Kombinierter Menwandler. Die bekannten kombinierten Strom- und Spannungswandler, bei welchen der Strom wandler und der Spannungswandler unabhän <B>gig</B> voneinander und nebeneinander in einem gemeinsamen Blechgehäuse angeordnet sind, haben den Z"orteil, da13 auf der Hochspan nungsseite eine Durchführung eingespart wird, weil für hochspannungsseitige Wick lungsenden beider Wandler gemeinsame Durchführungen benutzt werden.
Der Nach- 1eil dieser kombinierten Wandler ist vor allem, dass die unabhängig voneinander und nebeneinander angeordneten Strom-und Span nungswandler ein besonders grosses Gehäuse mit grosser Grundfläche brauchen, und dieser grosse Raum z. B. in Schaltanlagen nicht immer zur Verfügung steht.
Es wurde gefunden, dass in einfacher Weise ein kombinierter Wandler in einem Stützisolator mit metallischem Boden und metallischem Deckel mit unabhängig vonein ander angeordneten einzelnen Wandlern ge schaffen werden kann, wenn sich der Wand- ler der einen Art mindestens zum Teil oben in einer Haube, der ZVandler der andern Art mindestens zum Teil in einem geerdeten Ge häuse darunter befindet, wobei zwischen Haube und Gehäuse ein Stützisolator vorge sehen und mindestens der Kern des Wandlers der einen Art. geerdet ist.
Wenn der Kern des Spannungswandlers auf Hochspa.miungspotentia,l liegt, wird vor zugsweise die Primäinvicklung auf dem Kern und die auf der Primär wicklung angeordnet, wobei das nahe dein Kern liegende hochspannungsseitige Ende der Iiwhspannungswicklung galvanisch mit dem Kern verbunden wird und die Spannung in der Spule demzufolge radial nach aussen ab nimmt.
Die letzten Windungen der Hochspan nungsspule bekommen dabei ,das gleiche Po tential wie die mit einem Pol betriebsn Mässig geerdete Sekundärwicklung. Da sich der Kern des Wandlers auf Hochspannungspotential be findet, muss zwischen der Sekundärwicklung und dem sie umgebenden Joch eine entspre chende Isolation vorgesehen werden, wofür sieh z. B. die bekannten Anordnungen von Papierlagen oder abgewinkelte, gefiederte Einlagen eignen.
'Wie weiter gefunden wurde, kann ohne Überschreitung der Höhe eines einzelnen selbständigen Stromwandlers oder Spannungs- wandlers die elektrisch trennende Strecke zwi schen Hochspannung und Erde dadurch ver grössert werden, da.ss der der Abschlusshaube zugekehrte Teil, zweckmässig das Rückschluss- joch des Kernes des obern Wandlers, in die Abschlusshaube eingelassen, und der dem Fundament zugewandte Teil,
zweckmässig das Rücksehlussjoch des Kernes des untern Wand- lers in das Fundamentgehäuse eingefügt wer den.
Es empfiehlt sieh, die Verbindungslei- tungen vom obern Wandler nach unten sowie vom untern Wandler nach oben in Durchfüh rungen laufen zu lassen, deren Querschnitte zweckmässig gestaffelt sind, so dass die Durch führungen die Form eines ausgezogenen Tele skops haben; die Durchführungen werden vorzugsweise im Bereich der Mittelachse des Isolators angeordnet.
Die elektrostatische Beanspruchung der Isolation zwischen Spule und Kern lässt sich für die einzelnen Wandler, die zweckmässig nur init einem Spulensatz aus Primärwicklung und Sekundärwicklung ausgestattet werden, durch leitende Beläge im Dielektrikum den= Spulen erheblich herabsetzen und gut beherr schen.
Vorteilhaft werden dabei die Beläge innerhalb des Dielektrikums der Spule des Spannungswandlers an Anzapfungen dieser Hochspannungswicklung angeschlossen. Wenn ausserdem die leitenden Beläge in die teleskop- a.rtig gestaffelte Durchführung fortgesetzt werden, so wird auch die Durchführung der Spule an ihrer Oberfläche zwangsweise poten tialgesteuert.
