, die den Geruch dieser Körper beträchtlich vermindern.



  So werden vorzugsweise Mercaptane mit   ioni-    sierbaren Gruppen, zum Beispiel sauren oder basischen Gruppen, verwendet. Als besonders geeignet haben sieh dabei Mereaptane mit Carboxylgruppen, wie zum   Beispiel Thioglv-    kolsäure   (Mereaptoessigsäure),    erwiesen. Als andere ionisierbare Gruppen kommen   Sulfon-    gruppen, Sulfatgruppen, Aminogruppen usw. in Frage.



   Weitere sehr   vorteilhafte.GliedervonMer-      captanen    sind solche, welche nicht ionisierbare funktionelle Gruppen enthalten, wie zum Beispiel Alkohol-, Aldehyd-,   Keto-,    Esterund ¯thergruppen. Die formgebende Wir  kung    auf die Haare ist bei Mercaptanen mit ionisierbaren sauren Gruppen verhältnismässig schwach, und solche Mereaptane sind naehher schwer auswaschbar. Mit Mercaptaner., welche nicht ionisierbare funktionelle Gruppen enthalten, werden die   besten Resaltate für    die dauernde Formveränderung der Haare erzielt ; zudem sind solche   Mereaptane    fast geruchlos.

   Als besonders geeignet haben sich fiir die Kaltdauerwellenherstellung Mono-, Di-und Polythiopolyoxyverbindungen, insbesondere das Thioglyzerin, erwiesen, welches sehr wirksam, sozusagen geruehlos und mit Wasser allein gut auswasehbar ist.



   Als alkalische Substanz im   erfindungsge-    mässen IIaarbehandlungsmittel wird vorteilhaft Ammonial verwendet. Es können auch noch andere alkalische Substanzen, wie Na  triumhydroxyd,    Kaliumhydroxyd   usw.,      zug'e-    gen sein.   



   Die Wirksamkeit der Mercaptane als Agen-    tien für eine dauernde   Formveränderung    keratinhaltiger Fasern (Haare) ist besonders   gnt    bei   pH-Werten zwisehen    7 und 10 und d insbesondere zwischen 9, 0 und 9, 5. Wenn der   pH-Wert zu niedrig    ist, wird nur eine   un-    genügende Formgebung erzielt, wogegen bei zu hohen pH-Werten ( ber 10) die Haare ge  sehädigt oder    gar zerstört werden. Der   Prl¯    Wert des erfindungsgemässen   Mittels soll vor-    teilhaft zwischen 9, 3 und 9, 5 liegen. Dies kann zweckmässigerweise dadureh erreicht werden, dass man dem erfindungsgemässen Mittel ein als Puffer wirkendes Gemiseh einverleibt.

   ALs Puffer hat sieh insbesondere die Kombination von Aminoessigsäure   (Glyko-       koll) mit Natriumchlorid und Natriumhydr-    oxyd als geeignet erwiesen, mit welcher durch Wahl der Mengen dieser Bestandteile je naeh Art des Produktes das   pf,    zwisehen   9,    3 und 9, 5 beliebig eingestellt werden kann. An Stelle von   Glykokoll    kann auch eine andere Aminosäure verwendet werden. Das Natriumehlorid hat zudem einen günstigen Einfluss auf die Durchblutung der Kopfhaut und äussert sich so im positiven Sinne f r den   Haarwuehs    ; zudem weist es eine gewisse antiseptisehe Wirkung auf.

   Das   Glykokoll    hat die Eigenschaft, mit   Mereaptanen      (SH-Gruppen)    labile Addi  tionsverbindungen      einzttgehen.    Es besitzt also stabilisierende Eigenschaften auf den Gerueh des Präparates. Zudem wird die Lagerfähigkeit aus dem oben erwähnten Grunde bei  Anwesenheit von   Glykokoll    verbessert. Im weiteren stellt das   Glykokoll    sowie eventuell andere Aminosäuren einen wichtigen Baustein des Haares dar und beeinflusst das Haar nur im positiven Sinne.

   Im erfindungsge  matit,    Haarbehandlungsmittel dient das eventuell verwendete   Glykokoll    in erster Linie als   Stahilisator    des Geruches und verhindert eine frühzeitige Oxydation mit dem   Luftsauer-    stoff.



   Das   erfindungsgemässe Haarbehandlungs-    mittel enthÏlt ferner Wasser und eine solche Menge eines Zellulosederivates, dass es eine creme-oder geleeartige Konsistenz bekommt.



