CH263378A - Elektrische Zündeinrichtung. - Google Patents
Elektrische Zündeinrichtung.Info
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Description
Elektrische Zündeinrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine elek trische Zündeinrichtung mit einem Primär stromkreis, welcher eine Stromquelle, die Primärwicklung eines Transformators und einen Unterbrecher enthält, einem Sekundär stromkreis zur Erzeugung von Stromimpulsen einer mindestens 3000 Volt hohen Spannung, welcher Sekundärstromkreis die Sekundär wicklung des Transformators und einen Kon densator, der periodisch in diesem Sekundär stromkreis aufgeladen wird, enthält, -und mit einem eine Zündkerze aufweisenden Entla dungskreis, der jedesmal nach dem Laden des Kondensators durch eine Schaltvorrich tung mit dem Kondensator verbunden wird. Erfindungsgemäss ist die Schaltvorrichtung ein Schalter, welcher synchron mit dem Un terbrechen der Kontakte des Unterbrechers in eine Lage gestellt wird, in der der Kondensa tor für seine Entladung unmittelbar an die Zündkerze angeschlossen ist. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes sind im nachfolgenden mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 ist eine graphische Darstellung der Ladungsimpulse. Die Fig.2 bis 7 sind Schaltschemas ver schiedener Ausführungsbeispiele. Beim plötzlichen Verschwinden des magne tischen Flusses in der die Niederspannungs wicklung bildenden Primärwicklung eines Transformators entsteht in der Sekundärwick lung ein Spannungsstoss hoher Amplitude. Dieser Spannungsimpuls kann als eine Ex ponentialfunktion entsprechend der Fig. 1 dargestellt werden. Entsprechend seiner Ka pazität kann ein Kondensator, wenn er im richtigen Moment an die Sekundärwicklung geschaltet wird, auf einen Spannungswert auf geladen werden, der zum Vergleich mit einer Batteriespannung, die die Primärwicklung des Transformators speist, hoch ist. Die Fig.2 zeigt ein erstes Ausführungs beispiel der Einrichtung nach der Erfindung. Darin bedeutet 1 die Batterie, die den Strom kreis der Primärwicklung 2 eines Autotrans formators, welcher aus dieser Primärwick lung 2 und einer Sekundärwicklung 9 besteht, mit Strom versorgt. Die Magnetspule 3 dient zum Schalten des Umschalters 6 bis 8, und der Unterbrecher 4 mit den Kontakten 5 wird von einem rotierenden Nocken gesteuert. Wenn der Kontakt 5 geschlossen ist, fliesst Strom über die Primärwicklung 2 und die Magnet spule 3, wobei die letztere die Armatur 6 an zieht; dadurch wird der Kontakt 7 geschlos sen oder je nach der Einstellung der Schraube ä eine kleine Distanz von etwa 0,01 cm vom Kontakt entfernt angehalten. Wenn der Kon takt 5 durch den Steuernocken unterbrochen wird, so verschwindet der magnetische Fluss, wodurch ein Hochspannungsimpuls in der Sekundärwicklung erregt wird. Dieser Impuls wird, um den Kondensator 11 aufzuladen, über die geschlossenen oder sehr wenig von einander entfernten Kontakte 7 auf den er- wähnten Kondensator 11 geführt. Gleichzei tig wird die Magnetspule 3 entmagnetisiert, so dass die Armatur 6 von der Feder 10 ange zogen wird und den Kontakt 12 schliesst. Die Zeitkonstante der Magnetspule 3, die Träg heit der Armatur 6 und die Federkraft 10 sind derart gewählt, dass die Unterbrechung des Ladestromkreises durch die Kontakte 7 zweckmässigerweise in einem solchen Moment erfolgt, in dem die Spannung des Ladungs- impulses nahe bei ihrem Maximalwert liegt und mindestens 70 % ihres Maximalwertes aufweist, damit der Kondensator 11 mit einer relativ hohen Spannung aufgeladen bleibt. In der kurzen Zeit nach der Unterbrechung des Ladestromkreises durch den Kontakt 7 schliesst die Armatur 6 den Kontakt 12, wo durch der Kondensator 11 an den rotierenden Kontaktarm des Verteilers 13 angeschlossen wird. An die festen Kontakte des Verteilers sind über abgehende Leitungen die Zündkerzen der Verbrennungskraftmaschine angeschlos sen. Der Steuernocken des Unterbrechers 4 und der rotierende Kontaktarm des Vertei lers 13 sind so verbunden, dass jedesmal die Kontakte 12 geschlossen werden, wenn der rotierende Kontaktarm des Verteilers über einen feststehenden Kontakt desselben gleitet, so dass der Kondensator 11 über die Funken strecke der Zündkerzen entladen wird, wo durch ein. Zündfunke sehr kurzer Dauer und grosser Intensität erzeugt wird. Die Einrichtung mit dem Schema nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 dadurch, dass die Magnetspule 3 par allel zur Primärwicklung 2 liegt. Beim Beispiel nach Fig. 4 bildet