Ferner empfiehlt es sich, die leitenden Be- iä,ge im D'ielektrikum der Isolierung des Stromwandlers an die entsprechenden Beläge seiner DurehführLUig anzuschliessen und die Beläge bestimmter Spannung der Wandler- durchfübrung mit allen Belägen der gleichen Spannung der vorbeilaufenden Dure-hführung des Spannungswandlers leitend miteinander zu verbinden.
Die beschriebenen Potential steuerungen und leitenden Verbindungen er möglichen es, durch die Spannungswandler spule über die verschiedenen Beläge und Verbindungen eine zwangsläufige Steuerung der Isolierungen der Spannungswandlerspule, der Ströimwandlerspule sowie der beiden nebeneinanderlaiüenden Durchführungen der Wandler zu erzwingen. Die gegenseitigen Kapazitäten der leitenden Beläge im Dielek- trikum werden vorteilhaft so abgestimmt,
dass die Teilisolationen untereinander gleiche Kapazität und gleiche Potentialdifferenzen aufweisen. Die im normalen Betrieb durch die Spannungswandlerspule erzwungene Poten- tialsteuerung sämtlicher Isolationsteile besteht dann auch' bei hochfrequenter Beanspru chung.
Die Potentialsteuerung der nebenein- anderliegenden Durchführungen des Strom- Wandlers und des Spannungswandlers bewirkt zusätzlich eine Potentialsteuerung des Isolier mantels an seiner innern.und äussern Ober fläche.
Für die Anbringunr, der Wandler emp- iielblt es sich, bei Anwendung eines Stütz isolators den einen Wandler an die Ahschluss- haube zu hängen und den andern Wandler auf das Fundament zu stellen.
Für alle Aus- führungen ist es .aber aueli möglich, die Wandler aur besonderen Isolierleisten, Isolier rohren, Vorsprüngen des Stützisolators oder dergleichen abzustützen und von diesen Orga.. neu halten zu lassen.
Das Fundament kann so ausgestattet wer den, z. B. Aussparungen oder Anbauten auf weisen, dass es zusätzliche Einrichtungen, wie z. B. einen Zusatzwandler, eine Saugdrossel zur Herabsetzung der Lberstromziffer oder verschiedene Ansehlussklemmen aufnimmt.
Der Spannungswandler erhält. geggebenen- falls mehrere Sekundärwicklungen, der Strom wandler mehrere Kerne und damit mehrere Sekundärkreise. Dies ist- mit einfachen 'Mit teln, insbesondere bei unterer Anordniuig des Stromwandlers inöglieh. Die notwendigen Um- sehalteinriehtiuigen werden zweckmässig in der Abschlussha.ube untergebracht, die vor teilhaft zugleich als Ölkonservator ausgebil det ist,
sowie Mittel zum Kontrollieren des Ölstandes und etwaige Anschlussorgane auf nimmt.
Der kombinierte Messwandler gemäss der Erfindung kann für die niedrigen wie für die hohen und höchsten Spannungen und alle Zwischenspannungen ausgeführt. werden, wo bei ledig-lieh auf die Isolation der gewählten Iieilienbetriebsspannung besonders zu achten ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 und ? veranschaulichen sebematiseh Schnittansichten einer ersten Ausführungs form von vorn und von der Seite gesehen.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbei spiel im Schnitt und Fig. 4 das Schaltschema des Wandlers ge mäss den Fig. 1 und 2.
Ein metallisches und geerdetes Fundament weist einen im Querschnitt tra.pezförmigen Rahmen mit Aussenwandung 1 und Innenwan dung 2 auf. Der Rahmen läuft auf Rollen 3. Wie später beschrieben wird, dient der innere Raum des Rahmens der Aufnahme von Teilen des Kernes des im untern Abschnitt des Iso- liermantels angeordneten Stromwandlers. Un terhalb des Kernes ist eine Platte 4 angeord net, die zwei der innern Wandungen des Fun damentalrahmens fest miteinander verbindet.
und zugleich den Kern und den Ölraum nach unten abdeckt. Der hohle Fundamentrahmen 1, 2 ist. oben mit einer Abdeckung 5 versehen, auf welcher der Stützisolator 6 ruht und befe stigt ist. Der Stützisolator 6 besteht zweck mässig aus Porzellan und trägt am äussern Umfang in bekannter Weise radiale Rippen.