  Das Zellulosederivat wirkt also als Verdickungsmittel. Vorteilhaft wird als   Zellulose-    derivat die   Natrium-Carboxymethylcellulose      (Tylose)    verwendet. Dieses Verdickungsmittel liegt in kolloidalem Zustand im Endprodukt vor und erweist sich als gut hautschützend.



  Aus diesem Grunde ist es   möglieh,    mit dem das genannte   Zellulosederivat    enthaltenden   IIaarbehandlungsmittel    ohne Gummihandschuhe zu arbeiten, da es   dermatologiseh    nicht schädlich wirkt. Vorteilhaft enthält das erfindungsgemässe Mittel einen   Oxydationskataly-      sator für    das Mercaptan, welcher es ermöglieht, das nach der Behandlung im Haar verbleibende Mercaptan mit Wasser allein auszuwaschen, wobei dieses Mercaptan durch den Luftsauerstoff bei Anwesenheit des Oxyda  tionskatalysators    momentan oxydiert und zerstört wird.

   Es ist also keine zusätzliche Spülung mit   aktiven'Sauerstoff entwiekelnden    Substanzen, wie Losungen von   Chloriten,    Bromaten, Peroxyden   (Wasserstoffsuperoxvd'    mehr   notig.    Als Oxydationskatalysator kommen insbesondere Manganverbindungen, wie    Mangansulfat,    sowie Verbindungen des Ko balts, Nickels, Kupfers und Platins in Frage.



   Das erfindungsgemässe Haarbehandlungs mittel kann   aueh    noch geringe Mengen    Chlorophyll    enthalten. Es wurde gefunden, dass gewisse   Chlorophyllfraktionen    den Ge ruch schlechtriechender, neutraler, basischer oder saurer Substanzen vernichten. Der Zu satz eines speziellen Chlorophyllpräparates ergibt ein praktisch   geruchloses    Dauerwellen mittel. Es ist ferner erwiesen, dass Chloro phyll und andere Porphyrine eine   gewebean-    regende Wirkung besitzen, so dass die An wesenheit des Chlorophylls noch zusätzlich pliysiologisch günstig ist.



   Man kann dem erfindungsgemässen Mittel auch   noeh Fettsäure-Eiweisskondensationspro-    dukte einverleiben, wie zum Beispiel das unter der Markenbezeichnung ¸Maipon¯ (¸Lame    pon   Oc)    bekannte Produkt, welches die Haut nicht reizt. Dieses Produkt erhöht in den an gewandten Mengen die Auswaschbarkeit des
Mercaptans mit Wasser aus dem Haar und wird als   Netz-und Sehaummittel    verwendet.



   Das Haarbehandlungsmittel gemäss der Erfin dung kann auch noch Mineral¯le, ölsäure und  Äthylenglykol sowie   die notigen Mengen   
Parfüme enthalten. Mit einigen dieser Stoffe werden dem Haar die notwendigen Mengen  Íle und Fette wieder zugeführt, die durch den
Dauerwellenprozess ausgelaugt wurden. Das
Haar erhält durch diese Stoffe wieder seine    Geschmeidigkeit    und seinen natürlichen Glanz.



   Im naehfolgenden Beispiel wird eine vor teilhafte Zusammensetzung des   erfindungs-    gemässen   Haarbehandlungsmittels    angegeben, welches als Kalt-DauerwellenprÏparat verwendbar ist :
Glykokoll 9, 0   bis 13,    6 Gewichtsteile    Natriumehlorid 7,    5   bis 11, 2 Gewiehtsteile   
Natriumhydroxyd 1, 3 bis 1, 9 Gewichtsteile Wasser (destilliert)   155 bis 185 Gewiehtsteile   
Chlorophyll spez.

   0, 2 bis 0, 3 Gewichtsteile ¸Maipon¯ (FettsÏure-Eiwei¯ kondensationsprodukt) 3,   2    bis 4, 8   Cewiehtsteile      Mangansulfat 0,    8 bis 1,2 Gewichtsteile
Thioglyzerin (50%ig) 30 bis 45 Gewichtsteile   WässrigeAmmoniaklösung(3 /dg)4,8    bis 7, 2 Gewichtsteile Tylose (Natrium-Carboxymethylcellulose) 9, 6 bis 14,   4    Gewichtsteile Parfum   (Freseo) notige Menge   
Zur Herstellung von kalten Dauerwellen mit einem Präparat der oben gegebenen Zusammensetzung kann man wie folgt verfahren : Man teilt die Haare in verschiedene   Büsehel    und verbindet die freien Enden der Haare eines jeden   Büschels    unter sich.