die Induk tionsspule einen normalen Transformator, dessen Primär- und Sekundärwicklungen 2 und 9 voneinander getrennt sind. Die Spule 3 liegt parallel zur Primärwicklung 2. Beim Beispiel nach Fig. 5 ist die Spule 3 des magnetischen Umschalters mit der Hoch- spannungswickhing 9 der Induktionsspule in Serie geschaltet. Wenn der Unterbrecher 4 den Stromkreis der Primärwicklung unter bricht, so erzeugt er einen Impuls in der Se- kundärwicklung 9, der durch die Spule 3 über die Kontakte 7 fliesst und den Kondensa tor 11 auflädt. Der durch den Hochspannungsimpuls er regte Magnet zieht die Armatur an, wodurch der Kontakt 7 unterbrochen und der Kontakt 12 geschlossen wird, wobei der Kondensator 11 sich über die Zündkerze entlädt. In diesem Falle müssen der Unterbrecher 4 und der Ver teiler miteinander genau synchronisiert sein, da die Armatur 6 mittels der Feder 10 zu rückgezogen wird und die Kontakte 7 sofort nach der Erzeugung des Ladungsimpulses wie der geschlossen werden. Die Fig. 6 zeigt eine Zündeinrichtung, in der drei von vier Zündkerzen mit der Hoch spannungswicklung der Induktionsspule mit tels des Verteilers auf normale Art verbunden sind. Die vierte Zündkerze ist mit der Arma tur eines Magnetschalters verbunden, dessen Spule 3 zwischen dem verbleibenden festen Kontakt 14 des Verteilers und einem Konden sator liegt. Wenn der rotierende Arm des Verteilers über den Kontakt 14 gleitet, wird der Kondensator mittels des Hochspannungs impulses geladen. Eine sehr kurze Zeit nach her zieht die Spule 3 die Armatur an, wo durch der Kondensator über die Zündkerze entladen wird. Die Vorrichtung, die aus dem Kondensator und dem magnetischen Schalter besteht, kann als eine Einheit aufgefasst wer den, die zweckmässigerweise zwischen das Ende des normalen Hochspannungskabels und die Zündkerze geschaltet werden kann. In den Ausführungsformen entsprechend den Fig. 2 bis 6 sind gewöhnliche Induk tionsspulen 2, 9 verwendet. Diese Induktions spulen und die diese speisenden Batterien kön nen durch' normale rotierende Magnetzünder mit -umlaufenden permanenten Magneten und festen Ankerspulen ersetzt werden. Beim Beispiel nach Fig. 7 ist die Primär wicklung 2 des Transformators gleichzeitig als Magnetspule für die Betätigung des Um schalters verwendet. Wenn die Kontakte 5 des Unterbrechers mittels des Steuernockens getrennt werden und dadurch der primäre Stromkreis des Transformators 2, 9 unterbro chen wird, wird ein Ladungsimpuls in der Sekundärwicklung 9 erzeugt. Wenn die An ziehung der Armatur 6 durch den 1-lagnet des Transformators endet, wird die Armatur durch die Feder 10 zurückgezogen, so dass die Kontakte 7 sich öffnen und die Kontakte 12 sieh schliessen, wodurch der Kondensator 11 über den Verteiler 13 und eine Zündkerze entladen wird. Es hat. sich gezeigt, dass Spannungen von 3000 Volt genügend lioeh sind, um einen Kon densator geeigneter Kapazität derart zu la den, dass dessen Entladung in einer Zünd kerze einen zufriedenstellenden Zündfunken ergibt. Das bedeutet, dass die Zündanlage nach der Erfindung für Spannungen von etwa '3000 Volt anstatt wie bis anhin für Span nungen von 15 000 Volt uzend 30 000 Volt ge baut werden kann. Es ist offensichtlich, dass Induktionsspulen und Magnetzünder sowie die Kabel für eine Spannung von 3000 Volt viel billiger und zuverlässiger sind als die bis jetzt gebräuchlichen, welche Spannungen von 75 000 bis 30 000 Volt aushalten müssen. Es ist ersichtlich, dass die Umschaltung des Schalters in dem Moment der Exponential- funktion stattfinden muss, die zur Ladung des Kondensators am günstigsten ist. Es ist zweckmässig, dass die Frequenz der natürli chen Vibrationen des Umsehalters immer hö her ist als die Frequenz der maximalen An zahl Zündimpulse, die über den genannten Schalter fliessen. Die Frequenz der natiir- lichen Vibrationen des U msehalters hängt von der Trägheit der Armatur und der Feder 10, die vorteilhafterweise einstellbar ausgeführt. ist, ab. Die Trägheit des beweglichen Schal terteils ermöglicht es somit, eine Zeitspanne zwischen der Erzeugung des Ladungsimpulses und des Verbindens des Kondensators mit dem Entladungskreis einzulegen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Elektrische Zündeinrichtung mit einem Primärstromkreis, welcher eine Stromquelle, die Primärwicklung eines Transformators und einen Unterbrecher enthält, einem Sekundär stromkreis zur Erzeugung von Stromimpulsen einer mindestens 3000 Volt hohen Spannung, welcher Sekundärstromkreis die.Sekundär