Zwischen dem untern Rand des Stütziso lators 6 und der Abdeckplatte 5 ist zweck mässig eine ölfeste Zwischenlage 7 vorgesehen. Zur sicheren Verbindung des Stützisolators 6 mit dem Fundament sind an der Platte Klauen 8 oder dergleichen angebracht, die mit Hilfe einer Schraube 9 gegen die Platte 5 gezogen werden können, wobei der Stütz isolator mittels seines auswärts gerichteten Vorsprunges 10 fest gegen die Platte 5 ge presst wird. Zur Verkleidung dieser Befesti- gungseinriehtung ist ein aus Blech gebogener Stra.hlungsschutzring 11 vorgesehen, der z. B. mittels nicht dargestellter Schrauben am Fun dament befestigt werden kann.
Eine analoge Befestigungseinrichtung wird auch für die Abschlusshaube 12 vorgesehen, die zweckmässig als Ölkonservator ausgebildet ist. Der Ölkonservator hat zwei einwärts und o,egeneinander gerichtete Ausbuchtungen 13 und 14 (Fug. 2<B>)</B>. In die Ausbuchtung 14 ist das Rücksehlussjoch 15 des Spannungswa.nd- lerkernes eingelassen.
In der Ausbuchtung 1.:3 ist die üblicherweise vorhandene Umschait- v or-riehtttng 16 der Strom-%vandlerprimärwick- iun <U>-</U> 17 untergebracht und durch einen Deckel 18 gegen eindringendes Wasser, Staub oder dergleichen geschützt,
In die Seitenwand des Ölkonservators 12 sind waagrecht ange ordnet und gegen ihn isoliert die Ansehluss- bolzen K und<I>L</I> mit ihren innern Anschluss muttern 19 und ihren äussern Anschlüssen in Form eines Bolzens 20 und den Porzellan isolatoren 21 eingelassen. Im Ölkonservator 12 selbst wird, was nicht dargestellt ist, ein Schauglas eingefügt, durch das der Ölstand im Ölkonservator kontrolliert werden kann.
Der Spannungswa.ndlerkern ist mit. 22 be zeichnet. Auf dem den Kern umgebenden Iso- lierrohr 23 ist die Hochspannungswicklung 24 logenweise und trapezförmig aufgewickelt. Auf der letzten Lage dieser Wicklung, deren Ende mit Erde verbunden ist, sitzt die mit 2 5 bezeichnete, aus dickem Draht bestehende, ebenfalls annähernd auf Erdpotential liegende Sekundärwicklung.
Um kleine Abstände zwischen Kern und Aussenteil der Wicklungen zuzulassen, ist. eine zweckmässigerweise aus Papierbahnen bestehende und um die Stirnseite der Wick lung umgeschlagene Isolierung 26 vorgesehen, die nach unten in eine isolierende Umhüllung, 27 übergeht, durch welche das an Erde. lie gende Ende 28 der Primärwicklung 24 des Spannungswandlers und die Anschlussleitun- gen der Sekundärwicklung 25 hindurchge führt sind.
Die Umhüllung 27 ist in ihrem Durchmesser entsprechend dem zunehmender Abstand von den auf Hochspannung lieben den Teilen des Spannungswandlers gestaffelt ausgebildet, und zwischen den einzelnen trep- penförmig abgesetzten Isolierschichten sind Metallbeläge 30 vorgesehen, welche eine gleichmässige Potentialverteilung gewährlei sten.
Im Fundament ist. der Stromwandler mit seinem Kern 31 eingelassen, dessen Rück schlussjoch 32 in die Aussparung des Funda mentes 1, 2, 4, 5 greift. Auf der Kernsäule, die bei mehreren Sekundärkreisen auch aus entsprechend mehreren Teilen bestehen kann, sind die eine oder mehrere Sekundärwicklun gen 33 aufgewickelt. Die Primärwicklung 17, die zur Erzielung einer primärseitigen Um- sehaltung auch aus zwei oder mehr galvanisch getrennten Gruppen bestehen kann, ist gegen die geerdete Sekundärwicklung 33 und den geerdeten Kern 31 isoliert.. Diese.
