CH289307A - Verfahren zur Herstellung von Konstruktionselementen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Konstruktionselementen.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von Konstruktionselementen. Es ist bekannt, Konstruktionselemente anzufertigen, indem man aus Leichtstoffen, z. B. Schaumstoffen oder Balsaholz, Kernlagen herstellt und diese mit Decksehichten aus Metall, Holz oder Sehichtpressstoffen überzieht, wobei die Verbindung der Kernlagen mit den Deckschichten meist durch Verleimung in Autoklaven erfolgt. Diese bekannten Verfahren besitzen den Nachteil, dass verschiedene Ar beitsgänge8. notwendig sind, nämlich erstens die Vorfabrikation von Kernlagen, die Her stdlimg der Decksehichten und darauf Verbindung der beiden Teile zum fertigen Koit- struktionselement. Die vorliegende Erfindung betrifft nu ein Verfahren zur Herstellung von Konstruk lionselementen, bestehend aus Schaumstoffen und diese mindestens teilweise umgebenden Decksehichten, das sich dadurch auszeichnet, dass man zuerst die Deckschichten in eine die Form des herzustellenden Elementes besitzende Hohlform einbringt und darauf den Schaumstoff nach zEinbringen der ihn er zeugenden- Materialien zwischen den Deck- schichten entstehen lässt, so dass er durch den bei der Entstehung des Schaumstoffes auftretenden Eigendruck alle Hohlräume zwisehen den Deckschichten ausfüllt, die Deckschichten den Wandungen der Hohlform entsprechend unter Anpressung auf diese formt und sich dabei mit diesen verbindet. Das Verfahren kann beispielsweise folgendermassen durchgeführt werden. Man stellt zuerst eine Hohlform her, deren Form derwenigen des fertigen Konstruk$ionselementes entspricht. In diese Hohlform. werden die zu verwendenden Deckschichten eingebracht, derart, dass man sie an den Wandungen der Hohlform anordnet, das heisst, die Form mit den Deckschichten auskleidet. Darauf werden in den Hohlraum die zur Erzeugung von Schaumstoff erforderlichen Materialien eingebracht und zur Reaktion veranlasst. Der entstehende Schaumstoff füllt nun alle zwischen den Deckschichten vorhandenen Rohl- räume infolge des bei der Entstehung auftretenden Eigendruckes aus und presst gleiehzeitig die Deckschichten an die Wandungen der Hohlform, formt dadurch die Decksehich- ton entsprechend den Wandungen und verbindet sich gleichzeitig mit den Decksehich- ten in ausserordentlich inniger Weise, so dass ein fester Zusammenhang zwischen Deckschichten und Schaumstoff besteht. Als Schaumstoffe können solche bekannter Art verwendet werden; insbesondere haben sich solche auf Polyurethan- oder Alkydharzbasis bewährt, welche sich durch hohe Binde- und Imprägnierfähigkeit auszeichnen und grosse Variationsmöglichkeiten bezüglich Struktur und spezifischem Gewicht aufweisen. Als Deckschichten kommen die mannigfaltigsten Stoffe in Betracht, z. B. Metalle in dünnen Schichten, vorzugsweise Folien, Holz, Pressstoff, Glas. Besonders geeignet sind Gewebe aus Glas, natürlichen Fasern, li : unststoffasern. Diese bieten den Vorteil, dass sie durch den Sehairn stoff völlig durchimprägniert werden und sich mit den Schaumstoffen so stark verbinden, dass praktisch ein einheitlicher Körper entsteht mit einer durch die Schicht verfestigten Aussenhaut. Solche Konstruktionselemente besitzen eine ausserordentlich hohe Bruch- und Biegefestigkeit, da die Gewebeschicht eine Art Armierung bildet, welche die Biegebeanspru hebung aufnimmt. Als Deckschiehten können ferner Lackschichten verwendet werden, welche als Folien in die Hohlform eingebracht oder auch auf die Wandungen der Hohlform aufgebracht, z. B. aufgestrichen oder aufgespachtelt werden, wobei sich diese ebenfalls durch den bei der Entstehung des 5 Schaumstoffes auftretenden Eigendruck völlig den Wandungen anpassen und vom Schaumstoff imprägniert und mit diesem in innige Verbindung treten. Ferner können als Deckschichten Folien aus Kunststoffen aus Papier, Zellulose usw Verwendung finden. Alle diese Schichten, selbst die Metallschichten verbinden sich durch den Druck in äusserst haltbarer Weise mit dem Sehaum- stoff, so dass sie tragfähige, widerstandsfähige Deeksehiehten bilden. Zur Verstärkung der Elemente können vor der Entstehung des Sehaumstoffes beliebige Verstärkungsorgane in die Hohlformen eingebracht werden, welche bei der Schaumstoffentstehung allseitig umhüllt werden und damit dem Element gewünschte Festigkeits eigenschaften verleihen. Diese nach den beschriebenen Verfahren hergestellten Konstruktionselemente können überall da verwendet werden, wo leichte Elemente als Füllelemente erforderlich sind, sei es bei Bauten oder im Karrosseriebau usw.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren mir Herstellung von Konstruktionselementen, bestehend aus Schaumstoffen und diese mindestens teilweise umgebenden Decksehiehten, dadurch gekelmzeiehnet, dass man zuerst die Deckschichten in eine die IForm des herzustellenden Elementes besitzende Hohlform einbringt und darauf den Sehaumstoff nach Einbringen der ihn erzeugenden Materialien zwischen den Decksehiehten entstehen lässt, so dass er durch den bei der Entstehung des Schaumstoffes auftretenden Eigendruck alle Hohlräume zwischen den Deckschichten ausfüllt,die Deckschichten den Wandungen der Hohlform entsprechend formt unter Anpressung an diese und sieb dabei mit diesen verbindet.UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man zu-ischen die Decksehichten vor Entstehung des Schaumstoffes Verstärkungselemente einbringt, welche beim Entstehen des Sehaumstoffes von diesem umhüllt werden.2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Deckschichten Gewebeschichten verwendet.3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Deckschichten Folien verwendet.4. Verfahren nach Patentansprueh und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Kunststoffolien verwendet.5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadureh gekennzeichnet, dass man Metallfolien verwendet.6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Papierfolien verwendet.7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Zellulosefolien verwendet.8. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass man als Deck schichten Lacksehichten verwendet.
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- 1952-02-28 FR FR1051900D patent/FR1051900A/fr not_active Expired
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