   Die so erhaltenen Maschen werden dann vorteilhaft auf einen Lockenwickler aufgerollt und in die gewünschte Form gebracht. Das oben besehriebene cremeartige Produkt kann vor oder nach dieser mechanischen Formgebung auf die entspreehenden Haarpartien aufgebracht werden. Nach einer   genügenden Zeitspannc    f r die Wirkung des Präparates werden die Haare dann mit reinem Wasser gespült, wobei infolge der Anwesenheit des Oxydationskatalysators   (Mangansulfat)    das für die dauernde Formveränderung des Haares verantwortliche   Thioglyzerin    durch den Luftsauerstoff oxydiert und so entfernt   und 1111-    wirksam gemacht wird. Auf diese Weise sind die Haare in ihren neuen Formen fixiert und der Kaltdauerwellenprozess ist beendet.



   Das erfindungsgemässe Haarmittel hat folgende Vorteile gegenüber den vorher bekannten flüssigen Produkten : Es ist als Creme oder Gelee handlich im Gebrauch und lϯt sich in Tuben abfüllen ; es ist wesentlich mil  cler    als die bis heute bekannten Produkte und lässt sich genau auf die gewünsehten Partien der Haare aufbringen. Wenn das Mittel einen   Oxydationskatalysator enthält, kann    das für die dauernde FormverÏnderung des Haares   verantwortliche    und in ihm enthaltene Mercaptan bei der nachfolgenden Spülung mit   Luftsatierstoff    allein oxydiert und so entfernt werden. Es können Produkte vorgesehen werden, welche praktisch geruchlos sind und ferner noch physiologisch wichtige Substanzen für den   Haarwuchs enthalten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Mittel zur Haarbehandlung, um die Haare zu befähigen, die ihnen einmal gegebene Form zu behalten, welches mindestens ein Mercap- tan und mindestens eine alkalische Substana in einem wasserhaltigen llilieu enthalt, ge kennzeiclinet durch den Ctehalt an solehen Mengen eines Cellulosederivates, dass das Mittel eine ereme-oder geleeartige Konsistenz besitzt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Mittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es noch einen Oxydations hatalysator enthält.
    2. Mittel gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Manganverbindung als Oxydations- katalysator enthält.
    3. Mittel gemäss Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, dass es Mangansulfat enthÏlt.
    4. Mittel gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass es eine Kobaltverbindung als Oxydations- katalysator enthält.
    5. Mittel gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Nickelverbindungen als Oxydationkatalysator enthält.
    6. Mittel gemäss Patentanspruch und Un teranspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kupferverbindung als Oxydationskatalysator enthÏlt.
    7. Mittel gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Platinverbindung als Oxydationskatalysator enthÏlt 8. Mittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Thioglyzerin als Mer captan enthält.
    9. Mittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Ammoniak als alkalische Substanz enthÏlt.
    10 Mittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es noch eine AminosÏure enthÏlt.
    11. Mittel gemäss Patentanspruch und Unteransprueh 10, dadurch gekennzeichnet, dal3 es Glykokoll enthÏlt. l Iittel gemäss Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass es eine solche menue der genannten alkalischen Substanz enthält, dass sein pu-vert zwischen 9, 3 und 9, 5 liegt.
    13. Mittel gemäss Patentanspruch und ITnteransprüehen 9 bis 12, dadurch gekenn- zoiehnet, dass es noch Natriumehlorid und Star atriumhydroxyd enthÏlt.
    14 Mittel gemϯ Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es noch Chloro ! vll enthält.
    15. Mittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es noch ein Netzmittel enthält.
    16. Mittel geinäss Patentanspruch und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Fettsäure-Eiweisskondensationsprodukt enthÏlt.
    17. Mittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es noch Athylenglykol enthÏlt.
    18. Mittel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Natriumcarb- oxymethylcellulose als Cellulosederivat und.
    Verdickungsmittel enthält.
CH307483D 1952-07-25 1952-07-25 Mittel zur Haarbehandlung, um die Haare zu befähigen, die ihnen einmal gegebene Form zu behalten. CH307483A (de)

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