Isolierung 34 besteht zweckmässig aus ölgetränktem Kabel papier, in das leitende Beläge 35 eingewickelt sind, die gestaffelt in der Umhüllung 36 der Zuführungen 38 zur Primärwicklung ihre Fortsetzung 37 finden. Die leitenden Beläge 37 in der isolierenden Umhüllung der primär- seitigen Stroniwandlerzuführung sind mit den entsprechenden Belägen 30 in der Umhüllung der Spannungswandlerzuführting 27 galva nisch durch Leiterteile 39 verbunden,
so dah für den normalen 50-Hertz-Betrieb von der Hochspannungsspule 24 des Spannungswand lern her die Potentialverteilung ini Dielektri- kum 26 des Spannungswandlers sowie in den Umhüllungen der genannten Zuführ-.ingen ge steuert Z@rird.
Zur besseren Kopplung ist es zweckmässig, die Sekundärwicklung 33 des Stromwandlers aufzuteilen und einen Teil 40 dieser Wicklung auf dem Rückschlussjoch 32 des Stromwand lerkernes 31 anzuordnen. 41 (Fig. 2) sind Se- kundärklemmen,
welche die Verbindung der Sekundärwicklung 33 des oder der Strom wandlerkerne mit den anzuschliessenden Ge räten ermöglichen. Die Enden der Sekundär- ieklung 25 des Spannungswandlers sind an die Klemmen 42 geführt.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten kombinierten 1Iesswandler ist der Spannungswandler unten irr einem Topf und der als Stabwandler aus- gebildete Stromwandler oben ini Ölkonserva tor untergebracht. Ölkonservator und Top; sind durch einen Stützisolator miteinander verbunden.
Der Spannungswandler 43 befindet. sich in dem mit Öl gefüllten Topf 44, auf den der Stützisolator 45 aufgesetzt ist, der oben durch einen Ölkonservator 46 abgeschlossen ist. Durch diesen Ölkonservator 46 geht ein Kup ferstab 47 hindurch, der an seinen Enden K und L in die Hochspannungsleitung einge schaltet ist. Der Kupferstab bildet den Pri märleiter eines Einleiterstromwandlers 48 mit.
diesen umgebenden ringförmigen Eisenkern, der sich auf Erdpotential befindet und von einer Sekundär wieklung 49 umschlossen ist, die durch die geschichtete Isolierstoffunihül- lLrng, mit zur Potentialsteuerung dienenden leitenden Zwischenbelägen von dein Stab 47 isoliert ist. Die Enden der Sekundärwicklung des Stroinwandler:s sind durch die isolierende Umhüllung 51 nach unten geführt, während die Hochspannungszuführung des unten lie genden Spannungswandlers durch die Umhül lung 52 geführt ist.
Die Enden der verschie denen Sekundärwiclzlungen sind an Klemmen 53 in einem Ansehlusskast.en 54 geführt und dort z. B. spritzwasserdicht gekapselt. In Fig. 4 ist insbesondere die innere Schal tung eines kombinierten Strom- und Span- nungswandlers dargestellt.
K und L bedeuten die Anschlüsse auf der Hochspannungsseite, mit Hilfe deren die in zwei Teile 55 und 56 unterteilte Primärwickl.irng des Stromwand lers mittels Sehaltstüeke 57 einmal parallel, ini andern Fall in Serie geschaltet werden kön nen. Bei der Messung eines niedrigen Stromes werden die Wicklungen 55 und 56 hinterein ander geschaltet, indem eine Verbindung zw i- sehen den Klemmen La und Kv hergestellt wird.
Bei der Messung eines hohen Stromes müssen die beiden Wicklungsgruppen 55 und 56 parallel geschaltet werden. Dies geschieht. durch die Verbindung der Klemme Ka mit Kt sowie der Klemme L,1 mit. L,,. In ähnlicher Weise kann, wie bekannt, auch eine Umschal- tung im Verhältnis 4:2:1 vorgesehn werden.