wicklung des Transformators und einen Kon densator, der periodisch in diesem Sekiuidär- stromkreis aufgeladen wird, enthält, und mit einem eine Zündkerze aufweisenden Ent.Ja- dungskreis, der jedesmal nach dem Laden des Kondensators durch eine Schaltvorrichtung mit dem Kondensator verbunden wird, da durch gekennzeichnet, da.ss die Schaltv orrieh- tung ein Schalter ist, welcher synchron mit dein Unterbrechen der Kontakte des Unter brechers in eine Lage gestellt wird,in der der Kondensator für seine Entladung un mittelbar an die Zündkerze angeschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrische Zündeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein elektromagnetischer Umschal ter ist, der in seiner einen Arbeitslage den Sekundärkreis schliesst und in seiner andern Arbeitslage den Kondensator an eine Zünd kerze anschliesst. 2. Elektrische Zündeinrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule des elektromagnetischen Schalters mit der Primärwicklung des Trans formators in Reihe geschaltet ist. 3.Elektrische Zündeinrichtung nach LTn- teransprucli 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule des elektromagnetischen Schalters parallel zit der Primärwicklung des Transformators geschaltet ist. 4. Elektrische Zündeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule des elektromagnetischen Sehalters mit. der Sekundärwicklung des Transformators in Reihe geschaltet ist. 5. Elektrische Zündeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule des elektromagnetischen Um schalters aus der Primärwicklung des Trans formators besteht.6. Elektrische Zündeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verteiler in den Sekundärkreis einge schlossen ist, wobei zwischen mindestens einem der festen Kontakte dieses Verteilers und Erde der Kondensator und die Magnetspule des Schalters in Reihe geschaltet sind und wobei der feste Kontakt des Schalters am nicht geerdeten Pol des Kondensators ange schlossen ist und eine Zündkerze über die Kontakte des Schalters parallel zum Konden sator geschaltet ist.7. Elektrische Zündeinrichtiuig nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der natürlichen Schwingungen des Schalters höher ist als die maximale Frequenz, mit welcher die Zündfunken er zeugt werden. B.Elektrische Zündeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter den Kondensator mit dem Entla dungskreis mit der Zündkerze verbindet, wenn die Spannung des Ladungsimpulses mindestens <B>70%</B> ihres Maximalwertes beträgt. 9. Elektrische Zündeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil des Schalters eine Träg heit besitzt, durch die eine Zeitspanne zwi schen der Erzeugung des Ladungsimpulses und des Verbindens des Kondensators mit. dem Entladungskreis eingelegt wird. 10.Elektrische Zündeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung ein elektromagnetischer Schalter ist, welcher unter dem Einfluss einer durch das Unterbrechen der Kontakte des Unterbrechers in der Magnetspiele des Schal ters hervorgerufenen Stromändertng in die für die Entladung des Kondensators über die Zündkerze notwendige Stellung geht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL263378X | 1945-11-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH263378A true CH263378A (de) | 1949-08-31 |
Family
ID=19781608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH263378D CH263378A (de) | 1945-11-01 | 1946-10-30 | Elektrische Zündeinrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH263378A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110952B (de) * | 1951-02-15 | 1961-07-13 | Smitsvonk Nv | Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
DE1111457B (de) * | 1954-10-05 | 1961-07-20 | Smitsvonk Nv | Aus einer Hochspannungszuendanlage geschaffene Niederspannungszuendanlage fuer Verbrennungsmotoren |
DE1117942B (de) * | 1955-09-05 | 1961-11-23 | Napier & Son Ltd | Elektrische Zuendanordnung fuer Gleitfunkenzuendkerzen |
-
1946
- 1946-10-30 CH CH263378D patent/CH263378A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110952B (de) * | 1951-02-15 | 1961-07-13 | Smitsvonk Nv | Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
DE1111457B (de) * | 1954-10-05 | 1961-07-20 | Smitsvonk Nv | Aus einer Hochspannungszuendanlage geschaffene Niederspannungszuendanlage fuer Verbrennungsmotoren |
DE1117942B (de) * | 1955-09-05 | 1961-11-23 | Napier & Son Ltd | Elektrische Zuendanordnung fuer Gleitfunkenzuendkerzen |
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