Die Verbindungen 58 und 59 zwischen den Klemmen K." Lz, KI" Lt und der unterteilten Primärwickltuig 55, 56 des Stromwandlers sind in einer gemeinsamen Isolierhülle unter- gebraeht (siehe Fig. 1 und 2). Nach der Fig. 4 ist der Stromwandler auch mit zwei ge trennten Sekundärkreisen und zwei getrenn ten Kernen 60 und 61 versehen. Die beiden Kerne sind über Leitungen 62 und 63 mit dem geerdeten Gehäuse des Wandlers verbunden.
Beide Kerne haben je eine Sekundärwicklung 65, 66, deren Enden mit<B>l k, 11</B> und 21e, \?L bezeichnet sind. Der Spannungswaridlerkern 6 7 und die Hochspannungswicklung 68 sind miteinander über die Leitungen 69 verbunden sowie an die Klemme 9, und damit an eine Phase des Hoehspannungsnetzes angeschlossen.
Die Sekundärwicklung 70 des Spannungs wandlers sitzt, wie bereits beschrieben, unmit telbar auf der Hoehspannungswicklung; ihre Enden 71,<B>72</B> und das betriebsmässig zu erdende Ende 73 der Hochspannungswicklung sind gemeinsam über eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Isolierhülle nach unten geführt. Die Enden 71, 72 der Seknndärwieklttng sind an Klemmen n und v, das Ende der Verbin dungsleitung 73 an eine Klemme V gelegt, die betriebsmässig über das Gehäuse geerdet ist.
Combined men converter. The known combined current and voltage converters, in which the current converter and the voltage converter are arranged independently of one another and next to one another in a common sheet metal housing, have the advantage that a bushing is saved on the high-voltage side , because common bushings are used for the high-voltage side Wick winding ends of both converters.
The main disadvantage of these combined converters is that the current and voltage converters, which are arranged independently of one another and next to one another, need a particularly large housing with a large base area, and this large space z. B. is not always available in switchgear.
It has been found that a combined transducer in a post insulator with a metallic base and metallic cover with individual transducers arranged independently of one another can be created in a simple manner if the transducer of one type is at least partially at the top in a hood, the ZVandler of the other kind is at least partially in a grounded Ge housing underneath, with a post insulator between the hood and housing see easily and at least the core of the transducer of one type. Is grounded.
If the core of the voltage transformer is on Hochspa.miungspotentia, l, the primary winding is preferably arranged on the core and the primary winding, with the high-voltage end of the Iiwh voltage winding close to the core being galvanically connected to the core and the voltage in the Coil consequently decreases radially outward.
The last turns of the high-voltage coil get the same potential as the secondary winding, which is operationally earthed with one pole. Since the core of the converter is on high voltage potential be, a corre sponding insulation must be provided between the secondary winding and the yoke surrounding it, what see z. B. the known arrangements of paper layers or angled, feathered deposits are suitable.
As was further found, the electrically separating distance between high voltage and earth can be increased without exceeding the height of a single, independent current transformer or voltage transformer by the fact that the part facing the cover, suitably the yoke of the core of the upper converter, embedded in the cover, and the part facing the foundation,
the back flux yoke of the core of the lower converter is expediently inserted into the foundation housing.
It is advisable to run the connecting lines from the upper converter downwards and from the lower converter upwards in bushings whose cross-sections are appropriately staggered so that the bushings have the shape of an extended telescope; the bushings are preferably arranged in the region of the central axis of the insulator.
The electrostatic stress on the insulation between coil and core can be considerably reduced and well controlled for the individual transducers, which are expediently only equipped with a set of coils consisting of a primary winding and a secondary winding, by conducting coatings in the dielectric of the coils.
The coatings within the dielectric of the coil of the voltage converter are advantageously connected to taps on this high-voltage winding. If, in addition, the conductive coverings are continued in the telescopically staggered implementation, the implementation of the coil on its surface is forcibly controlled by potential.
Furthermore, it is advisable to connect the conductive areas in the dielectric of the insulation of the current transformer to the corresponding coatings of its passage and to conduct the coatings of a certain voltage of the converter passage with all coatings of the same voltage of the passing lead of the voltage transformer to connect with each other.
The potential controls and conductive connections described make it possible to force the insulation of the voltage converter coil, the current converter coil and the two adjacent bushings of the converter through the voltage converter coil over the various coverings and connections. The mutual capacities of the conductive coverings in the dielectric are advantageously matched so that
that the partial insulation has the same capacitance and the same potential differences. The potential control of all insulation parts, which is enforced by the voltage transformer coil during normal operation, then also exists in the case of high-frequency loading.
The potential control of the adjacent bushings of the current converter and the voltage converter also effects potential control of the insulating jacket on its inner and outer surface.
For the installation of the transducer, it is advisable to hang one transducer on the connection hood when using a support isolator and to place the other transducer on the foundation.
For all designs it is, however, also possible to support the transducers aur special insulating strips, insulating tubes, projections of the post insulator or the like and to have them held in place by these organizations.
The foundation can be equipped to who the, z. B. recesses or attachments have that there are additional facilities such. B. an additional converter, a suction throttle to reduce the Lberstromziffer or various connection terminals.
The voltage converter receives. if necessary several secondary windings, the current transformer several cores and thus several secondary circuits. This is impossible with simple means, especially when the current transformer is arranged below. The necessary maintenance units are expediently accommodated in the closing hood, which is advantageously also designed as an oil conservator,
as well as means for checking the oil level and any connecting elements.
The combined transducer according to the invention can be designed for the low as well as for the high and highest voltages and all intermediate voltages. where in the case of single-loan special attention must be paid to the insulation of the selected electrical operating voltage.
Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings.
Fig. 1 and? illustrate sebematiseh sectional views of a first embodiment from the front and the side.
Fig. 3 shows a second Ausführungsbei game in section and FIG. 4 shows the circuit diagram of the converter according to FIGS. 1 and 2.
A metallic and earthed foundation has a frame with a cross-section that is shaped like a trapezoid with an outer wall 1 and an inner wall 2. The frame runs on rollers 3. As will be described later, the inner space of the frame serves to accommodate parts of the core of the current transformer arranged in the lower section of the insulating jacket. Underneath the core is a plate 4 angeord net, which firmly connects two of the inner walls of the Fund damentalrahmens.
and at the same time covers the core and the oil chamber downwards. The hollow foundation frame 1, 2 is. provided above with a cover 5 on which the post insulator 6 rests and BEFE is Stigt. The post insulator 6 is expediently made of porcelain and has radial ribs on the outer circumference in a known manner.
Between the lower edge of the Stütziso lators 6 and the cover plate 5, an oil-resistant intermediate layer 7 is expediently provided. For secure connection of the post insulator 6 with the foundation claws 8 or the like are attached to the plate, which can be pulled with the help of a screw 9 against the plate 5, the support insulator by means of its outward projection 10 firmly pressed against the plate 5 ge becomes. A radiation protection ring 11 bent from sheet metal is provided to cover this fastening device. B. can be attached to the Fun dament by means of screws, not shown.
A similar fastening device is also provided for the cover hood 12, which is expediently designed as an oil conservator. The oil conservator has two inwardly and o, oppositely directed bulges 13 and 14 (Fug. 2 <B>) </B>. The back yoke 15 of the voltage converter core is let into the bulge 14.
In the bulge 1.:3, the usually existing switching device 16 of the current transformer primary winding 17 is housed and protected by a cover 18 against the ingress of water, dust or the like,
The connection bolts K and <I> L </I> with their inner connection nuts 19 and their outer connections in the form of a bolt 20 and the porcelain insulators 21 are embedded horizontally in the side wall of the oil conservator 12 and insulated against it. In the oil conservator 12 itself, which is not shown, a sight glass is inserted through which the oil level in the oil conservator can be checked.
The voltage converter core is with. 22 denotes. On the insulating tube 23 surrounding the core, the high-voltage winding 24 is rolled up in a trapezoidal shape. On the last layer of this winding, the end of which is connected to earth, sits the secondary winding, labeled 2 5 and made of thick wire, which is also approximately at earth potential.
In order to allow small gaps between the core and the outer part of the windings,. an expediently made of paper webs and around the end face of the Wick development folded insulation 26 is provided, which merges down into an insulating sheath 27 through which the earth. lying end 28 of the primary winding 24 of the voltage converter and the connecting lines of the secondary winding 25 are passed through.
The sheath 27 is staggered in its diameter according to the increasing distance from the parts of the voltage converter that are sensitive to high voltage, and metal coatings 30 are provided between the individual step-shaped insulating layers, which guarantee a uniform potential distribution.
Is in the foundation. the current transformer with its core 31 embedded, the return yoke 32 in the recess of the Funda Mentes 1, 2, 4, 5 engages. The one or more secondary windings 33 are wound on the core column, which can also consist of several parts if there are several secondary circuits. The primary winding 17, which can also consist of two or more galvanically separated groups in order to achieve a change on the primary side, is isolated from the earthed secondary winding 33 and the earthed core 31.
Insulation 34 is suitably made of oil-soaked cable paper, in which conductive coatings 35 are wrapped, which are staggered in the envelope 36 of the leads 38 to the primary winding 37 to find their continuation. The conductive coverings 37 in the insulating covering of the primary-side power converter feed are galvanically connected to the corresponding coverings 30 in the cover of the voltage converter feed 27 by means of conductor parts 39,
So then for normal 50 Hertz operation from the high-voltage coil 24 of the voltage converter, the potential distribution in the dielectric 26 of the voltage converter as well as in the sheaths of the aforementioned supply rings is controlled by Z @ rird.
For better coupling, it is useful to divide the secondary winding 33 of the current transformer and to arrange a part 40 of this winding on the yoke 32 of the current wall core 31. 41 (Fig. 2) are secondary clamps,
which enable the connection of the secondary winding 33 of the current transformer cores with the devices to be connected. The ends of the secondary loop 25 of the voltage converter are connected to the terminals 42.
In the combined 1-way transformer shown in FIG. 3, the voltage transformer is accommodated in a pot at the bottom and the current transformer, designed as a rod transformer, is accommodated in an oil reservoir above. Oil conservator and top; are connected to one another by a post insulator.
The voltage converter 43 is located. in the oil-filled pot 44 on which the post insulator 45 is placed, which is closed at the top by an oil conservator 46. Through this oil conservator 46 a copper rod 47 goes through, which is turned on at its ends K and L in the high-voltage line. The copper rod forms the primary conductor of a single-conductor current transformer 48 with.
this surrounding ring-shaped iron core, which is at earth potential and is enclosed by a secondary element 49, which is insulated from the rod 47 by the layered insulating material shell with conductive intermediate layers used for potential control. The ends of the secondary winding of the current converter: s are passed down through the insulating sheath 51, while the high-voltage supply of the voltage converter below is passed through the sheath 52.
The ends of the various secondary windings that are connected to terminals 53 in a connection box 54 and there, for. B. encapsulated splash-proof. In FIG. 4, in particular, the inner circuit of a combined current and voltage converter is shown.
K and L denote the connections on the high-voltage side, with the help of which the primary winding of the current transformer, which is divided into two parts 55 and 56, can be connected once in parallel by means of Sehaltstüeke 57, in the other case in series. When measuring a low current, the windings 55 and 56 are connected one behind the other by establishing a connection between the terminals La and Kv.
When measuring a high current, the two winding groups 55 and 56 must be connected in parallel. This happens. by connecting terminal Ka with Kt and terminal L, 1 with. L ,,. In a similar way, as is known, a switchover in the ratio 4: 2: 1 can also be provided.
The connections 58 and 59 between the terminals K. "Lz, KI" Lt and the subdivided primary winding 55, 56 of the current transformer are housed in a common insulating sleeve (see FIGS. 1 and 2). According to FIG. 4, the current transformer is also provided with two ge separated secondary circuits and two separated th cores 60 and 61. The two cores are connected by lines 62 and 63 to the grounded housing of the converter.
Both cores each have a secondary winding 65, 66, the ends of which are labeled <B> l k, 11 </B> and 21e, \? L. The voltage warmer core 6 7 and the high-voltage winding 68 are connected to one another via the lines 69 and to the terminal 9 and thus to a phase of the high-voltage network.
The secondary winding 70 of the voltage converter sits, as already described, directly on the high voltage winding; their ends 71, 72 and the end 73 of the high-voltage winding, which is to be operationally earthed, are routed downwards together over an insulating sleeve shown in FIGS. 1 and 2. The ends 71, 72 of the Seknndärwieklttng are connected to terminals n and v, the end of the connecting line 73 to a terminal V which is operationally grounded via the housing.